Schwarzer Peter Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
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Mittwoch, 5. September 2018
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In unserem Showroom sind die Böden die Stars.
Nr. 35
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164. Jahrgang
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Auflage: 102 105 Ex.
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Kriens hält dagegen Kriens soll die zusätzlichen Einhausungen beim Bypass selbst bezahlen.
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riens stellt sich mit dem veröffentlichten Planungsbericht zum Bypass gegen die Haltung der Stadt Luzern. Mit dem Verzicht auf die Spange Nord würde Kriens zum Opfer, das in erster Linie negative Auswirkungen zu tragen hätte, schreibt die Gemeinde im veröffentlichten Planungsbericht. Beide Projekttei-
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Tunnelbau in der Stadt
le – Spange Nord und Bypass – müssten stadtverträglich umgesetzt werden. Geht es nach Bund und Kanton, soll Kriens zudem selbst für die rund 60 Millionen für die zusätzlichen Einhausungen aufkommen. Dass alle Kosten über die Mehrwertabgabe finanziert werden könnten, sei aber utopisch, sagt der Gemeinderat. Seite 2
Allianzen gebildet Die vier Gemeinderatskandidaten äusserten sich beim Podium zu den heissen Themen von Emmen.
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ichtig die Ellbogen ausgefahren hat am «Anzeiger»-Podium vor dem zweiten Wahlgang in Emmen keiner der vier Kandidaten. «Man muss danach ja auch mit einem der Konkurrenten Zusammenarbeiten», erklärte Kandidat Felix Müri die leichte Zurückhaltung. Seitenhiebe gab es trotzdem, und es wurden auch erstmals
Allianzen öffentlich genannt. Felix Müri (SVP) und Brahim Aakti (SP) würden es gerne sehen, wenn die Konkordanz erhalten bliebe. Patrick Schnellmann (CVP) und Vital Burger (Forum Emmen) wollten vor den 125 Zuschauerinnen und Zuschauern im Restaurant Prélude im Le Théâtre keine Präferenzen nennen. Seite 5
Die Blockbuster fehlten Der dritte Tag des Kinos war in Luzern ein Erfolg, daneben fällt die Halbjahresbilanz düster aus.
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chweizweit nutzten am vergangenen Sonntag über 250 000 Personen die Gelegenheit, für fünf Franken ins Kino zu gehen. Im Vorjahr waren es 209 000 gewesen. Erfreulich war der dritte Allianztag des Kinos auch in der Zentralschweiz. «Wir haben gestern meine erhofften Eintrittszahlen bei weitem übertroffen», sagt auch Jan Halvorsen, Geschäftsführer des Pathé
in der Mall of Switzerland. Daneben hatte aber auch er ein schwieriges erstes halbes Jahr zu verbuchen. Dabei sieht er das schöne Wetter nicht einmal als Hauptgrund für die schlechten Zahlen. «Nach vielen schönen Tagen kommen die Leute trotzdem ins Kino. Was uns fehlt, sind richtige Blockbuster, die die Kunden ins Kino ziehen.» Seite 18
Die erste Sprengung lösten Corinne Fischer, Präsidentin Stiftung Gletschergarten, und der Schüler Fabio Califano aus.
Mit einer Anschlagfeier wurde am Montag ein für Luzern einzigartiges Bauprojekt lanciert. Beim Gletscher garten entsteht ein Felsrundgang. Mittels Tunnel sollen in Zukunft Besucherinnen und Besucher des Museums in den Fels laufen können und darin einen Bergsee entdecken.
Der Rundgang endet auf der Sommer au, wo derzeit der Aussichtsturm steht. Der Stollen wird durch Spren gungen in den Fels getrieben. Davon sind täglich deren zwei geplant. Auch wenn die Arbeiten so für die Um gebung ziemlich laut werden dürften, besteht für die Anwohnerschaft
Bild: Lukas Z’berg
keine Gefahr. Damit auch den Mi neuren kein Unglück geschieht, wurde im Rahmen des ersten An schlags auch eine Figur der heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Tunnelbauer, feierlich eingesetzt. 2021 soll der neue Rundgang eröffnet werden. Seite 3
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