Anzeiger Luzern 10 / 08.03.2017

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Mittwoch, 8. März 2017

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Nr. 10

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Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

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Weniger Blech, mehr Grünfläche für das Inseli

Geburtstagsfeier Leute: Luzern Tourismus blickt zum Jubiläum in die Ge­ schichtsbücher und erinnert sich an Zeiten, als ein Zeppelin über Luzern flog und ein Brand das Stadtbild veränderte.

Seite 3

Auto-Salon in Genf Mobil: Vom 9. bis 19. März findet der Auto­Salon in Genf statt. Der «Anzeiger» präsen­ tiert die Highlights von 2017.

Seite 5

Die Rechte der Frau Forum: Der Film: «Die göttliche Ordnung» läuft ab Donnerstag in Luzern und thematisiert die Rechte der Frauen. Karin Klapp­ roth spricht über die heutige Gleichberechtigung.

Seite 9

Mehr Grünzone beim Inseli: Ab 2023 soll das Inseli aufgewertet werden, und die Car-Parkplätze sollen verschwinden.

Der Stadtrat will das Erholungsgebiet für die Luzerner ausbauen und stimmt der Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» zu. 2023 soll der Startschuss für den «Ausbau» des Inselis fallen.

Aber nicht nur das Areal hinter dem KKL, das gesamte Gebiet bis ins Tribschen soll in den nächs­

ten Jahren eine Aufwertung erhalten. Die Car­Park­ plätze, die beim Inseli gestrichen werden, sollen auf verschiedene Aussenquartiere verteilt werden. Die Luzerner, die mit dem Car verreisen wollen, werden wohl einen etwas weiteren Weg auf sich nehmen müssen. Der neue Parkplatz für die Fernreisebusse

Bild: Nadia Schärli/Luzerner Zeitung

ab Luzern soll beim Verkehrshaus entstehen. Zum Missfallen der Jungen Grünen werden die Halteplät­ ze am Schwanenplatz bestehen bleiben. Die Partei ist der Meinung, dass der Stadtrat die Bedürfnisse der dort wohnhaften Bevölkerung zu wenig berück­ sichtigt. Mehr auf Seite 2 mh

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 8. März 2017

Aktuell

Kurzmeldungen

Stadt

«Blechlawine» zieht um

75-Jahr-Jubiläum Verein Verkehrshaus (pd) Der Verein Verkehrshaus der Schweiz feiert dieses Jahr sein 75­Jahr­ Jubiläum. Ihm ist es zu verdanken, dass das meistbesuchte Museum der Schweiz in Luzern steht. Die Gründer hatten zum Ziel, den Verein zu einer Volksinstitution werden zu lassen, um möglichst viele Volkskreise zu gewinnen. Die 37 000 Mitglieder des Verkehrshauses bezeugen dies jährlich.

Der Stadtrat will die Carparkplätze beim Inseli bis Ende 2020 abbauen. An der Medienkonferenz präsentierte er, wo die Cars in Zukunft parkieren sollen.

Emmen: Nachverdichtung an der Seetalstrasse 11. (pd) Der Regierungsrat hält in seinem Entscheid vom 27. Januar fest, dass der am 22. März 2016 vom Einwohnerrat Emmen beschlossene Bebauungsplan Seetalstrasse 11 sowie die Aufhebung der Baulinie an der Seetalstrasse im Einklang mit den übergeordneten Erlassen und der Richtplanung des Kantons sind. Mit dem Bebauungsplan wird eine städtebaulich und wirtschaftlich tragfähige Nachver­ dichtung des Geschäftshauses ermög­ licht. Die Nachverdichtung soll insbeson­ dere den – rund um den Seetalplatz entstehenden – urbanen Kontext aufnehmen. Als Nutzung sind Gewerbe und Büros, aber auch Wohnungen sowie Appartements vorgesehen.

D

er Stadtrat spricht sich für die Juso-Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» aus. Dies gab Stadträtin Manuela Jost am Montag bei einer Medienorientierung bekannt. Bis Ende 2020 sollen die Carparkplätze beim Inseli verschwinden. Die Revision der Bau- und Zonenordnung, in der das Inseli neu als Grünzone gilt, macht die Umnutzung möglich.

In drei Jahren soll das Areal der heutigen Parkplätze als Zwischennutzung verwendet werden, während in einem Wettbewerb entschieden wird, wie sich das Inseli ab 2023 weiterentwickeln soll.

«Urban Gardening, einen Skaterpark oder eine Erholungszone sind mögliche Nutzungen», erklärt Manuela Jost. Wie es danach beim Inseli weitergehen wird, soll in einem Projektwettbewerb erarbeitet werden. Dies betrifft beispielsweise auch die Gastronomie. Für Manuela Jost ist aber zumindest klar, dass die Määs auf dem Areal bleiben soll. Das Parlament entscheidet voraussichtlich am 6. April über den vom Stadtrat beantragten Kredit von 600 000 Franken. Zur Volksabstimmung zum Inseli soll es voraussichtlich am 24. September dieses Jahres kommen.

Baubeginn für die Neugestaltung soll 2023 sein.

Aufwertung des linken Seeufers

Nicht nur das Inseli, sondern das gesamte linke Seeufer vom Europaplatz bis zum Tribschenhorn soll in den nächsten Jahren aufgewertet werden. Drei interdisziplinäre Teams werden dazu beauftragt

Ab 2020 sollen die Cars nicht mehr beim Inseli parkieren. werden, Entwicklungsideen für das linke Seeufer auszuarbeiten. «Wir werden untersuchen, ob einzelne Bereiche an anderen Orten mehr Sinn machen würden», sagt Manuela Jost und spricht damit Nutzungen von Bootsplätzen, Restaurants, Veranstaltungen und das Freibad an. Für die Testplanung ab 2018 sowie das Entwicklungskonzept beantragt der Stadtrat beim Grossen Stadtrat einen Kredit von 775 000 Franken.

Stadtrat hält am Schwanen- und am Löwenplatz fest

An derselben Pressekonferenz präsentierte der Stadtrat auch das Parkierungskonzept mit einer Analyse und Massnahmenvorschlägen des Carparkings in der Stadt. Die Analyse zeigt, dass im Gegensatz zu den Anhalteplätzen zurzeit 50 Parkplätze für Cars fehlen. Kurzfristig sollen dafür am Alpenquai (3) und im Brüelmoos (20) zusätzliche Parkplätze ge-

Bild: Nadia Schärli/«Luzerner Zeitung»

schaffen werden. Mittelfristig sollen im Bereich Allmend, Ibach und Kriens weitere Parkplätze geprüft werden.

Auch für die Luzerner, die bisher jeweils beim Inseli in einen Car gestiegen sind, soll es eine Veränderung geben. Zusammen mit dem Kanton will der Stadtrat das Fernbusterminal zum Verkehrshaus – vis-à-vis der Zug-Haltestelle – verschieben.

Weiterhin hält der Stadtrat an den «Haltestellen» Schwanen- und Löwenplatz fest. «Das Risiko, dass sich die Touristen bei einem für sie komplizierteren Anfahrtsweg in die Innenstadt Luzern meiden würden, wäre zu hoch», begründet Stadtrat Adrian Borgula diesen Entscheid.

Bisher habe man in der Stadt noch keine Alternativen für die Car-Anhalteplätze Schwanen- und Löwenplatz gefunden. Da die beiden Plätze zu Spitzenzeiten die Cars aber nicht mehr ohne Rückstau aufnehmen können, soll in Zukunft auch der

Kasernenplatz von 16 bis 20 Uhr als Anhalteplatz genutzt werden. Im Carparkierungskonzept wird auch aufgezeigt, dass die einzige heute bekannte Alternative zu den Car-Anhalteplätzen Schwanen- und Löwenplatz das Projekt Parkhaus Musegg ist. Anfang Dezember 2016 hatte der Grosse Stadtrat allerdings entschieden, dass sich die Stadt nicht weiter an dessen Planung oder Realisierung beteiligt.

Adrian Borgula erhofft sich ohnehin «mehr Lösungen mit Intelligenz als mit Beton». Mit der Realisierung eines webbasierten Parkleitsystems für Cars soll der Suchverkehr der Carchauffeure in Zukunft verringert werden. Zudem prüft die Stadt zusammen mit Luzern Tourismus die Schaffung einer zentralen Stelle für das Reisecar-Management. Die Stelle soll ein Monitoring zum Carverkehr erarbeiten, die Informationsplattform für die Reisebusse pflegen und Anstoss für weitere Massnahmen geben.

Marcel Habegger

Sicherheit erhöhen

Taxibewilligungen

Beim ehemaligen Zentralbahntrassee kam es zu gefährlichen Situationen. Die Stadt hat nun reagiert.

Die Stadt hat auch für 2018 100 Taxibewilligungen ausgestellt.

W

egen Vortrittsmissachtungen durch Velofahrende kam es in den ersten Monaten beim Queren der Horwerstrasse immer wieder zu gefährlichen Situationen. Deshalb werden im Rahmen der Fertigstellungsarbeiten beim Übergang über die stark befahrene Strasse Schranken installiert. Im Frühling

werden die Deckbelagsarbeiten auf dem Rad- und Fussweg ausgeführt. Dazu müssen die taktilen Markierungen, welche die Velofahrenden auf die Kreuzungspunkte aufmerksam machen, entfernt werden.

Aufgrund der ersten Erfahrungen werden diese Markierungen anschliessend etwas sanfter umgesetzt.

Velofest Luzern Süd

Der Velo- und Fussweg Luzern-Kriens/ Horw wurde am 2. Dezember offiziell eröffnet. Bis Mitte Mai 2017 sollten alle Arbeiten abgeschlossen sein. Gefeiert wird die Fertigstellung des Velo- und Fussweges am Samstag, 13. Mai, mit einem grossen Velofest Luzern Süd.

PD

D

as am 1. Januar 2015 in Kraft gesetzte Reglement über das Taxiwesen schreibt vor, dass die Taxibetriebsbewilligungen für Standplätze auf öffentlichem Grund alle fünf Jahre öffentlich ausgeschrieben werden. Für die 50 Standplätze vergibt die Stadt ab 2018 maximal 100 Taxi-Betriebsbewilligungen.

