Anzeiger Luzern 13 / 04.04.2018

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P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern |

Mittwoch, 4. April 2018

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Nr. 13

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164. Jahrgang

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Auflage: 102 105 Ex.

Trauringe?

6032 Emmen • Tel. 041 448 42 10

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… Mit aktuellen Themen aus Luzern

Metallica lobt Luzerner Das Metallica-Cover der Luzerner Mozart Heroes wurde zum Youtube-Hit. Jetzt kommt die neue CD.

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lassische Musik verbindet man gemeinhin mit Erhabenheit, prächtigen Konzerthallen und adrett gekleideten Besuchern. Anders bei der Sparte Metal: Lederjacken, lange Haare und stickige Konzertsäle sind die Sinnbilder der rauen Musikrichtung. Auf dem Blatt zwei unvereinbare Welten. Die beiden Luzerner

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Der Frühling ist erwacht

Musiker Chris Krebs und Phil Seeholzer alias Mozart Heroes beweisen jedoch das Gegenteil. Sie verbinden filigranes Cellound Gitarrenspiel mit kräftigen MetalRiffs – in einer Qualität, die selbst den Sänger von Metallica schwärmen lässt. Im Interview wird schnell klar, dass beide Seite 2 noch mehr Gegensätze einen.

Zu bequem für 0,8-Quote Die Immobilienvermarkter müssen die Luzerner mit innovativen Mobilitätskonzepten zum ÖV locken.

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ie weit sind die Luzernerinnen und Luzerner bereit, bis zur nächsten Bushaltestelle oder zum nächsten S-Bahnhof zu laufen? Beim Amag-Areal in Ebikon versucht man mit vielseitigen Mobilitätsmodellen, potenzielle Mieter zu motivieren, auf ein eigenes Auto zu verzichten. Während bei Bauprojekten

wie dem «Luegisland» am Bundesplatz mit weniger als 0,5 Parkplätzen pro Wohneinheit geplant wird, hatte man bei der Überbauung Feldbreite in Emmen mit einer 0,8-Quote anfangs Mühe, Mieter zu finden, die auf einen Parkplatz verzichten. Sind die Luzerner also noch etwas zu bequem für eine tiefere Quote?

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Bestes Velobild gekürt In den letzten Wochen hat der «Anzeiger» zahlreiche Velobilder erhalten. Nun steht der Gewinner fest.

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ie 2017 lancierte Kampagne «Take a bike» geht auch in Luzern ein Jahr lang weiter. Die Einwohnerinnen und Einwohner der zehn teilnehmenden Gemeinden können bis Mitte März 2019 alle Velos des Veloverleihsystems Nextbike weiterhin kostenlos nutzen. Ziel ist es, das Velofahren zu fördern und die Bewohnerinnen und Bewohner zum Umsteigen

aufs Velo zu motivieren. Seit dem Start der Gratisaktion «Take a bike» Mitte März 2017 bis Ende Januar 2018 wurden rund 81 800 Fahrten mit Nextbike-Velos getätigt. Die letzten Wochen haben die Leserinnen und Leser für den Fotowettbewerb Ausschau nach dem besten Velobild gehalten. Der Gewinner ist jetzt bekannt.

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Die Volière beim Inseli hat seit Sonntag bei trockener Witterung täglich von 11.30 bis 24 Uhr geöffnet (Wochenende bereits ab 11 Uhr). Bild: PD

Verschiedene Massnahmen der Stadt Luzern sorgen im öffentlichen Raum für ein friedliches Zusammensein. Ein Teil des umfassenden Pakets sind die 2008 gestarteten Sommerbars. Die Stadt Luzern vergibt die Standorte an Unternehmen, Interessengemeinschaften oder Einzelpersonen, die dann

während des Sommers die Bars und Buvettes betreiben. Das «Dock 14» auf dem Europaplatz, die «Buvette» und die «Voliere» auf dem Inseli, die «Beach-Bar» auf der Ufschötti sowie seit 2017 der «Nordpol» am Reusszopf eröffnen im April die Sommersaison.

«Die Sommerbars sind ein voller

Erfolg», sagt Maurice Illi, Sicherheitsmanager der Stadt Luzern. «Unser Ziel ist es, die Naherholungsräume während des Sommerhalbjahres zu beleben und dadurch mehr Ordnung, zu schaffen», sagt Illi. Mehr Infos zu den Öffnungszeiten gibt es auf: www.sommerbars.stadtluzern.ch.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. April 2018

Aktuell

Kurzmeldungen Swen König verlässt den FC Luzern – Lorenzo Bucchi übernimmt (pd) Torwarttrainer Swen König hat sich entschieden, den FC Luzern per Ende Saison zu verlassen, um ab dem 1. Juli 2018 beim Schweizerischen Fussballverband SFV die Position des SFV-Torhütertrainers zu übernehmen. Sein Nachfolger wird der ehemalige FCL-Goalie Lorenzo Bucchi, welcher zuletzt beim FC Aarau als Torwarttrainer wirkte.

Totalsperre von Hergiswil bis Giswil (pd) Die Zentralbahn realisiert vom 3. bis 29. April eine Reihe von Umbauprojekten zwischen Hergiswil und Giswil. Dazu wird die Strecke während dieser Zeit gesperrt.

Medikamentenversuche in der Klinik St. Urban: Untersuchungsauftrag erteilt (pd) Das Gesundheits- und Sozialdepartement hat Paul Richli beauftragt, die Medikamentenstudien in der Klinik St. Urban von den 1950er- bis 1980erJahren zu untersuchen. Im Vordergrund stehen Abklärungen zu den rechtlichen Grundlagen im besagten Zeitraum sowie die Prüfung einzelner Patientendossiers.

Auslöser für die Untersuchung ist eine Berichterstattung der SRF-Sendung «Schweiz aktuell» im November 2017.

Nationale Förderung zweier Forschungsprojekte der Universität Luzern (pd) Forschende der Universität Luzern haben für ihre Projekte beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF) rund 680 000 Franken eingeworben. In den Projekten geht es um die Einschätzung von Expertenwissen in der Politik und um die Effekte von visueller Produktpräsentation in Online-Shops. Eines der beiden Forschungsprojekte ist am Politikwissenschaftlichen Seminar der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät, das andere an der Professur für Marketing an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät angesiedelt. Die eingeworbenen Drittmittel beinhalten das Salär der Projektmitarbeitenden und decken die weiteren Kosten ab, die mit der Umsetzung des Projekts verbunden sind.

Die gesuchstellenden Projektleiterinnen und -leiter erhalten ihr Salär von der Universität Luzern.

Die Alternative zu Panini geht in die sechste Runde (pd) Panini hat die Sammelbilder zur Fussballweltmeisterschaft in Russland bereits lanciert – am 6. April kommt nun die künstlerische Antwort darauf: die Tschutti-Heftli-Sammelbilder aus Luzern.

Der nicht gewinnorientierte Verein Tschutti-Heftli bringt damit schon zum sechsten Mal die Leidenschaft für Fussball und für Gestaltung zusammen.

Die insgesamt 520 Sticker wurden von Illustratorinnen und Zeichnern aus der Schweiz und ihren Nachbarländern – aber auch von Künstlern aus Russland, Kolumbien, dem Iran oder den USA – gestaltet. Ein «Päckli» enthält zehn Bildchen und kostet 1.50 Franken. Davon gehen 10 Rappen an das Hilfswerk Terre des Hommes Schweiz. Zur Lancierung gibt es im Luzerner Neubad eine Vernissage.

Lions starten verspätet in die Saison (pd) Nach dem letztjährigen Aufstieg in die höchste Spielklasse dürfen sich die Luzern Lions nun gegen die besten Teams der Schweiz behaupten. Das erkorene Saisonziel ist eine Platzierung unter den ersten vier Mannschaften.

Dies wäre gleichbedeutend mit einer Playoff-Teilnahme. Das Auftaktspiel der Luzerner vom 1. April auswärts gegen die Seahawks von Genf musste abgesagt werden. Somit starten die Lions am Sonntag, 8. April, um 14 Uhr auf der Allmend Süd in die Saison. Gegner sind die Winterthur Warriors.

Raiffeisen bleibt Hauptsponsor (pd) Gute Nachrichten für das Le Théâtre in Emmenbrücke. Ein halbes Jahr nach dem Umzug hat der Hauptsponsor, die Raiffeisenbanken, seinen Vertrag mit dem Musicalhaus um weitere drei Jahre verlängert.

Interview

Musiker der Gegensätze Die Mozart Heroes verbinden klassische Musik mit modernen Songs. Nun veröffentlichen die beiden Luzerner Chris Krebs und Phil Seeholzer mit «On Fire» ihre neue CD und gehen auf Tour.

Mozart Heroes, bei Ihnen verschmelzen klassische Musik mit anderen Musikrichtungen wie beispielsweise Metal oder Filmmusik zu neuen Stücken. Wie entstand die Idee, die klassische Gitarre und das Cello auf neue Pfade zu führen?

Phil Seeholzer: Für längere Zeit war ich als Gitarrist unterwegs und habe dabei auch verschiedene Musiker begleitet. In mir entstand aber der Wunsch, mit meiner alten Konsi-Bekanntschaft Chris ein neues Projekt zu starten. Wir spielten schon früher zusammen, damals reine klassische Stücke.

Damit war unser musikalisches Interessengebiet jedoch noch lange nicht komplett abgedeckt. So entstand die Idee, das Klassische mit anderen Elementen zu vereinen.

Chris Krebs: Zum Auftakt kombinierten wir Mozarts 40. Symphonie mit Metallicas «Enter Sandman».

Das Video dazu haben Sie vor rund drei Jahren veröffentlicht. Seither wurde der Clip über 13 Millionen Mal angeschaut. Zu Ihrem zweiten Metallica-Cover (Nothing Else Matters) hat sich selbst der Metallica-Sänger James Hetfield via Facebook geäussert. Wie wichtig waren diese Erfolge für Ihren Werdegang?

Phil Seeholzer: Nur schon zu merken, dass diese Musikgrösse von uns Notiz genommen hat und unser Schaffen schätzt, war emotional ein ganz besonderer Moment.

Als Folge davon gab es gerade auf den Social-Media-Kanälen grosse Reaktionen, und unsere Fangemeinde wurde einiges grösser. Wie dadurch unsere Karriere beeinflusst wird, kann ich noch nicht abschätzen. Das lässt sich wohl erst in ein paar Jahren abschliessend bewerten. Geschadet hat es aber sicher nicht.

Seither folgten Covers zu Stücken von AC/DC, Ed Sheeran, Avicii oder eine Neuinterpretation der Titelmusik von «A Game Of Thrones». Sind Sie eine echte Coverband?

