Anzeiger Luzern 41 / 11.10.2017

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Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern |

Mittwoch, 11. Oktober 2017

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Nr. 41

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163. Jahrgang

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Auflage: 102 105 Ex.

Tel. 041 242 05 05 www.spitexstern.ch

6032 Emmen • Tel. 041 448 42 10

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Einzelpreis: CHF 1.90

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Nachhaltig einkaufen Ein Städterundgang zeigt Interessierten, wie man beim täglichen Einkauf in der Stadt zu einer positiven Entwicklung beitragen kann.

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as Thema Nachhaltigkeit wird nicht nur bei Privaten und der Politik grossgeschrieben, auch viele Produzenten, Hersteller und Verkaufsgeschäfte versuchen, fairer und umweltgerechter zu handeln. Die Migros führt beispielsweise diverse Bio- und Fair-TradeProdukte sowie die Alnatura-Palette.

Manor bietet unter dem Namen «Respect» Orientierungshilfen für einen nachhaltigen Lebensstil. Dazu bieten immer mehr Fahrradgeschäfte Velos an, welche in der Schweiz hergestellt werden und nicht aus

dem fernen Ausland importiert wurden.

Die Angebote sind zahlreich, ein Durchblick und die richtige Entscheidung fallen einem dabei schwer. Diesem Problem nimmt sich die Entwicklungsorganisation Comundo an und nimmt Luzernerinnen und Luzerner mit auf ihre «Fairführung» genannten Stadtrundgänge. Dabei werden nicht nur die Folgen des westlichen Konsums aufgezeigt, sondern vor Ort konkrete Vorschläge gezeigt, wie mit dem Kaufverhalten eine nachhaltige Wirkung erzielt werden kann.

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Pionierstadt für das Alter Luzern hat schweizweit die dritthöchste Anzahl AHV­Bezüger. An der Messe «Zukunft Alter» stehen die Pensionäre im Zentrum.

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orsorgethemen, Bauen fürs Alter, Gesundheit, Lifestyle und soziale Institutionen: Vom 13. bis 15. Oktober steht das Alter in der Messe Luzern im Zentrum. Auf drei verschiedenen Bühnen gibt es gesamthaft rund 100 Fachvorträge und Podiumsdiskussionen. Unter den zahlreichen Spezialisten werden unter anderem Thierry Carrel, Direktor der Universitätsklinik für Herz- und Gefässchirurgie am Inselspital Bern, Martin Merki, Stadtrat und Sozialdirektor Luzern, und Michael Töngi, Generalsekretär Schweize-

rischer Mieterinnen- und Mieterverband anwesend sein. Ehrengast der Messe ist alt Bundesrat Adolf Ogi. Er steht am Sonntag um 13.30 Uhr auf der Bühne. Es ist kein Zufall, dass die Messe in Luzern stattfindet.

Luzern gilt als Pionierstadt für das Alter.

Rund ein Fünftel der Stadtbevölkerung ist im AHV-Alter. Diese demografische Chance will die Stadt nutzen und neue Formen der Partizipation der älteren Generation erproben. Zu diesem Thema diskutieren am Samstag (14 Uhr) verschiedene Verantwortliche der Stadt.

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Der «Anzeiger Luzern» verlost für die Vorstellung vom 20. Oktober Tickets.

Bild: PD

Ursus & Nadeschkin im KKL Luzern Das Komikerduo feiert in diesem Jahr sein 30-Jahr-Bühnenjubiläum und wurde in dieser Zeit bereits mehrfach ausgezeichnet. Preisverleihungen sind aber weniger das Ding von Urs Wehrli und Nadja Sieger alias Ursus & Nadeschkin. Viel lieber machen sie sich bei dieser Gelegenheit selbst ein

Geschenk. Zu ihrem Jubiläum heisst das, andere Künstler auf die Bühne zu holen. So treten Ursus & Nadeschkin bei «Perlen, Freaks & Special Guests» am 19. und 20. Oktober im KKL nicht allein auf, sondern präsentieren dem Publikum ihre Comedy-Favoriten, die hierzulande noch relativ un-

bekannt sind. Sie selbst schlüpfen dabei, wie man es bereits vom ArosaHumorfestival her kennt, wieder in die Rolle der Gastgeber. Wie sie sich in den letzten 30 Jahren verändert haben und weshalb sie den Austausch mit anderen Comedians suchen, erzählen sie im Interview.

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Nächster Halt: Mall of Swit Switzerla zerland! d!

Samstag, 4. November 2017: Let Letzter Ebik zter Verkaufstag im MParc Ebikon

www.mparc-ebikon.ch Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Oktober 2017

Aktuell

Kurzmeldungen Die Tixi-Taxi-Bons werden weitergeführt (pd) Im Kanton Luzern werden Menschen mit einer Mobilitätsbeeinträchtigung auch in Zukunft mit Fahrgutscheinen (Tixi-Taxi-Bons) unterstützt. Damit die für die operative Umsetzung zuständige Pro Infirmis wieder kostendeckend arbeiten kann, erhöhen Kanton und Gemeinden ihre Beiträge für die Jahre 2018 und 2019. Die Leistungsvereinbarung wurde entsprechend aktualisiert und neu abgeschlossen.

Neu im Planetarium: «Planeten – Expedition ins Sonnensystem» (pd) In der neuen Show im Verkehrshaus Planetarium reist der Zuschauer an den Rand unseres Sonnensystems. Dank modernster 360-Grad-Projektionstechnik kommt er den fernen Geschwistern der Erde so nah wie nie zuvor und entdeckt Landschaften, die fantastisch scheinen, aber tatsächlich existieren. Von gewaltigen Tälern und Vulkanen auf dem Mars bis zu eisigen Welten auf dem Zwergplaneten Pluto am Rand des Sonnensystems. Beeindruckend sind ebenfalls die riesigen Wolkenwirbel des Jupiters, das Durchqueren der Saturnringe oder der Besuch eines Kometen. Die neue Show dauert 50 Minuten und ist ab einem Alter von 10 Jahren geeignet.

Luzerner Gastronomen unterstützen UNO-Welternährungstag (pd) Jedes Jahr engagieren sich in der Schweiz unter dem Motto «Helfen mit Genuss» anlässlich des UNO-Welternährungstages vom 16. Oktober mehrere hundert Restaurants, indem sie einen Teil ihrer Tageseinnahmen für Ernährungsprojekte des Kinderhilfswerks Terre des hommes (Tdh) spenden. Aus Luzern beteiligen sich: Ristorante – Vinoteca Casa Tolone, Hotel Waldstätterhof, Hotel zum Rebstock, Restaurant Mill’Feuille, Restaurant Tibits, Restaurant Yooji’s, Sushi Deli, Seehotel Hermitage und Wirtshaus Reussfähre.

Rekordverkauf beim Luzerner Sinfonieorchester (pd) Das Luzerner Sinfonieorchester erfreut sich bereits vor dem ersten Sinfoniekonzert in der Saison 2017/18 im KKL Luzern eines regen Zuspruchs: Im Vergleich zur Saison 2016/17 konnten über 100 Neuabonnentinnen und -abonnenten dazugewonnen werden.

Das entspricht einem Zuwachs von 4,5 Prozent. Die Verkäufe von sämtlichen Abonnements im KKL Luzern legten zu.

Veranstaltungen Flugschau mit PC-7-Team und Absprung von Fallschirmaufklärern (pd) Vom 13. bis 15. Oktober finden im Verkehrshaus der Schweiz die «Air and Space Days» statt. Im Rahmen dieses Anlasses wird am 14. Oktober bei guten Sichtverhältnissen zwischen 14.15 und 14.45 Uhr vor der Lidowiese eine 30-minütige Flugschau mit einem PC-7-Team präsentiert. Anschliessend werden Fallschirmaufklärer in die Arena des Verkehrshauses springen. Infos unter: www.verkehrshaus.ch.

Fifa18-Turnier im Grand Casino Luzern, Vorverkauf bis 15. Oktober (pd) Am 22. Oktober steigt das erste Fifa18-Turnier im Grand Casino Luzern.

Die 160 Teilnehmer erwartet ein Turnier der Extraklasse: In der Königsdisziplin, dem Eins-gegen-eins-Modus, wird der beste Fifa18-Spieler gesucht. Dem Sieger winkt ein vierstelliges Preisgeld.

Anmeldungen sind bis zum 15. Oktober unter www.grandcasinoluzern.ch möglich.

Ausstellung in der Kornschütte zeigt Folgen einer Flucht nach Europa (pd) An der Fotoausstellung «Die Stimme meiner Verletzungen» von Médecins Sans Frontières/Ärzte ohne Grenzen (MSF) erfährt man mehr über den Weg von zwei Flüchtenden nach Europa und die damit einhergehenden Gesundheitsprobleme. Sie ist vom 17. bis 21. Oktober in der Kornschütte in Luzern zu sehen.

Stadtrundgang

Fairer Konsum direkt erklärt

Kosmetika, Mobiltele­ fone, Kleider, Früchte und Ferien haben Aus­ wirkungen auf Mensch und Umwelt. Ein Rund­ gang sensibilisiert für einen fairen Konsum.

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eweils im Frühling und im Herbst finden in Luzern Stadtführungen der etwas anderen Art statt. Die Entwicklungsorganisation Comundo nimmt Interessierte mit auf eine «Fairführung», einen Rundgang, bei dem konkret gezeigt wird, wie man als Konsument sozial und umweltverträglich handeln kann.

Der Rundgang beginnt mit einer Begrüssung beim Kapellplatz. Von dort aus geht es zur ersten Haltestelle, dem Handydoktor an der Ledergasse. «Schweizerinnen und Schweizer wechseln alle 12 bis 18 Monate ihr Handy», sagt Sabine Hunger von Comundo. Dazu liegen in Schweizer Schubladen rund 8 Millionen ungenutzte Handys. «Diese mobilen Telefone könnten recycelt werden. Denn die in den Handys verbauten Rohstoffe sind kostbar und werden gerade in Südamerika und Afrika unter unmenschlichen Bedingungen gefördert», fügt Hunger an. Handys zu reparieren, anstatt sie gleich zu ersetzen, sei deshalb nicht nur clever, sondern auch umweltschonend. Der Handydoktor bietet dafür die entsprechenden Dienste an.

Nachhaltige Erholung

Der nächste Halt führt zum Uhrengeschäft Bucherer. Hier werden die Teilnehmer auf ein Thema sensibilisiert, das noch

Seit der Lancierung der «Fairführung»-Rundgänge im Jahr 2014 haben bereits über 1000 Personen teilgenommen. kaum wahrgenommen wird. «Der Tourismus und seine Folgen sind in Luzern ein viel besprochenes Thema. Doch wenn wir Schweizer Ferien machen, werden auch wir zum Thema», erklärt Hunger. Billigreisen, Schnäppchenferien und Vergleichsplattformen im Netz machen den Urlaub günstig, haben aber ungeahnte negative Folgen wie zum Beispiel Lohndumping oder CO2-Emissionen.

Während des rund 75-minütigen Rundgangs werden an weiteren Stationen Problemthemen wie die Herstellung von Kosmetika, Kleidern, die Obstproduktion oder

1,5 Mio. für schnellere Arbeitsintegration

die Folgen der Palmölproduktion behandelt. Als süsses Intermezzo und zur Stärkung gibt es Schokolade von Christoph Inauen, der vor Jahren das Comundo-Bildungsangebot Hoplaa besucht hat und nun mit Bauern aus Peru faire Schokolade herstellt.

Fairer Konsum ist kein Sprint

Zum Abschluss erhält jeder RundgangTeilnehmer Give-aways mit Tipps und dem Hinweis zur Website, auf der konkrete Kaufempfehlungen zu finden sind. Den Konsum von heute auf morgen umzustel-

Bild: PD

len, ist eine anspruchsvolle Angelegenheit.

