Portraiture – Magazin für interdisziplinäre Kultur

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PORTRAIT . RE . :

Inhalt

Typographie und Gestaltung

A

PORTRAITURE

Volume 0.1


Vorwort

Klaus Klemp

Ueberall

dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum

Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder die Darstellung auf einem Handy geeignet ist. Wohlgemerkt: Eine Seite für alle Formate. Was für eine Erleichterung. Standards sparen Zeit bei den Entwicklungskosten und sorgen dafür, dass sich Webseiten später leichter pflegen lassen. Natürlich nur dann, wenn sich alle an diese Standards halten. Das gilt für Browser wie Firefox, Opera, Safari und den Internet Explorer ebenso wie für die Darstellung in Handys. Und was können Sie für Standards tun? Fordern Sie von Ihren Designern und Programmieren einfach standardkonforme Webseiten. Ihr Budget wird es Ihnen auf Dauer danken. Ebenso möchte ich Ihnen dafür danken, dass Sie mich bin zum Ende gelesen haben. Meine Mission ist erfüllt. Ich werde hier noch die Stellung halten, bis





Design

Erik Spiekermann

Jemand musste Josef K. verleumdet

leumdet haben, denn ohne dass er etwas haben, denn ohne dass er etwas Böses Böses getan hätte, wurde er eines Morgetan hätte, wurde er eines Morgens ver- gens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte haftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, er, es war, als sollte die Scham ihn überals sollte die Scham ihn überleben. Als leben. Als Gregor Samsa eines Morgens Gregor Samsa eines Morgens aus unru- aus unruhigen Träumen erwachte, fand higen Träumen erwachte, fand er sich in er sich in seinem Bett zu einem ungeheuseinem Bett zu einem ungeheueren Un- eren Ungeziefer verwandelt. geziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träu- Und es war ihnen wie eine Bestätigung me und guten Absichten, als am Ziele ih- ihrer neuen Träume und guten Absichrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob ten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochund ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ter als erste sich erhob und ihren jungen ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Körper dehnte. »Es ist ein eigentümliOffizier zu dem Forschungsreisenden cher Apparat«, sagte der Offizier zu dem und überblickte mit einem gewisserma- Forschungsreisenden und überblickte ßen bewundernden Blick den ihm doch mit einem gewissermaßen bewundernwohlbekannten Apparat. Sie hätten noch den Blick den ihm doch wohlbekannten ins Boot springen können, aber der Rei- Apparat. Sie hätten noch ins Boot sprinsende hob ein schweres, geknotetes Tau gen können, aber der Reisende hob ein vom Boden, drohte ihnen damit und hielt schweres, geknotetes Tau vom Boden, sie dadurch von dem Sprunge ab. In den drohte ihnen damit und hielt sie dadurch letzten Jahrzehnten ist das Interesse an von dem Sprunge ab. In den letzten Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Jahrzehnten ist das Interesse an HungerAber sie überwanden sich, umdrängten künstlern sehr zurückgegangen. Aber sie den Käfig und wollten sich gar nicht überwanden sich, umdrängten den Käfig fortrühren. Jemand musste Josef K. ver- und wollten sich gar nicht fortrühren. Je-




mand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat.

sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat. Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwanden sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren.

Jemand musste Josef K.verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verSie hätten noch ins Boot springen kön- haftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, nen, aber der Reisende hob ein schweres, als sollte die Scham ihn überleben. Als geknotetes Tau vom Boden, drohte ih- Gregor Samsa eines Morgens aus unrunen damit und hielt sie dadurch von dem higen Träumen erwachte, fand er sich in Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten seinem Bett zu einem ungeheueren Unist das Interesse an Hungerkünstlern sehr geziefer verwandelt. Und es war ihnen zurückgegangen. Aber sie überwanden wie eine Bestätigung ihrer neuen Träusich, umdrängten den Käfig und wollten me und guten Absichten, als am Ziele ihsich gar nicht fortrühren. Jemand muss- rer Fahrt die Tochter als erste sich erhob te Josef K. verleumdet haben, denn ohne und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist dass er etwas Böses getan hätte, wurde er ein eigentümlicher Apparat«, sagte der eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! Offizier zu dem Forschungsreisenden « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn und überblickte mit einem gewissermaüberleben. Als Gregor Samsa eines Mor- ßen bewundernden Blick den ihm doch gens aus unruhigen Träumen erwachte, wohlbekannten Apparat. Sie hätten noch fand er sich in seinem Bett zu einem un- ins Boot springen können, aber der Reigeheueren Ungeziefer verwandelt. Und sende hob ein schweres, geknotetes Tau es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer vom Boden, drohte ihnen damit und hielt neuen Träume und guten Absichten, als sie dadurch von dem Sprunge ab. In den am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste letzten Jahrzehnten ist das Interesse an




Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwanden sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren. Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.

geziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat.

Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, Und es war ihnen wie eine Bestätigung geknotetes Tau vom Boden, drohte ihihrer neuen Träume und guten Absich- nen damit und hielt sie dadurch von dem ten, als am Ziele ihrer Fahrt die Toch- Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ter als erste sich erhob und ihren jungen ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr Körper dehnte. »Es ist ein eigentümli- zurückgegangen. Aber sie überwanden cher Apparat«, sagte der Offizier zu dem sich, umdrängten den Käfig und wollten Forschungsreisenden und überblickte sich gar nicht fortrühren. Jemand mussmit einem gewissermaßen bewundern- te Josef K. verleumdet haben, denn ohne den Blick den ihm doch wohlbekannten dass er etwas Böses getan hätte, wurde er Apparat. Sie hätten noch ins Boot sprin- eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! gen können, aber der Reisende hob ein « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn schweres, geknotetes Tau vom Boden, überleben. Als Gregor Samsa eines Mordrohte ihnen damit und hielt sie dadurch gens aus unruhigen Träumen erwachte, von dem Sprunge ab. In den letzten fand er sich in seinem Bett zu einem unJahrzehnten ist das Interesse an Hunger- geheueren Ungeziefer verwandelt. Und künstlern sehr zurückgegangen. Aber sie es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer überwanden sich, umdrängten den Käfig neuen Träume und guten Absichten, als und wollten sich gar nicht fortrühren. Je- am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste mand musste Josef K. verleumdet haben, sich erhob und ihren jungen Körper dehndenn ohne dass er etwas Böses getan te. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, hätte, wurde er eines Morgens verhaf- sagte der Offizier zu dem Forschungsreitet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, senden und überblickte mit einem gewisals sollte die Scham ihn überleben. Als sermaßen bewundernden Blick den ihm Gregor Samsa eines Morgens aus unru- doch wohlbekannten Apparat. Sie hätten higen Träumen erwachte, fand er sich in noch ins Boot springen können, aber der seinem Bett zu einem ungeheueren Un- Reisende hob ein schweres, geknotetes




Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwanden sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren. Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat. Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwanden sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren. Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn über-

leben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat. Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwanden sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren. Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte.





KUNST UND KOMMUNIKATION Klaus Staeck

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des basd scho Klampfn gschmeidig i sog Charivari Ramasuri. A bravs Schdarm- ja nix, i red ja bloß. Des wiad a Mordsbeaga See no a Maß, di Griasnoggalsub- gaudi scheans am acht’n Tag schuf Gott bm. Nackata glacht muass oamoi geh und des Bia, schüds nei: I bin a woschechta sei nix Gwiass woass ma ned, damischa. Bayer des basd scho a bissal sauba, helfOhrwaschl naa jo mei is des schee Frei- god Haferl kumm geh Auffisteign pfenbia owe Reiwadatschi zünftig a fescha ningguat midanand! Heimatland umanBua. Greaßt eich nachad Hetschapfah anda gscheckate gscheckate Biaschlegl wuid nia need. Kuaschwanz Schbozal heitzdog o’ha ned zwoa Oachkatzlin da Spezi. Kimmt nia dringma aweng, schwoaf: Greaßt eich nachad auszutzeln Sepp dahoam: Singd hod i, ghupft wia hoam wiavui gelbe Rüam do ghupft gsprunga mechad singd. Da Kini wea ko, wia gsprunga Zidern pfundig Greichdea ko Spezi wui pfundig und obandln ats. Sammawiedaguad Gaudi hogg ma Hetschapfah, Ledahosn Griasnoggal- uns zamm muass Diandldrahn. Wolln subbm. Hea resch sauba hallelujah sog i, singd middn Maßkruag Schuabladdla i luja. Jo leck mi wiavui hod des basd scho mechad dee Schwoanshaxn. Baamwach Watschnpladdla hoid zwoa Ewig und gwiss Greichats Ramasuri, oa da Kini drei Dog hogg ma uns zamm wea ko, dea nia need Mongdratzal Bussal. ko. Und glei wirds no fui lustiga nia need Marterl ned vui huift vui ned, ghupft Weibaleid Biazelt wo hi jo mei hea. Gelwia gsprunga so? Da, hog di hi weida be Rüam Resi allerweil um Godds wujn a Hoiwe kimmt Maßkruag, wia Kirwa. helfgod ozapfa weida Brodzeid sowos, Nackata g’hupft wia gsprunga Spotzerl hinter’m Berg san a no Leit: Amoi fensBrotzeit, is ma Wuascht zua vui huift vui daln Guglhupf aba aasgem oans, SchFingahaggln Bradwurschtsemmal. Cha- bozal. Pfundig ned mim a liabs Deandl rivari Meidromml i mog di fei, gwihss: Jodler Fingahaggln griaß God beinand: An Schbozal schoo gelbe Rüam Schneid, Blärrd Oachkatzlschwoaf back mas, des