Chris Krebs: In unseren Stücken stecken zu viele Ideen und zu viel Kreativität, um uns als Coverband bezeichnen zu können.

Nur schon die Verbindung mit der Klassik überschreitet die eigentliche Definition eines Covers. Das zeigen auch die Stücke auf unserer neuen EP «On Fire». Auch wenn wir bestehendes Material mitverwenden, leisten wir die Arbeit eines Songwriters.

Phil Seeholzer: Es ist nicht leicht, uns ein Label zu verpassen, da wir musikalisch zwischen die Kategorien fallen. Unsere Konzerte passen sowohl ins KKL wie auch auf

«Die Konzertbesucher dürfen sich auf feurige Überraschungen freuen», versprechen Phil Seeholzer und Chris Krebs (v. l.). die rauchigen Konzertbühnen lokaler Veranstalter.

Ihr Handwerk haben Sie unter andrem auch an der Hochschule Luzern erlernt. Können Sie sich noch an diese Zeit erinnern?

Chris Krebs: Es war eine unvergessliche Zeit. Phil trug damals noch eine Lederjacke und lange Haare und spielte in einer Thrash-Metal-Band.

Phil Seeholzer: Aus dieser Zeit bleibt für mich die erste Begegnung mit Chris in Erinnerung. Als ich an meinem allerersten Tag die ehrenwerten Räumlichkeiten des Konservatoriums betrat, sass Chris mit seinem Cello mitten im Raum, erleuchtet von der einfallenden Morgensonne, und neben ihm eine ihn anbetende, wissbegierige Studentin. Dieses Bild und die Verbindung zum Lehrer waren sehr prägend. (lachen) Haben Sie bereits während der Zeit am Konservatorium zueinandergefunden?

Phil Seeholzer: Nein, überhaupt nicht.

Chris war mir von der ersten Sekunde an unsympathisch. Wir waren uns zu fremd und hatten keinen Kontakt.

Chris Krebs: Das lag wohl auch an unseren Instrumenten. Als Cellist bewegt man sich stets als Teil eines Orchesters, während der Gitarrist sein eigenes Ding macht. Uns fehlten auch schlicht die Berührungspunkte. Auch als wir dann Jahre später durch meine damalige Freundin den Kontakt aufgenommen haben, brauchten wir sehr lange, um uns zu finden. Wir sind einfach 180 Grand anders als der jeweilige andere. Aber zusammen ergibt das einen geschlossenen Kreis von 360 Grad. Ein perfektes Sinnbild für unsere Musik also.

Sie arbeiten auch mit dem Gitarrenhersteller Relish Guitars, einem Luzerner Start-up, zusammen. Wie kam es dazu?

Chris Krebs: Die Verbindung entstand durch einen Freund aus einem BusinessNetzwerk. Die Jungs von Relish und wir haben uns schnell gefunden. Ihre besonderen Gitarren stiessen bei Phil auf viel Gegenliebe. Dazu waren sie gerade noch auf der Suche nach passenden Models. So landeten wir auf den Plakaten und der Webseite von Relish Guitars und wurden zu Markenbotschaftern.

Bild: Silvan Bucher

Nun gehen Sie mit Ihrer neuen EP «On Fire» auf Tour. Der Name klingt ziemlich vielversprechend. Was darf man als Besucher von Ihren Konzerten erwarten?

Phil Seeholzer: Das Wort Fire, also Feuer, wird sicher nicht zu kurz kommen. Nebst einem überraschenden Feuerwerk an spannenden Musikstilkombinationen wird es auch im wahrsten Sinne des Wortes feurige Momente geben. Dazu brennt gerade bei Liveauftritten die Leidenschaft in uns, und wir freuen uns jedes Mal aufs Neue, den alten Mozart mit den Helden der Neuzeit zu verbinden. Schliesslich ist es das, was Mozart Heroes ausmacht.

Lukas Z’berg Konzerte von Mozart Heroes EP-Release-Show – Freitag, 13. April, 20.00–23.00 Uhr, Chollerhalle, Zug. Unplugged Session – Sonntag, 13. Mai, 18.00–19.00 und 20.00–21.00 Uhr, Studios Simon + Kim, Kriens.

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1,5 Millionen gespart

Ein historisches Fussballjahr

«Ambulant vor stationär» ist ein Erfolg: So lautet das Fazit von Regierungsratspräsident Guido Graf nach sechs Monaten.

Der Innerschweizerische Fussballverband feiert sein 100-jähriges Bestehen. Für das Jubiläumsjahr sind verschiedene Highlights geplant.

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eit dem 1. Juli 2017 beteiligt sich der Kanton Luzern bei zwölf Gruppen von Eingriffen nur noch dann an den Kosten für eine stationäre Behandlung, wenn diese medizinisch begründet ist. Möglichst rasch nach Hause zu können, entspricht einem Patientenbedürfnis und macht auch volkswirtschaftlich Sinn. Denn ein stationärer Aufenthalt ist in der Regel teurer als ein ambulant durchgeführter Eingriff, bei dem die Patientin oder der Patient am selben Tag nach Hause geht.

Der Kanton Luzern war schweizweit der erste Kanton, der mit diesem Vorgehen das Ziel verfolgte, Kosten im stationären Bereich zu senken. Sechs Monate nach der Einführung zeigt sich: Die Zahl der stationären Behandlungen ging bei den definierten Gruppen von Eingriffen um 26 Prozent zurück. Der Kanton Luzern sparte auf diese Weise innerhalb von sechs Monaten

1,5 Millionen Franken bei gleicher Qualität und Sicherheit der medizinischen Versorgung.

Analysiert wurden Eingriffe bei Erwachsenen im Zeitraum zwischen dem 1. Juli und dem 31. Dezember 2017. «Die stärkste Verlagerung von stationär zu ambulant ist bei den Herzkatheter-Untersuchungen, den Leistenbrüchen und den Krampfadern auszumachen, ohne dass dabei Mehrkosten für die Grundversicherung entstanden», sagt Christos Pouskoulas, Leiter Gesundheitsversorgung bei der Dienststelle Gesundheit und Sport. Gesundheitsdirektor Guido Graf zieht daher auch ein durchwegs positives Fazit: «Unser Mut, diesen Schritt zu wagen, hat sich ausbezahlt.» Der Administrativaufwand für den Kanton ist insgesamt geringer ausgefallen als ursprünglich erwartet. Unter dem Strich hat der Kanton für jeden Franken, den er für Kontrollen aufgewendet hat, rund 18 Franken gespart. Man werde den eingeschlagenen Weg in jedem Fall fortsetzen, sagt Guido Graf. Nun gelte es, die Installierung einer solchen Liste auf nationaler Ebene umzusetzen.

Ab dem 1. Januar 2019 werden auf nationaler Ebene sechs Gruppen von operativen Eingriffen nur noch bei ambulanter Durchführung von der Krankenkasse vergütet.

PD

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as diesjährige Jubiläumsjahr steht ganz im Zeichen der Jugendförderung. Dafür steht dem Innerschweizer Fussballverband (IFV) ein Budget von 100 000 Franken zur Verfügung. Die Innerschweizer Fussballvereine können mittels einem Antrag beim IFV finanzielle Mittel für Anlässe im Rahmen der Juniorenförderung beantragen. Der Maximalbetrag pro Verein wurde auf 1200 Franken festgesetzt.

Als Hommage an die Gründung des Verbandes im Kanton Schwyz findet der IFVCupfinaltag 2018 in Brunnen statt. Dort werden an Fronleichnam (31. Mai) die Finals von verschiedenen Juniorinnen- und Junioren-Kategorien ausgetragen.

Die Endspiele in den beiden Kategorien Aktive Herren und 5. Liga finden an Pfingsten (19. Mai) statt. Unterklassigere Vereine geniessen jeweils Heimrecht. Um der Konstellation des Innerschweizerischen Fuss-

ballverbandes gerecht zu werden, wird die Jubiläumsfeier als Schiffsreise auf dem Vierwaldstättersee durchgeführt. Die Reise führt in alle Verbandsgebiete, die am Vierwaldstättersee liegen. Auch das Unterhaltungsprogramm beinhaltet ausschliesslich Innerschweizer Künstler mit seiner typischen Folklore.

Rund um ein Heimspiel des FC Luzern, dem sportlichen Leuchtturm des IFV, findet im Herbst 2018 der Tag des Innerschweizer Fussballs statt. Das Datum ist noch nicht bestimmt. Der FCL stellt dem IFV für diesen speziellen Matchbesuch 5000 Tickets zur Verfügung, die an die Mitgliedervereine verteilt werden. Um die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem FC Luzern und dem IFV sichtbar zu machen, sind diverse Aktionen wie beispielsweise eine grosse Choreografie oder eine Fahnenparade geplant. Weiter dürfen 25 Juniorinnen und Junioren aus dem Verbandsgebiet mit den zwei Teams als Line-up-Kids einlaufen.

Im August 2018 wird an der 100. Delegiertenversammlung des IFV das Jubiläumsbuch «100 Jahre Innerschweizerischer Fussballverband» abgegeben. In diesem 348-seitigen Werk stehen die 93 Vereine im Scheinwerferlicht: Jeder Verein präsentiert sich auf einer Doppelseite, die in die Rubriken geschichtlicher und sportlicher Abriss PD aufgeteilt sind.

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. April 2018

Agglo

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Mobilität

Noch zu viel Benzin im Blut In Ebikon sind beim «Sagenmatt» 0,6 Parkplätze pro Wohneinheit geplant. Bereits erstellte Bauten haben in der Agglo mit tiefen Quoten Probleme, obwohl man an anderen Orten bereits tiefere Quoten kennt.

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ie wurde als Pionierprojekt der Region angekündigt: die Sagenmatt-Überbauung, bei der man auf weniger Parkplätze setzt und vor allem das Mobilitätsangebot flexibel gestaltet. An der Libellenstrasse im Luzerner Maihof-Quartier will man gar noch eine tiefere Quote erreichen. Momentan rechnet die Wohnbaugenossenschaft Luzern mit einer Quote von 0,5 Parkplätzen.

«Weiter planen wir auch in der Überbauung Standplätze für «Rent As You Need» Lösungen anzubieten, um das Angebot abzurunden», sagt Andreas Bucher, Projektdelegierter der Wohnbaugenossenschaft. Das wäre ein Beitrag an die Entlastung des Strassenverkehrs, doch ist für das Angebot überhaupt die Nachfrage vorhanden?