«Man soll mit dem Thema beginnen, das einen am meisten beschäftigt», lautet deshalb der Rat von Hunger. «Den Weg hin zu einem fairen und nachhaltigen Kaufverhalten nimmt man am besten in Etappen.

Es ist ein Marathon und kein Sprint.»

Die nächsten Rundgänge finden am 18. und 24. Oktober sowie am 4. November statt. Ab fünf Personen werden auch Rundgänge auf Anfrage durchgeführt. Infos und Anmeldung unter: www.comundo.org/fairfuehrung Lukas Z’berg

«Bikesharing» soll für Luzerner gratis bleiben

Sozialkommission bewilligt Kredit von 1,5 Millio­ Seit März können sich Luzerner kostenlos auf nen Franken für die Arbeitsintegration von Flücht­ «Nextbike» registrieren. Dies soll auch so bleiben lingen und vorläufig Aufgenommenen. fordern Gianluca Pardini und Simon Roth.

D

ie Sozialkommission des Grossen Stadtrates hat an ihrer Sitzung vom 28. September den Bericht und Antrag «Arbeitsintegration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen» beraten.

Mit einem Teil der Gewinnverwendung des Geschäftsjahres 2016 der Stadt Luzern sollen Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene dabei unterstützt werden, schneller in den Arbeitsmarkt zu finden.

Die Sozialkommission begrüsst das Vorhaben des Stadtrates, einerseits externe Arbeitsplätze in verschiedenen Branchen zu finanzieren und andererseits verwaltungsinterne Lehr- und Berufseinstiegsstellen für Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene zu schaffen.

Sie bewilligt dafür einen Kredit in der Höhe von 1,5 Millionen Franken grossmehrheitlich. Die städtischen Massnahmen sollen aus Sicht einer Mehrheit der Kommis-

sion auch für Frauen sowie Teilzeit Arbeitende attraktiv sein. Zudem sollen auch Personen mit psychischen und physischen Beeinträchtigungen sowie Personen mit Erziehungsund anderen Betreuungspflichten von den städtischen Programmen profitieren, sofern deren Chancen auf die Integration in den Arbeitsmarkt intakt sind.

Eine kleine Minderheit wehrte sich gegen die geplanten Massnahmen zu Gunsten von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen und verlangt dafür einen verstärkten Fokus der Stadt Luzern auf langzeitarbeitslose Schweizerinnen und Schweizer über 50 Jahre. Der Antrag auf Rückweisung zur Überarbeitung blieb in der Sozialkommission chancenlos, genauso wie der Antrag, den Kredit von 1,5 Millionen für die Arbeitsintegration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen nicht zu bewilligen. PD

Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene sollen schneller integriert werden.

Bild: LZ

I

mmer mehr Luzerner sind mit den «Nextbike»-Fahrrädern zu sehen. Das kostenlose Angebot läuft seit März dieses Jahres. Ende des Jahres läuft jedoch die Testphase der Gratisnutzung aus.

Gianluca Pardini und Simon Roth von der SP/Juso-Fraktion fordern deshalb in einem Postulat, dass dies auch in Zukunft so bleiben wird. «Im Sinne der Förderung des Fuss- und Veloverkehrs ist es begrüssenswert, wenn die Luzernerinnen und Luzerner dieses Gratisangebot nutzen können», sagt Gianluca Pardini. Es sei jedoch zu verhindern, dass der öffentliche Raum mit Fahrrädern kommerzieller Anbieter über Massen beansprucht werde.

Deshalb fordern die beiden Grossstadträte den Stadtrat auf, nach einem offenen Verfahren mit der besten Anbieterin eine Leistungsvereinbarung abzuschliessen.

So soll das Gratisangebot fortgeführt wer-

den und die bestehende städtische Zusammenarbeit mit den angrenzenden Gemeinden weitergeführt werden. «Bei der Beurteilung der Angebote sind sowohl ökonomische wie soziale Aspekte zu berücksichtigen», sagt Grossstadtrat Simon Roth. Dazu müssten auch zwingend ein flächendeckendes Angebot, die Gewährleistung des Datenschutzes sowie die Beachtung der Nachhaltigkeitskriterien der Stadt Luzern berücksichtigt werden. Darüber hinaus sollen die Kosten für die Stadt sowie die Verknüpfung mit einem sozialen Projekt bei der Bewertung stark gewichtet werden. Die Leistungsvereinbarung solle jedoch regelmässig neu ausgeschrieben werden, fordern die beiden Grossstadträte. Derzeit wird das deutsche Unternehmen «Nextbike» in Luzern von der Caritas betreut.

PD

Das «Nextbike»-Angebot läuft in Luzern noch bis Ende dieses Jahres.

Bild: PD

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Oktober 2017

Aktuell

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Ursus & Nadeschkin im KKL

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Keine Angst vor Kreativität Ursus & Nadeschkin feiern ihr 30­jähriges Bühnenjubiläum. Im Interview sprechen sie über die aktuelle Pro­ duktion, weshalb sie Preisverleihungen mei­ den und warum Schwei­ zer Komiker nicht öfter zusammen auftreten.

Das heutige Rezept:

Cordon bleu Carabinieri Zutaten für 4 Personen 4 8 Sch. 8 200 g 2 EL 0.5 Pack 2

Unter dem Namen «Perlen, Freaks & Special Guests» stehen Sie zusammen mit verschie­ denen Künstlern auf der Bühne. Wie muss man sich so eine Produktion vorstellen?

Eine Woche vor der Premiere kommen alle Künstler zusammen und es beginnt eine enorm intensive Endprobenzeit. Im Vorfeld haben wir aber bereits mit einigen Künstlern individuell gearbeitet. So war beispielsweise der amerikanische Clown Mick Holsbeke für eine Woche in der Schweiz, um mit uns an neuen Nummern im Trio zu feilen. Diese Vielfalt an Künstlern und Genres zu einem Ganzen zu vereinen, das macht dieses Projekt so besonders.

Woher kennen Sie all die Künstler?

Wir sind neugierig. Egal, wo wir gerade sind, schauen wir uns Vorstellungen an und lernen so eine grosse Zahl an Künstlern kennen. Alle, die mit uns jetzt auf Tournee sind, haben wir selber schon live auf der Bühne gesehen. Und wir wissen, dass sie alle noch nie oder zu wenig in der Schweiz aufgetreten sind. Ausserdem ist es uns ein Anliegen, nach Möglichkeit auch jemanden aus der Schweiz zu präsentieren, den man so bisher nicht kannte. Wie zum Beispiel Eliana Burki, die wohl weltbeste Alphornistin.

Wie kommt ein solches Programm denn eigentlich zu Stande?

Auch wenn einige Künstler mit einem vorgefertigten Programm anreisen, fordern wir sie immer auf, mehr zu machen. Die meisten können mehr, als das, was sie normalerweise zeigen. Wir motivieren sie, Neues und noch nie Gezeigtes zu präsentieren. Wir haben keine Angst vor Kreativität.

Was ist nun euer Teil bei dieser Produktion?

Für die Zuschauenden übernehmen wir die Rolle der Gastgeber, die durch den Abend führen. Natürlich auf unsere ganz eigene Art. Wir wollen unserem Publikum unsere Lieblingskünstler präsentieren.

Wie seid ihr auf dieses Format gekommen?

Wir haben die Sache nicht erfunden. Die ursprüngliche Idee stammt aus Berlin.

Dort lernten wir Anfang der Neunzigerjahre, dass die Durchmischung von Künst-

2 EL

Schweinssteak Rohschinken Dörrtomaten, in feine Scheiben geschnitten Gorgonzola, grob gewürfelt Mehl Paniermehl Eier, aufgeschlagen Salz, Pfeffer Bratbutter

Zubereitung 1. Steaks horizontal einschneiden, aufklappen, in einen Frischhaltebeutel legen und mit einem Fleischklopfer oder einer schweren Pfanne dünn ausklopfen.

2. Steaks mit Rohschinken belegen, Dörrtomaten und Gorgonzola in einer Schüssel vermischen, auf die Schinkenscheiben streichen, dabei einen Rand stehen lassen. Steaks zusammenklappen und gut andrücken, mit Zahnstocher fixieren.

3. Mehl und Paniermehl je auf einen flachen Teller geben, Eier mit Salz und Pfeffer würzen, in einen tiefen Teller geben. Cordon bleu erst im Mehl, dann im Ei und abschliessend im Paniermehl wenden, Panade gut andrücken.

«Ursus und Nadeschkin» präsentieren am 19. und 20. Oktober im KKL ihre Lieblinge der Comedy-Szene. lern und Genres ein enormes Potenzial hat. Durch gegenseitiges Zuschauen und Mitwirken verwandelt sich die Bühne in einen Ort der Inspiration und wird zur unerwarteten neuen Herausforderung.

Die meisten Vertreter eurer Garde sind eher Egozentriker. Viele Künstler um sich zu ver­ sammeln, macht euch so praktisch zu Exoten.

«Perlen, Freaks & Special Guests» machen wir seit unseren Anfängen, weil wir das mögen, weil wir uns gerne mit anderem und Neuem mischen. Es ist schade, dass es nicht mehr solche Mixed-Programme gibt – mal abgesehen von den Standardformaten wie ein Stand-up-Comedy-Abend. Im Ausland gibt es mehr davon. Sich gegenseitig zuschauen ist das eine, das andere, viel Spannendere aber ist, wenn man sich wirklich die gleiche Bühne teilt. Für uns ist es inspirierend zu sehen, wie sich andere Künstler auf ihren Auftritt vorbereiten, wie sie sich erholen und erneuern. Das gegenseitige Kennenlernen in der Arbeit ist darum fast wie eine Aus- oder Weiterbildung.

Das wäre ja eigentlich auch eine Mög­ lichkeit, zukünftige Programmstücke zu testen?

Das ist richtig. Für die «Perlen, Freaks & Special Guests»-Shows kreieren wir stets neue Nummern. Fallen die Reaktion auf eine besonders positiv aus, ist es gut möglich, dass die Nummer später in einem

Duo-Programm von uns so oder ähnlich wieder auftaucht.

Wie weit seid ihr denn mit der Planung des neuen Duo­Programms?

Wir arbeiten ja meist gleichzeitig an mehreren Baustellen. Oft proben wir an Teilstücken, ohne zu wissen, zu welchem Programm der Dialog, das Lied oder das Versatzstück passen wird. Wir lassen der Kreativität lieber freien Lauf und schauen danach, wohin das führt. Darum ist es jeweils schwierig zu sagen, wie weit wir schon sind.

Offiziell habt ihr als Duo eine zweijährige Bühnenauszeit genommen und wart sepa­ rat in der Welt unterwegs. Vergangenen Juli war euer 30­jähriges Bühnenjubiläum. Was habt ihr gemacht?

Wir sind enorm gut darin, an Jubiläen und Preisverleihungen zu fehlen. Das war auch diesmal nicht anders. Da wir uns am liebsten in den kleinen Ungereimtheiten des Lebens verstricken, passt es eben bes-

Bild: PD

ser zu uns, ein Jubiläum auf unsere Art zu feiern. Uns zum Beispiel eine «Perlen, Freaks & Special Guests»-Ausgabe zu Weihnachten im Oktober zu schenken, so was lieben wir.

Wie hat sich euer Verständnis für Humor in den vergangenen 30 Jahren entwickelt?

Denn ihr scheint euch stets gleichmässig entwickelt zu haben, was das Bühnenver­ ständnis betrifft.

Das Humorverständnis nimmt man mit, und das verändert sich auch nicht gross.

Wer als junger Mensch derben Humor mag, wird wahrscheinlich auch im Alter noch derben Humor mögen. Beim Bühnenverständnis sieht es anders aus. Dort haben wir uns eigentlich schon immer auseinandergelebt. Ursus & Nadeschkin waren schon verschiedene Planeten, als wir uns getroffen haben. Was sich verändert, ist die Distanz zwischen diesen Planeten. Jedoch ist auch das keinesfalls ein Hindernis, sondern eher eine Qualität von uns. Marcel Habegger/Lukas Z'berg

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für «Ursus & Nadeschkin» vom Freitag, 20. Oktober, 20 Uhr im KKL, Luzern. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Ursus & Nadeschkin» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Ursus & Nadeschkin», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 16. Oktober, 23 Uhr.

