Anzeiger Luzern 48 / 29.11.2017

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Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

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P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG | Mittwoch, 29. November 2017 | Nr. 48 | 163. Jahrgang | Auflage: 102 105 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch

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Der Chlaus mit Fussballerherz Der Samichlaus aus dem Bireggwald zieht bereits seit den 50er-Jahren von Haus zu Haus. Da und dort hat er spezielle Herausforderungen zu meistern.

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homas Sigrist ist seit 14 Jahren für den Sportclub Obergeissenstein als Sami­ chlaus unterwegs. Die Samichläuse sammeln auf ihren Touren Geld, um den Nachwuchs des Vereins zu unterstützen. Dabei geht es nicht immer nur darum, Kin­ dern beim Versliaufsagen zuzuhören und Mandarindli zu verteilen. So war der Sami­ chlaus vom Bireggwald beispielsweise da­

bei, als die ehemalige Eichhof­Belegschaft die Übernahme durch Heineken «feierte». «Seither ist Heineken gewissermassen Sponsor und verpflegt uns jedes Jahr mit Getränken», lacht Sigrist. Bei einigen Touren vergeht den Samichläusen aber das Lachen auch. So beispielsweise, wenn sie von Fami­ lien eingeladen werden, die von Armut be­ troffen sind. Seite 3

Neues Level erreicht Eine grössere Bühne, bessere Technik und die Klassiker der 90er-Jahre. Das Musical «Ninty-Five» startet im neuen Le Théâtre mit Standing Ovations.

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einahe volles Haus an der Premiere des Musicals «Ninty­Five» im neuen Le Théâtre in Emmen. Armin Gärtner, Marketing­ und PR­Verantwortlicher beim Regionalverband von Raiffeisen Luzern, Ob­ und Nidwalden, war nach der Premiere im neuen Theater begeistert: «Es hat viel mehr Raum, trotzdem ist der Zuschauer immer noch sehr nahe an der Bühne», erklärte er. Trotz der neuen Dimensionen hätten es die Verantwortlichen auch geschafft, die fami­ liäre Atmosphäre zu erhalten. Der Emmer Gemeindepräsident Rolf Born freute sich darüber, dass Emmen nun ein konkurrenz­ fähiges Kultur­ und Eventhaus hat, das auch grössere Veranstaltungen beherbergen

kann. «Die Infrastruktur ist nun optimal. Das ist auf jeden Fall ein grosser Schritt für Em­ men.» Seine Gemeinderatskollegin war kurz nach der Premiere hin und weg von der Show: «Ich kannte das Le Théâtre bereits in Kriens, das heute war aber noch einmal ein Quantensprung», sagte Susanne Truttmann. «Das Ganze kommt im neuen Raum sehr gut rüber, das Publikum war bis zu den Standing Ovations voll dabei.» René Kamer, Geschäftsführer von RailAway, hat national und international bereits zahlreiche Musi­ cals besucht. Auch er sprach nach der Show von einer Qualitätssteigerung: «Der Umzug war ein mutiger Schritt, aber er hat sich auf jeden Fall gelohnt.» Seite 16

Unter dem Dach des KKL darf nun wieder Schlittschuh gelaufen werden.

Bild: stei

Der Europaplatz wird zur Eisfläche Nun brennt sie, die Luzerner Weih­ nachtsbeleuchtung. Innerhalb des grossen Dankanlasses am vergan­ genen Samstag wurden die über 100 000 Lichter feierlich eingeschal­ tet. Nun erstrahlen die verschiedenen Brücken und Gassen Luzerns in weihnächtlichem Glanz. Mit dem

Einschalten der Lichter wurde auch die Vorweihnachtszeit in Luzern offiziell eingeläutet, akustisch unterstrichen durch zahlreiche Trychler aus Perlen und Mosen. Auch das traditionelle Eisfeld auf dem Europaplatz wurde eingeweiht. Nach einer choreografischen Darbietung

des Eisklubs Luzern wurde die glitzernde Fläche für alle freigegeben. Mit seinem Gastro­Angebot wird das Eisfeld wieder Treffpunkt für Jung und Alt. Höhepunkt der Eröffnung war der Moment, als das Christkind den riesigen Weihnachtsbaum zum Leuchten brachte. Seite 5

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2. Dezember 2017

Märli mit Jolanda Steiner und Samichlausbesuch Restaurant Krienseregg, 11:30 & 14:00, Eintritt frei

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