Ein Problem bei der Vermarktung

Wie die Wohnbaugenossenschaft Luzern an der Libellenstrasse ist auch die Überbauung Feldbreite nach Familien ausgerichtet: 800 Wohnungen auf rund 100 000 Quadratmetern Fläche. Die Bushaltestelle ist hier rund 200 Meter, der Bahnhof 1,5 Kilometer entfernt. Gerade junge Leute seien aber noch nicht bereit, auf ein beziehungsweise zwei Autos zu verzichten, sagt Erio Brun, Inhaber der Arvum Architektur und Immobilien AG in Luzern, welche die Überbauung Feldbreite vermarktet. Viele seien für die Verlagerung des Individualverkehrs auf den ÖV. Doch selbst einen Beitrag leisten wolle man dann aber nicht. Wie sich diese Einstellung in den nächsten zehn Jahren entwickle, sei schwer abzuschätzen. «Heute scheinen viele Luzernerinnen und Luzerner für solch wenige Parkplätze auf jeden Fall noch nicht bereit zu sein», sagt Brun.

Als Minimalanforderung wurden bei der Überbauung Feldbreite 0,8 Parkplätze pro Wohneinheit verlangt. Auch wenn im aktuellen Fall sogar eine Quote von 1,15 realisiert wurde, übersteigt die Nachfrage nach Parkmöglichkeiten das Angebot immer noch. Allerdings dürfte diese Quote gemäss Brun heute in dieser Lage wohl nicht mehr bewilligt werden. Die Überbauung ist aktuell zu 90 Prozent ausgelastet.

Bei der Überbauung Feldbreite in Emmen konnten anfangs nur die wenigsten motiviert werden, auf das Rad umzusteigen. Bild: Andréas Härry Im Krienser Mattenhof peilt man ebenfalls 0,6 Parkplätze pro Wohneinheit an.

Die Wohnungen werden im April ausgeschrieben. Gemäss Daniel R. Fasciati von der Mobimo Management AG haben sich bereits knapp 400 Interessierte gemeldet.

Wie viele Parkplätze gebaut werden dürfen, legen die Gemeinden fest. Massgebend für die Quote sind die Lage und die ÖVAnbindung. Die Stadt Luzern kennt vier verschiedene Zonen. Zone 1, beispielsweise in der Altstadt, verbietet Parkplätze komplett. Bei der Zone 2, beispielsweise das Hirschmatt-Neustadtquartier, müssen keine Parkplätze gebaut werden, maximal dürfen aber 0,5 Parkplätze pro Wohneinheit eingeplant werden. Diese Richtlinien werden teilweise auch bereits in der Zone 3 angewendet. Dort dürfen im Normalfall

momentan noch 0,7 Parkplätze pro Wohneinheit gebaut werden.

Distanz spielt keine Rolle

In anderen Städten hat man mit der Parkplatzdichte auch ausserhalb des Kerngebiets bereits weiter zurückgefahren als im Raum Luzern. Im Aarauer AeschbachQuartier, welches sich in Gehdistanz zum Hauptbahnhof befindet, liegt die Quote beispielsweise bei 0,4 Parkplätzen pro Wohneinheit. Wer hier eine 2,5-ZimmerWohnung mietet, erhält nicht nur keinen Parkplatz, er darf nicht einmal ein Auto besitzen. Probleme, Mieter zu finden, habe es keine gegeben. «Es war für alle verständlich, dass man in einem solch wachsenden Gebiet an dieser Zentrumslage nicht allen einen Parkplatz geben kann.

Die Siedlung Hunziker in Zürich hat zu den 370 Wohnungen gar nur 111 Parkplätze (Quote 0,3). Wobei lediglich 88 Parkplätze den Bewohnern vorbehalten sind. Die Überbauung ist durch den 1,2 Kilometer entfernten S-Bahnhof Zürich-Oerlikon und eine Buslinie mit vier bis acht Verbindungen pro Stunde erschlossen. Die Zürcher stören sich, anders als die Emmer, offenbar nicht daran, dass die Distanz zum nächsten S-Bahnhof etwas grösser ist. «Wir hatten keine Mühe, die Wohnungen zu vermieten. Die geringe Anzahl an Parkplätzen war auch bei Wiedervermietungen kein Hindernis», sagt Andrea Wieland, Geschäftsführerin der Baugenossenschaft Mehr als Wohnen. Es scheint, als wären die Luzerner da noch etwas bequemer.

Marcel Habegger

SP für autofreies Quartier

In Luzern ereigneten sich 2017 gleich viele Verbrechen wie im Vorjahr. Angestiegen ist die Anzahl Verkehrsunfälle mit mehr Verkehrstoten und Verletzten.

Die SP fordert den Stadtrat auf, das Hirschmattquartier einmal monatlich vom Autoverkehr zu befreien. Davon soll auch die Stadtplanung profitieren.

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Auf dem Niveau der Vorjahre

Die Verkehrsunfälle haben nach einem

Reussbühl-Quartier: Kritik wegen schlechter Busanschlüsse (pd) An der zehnten Generalversammlung des Quartiervereins Reussbühl kritisierten die Anwohner die ungenügenden Anschlüsse in Frohburg. Die ÖV-Benutzer verpassen dort regelmässig ihre Anschlussverbindung. Der Verein steht gemäss Präsident Fabrizio Laneve deswegen bereits mit den Verantwortlichen des Verkehrsverbunds in Kontakt.

Stadträtin Manuela Jost überbrachte die Grüsse aus dem Stadthaus nach Reussbühl. In ihrer Ansprache zeigte sie auf, wie sich Reussbühl und Littau in den nächsten Jahren weiterentwickeln werden: Bereits in zwei Jahren werden im neuen Schulhaus Staffeln 600 Schüler ein und aus gehen, ab Winter 2019 erschliesst die langersehnte Buslinie die Waldstrasse und die Heiterweid. Die Bebauungspläne beim Seetalplatz sollen schrittweise umgesetzt werden, und im Littauerboden wird der Business-Park der Stalder Immobilien erstellt.

Quartierverein an der Emme erhält neuen Präsidenten (pd) Anlässlich der Generalversammlung des Quartiervereins an der Emme wurde das Präsidium von Daniel Steger an David Renggli weitergereicht.

Wieder mehr Unfälle

ie in den vergangenen Jahren zeigt die Kriminalstatistik tendenziell keine grossen Abweichungen gegenüber dem Vorjahr. Die Anzahl registrierter Straftaten liegt im Jahr 2017 bei 18 715 erfassten Straftaten nach Strafgesetzbuch (Vorjahr 18 771).

Während die Straftaten stagnierten, konnte die Aufklärung um 4 Prozent gesteigert werden. Im vergangenen Jahr ereigneten sich im Kanton Luzern drei vollendete Tötungsdelikte (Vorjahr eines), acht versuchte Tötungsdelikte (Vorjahr zehn) und zehn schwere Körperverletzungen (Vorjahr 14). Die Aufklärungsquote liegt bei allen diesen Delikten bei 100 Prozent. Bei der Straftat Menschenhandel wurden 26 Fälle registriert (Vorjahr 1).

Dabei ist zu erwähnen, dass die Delikte in die Vorjahre fallen und im Jahre 2017 abgeschlossen wurden. Deutliche Zunahmen gab es bei Straftaten gegen die sexuelle Integrität mit 232 Fällen (Vorjahr 189) und Delikten gegen die öffentliche Gewalt mit 621 Taten (Vorjahr 458). Bei häuslicher Gewalt wurden 410 Straftaten registriert (Vorjahr 350).

Kurzmeldungen

tiefen Wert in der vorangehenden Messperiode um rund 5 Prozent zugenommen.

Es wurden im vergangenen Jahr 2205 Unfälle registriert (Vorjahr 2097). Somit liegen die Verkehrsunfälle wieder auf dem Niveau früherer Jahre. Mit dem Anstieg der Verkehrsunfälle stieg die Zahl der Verletzten und Verkehrstoten. Im vergangenen Jahr verstarben infolge von Verkehrsunfällen 13 Personen (Vorjahr 10). Lebensbedrohlich verletzt wurden neun Personen (Vorjahr 8) und erheblich verletzt total 162 Personen (Vorjahr 110).

Auffallend ist die Zunahme bei den tödlich verunfallten Fussgängern. So erlitten fünf Personen tödliche Verletzungen (Vorjahr 0). Als Hauptursache für die Unfälle ist die Missachtung von Verkehrsregeln ungebrochener Spitzenreiter mit rund 54 Prozent. Danach folgt der Einfluss des Lenkers (Fahrfähigkeit Aufmerksamkeit, Ablenkung) mit 28 Prozent. Ähnlich wie die Unfallursachen blieben auch die Unfallorte wie in den vergangenen Jahren. So ereigneten sich 69 Prozent aller Unfälle innerorts, 19 Prozent ausserorts und 12 Prozent auf Autobahnen.

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as Hirschmattquartier geniesst den Ruf eines urbanen Naherholungsgebiets. Dies zeigte sich gerade während der grossen Umbauzeit. Währenddessen war die Neustadt vom motorisierten Individualverkehr befreit und wirkte so dynamischer und urbaner. Mit einem Postulat fordert die SP nun, dass das Hirschmattquartier in einer Pilotphase einmal monatlich autofrei wird, wie die

Partei letzte Woche bekanntgab. Das Postulat schlägt dem Stadtrat vor, in einem Pilotprojekt autofreie Zeiten zu definieren.

Versuchsweise an einem Tag pro Monat, beispielsweise an Wochenenden oder nach Ende der Ladenöffnungszeiten – so der Vorschlag der SP/Juso-Fraktion. Für Zulieferer, Gewerbetreibende und Anwohner sollen jedoch Ausnahmen gelten.

Auch für die Stadtplanung sei der Vorschlag relevant. «Wird ein städtisches Quartier mit einer Zentrumsfunktion aufgewertet, ist es wichtig, dass die Beteiligung der Bevölkerung am Stadtleben in den Vordergrund rückt», sagt SP-Kantonsrat Giorgio Pardini. Mit einem Pilotprojekt für ein autofreies Hirschmattquartier könne die Strasse wieder vermehrt als Ort der Begegnung wahrgenommen werden. Im Hinblick auf die kommenden Sommermonate erhoffen sich die Postulanten eine rasche Antwort des Stadtrates.

PD

Mehr Personal nötig

Das Korps der Luzerner Polizei umfasst derzeit 670 Polizisten. Bereits 2014 beantragte die Regierung eine Erhöhung um rund 80 Stellen. Der Kantonsrat bewilligte jedoch lediglich 50. Davon sind lediglich 13 tatsächlich aufgestockt worden. Erst ab 2019 soll das Korps jährlich um fünf Stellen vergrössert werden. Dieses Jahr kamen 604 Einwohner auf einen einzelnen Luzerner Polizisten. Im schweizerischen Vergleich liegt die Polizeidichte allerdings bei 453 Einwohnern pro Polizist.