4. Bratbutter erhitzen und Cordon bleus goldbraun braten, fertige Cordon bleus im Ofen bei 100 °C warmhalten.

Tipp: Dazu passen Spaghetti mit frischen Tomaten.

Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitungszeit: 45 Minuten

Kurzmeldung Projektierungskredit für Schulhaus Rönnimoos zugestimmt (pd) Die Bildungskommission des Grossen Stadtrates begrüsst die Zusammenlegung der nahegelegenen Schulhäuser Grenzhof und Rönnimoos und das damit verbundene Synergieund Einsparungspotenzial. Die neue Schulhausinfrastruktur wurde denn auch als Chance für die Quartierentwicklung im Stadtteil Littau identifiziert. Das Engagement des FC Südstern, die Vereinslokalitäten in der neuen Dreifachturnhalle einzuplanen, wurde anerkennend gewürdigt. Die Bildungskommission empfiehlt dem Grossen Stadtrat einstimmig, dem Wettbewerbs- und Projektierungskredit zuzustimmen.

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Nächster Halt: Mall of Switzerland!

Ab Mittwoch, 8. November finden Sie das gesamte MParc-Angebot in der Mall of Switzerland.

Und ein MMM-Supermarkt und ein Migros-Restaurant dazu.

www.mparc-ebik www.mparc-ebikon.ch h

DEZEMBER

NOVEMBER Mi Do Fr Sa Di Mi Do Fr Di Mi Do Fr Sa Di Mi Do Sa Mo Di Mi Do

1.11.17 2.11.17 3.11.17 4.11.17 7.11.17 8.11.17 9.11.17 10.11.17 14.11.17 15.11.17 16.11.17 17.11.17 18.11.17 21.11.17 22.11.17 23.11.17 25.11.17 27.11.17 28.11.17 29.11.17 30.11.17

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30

Truck Stop Philipp Fankhauser Philipp Fankhauser Philipp Fankhauser Peach Weber Cerfeda Ritschi Sandee Bänz Friedli Bo Katzman & The Cat Pack Milena 25 Jahre Flamencotacon Shades of Purple Stéphanie Berger Vocabular Ueli Schmezer‘s MatterLive The Juke Joint Blues Mob Eliane Müller Eliane Müller B.B. & The Blues Shacks Shem Thomas

Country-/Western-Legende (D) Quintett Formation «Turning Point - Thirty Years! Tour 2017» Quintett Formation «Turning Point - Thirty Years! Tour 2017» Quintett Formation «Turning Point - Thirty Years! Tour 2017» «iPeach» Canzoni del Sud Mundart-Pop AboPass 32.– Mundart Queen «Ke Wetz! Bänz Friedli gewinnt Zeit» «Fly High! – Pop» «Album Release Tour Chocolat Rouge» Tanz und Konzert Deep Purple Tribute Band «No stress, no fun» A-Cappella-Musik «Jubiläumstour 80 Jahre Mani Matter» Blues from Lucerne «Neue Eliane Album-Tournee» «Neue Eliane Album-Tournee» Blues (D) Singer/Songwriter-Pop

55.– 47.– 47.– 47.– 40.– 25.– 40.– 35.– 36.– 35.– 35.– 35.– 28.– 45.– 22.– 35.– 25.– 46.– 46.– 25.– 32.–

Fr Sa Di Mi Fr Sa Di Mi Fr Sa Di Mi Do Fr Sa Do Fr Sa So

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HotRock Les Sauterelles Johnny Burn Hitziger Appenzeller Chor Anshelle Halunke The Led Farmers Swingin‘ Sponge Big Band Frölein Da Capo & Band Frölein Da Capo & Band rohCHoscht WildDC VolXRoX The Stouts Lake City Stompers Blues In The Shoes Kirk‘s Patrol 8ontime Country-Rock Silvester Night: Rosewood & DJ Michel Richter

Rock’n’Roll Beatband «Wok the line» «Joli-Yo» AboPass 36.– Rockiger Pop aus Bern Mundart «Superheld» Pop Irish Folk Rock (IRL) Jazz/Funk/Rock Querbeet Querbeet 10 Jahre Mundartrock mit einem Schuss Blues AC/DC Tribute mit DC Polo Hofer Songs «Swiss Wörker Musig – von Büezern für Chrampfer» Irish & Scottish Folk Old Time Jazz Band Rhythm’n‘Blues Beatband der ersten Stunde Soul/Funk/Pop Tisch- und Ticketreservationen unter 041 410 47 33 oder info@stadtkeller.ch / nach Mitternacht 2 für 1

25.– 36.– 35.– 45.– 30.– 35.– 25.– 25.– 35.– 35.– 22.– 28.– 33.– 26.– 25.– 28.– 28.– 22.– 32.–

RESTAURANT STADTKELLER | STERNENPLATZ 3 | 6004 LUZERN | TEL 041 410 47 33 | WWW.STADTKELLER.CH Vorverkauf: LZ Corner, Pilatusstrasse 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets zuzüglich Systemgebühren Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr, am 31.12.17 um 21:00 Uhr Tischreservationen: Wir reservieren keine Tische. Gäste, welche früh anreisen, sollen auch mit den besten Sitzplätzen belohnt werden.

Ausnahmen: Silvester, Medien- und Konzertpartner.

Technik:

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Oktober 2017

Leute

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18 000 Besucher an der Messe Nachgefragt bei Marco Biland, Messeleiter, Geschäftsführer ZT Fachmessen AG. Marco Biland, bei der ersten «Bauen und Wohnen»-Messe vor 19 Jahren haperte es Schöne Aussichten für Ihr Zuhause bringt Hess Fenster Luzern-Littau mit Kurt Bachmann (links) und Reto Hess.

Neu an der Messe: Sivag Luzern Baugespanne, Bauprofile und Bauvisiere von Fredi Meier.

Feng-Shui-Beratungen von Christine Hüsler und Markus Frei, IAF Institut für Angewandtes Feng Shui Luzern.

etwas mit den Besucherzahlen. Dieses Jahr kamen 18 000 Besucher. Weshalb läuft es nun so gut?

Wir haben natürlich das Angebot

EVENT DER WOCHE: «Bauen und Wohnen» Luzern

erweitert. Damals hatten wir lediglich 120 Aussteller, nun sind wir bei 300. Die Messe ist auch viel schöner geworden.

Energie, das Thema Nr. 1

Die Firmen präsentieren sich heute besser.

Für wen ist die Messe? Für Leute, die bauen wollen, oder aber für solche, die bereits ein Eigenheim besitzen?

Die Mehrheit besitzt bereits ein Eigenheim. Die Leute kommen mit Ideen für Erneuerungen, sei es beim Thema Heizung oder Themen wie Umbau der Küche oder dem Bad.

Auch an der 19. Fachmesse war die Energiespeicherung ein grosses Thema.

Die Speicherung der Solarenergie gestaltet sich weiterhin schwierig, vielleicht ist aber schon bald ein Abnehmer gefunden: das Auto (siehe Interview). Bilder: stei

Das Thema Energie wurde auch an einem Fachvortrag thematisiert. Dies wird auf viel Interesse gestossen sein.

Der optimale Energieverbrauch im Haus und die möglichen Kombinationen von Energieträgern beim Heizungsersatz sind natürlich Themen, die viele Eigenheimbesitzer beschäftigen. In Fachvorträgen wurden die möglichen Strategien bildlich aufgezeigt.

Wie sehen die aktuellen Trends aus?

Dominik Hüsler und Isidor Schwegler von Hüsler Nest, Luzern (von links).

Eine spannende Kombination könnte die

Team CKW Emmen: Bruno Jakob, Adrian Scherer, Daniel Nadler, Dominik Blum und Bettina Putzi (von links).

Speicherung der Solarenergie in Zusammenhang mit der Mobilität sein.

Also quasi, dass der Strom, der nicht im Haus benötigt wird, für das Aufladen der Autobatterie genutzt werden kann. Die erneuerbaren Energien stossen aktuell auf Interesse. Durch den tiefen Ölpreis sehen sich die Leute aber weniger zum Handeln verpflichtet. Überall wird gespart. Die Leute fahren

Hanspeter Werder, Kundenberater von Amrein Wohnen – das Einrichtungshaus in Kriens.

Marco Biland, Messeleiter, Geschäftsführer ZT Fachmessen AG.

Mani Corazza, Karin Fischer und Urs Meier von Kurt Fischer KF Haushaltgeräte & Küchenbau Luzern (von links).

beispielsweise nach Deutschland, um einzukaufen. Wird auch beim Wohnen nach dem besseren Preis Ausschau gehalten?

Bei Eigenheimbesitzern sieht es schon noch etwas anders aus. Bei Liegenschaften macht es ja auch Sinn, darin zu investieren, denn dies steigert den Wert des Eigentums. Die meisten Besucher schauen in erster Linie nicht aufs Portemonnaie. Ein neues Bad oder eine neue Küche ist auch eine Herzensangelegenheit. Da will man sich einen Wunsch

Gesamtdienstleister in Architektur, GU, Bau, Immobilien. Werner Bühlmann (links) und Ueli Lustenberger der Schmid-Gruppe.

«Die Generalisten» Niklaus und Paula Fanger mit Lukas Halter des Hauseigentümerverbands HEV Kanton Luzern (von links).

Das Team von «Waser – die Küche»: Damian und Daniela Hunkeler-Engelberger.

DIE JUNGE MESSE FÜR ALLE – WEIL ALTER ZUKUNFT HAT 13. – 15. OKTOBER 2017 | MESSE LUZERN | WWW.ALTERSMESSE-LUZERN.CH MESSETHEMEN FINANZEN | VORSORGE PENSIONSPLANUNG

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GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN

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erfüllen und seine Ideen verwirklichen.

Interview Marcel Habegger

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Oktober 2017

Gesundheit Gesund mit TCM

X

China Health Institute

inming Zhi hat im Mai 2011 in Lu­ zern seine eigene Praxis für Tra­ ditionelle Chinesische Medizin (TCM) eröffnet. Er verfügt über eine 27­jährige Berufserfahrung und spricht deutsch. Erfolgreich behandelt er folgen­ de Krankheitsbilder: Zervikalsyndrom, Hexenschuss, Migräne und Kopfschmer­ zen, Rheuma, Arthritis, Arthrose, Reizbar­ keit des Magen­Darm­Traktes, Wech­ seljahr­, Menstruationsbeschwerden, Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, Tennisarm, Sportverletzung, hyperaktives Syndrom, vegetative Nervenstörung, Kin­ derwunsch, Geburtsvorbereitung, Aller­ gien, Hautkrankheiten usw.

von Chengdu und im Ausland. Von 2004 bis 2011 war er im TCM­Zentrum Zürich (Hirslanden) und in Cham in der Andreas­ Klinik tätig. Er spezialisierte sich auf Aku­ punktur, Tui­Na­Massage, Moxa, Schröp­ fen und chinesische Heilkräutertherapie.

Je nach Ursache und Verlauf der Krank­ heit, Konstitution sowie Lebensgewohn­ heiten des Patienten wird ein indivi­ duelles Therapiekonzept festgelegt.

Beispielsweise bei Migräne sind die Be­ handlungsmethoden sowie die ausge­ wählten Akupunkturpunkte bei jedem Patienten unterschiedlich.

