Anzeiger 38 / 20.09.2017

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P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG | Mittwoch, 20. September 2017 | Nr. 38 | 163. Jahrgang | Auflage: 102 105 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch

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Attraktivere Fasnacht Wirte sollen in Zukunft an der Fasnacht mit eigenen Verkaufsständen auf deren eigenem Areal wirtschaften dürfen.

S

ie stehen meist an der Bahnhofstras­ se, die oft illegalen Verkaufwagen für Getränke und Esswaren an der Fas­ nacht. Die Wagenbauer geniessen eine gewisse Amnestie und können so nicht nur ihre selbst gebastelten Gefährte zei­ gen, sondern auch gutes Geld verdienen. Denn die Kontrolle solcher Verkaufswagen ist nicht einfach. Nebst diesen Gefährten machen die bewilligten Verkaufsstände ihre Geschäfte mit der Luzerner Fasnacht. Da müssten die Restaurantbetreiber der

Stadt doch auch gut verdienen können. Doch dem ist nicht so. Denn Gastronomen ist es nicht erlaubt, auf ihren Vorplätzen eigene Stände oder Wagen zu platzieren und Waren zu verkaufen. CVP­Grossstadt­ rat Peter Gmür will das ändern. «Wer die Fasnachtsbesucher verköstigen will, soll die gleichen Voraussetzungen haben», sagt Gmür. Deshalb fordert er gleich lange Spiesse für alle. Wirte sollen also mehr Rechte erhalten. Darunter darf die Sicher­ heit aber nicht leiden. Seite 2

Eine enge Angelegenheit Im Abstimmungskampf um die Inseli­Initiative werden die letzten Kräfte mobilisiert. Sowohl Befür­ worter wie Gegner erwarten ein enges Rennen.

O

hne eine Lösung sei das Projekt nicht umsetzbar; Versprechungen, die vom Stadtrat nun gemacht würden, würden sich bei einem Ja in Luft auflösen, so der Tenor der Gegner der Volksinitiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine». Die Befürworter werfen den Gegnern jedoch einen unfairen Abstim­ mungskampf vor. Man habe eine «Angst­ macher­Kampagne» geführt. Bei einem Punkt sind sich Initianten wie Gegner aber einig, die Entscheidung dürfte am Sonntag knapp ausfallen. Dementsprechend ver­ suchen die Lager, in der letzten Woche

noch die letzten Kräfte zu mobilisieren. «Es geht nun darum, vor allem die jungen Leu­ te zum Abstimmen zu bringen», sagt Juso­ Präsident Linus Petermann. Auch er er­ wartet eine enge Entscheidung. «Es gibt viele, die der Luzerner Verkehrspolitik vor­ eingenommen misstrauen und daran zweifeln, ob dann bis in sechs Jahren tat­ sächlich eine Lösung gefunden werden kann», so Petermann. Anderseits gebe es ebenso viele Leute, die es für eine gute Lö­ sung halten und in der Suche nach einer Alternative für die Cars keine Probleme sehen würden. Seite 3

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Trotz gelegentlichen Ausschreitungen fühlen sich die meisten Fans in der Swisspor-Arena sicher.

Bild: «Luzerner Zeitung»/Dominik Wunderli

FCL-Fans fühlen sich sicher Die meisten Fans des FCL fühlen sich in der Swisspor-Arena sicher. Dies geht aus einer Fan-Umfrage der Universität Bern im Auftrag der Fanarbeit Luzern hervor. Bei der Online-Umfrage gaben 94,4 Prozent an, sich während der Spiele in der Swisspor-Arena sicher zu fühlen. 93,2 Prozent fühlen sich auch

bei Auswärtsspielen sicher. Der Aussage «Gewalt hat im Fussball nichts zu tun» stimmten allerdings lediglich 83,8 Prozent zu. Die Hemmschwelle für psychische Gewalt ist gemäss Umfrage bei der physischen Gewalt tiefer. 77,1 Prozent der Teilnehmer gaben an, sich schon

einmal beleidigend gegenüber dem Schiedsrichter geäussert zu haben. Die beiden präventiven Massnahmen «Fanarbeit» und «Dialog mit Fankurven» werden von den Teilnehmern geschätzt. Massnahmen wie «Polizei in Fankurven» erhalten lediglich von 62,8 Prozent Zustimmung. Seite 20

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