BIM PROJECT
Soltaniyeh Zentrum für
Mitwirkungsbereich
Typ Jahr
Standort
Standortfläche
Meine Aufgaben:
Fortschrittliche Therapien
Forschungszentrum
Krankenhaus
2023
Soltaniyeh, Iran
2500 sqm
1. Erstellung parametrisierter Revit-Familien
2. Modellierung von Projektbereichen nach LOD-Vorgaben
3. Koordinationon im BIM-Modell mit anderen Fachplanern
Das Konzept der Gebäudeanlage ist an Kuppeln und insbesondere an die Kuppel von Soltânieh angelehnt. Im Zentrum dieses imposanten Baues ist ein rundes Volumen verankert, das dem Bau Halt gibt, ihn trägt und die Verknüpfung diverser Funktionen herstellt. Dies war die Idee, die wir in den Komplex der Therapiestadt einfließen lassen wollten, eine Einheit aus den Räumen, in der Zentralität und die Verknüpfung der Bauteile der Anlage im Vordergrund steht.
Im ganzen sollen in der Klinik, der Forschung , einem Hotel und weiteren Funktionen auf rund 100.000 Quadratmetern verteilt werden. Auf vorgegebenen Wegen mit Rad und zu Fuß sollen sich die Menschen in dem Gebäudekomplex treffen, von Baustein zu Baustein führen und sich über Pflanzungen austauschen, sie sollen anregen, auch bei nach außen nicht offensichtlich kranken Patient:innen.

An dem Projekt Therapiestadt habe ich im BIM-basiertem Planen an dem Forschungsbau im Nordwesten des Geländes mitgewirkt. Hierbei habe ich Aufgaben des Modellierens und der Erstellung von parametrischen Familien übernommen, ebenso wie ich die Architektur im BIM-Modell koordiniert habe. In engster Befolgung des Tragwerk- und der Technischen Ausrüstung habe ich des weiteren das Modell insgesamt abgestimmt und auf Fachebene koordiniert.
1
5 Aufzug
6 Industrieküche
7 Spülküche
8 Waage und Wiegenbereich
25 Konferenzraum
26 Verwaltungsleitung
27 Aufzugsmaschinenraum
28 Büro des Geschäftsführers
29 Umkleide der Leitung
30 Lichthof
31 Teeküche
32 Dach
Exklusiver Speiseraum

B.O.Sc Unterkante abgehängte Decke M.GR.D Metallgittertür C.W Vorhangfassade
T.O.S Oberkante Decke W.D Holztür MM Millimeter
T.O.F Oberkante Fundament M.D Metalltür FL Fußboden AL.W Aluminiumfenster


























BIM PROJECT
Villa Malard
Mitwirkungsbereich
Typ Jahr
Standort
Standortfläche
Planungsbüro
Architekt
Meine Aufgaben:
Architektonische Planung Wohngebäude
2017 Malard, Iran
500 sqm
Mahyar Design Group
Mehdi Hamzehnejadi
1. Erstellung von Tür- und Fenster-Typenzeichnungen
2. Mengenermittlung und Kostenschätzung für Türen und Fenster
3. Bauüberwachung zur Prüfung der fachgerechten Ausführung
Die Malard Villa in Malard, Iran, ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie zeitgemäßes Design wunderbar mit der Natur in Eins klingen kann. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, die alten Obstbäume des Grundstücks zu erhalten, was den Bauplatz und die gesamte Gestaltung stark beeinflusste. Die Wahl auf eine Metallkonstruktion war sowohl aus Umweltschutzgründen als auch um den Bau zu beschleunigen.Im Erdgeschoss finden sich herrlich helle und weitläufige Räume, die für Entspannung und Genuss gedacht sind, während sich Privatgemächer samt eigener Terrasse im Obergeschoss und Erdgeschoß finden, wo der Blick auf Garten und Obstbäume stets präsent ist. Die Architektur zielt darauf ab, den Bewohnern Komfort und eine sehr enge Verbindung zur Natur zu bieten.