PD

Auf diverse Gebiete spezialisiert Xinming Zhi ist in China aufgewachsen und hat in der Stadt Chengdu ein fünf­ jähriges Studium abgeschlossen. Seit 1987 arbeitete er in bekannten Kliniken

Xinming Zhi Akupunktur-TCM-Praxis Obergrundstrasse 44, 6003 Luzern, Tel. 041 481 08 08 www.zhi-tcm.ch

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Energie tanken mit Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) «Ich will wenn möglich auf Chemie bzw. Medikamente verzichten», nannte Frau H.M. aus Luzern als einen Grund, weshalb sie das «China Health Institute» für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in Luzern aufsuchte. Sie tat das, weil sie energielos und innerlich unruhig war. Zugleich litt sie durch angesammeltes Wasser im rechten Knie unter einer nicht schmerzenden Arthrose. «Schon nach der ersten Akupunkturbehandlung spürte ich, dass etwas Schweres von mir wegfiel», erzählte Frau H.M.. Sie war auch überzeugt, dass sich durch die Kräutertropfen (Phytotherapie), die ihr Professor Dr. TCM Yongguang JIANG (im Bild) verschrieben hatte, das Wasser im Knie reduzierte. Weitere Beschwerden wie eine Venenentzündung und eine minimale Blaseninkontinenz verschwanden bei Frau H.M. nach wenigen Behandlungen. Eine Allergie, die bei ihr seit 30 Jahren durch Pollen bestimmter Bäume ausgelöst wurde, verringerte sich nach fünf Behandlungen. «Normalerweise habe ich die Pollenallergie während zwei Monaten», fügte Frau H.M. an.

Ein Muskelriss im rechten Oberarm liess sie sich in diesem Jahr ebenfalls mit Akupunktur behandeln, nachdem die vom Arzt verordnete Ruhe von sechs bis acht Wochen keine Linderung brachte. «Ich fühle mich heute gut», äusserte Frau H.M. kürzlich. Sie besucht das «China Health Institute» weiterhin einmal im Monat, um Energie zu tanken und die innere Ausgeglichenheit zu stärken.

73 Erfahrungs-Berichte

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China Health Institute Traditionelle Chinesische Medizin

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Xinming Zhi bei einer Akupunktur-Behandlung in seiner Praxis an der Obergrundstrasse in Luzern.

PD

Der SOS-Dienst ist ein quartiernahes Angebot in der Stadt Luzern im Bereich der Hauswirtschaft und der Betreuung zur Alltagsbewältigung.

Der SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr gewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird.

Der SOS-Dienst kann angefragt werden bei Krankheit und Altersgebrechen, nach einem Spital-aufenthalt und infolge Überlastung.

Der SOS-Dienst unterstützt Fam. in einem Engpass.

SOS-Dienst Luzern Kirchliche Familien- und Nachbarschaftshilfe, Brünigstrasse 20, 6005 Luzern Montag bis Freitag 8–10 Uhr Tel. 041 342 21 21 (mit Tel.beantw.) info@sos-luzern.ch, www.sos-luzern.ch

Zentrum für TCM und Osteopathie Die Praxis Hirschmatt bietet ein individuell abgestimmtes Konzept aus Traditioneller chinesischer Medizin, Osteopathie, angewandter Kinesiologie, medizinischer Massage, Tuinamassage, dreidimensionaler Messung der Rumpfmuskulatur, Trainingstherapie, Coaching, Alexandertechnik, Schul- und Sportmedizin. Von Funktionsstörungen des Kiefergelenkes und der Kaumuskulatur über Schmerzen des Bewegungsapparates bis hin zu organischen Beschwerden, hormonellen Störungen (z. B. Wechseljahre), Stress, Schlafstörungen, Energiemangel und vielem mehr bieten wir eine komplette Behandlung an.

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Das SRK ist schweizweit der grösste Bildungsanbieter für Gesundheit, Erste Hilfe und soziale Integration.

J

edes Jahr besuchen mehr als 2000 Teil­ nehmende verschiedene Lehrgänge und Kurse beim SRK im Kanton Luzern.

Dabei geht es um Themen wie beispiels­ weise Geburtsvorbereitung, Babysitting, Homöopathie auf Reisen, Nothilfe, Alters­ depression, Demenz oder Palliative Care bis hin zur Zertifizierung als Pflegehelfer/in SRK (PH SRK). Gemäss Geschäftsführerin Erica Züst haben in den letzten 15 Jahren mehr als 3000 Teilnehmer/innen diesen Lehrgang absolviert.

Absolventen und Absolventinnen des Lehrgangs PH SRK führen in Spitex­ähnli­ chen Organisationen Assistenzarbeiten aus. Damit unterstützt das SRK Menschen, die trotz Einschränkungen und mit der Hil­ fe ihrer Angehörigen lange gut zu Hause leben möchten. Auch im institutionellen

Bereich übernehmen Pflegehelfer/innen SRK Aufgaben in der Grundpflege, Betreu­ ung oder Hauswirtschaft. Um betreuende und pflegende Angehörige zu entlasten, hat das SRK Kanton Luzern zudem ein Netz an gut ausgebildeten Betreuerinnen auf­ gebaut. Betrachtet man die demografische Entwicklung, wird deutlich, dass diese An­ gebote sowie weitere Dienstleistungen wie Fahrdienste oder Notrufsysteme vom Ro­ ten Kreuz in Zukunft noch mehr an Bedeu­ tung gewinnen werden.

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Das SRK bietet viele Lehrgänge, Kurse und wichtige Dienstleistungen im Kanton Luzern an.

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Mittwoch 18.10.2017 Probefahren ohne Führerschein 13.00-16.00

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Oktober 2017

Veranstaltungen 11.–17. Oktober Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

PARTY

JAZZ

Boom Ah Yeah Wednesday Reggae, Dancehall, Afro Beats

Four Disturbed Civilians Jazz, Funk, Latin, Fusion

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6 Cubaneando Salsa/Latino. DJs Jose Luis, Panthera

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

20.30–0.30

MITTWOCH, 11. 10.

JAZZ

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha-Cha-Cha, Kizomba, Merengue, mit DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Alumni’s Concert Aerie; Eintritt 15.–

DONNERSTAG, 12. 10.

ANDERE TÖNE

KLASSIK

Lohervogel/Morris-Weber Doppelkonzert

LUZERN, Mullbau, Lindenstr. 32A, 20.00

ROCK/POP Jam Night hosted by Siselabonga

Lunchtime-Konzert Roman Müller, Klavier; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon,

Old Time Jam Session Eintritt frei! Jeweils 21.30

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar

Piano im Pool Festival Leo Tardin, HP Pfammatter, Yves Theiler, Transuranic Muse, Sinem Altan und Begüm Tüzemen

ROCK/POP Zayk/Papiro Neo-Kraut, Psychedelic; Club

KRIENS, Südpol, 21.00

GLB und Support

LUZERN, Schüür, 20.30

Obergrundstr. 9, 12.30

PARTY

VOLKSMUSIK

Madeleine spielt DJ ab Konserve

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00–0.30

Konzert mit Jodelgesang Geschwister Annemarie, Silvia und Peter Rymann

Leyya & Crooked Colours

LUZERN, Kirche St. Johannes,

LUZERN, Schüür, 20.30

20.00–2.30

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

20.00–0.30

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

Würzenbach, 17.00–19.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00 Noche Cubana Salsa con el DJ Samuel

LUZERN, Schüür, 21.00

KKL Luzern

Smooth as fuck Open Mic, hosted by DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

LU-Couture Fashion Day

20.00–2.30

FREITAG, 13. 10.

JAZZ Piano im Pool Festival www.neubad.org/event

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 18.30

Luzerner Modeschöpfer zeigen ihre Kreationen der gehobenen Schneiderei im Luzerner KKL. Am Fashion Day von LU­Couture steht alles im Zeichen der edlen Kleidung und des feinen Schaffens.

L

U­Couture lanciert am Samstag, 14. Oktober, im KKL Luzern den einzigartigen «Fashion Day for Generations». Es wartet ein fan­ tastischer Mode­Event, moderiert von Kurt Aeschbacher, mit Spe­ zialgast Marco Kunz, Musik und Tanz von der Musical­Factory und vielen prominenten Gästen. In der grossen Fashion­Show wird die exklusive LU­Couture­Kollektion von zehn Top­Models auf dem Catwalk präsentiert. Haute Couture, designed und hergestellt im Atelier in Lu­ zern. Die einzigartigen Modelle werden nach der Show im Foyer aus­ gestellt. Es darf probiert und reserviert werden. Alle Lernenden aus den Lehrwerkstätten Willisau und Luzern präsentieren ihre eigenen Krea­ tionen. Derzeit befinden sich bei LU­Couture rund 25 junge Schneide­ rinnen und Schneider in Ausbildung.

Samstag, 14. Oktober

KLASSIK ZJSO – aus der Neuen Welt VV/Infos: www.zjso.ch

LUZERN, Maihof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 19.30–21.30

JAZZ Benefizkonzert – Three Wise Men Traditioneller Jazz, zu Gunsten von Hellowelcome Luzern; VV: mailing@huete.ch, Abendkasse

Indie Dance Indie Rock mit Rolling Bombers

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 PsyProg Friday Subject Ultra live

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

23.00–4.00

Radio Pilatus Ü30-Popkeller Hit-Party DJs Maik Wisler & Benz.

Ab 30 Jahren. www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 Vanilla Sky David Arnes, Deep House

LUZERN, Suite – Lounge & Bar,

Pilatusstr. 1, 22.00–2.30

SAMSTAG, 14. 10.

JAZZ Piano im Pool Festival www.neubad.org/event

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 18.30

MUSIKTHEATER Station 4.0817 – Musicalrevue VV: www.theaterimpaul.ch, Abendkasse

LUZERN, Paulusheim, 19.00

FOLK/ETHNO Haley Heynderickx (USA)/ Dear Ivy (LU) Doom Folk; Eintritt: Fr. 15.–/10.– (Mitglieder). VV: Petzitickets

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

ROCK/POP La Viva Partymusik; Club

MUSIKTHEATER Station 4.0817 – Musicalrevue VV: www.theaterimpaul.ch, Abendkasse

LUZERN, Paulusheim, 17.00

SCHAUSPIEL Le Grand Macabre Musikalische Groteske von Ligeti

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.00

VOLKSMUSIK Claudia Muff, Josef Fischer, Sepp Huber Luzerner Ländler-Band

LUZERN, Allmend, Messe Luzern,

11.30–14.00

JAZZ Jazz: Charly Antolini Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

ANDERE TÖNE Good Old(ies) Sunday Michel Richter präsentiert Raritäten ab Vinyl-Platten; Eintritt frei!

LUZERN, Schüür, 22.00 It’s Rocking Time! Count Crophead/Witschi/Brick Top Ska, Rocksteady, Reggae, R ’n’ B

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Box, Theaterstr. 2, 17.00

PARTY Ladies Night Out – Hotel- und Gastro-Staff-Party Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format. DJs Tiago, El Nino

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

MONTAG, 16. 10.

KLASSIK Soirée lundi Kammermusikensembles der Hochschule Luzern, Eintritt frei

LUZERN, Powalla-Saal, Unterlöchli,

JAZZ

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

ROCK/POP Boa im Exil: House and Land and Sleepyhouse Folk. Support: Dylan Golden

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–22.00

Kataklysm Special Guest: Graveworm Mitch Kashmar & the Blues & Boogie Kings Blues

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar,

21.00–2.00

Peter Kraus mit Band Das Beste aus 60 Jahren

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–22.00

SPH Bandcontest

LUZERN, Sedel, 20.00

PARTY Balboa Tanzen zu Swing- und Jazzmusik

KRIENS, Südpol, 23.00 84th King Street House Music. www.casineum.ch

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Funky Tunes DJ Mood Honeymoon

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00–4.00

Ghetto-Swing – Gala Night Electro-Swing, Jazz, Soul. Dirty Honkers (DE); DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 I Love Reggaeton Reggaeton, Dancehall, Bachata, Hip Hop. DJs Whitecut, Tiago, El Nino

Tides from Nebula Post-Rock

LUZERN, Sedel, 20.00

DIENSTAG, 17. 10.