Das sind gleich viele wie bisher. Taxifirmen erhalten gemäss Reglement neu maximal nur noch die Hälfte aller ausge-

schriebenen 100 Bewilligungen und pro Unternehmen maximal acht Plätze. An der ersten Ausschreibung für die Jahre 2018 bis 2022 haben 120 Bewerberinnen und Bewerber (Private wie auch Firmen) für insgesamt 220 Taxi-Betriebsbewilligungen teilgenommen. Bei der erstmaligen Ausschreibung konnten einige bisherige Bewilligungsinhaber nicht mehr berücksichtigt werden. Es steht diesen Taxifahrern jedoch frei, auch nach dem 1. Januar 2018 Taxidienstleistungen anzubieten.

Allerdings dürfen sie dies nicht mehr ab den öffentlichen Standplätzen der Stadt Luzern tun. Alle Bewerber haben diesen Mittwoch schriftlich den Entscheid der PD Stadt erhalten.

LUKB hat Anlagefonds mit Aktien von Zentralschweizer Unternehmen lanciert. (pd) Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) hat seit Anfang März unter dem Namen «LUKB Expert­Tell» einen Anlagefonds auf den Markt gebracht, der Aktien von Unternehmen mit Sitz in den Kantonen Luzern, Uri, Schwyz, Obwal­ den, Nidwalden und Zug enthält. Er richtet sich an langfristig orientierte Anleger, die an der Entwicklung der Wirtschaftsregion Zentralschweiz partizipieren wollen.

Rothenburg: Positive Entwicklung trotz leichtem Umsatzrückgang (pd) Die Pistor AG mit Sitz in Rothenburg erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 616,6 Millionen Franken.

Dies entspricht zwar einem Rückgang um 0,9 Prozent gegenüber dem Umsatz im Vorjahr. Betrachtet man die Tonna­ genentwicklung, kann sich Pistor dennoch zufrieden zeigen, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt.

Café Surprise – eine Tasse Solidarität: Zwei bezahlen, eine spendieren. (pd) Café Surprise wurde 2014 von Surprise lanciert und ermöglicht seither Menschen mit wenig Geld den Konsum eines kostenlosen Kaffees in einer Bar, einem Café oder einem Restaurant. Mit einem von anderen Gästen spendierten Kaffee erhalten armutsbetroffene Menschen die Möglichkeit, am öffentli­ chen Leben teilzuhaben, zu lauschen, zu beobachten, Bekannte und Fremde zu treffen oder ganz einfach mittendrin zu sein. Seit diesem Jahr machen auch die Jazzkantine zum Graben in Luzern und die Meyer Kulturbeiz beim Café Surprise mit.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 8. März 2017

Leute

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Die «geheime» Reise der Queen Nachgefragt bei Ferdinand A. Zehnder, Präsident Luzern Tourismus

Jörg Lienert, Präsident des Tourismus Forums Luzern, Stefan Roth, Vorstand Schweiz Tourismus, mit Jessica Ternes, VR Luzern Tourismus, Vorstand Luzern Hotels und Hoteldirektorin Ameron Hotel Flora. mit Nicole Diermeier, Marketingleiterin bei Schweiz Tourismus.

Niklaus Bleiker, Regierungsrat in Obwalden, Andreas Barraud, Regierungsrat in Schwyz, und Peter Bucher, Beauftragter für Wirtschaftsfragen der Stadt Luzern.

EVENT DER WOCHE: Luzern Tourismus feiert 125. Geburtstag

Königliche PR für Luzern

Man spricht in Luzern immer vom Brand der Kappelbrücke 1993, ein anderer Brand hatte aber mindestens genauso grosse Auswirkungen für Luzern.

Ja, der Brand 1833 in der Altstadt, der zur Folge hatte, dass das Hotel Schwanen danach am Schwanen­ platz neu erstellt wurde. Später folgten in der Nähe weitere Hotels.

So war der «Schweizerhof» ab 1845 das erste Grandhotel, das direkt am See beziehungsweise mit Seesicht erbaut wurde.

Durch den Tourismus hat sich Luzern dann Richtung See und Berge entwickelt.

Schweiz Tourismus feiert dieses Jahr den 100. Geburtstag, Luzern Tourismus gar den 125. Für das Jubiläumsfest in der Kornschütte wurde in den Geschichtsbüchern gewühlt, hervor kamen so einige amüsante Storys (siehe Interview). mh

Tourismusdirektor Marcel Perren mit seinem ehemaligen Verwaltungsratspräsidenten und heutigen Chef der Helvetia Versicherungen Philipp Gmür.

Patrick Grinschgl, Präsident Gastro Region Luzern, Raphael Bachmann, Inhaber Confiseur Bachmann, und Patric Graber, Präsident Luzern Hotels sowie Direktor Hotel Waldstätterhof.

Adrian Bühlmann, Geschäftsführer Zentralbahn, Jürg Schmid, Direktor Schweiz Tourismus, und Jürg Balsiger, Direktor Stanserhornbahn (v.l.).

Theo Schnider, Unesco Biosphäre Entlebuch, Martin Schlegel und Konrad Tanner, beide Verband Zentralschweizer Elektro-Installationsfirmen, und Regierungsrat Robert Küng (v. l.).

Roland Imboden, Direktor Gübelin Luzern (links), und Godi Koch, Direktor Pilatusbahnen.

Stefan Schulthess, Direktor der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (links), Urs Hunkeler, Präsident des Verwaltungsrates der Messe Luzern.

Ferdinand A. Zehnder, Präsident Luzern Tourismus

Claudia Camenzind, Stefanie Christen, Reina Camenzind und Eva Kurmann, alle von Luzern Tourismus (von links).

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Sie haben für das Jubiläum die Zeitung «Zeitreise» herausgegeben, waren da alle Daten griffbereit, oder gab es grosse Recherchearbeiten?

Einige Daten und Unterlagen waren griffbereit, aber sehr vieles war nicht vorhanden, und es war sehr aufwendig, aber auch spannend, die Geschichte aufzuarbeiten, historische Plakate, Postkarten und andere Unterlagen zu recherchieren und aufzubereiten.

Betreffend der Tourismusgeschichte an sich, konnten wir natürlich auch auf die Daten zurückgreifen, die 2015 für das «Gästival» bereits aufgearbeitet wurden.

Auch zahlreiche Berühmtheiten sollen in Luzern Gast gewesen sein, welche?

Dies waren wichtige Testimonials in früheren Zeiten und haben Luzern bekanntgemacht und so den Tourismus angekurbelt. Goethe war 1779 wohl einer der ersten Gäste, der die Attraktivi­ tät auf diese Weise in die Welt hinaus kommuniziert hat. Dann war sicherlich der Besuch der damaligen Königin Victoria von England von sehr grosser Bedeutung und aus heutiger Sicht eine sehr erfolgreiche PR­ und Werbekampag­ ne. Vor allem auch, weil ihr Besuch eigentlich im Geheimen hätte ablaufen sollen, aber diese aufgrund ihrer grossen Beliebtheit gar nicht möglich war. Sie hat im Sommer 1868 einen Monat in Luzern verbracht. Die «Times» hat danach auf der Titelseite ein Loblied über die Schweiz als Reiseland präsentiert, was einen grossen Werbeffekt in ganz Europa ausgelöst hat. Weitere berühmte Persönlichkeiten waren auch Mark Twain, er war mehrmals in Luzern und Weggis, Leo Tolstoi, Audrey Hepburn, die auf dem Bürgenstock geheiratet hat, oder natürlich Richard Wagner und viele andere.

Wo ist die Zeitung erhältlich?

Die «Zeitreise» wird am 9. März in alle Luzerner Haushalte verteilt und ist auch in unserer Tourist­Information erhältlich.

Sie kann jederzeit auch bei uns bestellt werden: media@luzern.com Interview Marcel Habegger

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 8. März 2017

Mobil

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Auto-Frühling 2017

Es gibt nicht nur SUV Türe auf, Türe zu, Klappe rauf, Klappe runter: Vom 9. bis 19. März wiederholen sich die tausendfach gehörten Geräusche in den Palexpo-Hallen in Genf. Der «Anzeiger Luzern» präsentiert Highlights des Frühlingstreffens der Autobranche.

D

as Trendauto, ja das Wort Trend in Sachen Mobilität wird auch dieses Jahr wieder omnipräsent sein in Genf: SUV. An fast jedem Stand stehen die hohen Wagen, den allermeisten wurde aber alles Geländewagenmässige ausgetrieben. Neustes Beispiel: Der Opel Crossland X besitzt die typischen Proportionen der einstigen Kiesbettbezwinger, ist aber nicht mit Vierradantrieb erhältlich. Er besitzt die Basis des Peugeot 3008, eine Versinnbildlichung des Verhältnisses der Marken, die zukünftig gemeinsame Wege gehen werden. Peugeot hat auch den neuen 5008 zum ersten Mal in der Schweiz dabei. Mitsubishi widmet sich dem SUV mit Coupé-Charakter: Der Éclipse Cross soll auf der Strasse mehr darstellen als die bisherigen, nur zweckorientierten Konstruktionen der Marke. Über den Skoda Kodiaq weiss man schon alles. Jetzt rollen die ersten Exemplare in unser Land: Grösser als die Cousins Seat Ateca und VW Tiguan, schlägt der Tscheche die Brücke zwischen SUV und den einst begehrten Familienvans.

Blickfänge

VW reagiert auf die Herausforderung der Konzerntochter: Den Bestseller Tiguan gibt es nun in verlängerter Version unter dem Namen Allspace mit bis sieben Plätzen. Weiter mit SUV: Der in Europa in der Premium-Liga verkaufszahlenmässig auf dem Podium stehende Volvo XC60 er-

scheint in neuer Form – ein zu heiss gewaschener XC90, was als Kompliment zu verstehen ist. Subaru präsentiert die neueste Auflage des XV: Aus dem bis anhin mässig hübschen Allzweckauto wird ein Blickfang. Dem Trend zu SUV-Coupés verschliesst sich der Spezialist des Segments schlechthin – Land Rover – nicht mehr: Der neue Velar schliesst die Lücke zwischen dem Land Rover Discovery und dem feudalen Range Rover.

Den SUV aus Mailand, den Alfa Romeo Stelvio, konnte man schon im Ausland fahren. Jetzt ist Schweizer Premiere. Technische Basis ist die gelungene Giulia.

Wenn jetzt sogar Alfa einen SUV baut, kann die Nobel-Citroën-Tochter DS nicht zurückstehen: Der DS7 Crossback hat nichts Bescheideneres im Sinn, als die deutschen Premiummarken herauszufordern.

Wir schaffen es doch, das Kapitel SUV zu schliessen: Bei den klassischen Limousinen sticht der neue Ford Fiesta hervor.