PD

In dem markierten Gebiet sollen einmal pro Monat keine Autos zugelassen werden. Bild: PD

22 Personen und 8 Tiere aus lebensbedrohlichen Notlagen gerettet (pd) Im letzten Jahr wurde die Feuerwehr Stadt Luzern 591-mal alarmiert (Vorjahr 558-mal) und rettete 22 Personen und 8 Tiere aus lebensbedrohlichen Notlagen. Zusätzlich hat die Feuerwehr zu Gunsten des Rettungsdienstes bei medizinischen Notfällen 23 Patientenrettungen mit der Autodrehleiter ausgeführt. Weiter wurden 292 geplante Einsätze absolviert, wie zum Beispiel Bereitschaftsdienste an Grossveranstaltungen. Gesamthaft wurden über 14 000 Einsatz- und rund 23 000 Übungsstunden geleistet.

Falken-Apotheke schliesst Ende Juni (pd) Die Falken-Apotheke in der Altstadt schliesst per Ende Juni nach über 100 Jahren ihre Türen. Der Grund für die Schliessung sei der gestiegene Mietzins des neuen Hauseigentümers, wie die «Luzerner Zeitung» schreibt. 13 langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlieren ihre Stelle.

Geschäftsprüfungskommission weist Bericht und Antrag zurück (pd) Die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Grossen Stadtrates hat an ihrer Sitzung den Antrag gestellt, den Bericht und Antrag 1/2018 «Temporäre Plakatierung vor Wahlen und Abstimmungen» zur Überarbeitung an den Stadtrat zurückzuweisen. Umstritten waren der Umfang der Plakatierung, die Modalitäten des Aushangs und die Höhe der Entschädigung an die Plakatierungsgesellschaft Clear Channel Schweiz AG. Der Stadtrat soll prüfen, ob eine schlankere und somit kostengünstigere Variante für Abstimmungen möglich ist.

Zudem soll der Stadtrat nochmals mit der Plakatierungsgesellschaft über die Höhe der Entschädigung verhandeln.

Weiterbildungszentrum des Kantons Luzern (WBZ): Neue Prorektorin gewählt (pd) Olivia Müller wird die neue Prorektorin am Weiterbildungszentrum des Kantons Luzern (WBZ) in Sursee. Christof Spöring, Leiter Dienststelle Berufs- und Weiterbildung, hat sie auf den 1. August 2018 zur Nachfolgerin von Urs Peter gewählt.

Der Handballclub Kriens-Luzern siegt im zweiten Playoff-Viertelfinal (pd) Der HC Kriens-Luzern gleicht die Playoff-Viertelfinals dank einem 21:18-Sieg zu Hause gegen Bern Muri aus. Das erste Playoff-Viertelfinalspiel gegen den BSV Bern Muri ging noch mit 24:25 verloren. Das nächste Spiel findet erst am Mittwoch, 11. April, in Bern statt.

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Auf «beiUns», der Plattform für Lokales, kann jeder mitmachen. Hier sind Sie als Regioreporterin oder als Regioreporter gefragt! Erzählen Sie, was in Ihrem Verein, in Ihrem Quartier oder in Ihrer Gemeinde passiert. Welche Anlässe stehen an? Welche Jubiläen gibt es zu feiern? Und welche Menschen, die im Hintergrund ehrenamtlich tolle Arbeit leisten, haben es verdient, dass über sie berichtet wird? Ob Aufreger oder herzliches Bravo. Ob in Luzern, Zug, Stans, Sarnen oder Altdorf – unsere Region bietet genug Stoff für packende Geschichten! Auf «beiUns» veröffentlichen Sie Texte und Bilder über aktuelle Ereignisse und persönliche Erfahrungen. «beiUns» ist die Plattform der «Luzerner Zeitung» und ihrer Regionalausgaben. Beiträge, die bewegen, machen wir gemeinsam mit Ihnen zum Thema.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. April 2018

Leute

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Fokus auf die Steuervorlage 17 Nachgefragt bei Erich Ettlin, Steuerexperte der BDO AG und Ständerat Kanton OW.

Die beiden Co-Sprecher Peter Vollenweider (links) und Erich Ettlin sprachen über Änderungen und Anpassungen des Steuerjahres 2017.

Heinz Vogel, Leiter Regionaldirektion Zentralschweiz der BDO AG, eröffnete den 11. BDO-Steuertag unter dem Motto «Daten statt Worte».

Roboter NOX sorgte bei seinem ersten Auftritt mit frechen Sprüchen für gute Stimmung.

EVENT DER WOCHE: 11. BDO-Steuertag

Roboter erobern die Steuerwelt

Wo und in welchem Masse betrifft die Digitalisierung den normalen Steuerzahler?

Das spürt er heute schon. Schliesslich füllen die meisten Steuerzahler ihre Steuererklärung mit einem EDV-Programm aus. Neu kommen jetzt die ersten Angebote einer komplett papierlosen Steuererklärung, bei der man sich nur noch im Internet anmeldet, seine Zahlen eingibt, die Belege scannt und mit einem Klick alles der Steuerverwaltung schickt. Luzern hat auf 2017 ein solches System eingeführt.

Der 11. BDO-Steuertag stand unter dem Motto «Daten statt Worte» und fokussierte sich auf die Digitalisierung der Steuerwelt. Nebst vielen prominenten Gästen machte besonders Roboter NOX auf sich aufmerksam. Bilder: Annie Kahri

Moderator Franz Fischlin im Podiumsgespräch mit Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo.

Die Luzerner Stadträtin Franziska Bitzi und Urs Nussbaumer diskutierten bei einem belegten Brötchen nochmals die wichtigsten Punkte.

Der Kanton Luzern hat kürzlich seine negative Jahresrechnung präsentiert. Für das Jahr 2018 erhofft sich der Kanton bessere Zahlen, unter anderem dank der Steuervorlage 17. Was für eine Tragweite hat diese Vorlage wirklich?

Sie ist enorm wichtig. Die Schweiz muss auf Druck von aussen langjährige, erfolgreiche Steuermodelle aufheben.

Wenn wir diese nicht ersetzen können (sei es durch akzeptierte neue Modelle oder durch tiefe Gewinnsteuersätze), werden langfristig Unternehmen abwandern, und wir sind nicht mehr attraktiv im internationalen Steuerwettbewerb. Die Schweiz ist enorm abhängig von internationalen Unternehmen und von der Exportwirtschaft. Wenn beispielsweise der Standort Basel für die Pharmaindustrie nicht mehr attraktiv ist, dann warten andere Länder wie Irland, die Niederlande oder Singapur nur darauf, dass Unternehmensteile verlegt werden. Diese und andere Länder sind bereits aktiv am Werben. Luzern ist davon genauso betroffen. Auch wenn die Luzerner Gewinnsteuersätze wettbewerbsfähig sind, wäre ein Attraktivitätsverlust von Zürich, Zug oder Schwyz auch für Luzern fatal.

Die Hauptpersonen: Peter Vollenweider, Erich Ettlin, NR Andrea Gmür-Schönenberger, Franz Fischlin, Roboter NOX, Heinz Vogel, NR Prisca Birrer-Heimo und NR Thomas Aeschi (v. l.).

Die Nationalrätin Andrea Gmür-Schönenberger in Begleitung von Jörg Lienert, Thomas Studhalter und Stefan Schulthess (von links).

Christina Bannwart, Beatrice Ryser und Sonja Rugginenti Eberli (von links) Reto Odermatt, Cyrill Hutter und Hans Holenstein (von links) genossen rühmten den 11. BDO-Steuertag und den guten Austausch. den Apéro nach dem 11. BDO-Steuertag im Luzerner Verkehrshaus.

Erich Ettlin, der 11. BDO-Steuertag lief unter dem Motto «Daten statt Worte».

Welche Botschaft versteckt sich dahinter?

Dahinter steht die nicht neue Erkenntnis, dass die Digitalisierung auch im Steuerbereich viel verändert hat und noch mehr verändern wird. So sind die Staaten schon am Überlegen, wie die neuen Formen des Handels und der Dienstleistungen besteuert werden können. Stichworte sind unter anderem: Robotersteuer, Transaktionssteuern, Website-Tax.

Erich Ettlin, Steuerexperte der BDO AG und Ständerat Kanton Obwalden.

Das Ehepaar Susanne und Robert Hess besuchte den Anlass seit Beginn des ersten Luzerner Steuertages jedes Jahr.

Wer im Voraus Geld auf sein Steuerkonto einzahlt, erhält derzeit keine Zinserträge mehr dafür. Raten Sie den Steuerzahlern trotzdem, bereits im Vorfeld Gelder einzuzahlen?

Für normale Steuerzahler spielt das keine Rolle mehr. Wenn man sein Geld und sein Ausgabeverhalten im Griff hat, kann man es auch auf seinem Konto behalten und zum letztmöglichen Zeitpunkt einzahlen.

Anders ist das bei grösseren Unternehmen, die Negativzinsen auf ihren Konti haben. Die bezahlen natürlich ihre Steuerschulden so früh wie möglich und holen auch die Verrechnungssteuer so lange wie möglich nicht zurück. Das Geld ist besser bei der Steuerverwaltung als auf der Bank, wo man dafür noch bezahlt.

Interview Lukas Z’berg

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. April 2018

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. April 2018

Fit, gesund & schön Neue Energie tanken

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Medikamentenverzicht ist einer der Gründe, weshalb Behandlungen mit Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) gefragt sind.

I

ch will wenn möglich auf Chemie bzw.

Medikamente verzichten», nannte Frau H. M. aus Luzern als einen Grund, weshalb sie das «China Health Institute» für TCM aufsuchte. Sie fühlte sich energielos und innerlich unruhig, litt zugleich durch angesammeltes Wasser im rechten Knie unter einer nicht schmerzenden Arthrose.

«Schon nach der ersten Akupunkturbehandlung spürte ich, dass etwas Schweres von mir wegfiel», erzählte Frau H. M. Sie war auch überzeugt, dass sich durch die Kräutertropfen (Phytotherapie), die ihr Professor Dr. TCM Yongguang Jiang verschrieben hatte, das Wasser im Knie reduzierte. Weitere Beschwerden wie eine Venenentzündung, eine minimale Blaseninkontinenz und eine

durch Pollen bestimmter Bäume ausgelöste Allergie verringerten sich nach wenigen Behandlungen. Einen Muskelriss im rechten Oberarm liess Frau H. M. im Jahr 2016 ebenfalls mit Akupunktur behandeln. Heute fühlt sie sich gut und besucht das «China Health Institute» weiterhin einmal im Monat,um Energie zu tanken und die innere Ausgeglichenheit zu stärken.