KLASSIK Orgelvesper mit Elisabeth Zawadke Werke von Dupré, du Mage und Messiaen; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

LUZERN, Sedel, 21.00–4.00

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Pop Till You Drop Mixdisco mit Harald Seemann

ANDERE TÖNE

LUZERN, Schüür, 23.00

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

DJ «Die Affaire» R ’n’ B, Soul, New Jack Swing

Soul Appartement Little Victor. Soulfood House

20.00–4.00

Pilatusstr. 1, 22.00–2.30

LUZERN, Suite – Lounge & Bar,

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Puppen von Sasha Morgenthaler Über 30 Puppen und Tiere, bis 15. 10.

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 9.00–18.00 Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur Auf Spurensuche durch sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Tipps Senioren DONNERSTAG Pro Senectute: Gespräche am runden Tisch Diskussion zu aktuellen Themen. Einstieg jederzeit möglich, ohne Anmeldung; 14.30–16.30, Hotel Schlüssel, Luzern Senioren-Universität Luzern Vortrag: Die Todesstrafe in der Zentralschweiz, mit Dr. phil. Pirmin Meier; 18.30–20.00, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

ROCK/POP

Student’s Concert Stahlwerk. Dominic Stahl (p), Francesco Rezzonico (eb), Tobias Schmid (dr); Eintritt frei, Kollekte

DJ Schwarze Witwe

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

JAZZ

Savage Empire Hip Hop, Trap, Afrobeats, R ’n’ B. DJ Mitch Cuts, Twane & Fendalent. www.casineum.ch

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30

DKSJ All Star Projekt mit Sylvie Courvoisier Ein Gemeinschaftsprojekt der Jazzschulen Basel, Bern, Luzern, Lausanne, Zürich; Kollekte

It’s Rocking Time!

Ska, Rock Steady, Reggae, R ’n’ B, Soul. Strictly Original Vinyl. DJs Count Crophead, Witschi, Brick Top

22.00–4.00

LUZERN, Verkehrshaus, 10.00–18.00 «GeniessBar»: Natur in der Stadt Freiluftausstellung auf dem Kasernenplatz

DIENSTAG

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Zentralstrasse, 14.00–16.00 Air & Space Days Fluggeräte, Präsentationen und Shows

Wild auf Wald Streifzug durch die vertraute und Welt des Waldes

PARTY Nonlinear Klubnacht Acid, Dub, Jungle; Club

BEROMÜNSTER, Schloss,

Ligeti in der Box Werke von Ligeti, Studierende und Ensemble Helix der Hochschule Luzern. Clemens Heil, Leitung

ANDERE TÖNE Monotales (LU) Americana; Eintritt: Fr. 15.–/10.– (Mitglieder); VV: Petzitickets

Ab die Post Von Klosterboten, holprigen Strassen, patriotischen Briefmarken und den schnellsten Postkutschen

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

KRIENS, Südpol, 18.30 Freak Power featuring Luzern 25 Jahre Konzerthaus Schüür

AUSSTELLUNGEN

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

19.30

LUZERN, Matthäuskirche, 19.00–22.00

F. Way Rock

Bild: PD

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 22.00–3.30

SONNTAG, 15. 10.

18.30

LUZERN, Schüür, 20.00

Richtig kombiniert – tragbar in jedem Alter. Das ist das Credo von LU-Couture.

El Barrio Got Soul Soul, Funk, Rap; Eintritt frei

LUZERN, Sedel, 21.00

LUZERN, Jazzkantine, 21.00

www.lu-couture.ch

7

Step Across the Border – Ensemble Klank Studierende Hochschule Luzern, Sascha Armbruster, (Leitung); Kollekte

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30

ROCK/POP Jolly & The Flytrap 25 Jahre Konzerthaus Schüür

LUZERN, Schüür, 19.30

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Gwunderstunde

Mi 11.10., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Alles rund um Holz & Rinde Natur-Museum

Video Poem

Mi 11.10. - Sa 14.10. / 10 - 16 Uhr Workshop, ab 12 Jahren lit.z Literaturhaus/Stans

Naturlabor

Mi 18.10. / 14.30 - 16 Uhr Die Stadtnatur im Freien und erforschen und eleben. öko-Forum, ab 6 Jahren

Dezemberkalender

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Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Oktober 2017

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Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 75 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-2)

Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Oktober 2017

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

9

Tribschenhorn

Die dritte Hundefreilaufzone Es tut sich einiges in der Stadt Luzern betreffend Hundehaltung im öffentlichen Raum. Als letzte Massnahme wird eine dritte Hundefreilaufzone im Gebiet Tribschenhorn eingerichtet. Dies analog dem Churchillquai auch als zweijähriges Pilotprojekt.

Baugesuch: 2017-0323 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Auf Hirtenhof 3 Grundstück: 111/1395 Baugesuch: 2017-0340 Gegenstand: Hundefreilaufzone Lage: Warteggstrasse Grundstück: 111/1370

Als weitere Massnahme wird im Frühling 2018 die dritte Hundefreilaufzone im Gebiet Tribschenhorn eröffnet, ebenfalls als zweijähriges Pilotprojekt. Bereits heute gilt das Tribschenhorn als «Hotspot» für Hundehalterinnen und Hundehalter. Schon seit vielen Jahren lassen sie hier ihre Vierbeiner ohne Leine herumrennen. Allerdings gilt auf dem Tribschenhorn ein Leinenzwang für Hunde. Die Stadt will diesen Zustand legalisieren. Für das Erstellen der Hundewiese ist ein Baugesuch notwendig.

TODESFÄLLE

ÖKO-FORUM NATURLABOR Kinder ab 6 Jahren entdecken bei einem geführten Spaziergang durch die Stadt die herbstliche Farbenpracht, werden zu «Regenwurmflüsterern» und lernen durch verblüffende Experimente mehr über die Luzerner Stadtnatur.

Mittwoch, 18. Oktober, 14.30 bis 16 Uhr Treffpunkt: öko-forum, Umweltberatung Luzern Freier Eintritt. Anmeldung bis Montag, 16. Oktober 2017, beim öko-forum

23.9. Gerdes, Christoph, 1965, Rosengartenhalde 9b; 23.9. Gmünder-Beyer, Agnes, 1923, Rosenbergstrasse 4; 23.9. Meier-Häcki, Anna, 1930, Oberhochbühl 23; 23.9. Nydegger, Walter, 1920, Oberhochbühl 23; 23.9.

Vicenzi-von Euw, Frieda, 1930, Theaterstrasse 13; 24.9. Fehlmann-Stutz, Maria, 1925, Mozartstrasse 3; 24.9. Kronenberg-Jäggi, Dora, 1933, Staffelnhofstrasse 60; 24.9.

Zietala-Bartholdi, Maria, 1925, Staffelnhofstrasse 60; 25.9. Bättig-Häfliger, Margrith, 1922, Seeburgstrasse 12; 25.9. Fivian-Baumgartner, Rosmarie, 1933, Steinhofstrasse 13; 25.9. Schacher-Lustenberger, Sophie, 1928, Staldenhöhe 32; 26.9. Cavalera, Teresa, 1931, Habsburgerstrasse 21; 27.9. Brunner-Fischer, Josy, 1920, Tribschenstrasse 42; 27.9.

Gisler-Luternauer, Adelheid, 1934, Seefeldstrasse 17; 27.9. Hermann-Bucher, Frieda, 1933, Kapuzinerweg 14.

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Pilotprojekt Tribschenhorn

Churchillquai

Bahnhof Luzern

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Auflagefrist 6. bis 25. Oktober 2017

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Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

Verkehrshaus

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Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Ein Landschaftsarchitekturbüro ist mit der Planung und Umsetzung der Hundefreilaufzone Tribschenhorn beauftragt. Zurzeit gibt es auf der Fläche zahlreiche Nutzungen. Sämtliche Nutzungen sollen mit der neuen Hundewiese weiterhin möglich sein, jedoch auf klar definierten Teilflächen. An den notwendigen Stellen wird die Hundefreilaufzone gegenüber den restlichen Teilflächen mit Zäunen (Höhe mindestens 1 Meter), Büschen, flachen Gräben und Wildstauden abgegrenzt. So wird vermieden, dass die Hunde auf die angrenzenden Flächen gelangen.

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BAUAUSSCHREIBUNGEN

Sowohl die Bevölkerungszahl (aktuell 85 000) als auch die Anzahl Hunde (aktuell 2000) nehmen laufend zu. Gleichzeitig werden die Grünflächen nicht grösser, was gelegentlich zu Konflikten führt. Der Stadtrat hatte deshalb eine Arbeitsgruppe eingesetzt und Massnahmen beschlossen. Als zweijähriges Pilotprojekt wurde im Mai 2017 nebst der Hundefreilaufzone auf der Allmend eine zweite Hundefreilaufzone am Churchillquai eröffnet. Die Hundehalterinnen und -halter am Churchillquai wurden mit einem Faltblatt über die städtische Hundehaltung informiert und sensibilisiert. Die IG Hundewiese arbeitet eng mit der Stadt zusammen und engagiert sich vor Ort dafür, dass die Hundefreunde die Auflagen einhalten. Die SIP (Sicherheit, Intervention, Prävention) und die Luzerner Polizei sind regelmässig auf der Hundewiese präsent.

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Seeburg

Tribschenhorn Strandbad Tribschen

Vierwaldstättersee

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Toleranzzone

Wie am Churchillquai wird auch am Tribschenhorn im Rahmen der Pilotphase der Zugang für die Hunde zum See mit einer Toleranzzone (kein Leinenzwang) ermöglicht. Neue Sitzmöglichkeiten dienen als Aufenthalts- und Begegnungsorte. Auf der Wiese wird zusätzlich ein Wegnetz erstellt, welches zu einer Nutzungsentflechtung und damit zu einer Verminderung von Konflikten führt. Bei den Ein- und Ausgängen zur Hundefreilaufzone werden Hundekotstationen angebracht. Eine neue Signalisation führt zu klaren Verhältnissen vor Ort. Auch am Tribschenhorn werden die SIP und die Luzerner Polizei die Einhaltung der Auflagen kontrollieren.

Positive Erfahrungen am Churchillquai

Die Stadt ist zuversichtlich, dass auch die dritte Hundefreilaufzone ein Erfolg wird. Dabei stützt

LESEMENTOREN Wir suchen ab sofort neue Lesementorinnen und Lesementoren für Kinder in der Stadt Luzern.

Lieben Sie Bücher und das Lesen? Haben Sie Freude am Kontakt mit Kindern? Haben Sie Zeit, sich während der Schulzeit regelmässig einmal in der Woche zusammen mit einem Kind in drei Lese-Tandems mit der deutschen Sprache zu beschäftigen? Wenn Sie daran interessiert sind, als Lesementorin oder Lesementor Kindern die Welt der Sprache zu eröffnen, melden Sie sich bitte bei: Akzenta Nova – die Projektwerkstatt für Menschen mit Erfahrung Frau Beate Krützer, Tel. 077 425 04 45 akzentanova@gmx.ch, www.akzentanova.ch Ein Projekt der Fachstelle für Altersfragen Stadt Luzern

LUZERN

DAS STADTMAGAZIN

öko-forum Löwenplatz 11, 6004 Luzern Tel. 041 412 32 32 E-Mail: oeko-forum@umweltberatung-luzern.ch www.umweltberatung-luzern.ch

Neben der Hundefreilaufzone auf der Allmend werden neue Hundefreilaufzonen am Churchillquai und am Tribschenhorn getestet.

Stadt Luzern sie sich auf erste, positive Erfahrungen mit der Hundewiese am Churchillquai. Aus Sicht der Stadt Luzern, der Luzerner Polizei und der IG Hundewiese Luzern hat sich die Situation vor Ort beruhigt und verbessert. Dies zeigt die Auswertung des Monitorings. Die Nutzungskonflikte konnten entschärft werden. Erkannt ist, dass zum Beispiel bei der Beschilderung oder der Heckenabgrenzung Verbesserungspotenzial besteht. Diese Verbesserungen werden nun umgesetzt.

gewertet und anschliessend wird entschieden, ob die beiden Hundefreilaufzonen definitiv eingerichtet bleiben, Anpassungen notwendig sind oder ob die Zonen wieder aufgehoben werden.