ARCHITEKTURWETTBEWERB
Architekturwettbewerb Insel Kish
Verwendungszweck
Jahr
Ort Architekt Stadtboulevard 2019
Meine Aufgaben:
Insel Kish, Iran
Mohammad Mohammadzadeh
1. 3D-Modellierung und Rendering des Projektstandorts
2. Erstellung einiger Diagramme
3. Mitarbeit am Entwurfsprozess
Verwandeln Sie einen anhaltenden räumlich-funktionellen
Ansatz-von der Küste in die zentrale Wasserstraße. Durch die Verbesserung der Gehwege, die Nutzung der Bahn und die überlegenen öffentlichen Gebiete waren die Verkehrsausschüsse erhöht, und sozialer, Tourismus und Freizeitvermögen wurden in der Amirkabir und Marwarid Straße deutlich gestärkt. Beeinflusst von Kishs natürlichen Essenz und den Korallenformen des persischen Golfs, zielte das Programm darauf ab, Leerlaufzonen in lebhafte städtische Quadrate umzuwandeln und kulturelle und sportliche Aktivitäten in vernachlässigte Räume zu verwandeln.
Ich habe in mehreren Phasen des Projekts als Architekt gearbeitet. Meine Aufgaben beinhalteten eine 3D -Modellierung und die Visualisierung kritischer Projektsegmente, die Bildung zentraler Schaltplätze und die Beteiligung an der Herstellung verschiedener Komponenten. Trotz des komprimierten Zeitplans arbeitete ich eng mit der Gruppe zusammen, um die Eingabeaufforderung und Einreichung des Projekts zu gewährleisten. Meine Aufgabe wurde erfolgreich abgeschlossen und vom zuständigen Designer günstige Bemerkungen erhalten.















STUHLDESIGN
Prototyp für einen klappbaren Arbeitshocker
Verwendungszweck
Jahr
Herstellungsort
Architekt
Meine Aufgaben:
Hocker
Zwischen 1919 und 1933
Dessau, Deutschland
Helmut Schulze
1. Neuentwurf anhand eines vorhandenen Fotos
2. Modellierung in Revit
3. Anfertigung in der Werkstatt
Dieses Projekt umfasste die Nachbildung eines Klapphockers, entworfen von Helmut Schulze, einem von Bauhaus beeinflussten Designer, der für die Verbindung von Ästhetik und Funktionalität bekannt ist. Der Hocker zeichnet sich durch eine gebogene Sitzfläche für ergonomische Unterstützung, vier paarweise verbundene Beine für Stabilität und einfaches Zusammenklappen sowie eine Kombination aus Holz- und Metallmaterialien aus.
Zu Beginn des Projekts fand ich den Hocker in Büchern über das Bauhaus. In Zusammenarbeit mit meinem betreuenden Professor wurde das Design überarbeitet und in Revit modelliert, um einen BIM-Ansatz zu ermöglichen. Anschließend wurden die Maße für jedes Bauteil ausgedruckt, um die Fertigung in der Werkstatt vorzubereiten.
In der Werkstatt wurden zunächst die Beine gefertigt. Danach wurde eine Form für die Sitzfläche erstellt, und die Sitzflächenplatte wurde zugeschnitten und einen Tag lang gewässert, um sie formbar zu machen. Anschließend wurde sie mit Zwingen auf der Form fixiert, um deren Kontur anzunehmen. Abschließend wurde der Hocker lackiert und mit Schrauben und Muttern aus Metall verbunden.
Das Projekt hebt die Betonung des Bauhauses auf Einfachheit, Funktionalität und die Verwendung moderner Materialien hervor. Die Nachbildung des Hockers stellte Herausforderungen bei der Konstruktion des Klappmechanismus und der Verarbeitung unterschiedlicher Materialien dar und bot wertvolle Lernmöglichkeiten in den Bereichen Materialherstellung und mechanische Konstruktion.
Das Endergebnis demonstriert ein Verständnis der Bauhaus-Designprinzipien und die Fähigkeit, ästhetischen Reiz mit praktischer Benutzerfreundlichkeit in Einklang zu bringen.