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Der SOS-Dienst bietet seit 1979 ein quartiernahes Angebot im Bereich der Hauswirtschaft und der Betreuung.

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er SOS-Dienst entstand in den Pfarreien und ist heute städtisch organisiert. Das Angebot steht allen offen, unabhängig von der Religionszugehörigkeit. Seit 2007 bildet ein Verein die Trägerschaft des SOS-Dienstes, in dem die katholische und reformierte Kirche Stadt Luzern sowie die katholischen Kirchen Littau und Reussbühl vertreten sind. Der SOS-Dienst kann nicht kostendeckend geführt werden und ist auf weitere Spenden angewiesen.

Der SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr gewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird. So kann der SOS-Dienst angefragt werden bei Krankheit oder Altersgebrechen, nach einem

Spitalaufenthalt oder bei Überlastung.

Konkret übernehmen die erfahrenen SOSMitarbeitenden, die kontinuierlich Weiterbildungskurse besuchen, einerseits täglich anfallende hauswirtschaftliche Aufgaben wie Reinigungsarbeiten, Einkaufen oder Kochen. Darüber hinaus gehören Begleitungen zu Fuss zum Arzt oder zum Einkaufen sowie die Unterstützung von Familien in einem Engpass zum Aufgabengebiet der SOS-Mitarbeitenden.

PD

Der SOS-Dienst ist ein quartiernahes Angebot in der Stadt Luzern im Bereich der Hauswirtschaft und der Betreuung zur Alltagsbewältigung.

Der SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr gewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird.

Der SOS-Dienst kann angefragt werden bei Krankheit und Altersgebrechen, nach einem Spital-aufenthalt und infolge Überlastung.

Der SOS-Dienst unterstützt Fam. in einem Engpass.

SOS-Dienst Luzern Brünigstrasse 20, 6005 Luzern Tel. 041 342 21 21, info@sos-Luzern.ch www.sos-luzern.ch

SOS-Dienst Luzern Kirchliche Familien- und Nachbarschaftshilfe, Brünigstrasse 20, 6005 Luzern Montag bis Freitag 8–10 Uhr Tel. 041 342 21 21 (mit Tel.beantw.) info@sos-luzern.ch, www.sos-luzern.ch

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. April 2018

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.

Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern.

Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.

Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. April 2018

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

9

Auftakt zur Sommerbar-Saison 2018

Attraktiver und sicherer – dank Sommerbars Mehr Win-Win geht nicht: Zur Aufwertung des öffentlichen Raums organisiert die Stadt Luzern mit Partnern das Projekt Sommerbar. Auch dieses Jahr sind die beim Publikum beliebten Bars auf der Ufschötti, dem Inseli, dem Europaplatz und am Reusszopf wieder geöffnet. Mit grossem Erfolg, auch betreffend Sicherheit.

Die Musikschule Luzern bietet eine grosse Auswahl an Instrumenten, die im Einzelunterricht erlernt werden können.

Auch Gesang und Stimmbildung sind im Angebot.

Anmeldeschluss 1. Mai 2018 Die Anmeldeformulare sowie weitere Informationen erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website.

Musikschule Luzern Tel. 041 208 80 10

Verschiedene Massnahmen der Stadt Luzern sorgen im öffentlichen Raum für ein friedliches Zusammensein. Ein Teil des umfassenden Pakets sind die 2008 gestarteten Sommerbars. Die Stadt Luzern vergibt die Standorte an Unternehmen, Interessengemeinschaften oder Einzelpersonen, die dann während des Sommers die Bars und Buvettes betreiben. Das «Dock 14» auf dem Europaplatz, die «Buvette» und die «Volière» auf dem Inseli, die «Beach-Bar» auf der Ufschötti sowie seit 2017 der «Nordpol» am Reusszopf eröffnen im April die Sommersaison. Je nach Bar können die Luzernerinnen und Luzerner bis im September oder Oktober Speis, Trank und sogar musikalische Darbietungen geniessen.

«Ein voller Erfolg»

«Die Sommerbars sind ein voller Erfolg», sagt Maurice Illi, Sicherheitsmanager der Stadt Luzern. «Unser Ziel ist es, die Naherholungsräume während des Sommerhalbjahres zu beleben und dadurch mehr Ordnung, Sicherheit und Attraktivität in der Stadt Luzern zu schaffen.» Tatsächlich erhöhen die Bars und Buvettes die Sicherheit und die Sauberkeit vor Ort nachweislich. Sie tragen wesentlich

zu einer besseren Durchmischung und folglich zu einer Beruhigung bei.

Der Stadt Luzern ist es gelungen, die verschiedenen Plätze durch die Sommerbars in den letzten zehn Jahren von teilweise «Angsträumen» wieder zu Verweil- und Begegnungsorten aufzuwerten. «Durch die Sommerbars hat sich an diesen Orten das subjektive Sicherheitsgefühl der Besucherinnen und Besucher erhöht», so Illi.

Diese öffentlichen Räume sind auch abends wieder für alle attraktiv. «Die Bars sind aus der Stadt Luzern kaum mehr wegzudenken.»

Lokal und ökologisch

Unter anderem im «Nordpol» stehen bewusster Konsum und soziales Engagement an erster Stelle. Regionale Kleinlieferanten zeichnen die Menükarte aus, lokale Produkte werden mit dem Velo transportiert, und zu den Köstlichkeiten gibt es Luzerner Leitungswasser. Das gilt auch für die vegetarische Sommerbar Volière auf dem Inseli. Diese wird vom Jugendradio «3fach» betrieben. Direkt am See schafft die Volière einen Raum für Begegnungen – plus kleinere Konzerte an allerschönster Lage.

Der «Nordpol» am Reusszopf ging am 1. April in die zweite Runde. ÖFFNUNGSZEITEN Beach-Bar Ufschötti Geöffnet ab 15. April bis 30. September 2018 Täglich von 15 bis 24 Uhr, bei trockener Witterung Freitag und Samstag zusätzlich bis 01 Uhr, bei trockener Witterung Ufschötti-Kiosk beim Bootshafen Geöffnet seit Mitte März bis Mitte September 2018, bei trockener Witterung Täglich von 10 bis 22 Uhr Buvette im Inselipark Geöffnet ab 1. April bis 22. September 2018 Täglich von 11.30 bis 24 Uhr, bei trockener Witterung

Nordpol am Reusszopf Geöffnet ab 1. April bis Herbstferien 2018 Täglich von 11 bis 24 Uhr, bei trockener Witterung

Kommunikation Stadt Luzern

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 29. März bis 17. April 2018 Baugesuch: 2018-0076 Gegenstand: Balkonerweiterung Lage: Sonnenrain 20 Grundstück: 112/2351

Sanft, atmosphärisch und gezielt rückt der Plan Lumière die Stadt Luzern ins richtige Licht.

Als Hommage an das mehrfach ausgezeichnete Grossprojekt ist ein hochwertiges Fotobuch entstanden. Gestaltet wurde es von Erich Brechbühl, die Bilder stammen von Gabriel Ammon.

Erhältlich ist das Buch für 39 Franken bei der Hirschmatt-Buchhandlung, bei Stocker, Alter Ego oder ewl an der Industriestrasse 6. Bestellungen per Mail: info@ewl-luzern.ch Weitere Informationen: fotobuch.stadtluzern.ch

LEBENSREISE – DAS HOHE ALTER Der diesjährige Zyklus «Lebensreise» lädt dazu ein, sich mit verschiedenen Facetten, Chancen und Herausforderungen des hohen Alters auseinanderzusetzen.

Hohes Alter – Verletzlichkeit und Reife Vortrag: Professor Andreas Kruse, Universität Heidelberg Die Lebensphase «hohes Alter» fordert heraus. Einschränkungen und Beschwerden müssen angenommen und integriert werden, einiges wird beschwerlicher. Es besteht jedoch auch die Chance, durch Akzeptanz des Gelebten und Erlebten sich zu versöhnen mit der eigenen Biografie, zu reifen und zu wachsen.

Dienstag, 10. April 2018, 18.30 Uhr Maihof, grosser Saal, Weggismattstrasse 9, Luzern. Eintritt frei.

Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch, www.luzern60plus.ch > Alterspolitik Stadt Luzern > Angebote Organisiert von der Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern

Dock 14 auf dem Europaplatz Geöffnet ab 31. März bis 30. September 2018 Täglich ab 9 Uhr bis 24 Uhr, bei trockener Witterung Volière beim Inseli Geöffnet ab 1. April bis 15. September 2018 Montag bis Freitag: 11.30 bis 24 Uhr, bei trockener Witterung Samstag und Sonntag: 11 bis 24 Uhr, bei trockener Witterung

BAUAUSSCHREIBUNGEN

FOTOBUCH «PLAN LUMIÈRE»

Isabelle Weber

Baugesuch: 2018-0077 Gegenstand: Mieterausbau (Büro) im 5. Obergeschoss Ost Lage: Robert-Zünd-Strasse 2 Grundstück: 111/94 Baugesuch: 2018-0074 Gegenstand: Umbau Gesundheitszentrum im 4. OG West Lage: Zentralstrasse 1 Grundstück: 111/94 Baugesuch: 2018-0084 Gegenstand: Neubau Gewerbegebäude Lage: Rothenring 3a Grundstücke: 210/2343, 210/2034, 210/1408 Baugesuch: 2017-0414 Gegenstand: Umbau Wohn- und Geschäftshaus Lage: Zürichstrasse 66, 68 Grundstück: 112/463 Baugesuch: 2018-0062 Gegenstand: Zwei Rückkühler auf dem Dach – teilweise nachträgliches Bewilligungsverfahren Lage: Sedelstrasse 2, Friedentalstrasse 40 Grundstück: 112/1462

www.sommerbars.stadtluzern.ch

TODESFÄLLE

SCHREIBDIENST

14.3. Harder, Anton, 1934, Matthofring 21; 16.3. Kohler-Lehmann, Martha, 1927, Staffelnhofstrasse 60; 16.3. WallimannJenny, Heidy, 1927, Kapuzinerweg 14; 17.3.