Es liegt zu grossen Teilen bei den Hundehaltern selbst, ob dieses Projekt ein Erfolg wird: Je weniger Beschwerden wegen ihrer Hunde eingehen, umso grösser sind die Chancen.

Für weitere Informationen: www.stadtluzern.ch, Suchbegriff: Hund und Mensch.

Definitive Entscheidung in zwei Jahren

Stadt Luzern Kommunikation

Nach zwei Jahren werden die Ergebnisse aus-

WILDSTRÄUCHER AKTION: BESTELLTALON «Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte, einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Online-Bestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.ch.

Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, Stephie Burkart Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel. 041 208 83 28 E-Mail: stephie.burkart@stadtluzern.ch www.luzerngruent.ch Ich bestelle gratis folgende Wildsträucher (Bitte gewünschte Anzahl eintragen) __ Besenginster

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__ Weinrose

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__ Gewöhnlicher Schneeball

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__ Schwarzer Holunder

__ Schwarzdorn

__ Hasel

__ Kreuzdorn

__ Purpurweide

__ Gemeiner Liguster

__ Korbweide

__ Wolliger Schneeball

__ Salweide

__ Roter Hartriegel

__ Stechpalme

__ Kornelkirsche

__ Traubenkirsche

Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2017 abgegeben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Anfang November abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich).

Absender/in: Name:

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Adresse: ____________________________________________________________ PLZ, Ort: 60_____ Luzern Telefon:

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Talon vollständig ausgefüllt einsenden an: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Industriestrasse 6, 6005 Luzern

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Oktober 2017

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Ablauf der Jassmeisterschaft:

• 17-tägige Erlebnisreise Nordkap und Lofoten für 2 Personen im Wert von Fr. 9120.– von Gössi Carreisen AG

• Schieber (ohne «Stöck»/«Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen ohne Streichresultat.

• Luxus-Wellnessaufenthalt (7 Übernachtungen) für zwei Personen im Solbad Hotel Sigriswil im Wert von Fr. 3000.– • E-Bike «Wheeler E-Ecorider» von Interbike Sportshop AG im Wert von ca. Fr. 3000.– • Fünf HP Allround-Notebooks von Pax im Wert von je Fr. 1000.– An sämtlichen Vorausscheidungen werden wiederum «Otto’s»-Warengutscheine in sehr grosser Anzahl an die besten Jasserinnen und Jasser abgegeben. Im Final erhalten alle Teilnehmenden einen Preis.

Vorausscheidungen: • Mo

9. Okt.

Restaurant Wichlern

Kriens

• Mo

16. Okt.

Restaurant Seeland

Sempach

• Mo

23. Okt.

Restaurant Metzgern

Sarnen

• Do

26. Okt.

Restaurant Schnitz u. Gwunder

Steinhausen

• Sa

28. Okt.

Mythen Forum (10.00 Uhr)

Schwyz*

• Mo

30. Okt.

Restaurant Hirschen

Sursee

• Mi

1. Nov.

Restaurant Bahnhöfli

Entlebuch

• Di

7. Nov.

Restaurant Ochsen

Littau/Luzern

• Mi

8. Nov.

Kulturzentrum Braui

Hochdorf

• Mo

13. Nov.

Restaurant Stadtkeller

Luzern

• Do

16. Nov.

Hotel Engel

Stans

• Sa

18. Nov.

Schlossschür (13.30 Uhr)

Willisau*

• Mo

20. Nov.

Monséjour – Zentrum am See

Küsssnacht am Rigi

• Do

23. Nov.

Schützenhaus

Altdorf

• Sa

25. Nov.

Böschhof (13.30 Uhr)

Hünenberg**

• Mo

27. Nov.

Saal Rössli Ess-Kultur

Wolhusen

• Mi

29 Nov.

Landgasthof Schlüssel

Alpnach Dorf

• Standblattausgabe ab 19.00 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr. Ausnahmen: Willisau, Hünenberg 13.00 Uhr bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 9.00 Uhr bzw. 10.00 Uhr.

Fiina l 2017:

Sonntag, 3. Dezember, 13.30 Uhr, Kulturzentrum Braui, Hochdorf

• Einsatz Fr. 20.–; keine Anmeldung erforderlich!

• Ca. 25% aller Teilnehmenden an den Vorausscheidungen erhalten einen Preis.

• Ca. 10% der Teilnehmenden jeder Vorausscheidung qualifizieren sich für den Final.

Alles rund um die ZS Jassmeisterschaft 2017 finden Sie bei uns unter: luzernerzeitung.ch/jassen * Jassmeisterschaft «Bote der Urschweiz»: Anmeldung erforderlich über Tel. 041 819 08 77 oder E-Mail: sekretariat.gl@bote.ch.

Anmeldeschluss: 16. Oktober 2017.

Weitere Infos unter www.bote.ch ** GPS-Eingabe: «Bösch 85» oder «Böschhof 3»

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Oktober 2017

Natürlich Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um übermässig gewachsene Gehölze zu stutzen

Weg mit wuchernden Sträuchern und Bäumen Wer ein Grundstück besitzt, muss seine Pflanzen zurückschnei­ den, bevor sie in den Trottoir­ oder Strassenraum hineinragen.

Nebst der Grünabfuhr bietet die Stadt Luzern im Frühling und im Herbst zusätzlich einen Häckseldienst an. Viele, aber noch nicht alle Betroffenen, nutzen diese wertvolle Dienst­ leistungen – und müssen dann an ihre Pflicht erinnert werden.

s ist angenehm, mitten in der Stadt zu leben und gleichzeitig von üppig wachsendem Grün umgeben zu sein. Die vielen Blumen, Sträucher und Bäume in Luzern tragen we­ sentlich zur Steigerung der Le­ bensqualität bei. Wenn jedoch Fussgänger wegen wuchernder Hecken das Trottoir verlassen und die Fahrbahn benützen müssen oder wenn Zweiradfahrer ge­ zwungen sind, herunterhängen­ den Zweigen auszuweichen, ist das zu viel des Guten.

Unfall- und Verletzungsgefahr Auch die Mitarbeiter des Strasseninspektorats schätzen das Grün in Luzern, zumindest solange sie davon nicht in ihren Arbeiten eingeschränkt werden. An manchen Orten wird jedoch die Befahrbarkeit von Trottoirs und Strassen durch zu gross gewordene Gewächse derart erschwert, dass ein Durchkommen mit Kehricht-, Reinigungs- oder Winterdienstfahrzeugen nur noch erschwert möglich ist. Dabei werden nicht nur deren Funkantennen oder Seiten-

spiegel in Mitleidenschaft gezogen, auch die Chauffeure und Belader der Kehrichtfahrzeuge können sich durch Äste verletzen.

Stark wuchernde Pflanzen können ausserdem zu Sichtbehinderungen führen und dadurch die Unfallgefahr erhöhen.

Besser frühzeitig und grosszügig Pflanzen auf privaten Grundstücken dürfen das Lichtraumprofil auf öffentlichem Grund nicht tangieren. So heisst der «lichte Raum» über Trottoirs und Strassen, der

Häckseltermine Herbst 2017 Rechtes Ufer: Littau und Reussbühl: Linkes Ufer:

11

13./14./15. November 16./17. November 20./21./22. November

Anmeldungen beim Abfalltelefon Stadt Luzern vom 16. Oktober bis zum 8. November 2017.

Das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) nimmt Ihre Anmeldung innerhalb des angegebenen Zeitraums entgegen. Bitte teilen Sie uns dabei die ungefähre Schnittgutmenge mit.

Schneiden Sie Ihr Astwerk frühzeitig! Das vom Abfalltelefon Stadt Luzern angegebene Häckseldatum kann – je nach Anzahl der Anmeldungen – tageweise vor- oder nachverschoben werden. Die Firma Burri & Achermann Gartenbau AG informiert Sie nach Anmeldeschluss telefonisch, falls eine Änderung des vorgesehenen Häckseldatums erforderlich ist.

Weitere Informationen: • Jeder Liegenschaft in der Stadt Luzern, wo ein Kompostplatz betrieben oder das Häckselgut im Garten verwendet wird, steht der Häckseldienst einmal pro Halbjahr (Frühling/Herbst) zur Verfügung.

Es wird kein Häcksel abgeführt.

• Es wird nur Material gehäckselt, das sich zum Kompostieren eignet (verholztes Astwerk bis 12 cm Durchmesser).

• Die Kosten der Anfahrt zur Liegenschaft sowie der ersten halben Stunde des Häckseldienstes gehen zu Lasten der Stadt. Der weitere Aufwand ist von der Auftraggeberin oder vom Auftraggeber zu tragen (pro angebrochene Viertelstunde Fr. 42.–).

von Gewächsen freigehalten werden muss. Das Lichtraumprofil beträgt – senkrecht ab der Grundstücksgrenze gemessen – 2,50 Meter über Trottoirs und Fusswegen und 4,80 Meter über Strassen.

Diese Mindestmasse dürfen auch dann nicht unterschritten werden, wenn sich die Äste bei Regenoder Schneefall nach unten biegen. Das Strassengesetz des Kantons Luzern verpflichtet alle Grundeigentümer zum rechtzeitigen Zurückschneiden ihrer Pflanzen. Daher ist es sinnvoll, wenn ein erforderlicher Rückschnitt frühzeitig und vor allem grosszügig vorgenommen wird.

In der Praxis sieht es jedoch oft anders aus. Regelmässig müssen deshalb Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer oder deren Verwaltungen dazu aufgefordert werden.

Häckseldienst oder Grünabfuhr Wenn der Rückschnitt erledigt ist, geht es an die Verwertung des Schnittguts. Der Häckseldienst eignet sich für alle, bei denen verholztes Schnittgut anfällt und die eine Verwendung für das Häckselgut haben. Wer im eigenen Garten kompostiert, kann das Material in gehäckselter Form gut gebrauchen: Die Holzstückchen schaffen Lufträume im Komposthaufen und verhindern damit sauerstofffreie Zonen, in denen sich Fäulnis-

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Pascale Burger, Kundenberaterin «Anzeiger Luzern» Tel. 041 429 59 47, E-Mail: pascale.burger@anzeiger-luzern.ch

Paradox: Bäume erschweren die Durchfahrt der Grünabfuhr.

herde bilden können. Häcksel eignet sich aber auch zur Bodenbedeckung und zum Anlegen von Gartenwegen.

Wer keine Verwendung für die Holzhäcksel hat oder bei wem nur unverholztes Material anfällt, stellt das Schnittgut entweder gebündelt (max. 150 cm Länge, max.

25 kg Gewicht) oder im altbewährten Grüncontainer für die Grünabfuhr bereit.

Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen die Webseite www. abfall.stadtluzern.ch, der Abfuhrplan oder das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) zur Verfügung.

Stadt Luzern Strasseninspektorat Industriestrasse 6 6005 Luzern Tel. 041 208 78 81 Fax 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch www.abfall.stadtluzern.ch

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Oktober 2017

Mobil

Test: Peugeot 5008 1,6 THP Allure

Spass im Autoalltag Zwei Personen mehr als der bekannte 3008 trans­ portiert der grosse Bruder. Dazu ist er kom­ fortabler abgestimmt.

Highlight: was für ein Interieur­Design!

Fahrweise ohne gesuchte Hektik, und somit hohe Drehzahlen. Da tönt das Motorgeräusch nämlich «blechern».

Nachhaltige Erinnerung

In tiefen und mittleren Drehzahlen ist der Motor hingegen mustergültig ruhig und reagiert ohne spürbares Turboloch auf Gaspedalwünsche. Ein überzeugendes Gesamtpaket, der 5008, der mit speziellen Einstellungen an der Vorderachse fast so gut auf rutschigem Terrain unterwegs sein soll, wie ein Vierradgetriebener. Konnten wir nicht ausprobieren. Was aber nachhaltig in Erinnerung bleibt: Beim Design am «Arbeitsplatz» stempeln die Peugeot-SUV momentan die versammelte Konkurrenz mit dem Wort «konservativ».

