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Lust statt Frust Neues Jahr, neue gute Vorsätze: Was davon ßbrig bleibt, hängt oftmals vom eigenen Willen, zu einem grossen Teil auch von der Zielsetzung ab. Zu ehrgeizige Vorsätze sind gefährlich, anfängliche Freude kann rasch in Frust umschlagen. Wer sich beispielsweise vorgenommen hat, ßber die Festtage angegessene Fettpolster mittels Sport abzubauen, sollte nicht ßbertreiben, sondern das Lustpotenzial hochhalten und dranbleiben (siehe auch S. 11). Der Gewichtsverlust und die Umwandlung von Fett in strafferes Gewebe erfolgt so automatisch. Ob Vorsätze oder nicht (siehe dazu auch S. 12): Der Anzeiger Luzern wßnscht ein fittes 2014! Jil Lßscher
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Gel(i)ebte Weiblichkeit <wm>10CFXKrQ6AMAxF4Sfqcm_XlY5JgiMIgp8haN5f8eMQx5x8y9JKwtc0r_u8NQJaxI3OaCwlVfgzLUVoA5EVtJHUmmMY9OfFFQ_R_hoBBbmToiHZunlN13HehexgtnIAAAA=</wm>
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Auf ein fittes 2014!
Gut gelaunt ins neue Jahr (von links): Janine Egger,Trainer Pascal Schäpper mit Cornelia Glenz, Nadine Brändle, Vivienne Brun (ganz hinten), Albin Berisha (grßnes Shirt), Alex Beringer, Sue Levie und Jenny Mßller im Migros Fitnesspark Allmend, Luzern. Bild Yolanda Risi-Egger
Wenn das GrĂźezi zu einem Pieps verkommt
Rßßdige Wahl gewonnen
Benutzen Sie sie schon, oder stehen Sie noch an â&#x20AC;&#x201C; an der Kasse, meine ich? Tatsache ist, dass man bei den Grossverteilern immer mehr Leute mit Selfscanning-ÂŤPistolenÂť bewaffnet durch die Labyrinthe aus Food- und Non-Food-Gestellen ziehen sieht. DafĂźr gibt es am Ende des Einkaufserlebnisses immer weniger von Menschen bediente Zahlstellen. Ein Trend, der sich wohl nicht mehr aufhalten lässt. Ob gut oder nicht, sei offen-
Margrit Windlin, die gute Seele der Luzerner Altstadtbeiz DorzÜgli, ist Rßßdige Lozärneri 2013.
gelassen. Der Fortschritt vernichtet immer wieder Arbeitsplätze und schafft im Gegenzug meist neue. Ich persĂśnlich hasse es natĂźrlich auch, an der falschen Kasse anzustehen. Dort, wo man quasi im Stau steckt, während der ÂŤVerkehrÂť links und rechts flĂźssig läuft. Selfscanning ist da so etwas wie die Ă&#x153;berholspur, auf der man sein Tempo selber bestimmen kann. Verloren geht dabei eine weitere Prise Menschlichkeit. Auch wenn die Kassiererinnen kaum mehr Zeit als fĂźr ein ÂŤGrĂźeziÂť und ÂŤNähnd Sie Märkli?Âť haben, sympathischer als ein elektronischer Pieps aus der Scanning-ÂŤPistoleÂť ist es allemal. Jil LĂźscher
Es war bis zum Schluss ein hochspannendes Rennen. Am Ende gewann Margrit Windlin am Montagabend die Abstimmung zum Rßßdige Lozärner 2013 mit nur 91 Stimmen Vorsprung auf den Zweitplatzierten Johnny
Burn. Auf den weiteren Plätzen folgten Peter Stadelmann, Linus Jäck, Sergio Sardella und Maggie Imfeld. Die Rßßdige Lozärneri Margrit Windlin wurde nach der Wahl mit der Limousine abgeholt und zur Feier ins Hotel Schweizerhof gefahren. Radio Pilatus fßhrte die Wahl bereits zum 21. Mal durch. Insgesamt gaben in diesem Jahr fast 10 000 Personen ihre Stimme ab. PD
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