Bärlocher, Cornelia, 1961, Steinhofstrasse 10; 17.3. Kälin, Willi, 1932, Oberseeburghalde 2; 17.3. Peter, Werner, 1928, Steinhofstrasse 10; 18.3. Kauz, Kurt, 1935, Kapuzinerweg 12; 18.3. Tresch, Hans, 1958, Schönbühlring 10; 19.3. Traxel, Iris, 1968, Bennenegg 34; 20.3. Felix-Zurbrügg, Elvira, 1949, Hirtenhofring 1; 20.3. GlanzmannWandeler, Josy, 1930, Staffelnhofstrasse 60; 20.3. Koch-Estermann, Lydia, 1930, Sternmattstrasse 89; 21.3. Bienz, Josef, 1932, Landschau-Terrasse 29; 21.3. Breitschopf, Maria, 1931, Bruchstrasse 11; 21.3. Ciglia, Margaritha, 1944, Staffelnhofstrasse 60; 21.3. Schürmann-Bisang, Margrith, 1918, Kapuzinerweg 14; 21.3. Suter, Alois, 1931, Stollberghalde 4.

Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3, 6004 Luzern

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Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. April 2018

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. April 2018

Mobil

11

Kia Stonic: Das stimmige und stämmige Kompakt-SUV Von vorne gibt man ihm den Kleinwagen nicht.

Auch die Interieur-Gestaltung orientiert sich an grösseren Modellen.

B

lick in die Statistik: 60 Prozent aller Testautos des «Anzeiger Luzern» 2017 gehörten der Kategorie der Kompaktbis Superkompakt-SUVs an. Womit klar ist, in welchem Autogenre der Bär tanzt. Der Kia Stonic blieb der Redaktion aus verschiede-

nen Gründen in nachhaltiger Erinnerung.

Da wäre einmal die Karosserie des Koreaners, die eine aktuelle Marotte vieler Hersteller bei den Kompakten nicht aufnimmt.

Die Front wirkt stämmig, nicht mit diesem «Härzig»-Effekt, der vielerorts momentan en vogue ist. Das selbstbewusste Auftreten wird auch im Innern gelebt, mit einer stimmigen Gestaltung des Instrumententrägers.

Alles ist da zu finden, wo Augen und Finger Angaben sowie Bedienelemente vermuten.

Dazu kommen eine konsequent solide Verarbeitung und die für die Preisklasse gut gewählte Materialisierung. Die frei im Raum schwebende Infotainment-Einheit ist halt Mode momentan. Irgendwann wird das

auch wieder vorbei sein, wobei es am Funktionsumfang, der Übersichtlichkeit und der Arbeitsgeschwindigkeit des Teils nichts zu mäkeln gibt. Auch kein Grund zur Klage haben 190-Zentimeter-Menschen, die in diesem 4-Meter-Auto Platz nehmen, vorne zumindest. Die Sitze stützen längere Oberschenkel bestens. Hinten werden Kinder auch eine lange Ferienreise lässig finden.

Diskret oder knurrig-sportlich

Die Motorisierung für die Reise stimmt: Der 3-Zylinder-Benziner mit 120 PS ist ein harmonischer Motor fürs Gleiten über die Autobahn oder Landstrasse, dazu ein recht potenter Geselle in der Stadt. Sein grösster

Nachteil? Es gibt ihn nur mit manuellem Getriebe. Bis und mit Halbgas gibt sich das Triebwerk angenehm diskret, weiter oben wird’s knurrig-sportlich, aber nie lästig.

Sportlich passt als Qualifikation auch zum Fahrwerk. Ein seriöses, gut gemachtes, stämmiges und stimmiges Auto also, dieses MiniSUV. Eine vielleicht gewünschte Portion Unvernunft lässt die Möglichkeit, ziemlich frivole Farbkombinationen zu wählen für die Karosserie und das Interieur – alles freiwillig. Es gibt ihn auch, was besonders für das Interieur eine gute Nachricht ist, in sattem Schwarz. Kleinwagen in SUV-Form sind trendy, praktisch und bequem(er) als die klassischen Limousinen, ihr Erfolg ist somit

bestens erklärbar. Der Stonic ist in diesem Autogenre ein betont erwachsener Vertreter und somit auch ein besonders guter.

Andréas Härry Zwei Motoren, viele Farben Qual der Wahl bietet der Stonic bei den vielen Farb-Kombinationsmöglichkeiten. Weniger bei den Benzinmotoren: ein 1,4-Liter-Sauger mit 100 PS (ab 19 700 Franken, auf Wunsch bestellbar) und der empfehlenswerte 1,0-Liter 120-PS-Turbo (ab 20 400 Franken).

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Mehr Auto fürs Geld www.kia.ch

JAHRE

Gewöhnlich war gestern.

Der neue Kia Stonic.

New Kia Stonic Der neue Stonic von Kia verspricht puren Fahrspass, arbeitet doch ein 1.0 L T-GDi-Kraftpaket mit 120 PS unter der Motorhaube. Er überzeugt mit umfangreicher Komfortausstattung, grossem Platzangebot und innovativer Technologie, damit Sie sich aufs Wichtigste konzentrieren können – das Fahren.

New Stonic T-GDi 120 PS ab CHF 19’900.–

Abgebildetes Modell: New Kia Stonic 1.0 L T-GDi man. Katalogpreis CHF 20’400.– und Metallic-Lackierung CHF 600.–, 5,0 l/100 km, 115 g CO2/km, Energieeffizienzkategorie E, CO2-ETS 26 g/km, Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagen: 133 g CO2/ km (unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt.). CO2-ETS = CO2-Emissionen aus der Treibstoff- und/oder der Strombereitstellung.

Fachkompetenz im Bereich Mobilität.

12

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. April 2018

Rätsel

Sudoku leicht

Sudoku mittel

5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit!

Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken.

Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «HAUPTPREIS».

Auflösungen von dieser Seite

Gastgeberin: Renate Duss mit ihrem Team Obermättlistr. 14, 6015 Luzern, 041 260 62 62

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. April 2018

Veranstaltungen 4.–10. April Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 4.4.

ROCK/POP Fùgù Mango «Alien Love»-Tour

LUZERN, Schüür, 20.30

PARTY Salsa Picante Tanz zu Salsa, Bachata, Cha-ChaCha, Kizomba und Merengue

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–0.30

DONNERSTAG, 5.4.

JAZZ Swims aka Arthur Hnatek Residenzkonzert

KRIENS, Südpol, 21.00 Lust – Gemeinschaftsprojekt der Musikhochschulen Stuttgart und Luzern. Andri Schärli (s), Daniel Roncari (s), Marco Leibach (tb), Simon Boss (g), Francesco Rezzonico (eb), Thilo Adam (dr); Christian Weidner, Leitung

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Old Time Jam Session Spontane Old-Time-Jazz-Musiker sind herzlich willkommen; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

21.30

13

ROCK/POP

LUZERN, Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, 15.30–17.00

Bed Rugs (BEL) Eintritt: Fr. 10.–/15.–.

Pop, Sixties Psychedelic Rock

Gueti Besserig Schwank in drei Akten von Bernd Gombold

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 20.00

ROCK/POP Saar/CarCrash Weather/A River Crossing Postrock

KLASSIK

Schnellertollermeier und Support

Lunchkonzert – Schubert Quintett mit zwei Celli Mit Ilya Gringolts (Violine), Gringolts-Quartett und Christian Poltera (Cello). Mit Werken von J. S. Bach und Franz Schubert

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Lukaskirche, 12.30

Jamsession & Club Ping Jazz-, Rock- und Blues-Jamsession, mit Michael Paiste und Freunden

ROCK/POP

LUZERN, Sedel, 20.00

Deezl’s Choice: Wake Rock, mit neuem Album

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Imarhan Club: Algerian Folk

20.00–2.00

KRIENS, Südpol, 22.00

PARTY

Belly Hole Freak Blues, Boogie, Soul

«DonnschtigsKracher» Jodlerwirt DJ Residents. SchlagerHits von gestern und heute

20.00–23.00

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 21.00

PARTY

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.30–22.30 Tera Melos Rock aus Sacramento, Kalifornien

LUZERN, Sedel, 21.00

PARTY Nacht-Sicht Techno, Tech House; Harbour Events, Club

KRIENS, Südpol, 23.00 Chalé! Afrobeats Invasion

LUZERN, Schüür, 22.00

Disco Mania Funk und Disco mit DJ Mani K.

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00 In my House Pumpin’ House and Underground; DJs Adrian Rich, Cocun & Buster; www.casineum.ch

Disco Royal by Andy Wolf Ü25-Party

FREITAG, 6.4.

LUZERN, Schüür, 22.00

SCHAUSPIEL Faust-Szenen Ein installatives Oratorium zwischen Bühne und Kirche

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Gran Caribe – Show Edition DJ Galante. Show by Aisha und Mirjam. Zwei Dance-Floors; www.casineum.ch

VOLKSTHEATER

Retro Lovers Soul, Funk, Disco mit DJ Cube

Alibi Burehof Seniorenbühne Luzern

22.00–4.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Obergütsch

21.00

LUZERN, Luzerner Theater,

Theaterstr. 2, 20.00

PARTY

VOLKSMUSIK

Schlagerbeiz, mit Residenz DJ Tischreservation empfohlen

Viva Luzern – 10 Jahre Ländlerbeiz

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4

LUZERN, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4

PERFORMANCE Cie. Chapeau – Zap Physical Theater: führt das Publikum konsequent in das Zeitalter des Überflusses

Osterküken Di–So 10–17

DIENSTAG, 10.4.

KLASSIK Podium – Gesang Studierende der Klasse Liliane Zürcher. Eintritt frei

Obergrundstr. 9, 18.30

LUZERN, Natur-Museum Luzern

Queen Victoria in der Schweiz Bis 16. 9.; Di–So 10–17

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00

PARTY

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

Good Old(ies) Sunday Michel Richter präsentiert Hitparadenstürmer und Raritäten der vergangenen 70 Jahre ab OriginalVinylplatten

SCHAUSPIEL

19.30

Liliom Eine Vorstadtlegende von Ferenc Molnár

Sonntagsnachmittags-Tanz Mit Livebands, organisiert durch Tanzfreunde Luzern

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 14.00–17.00

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Tägliches Angebot, ab 9 Uhr Auf den Spuren von Mammut, Dinosaurier, Floh & Co. Gletschergarten, jedes Alter

Bücher-Ei-Suche

Täglich bis Sa 7.4., jedes Alter Osteraktion: Im Umkreis sind 100 Bücher-Eier versteckt. Wer eines findet, kann während den Öffnungszeiten in der Bibliothek eine Überraschung abholen.

Stadtbibliothek

Gwunderstunde

Mi 4.4., 14 bis 17 Uhr, ab 5 Jahren Alles rund um Hühnervögel.