Andréas Härry

A

ltmodisch. Dieses Wort liegt einem auf der Zunge, wenn man nach einem Tag im 5008 ins private Konkurrenzprodukt gleicher Kategorie umsteigt.

Das aktuelle Peugeot-Armaturenbrett mit Anzeigen oberhalb des Steuerrades, voll digital und mit gewagt gestylten Übergängen ins sehr schön materialisierte Umfeld trocknet in Sachen Modernität bei den KompaktSUV momentan alles ab. Besonders effektvoll sind die Übergänge zwischen den verschiedenen Anzeige-Modi auf dem Hauptdisplay: Jeder Ansichten-Wechsel wird begleitet von einer digitalen «Show».

Klar, eine Spielerei, aber an dem bisschen Spass im grauen Autoalltag darf man Freude haben. Das Moderne am 5008 beschränkt sich nicht auf die Anzeigen, auch in den Bereichen Assistenz und Infotainment ist der Peugeot bei den Leuten, ohne die Referenzen der Klasse herauszufordern. Für den Neuling braucht es etwas Analyse, um die Möglichkeiten bedienen zu können, anschliessend geht aber alles locker von der Hand, angefangen beim coolen, kleinen Lenkrad (wegen der Armaturen darüber), das einen Hauch Go-Kart-Feeling verbreitet.

Die Modelle und Motoren Den 5008 gibt es in sechs Ausstattungs- und fünf Motorvarianten. Die Benziner: 3 Zylinder mit 130 PS oder 4 Zylinder mit 165 PS. Die Diesel, alles Vierzylinder: 120, 150 oder 180 PS. Ja, aussen ist der 5008 auch modern gehalten, innen wird’s aber richtig progressiv.

Die richtige Kraft-Balance

Der 5008 ist aber alles andere als ein GoKart, sondern ein grosser Familienkombi mit (auf Wunsch) bis sieben Plätzen. Ein gestreckter 3008. Die Gäste 1 bis 5 haben reichlich Platz, 6 und 7 geniessen längere Strecken vor allem im vorpubertären Alter. Die Sitzqualität, vorab in erster Reihe, ist tadellos, ausser man mag eine heftige, seitliche Abstützung, worauf der Peugeot verzichtet.

Brauchen könnte man sie eigentlich schon, denn der 5008 ist für seine doch beachtliche Länge ein sehr vifes Automobil in der Kurve.

Die Seitenneigung ist gering, überraschende Reaktionen kein Thema und die Lenkung hat die richtige Kraft-Balance. Ein solch pfiffiges Fahrverhalten würde eigentlich auf trockenen Fahrkomfort hindeuten. Da überrascht der 5008. Im Gegensatz zum kleinen Bruder 3008 hat der Lange das Federn auf

Bild: Ahy giftigen Unebenheiten besser im Griff, längere Wellen sowieso. Ein tadelloser Langstreckenkomfort ist somit Serie, der nur durch optionale «Dickbereifung» verhagelt werden kann. Zum lebendigen Gesamteindruck trägt auch der 1,6-Liter-Benzinmotor mit 165 PS bei, der den grossen Wagen mit ansprechender Verve bewegt. Gekoppelt an eine fein arbeitende 6-Gang-Automatik, verführt das Powerteam zu einer flüssigen

Die jeweils stärksten Varianten besitzen serienmässig Automatik.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Oktober 2017

Rätsel Leitlinien statt Leidlinien

Marco Fischer Leiter Fachstelle Sehbehinderung Zentralschweiz FSZ

S

ie sind Ihnen sicher bekannt – die weissen Linien, die zum Beispiel beim Bahnhof den blinden oder schwer sehbehinderten Menschen die Orientierung erleichtern. Mit ihren Langstöcken können sie sich schnell und wendig den Leitlinien entlangbewegen – wären da nicht Hindernisse, die zu unfreiwilligen Zusammenstössen führen. Klassiker sind dabei Displays von Geschäften, nicht korrekt abgestellte Velos oder parkende Autos.

Zusätzlich problematisch sind umgestaltete Quartiere mit Strassen ohne

Randsteine. Denn Randsteine sind natürlich ein guter Ersatz für Leitlinien.

Das hat auch die Stadt Luzern gemerkt, als es um die Neugestaltung des Hirschmattquartiers ging. Und sie hat richtig reagiert. Schon in einer frühen Phase hat sie unsere Mobilitätsprofis von der Fachstelle Sehbehinderung Zentralschweiz miteinbezogen. Gemeinsam haben wir nach einer Lösung gesucht, wie man Blinde und Sehbehinderte an den parkenden Autos vorbei sicher durch das Quartier leiten kann. Das Resultat darf sich sehen lassen: Zwei Leitlinien, die in der Mitte des Trottoirs angeordnet sind, führen nun von der Pilatusstrasse zum Bundesplatz und vom Bahnhof zur Obergrundstrasse.

Für uns wichtig war der frühe Einbezug unserer Stelle. Oft werden wir bei solchen Bauprojekten im öffentlichen Raum erst dann angefragt, wenn die Planung keine befriedigenden Modifikationen mehr zulässt. In diesem Sinne bedanken wir uns herzlich bei den Verantwortlichen der Stadt Luzern. Ihr Verhalten sei ebenso herzlich zur Nachahmung empfohlen.

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Standpunkt

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4 1 5 8 2 1 3 5 6 2 3 5 7 2 2 1 9 8 1 6 7 9 4 7 6 4 1 7 6 5 2 8

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Oktober 2017

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144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.

Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern.

Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Oktober 2017

Freizeit

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Irische Folklore zu Gast in Luzern Das Irish Folk Festival mit der Crème de la Crème der traditionel­ len keltischen Musik besucht das KKL.

A

m 44. Irish Folk Festival erlebt man Grenzgänger, die beweisen, welche Dynamik und was für ein Potenzial irische Tradition hat. Auf der KKL-Bühne stehen dieses Jahr: Cúig, The Fusion Fighters, Socks In The Frying Pan und Emma Langford. Die Youngsters von Cúig spielten beim All Ireland Fleadh ihre starke Konkur-

renz an die Wand und hinterliessen einen tobenden Saal. In Luzern soll es nicht anders sein. Die Stepptänzer von The Fusion Fighters bearbeiten mit eisenbeschlagenen Schuhen den Boden, mit Händen den ganzen Körper und machen ihn so zu einem Rhythmusinstrument. Die Socks In The Frying Pan grooven mit virtuos ge-

spielter Fiddle, diatonischem Akkordeon und Gitarre. Die Socks wurden von der Irish Music Association als «New Band Of The Year» ausgezeichnet. Beim grossen Finale stehen alle Gruppen gemeinsam auf der Bühne. Dabei wird auch die Singer-Songwriterin Emma Langford nicht fehlen. Irischer Genuss für Aug und Ohr. PD/lz

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für das Irish Folk Festival vom Samstag, 21. Oktober, 20 Uhr im KKL, Luzern. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Irish» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Irish», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 14. Oktober, 23 Uhr. Viel Glück!

Die nächste Band aus Irland, die weltweit einschlagen wird: Cúig.

Bild: PD

Publireportage

Kultur-Highlights Kleintheater

Sgt. Pepper – ein Mundartabend auf den Spuren des besten Albums mit Frölein Da Capo, Adrian Stern u. a., 25. bis 28. 10., VV: 041 210 33 50.

Le Théâtre, im Gersag – Emmen

Klassischer Ohrenschmaus in der Bürgenstock-Kapelle Alles ist neu auf dem Bürgenstock – fast alles.

Denn bereits seit fünf Jahren finden auf dem legendären Berg ex­ klusive Kammermusik­ konzerte statt.

J 95 – Ninety-Five, das Musical – Die Welturaufführung. Mit den grössten Hits der 90er-Jahre. 25. 11. 2017 bis 6. 1. 2018.

VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05.

Luzerner Theater

eweils im Februar und Oktober treffen sich Liebhaber und Liebhaberinnen klassischer Musik von nah und fern zum Stelldichein mit jungen Stars der Klassikszene auf dem Bürgenstock. Am kommenden Samstag und Sonntag erneut, und zwar in der privaten Kapelle, in der vor über 60 Jahren Audrey Hepburn heiratete, die nun wie zu damaligen Zeiten wieder umgeben ist von einem mondänen Hotelparadies.

Hochkarätiges Ensemble

www.luzernertheater.ch.

Special Guests an diesen zwei Herbstkonzerten der gemeinnützigen Stiftung Bürgenstock Festival (die unabhängig vom Bürgenstock-Resort agiert) sind zwei herausragende Schweizer Streicher: zum einen Esther Hoppe, die sich mit ihrem virtuosen Geigenspiel international einen Namen gemacht hat, zum anderen ihr Mann Christian Poltéra, ein ebenfalls weit über sein Heimatland hinaus gefragter Cellist. Beide sind

Kinos der Region Luzern

Saal 3 Fr/Sa 23.10 | D/e/d 16 J.

La Traviata – 21. 10, 15. 12, und 5. 2.

Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Tel. 041 228 14 14

Donnerstag, 12. Oktober, bis Mittwoch, 18. Oktober 2017 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 18.00/20.20, Sa/So 14.30 (im BB4) | F/d 14 J.

Happy End

Saal 1 Fr/Sa 22.40 | F/d 10 J.

La redoutable

Saal 1 So 11.40 | E/d 16 J.

Walk With Me Saal 2 15.40 (im BB1), Do–Sa/Mo–Mi 18.00/20.20, So 20.40 | E/d/f 8 J.

Victoria & Abdul

Saal 2 15.50/18.30 (im BB3), So 11.40 | E/d/f 6 J.

An Inconvenient Sequel: Truth To Power Saal 2 Fr/Sa 22.40, Sa/So 14.30 (im BB3) | Dial./d 16 J.

Lasst die Alten sterben Saal 2 Sa/So 13.50 | F/d 6 J.

À bras ouvert

Saal 2 So 18.00 | Ov/d/f

The Square

Saal 3 16.30 | Dial./d 12 J.

Die göttliche Ordnung Saal 3 20.40 | E/d/f 12 J.

The Glass Castle

Conny Plank – The Potential Of Noise

Saal 3 So 12.00 | Ov/d/f 16 J.

Western

Saal 4 16.50 | Ov/d/f 8 J.

Doctor Jack

Saal 4 18.40, Sa/So 13.40 (im BB1) | F/d 10 J.

Aurore

Saal 4 20.40 | E/d/f 12 J.

Logan Lucky

Saal 4 Fr/Sa 23.00 | E/d 16 J.

Hounds Of Love Saal 4 So 12.00 | I/d 16 J.

C’eravamo tanto amati

Zu Gast an den Herbstkonzerten der Stiftung Bürgenstock Festival: Esther Hoppe (Violine) und Christian Poltéra (Cello). gern gesehene Gäste an den renommiertesten Festivals der Welt, beide haben hochgelobte Aufnahmen veröffentlicht und beide sind mehrfach ausgezeichnet worden.