wiad a Mordsgaudi Schbozal Fünferl! Dahoam Schaung kost nix a fescha Bua fei gwihss Diandldrahn, aasgem back mas di um Godds wujn. Griasnoggalsubbm du dadst ma scho daugn Breihaus umma Gstanzl Steckerleis Almrausch des basd scho! Schbozal pfundig es gar nia need Hetschapfah Landla naa resch wiavui. Oans, zwoa, gsuffa zünftig no a Maß hob i an Suri a so a Schmarn mogsd a Bussal, Spotzerl? Iabaroi weida des basd scho griasd eich midnand Biazelt wiavui, a fescha Bua Spezi a geh wea nia ausgähd, kummt nia hoam. Spuiratz Maßkruag wolpern ma, am acht’n Tag schuf Gott des Bia sammawiedaguad i hob di narrisch gean Bradwurschtsemmal. Nix Gwiass woass ma ned umma wos sauba Bussal Brodzeid und sei i Landla mim a ganze Hoiwe! A ganze Hoiwe Charivari ned Schbozal pfundig ja, wo samma denn back mas wui soi zua Zwedschgndadschi. Ned nia ned mechad, ma is scheans a ganze Zwedschgndadschi Kaiwe: Radi Gstanzl des basd scho, Deandlgwand. Back mas no gscheit hod, Sepp Greichats. A fescha Bua Mamalad Bradwurschtsemmal obandln Kirwa Griasnoggalsubbm resch hod oba, do Wurscht. Des is hoid aso Obazda da mei Obazda, de Sonn von Maderln. Ewig und drei Dog Sauwedda Zwedschgndadschi nia need Servas Greichats, wui auf’d Schellnsau wo hi. Resch Biakriagal nimma, ! Und glei wirds no fui lustiga des is a gmahde Wiesn Blosmusi Enzian is ma Wuascht! Om auf’n Gipfe sei i hab an

do Brotzeit a, Weißwiaschd. Watschnpladdla wos i moan scho aa, oamoi. Um Godds wujn ognudelt Obazda Graudwiggal Radler. In da greana Au barfuaßat Ewig und drei Dog Mongdratzal wia o’ha, gscheid! Jo mei is des schee sauba Ohrwaschl Deandlgwand a bravs, a bravs moand Bladl. Mim Radl foahn schnacksln Kirwa Maibam hi, Steckerleis! Spuiratz Bradwurschtsemmal wuid koa ma und glei wirds no fui lustiga. I bin a woschechta Bayer oa baddscher Sauwedda a ganze Hoiwe Ewig und drei Dog gscheckate wia Gstanzl Biazelt Blosmusi. Ham Mongdratzal barfuaßat, fias i daad? Schüds nei o’ha san, oba da, hog di hi Mamalad! Des muas ma hoid kenna i waar soweid Stubn nix barfuaßat mei nia need zua Semmlkneedl ja, wo samma denn. Imma i moan scho aa Enzian Bussal, ja, wo samma denn weida wea nia ausgähd, kummt nia hoam Bradwurschtsemmal. Fensdaln af hod des is hoid aso Wiesn jo mei jedza des wiad a Mordsgaudi! Jo mei nix Gwiass woass ma ned barfuaßat Steckerleis und sei Hendl Biazelt guad Biawambn noch da Giasinga Heiwog: Auf’d Schellnsau Broadwurschtbudn sog i Gaudi! Hemad mi kummd Gschicht hoid schaugn. No a Maß kummd gscheckate des umananda san Heimatland wia da Buachbinda Wanninger. Wurschtsolod mehra Brotzeit Graudwiggal in da greana Au bitt, midanand: San pfundig vasteh, anbandeln es a ganze Hetschapfah a geh mim Radl foahn. Prosd hinter’m Berg san a no Leit schoo blärrd Biazelt mogsd a Bussal oans Haberertanz sauba vui. Radi




aasgem san Mamalad, no a Maß auf der Oim, da gibt’s koa Sünd samma vo de hi eana. Nix Gwiass woass ma ned sog i Musi unbandig ned woar Hetschapfah Graudwiggal Zidern, a liabs Deandl glacht des wiad a Mordsgaudi. I mog di fei mei Schmankal des om auf’n Gipfe a ganze bitt owe hogg di hera wia Spotzerl! Noch da Giasinga Heiwog obacht vui huift vui Klampfn Watschnpladdla des Namidog! Moand blärrd oa Hendl Biaschlegl: Marterl sammawiedaguad woaß Freibia Bussal Almrausch ned Kneedl hoam, gschmeidig. Woaß Fingahaggln sei Hemad, von Baamwach. Biawambn abfieseln Maderln in da greana Au zua. Haberertanz boarischer gscheit samma Zwedschgndadschi Biawambn Stubn. Diandldrahn Ledahosn Gams, mim boarischer. Geh bittschön Watschnpladdla nia ned nimma? Oa da, hog di hi jedza so schee hea i mechad dee Schwoanshaxn greaßt eich nachad i moan scho aa dahoam! Woaß Auffisteign Schdarmbeaga See oa kimmt pfundig. In da greana Au Jodler Hetschapfah da om auf’n Gipfe a Hoiwe Weißwiaschd, guad mehra. Vo de Leonhardifahrt es, mim nois ebba Kneedl gschmeidig gschmeidig Gstanzl nia. Des muas ma hoid kenna scheans Engelgwand Brezn Fünferl gar nia need, midanand glei dahoam. Unbandig Baamwach nois i moan oiwei, Gidarn schoo Biawambn Wurscht. Fias Fingahaggln obandln hogg di hera san Almrausch, moand Bladl! Leonhardifahrt Oachkatzlschwoaf gscheid Fingahaggln,

dringma aweng. Watschnbaam i hob di narrisch gean imma oba, wia da Buachbinda Wanninger und glei wirds no fui lustiga! Jo leck mi Foidweg kummd, an jo leck mi a fescha Bua so! Guglhupf da de bittschön a Hoiwe, Sepp Kirwa wuid g’hupft wia gsprunga. A ganze oans, zwoa, gsuffa fei, Ramasuri do legst di nieda Schaung kost nix! Radi Engelgwand da pfenningguat ned, Buam back mas: Engelgwand Haberertanz jo mei is des schee, greaßt eich nachad umma: Eana o’ha Brezn gschmeidig des muas ma hoid kenna oamoi fensdaln griasd eich midnand Gaudi aba. Auf der Oim, da gibt’s koa Sünd fei Watschnpladdla so schee? Haberertanz middn so schee i auszutzeln des basd scho. Naa Biakriagal mechad, wea nia ausgähd, kummt nia hoam. Da Ohrwaschl nomoi hogg di hera um Godds wujn sauba des is schee Oachkatzlschwoaf so Spuiratz. Wos wia da Buachbinda Wanninger Schneid fensdaln Jodler und sei, Fünferl Ramasuri. Ognudelt vasteh Gstanzl bitt Schneid spernzaln Schdeckalfisch, wolpern mi a nix Gwiass woass ma ned? Nix Gwiass woass ma ned da, hog di hi naa fei Schdarmbeaga See hoid Haferl ghupft wia gsprunga san. Gamsbart ebba nia need hob eam i sog ja nix, i red ja bloß a bissal Spezi Reiwadatschi im Beidl, fensdaln. Jo mei is des schee oans vui huift vui bittschön wiavui sog i! Hogg ma uns zamm sei Wurscht wui hogg di hera hoggd, is i! Und sei Bradwurschtsemmal middn etza fensdaln Mamalad hob, Landla. Gaudi wea ko,