Der Kleine zeigt sich in Sachen Komfortund Sicherheitssystemen ganz gross. Dieses Los teilt er mit dem bereits durch die Medien gezerrten neuen Seat Ibiza, der eine neue Basis für zig Neukonstruktionen im VW-Konzern besitzt.

Gimmicks

Die Muttermarke selbst zeigt den Arteon. Hinter diesem neuen Namen steckt der Nachfolger des CC, einst Passat CC.

Der neue Velar schliesst die Lücke zwischen dem Land Rover Discovery und dem feudalen Range Rover.

Der Opel Crossland X besitzt die typischen Proportionen der einstigen Kiesbettbezwinger, ist aber nicht mit Vierradantrieb erhältlich.

Nach wie vor ist die Limousine Basis für das viertürige Coupé, das aber mit edlem Material und technischen Gimmicks Luxusflair verbreiten soll. Definitiv im Luxusbereich bewegt sich die neue Karosserievariante des Porsche Panamera: Der Sport Turismo ist ein Edel-Sport-Kombi, der mehr durch Schönheit als Ladevolumen glänzt. Ebenfalls in höheren Preislagen bewegen sich das Mercedes-Cabriolet auf Basis der E-Klasse und der neue Lexus LS 500h, natürlich mit Hybridmotor. Gehen wir monetär wieder ein paar Stufen runter zum neuen Opel Insignia: Mächtig «aufgehübscht» zeigt sich die Mittelklasse aus Rüsselsheim, sowohl als Fliessheck-Limousine wie auch als Kombi. Bei den Sicherheits- und Assistenzsystemen baut Opel alles ein, was bis jetzt Premiummarken vorenthalten war.

Wobei die natürlich sofort wieder vorlegen, im neuen BMW-5er zum Beispiel, der erstmals als Kombi – wie immer Touring genannt – in Genf steht. Der eben lancierte Hyundai i30 bekommt ebenfalls

Den Bestseller Tiguan gibt es nun in verlängerter Version unter dem Namen Allspace mit bis zu sieben Plätzen.

die Kombi-Version zur Seite gestellt. Der beliebteste Kombi auf dem Schweizer Markt, der Skoda Octavia, wurde eben effektvoll «facegeliftet» und kriegt nun in der Sportversion RS mehr Pferde unter die Haube spendiert: 245 Stück. Das ist aber nur leise Musik im Vergleich zum jetzt erhältlichen Seat Leon Cupra: Runde 300 PS werden da neu auf die Vorderachse losgelassen. Im Kombi ST gibt es auch die Vierrandantrieboption, eine auf feuchter Strasse sicher sinnvolle Investition, die in der Schweiz auf der Bestellung oft angekreuzt werden dürfte. Bleiben wir bei der schnellen Truppe: Ein Kultname feiert Auferstehung. Renault präsentiert die neue Alpine. Ü50-Menschen werden sich an die legendären Vorfahren mit der Plastikkarosserie erinnern.

Kaum Nachteile mehr

Es gibt Frauen und Männer, die sich mit Vernünftigerem auf der Strasse begnügen – mit diesen Fahrzeugen schliessen wir dieses Aperçu ab: Der kleine Skoda

Citigo steht «facelifted» in Genf. Den ebenso kleinen Toyota Yaris ereilt dasselbe Schicksal, bekommt dazu noch eine potentere Sportversion. Der Suzuki Swift kommt in neuer Form zu den Händlern und nach Genf. Ebenso wie der Kia Picanto, der sich gemäss ersten Eindrücken sehr erwachsen präsentiert.

Natürlich fehlen am Salon die vielen Studien nicht, aus denen vielleicht (bei kleinen Marken) oder fast immer (bei den Grossen) ein Serienmodell resultiert. Alternativantriebe sind ebenfalls Dauerthema, wobei die breite Öffentlichkeit sie nicht nur bewundern, sondern endlich auch kaufen müsste. Der zählenden Nachteile von Elektroautos sind nicht mehr viele. Auf der anderen Seite des Spektrums stehen die teils neuen Boliden von Ferrari, Lamborghini und McLaren am Genfer Salon. Zum Die-Nase-dran-Plattdrücken, denn gekauft werden auch die nicht oft – aus anderen Gründen. Dann doch lieber ein SUV! Andréas Härry

Bilder: PD

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 8. März 2017

Schaufenster/Immobilien

6 Empfehlungen

Stigamo – für mehr Stil im Garten

News aus der Region mit Thomas Erni 18 Uhr, stündlich wiederholt

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Bild: PD

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Veranstaltungen 8.–14. März 2017

BALLETT/TANZ That‘s Tap Dancing Multivisuelle Zeitreise durch die Stepptanzgeschichte

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

SCHAUSPIEL Splätterlitheater präsentiert: «Titus – Metzgete in Anusblietschwil.» Eine «Blut-Dramödie» für Puppen und Strippenzieher, frei nach William Shakespeare

KRIENS, Südpol, mittlere Halle, 20.00 Der Eremit Eine ungewohnte Begegnung mit Niklaus von Flüe; VV: www.fastenopfer.ch/bruderklaus

LUZERN, Maihof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 20.00

JAZZ Bachelor-Projektkonzerte: Klavier Robinson De Montmollin (p), Xavier Almeida (p), Oliver Gloor (p); Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE Blindflug – Konzert und CD-Taufe auf MS Rigi Lauren Newton trifft auf den Saxofonisten Sebastian Strinning und den Trommler Emanuel Künzi; Details: www.kunstaheu.ch

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 20.00–23.30 The Racy Raps Luzerner Beat Band

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

ROCK/POP Debbie Frank und Muriel Zemp «Toi» – ein grenzenloses Ein-Frau-Programm

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00

Desert Rock Qotsa & Kyuss Tribute

LUZERN, Sedel, 20.30

Panda Lux (SG)/DJ Sporthose Danach Party mit DJ Sporthose

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00

Indie Dance Soul, Indie. Rolling Bombers

Radio-Pilatus-Ü30-PopkellerHit-Party DJs Maik Wisler & Apple T.; ab 30 Jahren

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

Soul Appartement Little Victor

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

Friday Night Lights Partytunes

PARTY

LUZERN, Schüür, 21.00

Walking On Cars und Support

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Marcel Schwald und Team The Making of Americans von Gertrude Stein. Eine Romanadaption

SCHAUSPIEL

FREITAG, 10. 3.

LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24, 21.00–2.00

Strike Disco Dancing A-Go-Go mit All Smashing Hair-Raising Knockout R ’n‘ R All Styles: Soul, 60‘s Garage, Rhythm & Blues, Punk-Rock, Surf, Country, Oldies. Mit DJs Wicked Wiggler und Doc Julius

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30

Bartanz Open Format. Various Artists

PARTY

Henrik Belden Black & White

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00

Blues Jam Session Salty Dog Blues Band & Gast Musiker

ROCK/POP

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Die Polstergruppe Stephan Eicher, Simon Baumann und Stefan Lakatos

20.00

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6,

Crazy Coconut Thursday Latin, Live, Reggae

ANDERE TÖNE

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

Thursday Night Jazz Jam Die Jam-Plattform von Luzerner Musikstudenten

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

Old Time Jam Session Spontane Old-Time-Jazz- und Bluesmusiker sind zum Mitspielen willkommen. Eintritt frei

JAZZ

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstrasse 9, 12.30

Hu Jung, Klavier Lunchtime-Konzert; Eintritt frei

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

(p), Laurin Moor (b); Eintritt frei

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 8. 3.

SCHAUSPIEL Marcel Schwald und Team The Making of Americans von Gertrude Stein. Eine Romanadaption

LUZERN, Kleintheater, 20.00

JAZZ Bachelor-Projektkonzerte Jazz: Schlagzeug Nick Furrer (dr), Michael Rickli (dr), Jonas Albrecht (dr); Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP Ankebock und Tension Cover-Rock

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

PARTY Cubaneando Salsa, Latino. DJs Jose Luis, Panthera

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30 Jam Night Hosted by Imaginaire Collectif

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.30–0.30 Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 9. 3.

BALLETT/TANZ That‘s Tap Dancing Multivisuelle Zeitreise durch die Stepptanzgeschichte

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

SCHAUSPIEL Splätterlitheater präsentiert: «Titus – Metzgete in Anusblietschwil». Eine «Blut-Dramödie» für Puppen und Strippenzieher, frei nach William Shakespeare

KRIENS, Südpol, mittlere Halle, 20.00

VOLKSTHEATER D Jagd nach em Zylinder Seniorenbühne Luzern, für SeniorenTreff St. Anton-St. Michael

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton, 14.30–16.00

KLASSIK Bachelor-Projektkonzerte Jazz: Klavier, Kontrabass Alessandro Fiore (p), Angela Glauser

Stereo Smokers Rap, Funk

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 20.00–23.30

PERFORMANCE

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 15.30–17.30

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, Whole Lotta DC 25-Jahr-Jubiläumstour

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

ROCK/POP DDP (Der Dicke Polizist)/ Missstand Punk

LUZERN, Sedel, 20.00 Invoker Plattentaufe Cold Reading, Defender

LUZERN, Treibhaus, 20.00

PARTY 84th King Street House, Deephouse mit den DJs Sonidy (Diffikult) von London & Kloe Braun

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Ace Tour de Suisse Hip-Hop, Trap mit DJ Doobious

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 Boom Ah Yeah Latin, Caribbean, Afro und Urban-Beats mit DJ Selecta Iray und Kingswata aka Bonds

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 Electronica Enfant Terrible

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Fuego Strictly Reggaeton, Hip-Hop & R ’n’ B. DJs Hispanic Joe & Ecko

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 I Love Reggaeton - XXL Edition DJs Nika, Tiago, Bronx, El Nino mit Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Rhythm is a Dancer 90er-Party mit Harald Seemann

LUZERN, Jazzkantine, 22.00 Salon Cubano Salsa und Bachata mit DJ Kuk; Eintritt frei, ohne Anmeldung

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–0.30 Saturday Beats Partytunes in der Rooftop-Bar

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Soul Train Funk, Beats, Groove mit DJ Teis

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00 Urban Tunez!

Back to the old school; DJ Jr. Thedarknight

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 22.00

Vanilla Sky DJ Shaguar

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

SONNTAG, 12. 3.

