Reklamebuero Jahresrueckblick 2014

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Reklameb端ro

Auf Wiedersehen 2014 Ein R端ckblick


Januar

Aufräumen

IN DER WINTERNACHT

Es wächst viel Brot in der Winternacht, Weil unter dem Schnee frischt grünet die Saat; Erst wenn im Lenze die Sonne lacht, Spürst Du, was Gutes der Winter tat. – Und däucht die Welt dir öd und leer, Und sind die Tage dir rauh und schwer: Sei still und habe des Wandels acht: Es wächst viel Brot in der Winternacht.

FRIEDRICH WILHELM WEBER


NIJMEGEN

Nijmegen, over de brug, dat was bourgondisch treuren met scheuren in de muren, eenzelvige bomen langs het geduldige water en straten die rezen en daalden alsof de stad ademhaalde.

GUILLAUME VAN DER GRAFT UIT: OVER DE BRUG

Februar



KRANENBURG Gänse s af ari

Die Gänsesafaris der Naturschutzstation verknüpfen in vorbildlicher Weise den Naturschutzgedanken mit der Möglichkeit des Naturerlebens in der Region. Was als Pionierarbeit auf dem Gebiet des naturverträglichen Touris­ mus begann, hat sich heute zu einem über die Landes­grenzen hinaus bekannten beispielhaften Angebot dafür gemausert, wie sich Naturerleben und Artenschutz für alle Seiten gewinnbringend miteinander vereinen lassen.

Ö ZUR WEBSITE DES NABU


M채rz

DORTMUND Z e che Gneisenau


DÜSSELDORF L ande shaup t s t ad t NR W

April


Der HOFGARTEN ist der zentrale Park in Düsseldorf mit einer Gesamt­ fläche von etwa 28 Hektar, davon 13 Hektar Wiesenflächen. Er liegt in den Stadtteilen Stadtmitte und Pempelfort und erstreckt sich von der Jacobistraße mit Schloss Jägerhof und dem angrenzenden MalkastenGelände bis hin zur Heinrich-Heine-Allee an der Altstadt sowie von der Königsallee bis zum Ehrenhof am Rheinufer. Gestalterisch markiert der Park den Übergang vom barocken Gartenstil zum englischen Landschaftsgarten. Zahlreiche historische Denkmäler und moderne Skulpturen beleben die Kulisse. Der älteste Teil des öffentlichen Hofgartens wurde bereits 1769 angelegt. Damit ist der Düsseldorfer Hofgarten Deutschlands erster und ältester Volksgarten.

zitiert nach Ö WIKIPEDIA.DE


Mai

ESSEN Ruhr Museum*

Eine Fahrt zum Eingangsbereich mit der 68 Meter langen – größten freistehenden Rolltreppe Deutschlands – dauert etwa 90 Sekunden.

* IM WELTKULTURERBE ZECHE ZOLLVEREIN


Juni

SAN FRANCISCO C alifor nia, US A


If you‘re going to San Francisco Be sure to wear some flowers in your hair If you‘re going to San Francisco You‘re gonna meet some gentle people there For those who come to San Francisco Summertime will be a love-in there In the streets of San Francisco Gentle people with flowers in their hair All across the nation, such a strange vibration People in motion There‘s a whole generation with a new explanation People in motion, people in motion

SCOTT MCKENZIE IF YOU ARE GOING TO SAN FRANCISCO

YOSEMITE NATIONAL PARK C alifor nia, US A


Juli

BONN Bundesk an zler bungalow

„Bayerischer Architekt, Kohl, zu viel Holz: Bahhh!“

GERHARD SCHRÖDER ÜBER DIE ARCHITEKTUR VON SEP RUF

Ö SUEDDEUTSCHE.DE


August

HALTERN AM SEE S t ausee


DORTMUND Gildenp ar k

Das Leben besteht – glücklicherweise – nicht nur aus Arbeiten. Und so ergeben sich im Leben eines Freiberuflers immer mal wieder Lücken, die sich als willkommene Auszeiten nutzen lassen. Erst recht, wenn sie an einem so schönen Spätsommertag auftreten wie heute. Wenn es also die Zeit zulässt, schnappe ich mir gerne meine Kamera und gehe ein paar Schritte. weiter ...

zum vollständigen Ö BLOGBEITRAG

Sept.


In der Marburger Presse erschien ein Bericht über die „Frau aus dem Osten“, Tochter eines pommerschen Land­ junkers, die sich und ihre Kinder so tapfer durchbrachte, „beispielhaft“ hieß es; auf dem Foto konnte man Edda und

MARBURG

Golo hinter dem Tisch stehen sehen, Joachim saß lesend daneben, Mirka lehnte untätig am Tisch, von Viktoria war nur einer der mageren Arme zu erkennen. Der Zeitungsaus­

Univer sit ät s s t ad t Okt.

schnitt wurde von Joachim in seinem Kästchen archiviert.

CHRISTIANE BRÜCKNER NIRGENDWO IST POENICHEN


Nov.

DORTMUND We s t f alenp ar k


Dez.

DORTMUND Dor t munder U Es gibt Jahre, die sind eher durchschnittlich. „So mittel“, würde man im Ruhrgebiet sagen. Dann sind da die Jahre, in denen alles schief zu lau­ fen scheint, in denen man nervös auf das nächste unglückliche Ereignis wartet, welches dann auch prompt eintritt. Zum Glück – und davon soll dieser Text schließlich handeln –, gibt es aber auch die besseren Zeiten. Die, die es uns leicht machen, in denen alles wie von selbst läuft, in de­ nen es Fortuna gut mit uns und den für uns wichtigen Menschen meint. Fette-Beute-Jahre eben. 2014 war so ein Jahr für mich. Privat hat es viele gute Veränderungen gegeben, und beruflich brummte das Reklamebüro nur so. Meinen Kunden, Geschäftspartnern und sonstigen Wegbegleitern möchte ich daher auf diesem Wege sagen: „Danke Leute, ich hatte echt Spass inne Backen“.

ANKE HEDFELD FETTE BEUTE


Reklamebüro Konzepte. Worte. Zeichen.

DR. ANKE HEDFELD RHEINLANDDAMM 201 44139 DORTMUND TEL +49 (0)2 31 4 88 24 50 FAX +49 (0)2 31 4 88 24 50 EMAIL ANKE@REKLAMEBUERO.COM Ö REKLAMEBUERO.COM

© Dr. Anke Hedfeld, 2014


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