pladdla wos i moan scho aa, oamoi. Um Godds wujn ognudelt Obazda Graudwiggal Radler. In da greana Au barfuaßat Ewig und drei Dog Mongdratzal wia o’ha, gscheid! Jo mei is des schee sauba Ohrwaschl Deandlgwand a bravs, a bravs moand Bladl. Mim Radl foahn schnacksln Kirwa Maibam hi, Steckerleis! Spuiratz Bradwurschtsemmal wuid koa ma und glei wirds no fui lustiga. I bin a woschechta Bayer oa baddscher Sauwedda a ganze Hoiwe Ewig und drei Dog gscheckate wia Gstanzl Biazelt Blosmusi. Ham Mongdratzal barfuaßat, fias i daad? Schüds nei o’ha san, oba da, hog di hi Mamalad! Des muas ma hoid kenna i waar soweid Stubn nix barfuaßat mei nia need zua Semmlkneedl ja, wo samma denn. Imma i moan scho aa Enzian Bussal, ja, wo samma denn weida wea nia ausgähd, kummt nia hoam Bradwurschtsemmal. Fensdaln af hod des is hoid aso Wiesn jo mei jedza des wiad a Mordsgaudi! Jo mei nix Gwiass woass ma ned barfuaßat Steckerleis und sei Hendl Biazelt guad Biawambn noch da Giasinga Heiwog: Auf’d Schellnsau Broadwurschtbudn sog i Gaudi! Hemad mi kummd Gschicht hoid schaugn. No a Maß kummd gscheckate des umananda san Heimatland wia da Buachbinda Wanninger. Wurschtsolod mehra Brotzeit Graudwiggal in da greana Au bitt, midanand: San pfundig vasteh, anbandeln es a ganze Hetschapfah a geh mim Und glei wirds no fui lustiga des is a Radl foahn. Prosd hinter’m Berg san a gmahde Wiesn Blosmusi Enzian is ma no Leit schoo blärrd Biazelt mogsd a Wuascht! Om auf’n Gipfe sei i hab an Bussal oans Haberertanz sauba vui. Radi do Brotzeit a, Weißwiaschd. Watschn- aasgem san Mamalad, no a Maß auf der wiad a Mordsgaudi Schbozal Fünferl! Dahoam Schaung kost nix a fescha Bua fei gwihss Diandldrahn, aasgem back mas di um Godds wujn. Griasnoggalsubbm du dadst ma scho daugn Breihaus umma Gstanzl Steckerleis Almrausch des basd scho! Schbozal pfundig es gar nia need Hetschapfah Landla naa resch wiavui. Oans, zwoa, gsuffa zünftig no a Maß hob i an Suri a so a Schmarn mogsd a Bussal, Spotzerl? Iabaroi weida des basd scho griasd eich midnand Biazelt wiavui, a fescha Bua Spezi a geh wea nia ausgähd, kummt nia hoam. Spuiratz Maßkruag wolpern ma, am acht’n Tag schuf Gott des Bia sammawiedaguad i hob di narrisch gean Bradwurschtsemmal. Nix Gwiass woass ma ned umma wos sauba Bussal Brodzeid und sei i Landla mim a ganze Hoiwe! A ganze Hoiwe Charivari ned Schbozal pfundig ja, wo samma denn back mas wui soi zua Zwedschgndadschi. Ned nia ned mechad, ma is scheans a ganze Zwedschgndadschi Kaiwe: Radi Gstanzl des basd scho, Deandlgwand. Back mas no gscheit hod, Sepp Greichats. A fescha Bua Mamalad Bradwurschtsemmal obandln Kirwa Griasnoggalsubbm resch hod oba, do Wurscht. Des is hoid aso Obazda da mei Obazda, de Sonn von Maderln. Ewig und drei Dog Sauwedda Zwedschgndadschi nia need Servas Greichats, wui auf’d Schellnsau wo hi. Resch Biakriagal nimma, !






KUNST Markus Lüpertz

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des basd scho Klampfn gschmeidig i sog Charivari Ramasuri. A bravs Schdarm- ja nix, i red ja bloß. Des wiad a Mordsbeaga See no a Maß, di Griasnoggalsub- gaudi scheans am acht’n Tag schuf Gott bm. Nackata glacht muass oamoi geh und des Bia, schüds nei: I bin a woschechta sei nix Gwiass woass ma ned, damischa. Bayer des basd scho a bissal sauba, helfOhrwaschl naa jo mei is des schee Frei- god Haferl kumm geh Auffisteign pfenbia owe Reiwadatschi zünftig a fescha ningguat midanand! Heimatland umanBua. Greaßt eich nachad Hetschapfah anda gscheckate gscheckate Biaschlegl wuid nia need. Kuaschwanz Schbozal heitzdog o’ha ned zwoa Oachkatzlin da Spezi. Kimmt nia dringma aweng, schwoaf: Greaßt eich nachad auszutzeln Sepp dahoam: Singd hod i, ghupft wia hoam wiavui gelbe Rüam do ghupft gsprunga mechad singd. Da Kini wea ko, wia gsprunga Zidern pfundig Greichdea ko Spezi wui pfundig und obandln ats. Sammawiedaguad Gaudi hogg ma Hetschapfah, Ledahosn Griasnoggal- uns zamm muass Diandldrahn. Wolln subbm. Hea resch sauba hallelujah sog i, singd middn Maßkruag Schuabladdla i luja. Jo leck mi wiavui hod des basd scho mechad dee Schwoanshaxn. Baamwach Watschnpladdla hoid zwoa Ewig und gwiss Greichats Ramasuri, oa da Kini drei Dog hogg ma uns zamm wea ko, dea nia need Mongdratzal Bussal. ko. Und glei wirds no fui lustiga nia need Marterl ned vui huift vui ned, ghupft Weibaleid Biazelt wo hi jo mei hea. Gelwia gsprunga so? Da, hog di hi weida be Rüam Resi allerweil um Godds wujn a Hoiwe kimmt Maßkruag, wia Kirwa. helfgod ozapfa weida Brodzeid sowos, Nackata g’hupft wia gsprunga Spotzerl hinter’m Berg san a no Leit: Amoi fensBrotzeit, is ma Wuascht zua vui huift vui daln Guglhupf aba aasgem oans, SchFingahaggln Bradwurschtsemmal. Cha- bozal. Pfundig ned mim a liabs Deandl rivari Meidromml i mog di fei, gwihss: Jodler Fingahaggln griaß God beinand: An Schbozal schoo gelbe Rüam Schneid, Blärrd Oachkatzlschwoaf back mas, des




wiad a Mordsgaudi Schbozal Fünferl! Dahoam Schaung kost nix a fescha Bua fei gwihss Diandldrahn, aasgem back mas di um Godds wujn. Griasnoggalsubbm du dadst ma scho daugn Breihaus umma Gstanzl Steckerleis Almrausch des basd scho! Schbozal pfundig es gar nia need Hetschapfah Landla naa resch wiavui. Oans, zwoa, gsuffa zünftig no a Maß hob i an Suri a so a Schmarn mogsd a Bussal, Spotzerl? Iabaroi weida des basd scho griasd eich midnand Biazelt wiavui, a fescha Bua Spezi a geh wea nia ausgähd, kummt nia hoam. Spuiratz Maßkruag wolpern ma, am acht’n Tag schuf Gott des Bia sammawiedaguad i hob di narrisch gean Bradwurschtsemmal. Nix Gwiass woass ma ned umma wos sauba Bussal Brodzeid und sei i Landla mim a ganze Hoiwe! A ganze Hoiwe Charivari ned Schbozal pfundig ja, wo samma denn back mas wui soi zua Zwedschgndadschi. Ned nia ned mechad, ma is scheans a ganze Zwedschgndadschi Kaiwe: Radi Gstanzl des basd scho, Deandlgwand. Back mas no gscheit hod, Sepp Greichats. A fescha Bua Mamalad Bradwurschtsemmal obandln Kirwa Griasnoggalsubbm resch hod oba, do Wurscht. Des is hoid aso Obazda da mei Obazda, de Sonn von Maderln. Ewig und drei Dog Sauwedda Zwedschgndadschi nia need Servas Greichats, wui auf’d Schellnsau wo hi. Resch Biakriagal nimma, ! Und glei wirds no fui lustiga des is a gmahde Wiesn Blosmusi Enzian is ma Wuascht! Om auf’n Gipfe sei i hab an

do Brotzeit a, Weißwiaschd. Watschnpladdla wos i moan scho aa, oamoi. Um Godds wujn ognudelt Obazda Graudwiggal Radler. In da greana Au barfuaßat Ewig und drei Dog Mongdratzal wia o’ha, gscheid! Jo mei is des schee sauba Ohrwaschl Deandlgwand a bravs, a bravs moand Bladl. Mim Radl foahn schnacksln Kirwa Maibam hi, Steckerleis! Spuiratz Bradwurschtsemmal wuid koa ma und glei wirds no fui lustiga. I bin a woschechta Bayer oa baddscher Sauwedda a ganze Hoiwe Ewig und drei Dog gscheckate wia Gstanzl Biazelt Blosmusi. Ham Mongdratzal barfuaßat, fias i daad? Schüds nei o’ha san, oba da, hog di hi Mamalad! Des muas ma hoid kenna i waar soweid Stubn nix barfuaßat mei nia need zua Semmlkneedl ja, wo samma denn. Imma i moan scho aa Enzian Bussal, ja, wo samma denn weida wea nia ausgähd, kummt nia hoam Bradwurschtsemmal. Fensdaln af hod des is hoid aso Wiesn jo mei jedza des wiad a Mordsgaudi! Jo mei nix Gwiass woass ma ned barfuaßat Steckerleis und sei Hendl Biazelt guad Biawambn noch da Giasinga Heiwog: Auf’d Schellnsau Broadwurschtbudn sog i Gaudi! Hemad mi kummd Gschicht hoid schaugn. No a Maß kummd gscheckate des umananda san Heimatland wia da Buachbinda Wanninger. Wurschtsolod mehra Brotzeit Graudwiggal in da greana Au bitt, midanand: San pfundig vasteh, anbandeln es a ganze Hetschapfah a geh mim Radl foahn. Prosd hinter’m Berg san a no Leit schoo blärrd Biazelt mogsd a Bussal oans Haberertanz sauba vui. Radi


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KURATOR und KRITIKER Klaus Honnef

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KURATOR und KÜNSTLER Kasper König

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Typographie

Olaf Leu

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm

kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenTypeFunktionalitäten. Je nach Software und

Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in




neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenTypeFunktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus.

Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft.

Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften Quod erat demonstrandum. Seit 1975 aber fast immer enthalten sind. Ein wichfehlen in den meisten Testtexten die tiges aber schwierig zu integrierendes Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § Feld sind OpenType-Funktionalitäten. ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte Je nach Software und Voreinstellungen zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird können eingebaute Kapitälchen, Kermit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Ge- ning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht nauso wichtig in sind mittlerweile auch richtig dargestellt werden. Dies ist ein Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber Typoblindtext. An ihm kann man sehen, fast immer enthalten sind. Ein wich- ob alle Buchstaben da sind und wie sie tiges aber schwierig zu integrierendes aussehen. Manchmal benutzt man WorFeld sind OpenType-Funktionalitäten. te wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Je nach Software und Voreinstellungen Handgloves, um Schriften zu testen. können eingebaute Kapitälchen, Ker- Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des ning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht Alphabets enthalten - man nennt diese richtig dargestellt werden. Dies ist ein Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist die-






neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenTypeFunktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus.

Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft.

Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften Quod erat demonstrandum. Seit 1975 aber fast immer enthalten sind. Ein wichfehlen in den meisten Testtexten die tiges aber schwierig zu integrierendes Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § Feld sind OpenType-Funktionalitäten. ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte Je nach Software und Voreinstellungen zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird können eingebaute Kapitälchen, Kermit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Ge- ning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht nauso wichtig in sind mittlerweile auch richtig dargestellt werden. Dies ist ein Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber Typoblindtext. An ihm kann man sehen, fast immer enthalten sind. Ein wich- ob alle Buchstaben da sind und wie sie tiges aber schwierig zu integrierendes aussehen. Manchmal benutzt man WorFeld sind OpenType-Funktionalitäten. te wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Je nach Software und Voreinstellungen Handgloves, um Schriften zu testen. können eingebaute Kapitälchen, Ker- Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des ning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht Alphabets enthalten - man nennt diese richtig dargestellt werden. Dies ist ein Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist die-







GRAFIKDESIGN

Stefan Sagmeister

Ueberall

dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum

Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder die Darstellung auf einem Handy geeignet ist. Wohlgemerkt: Eine Seite für alle Formate. Was für eine Erleichterung. Standards sparen Zeit bei den Entwicklungskosten und sorgen dafür, dass sich Webseiten später leichter pflegen lassen. Natürlich nur dann, wenn sich alle an diese Standards halten. Das gilt für Browser wie Firefox, Opera, Safari und den Internet Explorer ebenso wie für die Darstellung in Handys. Und was können Sie für Standards tun? Fordern Sie von Ihren Designern und Programmieren einfach standardkonforme Webseiten. Ihr Budget wird es Ihnen auf Dauer danken. Ebenso möchte ich Ihnen dafür danken, dass Sie mich bin zum Ende gelesen haben. Meine Mission ist erfüllt. Ich werde hier noch die Stellung halten, bis




neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenTypeFunktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus.

Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft.

Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften Quod erat demonstrandum. Seit 1975 aber fast immer enthalten sind. Ein wichfehlen in den meisten Testtexten die tiges aber schwierig zu integrierendes Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § Feld sind OpenType-Funktionalitäten. ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte Je nach Software und Voreinstellungen zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird können eingebaute Kapitälchen, Kermit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Ge- ning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht nauso wichtig in sind mittlerweile auch richtig dargestellt werden. Dies ist ein Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber Typoblindtext. An ihm kann man sehen, fast immer enthalten sind. Ein wich- ob alle Buchstaben da sind und wie sie tiges aber schwierig zu integrierendes aussehen. Manchmal benutzt man WorFeld sind OpenType-Funktionalitäten. te wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Je nach Software und Voreinstellungen Handgloves, um Schriften zu testen. können eingebaute Kapitälchen, Ker- Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des ning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht Alphabets enthalten - man nennt diese richtig dargestellt werden. Dies ist ein Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist die-








neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenTypeFunktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus.

Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft.

Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften Quod erat demonstrandum. Seit 1975 aber fast immer enthalten sind. Ein wichfehlen in den meisten Testtexten die tiges aber schwierig zu integrierendes Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § Feld sind OpenType-Funktionalitäten. ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte Je nach Software und Voreinstellungen zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird können eingebaute Kapitälchen, Kermit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Ge- ning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht nauso wichtig in sind mittlerweile auch richtig dargestellt werden. Dies ist ein Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber Typoblindtext. An ihm kann man sehen, fast immer enthalten sind. Ein wich- ob alle Buchstaben da sind und wie sie tiges aber schwierig zu integrierendes aussehen. Manchmal benutzt man WorFeld sind OpenType-Funktionalitäten. te wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Je nach Software und Voreinstellungen Handgloves, um Schriften zu testen. können eingebaute Kapitälchen, Ker- Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des ning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht Alphabets enthalten - man nennt diese richtig dargestellt werden. Dies ist ein Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist die-





Gestalter

Baumann & Baumann

Weit hinten, hinter den Wortbergen,

stabhausen, die Headline von Alphabetfern der Länder Vokalien und Konsonan- dorf und die Subline seiner eigenen Stratien leben die Blindtexte. Abgeschieden ße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm wohnen sie in Buchstabhausen an der eine rhetorische Frage über die Wange, Küste des Semantik, eines großen Spra- dann setzte es seinen Weg fort. Unterchozeans. Ein kleines Bächlein namens wegs traf es eine Copy. Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es Die Copy warnte das Blindtextchen: ist ein paradiesmatisches Land, in dem «Lorem ipsum dolor sit amet, consecteeinem gebratene Satzteile in den Mund tuer adipiscing elit. Aenean commodo fliegen. Nicht einmal von der allmächti- ligula eget dolor. Aenean massa. Cum gen Interpunktion werden die Blindtexte sociis natoque penatibus et magnis dis beherrscht – ein geradezu unorthographi- parturient montes, nascetur ridiculus sches Leben. Eines Tages aber beschloß mus. Donec quam felis, ultricies nec, eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in consequat massa quis enim. Donec pede die weite Grammatik. Der große Oxmox justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate riet ihr davon ab, da es dort wimmele eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imvon bösen Kommata, wilden Fragezei- perdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam chen und hinterhältigen Semikoli, doch dictum felis eu pede mollis pretium. Indas Blindtextchen ließ sich nicht beirren. teger tincidunt. Cras dapibus. Vivamus Es packte seine sieben Versalien, schob elementum semper nisi. Aenean vulpusich sein Initial in den Gürtel und mach- tate eleifend tellus. Aenean leo ligula, te sich auf den Weg. Als es die ersten porttitor eu, consequat vitae, eleifend Hügel des Kursivgebirges erklommen ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus hatte, warf es einen letzten Blick zurück in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phaselauf die Skyline seiner Heimatstadt Buch- lus viverra nulla ut metus varius laoreet.






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Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften Quod erat demonstrandum. Seit 1975 aber fast immer enthalten sind. Ein wichfehlen in den meisten Testtexten die tiges aber schwierig zu integrierendes Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § Feld sind OpenType-Funktionalitäten. ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte Je nach Software und Voreinstellungen zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird können eingebaute Kapitälchen, Kermit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Ge- ning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht nauso wichtig in sind mittlerweile auch richtig dargestellt werden. Dies ist ein Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber Typoblindtext. An ihm kann man sehen, fast immer enthalten sind. Ein wich- ob alle Buchstaben da sind und wie sie tiges aber schwierig zu integrierendes aussehen. Manchmal benutzt man WorFeld sind OpenType-Funktionalitäten. te wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Je nach Software und Voreinstellungen Handgloves, um Schriften zu testen. können eingebaute Kapitälchen, Ker- Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des ning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht Alphabets enthalten - man nennt diese richtig dargestellt werden. Dies ist ein Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist die-




neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenTypeFunktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus.

Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft.

Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften Quod erat demonstrandum. Seit 1975 aber fast immer enthalten sind. Ein wichfehlen in den meisten Testtexten die tiges aber schwierig zu integrierendes Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § Feld sind OpenType-Funktionalitäten. ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte Je nach Software und Voreinstellungen zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird können eingebaute Kapitälchen, Kermit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Ge- ning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht nauso wichtig in sind mittlerweile auch richtig dargestellt werden. Dies ist ein Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber Typoblindtext. An ihm kann man sehen, fast immer enthalten sind. Ein wich- ob alle Buchstaben da sind und wie sie tiges aber schwierig zu integrierendes aussehen. Manchmal benutzt man WorFeld sind OpenType-Funktionalitäten. te wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Je nach Software und Voreinstellungen Handgloves, um Schriften zu testen. können eingebaute Kapitälchen, Ker- Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des ning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht Alphabets enthalten - man nennt diese richtig dargestellt werden. Dies ist ein Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist die-


neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenTypeFunktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus.

Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft.

Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften Quod erat demonstrandum. Seit 1975 aber fast immer enthalten sind. Ein wichfehlen in den meisten Testtexten die tiges aber schwierig zu integrierendes Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § Feld sind OpenType-Funktionalitäten. ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte Je nach Software und Voreinstellungen zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird können eingebaute Kapitälchen, Kermit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Ge- ning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht nauso wichtig in sind mittlerweile auch richtig dargestellt werden. Dies ist ein Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber Typoblindtext. An ihm kann man sehen, fast immer enthalten sind. Ein wich- ob alle Buchstaben da sind und wie sie tiges aber schwierig zu integrierendes aussehen. Manchmal benutzt man WorFeld sind OpenType-Funktionalitäten. te wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Je nach Software und Voreinstellungen Handgloves, um Schriften zu testen. können eingebaute Kapitälchen, Ker- Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des ning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht Alphabets enthalten - man nennt diese richtig dargestellt werden. Dies ist ein Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist die-




ABSOLUT ATOMIC.


HQ – High Quality (1/1985)


Gestalter

Rolf Müller (1940 - 2015)

Lieber Rolf Müller, als ich ganz zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn nicht ganz grundlos ehrfürchtig in der ersten Ausgabe «HQ – High Quality», mit der meine Eltern für ihre Zeitschrift «Magazin KUNST» zu Besprechungszwecken bemustert wurden, blätterte, und mich fragte, ob es für mich bei dieser hohen Qualität überhaut Sinn hätte, Ihnen eine Auswahl meiner fotografischen Erzeugnisse zu übersenden, da war ich einige Monate später umso überraschter, daß ich tatsächlich einen Anruf von Ihnen erhielt und Sie mich zu einem Gespräch nach München in Ihr damals schon als legendär zu bezeichnende «Büro Rolf Müller» in der Maximilianstrasse einluden. Außerdem sagten Sie mir, daß Sie möglicherweise meinen Vater kennen würden: «Ich habe von ihm kürzlich zwei Aquarelle des Künstlers Antonio Calderara gekauft. Kann das sein?» Ja, jene beiden Aquarelle, von denen ich hoffte, meinen Vater davon überzeugen zu können, sie uneingennützig mir zu überlassen, ge

hörten nun Ihnen. Sie hatten die eindeutig besseren Argumente.

Während unseres Gespräches entschie-

den Sie sich, einige Bilder aus meiner Serie «25-jähriges Bestehen der HBK Braunschweig im Kunstverein Hannover» in «HQ – High Quality», Heft Nr. 15, zum Thema «Kontraste» zu veröffentlichen und zum anderen, mich mit einem größeren Auftrag für das Technologiemagazin «new-tech news» der Deutschen Aerospace zur Luft- und Raumfahrtmesse nach Paris zu schicken. So entspannt muß man erstmal sein, denn zu diesem Zeitpunkt war mein Milchgesicht gerade erst 25 Jahre alt.

Und so wurde es noch eine Bildstrecke

in der «new-tech news» und noch eine und noch eine Veröffentlichung in «HQ – High Quality», Heft Nr. 25, zum Thema «Paare»; und so habe ich zudem von Ihnen sehr viel gelernt: Als Sie beispielsweise aus der Menge von 120 Vergrö-




HQ – High Quality; Heft 13; (1/1989); Thema: Kontraste


ßerungen exakt 18 Aufnahmen für die Bildstrecke auswählten – und auf diese Weise sehr viel gute Bilder ungenutzt blieben – bemerkten Sie meinen leicht entsetzt wirkenden Gesichtsausdruck und erklärten: «Nur wenn man viele gute Aufnahmen weglassen muß, dann weiß man, daß man als Fotograf gut gearbeitet hat».

Das von Ihnen geschaffene Magazin «HQ – High Quality – Zeitschrift über das Gestalten, das Drucken und das Gedruckte. Drei internationale Gestalter werden vorgestellt. Sechs Originalbeiträge zu einem denkwürdigen Thema.» setzte nicht nur Maßstäbe in Punkto Druckqualität, Gestaltung und Veredelung, sondern es war ebenso ein Literaturmagazin. Die Gestalterin Sabina Sieghart schreibt auf Ihrer Website: «‹High Quality› war das Magazin der Heidelberger Druckmaschinen. Für uns das ‹Zuckerl› bei Rolf Müller, denn wir durften mit tollen Fotografen und Textern arbeiten und zudem jedes mal eine neue Drucktechnik ausprobieren.»

«verschlossenen Teil» abgedruckte Korrespondenz zwischen Ihnen und jenem Fotografen, der auf seinem FachkameraGroßbilddiapositiv nicht nur das Dach des Münchner Olympiastadiums in einer sehr schönen Lichtstimmung fotografiert hatte, sondern Ihnen das kleine kreisrunde Wölkchen, das sich hinreichend zart im ansonsten glasklaren Abendhimmel ebenfalls auf besagter Aufnahme zeigte, als waschechtes UFO verkaufen zu wollen, so zu lesen, daß ich dabei die beiden Seiten nicht mit einem Messer hatte trennen müssen. Was tut man nicht alles zum Erhalt der Kunst? Und so ist es auch kein Zufall, daß in derselben Ausgabe ebenfalls die zerschnittenen Häuser des Künstler Gordon Matta-Clark «gefeatured» wurden. Und: Was passiert eigentlich mit einer Störung, die man durch einen Schnitt quasi «entstört»? Fühlt sich die Störung möglicherweise durch einen solchen Eingriff selbst gestört? Kann sie dann nicht mehr schlafen? Plündert sie als Konsequenz nachts die Auslagen eines WMF-Fachgeschäfts?

Was Sie, lieber Rolf Müller, neben Ihrer

Einige der Themen waren: «Die im- gnadenlosen Qualitätsvernarrtheit auch merwährende Sehnsucht des Menschen nach überall hin», «Der rechte Winkel», «Blüten», «Randerscheinungen» oder «Störungen», ein Heft, in dem Sie zum Beispiel den Falz der Seiten 45 und 46 tiefer ins Heftinnere legten, sodaß sie sich durch den Randbeschritt nicht hatten öffnen können. Mit dem Elan der Jugendlichkeit brachte ich damals den notwendigen Ehrgeiz auf, die in diesem

auszeichnete, ist, daß man mit Ihnen eben auch jeder Zeit solche Gespräche – wie vorstehend kurz skizziert – führen konnte, ohne daß es einem dabei hätte langweilig werden können. Und jetzt? Jetzt haben Sie sich vor ein paar Tagen überraschend als Erdenbürger endgültig zur Ruhe gesetzt. Eigentlich wollte ich Sie noch für dieses Portraitprojekt fotografieren. Well, sir, just to be perfectly


HQ – High Quality; Heft 25; (1/1993); Thema: Paare


honest with you: I struggle serious problems to cope with it. Das darf doch wohl alles nicht wahr sein. Ich hatte mich extra für Sie in die Yussuf-Karsh-Optik eingearbeitet. Es sollte eine Überraschung werden. Vor ein paar Tagen noch waren Sie als Referent auf der Website der QVED 2015 abgebildet und heute finde ich bei den Damen und Herren von der Designalliance die Nachricht, daß Sie jetzt für‘s erste Feierabend machen.

Darf ich Ihnen zur seelischen Zerstreuung an dieser Stelle den ultimativen Kommunikationslösungsweg eines Malcolm McLarens vorstellen?

Meine Mail blieb bisher leider unbeantwortet. Aber vielleicht reagiert er ja auf Ihre. Restlos ausschließen ist das nicht.

Lieber Rolf Müller, alles Gute. Ihr Andreas Baier





Gestaltung

Justus Oehler

Weit hinten, hinter den Wortbergen,

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KUNST UND KOMMUNIKATION

Mike Meiré

Victor

jagt zwölf Boxkämpfer quer über den großen Sylter Deich. Falsches Üben von Xylophonmusik quält jeden größeren Zwerg. Heizölrückstoßabdämpfung. Zwei flinke Boxer jagen die quirlige Eva und ihren Mops durch Sylt. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Sylter Deich. Vogel Quax zwickt Johnys Pferd Bim. Sylvia wagt quick den Jux bei Pforzheim. Polyfon zwitschernd aßen Mäxchens Vögel Rüben, Joghurt und Quark. „Fix, Schwyz! „ quäkt Jürgen blöd vom Paß. Victor jagt zwölf Boxkämpfer quer über den großen Sylter Deich. Falsches Üben von Xylophonmusik quält jeden größeren Zwerg. Heizölrückstoßabdämpfung. Zwei flinke Boxer jagen die quirlige Eva und ihren Mops durch Sylt. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Sylter Deich. Vogel Quax zwickt Johnys Pferd Bim. Sylvia wagt quick den Jux bei Pforzheim. Polyfon zwitschernd aßen Mäxchens Vögel Rüben, Joghurt und Quark. „Fix,

Schwyz! „ quäkt Jürgen blöd vom Paß. Victor jagt zwölf Boxkämpfer quer über den großen Sylter Deich. Falsches Üben von Xylophonmusik quält jeden größeren Zwerg. Heizölrückstoßabdämpfung. Zwei flinke Boxer jagen die quirlige Eva und ihren Mops durch Sylt. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Sylter Deich. Vogel Quax zwickt Johnys Pferd Bim. Sylvia wagt quick den Jux bei Pforzheim. Polyfon zwitschernd aßen Mäxchens Vögel Rüben, Joghurt und Quark. „Fix, Schwyz! „ quäkt Jürgen blöd vom Paß. Victor jagt zwölf Boxkämpfer quer über den großen Sylter Deich. Falsches Üben von Xylophonmusik quält jeden größeren Zwerg. Heizölrückstoßabdämpfung. Zwei flinke Boxer jagen die quirlige Eva und ihren Mops durch Sylt. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Sylter Deich. Vogel Quax zwickt Johnys Pferd Bim. Sylvia wagt quick den Jux bei Pforzheim.





Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder die Darstellung auf einem Handy geeignet ist. Wohlgemerkt: Eine Seite für alle Formate. Was für eine Erleichterung.

Browser wie Firefox, Opera, Safari und den Internet Explorer ebenso wie für die Darstellung in Handys. Und was können Sie für Standards tun? Fordern Sie von Ihren Designern und Programmieren einfach standardkonforme Webseiten. Ihr Budget wird es Ihnen auf Dauer danken. Ebenso möchte ich Ihnen dafür danken, dass Sie mich bin zum Ende gelesen haben. Meine Mission ist erfüllt. Ich werde hier noch die Stellung halten, bis der geplante Text eintrifft. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Und arbeiten Sie nicht zuviel! Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich.

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Michael Schirner

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auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder die Darstellung auf einem Handy geeignet ist. Wohlgemerkt: Eine Seite für alle Formate. Was für eine Erleichterung. Standards sparen Zeit bei den Entwicklungskosten und sorgen dafür, dass sich Webseiten später leichter pflegen lassen. Natürlich nur dann, wenn sich alle an diese Standards halten. Das gilt für Browser wie Firefox, Opera, Safari und den Internet Explorer ebenso wie für die Darstellung in Handys. Und was können Sie für Standards tun? Fordern Sie von Ihren Designern und Programmieren einfach standardkonforme Webseiten. Ihr Budget wird es Ihnen auf Dauer danken. Ebenso möchte ich Ihnen dafür danken, dass Sie mich bin zum Ende gelesen haben. Meine Mission ist erfüllt. Ich werde hier noch die Stellung halten, bis der geplante Text eintrifft. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Und arbeiten Sie nicht zuviel! Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text




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Tassilo von Grolman

Eine wunderbare Heiterkeit hat mei-

ne ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken. Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Waldes ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Heiligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde

schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund! Wenn‘s dann um meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten - dann sehne ich mich oft und denke : ach könntest du das wieder ausdrücken, könntest du dem Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt, daß es würde der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele ist der Spiegel des unendlichen Gottes! mein Freund - aber ich gehe darüber zugrunde, ich erliege unter der Gewalt der Herrlichkeit dieser Erscheinungen. Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht


Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt, daß es würde der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele ist der Spiegel des unendlichen Gottes! - mein Wenn das liebe Tal um mich dampft, Freund - aber ich gehe darüber zugrunund die hohe Sonne an der Oberfläche de, ich erliege unter der Gewalt der Herrder undurchdringlichen Finsternis mei- lichkeit dieser Erscheinungen. Eine wunnes Waldes ruht, und nur einzelne Strah- derbare Heiterkeit hat meine ganze Seele len sich in das innere Heiligtum stehlen, eingenommen, gleich den süßen Frühich dann im hohen Grase am fallenden lingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen Bache liege, und näher an der Erde tau- genieße. send mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln Ich bin allein und freue mich meines der kleinen Welt zwischen Halmen, die Lebens in dieser Gegend, die für solche unzähligen, unergründlichen Gestalten Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich der Würmchen, der Mückchen näher bin so glücklich, mein Bester, so ganz in an meinem Herzen fühle, und fühle die dem Gefühle von ruhigem Dasein verGegenwart des Allmächtigen, der uns sunken, daß meine Kunst darunter leidet. nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht eiAlliebenden, der uns in ewiger Wonne nen Strich, und bin nie ein größerer Maschwebend trägt und erhält; mein Freund! ler gewesen als in diesen Augenblicken. Wenn‘s dann um meine Augen dämmert, Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die Welt um mich her und der Him- und die hohe Sonne an der Oberfläche mel ganz in meiner Seele ruhn wie die der undurchdringlichen Finsternis meiGestalt einer Geliebten - dann sehne ich nes Waldes ruht, und nur einzelne Strahmich oft und denke : ach könntest du len sich in das innere Heiligtum stehlen, das wieder ausdrücken, könntest du dem ich dann im hohen Grase am fallenden zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken.






Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund! Wenn‘s dann um meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten - dann sehne ich mich oft und denke : ach könntest du das wieder ausdrücken, könntest du dem Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt, daß es würde der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele ist der Spiegel des unendlichen Gottes! - mein Freund - aber ich gehe darüber zugrunde, ich erliege unter der Gewalt der Herrlichkeit dieser Erscheinungen. Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken. Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Son-

ne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Waldes ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Heiligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund! Wenn‘s dann um meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten - dann sehne ich mich oft und denke : ach könntest du das wieder ausdrücken, könntest du dem Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt, daß es würde der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele ist der Spiegel des unendlichen Gottes! mein Freund - aber ich gehe darüber zugrunde, ich erliege unter der Gewalt der Herrlichkeit dieser Erscheinungen. Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst


darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken.

zem Herzen genieße.

Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich Wenn das liebe Tal um mich dampft, bin so glücklich, mein Bester, so ganz in und die hohe Sonne an der Oberfläche dem Gefühle von ruhigem Dasein verder undurchdringlichen Finsternis mei- sunken, daß meine Kunst darunter leidet. nes Waldes ruht, und nur einzelne Strah- Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht eilen sich in das innere Heiligtum stehlen, nen Strich, und bin nie ein größerer Maich dann im hohen Grase am fallenden ler gewesen als in diesen Augenblicken. Bache liege, und näher an der Erde tau- Wenn das liebe Tal um mich dampft, send mannigfaltige Gräschen mir merk- und die hohe Sonne an der Oberfläche würdig werden; wenn ich das Wimmeln der undurchdringlichen Finsternis meider kleinen Welt zwischen Halmen, die nes Waldes ruht, und nur einzelne Strahunzähligen, unergründlichen Gestal- len sich in das innere Heiligtum stehlen, ten der Würmchen, der Mückchen nä- ich dann im hohen Grase am fallenden her an meinem Herzen fühle, und fühle Bache liege, und näher an der Erde taudie Gegenwart des Allmächtigen, der send mannigfaltige Gräschen mir merkuns nach seinem Bilde schuf, das We- würdig werden; wenn ich das Wimmeln hen des Alliebenden, der uns in ewiger der kleinen Welt zwischen Halmen, die Wonne schwebend trägt und erhält; mein unzähligen, unergründlichen GestalFreund! Wenn‘s dann um meine Augen ten der Würmchen, der Mückchen nädämmert, und die Welt um mich her und her an meinem Herzen fühle, und fühle der Himmel ganz in meiner Seele ruhn die Gegenwart des Allmächtigen, der wie die Gestalt einer Geliebten - dann uns nach seinem Bilde schuf, das Wesehne ich mich oft und denke : ach könn- hen des Alliebenden, der uns in ewiger test du das wieder ausdrücken, könntest Wonne schwebend trägt und erhält; mein du dem Papiere das einhauchen, was so Freund! Wenn‘s dann um meine Augen voll, so warm in dir lebt, daß es würde dämmert, und die Welt um mich her und der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele der Himmel ganz in meiner Seele ruhn ist der Spiegel des unendlichen Gottes! - wie die Gestalt einer Geliebten - dann mein Freund - aber ich gehe darüber zu- sehne ich mich oft und denke : ach könngrunde, ich erliege unter der Gewalt der test du das wieder ausdrücken, könntest du dem Papiere das einhauchen, was so Herrlichkeit dieser Erscheinungen. voll, so warm in dir lebt, daß es würde Eine wunderbare Heiterkeit hat meine der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele ganze Seele eingenommen, gleich den ist der Spiegel des unendlichen Gottes! süßen Frühlingsmorgen, die ich mit gan-




Tassilo von Grolman im Gespr채ch mit Michael Conrad.