BALLETT/TANZ That‘s Tap Dancing Multivisuelle Zeitreise durch die Stepptanzgeschichte

ANDERE TÖNE

Good Old(ies) Sunday Oldies ab Original-Vinyl-Singles, mit Michel Richter. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 18.30

ROCK/POP

Hundreds «Wilderness»-Tour 2017

LUZERN, Schüür, 20.00

PARTY

Ladies Night Out – Hotel- & Gastro-Staff-Party DJs Tiago & El Nino mit Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Sunset Grooves Smooth Jazz Music

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 17.00–22.00

Tango Night Tanzabend mit südamerikanischem Flair; Schnupperkurs ab 19.00; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 19.00–23.30

MONTAG, 13. 3.

KLEINKUNST

Zusatzvorstellung: Comedy Night mit Stefan Büsser Vorstellung am 14. März ausverkauft

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.00–23.00

SCHAUSPIEL

Romeo und Julia Tragödie von William Shakespeare

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 13.30

KLASSIK

Ma robe d‘amour – Camus II Vokalensemble Zürich und ein Instrumentalensemble, Leitung Peter Siegwart. Werke von Jolivet, Messiaen und Siegwart (UA nach Camus); VV: www.ticketino.com

LUZERN, Matthäuskirche, 20.00

JAZZ

Bachelor-Projektkonzerte: E-Bass Yannick Sandoz (eb), Christoph Ruckli (eb), Chadi Messmer (eb); Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

DIENSTAG, 14. 3.

KLASSIK

Podium – Gesang Studierende der Klasse Barbara Locher; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstrasse 9, 18.30

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Bachelor-Projektkonzerte: Gesang Kira Stahel (voc), Noemi Jufer (voc), Barbara Frey (voc); Eintritt frei, Kollekte

JAZZ

David Helbock Trio Triojazz; Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30–20.00 LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

Babak Nemati Klubkonzert mit Jazzgitarrist Babak Nemati und Quartett

JAZZ

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00

Pacifica Quartet Wolfgang Amadeus Mozart, Shulamit Ran, Ludwig van Beethoven; VV: Tel. 041 420 22 73, info@kammermusik-luzern.ch, www.kammermusik-luzern.ch

LUZERN, Franziskanerkirche, 17.00

Johannespassion Bach Ensemble Luzern, Gesangssolisten Barbara Böhni, Barbara Erni, Hans-Jürg Rickenbacher und Peter Brechbühler. VV: ab sofort unter Tel. 078 866 03 50, tickets@bachensembleluzern.ch oder Abendkasse ab 16.00

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00

Familienkonzert: Fantasiestücke Mit einer Uraufführung «RanftSuite» von Christoph Blum; mit Hanspeter Müller-Drossaart, Schülern aus Obwalden, Luzerner Sinfonieorchester, Elim Chan

LUZERN, KKL, 10.00–18.00

Entdeckertag Ein Tag voller Musik und Kunst für die ganze Familie. Konzerte, Workshops, Führungen mit dem Luzerner Sinfonieorchester, KKL Luzern, Kunstmuseum Luzern

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 15.00

Beethoven: Prima vista Einblick in die Probe des Luzerner Sinfonieorchesters mit Oliver Schnyder. Mit Klavierkonzerten Beethovens, Moderation Mariel Kreis. Eintritt frei

KRIENS, Kirche St. Gallus, 17.00–18.15

Nexus Reed Quintet – Conversion Klassik in kammermusikalischer Gestalt: Werke von Busoni, Bach, Elgar; Kollekte, Infos: www.nexusreedquintet

KLASSIK

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 20.00

No future forever Musiktheater von Luzerner Jugendlichen

KRIENS, Südpol, 20.00

Splätterlitheater präsentiert: «Titus – Metzgete in Anusblietschwil». Eine «Blut-Dramödie» für Puppen und Strippenzieher, frei nach William Shakespeare; mittlere Halle

SCHAUSPIEL

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 11.00–17.00

Floating Gimmicks – Street Art Performance zur Ausstellung auf MS Rigi, mit Ezra Pirk; Details: www.kunstaheu.ch

22.00 Tropical Masters DJs White Cut & Tiago mit Reggaeton, Bachata, Urban Latin, R ’n’ B, Dancehall

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Wild Thing Electroswing, Funk, Mash-up mit Ellen V

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

SAMSTAG, 11. 3.

SCHAUSPIEL Marcel Schwald und Team The Making of Americans von Gertrude Stein. Eine Romanadaption

LUZERN, Kleintheater, 20.00

BALLETT/TANZ That‘s Tap Dancing Multivisuelle Zeitreise durch die Stepptanzgeschichte

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

SCHAUSPIEL Splätterlitheater präsentiert: «Titus – Metzgete in Anusblietschwil». Eine «Blut-Dramödie» für Puppen und Strippenzieher, frei nach William Shakespeare

KRIENS, Südpol, mittlere Halle, 20.00 Der Eremit Eine ungewohnte Begegnung mit Niklaus von Flüe; VV: www.fastenopfer.ch/bruderklaus

LUZERN, Maihof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 17.00

KLASSIK Podium – Violine Studierende der Klasse Igor Karsko; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.00

VOLKSMUSIK Kapelle Schauenseeklänge Musik und Tanz

KRIENS, Rest. Wichlern, 19.30–23.30

FOLK/ETHNO Make Plain Zwei Musiker, zwei Stimmen, fünf Instrumente

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00

BLASMUSIK Jubiläumskonzertgala der Bürgermusik Brass mit bekannten Melodien und Highlights der letzten 20 Jahre. Nik Hartmann führt durchs Programm; VV: www.buergermusik.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

ANDERE TÖNE Der Rhyderuf – Konzert auf MS Rigi Rämschfädra mit neuem Programm auf der Suche nach dem Rheingold; Details: www.kunstaheu.ch

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So 12.3., 10 bis 18 Uhr, alle Leporello gibt KKL Luzern/LSO Kulturtipps für Kids

Entdeckertag: Musik

Sa 11.3., 19 bis 22 Uhr, ab 6 J. Historisches Museum

Kinderkino im Museum

Sa 11.3., ab 13 Uhr, ab 7 Jahren Pro Natura/Jugendgruppe

Natur Pur: Arbeitseinsatz

Sa 11.3., 10.15 (ab 4 J.), 13 h (ab 6 J.) Kino Bourbaki

Die Zauberlaterne

Sa 11.3., 10 bis 11 Uhr, ab 5 J. Bourbaki Panorama

Bourbaki-Geschichten

Fr 10.3., 16.15 bis 17 Uhr, ab 10 J. Universität, Hörsaal 1

Kinderuni Luzern

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Senioren-Uni – Vortrag «Schöner leben – 140 Jahre Kunstgewerbeschule Luzern».

Mit Christoph Lichtin.

Infos: www.sen-uni-lu.ch; 15.30–17.00, Lukas-Saal, Morgartenstrasse 16, Luzern

Montag

Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

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AUSSTELLUNGEN

GM Viktor Kortschnoi Mein Leben für das Schach.

Viktor Kortschnoi gehörte zu den Grossen der internationalen Schachszene und wurde zweimal Vizeweltmeister, bis 8. 4.

KRIENS, Schachmuseum, 10.00–16.00

Artemovimento und Monique Togtema präsentieren Schmuck, in einer Fusion von Technik und Material

LUZERN, Atelier Parterre, 10.30–16.00

Die berühmten Puppen der Sasha Morgenthaler Sasha-Puppen verbinden Generationen und Welten, bis 30. 4.

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

Eine Chance für den Fischotter Die Ausstellung stellt die Biologie des Fischotters vor, sein Familienleben, seinen Speisezettel, seine Spuren, seine Verwandten

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Wer mich kennt, liebt mich.

Emil Manser (1951–2004) Strassenkünstler mit Worten und Gesten, der seine Mitbürger bisweilen provozierte.

Seine Plakate zeigen viele Lebensweisheiten

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Erlesenes Luzern.

Et in Lucerna ego IV Exponate aus der ZHB, dem Historischen Museum und privaten Leihgebern. Ausstellungsvernissage mit Führung und Publikumsgespräch

LUZERN, Zentral- und Hochschulbibliothek, heute Mittwoch 18.30

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, Mittwoch/Sonntag 14.00–17.00

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 8. März 2017

Forum Standpunkt «Stellen Sie sich vor ...»

Regina Hauenstein, Verein Frauen Luzern «Stellen Sie sich vor, die Erde ist das Paradies, und wir merken es nicht.»

Diesen Satz habe ich vor einigen Tagen in Schweden gelesen. Es war nahezu himmlisch. Ich hatte Ferien und eine wohltuende Distanz zu meinem Alltag in der Schweiz. Gleichzeitig wurde mir bewusst, wie viel Sicherheit und Gebor­ genheit der normale vertraute Rahmen bietet. Die Sprache verstehen und Ver­ halten deuten zu können, tut gut.

Gleichzeitig schauen wir genauer hin, wenn wir uns in unbekanntem Kontext bewegen und Neues entdecken.

Dänische Frauen können seit 1915 wählen, die Schwedinnen seit 1921. Die Schweizer Frauen haben 50 Jahre länger auf das nationale Wahlrecht warten müssen. Alle Frauen haben dafür ge­ kämpft und Ausdauer bewiesen. Ab dem 9. März läuft in Luzern der Film «Die göttliche Ordnung». Dieser Film thema­ tisiert den Einsatz der Frauen für ihr Recht an politischer und gesellschaft­ licher Teilhabe in unserer jüngsten Ver­ gangenheit. Stellen wir uns vor: Die Erde ist das Paradies, schauen wir hin, bemer­ ken und gestalten es mit. Für junge Fami­ lien heisst Mitgestalten zum Beispiel: der Einsatz zu Gunsten des Vaterschafts­ urlaubs, für Menschen mit pflegedürfti­ gen Familienangehörigen eine erhöhte Wertschätzung ihrer Care­Arbeit. Ich habe noch einen Schatz aus Skandina­ vien mitgebracht. Die Dänen nennen es «hygge». Der Begriff umschreibt exis­ tenziell wichtige Momente des Mensch­ seins, die von Einfachheit, Gemeinschaft und Gelassenheit geprägt sind. Weltweit begehen Frauen im März den Frauentag.

Wir laden Sie stellvertretend zum trans­ kulturellen Frauenfest am 11. März ab 16 Uhr ins Paulusheim, Luzern, ein.

Gemeinsames Engagement, gegensei­ tiges Mutmachen, Stärken, Motivieren sowie Augenblicke des Geniessens sind glückliche Momente. Bemerken und erleben wir sie. www.frauenluzern.ch.