Natur-Museum

Buchtipps

und Wettbewerbe: www.leporello.ch

Telefon 041 429 52 52, inserate@lzmedien.ch

News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt

| tele1.ch

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Art-déco-Mode www.dolder-electronic.ch

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

«Art in Wood» & «KleidInForm» Schreiner, Schreinerinnen und Bekleidungsgestalterinnen im Abschlussjahr präsentieren ihre Eigenkreationen zum Thema «fahrbar»

RUSWIL, Schulhaus Bärematt,

Tierspurenweg

10.00–18.00

Finissage: Aktuelle Kunst 2018 Luzerner Landschaft Finissage mit öffentlicher Führung und Apéro; So, 11–12

SURSEE, Sankturbanhof

Tipps Senioren MITTWOCH Tanz und Gymnastik Verein für Tanz und Gymnastik; Tel. 041 490 33 16; 10.00–11.00, Hofschule, Stiftstr., Luzern DIENSTAG

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Buchen Sie Ihren Vereinsanlass – ab 75 Franken

Zentralschweizer Fernsehen |

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Kurz und Zischtig – die Wochendosis Jazz Konzert und Session, Dauer zirka 30 Minuten; Kollekte

Faust-Szenen Ein installatives Oratorium zwischen Bühne und Kirche

LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 20.00

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Gesundheit! 7000 Jahre Heilkunst in Luzern Di–So 10–17

Voilà Best Blackmusic in Town! DJs Johnny Roxx aka Slice & Taym; www.casineum.ch

SCHAUSPIEL

Gueti Besserig Schwank in drei Akten von Bernd Gombold

Eintauchen: Fotografien zum Thema Wasser Madlena Cavelti, Andrea Vogel, bis 14. 4.; täglich, 9–18

JAZZ

LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, Lidostr. 5, 17.00

VOLKSTHEATER

den gibt es mittelalterliche Waren wie Leinenkleider, Schwerter oder handgeschöpfte Seifen zu kaufen. Zusätzlich sorgen «Die Streuner» für den musikalischen Höhepunkt.

Verschiedene Heerlagergruppen bauen ihre Zelte auf und zeigen das Leben von früher ohne Strom und fliessendes Wasser. Der Eintritt zum Markt ist frei. Vom Bahnhof Luzern ist der Markt mit dem Bus Nr. 10 erreichbar.

Es sind keine Parkplätze vorhanden. Öffnungszeiten sind am Samstag von 10 bis 22 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. PD

LUZERN, Zentrale, Parkhaus, 5. Stock,

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24, 10.00–17.00

LUZERN, Schüür, 21.00

Ballett HD: Giselle Aus dem Bolschoi-Theater Moskau; www.filmtheater.ch

LUZERN, Klangfabrik, Inseliquai 12,

SAMSTAG, 7.4.

Am Wochenende vom 7. und 8. April findet zum sechsten Mal der Mittelaltermarkt zu Luzern auf dem Obergütsch statt. Dank altem Handwerk, Heerlagergruppen und mittelalterlichen Verkaufsständen erleben die Besucher eine Zeitreise ins Mittelalter. Auch für die jüngsten Besucher des Marktes gibt es viel zu entdecken: Sie können beim Bogenschiessen ihr Können unter Beweis stellen, bei einer Filzerin das Filzen lernen oder in die Welt von Märlin dem Geschichtenerzähler abtauchen. An den zahlreichen Marktstän-

«NeuN Beginnend am ersten Geburtstag der Luzerner Musikagentur «Die Diebe» erfindet «Hainrisc T» sich und seine musikalische Performance neun Mal neu; www.999999999.ch

BALLETT/TANZ

Tech City DJs Sub DJ, Dr. C; Eintritt Fr. 10.-

Bild: PD

ROCK/POP

SONNTAG, 8.4.

23.00–4.00

Am 7. und 8. April reisen die Besucher auf dem Obergütsch ins Mittelalter zurück.

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.30

EBIKON, Bäckerei Habermacher

Cabinet: Grabe, wo du stehst – Urs Häner Bis 8. 9.; Di–So 10–17

Wohl oder Übel. Für alles ist ein Kraut gewachsen.

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4

Luzerner Mittelaltermarkt

Jugendchor trifft junges Orchester Das Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester und der Schweizer Jugendchor: Werke von Mozart, Britten und Mahler.

VV: www.zjso.ch

Fotoausstellung Nordlichter und Wüste Oman.

Bilder von Josef Kütte, bis 26. 4.

(Finissage); Fotoclub Ebikon

Selection 18 Fotoclub Luzern, bis 5. 4.

Schlagerbeiz, mit Residenz DJ Tischreservation empfohlen

Promotion

KLASSIK

AUSSTELLUNGEN

LUZERN, Musikpavillon,

Noche Cubana Grande Salsa con los DJs Samuel, Mingo y Ivan

LUZERN, Casino, Casineum, 21.00

MONTAG, 9.4.

Akives Alter Reussbühl Vortrag: Gemüseanbau für Grossverteiler. Vortrag von David Bigler, Emmen; 14.00, Rest. Obermättli, Luzern

14

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. April 2018

Reisen/Freizeit Quantenheilung

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 5.4. / 14.4. / 12.5.

7.4. / 21.4. / 5.5.

7.4. / 11.4. / 21.4.

7.4. / 19.5. / 9.6.

7.4. / 14.4. / 28.4.

8.4. / 22.4. / 6.5.

10.4. / 24.4. / 8.5.

11.4. / 18.4. / 25.4.

21.4. / 5.5. / 23.6.

Einkaufsbummel Konstanz Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt Shopping Mailand Wochenmarkt Cannobio Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Wochenmarkt Luino Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt

Luzern Inseli

Erwachsene Lehrlinge

08.00 Uhr 07.00 Uhr 08.00 Uhr 06.00 Uhr 06.30 Uhr 07.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 07.00 Uhr 06.30 Uhr

Fr. 40.– Fr. 41.– Fr. 40.– Fr. 73.– Fr. 46.– Fr. 41.– Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 41.– Fr. 60.–

Fr. 25.– Fr. 26.– Fr. 25.– Fr. 53.– Fr. 31.– Fr. 26.– Fr. 26.– Fr. 40.–

20.– 22. April: Gössis Überraschungsfahrt mit Kobi Feierabend inkl. Mittagessen bei der Hin- und Rückfahrt inkl. Wein, Bier und Mineral, HP im ****Hotel inkl. Wein, Bier und Mineral beim Nachtessen, Ausflug NUR Fr. 399.– 21.– 22. April: Frühlingswochenende im Schwarzwald mit Freiburg, Triberg und Titisee inkl. ZF im ****Hotel Silberkönig im Elztal, Shopping/Aufenthalt Freiburg (1. Tag), abends Schwarzwaldbuffet im Hotel, Aufenthalt in Triberg und am Titisee (2. Tag) statt Fr. 279.– Preiskracher NUR Fr. 229.– 22.– 28. April: Goldene Insel Krk Unterwegs mit Roger Durrer und Reiseleiter Ljubo inkl. HP im ***Hotel Koralj am Meer mit Pool, Welcomedrink, Musikabend, Weinprobe inkl. Imbiss, Bootsfahrt zur Insel Košljun inkl. Eintritt Kloster, Eintritt Plitvicer Seen, Fährüberfahrt zu den Inseln Cres und Lošinj, Reiseleitung bei allen Ausflügen, Ausflüge Fr. 699.– 26.– 29. April: Direkt am Meer in der Toskana – 4-Sterne-Superior Hotel Riva del Sole inkl. HP im ****S Hotel Riva del Sole direkt an der Küste der Maremma mit drei Schwimmbädern und Sauna, Fährüberfahrt zur Insel Elba und Reiseleitung, Ausflüge statt Fr. 599.– Preiskracher NUR Fr. 499.– 26.– 29. April: Gössis grosse Musikparade im Blumendorf Wagrain im Salzburger Land Unterwegs mit Marco Gössi und Kobi Feierabend inkl. HP im ****Superior Sporthotel Wagrain mit Indoor-Pool und einem beheizbaren Outdoor-Pool, Nachmittagsjause am 3. Tag, jeden Abend Gössis Musikparade, Ausflüge statt Fr. 580.– NUR Fr. 499.– Ferienverlängerung möglich: 23.– 29. April 2018 3 zusätzliche Nächte mit HP, Ausflug Berchtesgadener Land und Königssee Zuschlag NUR Fr. 329.– 28.– 29. April: Shopping- und Marktwochenende Como und Cannobio inkl. HP im ****Hotel am Lago Maggiore, Samstag Markt in Como und Sonntag Markt in Cannobio statt Fr. 270.– NUR Fr. 210.– 30. April – 4. Mai: Grosser Jassplausch auf dem Sonnenplateau Villanders im Südtirol 5 Tage reisen – 4 Tage bezahlen!

Unterwegs mit Kobi Feierabend und Sepp Rickenbacher inkl. HP im ****Sonnenhotel Adler mit Panorama-Hallenbad, Ausflüge statt Fr. 735.– NUR Fr. 590.– 3.– 6. Mai: Die goldene Stadt Prag Der grosse Städtekracher 2018! inkl. ZF im ****Hotel NH Prague NUR Fr. 399.– Fakultatives Erlebnispaket «Prag zum Kennenlernen»: Stadtführung Prag, Führung Prager Burg inkl.

Eintritt, Moldauschifffahrt mit Erfrischungsgetränk Fr. 59.– facebook.com/GoessiCarreisen

Erlebnis- und Heilabend 12. April in Luzern

Die Quantenheilung ist eine ganzheitliche Heilmethode, basierend auf Schwingung, Information und Resonanz. Sie wirkt unmittelbar und heilsam auf den Fluss der Lebensenergie ein und harmonisiert diesen, dadurch kommt blockiertes wieder in Schwung, so zum Beispiel bei: – problematischen Lebensthemen: unbefriedigende Beziehungen, finanziellen Sorgen, Ärger am Arbeitsplatz, Geschäftsflaute, etc.

– körperlichen Beschwerden.

– emotionales Unwohlsein: Ängste, Zweifel, Müdigkeit, Lustlos, Motivations- / Konzentrationsprobleme, Burnout, Depression, etc.

Erleben Sie an diesem Abend die Wirkung der Quantenheilung an verschiedenen Vorführungen selber mit.

Ort: Zeit:

Hotel Waldstätterhof, Zentralstrasse 4, 6003 Luzern

19.30 – 21.45 Uhr / Eintritt Fr. 30.– pro Person Wirkt sofort und jeder kann es lernen. Melden Sie sich jetzt an!

Anmeldung: Isabelle Schumacher, Heilerin & Lehrerin, info@isabelle-schumacher.ch

Tel. 079 679 49 15* (auf Anrufbeantworter reden) www.isabelle-schumacher.ch

Die beste Musik.