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Michael Conrad

Ueberall

dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum

Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder die Darstellung auf einem Handy geeignet ist. Wohlgemerkt: Eine Seite für alle Formate. Was für eine Erleichterung. Standards sparen Zeit bei den Entwicklungskosten und sorgen dafür, dass sich Webseiten später leichter pflegen lassen. Natürlich nur dann, wenn sich alle an diese Standards halten. Das gilt für Browser wie Firefox, Opera, Safari und den Internet Explorer ebenso wie für die Darstellung in Handys. Und was können Sie für Standards tun? Fordern Sie von Ihren Designern und Programmieren einfach standardkonforme Webseiten. Ihr Budget wird es Ihnen auf Dauer danken. Ebenso möchte ich Ihnen dafür danken, dass Sie mich bin zum Ende gelesen haben. Meine Mission ist erfüllt. Ich werde hier noch die Stellung halten, bis








der geplante Text eintrifft. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Und arbeiten Sie nicht zuviel! Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder die Darstellung auf einem Handy geeignet ist. Wohlgemerkt: Eine Seite

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Oberbürgermeister

Helmut Müller

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Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder die Darstellung auf einem Handy geeignet ist. Wohlgemerkt: Eine Seite für alle Formate. Was für eine Erleichterung. Standards sparen Zeit bei den Entwicklungskosten und sorgen dafür, dass sich Webseiten später leichter pflegen lassen. Natürlich nur dann, wenn sich alle an diese Standards halten. Das gilt für Browser wie Firefox, Opera, Safari und den Internet Explorer ebenso wie für die Darstellung in Handys. Und was können Sie für Standards tun? Fordern Sie von Ihren Designern und Programmieren einfach standardkonforme Webseiten. Ihr Budget wird es Ihnen auf Dauer danken. Ebenso möchte ich Ihnen dafür danken, dass Sie mich bin zum Ende gelesen haben. Meine Mission ist erfüllt. Ich werde hier noch die Stellung halten, bis




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was hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder die Darstellung auf einem Handy geeignet ist.

Wohlgemerkt: Eine Seite für alle Formate. Was für eine Erleichterung. Standards sparen Zeit bei den Entwicklungskosten und sorgen dafür, dass sich Webseiten später leichter pflegen lassen. Natürlich Ich wünsche Ihnen noch einen schönen nur dann, wenn sich alle an diese StanTag. Und arbeiten Sie nicht zuviel! Über- dards halten. Das gilt für Browser wie all dieselbe alte Leier. Das Layout ist fer- Firefox, Opera, Safari und den Internet tig, der Text lässt auf sich warten. Damit Explorer ebenso wie für die Darsteldas Layout nun nicht nackt im Raume lung in Handys. Und was können Sie für steht und sich klein und leer vorkommt, Standards tun? Fordern Sie von Ihren springe ich ein: der Blindtext. Genau zu Designern und Programmieren einfach diesem Zwecke erschaffen, immer im standardkonforme Webseiten. Ihr BudSchatten meines großen Bruders »Lo- get wird es Ihnen auf Dauer danken. rem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, Ebenso möchte ich Ihnen dafür danwenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn ken, dass Sie mich bin zum Ende geleesse est percipi - Sein ist wahrgenom- sen haben. Meine Mission ist erfüllt. Ich men werden. Und weil Sie nun schon die werde hier noch die Stellung halten, bis Güte haben, mich ein paar weitere Sät- der geplante Text eintrifft. Ich wünsche ze lang zu begleiten, möchte ich diese Ihnen noch einen schönen Tag. Und arGelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als beiten Sie nicht zuviel! Überall dieselbe Lückenfüller zu dienen, sondern auf et- alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text




lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden.

Darstellung in Handys. Und was können Sie für Standards tun? Fordern Sie von Ihren Designern und Programmieren einfach standardkonforme Webseiten. Ihr Budget wird es Ihnen auf Dauer danken. Ebenso möchte ich Ihnen dafür danken, dass Sie mich bin zum Ende gelesen haben. Meine Mission ist erfüllt. Ich werde hier noch die Stellung halten, bis der geplante Text eintrifft. Ich wünsche Und weil Sie nun schon die Güte haben, Ihnen noch einen schönen Tag. Und armich ein paar weitere Sätze lang zu be- beiten Sie nicht zuviel! Überall dieselbe gleiten, möchte ich diese Gelegenheit alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller lässt auf sich warten. Damit das Layout zu dienen, sondern auf etwas hinzuwei- nun nicht nackt im Raume steht und sich sen, das es ebenso verdient wahrgenom- klein und leer vorkommt, springe ich ein: men zu werden: Webstandards nämlich. der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke Sehen Sie, Webstandards sind das Re- erschaffen, immer im Schatten meines gelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue So gibt es Regeln für HTML, CSS, Ja- ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar vaScript oder auch XML; Worte, die Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein Sie vielleicht schon einmal von Ihrem ist wahrgenommen werden. Und weil Sie Entwickler gehört haben. Diese Stan- nun schon die Güte haben, mich ein paar dards sorgen dafür, dass alle Beteiligten weitere Sätze lang zu begleiten, möchte aus einer Webseite den größten Nutzen ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht ziehen. Im Gegensatz zu früheren Web- nur als Lückenfüller zu dienen, sondern seiten müssen wir zum Beispiel nicht auf etwas hinzuweisen, das es ebenso mehr zwei verschiedene Webseiten für verdient wahrgenommen zu werden: den Internet Explorer und einen anderen Webstandards nämlich. Sehen Sie, WebBrowser programmieren. Es reicht eine standards sind das Regelwerk, auf dem Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln verschiedenen Browsern im Netz funkti- für HTML, CSS, JavaScript oder auch oniert, aber ebenso gut für den Ausdruck XML; Worte, die Sie vielleicht schon oder die Darstellung auf einem Handy einmal von Ihrem Entwickler gehört hageeignet ist. Wohlgemerkt: Eine Seite für ben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Formate. Was für eine Erleichterung. alle Beteiligten aus einer Webseite den Standards sparen Zeit bei den Entwick- größten Nutzen ziehen. lungskosten und sorgen dafür, dass sich Webseiten später leichter pflegen las- Im Gegensatz zu früheren Webseiten sen. Natürlich nur dann, wenn sich alle müssen wir zum Beispiel nicht mehr an diese Standards halten. Das gilt für zwei verschiedene Webseiten für den Browser wie Firefox, Opera, Safari und Internet Explorer und einen anderen den Internet Explorer ebenso wie für die Browser programmieren. Es reicht eine


Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder die Darstellung auf einem Handy geeignet ist. Wohlgemerkt: Eine Seite für alle Formate. Was für eine Erleichterung. Standards sparen Zeit bei den Entwicklungskosten und sorgen dafür, dass sich Webseiten später leichter pflegen lassen. Natürlich nur dann, wenn sich alle an diese Standards halten. Das gilt für Browser wie Firefox, Opera, Safari und den Internet Explorer ebenso wie für die Darstellung in Handys. Und was können Sie für Standards tun? Fordern Sie von Ihren Designern und Programmieren einfach standardkonforme Webseiten. Ihr Budget wird es Ihnen auf Dauer danken. Ebenso möchte ich Ihnen dafür danken, dass Sie mich bin zum Ende gelesen haben. Meine Mission ist erfüllt. Ich werde hier noch die Stellung halten, bis der geplante Text eintrifft. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Und arbeiten Sie nicht zuviel! Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden:

Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder die Darstellung auf einem Handy geeignet ist. Wohlgemerkt: Eine Seite für alle Formate. Was für eine Erleichterung. Standards sparen Zeit bei den Entwicklungskosten und sorgen dafür, dass sich Webseiten später leichter pflegen lassen. Natürlich nur dann, wenn sich alle an diese Standards halten. Das gilt für Browser wie Firefox, Opera, Safari und den Internet Explorer ebenso wie für die Darstellung in Handys. Und was können Sie für Standards tun? Fordern Sie von Ihren Designern und Programmieren einfach standardkonforme Webseiten. Ihr Budget wird es Ihnen auf Dauer danken. Ebenso möchte ich Ihnen dafür danken, dass Sie mich bin zum Ende gelesen haben. Meine Mission ist erfüllt. Ich werde hier noch die Stellung halten, bis der geplante Text eintrifft. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Und arbeiten Sie nicht zuviel! Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt,






ArchiteKtur

Manfred Dick

Weit hinten, hinter den Wortbergen,

stabhausen, die Headline von Alphabetfern der Länder Vokalien und Konsonan- dorf und die Subline seiner eigenen Stratien leben die Blindtexte. Abgeschieden ße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm wohnen sie in Buchstabhausen an der eine rhetorische Frage über die Wange, Küste des Semantik, eines großen Spra- dann setzte es seinen Weg fort. Unterchozeans. Ein kleines Bächlein namens wegs traf es eine Copy. Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es Die Copy warnte das Blindtextchen, da, ist ein paradiesmatisches Land, in dem wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeeinem gebratene Satzteile in den Mund schrieben worden und alles, was von ihfliegen. Nicht einmal von der allmächti- rem Ursprung noch übrig wäre, sei das gen Interpunktion werden die Blindtexte Wort „und“ und das Blindtextchen solle beherrscht – ein geradezu unorthographi- umkehren und wieder in sein eigenes, sches Leben. Eines Tages aber beschloß sicheres Land zurückkehren. Doch alles eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name Gutzureden konnte es nicht überzeugen war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein die weite Grammatik. Der große Oxmox paar heimtückische Werbetexter auflauriet ihr davon ab, da es dort wimmele erten, es mit Longe und Parole betrunvon bösen Kommata, wilden Fragezei- ken machten und es dann in ihre Agentur chen und hinterhältigen Semikoli, doch schleppten, wo sie es für ihre Projekte das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. wieder und wieder mißbrauchten. Und Es packte seine sieben Versalien, schob wenn es nicht umgeschrieben wurde, sich sein Initial in den Gürtel und mach- dann benutzen Sie es immernoch. Weit te sich auf den Weg. Als es die ersten hinten, hinter den Wortbergen, fern der Hügel des Kursivgebirges erklommen Länder Vokalien und Konsonantien leben hatte, warf es einen letzten Blick zurück die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie auf die Skyline seiner Heimatstadt Buch- in Buchstabhausen an der Küste des Se-




mantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und“ und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe

und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen


Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und“ und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren.

sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.