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Internationaler Tag der Frau am 8. März

«Jammern hilft uns nicht» Karin Klapproth, Präsidentin des Business and Professional Women Club Luzern, spricht darüber, wie sich die Rechte der Frauen verändert haben, über die Frauenquote und die Rolle des Mannes.

Frau Klapproth, das Frauenstimmrecht trat 1971 in Kraft. Wie haben Sie dies erlebt?

Da war ich noch sehr jung. Gleichberechtigung war bei uns zu Hause allerdings immer vorhanden. Die Rollenverteilung war zwar klassisch, es haben sich aber beide viel Zeit für die Kinder genommen, und meine Mutter hat teilweise auch gearbeitet.

Weshalb sind Sie dem BPW Luzern beigetreten, wollten Sie sich intensiver für die Frauen einsetzen?

Das war 1994. Mir ging es damals mehr um das Netzwerk. Themen wie Frauenquote und Lohngleichheit waren kein Thema und heute sind sie für mich abgenutzt Ich denke nicht, dass wir Frauen uns mit dem Jammern auf sehr hohem Niveau einen Dienst erweisen, zumindest was die Schweiz betrifft. Es liegt aber bestimmt noch viel Arbeit vor uns.

Was ist denn der richtige Weg? Es braucht einen strukturellen Wandel.

Firmen müssen beispielsweise flexiblere Arbeitsmodelle anbieten. Wir setzen uns beispielsweise für junge Frauen ein und behandeln Themen, die für sie wichtig sind.

In welchen Bereichen gibt es noch besonders Nachholbedarf?

Kinder- und Karriereplanung ist für junge Paare unabdingbar. Wie können sie das gut gestalten? Wie kann beides unter einen Hut gebracht werden? Das verlangt eine Kompromissbereitschaft und einen hohen Einsatz beiderseits. Da gibt es noch einiges zu tun.

Man hört heute viele junge Frauen, für die Emanzipation fast ein Fluchwort ist. Sind die Bemühungen von den Frauen Anfang der 70er-Jahre in Vergessenheit geraten?

Karin Klapproth ist seit sechs Jahren Präsidentin des Business and Professional Women Club Luzern.

Das Wort Emanzipation hat vielleicht etwas gelitten in den letzten Jahren.

Wenn dies in Vergessenheit geraten würde, wäre dies sehr schlecht. Wenn man aber permanent in einem Klagemodus ist, finde ich das für die Frauen nicht gut.

Bei den Frauen, mit denen ich zu tun habe, kenne ich das nicht. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich irgendwann zurückgehalten wurde. Wir haben auch junge Frauen im Vorstand, die dasselbe erleben.

Die Grünen haben kürzlich einen Vorstoss eingereicht und darin bemängelt, dass ein stadteigenes Unternehmen wie die EWL nur eine Sekretärin, nicht aber einen Sekretär sucht. Finden Sie dann solche Aktionen unsinnig?

Es hat sicher seine Berechtigung. Ich persönlich habe aber das Gefühl, dass wir viel weiter sind. Man findet sicher immer wieder etwas, an dem man sich festbeissen kann. Es gibt sicher auch Bereiche, wo dies nötig ist. Aber die Verbissenheit finde ich nicht gut.

Ich dachte, Sie werden in diesem Interview mit Parolen zu Lohngleichheit und Frauen-

quoten um sich werfen ...

Vielleicht sind dies einfach die Kreise, in denen ich mich bewege, aber ich sehe dies nicht als den richtigen Weg. Ich bin auch oft an Podien und Anlässen und erlebe dort dasselbe. Wir haben in der Schweiz einen sehr guten Stand und können hier als Frau das erreichen, was wir wollen.

Nehmen wir das Beispiel des Frauenstimmrechts, da hinkt die Schweiz aber im Vergleich zu anderen Länder arg hinterher ...

Da gebe ich Ihnen recht. Ich habe lange in England gelebt, da war man viel schneller. Wir erleben heute in der Schweiz aber sicher genauso viel Gleichberechtigung wie in England.

Bei dem Ganzen geht es ja nicht nur um die Frau, sondern vor allem auch um die Haltung der Männer ...

Auf jeden Fall, wenn die Männer ganz klar einfordern würden, dass sie auch für die Kinderbetreuung da sein wollen, würde es anders aussehen. Für eine Frau hat die Wahl des zukünftigen Mannes halt auch sehr viel damit zu tun.

PD

Die Ausrede ist dann oft, als Kadermitglied ist es halt schwierig, sein Pensum zu reduzieren.

Das hat sicher auch eine Spur Wahrheit.

Gewisse Kader Positionen lassen keine Teilzeit zu, Punkt! Aber auch hier bewegt sich etwas. Eines unserer Mitglieder arbeitet bei Ikea. Die machen sehr viel für die Gleichberechtigung in Kaderpositionen.

Da haben andere noch viel nachzuholen.

Die grösste Herausforderung für ein junges Paar ist, wie sie beides machen können. Kompromisse sind aber wohl unumgänglich. Ich bin überzeugt, dass es da in der Gesellschaft noch zu Veränderungen kommen wird.

Eine Frauenquote ist demnach für Sie nicht der richtige Weg? In Skandinavien hat man dies durchsetzt.

Die qualitativ guten weiblichen Arbeitskräfte waren dann auf einmal auch da, was man zuerst bezweifelt hatte. Offenbar ist das ein Weg. Ich persönlich finde eine Quote schwierig. Ich denke, das geht auch ohne. Ich habe einfach diese Opferrolle auch satt.

Marcel Habegger

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März, 2017. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «SCHWEIZ».

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 8. März 2017

Natürlich Luzern

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Vom 13. bis zum 21. März findet in der Stadt Luzern die nächste Altmetallsammlung statt

Was gehört zum alten Eisen?

In der Stadt Luzern werden jährlich vier Sammeltouren durchgeführt. Das Strasseninspektorat informiert, was sich alles durch die Metallsammlung fortschaffen lässt.

V

iele Gegenstände, die entsorgt wer­ den sollen, bestehen nur zum Teil aus Metall. Oft wird das Strassen­ inspektorat deshalb angefragt, was denn die Metallabfuhr überhaupt alles mitneh­ me. Tatsächlich ist es bei manchen Ent­ sorgungsgütern nicht immer einfach, zu bestimmen, ob es sich eher um Sperrgut oder um Altmetall handelt. In solchen Fällen hilft das Abfalltelefon Stadt Luzern, 041 208 78 70, gerne weiter. Überwiegend aus Metall Grundsätzlich gilt: Wenn der Metallanteil eines Entsorgungsgutes grösser oder schwerer ist als seine übrigen Bestandteile und es sich dabei nicht um ein Elektrogerät handelt, gehört es ins Altmetall. Dagegen zählen beispielsweise Ski und Snowboards zum Sperrgut, da sie – bis auf kleine Teile der Bindung – hauptsächlich aus Kunststoff bestehen. Wenn sich nichtmetallische Teile nur mit erheblichem Aufwand (etwa durch Herausbrechen oder Absägen) entfernen liessen, können sie am Metall belassen werden. Der Bürodrehstuhl darf also mit der Rückenlehne aus Kunststoff, der Hammer samt Holzstiel und das Velo mit Sattel und Pneus in die Altmetallsammlung. Grössere brennbare Bestandteile, die sich problemlos vom Altmetall trennen oder abschrauben lassen, müssen hingegen entfernt werden. Dazu gehören zum Beispiel die Stoffbespannung eines Sonnenschirms, der Gartenschlauch des verrosteten Schlauchwagens oder die Holzverkleidung des alten Gasgrills.

Velos beschriften Wer ein Fahrrad, ein Mofa oder einen Kinderwagen zur Altmetallsammlung bereitstellt, bringt daran am besten einen Zettel mit dem Hinweis «Altmetall» an, wenn sich das Gefährt in einem noch einigermassen fahrtüchtigen Zustand befindet. Das hilft, Missverständnisse zu vermeiden. So ist es schon vorgekommen, dass sich ein völlig entsetzter Anrufer beim Abfalltelefon nach dem Verbleib seines verrosteten, in die Jahre gekommenen, aber treuen und geliebten Drahtesels erkundigt hat, den er nur kurz am Entsorgungsort einer Liegenschaft hingestellt habe. Andererseits kam es schon zu Beschwerden, weshalb denn der bereitgestellte Kinderwagen (in völlig intaktem Zustand) oder das kaum je benutzte Velo (fahrbereit und abgeschlossen) nicht entsorgt worden seien. Unsere Mitarbeiter sind angewiesen, im Zweifelsfall lieber etwas stehen zu lassen als etwas zu viel mitzunehmen.

Sperrgutmarken sind unnötig Bei jeder Alteisensammlung finden die Mitarbeiter des Strasseninspektorats Metallgegenstände vor, die mit Sperrgutmarken versehen sind. Das ist zwar nicht verboten, doch unnötig. Wie bei allen eingesammelten Separatabfällen (Papier, Karton und Grünabfall) sind auch die Entsorgungskosten von Altmetall bereits in den Kehrichtgrundgebühren enthalten. Sperrgutmarken benötigt man ausschliesslich für die Entsorgung von brennbarem Ma-

terial, das zu «sperrig» ist, um in einem Gebührensack Platz zu finden. Das kann ein Teppich, ein Gartenstuhl aus Kunststoff oder ein Holzregal sein.

Keine Elektrogeräte!

In der Schweiz sind Konsumentinnen und Konsumenten gesetzlich verpflichtet, nicht mehr funktionstüchtige elektrische und elektronische Geräte fachgerecht und umweltverträglich entsorgen zu lassen.

Dieser Umstand scheint noch nicht allen bekannt zu sein, und deshalb kommt es immer wieder vor, dass Elektrogeräte zur Sperrgut- oder Altmetallabfuhr bereitgestellt werden. Ob Bügeleisen, Nachttischlampe, Kühlschrank, Mikrowellengerät, Fernseher oder Computer: Alles, was einen Stecker, einen Akku oder eine Batterie hat, wird – ob mit oder ohne Sperrgutmarken – in keinem Fall mitgenommen. Elektrogeräte können in jedem Verkaufsgeschäft, das Geräte derselben Art (z. B. Staubsauger oder Computer) verkauft, kostenlos abgegeben werden. Auch in den Ökihöfen werden elektrische und elektro-

Das eingesammelte Altmetall wird anschliessend fachgerecht recycliert. nische Geräte sowie viele andere Separatabfälle unentgeltlich entgegengenommen.

Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen

die Website www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfuhrplan oder das Abfalltelefon Stadt Luzern, 041 208 78 70, zur Verfügung.

Altmetallsammlung Vom 13. bis zum 21. März 2017 sammelt das Strasseninspektorat in der Stadt Luzern das Altmetall ein. Der individuelle Abfuhrtag für die jeweilige Strasse ist im Abfuhrplan ersichtlich. Bei Fragen hilft das Abfalltelefon Stadt Luzern, 041 208 78 70, gerne weiter.

Bereitstellung • Am Tag der Abfuhr um 7 Uhr am gewohnten Entsorgungsort Wichtig • Motoren: ohne Öl und Benzin bereitstellen • Weissblechbüchsen und Aludosen: Bitte bei den Sammelstellen entsorgen Weitere Altmetallsammlungen 2017 • 19. bis 27. Juni • 4. bis 12. September

• 6. bis 14. November

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

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Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

WOHNCOACHES GESUCHT Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen und begleiten.

Interessierte melden sich bitte bei Brigitte Vonwil, Soziale Dienste: Tel. 041 208 72 19, E-Mail brigitte.vonwil@stadtluzern.ch

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 3. bis 22. März 2017 Baugesuch: 2017-0042 Gegenstand: Teilweise Umnutzung und Firmenbeschriftung Lage: Hertensteinstrasse 28 Grundstück: 112/1468 Baugesuch: 2017-0041 Gegenstand: Umbau Wohn- und Geschäftshaus Lage: Hirschmattstrasse 3 Grundstück: 111/58 Baugesuch: 2017-0043 Gegenstand: Umbau des Einfamilienhauses Lage: Gartenheimstrasse 3 Grundstück: 112/2706 Baugesuch: 2017-0050 Gegenstand: Terrassenerweiterung Lage: Salzfassstrasse 24 Grundstück: 112/3381 Baugesuch: 2017-0052 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle Lage: Mettenwylstrasse 15 Grundstück: 112/1786 Baugesuch: 2017-0045 Gegenstand: Buvette Lage: Reusszopf Grundstück: 210/135 Baugesuch: 2017-0047 Gegenstand: Umbau Laden Lage: Friedentalstrasse 6, 8 Grundstück: 112/1002, 112/1005

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Sanierung Friedhofshallen Friedental

Freundlicher und konfessionsneutral: Friedhofshallen werden saniert Am 6. März 2017 startet die Sanierung der Abdankungssowie der Einsegnungshalle des Friedhofs Friedental.

Abdankungsfeiern müssen deswegen temporär teilweise an anderen Orten stattfinden. Gebaut wird jedoch nicht nur im Friedental.

In der Stadt Luzern finden Trauerfeiern und Abschiedsrituale an verschiedenen Orten statt. Im Friedhof Friedental stehen dafür zwei Räume zur Verfügung. Die kleinere Einsegnungshalle dient hauptsächlich als Besammlungsort vor einer Bestattung. Die kapellenähnliche Abdankungshalle bietet Sitzgelegenheiten für rund 110 Personen. Sie ist geeignet für Trauerfeiern und längere Abschiedsrituale. Die beiden Hallen sind keine sakralen Räume im eigentlichen Sinn.

Dennoch wurden die Innenräume in den vergangenen Jahrzehnten mit christlichen Symbolen ausgemalt oder gestaltet.

Präsentationen und Fotos

Die Gebäude, 1917 erbaut und 1978 letztmals saniert, entsprechen nicht mehr den heutigen Themengrab Wald Auch bei anderen Friedhöfen der Stadt Luzern besteht Handlungsbedarf. Der Littauer Friedhof Staffeln soll umgestaltet werden. Konkrete Massnahmen sind in Planung. Im Rahmen der 2016 erstellten Gesamtstrategie der städtischen Friedhöfe wurden neue Bestattungsformen definiert.

Neu soll es Grabformen wie zum Beispiel Themengräber oder einen Gemeinschaftsbaum geben. 2019 entsteht beim Friedhof Staffeln das erste zum Thema Wald passende Grab, denn Staffeln wird in der Bevölkerung auch «Waldfriedhof» genannt.

Bedürfnissen. Familien und Angehörige wünschen vermehrt, dass die Trauerfeier in der Abdankungshalle im Friedental stattfindet. Zudem möchten sie während der Trauerfeier oft Präsentationen und Fotos zeigen. Diese Bedürfnisse nimmt der Stadtrat ernst. Er hat deshalb Ende 2015 den Sanierungsbedarf der beiden Hallen aufgezeigt. Das Stadtparlament hat anschliessend den dafür notwendigen Kredit über 380 000 Franken gutgeheissen. Auch die Stimmbevölkerung stellte sich am 25. September 2016 hinter das Projekt und lehnte ein Referendum gegen das Bestattungsreglement ab. Nun starten die Arbeiten am 6. März 2017. Sie dauern voraussichtlich bis Ende Juni 2017.

Flügel statt Orgel

Während der Sanierung wird das Erscheinungsbild der beiden Hallen aufgefrischt. Mit neuem Licht, neuen Farben und neuen Möbeln wird eine freundlichere Atmosphäre geschaffen. Die Gemälde in der Abdankungs- wie auch das Kreuz in der Einsegnungshalle bleiben erhalten.

«Neu können sie bei Bedarf mit Stoffbahnen einfach und unkompliziert zugedeckt werden», sagt Pascal Vincent, Leiter Friedhof der Stadt Luzern. Dazu werden in den beiden Hallen an den Wänden, unterhalb der Decke, Schienen, an welchen die hellen Stoffbahnen befestigt werden, montiert. Auch die technische Infrastruktur wird angepasst und die Abdankungshalle mit einer Leinwand, einem fest installierten Beamer sowie einer Mikrofon- und Lautsprecheranlage ausgestattet. Die alte, nicht mehr

TODESFÄLLE 17.02. Stadelmann, Robert, Steinhofstrasse 13, 1929; 18.02. Loepfe, Thaddäus, Weggismattstrasse 22, 1950; 19.02.

Bussmann, Esther, Wesemlinterrasse 21, 1943; 19.02. Hegglin, Karl, Sonnenrain 21, 1928; 19.02. Naef, Annelis, Sonnmatt 638, 1946; 20.02. Hübscher, Anton, Staffelnhofstrasse 60, 1929; 22.02. Müller, Ferdi, Staffelnhofstrasse 60, 1927; 22.02. Pierpaoli, Alfio, Kapuzinerweg 12, 1943; 24.02. BucherHinnen, Claire, Kreuzbuchstrasse 33, 1926.

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Mario Dalla Bona schleift den Boden in der Abdankungshalle Friedental ab.

Quelle: Stadt Luzern

einwandfrei funktionierende Orgel in der Abdankungshalle wird durch einen Flügel ersetzt.

Eingeschränkte Nutzung

Die Arbeiten an der Einsegnungshalle beginnen am 6. März 2017 und dauern bis 14. April 2017.

In dieser Zeit dient die Abdankungshalle als Ersatz für die Einsegnungshalle und kann deshalb nur beschränkt für Trauerfeiern und Abschiedsrituale benutzt werden. Ab 20. April 2017 kann die Einsegnungshalle wieder normal genutzt werden. Ab 20. April bis Ende Juni 2017 erfolgen die Arbeiten in der Abdankungshalle.

Während dieser Zeit sind im Friedhof Friedental keine Abdankungen möglich. Die Friedhofverwaltung bemüht sich aber, bei Bedarf einen alternativen Raum für Abdankungen in der Umgebung zu vermitteln. Entsprechende Anfragen müssen vorab und so frühzeitig wie möglich

mit der Friedhofverwaltung abgesprochen werden. Die Sanierungsarbeiten werden mit entsprechenden Lärmimmissionen verbunden sein.

Die Friedhofverwaltung dankt für das Verständnis.

Auch Plätze und Leitungen

Neben der Sanierung der Räumlichkeiten gibt es im Friedental weitere Neuerungen. 2016 wurde ein neues Wegleitsystem eingeführt.

2017 und 2018 soll ein Teil der Wege, Plätze und Einfassungen erneuert werden. Dabei werden auch gleich die Leitungen für Strom, Wasser und Abwasser saniert. Zudem sollen in Zukunft neue Bestattungsformen realisiert und neue Ruhe- und Aufenthaltszonen geschaffen werden.

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Auch sonst ist mein Umfeld sehr gut mit mir umgegangen. Wenn ich eingeladen wurde, haben die Gastgeber immer sehr rücksichtsvoll reagiert.

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rotz aller Modernität in unserem Leben ist eines glücklicherweise im­ mer noch gleich geblieben. Wir kön­ nen nur gut und gesund leben, wenn wir täglich am Abend schlafen gehen. Rund ein Drittel unserer Lebenszeit verbringen wir nach wie vor im Bett. Die Art und Wei­ se, wie wir unseren Schlafplatz gestalten, kann sehr viel zusätzliche Belastung brin­ gen. Sie kann aber umgekehrt auch zu einer Quelle der Lebenskraft und Gesund­ heit werden.» (Zitat E. Thoma: Holzwun­ der, Servus Verlag) Wer wirklich abschalten und natürlich schlafen möchte, findet bei sleepgreen eine Palette von «Naturwundern»: Box­ springbetten ohne Metallfedern, Schlaf­

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 8. März 2017

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14.3. / 28.3. / 11.4.

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SA / SO 5.30 Uhr 5.40 Uhr 6.00 Uhr 6.15 Uhr 6.20 Uhr 6.30 Uhr 16.00 Uhr

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12.März 17 14.00 Uhr

Sonntag Sonntag

19.März 17 14.00 Uhr 26.März 17 14.00 Uhr

Sonntag

02.April 17 14.00 Uhr

Freitag

07.April 17 19.30 Uhr

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Inserat = 1 Gratis-Karte / bis 17. April 17

09.April 17 14.00 Uhr

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Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Andrea Decker (ade) Leserzahlen 80 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2016-2)

Basel Tattoo (Spätvorstellungen) 23.07./26.07./28.07.2017 Ab CHF 145.00 pro Person Musical «Saturday Night Fever» Auf der Walenseebühne 29.07.2017 ab CHF 130.00 pro Person «Veronika Gut» Theater Ballenberg 22.07./19.08.2017 Ab 90.00 pro Person

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Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Urs Marti, Tel. 041 429 52 52 Oliver Schmid, Tel. 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch

Murbacherstrasse 3, 6003 Luzern Telefon 041 226 33 33 office@maz.ch, www.maz.ch

Notfälle

Notfälle

Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)

01.04. – 02.04.2017 im ****– Hotel Maritim ab CHF 170.00 pro Person Musicalbesuch Mary Poppins und Tanz der Vampire möglich Musical «Ewigi Liebi», Maag Halle Zürich

IMPRESSUM

«Winnetou 1» Freilichtspiele Engelberg 06.08./12.08.2017 Ab CHF 130.00 pro Person Musical «Cats» auf der Thunerseebühne 12.08.2017 Ab CHF 155.00 pro Person

Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.