In der Bürgenstock-Kapelle spielen sie Meisterwerke der Kammermusik von Beethoven, Mozart, Brahms und Walter Rabl gemeinsam mit zwei anderen Stars der klassischen Musikszene – dem Soloklarinettisten der Berliner Philharmoniker, Andreas Ottensamer, und dem argentinischen Kam-

Do/Fr/Mo–Mi 12.00, Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Journey to Space 3-D Sa 18.55

Met-Opera: live aus New York Die Zauberflöte (Mozart)

STATTKINO

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do–Mi 15.00 | D/f/i/e

Hurricane

Do–Mi 14.00/17.00 | D/f/i/e

Wild Africa 3-D

Do–Mi 16.00 | D/f/i/e

Wild America

Do/Fr/Mo–Mi 11.00/13.00, Sa/So 13.00 | D/f/i/e

Wale 3-D

Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express

Ottensamer und Gallardo und ihrem ausgedehnten internationalen Freundeskreis ist es zu verdanken, dass das Festival stets mit hochkarätigen Musikern aufwarten kann, darunter beispielsweise Vilde Frang,

Albrecht Mayer, Nils Mönkemeyer, Miloš Karadaglić. «Wir schätzen es sehr, dass wir an diesem wunderschönen Ort mit uns eng verbundenen Künstlern – sozusagen unter Freunden – musizieren können. Und dies vor einem Publikum, das den kleinen und intimen Rahmen ebenso geniesst, wie wir es tun», sagt Andreas Ottensamer.

PD Informationen unter www.buergenstockfestival.ch, Vorverkauf via Hotel Villa Honegg: Tel. 041 618 32 00.

Saal 3 Do–Mi 17.15/20.15 | D 16 J.

Saal 2 Do –Mi17.00/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Saal 4 Do–Mi 14.00/17.00/20.15 | E/d/f 6 J.

Saal 3 Do–Mi 14.30 | D 4 J.

Musik unter Freunden

Es

An Inconvenient Sequel – Truth To Power Saal 5 Do–Mi 14.15/17.15/20.00 | E/d/f 6 J.

Do–Sa/Mo–Di 18.30 | Arabisch/F/d/f

Borg/Mcenroe

Do 20.45, Fr–Di 20.00, Mi 20.15 | D/F/d/f

Saal 6 Do–Mi 14.15 | D 14 J.

So 11.00 | D Hospiz Zentralschweiz

Saal 6 Do–Mi 20.00 | D 16 J.

La vallée du sel Tiere

Blaubeerblau So 18.00 | I/d Cinema italiano

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Mi 18.30 | Russ. Zwischentitel/d 25 Jahre Stattkino Luzern

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mermusikpianisten José Gallardo. Sie gehören sozusagen zur Stammformation des Bürgenstock Festivals, dessen künstlerische Leitung sie seit 2012 innehaben.

Saal 1 Do–Mi 14.45/17.45/20.45 | CH-D 12 J.

Flitzer

Saal 2 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

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Saal 2 Do –Mi 17.00 | D 6 J.

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1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

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Cars 3 – Evolution 3-D Saal 1 Do–Mi 20.00 | D 12 J.

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My Little Pony – Der Film Saal 4 Do–Mi 17.30/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

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Saal 5 Do–Mi 15.00/19.30 | D 14 J.

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Saal 6 Do –Mi 14.00 | D 6 J.

Bigfoot Junior 3-D Saal 6 Do –Mi 17.15/20.00 | CH-D 12 J.

Flitzer

Saal 6 Fr/Sa 23.00 | D 16 J.

Kingsman: The Golden Circle Saal 7 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

The Lego Ninjago Movie 3-D Saal 7 Do–Mi 17.30 | D 16 J.

Killer’s Bodyguard Saal 7 Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Hereinspaziert!

High Society – Gegensätze ziehen sich an

Saal 2 Do–Mi 20.15 | E/d/f 16 J.

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Blade Runner 2049 3-D

Flitzer

Saal 3 Do–Mi 14.00 | D 16 J.

Saal 2 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

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Kingsman: The Golden Circle Kingsman: The Golden Circle

Bild: PD

Cars 3 – Evolution 3-D

Barry Seal: Only In America Saal 8 Do–Mi 14.15, Fr/Sa 23.45 | CH-D 12 J.

Kingsman: The Golden Circle

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Oktober 2017

Letzte

Messe «Zukunft Alter»

Selbstbestimmt ins hohe Alter In Luzern leben zahl­ reiche Rentner. Die Stadt bietet eine grosse Palet­ te an Angeboten für dieses Bevölkerungs­ segment und bald auch ein Gutscheinsystem.

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eder fünfte Stadtbewohner ist AHVRentner. Damit gehört Luzern nebst Basel und Schaffhausen zu den Städten, mit dem schweizweit höchsten Seniorenanteil. Man scheint in Luzern also gerne alt zu werden. Seit längerem ist die Stadtregierung für passende Rahmenbedingungen besorgt. Und sie will diese in Zukunft weiter ausbauen.

Ein Beispiel für die gute Zusammenarbeit mit den älteren Bewohnern der Stadt ist das Forum Luzern 60 Plus, eine Gruppe, die als Gesprächspartner zu Behörden und dem Service public fungiert und die sich mit dem Leben der Senioren in den verschiedenen Bereichen auseinandersetzt. «Für den Erfolg des Forums gibt es drei Gründe: Kurze Wege zur Regierung, ein direkter Kontakt in den Quartieren und ein eigenes Budget», zählt Martin Merki, Sozialdirektor der Stadt Luzern, auf. Dieses Beispiel zeige exemplarisch, wie wichtig es sei, den Kontakt zu suchen und die Bedürfnisse aus erster Hand zu erfahren. Deshalb lancierte die Stadt auch das vierjährige Projekt «Altern in Luzern», welches im Februar 2016 abgeschlos-

Martin Merki (rechts) im Gespräch mit Käthi Liefert, die im Altersheim Viva Luzern Eichhof wohnt. sen wurde und aus dem verschiedene Programme und Anlässe hervorgegangen sind.

«Ein konkretes Beispiel ist der Marktplatz 60 Plus. Dieser findet jeden Frühling in der Kornschütte statt und wird jeweils von rund 1500 Personen besucht», sagt Merki.

Auch der Generationenpark im Hirtenhof ging aus dem Projekt «Altern in Luzern» hervor, wie auch der Zwischenhalt, eine Art Neu-Altbürgerfeier. An diese wird jede Frau nach dem 64. und jeder Mann nach dem 65.

Geburtstag eingeladen. Die städtische

Unterstützung für das höhere Alterssegment wird derzeit weiterentwickelt.

Stadt Luzern als Pionierin

Ab dem kommenden Jahr wird die Stadt mit sogenannten Betreuungsgutscheinen älteren Menschen unter die Arme greifen.

«Das Pilotprojekt soll dazu beitragen, dass ein selbstbestimmtes Wohnen im eigenen Haushalt bis ins hohe Alter möglich wird», erklärt Sozialdirektor Merki. An der Messe «Zukunft Alter» wird Merki Teil einer

Bild: Anja Wurm

Podiumsdiskussion sein und über die Betreuungsgutscheine sowie weitere geplante Projekte für die ältere Bevölkerung der Stadt Luzern sprechen.

Lukas Z’berg Messe Zukunft Alter Vom 13. bis 15. Oktober in der Messe Luzern. Eine nationale Kontakt- und Beratungsplattform. www.messe-zukunft-alter.ch

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Zentralschweizer Bildungsmesse

Die Confiserie Bachmann bildet Talente für die Zukunft aus

Kolumne City-Vereinigung

Susanna Hospenthal, Vizepräsidentin City-Vereinigung Luzern Die Määs und das Inseli Wenn die Herbstblätter fallen, Marronigeruch durch die Stadt weht und die Tage kürzer werden, zieht es Jung und Alt in Scharen zum Wagenbachbrunnen und zum Inseli. Noch bis zum 15. Oktober findet dieser traditionelle Anlass in Luzern statt. Für viele Luzerner verbindet die Määs bestimmt mancherlei Kindheits- und Jugenderinnerungen.

Neben den schwindelerregenden Bahnen übt natürlich die Warenmesse eine grosse Anziehungskraft auf die Besucher aus. Etliche Markthändler und Imbissstände sind bereits seit Jahren oder gar Jahrzehnten an der Määs tätig und sorgen für ein abwechslungsreiches Angebot. Die Metzgerei Doggwiler mit seinen heiss geliebten Bratwürsten aus Luzern zum Beispiel ist heuer seit 69 Jahren ununterbrochen an der Herbstmesse! Für die Stadt Luzern ist die Määs ein wichtiger Anziehungsmagnet für Besucher von nah und fern. Ein Ereignis mit viel Charme und einmaligem Ambiente, das dank dem Riesenrad gar ein Hauch von Weltmetropole versprüht!

Nach dem Ja zur Inseli-Initiative vom 24. September liegt es nun in der Hand der Stadtregierung, diesen traditionellen Anlass zu erhalten und zu bewahren. Die Anliegen der Schausteller und Markthändler sollten angemessen gewichtet werden. Gerade auch, weil die Initiative in der Ausgestaltung des neuen Inselis sehr vage gehalten wurde. Es liegt bestimmt auch im Sinne vieler Befürworter der Initiative, dass die Määs eine gesicherte Zukunft in Luzern braucht und verdient.

Kurzmeldung Sperrung des Buchrain-Tunnels und Teilen der Autobahn A14 (pd) Auf der Autobahn A14 zwischen dem Tunnel Rathausen und der Verzweigung Rütihof finden Bauarbeiten statt. Dafür muss aus Sicherheitsgründen für fünf Nächte der Normal- und Die Confiserie Bachmann präsentiert an der Zebi ihre vielseitigen Berufe. Über 45 Lernende in der Backstube, im Verkauf und in der Administration werden zurzeit bei der Confiserie Bachmann ausgebildet. Für das zukunftsorientierte Unternehmen ist der Berufsnachwuchs eine Herzensangelegenheit. Die Confiserie Bachmann ist dieses Jahr mit einem Stand an der Zentralschweizer Bildungsmesse Zebi (Halle 2, Stand B2044) anzutreffen und verlost zudem eine komplette Schulreise.

An der diesjährigen Zebi vom 9. bis 12. November präsentiert die Confiserie Bachmann ihr Ausbildungsan-

Bilder: PD

gebot. Zukünftige Schulabgängerinnen und Schulabgänger können sich mit Lernenden der Confiserie Bachmann auszutauschen, ein Znüni abholen und sich über das Ausbildungsangebot informieren. Zudem haben Oberstufen-Schulklassen die Möglichkeit, an einem grossen Wettbewerb der Confiserie Bachmann teilzunehmen und eine komplette Schulreise inklusive Verpflegung und Betriebsbesichtigung im Wert von 1000 Franken zu gewinnen.

Neben einer qualitativ hochwertigen Fachausbildung

Pannenstreifen in beiden Fahrtrichtun-

Die Confiserie Bachmann bietet auch Lehrstellen zum Kaufmann/zur Kauffrau an. fördert die Confiserie Bachmann die Persönlichkeitsbildung, die Eigenverantwortung sowie die Sozial- und Methodenkompetenzen. Lernende arbeiten eigenverantwortlich in Teams. Sie lernen, sich zu integrieren, zusammenzuarbeiten, mit Kritik und Lob umzugehen und sich auszutauschen. Um dies zu reflektieren, finden regelmässig Lehrlingsteamsitzungen, Kurse und Anlässe statt. Die Mehrheit der Lernenden bleibt nach der Lehre im Betrieb und sammelt so weitere fundierte Berufserfahrungen.

gen gesperrt werden. Die Sperrung

Pro Jahr bietet die Confiserie Bachmann zahlreiche Lehrstellen, Zusatzausbildungen und Schnuppertage in folgenden Ausbildungsbereichen an: Kauffrau/-mann EFZ, Profil E+B, 3 Jahre in Luzern; Detailhandel EFZ/EBA, Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in EFZ/EBA. Alle offene Lehrstellen sind unter folgendem Link publiziert: www.confiserie.ch/jobs Mehr Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier: www.confiserie.ch/zebi2017 PD

dauert von Montag, 16. Oktober, bis Samstag, 21. Oktober, jeweils von 20 Uhr abends bis 5 Uhr morgens. Wegen Unterhaltsarbeiten wird der BuchrainTunnel in der Nacht von Donnerstag, 19. Oktober, auf Freitag, 20. Oktober, zwischen 19 und 5 Uhr komplett gesperrt. Entsprechende Umleitungen sind signalisiert.

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