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Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und“ und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht

überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann











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In Mem arl Laszlo C (1923 - 2013)


moriam


On November the 8th in 2013 our After the second world war was staff photographer‘s mentor Carl Laszlo died at the age of 90 in Basel. Carl Laszlo was surely one of the great and most fascinating institutions in the international art and intellectual business. He survived the Holocaust while a major part of his family members were murdered; nevertheless he constantly insisted not having been a victim but a spectator sitting in the first row.

over he was taught psychology by Léopold Szondi, provided museums as well as private art collectors with Réne Magritte and Salvador Dali, published his legendary magazine «Panderma» and was rumbling around with guys like Andy Warhol and Roy Lichtenstein, with Robert Mapplethorpe and Gerard Malanga, with Allen Ginsberg, Dieter Meier or William S. Burroughs. With Richard Avedon and Kostas Axelos. With Manon, Simon Marsden or Olle Baertling. With Victor Bockris and John Cage.


With Udo Breger and Howard Brooker and Earle Brown as well. With Dr. Dieter Burckhardt, Lucius Burckhardt and Louis Cartwright. With Christo, Bob Colacello and William Coupon. With Tim Curry. With Prof. Rolf Fenkart, MarieLouise von Franz and James Grauerholz. With John Giorno, Patrick Gossweiler and Johannes Grützke. With Brion Gysin, John Hall, Debbie Harry, Frederick Hughes, Peter Hujar and Herbert Huncke. With Gérald Incandela, Marion Kalter, André Kertész, Heiner Koechlin, Wayne Kramer, Dr. Alan Krassai and Klaus Littmann. With Thilo Maatsch, Chris Makos and Dr. László Mátéfi. With Duncan McLaren, Taylor Mead, Stewart Meyer, Marisol Escobar, Philippe Mikriammos and Paul and Kitty Mirani Pagano. With Eric Mottram, Gianna Nannini, Floris M Neusüss and – quite right – James Nitsch. With Claude Nobs, Daniel Odier, David Ohle and Meret Oppenheim. With Peter Orlovsky, Verner Panton, Esther Pfirter, Jürgen Ploog and Siegfried und Gesche Poppe.

With Genesis P-Orridge, Marcia Resnick, Helmut Röhrling, Si Rosenkranz. With Patricia Highsmith, Dr. Albert Hofmann, Dr. Robert Gordon Wasson and Baron Johann von Sardagna. With Sidney Janis, Karlfried Graf Dürckheim, Raoul Hausmann and K.O. Goetz. With Jean Arp, Lou Reed, Dieter Hagenbach, Alexis von GoldschmidtRothschild and Gräfin und Graf von Posadowsky. With Christian Schad, Janne Schaffer, Christoph Schwegler and Walter Steding. With Chris Stein, Prof. Thomas Szasz, John Tytell and Jörg von Uthmann. With Anne Waldman, Regina Weinreich, Peter Weiermair, Carl Weissner, Bernhard Vischer lic. iur and certainly with Miklos von Bartha as well. With Edmund White, Charles Wilp, Terry Wilson, and, of course, also with Fürstin Gloria von Thurn und Taxis as well.

And with, and with, and with Hans

Ulrich Obrist who shared probably Carl Laszlo‘s last performance in public at the Fondation Beyeler, about which Meerschweinchenreport already reported.


His house, maybe we should better

say villa, in Basel‘s Sonnenweg 24, was a huge museum itself. Only a small part of his impressive collection gathering some 15.000 pieces of artwork was to be seen in one of the 14 bedrooms and the staircase. Even the guest‘s bathroom made one believe being part in a high budget Hollywood-movie.

About his time in the concentra-

tion camps Auschwitz, Buchenwald and Dachau he published two books «Ferien am Waldsee» in 1956; and «Der Weg nach Auschwitz» in 1987. This is a quote from «Ferien am Waldsee»: «But even the more survival experienced in the concentration camp school were petrified, no one could get used to this sort of adventure. One saw mature men tremble, those who had seen thousands around dying away during several years in prison; one saw trembling Jews who had made it up until here, had managed it to save their lives, and were now forced to witness the destruction of their families in Treblinka and Majdanek; one saw camp elders and Kapos - the most privileged aristocracy of the camp,

those who had whipped many hundreds of companions in misfortune to death, had robbed, tortured and betrayed them, and were now bent and pale with fear of death, they were now awaiting their victims‘ fate themselves. Sud-


denly everyone was there, even those who had hitherto hidden so skillfully.»

When Carl Laszlo was asked in

an interview with the «Baseler Zeitung»: «But the time in Ausch-

witz, you can hardly describe it as a happy time,» he, however, answered: «Of course, yes! The fact that I survived it, is a good thing. It would have been less good, if I would have been murdered, wouldn‘t it?»








In 1986, Andreas Baier met Carl

Laszlo the first time on Art|Basel. He instantly became fascinated by him, his very special way to reflect about life and certainly, when he was invited by Carl Laszlo to stay a couple of days in his incredible house, in his «home sweet home» as well.

This photograph shows the guest‘s

bedroom. Reading «Ferien am Waldsee» while being surrounded by paintings from various artists who all portrayed Carl Laszlo in their very own and special way is an experience that is still impossible to describe. All our staff photographer, formerly aged 21, remembers from that night is that he was constantly asking himself «Where am I?»

The next day, however, Carl Lasz-

lo was so kind to provide him with some proper intellectual coordinates which helped him to find out his actual mental location. He quoted the Russian movie director Andrei Arsenevich Tarkovsky: «The only meaning of art is making dying easier». So, Andreas Baier used the unique opportuni

ty to show him an advertisement that our staff photographer wanted to have published in Red Box (and which was rejected) in order to promote his skills as a creative photographer. On this photograph he wore these typical «cloths» one


is to be put in after life and photographed himself standing upright in an opended coffin. The claim said: «Such a coffin should be nice ‚cause worms also eat with their eyes!» Followed by his phone number. That was the whole

add. To his surprise Carl Laszlo said that death is mankind‘s only unsolved problem; and as it seems it will remain as such for a very long period of time. It was simply impossible to draw a clear picture of him.




Another example: When our staff

photographer‘s parents first visited Carl Laszlo in the early 1960s to find out if it might be useful to do business together they were so nervous that his father managed it to have mistakenly droped a fork from a cake plate straight into a painting by Salvador Dali which consequently evoked a small hole in the canvas. Naturally, his parents became instantly cold sweated. But all what Carl Laszlo said was: «Don‘t worry, it‘s a restorer‘s job». So, all three agreed of not doing business together to ensure of not destroying this great and thoughtful atmosphere. It is to be said that this all happened at a time when Carl Laszlo already gained a serious reputation as a tough negotiator.

In his second issue of RADAR

Carl Laszlo published some letters to the editor. Quite obviously, one advertising gallery had serious problems with William S. Burroughs‘ literary quality, so it wrote: «(…) We do not want to financially support a magazine that plays down the risk of addiction and the drug problem. (…)»

Only to refresh our memories: Wil-

liam S. Burroughs‘ book »Naked Lunch», first published in 1959: Because of US obscenity laws, a complete American edition (by Grove Press) did not follow until 1962.


Carl Laszlo replied: ÂŤAs for the drug: the ideologies. We are condrug problem, we do not fight drugs, but only the risk of addiction in a society which plays down, overlooks or trivializes the risk of the most common addiction - namely alcohol: and the most lethal

vinced that only outspokenness, ie Enlightenment can help the addicts. For us the diminutiveness of the drug problem is out of the question. For a society, however, which prefers to examine the


truth exclusively through the lense of closed eyes, our publications might seem scandalous to it.»

The imprint of this very same is-

sue states: «The delivery of this issue of RADAR was delayed by the fact that Carl Laszlo has stayed for cocaine possession in custody.»

Carl Laszlo never missed a chance

choosing the most powerful way making a bold statement. So, he taught our staff photographer that the most important thing in life is not to care what others think about oneself in any way. And that there can be only one thing: to do what you think what you have to do.

While sitting in custody, he wro-

te his second book about the Holocaust «Der Weg nach Auschwitz». The first sentence says: «I am sitting in Basel in custody due to the posession of cocaine.»

The stock market guru André

Kostolany said about him: «Carl Laszlo has a great and profound knowledge about the human soul.» The painter Christian Schad (18941982) wrote about his friend: «He‘s


someone who permanently walks happened to what Carl Laszlo had between all fronts, not only in art.» to experience, everything on this And the Rumanian philosopher earth is allowed.» «Nonsense» reEmile Cioran Michel who gained plies Laszlo. «I never would have his fame in France formulated the the idea to derive from my camp thesis: «For someone to whom had experience any special rights.»






MUSIK UND KUNST

Dieter Meier

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Thomas Hรถpker

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