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Notfälle

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Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern.

Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 8. März 2017

Freizeit

15

Musicalgala 2017, 5. bis 9. April im Le Théâtre Kriens-Luzern

Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch

HENRIK BELDEN

MÄRZ 2017 Mi 08.03. ANKEBOCK UND TENSION Cover-Rock 25.– Do 09.03. HENRIK BELDEN «Black & White» 25.– Fr 10.03. THE RACY RAPS Luzerner Beat Band 28.– Sa 11.03. WHOLE LOTTA DC 25 Jahre Jubiläums-Tour 30.– Di 14.03. RADIO PILATUS COMEDY NIGHT - STEFAN BÜSSER «AU(R)A» Info & VV: www.radiopilatus.ch Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets Türöffnung 18.00 Uhr / Start 20.30

Programmänderungen vorbehalten

Tanz und Gesang zu grossen Musical-Melodien: 29 Künstler stehen auf der Bühne. Unter anderem (von links): Christian Sollberger, Kristina Wallbank-Hutton, Adriano Piccione und Irène Straub.

PD

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Hochblüte der Gesangsdiven 22 Musicalmelodien an einem Abend: An der Musicalgala 2017 im Le Théâtre in Kriens geniessen Freunde des Bühnengenres Gassenhauer und Preziosen aus den grossen Shows unserer Zeit.

L

e Théâtre in Kriens mag wohl klein sein mit seinen 330 Sitzplätzen. In der europäischen Musical-Szene ist die Luzerner Vorortgemeinde aber ein bekannter Spielort: Im Musicalhaus der Zentralschweiz gingen in den letzten Jahren unter anderem deutsche Erstaufführungen über die Bühne («Flashdance», «Daddy Cool»). Dazu eine Welturaufführung, die jetzt den Weg auf ausländische Bühnenbretter antritt («Summer of ’85»).

Die Luzerner Theatermacher verstehen sich nicht nur als Produzenten von Shows, sondern als Entwickler von Musical-Büchern. Die genannten Erstaufführungen basieren auf Texten, die inhouse realisiert wurden. Der Erfolg dieser Arbeit findet eine Fortsetzung: Im Herbst 2017 wird das Musical «Ninety-Five» ins Bühnenlicht treten – eine Fortsetzung des erfolgreichen «Summer of ’85» von diesem Winter – diesmal aber mit Musik aus den Neunzigerjahren, der Hochblüte der Boygroups und grossen Gesangsdiven.

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 9. März, bis Mittwoch, 15. März 2017 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 14.00 (Sa im BB2)/16.15/18.30/20.45 | Dial. 12 J.

Die göttliche Ordnung

Saal 1 Im Vorprogramm von «Die göttliche Ordnung» | ohne Dialog

Le fil d’Ariane

Saal 1 Fr/Sa 23.00 | Serb./d 16 J.

Stado (Die Herde)

Saal 2 16.15, So 11.45 | Dial. 0 J.

Im Bann des Föhns Saal 2 18.00 | E/d/f 0 J.

La La Land

Saal 2 20.30, Do/Fr/So–Mi 13.45 | E/d/f 12 J.

Lion

Saal 3 13.30 | Ov/d/f 6 J.

Songs der aktuell grossen Musicals

Zwei Melodien des neuen Musicals zieren auch die Songliste der Musicalgala 2017, nebst 20 anderen Stücken aus den grossen, aktuellen Shows: «Lion King», «Mamma Mia», «Sister Act», «Tarzan», «We Will Rock You» sind ein paar Beispiele der gesanglich und tänzerisch zu Ehren kommenden Shows. Neun Gesangsstimmen, darunter die bekannten Le-Théâtre-Namen Irène Straub, Daniela Tweesmann, Christian Sollberger und Adriano Piccione, sowie 20 Tänzerinnen der Ballett Akademie Luzern sorgen für mitreissende Unter-

Saal 4 Do/Sa–Mi 13.30 | D 6 J.

Mein Leben als Zucchini Saal 4 Do/Sa–Mi 15.15, So 12.00 (im BB1) | Dial. 8 J.

Mi 17.30

Das Mädchen vom Änziloch

Look & Roll (Kurzfilme Teil 1) Mi 20.00

Saal 4 17.15 | F/d 6 J.

Ma vie de Courgette

Look & Roll (Kurzfilme Teil 2)

CAPITOL / 0900 556 789

Saal 4 Fr/Sa 23.15, So 11.15 | Ov/d 10 J.

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Marija

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do–Mi 16.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Do/Fr 13.00, Sa/So 14.00, Mo–Mi 13.00 | D/f/i/e

Wild America

Do–Mi 12.00 | D/f/i/e

Secret Ocean

Saal 1 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Bibi & Tina – Tohuwabohu total Saal 1 Do–Mi 17.00/20.15 | E/d/f 16 J.

Logan: The Wolverine

Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Bailey – Ein Freund fürs Leben Saal 2 Do–Mi 17.15 | E/d/f 10 J.

Do/Fr 14.00, Sa/So 15.00, Mo–Mi 14.00 | D/f/i/e

Hidden Figures

Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Saal 2 Do–Mi 20.30 | D 16 J.

Wale 3-D

Rocky Mountain Express

Sa 19.00

Saal 3 18.45 (im BB4)/21.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

So 18.00 | Baskisch/Span. (ohne UT)

Cine español Lucerna Loreak

Saal 3 15.30/21.00 (im BB4), Fr/Sa 23.00 (im BB2) | E/d 14 J.

Silence

NICOLAS SENN & ELIAS BERNEGGER

MÄRZ 2017 Mi Do Fr Sa Di

15.03.

16.03.

17.03.

18.03.

21.03.

NICOLAS SENN & ELIAS BERNET AboPass 32.– EDOARDO BENNATO & BAND ESTELLA BENEDETTI & MICHAEL G. BAND SPINNING WHEEL TANJA DANKNER

40.– 55.– 22.– 28.– 22.–

Journey to Space 3-D

Met-Opera live aus New York La Traviata (Verdi)

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 8 J.

Plötzlich Papa

Saal 3 Do–Mi 17.15 | E/d/f 10 J.

Loving

Programmänderungen vorbehalten

Saal 4 Do–Mi 17.15 | D 16 J.

Die göttliche Ordnung

Saal 5 Do–Mi 14.30/17.30/20.45 | D 12 J.

Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Kong: Skull Island 3-D

Saal 6 Do–Mi 14.30/17.30/20.45 | E/d/f 12 J.

Kong: Skull Island 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.30/17.15/20.00 | CH-D 12 J.

Die göttliche Ordnung

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.00 | D 16 J.

Logan: The Wolverine Saal 1 Do–Mi 17.15 | D 14 J.

XXX: Die Rückkehr des Xander Cage 3-D Saal 1 Do–Mi 20.15, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.

Why Him?

Saal 2 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Kong: Skull Island 3-D

Saal 5 Do–Mi 16.45 | D 4 J.

Wendy – Der Film Saal 5 Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

John Wick: Chapter two

Saal 6 Do–Mi 14.45/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe Saal 6 Do–Mi 17.45 | D 6 J.

Bibi & Tina – Tohuwabohu total Saal 7 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Sing 3-D

Saal 7 Do–Mi 17.00 | D 16 J.

Silence

Saal 7 Do–Mi 20.45 | D 16 J.

Sleepless – eine tödliche Nacht Saal 7 Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

A Cure for Wellness Saal 8 Do–Mi 14.45/17.45 | D 4 J.

Bailey – Ein Freund fürs Leben

Saal 3 Do–Mi 20.30 | E/d/f 12 J.

A Cure for Wellness Saal 8 Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Do–Sa 19.00, So 20.00, Mo–Di 19.00 | Rumänisch/d/f

Lion: Der lange Weg nach Hause

Saal 3 So 11.15 | Sp/d/f 16 J.

So 11.00 | D/f/Dialekt/d/f

Saal 4 Do–Mi 14.15/20.30 | D 4 J.

Saal 3 Do–Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Villa Flora

The Lego Batman Movie 3-D

Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Wilde Maus

Sieranevada

Saal 4 Do–Mi 14.30/17.30/20.00, Fr/Sa 23.00 | CH-D 12 J.

John Wick: Chapter two

Bibi & Tina – Tohuwabohu total

Neruda

Hackbrett meets Boogie Woogie Cantautore Blues-Rock Brazz Funk unplugged

Türöffnung 18.00 Uhr / Start 20.30

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 4­mal 2 Tickets der Kategorie 1 für die Musicalgala­ Vorstellung vom Freitag, 7. April, 19.30 Uhr, im Le Théâtre Kriens­Luzern. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Musical» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort Musical, Maihof­ strasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 13. März, 23 Uhr.

Do/Fr 15.00, Sa/So 13.00, Mo–Mi 15.00 | D/f/i/e

Saal 3 17.45 | E/d/f 16 J.

Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch

Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

Unerhört jenisch Moonlight

haltung. Als Solotänzerin wird die Australierin Kristina Wallbank-Hutton zu sehen sein. Die Musikbegleitung ist natürlich live: Die Le-Théâtre-Band unter der Leitung von Arno Renggli interpretiert Melodien, die schon mehrfach um den Globus gingen und im kleinen Le Théâtre für viele stimmungsvolle Momente sorgen werden. Die Musicalgala 2017 könnte eine der letzten Veranstaltungen im kleinen Le Théâtre in Kriens sein. Läuft alles nach Plan, wird das Gersag Emmen mit 550 Sitzplätzen ab Winter 2017 Spielort des Musicalhauses.

Marcel Habegger

La La Land

Logan: The Wolverine

Saal 8 Do–Mi 20.15 | D 16 J.