500 VERGÜNSTIGTE TICKETS! Profitieren Sie so lange es hat!

Der «Anzeiger Luzern» offeriert 500 Tickets für das Honky-Tonk-Festival vom 27. April 2018 für Fr. 20.– statt Fr. 25.– (Abendkasse) Vorverkaufsstelle LZ Corner, Pilatusstrasse 12, Luzern Es hat, solange es hat!

Wir wünschen allen viel Vergnügen am Honky Tonk Ihr

GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch

RADIO PILATUS

COMEDY

NIGHT

E

L A N I F DE N A R G

SERGIO SARDELLA JOËL VON MUTZENBECHER JAVIER GARCIA JOHNNY BURN MARC HALLER ANET CORTI

SA, 05. MAI 2018, KKL LUZERN

INFOS & TICKETS: WWW.RADIOPILATUS.CH

Die beste Musik.

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. April 2018

Freizeit

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Stimmgewaltiger Mozart für unsere Leser 30 Prozent günstiger Das Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester und der Schweizer Jugendchor spannen für das Requiem zusammen.

terbetrieb aufzulösen und mit einem stimmgewaltigen «Chorchester» das grossartige Werk darzubieten. Mit Marie Lys (Sopran), Lisa Lüthi (Alt), Remy Burnens (Tenor) und Alexandre Beuchat (Bass) treten aufstrebende Jungstars als Solisten auf.

In Memoriam: Montag, 9. April, 19.30 Uhr, KKL Luzern. Tickets unter www.zjso.ch oder im KKL-Vorverkauf. ah

as Requiem von Wolfgang A. Mozart – ein Monument des klassischen Musikschaffens. Unter der Leitung von Nicolas Fink und Joseph Sieber führen das Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester ZJSO und der Schweizer Jugendchor SJC das Projekt «In Memoriam» im Konzertsaal des KKL am 9. April auf. Rund 120 Jugendliche aus allen Landesteilen finden zusammen, um die übliche Trennung zwischen Chor- und Orches-

Ticket-Aktion Exklusiv für Leserinnen und Leser des «Anzeiger Luzern»: Karten der Kategorien 1 und 2 werden mit 30 Prozent Ermässigung (maximal 10 Tickets pro Bestellung) abgegeben.

Promotionscode «ZJSO Anzeiger» nennen bei telefonischer Bestellung unter 041 226 77 77 oder an der

D

Insgesamt werden am 9. April rund 120 junge Musikerinnen und Musiker auf der KKL-Bühne stehen.

Bild: PD

Promotion

Kultur-Highlights Kleintheater

Bänz Friedli «Ke Witz! Bänz Friedli gewinnt Zeit», wunderbar absurde Geschichten aus dem Leben Mi, 18. April, 20 Uhr, VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Le Théâtre, im Gersag – Emmen

Musical Dinner 2018, 20./21. April Melodien aus kommenden Musicals begleiten ein genussreiches Nachtessen.

VV: le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05

Luzerner Theater

Liliom, 7. April «Was haben Sie Gutes auf der Erde getan?», VV: www.luzernertheater.ch Tel. 041 228 14 14

J. S. Bachs Magnificat und Osteroratorium Im April 2018 spielt das Luzerner BarockEnsemble Bach-Akademie Luzern zwei von J. S. Bachs Meisterwerken in Luzern.

M

it Johann Sebastian Bachs Magnificat und Osteroratorium interpretiert das Luzerner Barock-Ensemble Bach-Akademie Luzern am Sonntag, 15. April, um 17.00 Uhr in der Matthäuskirche in Luzern zwei Meisterwerke von J. S. Bach auf höchstem Niveau. Unter dem Dirigat von Pascal Mayer werden die fünf Solisten sowie der 26-köpfige Chor vom Barock-Orchester der Bac- Akademie Luzern begleitet.

Solistisch werden Gunhild Lang-Alsvik (Sopran), die Luzernerin Maja Bader (Sopran), Jan Börner (Countertenor), Remy Burnens (Tenor) sowie Flurin Caduff (Bass) zu hören sein.

Wie der Name des Barock-Ensembles schon erahnen lässt, hat sich das Ensemble von jungen Musikerinnen und Musikern auf die Interpretation von Werken von Johann Sebastian Bach spezialisiert. Nach dem Grundsatz der historisch informierten Aufführungspraxis spielt das Ensemble in historischer Stimmung sowie auf Barockinstrumenten, um seinem Publikum da-

5 Solisten und ein 26-köpfiger Chor präsentieren am 15. April zwei Meisterwerke von Johann Sebastian Bach. durch ein möglichst authentisches Konzerterlebnis bieten zu können.

Das Spezielle an Johann Sebastian Bachs Magnificat ist, dass er in anderen Werken nur sehr selten eine fünfstimmige Vokalbesetzung verlangt. Durch diese Vokalbesetzung sowie auch durch die lateinische Sprache ist das Magnificat näher an seiner

H-Moll-Messe als an anderen seiner Werke.

Das weniger bekannte, aber nicht minder schöne Osteroratorium geht musikalisch auf die Schäferkantate «Entfliehet, verschwindet, entweichet, ihr Sorgen» (BWV 249a) zurück, die Bach zum Geburtstag des Herzogs Christian von Sachsen-Weissenfels komponiert hat. Lediglich die Rezitative

sind für das Osteroratorium neu geschrieben worden. Liturgisch greift dieses Werk auf die Darstellung des Osterlaufes und des Osterlachens zurück, wie es seit dem Mittelalter in den Gottesdiensten üblich war, um das Ostergeschehen darzustellen.

Weitere Informationen und Vorverkauf: www.baluzern.ch

Veranstaltungen

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Baumnuss GmbH, Luzern

Boxspring-Betten

Was Menschen zum Lächeln bringt

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Weil jeder Mensch anders schläft, braucht es Schlafsysteme, die dieser Individualität auf einfache Art gerecht werden. Die in der Schweiz in Handarbeit gefertigten Bico-Matratzen lassen sich beliebig mit der Box kombinieren – daraus resultiert grösste Anpassungsfähigkeit für individuelle Ansprüche und Schlafgewohnheiten. Die richtige Kombination aus Box mit Taschenfederung und einer hochwertigen Matratze verleiht ein himmlisch weiches Schlafgefühl mit optimierter Ergo-

Bild: Ingo Höhn

Bild: PD

nomie. Die richtige Lagerung des Körpers und die Entlastung der Wirbelsäule spielen für den gesunden und regenerierenden Schlaf eine zentrale Rolle. Lassen Sie sich beraten und finden Sie Ihr perfektes Boxspring-Bett.

Profitieren Sie jetzt bei Möbel Märki zudem von TraumPD preisen auf alle Bico-Produkte.

Möbel Märki Dierikon-Luzern

Autobahnausfahrt «Buchrain», Industriestr. 1, neben Mall of Switzerland, Tel. 041 450 55 55 www.moebelmaerki.ch

Mit Kreativität und Leidenschaft dabei – die Gründer der Baumnuss GmbH, Astrid und Christian Bühlmann. Bild: PD Die Baumnuss feiert ihr 1-Jahr-Jubiläum. Seit dem 1. April 2017 findet man bei der Baumnuss GmbH an der Buobenmatt 2 in Luzern garantiert das passende Geschenk. Ob als Liebesbeweis, Dankeschön, Überraschung oder Geschenk für sich selbst. Ein ganzes Jahr schon erfüllt das Team Baumnuss im Geschäft hinter der Luzerner Kantonalbank erfrischend-kreative Blumenwünsche aller Art. Durch Qualität, Ideenreichtum, Einzigartigkeit, Freundlichkeit und ein vielseitiges Serviceangebot begeistert es seine Kunden. Die Baumnuss hat noch mehr zum Staunen und Begeistern wie

Taschen, Schmuck und Wohnaccessoires mit dem gewissen Etwas. Die Natur ist für Astrid und Christian Bühlmann das verbindende Element zwischen Inspiration und Handwerk. Die Farbenpracht und Vielfalt der Unesco-Biosphäre Entlebuch bietet dem dynamischen Team immer wieder neue und kreative Ideen.

Für mehr Informationen: www.baumnuss.ch. PD

Baumnuss GmbH

Buobenmatt 2, 6003 Luzern Tel. 041 282 18 78, www.baumnuss.ch

Als Detektiv mit der VBL Luzern erkunden (pd) Seit Ostern ist in Luzern eine Schatztruhe versteckt. Die Detektiv-Trails sind ein Rätselerlebnis für Familien, Vereine, Paare, Schulen und Firmenausflüge. Der Ablauf ist einfach: Schatzkarte herunterladen, Rätsel lösen, Schatztruhe finden und sich seinen Sofortpreis sichern. Dabei erfahren die Schatzsucher viel Wissenswertes über Luzern. Die Schatzsuche beginnt am Bahnhof Luzern und führt über die Linien der Verkehrsbetriebe Luzern AG zu immer weiteren Rätseln und zum erhofften Ziel. Der Trail ist bis Ende Oktober 2018 aktiv. Alle Informationen gibt es unter: www.mycityhighlight.com.

Zweiter Sau-Jass in Oberrüti (pd) Mit tollen Fleischpreisen lockt am Samstag, 7. April, der Sau-Jass bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr Jassfreunde nach Oberrüti in die Räumlichkeiten der Metzgerei Klausner-Stocker.

Die Zusammensetzung der Paare wird ausgelost, die Teilnehmerzahl ist begrenzt und los geht’s um 13.30 Uhr. Zusätzlich findet im Restaurant Kreuz, Bertiswil, Rothenburg, einmal im Monat (Donnerstag) eine Jass-Meisterschaft statt. Anmeldung unter 079 746 43 24 oder gemma.wechsler@bluewin.ch.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 4. April 2018

Letzte

Fotowettbewerb

Gewinner versendet Botschaft Michael Lüthold gewinnt den Fotowettbewerb «Velostadt Luzern». Mit seinem Siegerbild verbindet Lüthold eine Aufforderung: «Die Stadt Luzern soll als Velo-Modell-Stadt aus dem Schatten treten.»

Das Gewinnerfoto überzeugt mit seiner Kreativität und Optik. Michael Lüthold ist der Gewinn einer City-Card im Wert von 100 Franken somit sicher.

Die Bahnhofstrasse wird täglich von Hunderten Fahrradfahrern genutzt. Dieser Schnappschuss landet auf Platz zwei.

Bild: Nitcha Samsrithong

Der dritte Platz gebührt diesem Fund aus der Reuss.

Bild: Michael Lüthold

Bild: Florian Schiebel