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Neuer er Katalog: www.confiserie.ch/ostern www.confiserie.ch/oster co Mittwoch,
19.
März
2014
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Nr.
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11
82.
Jahrgang
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Auflage:
101 240
Ex.
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Einzelpreis:
CHF
1.90
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GRATIS STAUBSAUGEN
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24h Notfallservice 0800 678 800
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AZLU12
Ablauf verstopft?
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Gold Wäsche
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Bitte letzte Seite beachten
Edelsteine und edle Steine Am Wochenende trafen sich die Liebhaber von Edelsteinen und edlen Steinen in der Luzerner Messehalle zu den erstmals unter diesem Namen stattfindenden Zentralschweizer Mineralienund Edelsteintagen. Viele Besucher liessen sich von der Schönheit Tausender Mineralien, Fossilien und Edelsteine in den Bann ziehen. Das Bild rechts zeigt einen wunderschönen, Millionen Jahre alten Kristall aus dem Val Bedretto. Im 35 Kilogramm schweren Fundstück eingeschlossen sind nicht weniger als acht Gesteinsund Mineralienarten. Felix von Wartburg
7 Tage GEÖFFNET
MIT 35 STAUBSAUGERPLÄTZEN!!
Zum Strahlen
Gefunden haben diesen Prachtskristall die beiden Hobbystrahler Hans Meister und Robert Tschirky (rechts). Links die Luzerner Hobbystrahlerin Natalya Hermenau. Bild Felix von Wartburg
Hausordnung müsste sein Vier Personen im gleichen Haushalt. Zwei Erziehungsberechtigte, zwei junge Erwachsene aus eigener Zucht. Alle arbeitstätig. Quizfrage: Wer besorgt in dieser Konstellation den Haushalt, wer macht die Wäsche, wer putzt, wer kauft ein, wer räumt den Geschirrspüler aus, wer deckt den Tisch, wer füttert die Katzen, wer, wer, wer ...? Antwort: Alles eine Frage des Standpunktes! Das heisst, aus Sicht des Nachwuchses stellt sich die Frage
Demenz: Entlastendes Projekt eigentlich nicht wirklich, man hat ja schliesslich ein Mami. Und wozu sind Mamis denn da? Ich sehe das leicht anders. Nachdem meine mahnenden, gebetsmühlenartig wiederholten Worte, die Milch doch bitte wieder zurück in den Kühlschrank zu stellen, das schmutzige Geschirr nicht einfach im Spültrog zu entsorgen und gebrauchte Pfannen von angebranntem Fett zu befreien, offenbar als unverständliche Fremdsprache im Raum verpufften, habe ich die Hausordnung in fetten Lettern formuliert unübersehbar in der Küche aufgehängt. Resultat: ein Blatt Papier weniger im Drucker, that’s it! Jil Lüscher
Es gibt ein neues Angebot zur Betreuung von Menschen mit Demenz. Mit dem Projekt «SOwieDAheim» lanciert das im Jahr 2004 von der Albert Koechlin Stiftung initiierte Demenzzentrum «Der rote Faden» einen neuen Weg in der wohnortnahen Begleitung und Betreuung von Menschen mit Demenz. An einem oder zwei Tagen pro Woche
werden Menschen, die an Demenz erkrankt sind, als Gäste in privaten Haushalten betreut. Freiwillig engagierte Personen öffnen ihr Zuhause und betreuen die Gäste in einer familiären Atmosphäre. Sie werden dabei durch eine zusätzliche Betreuungsperson begleitet und unterstützt. Die Idee des Angebotes ist es, pflegende Angehörige durch eine gute Betreuung zu entlasten. PD
Eine Erfahrung fürs Leben in fremden Familien Gut 300 Jugendliche leben jedes Jahr in fremden Familien und lernen als Sozialpraktikanten viel Neues ausserhalb des Schulalltags. Wie leben andere Familien? Wie werden die Bedürfnisse aller Familienmitglieder unter einen Hut gebracht? Was bedeutet die Arbeit mit den Kindern? Wer einmal bei einer anderen Familie gelebt und gearbeitet hat, weiss es. Eine Familie unterstützen und als junger Mensch neue Lebenssituationen kennen lernen, das bezweckt das Sozialpraktikum von Pro Juventute Luzern. Mit diesem Einsatz können die jungen Menschen fremde Lebensrealitäten kennen lernen und mit ihrer
Unterstützung eine gute Portion Hoffnung in Familien bringen. Die meist positiven Rückmeldungen zeigen, dass das Pro-JuventuteSozialpraktikum einem grossen Bedürfnis der Familien wie auch der Schulen entspricht. Einerseits sind da Familien mit Kindern sowie Familien, die mit einer Krankheit oder einem Unfall fertigwerden müssen und für eine gewisse Zeit überlastet sind. Andererseits sind es Schülerinnen und Schüler, bei denen der Sozialeinsatz Teil des Lehrplans ist.
Vereinzelt werden die Einsätze auch von Jugendlichen geleistet, die während ihrer Ferien oder einer Überbrückungszeit etwas Sinnvolles tun möchten. Der Einsatz dauert zwei bis drei Wochen und ist unentgeltlich. Die Familien bieten Kost und Logis und übernehmen einen Kostenbeitrag für die Vermittlung. Die Koordinationsstelle für das Pro-JuventuteSozialpraktikum ist bestrebt, die Wünsche und Bedürfnisse der Familien und der Praktikanten aufeinander abzustimmen. PD
Inserate: 041 227 57 57, Fax: 041 227 56 57 | e-mail: zentralschweiz@publicitas.ch | Redaktion: 041 429 52 52 | e-mail: verlag@anzeiger-luzern.ch