Sleepless – eine tödliche Nacht

16

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 10 Mittwoch, 8. März 2017

Letzte

Highlight der Woche

«Spring», die einzigartige Grill- und Gartenmöbelschau in Luzern, vom 16. bis 19. März

Frühlingsstart mit Wow-Effekt dank trendigem Gartenambiente

An der «Spring» werden auf 2000 Quadratmetern die Gartenmöbel- und Grillsortimente 2017 präsentiert. Bild: PD

An der Ausstellung wird jeden Abend ein Warengutschein im Wert von 500 Franken verlost.

Bereits zum vierten Mal organisiert Moos Sport + Hobby AG die Frühlingsmesse «Spring» in ihren neuen Lokalitäten an der Zollhausstrasse 2 in Luzern, direkt neben dem Seetalplatz. «Spring» ist die Nachfolgemesse der traditionellen Haga, die während Jahrzehnten auf der Luzerner Allmend durchgeführt wurde. An der «Spring» werden auf 2000 Quadratmetern die Gartenmöbel- und Grillsortimente 2017 in frühlingshafter Atmosphäre präsentiert und vorgeführt. Dabei profitieren die Besucher von attrakti-

die Grill- und Sonnenschirmsortimente in dieser Grösse einzigartig.

ven Messerabatten, so zum Beispiel von 20 Prozent auf sämtliche Gartenmöbel. Das Rahmenprogramm beinhaltet unter anderem einen Wettbewerb. Wobei jeden Abend live ein Warengutschein im Wert von 500 Franken verlost wird.

An der «Spring» sind dieses Jahr sehr viele neue Sesselmodelle, aber auch Auszugstische mit neuen Plattendekors und exklusive Lounge-Gruppen zu bestaunen. Dabei wurde das Programm mit RecyclingMöbeln deutlich erweitert. Mit Sicherheit sind auch

Ihre sympathische Zahnarztpraxis mit familiärem Flair

50 Jahre Gartenmöbel bei von Moos

Diese jahrzehntelange Erfahrung garantiert höchste Fach- und Lieferkompetenz. Dank Direktimporten aus über zehn Ländern ist ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis garantiert. So sind zum Beispiel Edelstahl-Auszugstische 270/210 x 95 cm bereits unter 2000 Franken erhältlich. Trotz stetigem Wachstum pflegt die von

Öffentliche Probe für 100 Zuschauer

Bild: PD

Moos Sport + Hobby AG die Fachgeschäftsphilosophie in eindrücklicher Weise. Der persönliche Kundenkontakt steht an oberster Stelle. Ein Besuch an der «Spring» lohnt sich auf jeden Fall.

PD

Spring, Grill- und Gartenmöbelschau

Donnerstag, 16., bis Sonntag, 19. März Zollhausstrasse 2, Luzern

Veranstaltungen

Tag der offenen Hoteltüren

Waser-Zahnarztpraxis neu in Luzern

(pd) In Kooperation mit dem Lucerne Festival Ostern bringt das Luzerner Theater in der Jesuitenkirche Luzern Monteverdis «Marienvesper» zum Klingen. Und das auf eine vollkommen neuartige Weise. Das Publikum spielt eine zentrale Rolle in der Inszenierung und bewegt sich mit dem Ensemble auf einer fast fussballgrossen, über den Kirchenbänken montierten Fläche. Für 100 Personen besteht die Möglichkeit, die öffentliche Probe am Donnerstag, 9. März, um 18 Uhr im Südpol Kriens zu besuchen. Interessierte werden gebeten, sich unter 041 228 14 14 oder kasse@ luzernertheater.ch anzumelden.

«Marienvesper», begehbare Inszenie­ rung, vom 3. bis 28. April, Jesuitenkirche Luzern.

«Please Disturb» am 19. März

Entdeckertag des Sinfonieorchesters (pd) Am Sonntag, 12. März, können alle Interessierte mit dem Luzerner Sinfonie­ orchester einen ganzen Tag voller Musik und Kunst für fünf Franken erleben. Eine Vielzahl unterschiedlicher Angebote stehen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bereit. Auch die Gastronomie lädt zum Entdecken und Mitmachen ein.

Interessierte für Aktionen in den Back­ stage­Räumlichkeiten kommen bis spätestens zehn Minuten vor Beginn zum Backstage­Treffpunkt im hinteren KKL­Foyer. Einige Workshops und Führungen sind auf eine bestimmte Anzahl Personen beschränkt. Besucher haben hier die Möglichkeit, sich ab zehn

Mein Team (von links): C. Marks, D. Kqira, G. Waser, Zahnärztin/Praxisinhaberin, und S. Latorella.

Gesunde und schöne Zähne sind immer mehr ein Aushängeschild jedes Einzelnen. Im November 2016 habe ich meine eigene Praxis nach 17-jähriger Tätigkeit als angestellte Zahnärztin an der Murbacherstrasse 19 in 6003 Luzern eröffnet. Zu meinen Kompetenzen gehört die Behandlung von Angstpatienten mit Hilfe von Lachgas und Vollnarkose (zehn Jahre Erfahrung), keramische Kronen, Brücken, Inlays, Amalgamsanierung mit Kofferdam und Sauerstoff, implantatgetragene Versorgung, Endodontie (Wurzelbehandlung) und die

PD

ästhetische Zahnmedizin. Die Dentalhygiene und das Bleaching werden durch meine Dentalhygienikerin durchgeführt. Mein Team und ich freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen.

PD

Waser-Zahnarztpraxis

Murbacherstr. 19, 6003 Luzern, Tel. 041 210 03 30 www.waser-zahnarztpraxis.ch

Am 19. März 2017 dürfen Sie stören!

Eintreten, entdecken, erleben! Unter dem Motto «Please Disturb» gewähren am Sonntag, 19. März, zwischen 11 und 17 Uhr über 30 Hotels in der Zentralschweiz faszinierende, exklusive Einblicke in das Innenleben ihrer pulsierenden Betriebe. Die Besucher sind aufgerufen, die Abläufe hinter den Kulissen kennen zu lernen, sich mit den Hotelmitarbeitern auszutauschen und auch selbst Hand anzulegen. Ein besonderes Augenmerk gilt den Jugendlichen im Berufswahlalter, welche sich vor Ort ein Bild der verschiedenen Hotel-

PD berufe machen können. Entdecken Sie auch die neu umgebaute Tourist Information im Bahnhof Luzern (Gleis 3), und versuchen Sie Ihr Glück am Glücksrad. Es warten 125 attraktive Preise aus der Erlebnisregion Vierwaldstättersee auf Sie. PD

Uhr auf einer Liste am Infodesk einzutra­ gen und sich einen Platz zu reservieren. www.sinfonieorchester.ch Jugendliche debattieren im Luzerner Theater (pd) Ergänzend zur grossen Musiktheater­ produktion «No Future Forever» des

Luzern Hotels

Luzerner Theaters diskutieren Jugendliche

www.luzern-hotels.ch

des Jugendparlaments der Stadt Luzern, des Zentralschweizer Jugendsinfonieor­ chesters und Mitwirkende aus dem Theaterstück über ihre Vision einer

Parkhotel Zug

Silberlädeli

Schwedenwochen – seit 2003

besseren Welt. Die Debatte findet am

Dankeschönrabatt zum Abschied

Sonntag, 12. März, um 17.30 Uhr in der Box beim Luzerner Theater statt.

Kurzmeldungen Umbau im Emmen-Center abgeschlossen (pd) Das Emmen­Center ist seit Anfang 2016 umfassend renoviert, umgebaut und modernisiert worden. Der Umbau ist nun vollständig abgeschlossen. Am 1.

März zog zudem das Schweizer Schuh­ haus Walder ins Emmen­Center, der spanische Kleiderhersteller Pull & Bear wird im Frühjahr einziehen. Neben den neuen Läden hat das Emmen­Center auch einen neuen visuellen Aussenauftritt.

Positive Entwicklung trotz leichtem Die Schwedin Susanna Lyrdal ist noch bis am 19. März Gastköchin im Parkhotel – täglich ab 18 Uhr. Traditionelle Hausmannskost von der Bjäre-Halbinsel.

Smörgåsbord – seit 2003 bereitet Susanna Lyrdal Johnson, die Gastköchin aus Skåne, die bekannte kulinarische schwedische Tradition im Parkhotel Zug zu. Jahr für Jahr kommen die Besucher beim Kosten dieses mit Liebe und Leidenschaft zubereiteten Buffets, gespickt mit zahlreichen Köstlichkeiten, regelrecht ins Schwärmen. Ja, Susanna weiss, was ihre Gäste mögen, um behaglich im Augenblick zu verweilen und zu geniessen – hausgemachte Heringe, deren vierzehn einge-

PD

legte Sorten warm- und kaltgeräucherter Lachs, nach traditionellen Rezepten zubereitet, würzige Fleischbällchen «Köttbullar» und süsse schwedische Leckereien sind nur einige der über 90 Köstlichkeiten auf ihrem Buffet.Bei dieser Auswahl bleibt uns nur noch eins zu sagen: smaklig måltid!

PD

Parkhotel Zug

Industriestrasse 14, 6302 Zug Tel. 041 727 47 47, www.parkhotel.ch

Nach 40 Jahren schliesst das Silberlädeli von Irene und Peter Stutz.

Bis zum 31. Mai erhalten Kunden die letztmalige Gelegenheit, im Silberlädeli Design-Silberschmuck zu Schnäppchenpreisen zu kaufen. Das ganze Sortiment an Silberschmuck von renommierten Firmen wie Alogo, Veto, Quinn, Viventy und Kelim erhalten die Kunden zum halben Preis. Es gibt eine grosse Auswahl Ringe in verschiedensten Formen: matte und glänzende Ketten – auch Steinketten und Ohrschmuck. Im Angebot sind auch Kinder- und Herrenschmuck. Für Verliebte gibt es die letzte Chance, Freundschaftsringe

Bild: PD

zu absoluten Vorzugspreisen zu bestellen. Nach über 40 Jahren schliesst das überaus beliebte Silberlädeli endgültig seine Tore. Das Silberlädeli-Team von Irene und Peter Stutz sagt auf diese Weise seinen langjährigen treuen Kunden Dankeschön.

PD

Umsatzrückgang (pd) Die Pistor AG mit Sitz in Rothenburg erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 616,6 Millionen Franken.

Dies entspricht zwar einem Rückgang um 0,9 Prozent gegenüber dem Umsatz im Vorjahr, betrachtet man die Tonnagen­

Silberlädeli

Gerbergasse 7, beim Schwanenplatz 6004 Luzern, Tel. 041 410 61 30

entwicklung, kann sich Pistor dennoch zufrieden zeigen, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt.