Prost-Journal 6/2010

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Nr. 06/ Oktober 2010

â‚Ź 2,- P.b.b. Verlagsort 4020 Linz 09Z038260M / Foto: Carpe Diem

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Inhalt

Kommentar

LĂźcken schlieĂ&#x;en

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Wege zum nachhaltigen Tourismus

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er Teufel steckt oft im Detail! Wer wĂźsste das nicht besser als unsere Gastwirte und Hoteliers. Man kann seinen Betrieb im GroĂ&#x;en und Ganzen noch so in Schuss haben und halten - wenn es bei den Kleinigkeiten hapert ist der gute Ruf oft schnell ruiniert. Warum? Weil die so genannten Kleinigkeiten eben keine Kleinigkeiten sind, sondern wichtige Parameter fĂźr die Qualitätsbeurteilung eines Beherbergungsbetriebes oder Restaurants. Haben Sie sich nicht auch schon oft genug geärgert, wenn auf den FrĂźhstĂźckstischen keine kleinen Tischeimer fĂźr den Abfall zu finden waren? Noch schlimmer sind die fehlenden Kleiderhaken auf den Toiletten wie piekfein und sauber diese Aborte auch immer sein mĂśgen. Wenn eine Dame ihre Handtasche dort auf den Boden stellen und ein Herr sein Sakko umständlich um den TĂźrgriff wickeln muss, ist die Verärgerung programmiert.

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Bier-Extra

Ă–sterreich

Besser als sein Ruf

„Favourite Country“

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Dieser Ă„rger ist auch zu erwarten, wenn in Hotelzimmerschränken die KleiderbĂźgel fehlen und in Duschen die Abstelltassen fĂźr das eigene, von zu Hause mitgebrachte Shampoo. Sie sagen, so etwas gäbe es heute nicht mehr? Von wegen‌ Gerade in letzter Zeit habe ich in vielen Hotels genächtigt, die vollkommen in Ordnung gewesen wären, hätte es dort nicht an den eben erwähnten Dingen gemangelt. Aufmerksamkeit fĂźr die Details mĂźsse eine der Zukunftsaufgaben fĂźr heimische Gastwirte und Hoteliers sein, so das Credo vieler Vortragender zum Thema nachhaltiger Tourismus und dessen Wandel zum Besseren. Dabei ist Kreativität gefragt, predigte beispielsweise Jens-Uwe Meyer beim Salzburger hogastSymposion (siehe dazu Seiten 4 und 5). Seiner Ansicht nach sollten Gastronomen mit wachen Augen durch den Alltag gehen, um LĂźcken zu entdecken. Aber: Es reicht nicht, sie nur zu entdecken – sie mĂźssen auch geschlossen werden. Kurt Guggenbichler Chefredakteur

Herzlichst Kurt Guggenbichler

Moderne KĂźchentechnik Erfolgsgeheimnis

Nr. 06/ Oktober 2010

Quick-Finder 6/10

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A. FOIDL IST AUF DEN KOMBUCHA-GESCHMACK GEKOMMEN

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Gute Aussichten fĂźr Gastro-Lehrlinge

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Erstes Hotel fĂźr Hainburg

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Wiener gewinnen Jungkoch-Wettbewerb

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Wo isst Ă–sterreich? WirtshausfĂźhrer

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Innovationspreis fĂźr Ressort-Car

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Quitten-Destillate Spirituosen-Extra

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Koch des Jahres ab 2011 in Ă–sterreich

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Hotel-Test Eschenhof

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Auf dem Tablett Gastro-Society

SEITE 30

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Erster Preis beim hogast Internet Award 2010 (v.l.): hogast-Geschäftsführerin Barbara Schenk, Vanessa Bachmaier und Michael Pötscher (beide ncm.at für Kur- und Sporthotel Post Bezau), Walter Hauser, (VB Leasing).

Wege zum nachhaltigen Tourismus

Ohne Risikofreude wird’s nicht gehen Um im veränderten Umfeld erfolgreich zu bestehen, bedarf es steter Lernbereitschaft resümierten unisono die hochkarätigen Vortragenden Boris Grundl, Tim Cole, Jens-Uwe Meyer und Monika Langthaler beim hogast-Symposion 2010 im Salzburger Radisson Blu Hotel und Conference Centre, wo 400 interessierte Zuhörer jüngsten Erkenntnissen zum Thema Wandel in der Hotellerie lauschten. Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war die Verleihung der hogast Internet Awards. Der erste Preis ging an das Kur- und Sporthotel Post in Bezau, auf den Plätzen 2 und 3 folgten Ebner’s Waldhof am See in Fuschl und das Boutiquehotel Stadthalle in Wien. Das bereits 16. hogast-Symposium unter dem Titel „Die Welt des Wandels - Leben bedeutet Veränderung“ brachte einmal mehr vier Experten nach Salzburg, welche die versam-

melten Touristiker aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Zukunft einstimmten. Am konfrontativsten verlief das im Falle von Monika Langthaler, die 1990 als Mitarbeiterin des ÖkologieInstituts in die Politik gekommen ist und ein Jahrzehnt Nationalratsabgeordnete der Grünen war. Nun erarbeitet sie mit ihrem Mann als geschäftsführende Gesellschafterin von „brainbows“ Nachhaltigkeitskonzepte für Großkonzerne. Sie konfrontierte die Zuhörerschaft nicht nur mit globalen Hardfacts, etwa, dass zehn Prozent der Staaten 72,7 Prozent der Tourismuseinnahmen erzielen. Oder bis 2035 die Emissionen aus dem Tourismus um das 2,5-fache steigen würden, wobei die Beherberger für rund ein Viertel dieser Schadstoffe verantwortlich seien. Langthaler schilderte in Folge genau, wie sich die Hoteliers auf die

neuen Bedürfnisse der Bevölkerung nach zurückhaltendem Umgang mit der Natur einstellen sollen. Wobei in ihrem Referat nicht unbedingt konkrete Umweltmaßnahmen für Beherbergungsbetriebe im Mittelpunkt standen, viel mehr referierte sie über die Dokumentation des so genannten ökologischen Fußabdrucks. Brainbows berät Großkonzerne wie Red Bull und Rewe („Billa“), erläuterte sie, und der Handel versuche bereits bei den Produkten den ökologischen Fußabdruck der Waren zu berücksichtigen. Was nicht sozial und umweltverträglich produziert werde, fliege auf Sicht aus den Regalen. Wobei Rewe als Reiseveranstalter (ITS) ebenfalls ein Big Player ist. „Auch Reiseveranstalter könnten in Zukunft diese Soustainability Scorecards einführen und bei der Hotelauswahl berücksichtigen“, warnte Langthaler die Hoteliers. Häufig erhält der Tourist

schon heute die Möglichkeit, seinen „ökologischen Fußabdruck“ im Internet zu errechnen und durch Zahlungen an Umweltprojekte zu kompensieren. Langthaler verwies auch auf die drei Pfeiler der Nachhaltigkeit wie Ökonomie, Ökologie und Soziales. Mit diesen Begriffen konnte sie bei Moderator Ronald Barazon, ExChefredakteur der Salzburger Nachrichten, allerdings keine nachhaltige Begeisterung auslösen. Er sieht darin die Abkehr vom Wirtschaftswachstum und häufig den Wunsch, schwächer entwickelte Staaten unter dem ökologischen Titel die Chance zu nehmen, unseren Lebensstandard zu erreichen. „Schon vor 500 Jahren sah Thomas Morus aufgrund der Überbevölkerung das Ende nahen“, argumentierte er. Damals gab es etwa eine halbe Milliarde Menschen. Einigkeit herrschte zwischen Langthaler und Barazon immerhin im Optimismus,

Fotos: hogast/Neumayr/MMV

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5 dass die Menschheit die Kraft habe, auch in größerer Zahl fortzubestehen. Diesen Optimismus teilten auch die anwesenden Tourismusfachleute. Von ökologisch handelnden Gästen haben sie aber noch relativ wenig bemerkt. Ob Handtücher in den Wellnessbereichen oder Strom am Zimmer, der Gast würde im Hotel den Luxus ohne nachzudenken voll ausleben. Und Gäste zu erziehen sei nicht ihre Aufgabe. Aufmerksamkeit ist Kreativität In den weiteren Vorträgen ging es darum, mit neuen Ideen und Maßnahmen den Gast der Zukunft in den eigenen Betrieb zu schleusen sowie diesen Betrieb erfolgreich zu führen. Jens-Uwe Meyer, der erst Polizeikommissar, dann TV- Auslandskorrespondent war, setzt nun als Vortragender auf das „Edison-Prinzip“. Dabei gehe es darum, neue Ideen aufzuspüren und umzusetzen. „Sie müssen sehen, was andere übersehen“. Kreativität sei kein Mirakel, sondern Aufmerksamkeit im Alltag. Es reiche mit wachen Augen durch den Alltag zu gehen und Lücken zu entdecken. Um dann neue Denkwege zu beschreiten. „Wir müssen das Risiko von Experimenten auf uns nehmen“, predigte Meyer. Einzelkämpfertum bringe hier selten etwas. Genie und Umsetzung seien nicht immer in einer Person vereint. Klare Ziele setzen und auch realisieren Auch Boris Grundl setzte als typischer Erfolgstrainer bei den unterschiedlichen Mentalitäten an. Er selbst raste zeitweise in seinem Rollstuhl über die Bühne. Der nach einem Unfall gehandikapte Ex-Profisportler nannte sein Leben („Lieber Querschnitt als Durchschnitt“) ein Beispiel des Wandels. Manchmal erfordere das Leben Veränderung. Eine Führungspersönlichkeit zeichne aber aus, aktiv zu werden, bevor die Umstände dazu zwingen. „Fragen Sie sich: Was haben andere davon, von Ihnen geführt zu werden?“ provozierte Grundl. Führungsqualität habe mit Motivieren wenig zu tun. „Diese Motivationsleute machen gern den Kasperl“, sagte er über die auf Modewellen surfende Gurus, die da predigten, der „innere Schweinehund“ sei zu killen. Oder aber auch, dass jede Firma eine Visi-

on haben müsse. „Klare Ziele reichen schon“. Motivationstrainer würden rein auf die Emotion setzen. Doch auf die Verliebtheit des Anfangs müsse die Kompetenz folgen. Sonst gehe es von einem Kick zum nächsten, aber die Umsetzung fehle. Auch beim Internet geht es jetzt ums Geschäft Auch die meisten Internetfirmen sind über die Phase des ersten Kicks längst hinaus und mühten sich nun in den Niederungen des Alltags. Tim Cole, seit 1961 in Deutschland lebender „Wanderprediger des Internet“, hat nicht nur eine Tochter, die Dank hogast-Jobportal eine „tolle Stelle“ in Österreichs gefunden hat. Er hat nun auch viele Fans in der österreichischen Hotellerie und Gastronomie, die aufgrund seines schnörkellosen, nachvollziehbaren Referats wissen, wie sich das Internet bis 2020 wohl weiterentwickeln wird. Die Zeiten, wo die „Burn-Rate“ für die Bewertung von Internet-Firmen herhalten musste, seien mit der Dotcom-Blase vorbei. Längst gehe es ums konkrete Geschäft. Erste Aufgabe sei nun, die Vernetzung zu Ende zu bringen. Cole brachte ein geniales Beispiel. Eine mit dem Web kommunizierende Personenwaage sei ein Fortschritt, ebenso wie die existierenden Kühlschränke mit Internet-Anschluss. Wie intelligent wäre es erst, diese beiden Geräte zu vernetzen. Bisher sei noch vieles eine Insellösung, Vorteile aus der Vernetzung würden nicht genützt. Nach den digitalen Gäste-Nomaden müssten Hoteliers nun auf digitale Beduinen eingestellt sein. Der Nomade schleppe heute alles mit sich herum, in Zukunft wird erwartet, dass das meiste bereit steht. „Leider haben Hotels, vor allem die teuersten, die Angewohnheit sogar für WLAN Geld zu nehmen. Das ist schon jetzt so, wie für Strom extra zu kassieren“, beklagte Cole. Es gelte viel mehr für die Hotels die Chancen im World Wide Web noch besser zu nützen. Amazon habe bewiesen: Jeder einzelne ist eine Zielgruppe. Das 1:1-Marketing wird in diesem Jahrzehnt auf jedem Gebiet gewinnen. Standardprogramme schaffen schon heute klare Kundenprofile. „Es geht in den gesättigten Märkten nun weniger um Marktanteile, als um Anteile am Kunden“, schrieb Cole den Teilnehmern ins Gästebuch.

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H C I E R R ÖSTE

Dieter The Guardian; ead of Travel, /H sik /BBC ra et ds Pi ar Andy UK; Huw Edw ich Werbung re er st Ö rf/ ha Sc the guardian) News (Copyright:

Foto: Österreich Werbung/Florian Sonntag / Foto auf Seite 3: Fernando RaD

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as Urlaubsland Österreich wurde von den Lesern der britischen Qualitätszeitungen Guardian und Observer zum „Beliebtesten Land in Europa“ gewählt. Jedes Jahr küren die Leser der nationalen Tageszeitungen „Guardian“ und „Observer“ sowie der Webseite „guardian.co.uk“ ihre beliebtesten Urlaubsländer und Reisedienstleister in 22 Kategorien. In der Kategorie „Beliebtestes Land in Europa“ erreichte Österreich, nach dem dritten Platz im Vorjahr, heuer den 1. Platz. Die Leser der drei Medien sind be-

sonders reiseerfahrene Menschen: Guardian Leser machen in Summe 4,8 Mio. Mal pro Jahr Urlaub, Observer Leser 3,6 Mio. und Online Leser der Website guardian.co.uk 12,4 Mio. Mal. Dass die Leser ihre Wahl aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen treffen, verleiht den „Travel Awards“ eine ganz besondere Wertschätzung. Das Ergebnis wurde am 9. Oktober im Rahmen eines Galadinners vor 100 Vertretern der Reisebranche im „Cardiff Castle“ in Cardiff, Wales präsentiert. Dieter Scharf, Sales Promotion Manger der Österreich Werbung UK, war vor Ort

vertreten und hat den Award entgegengenommen. Österreich vor Schweiz und Schweden Platz zwei und drei gingen an die Schweiz (führte die Liste drei Jahre lang an) und Schweden. „Die Auszeichnung gibt unseren Bemühungen, Österreich mit seiner einzigartigen Kombination aus Natur, Kultur, Kulinarik und aktiver Bewegung noch stärker in die engere Auswahl der Urlaubsentscheidung der Briten zu verankern, ordentlichen Rückenwind. Dass die britischen Leser Österreich als ihre

Lieblingsdestination bezeichnen, ist eine große Anerkennung der Qualität und Attraktivität unseres Landes sowie der Kundenorientierung der österreichischen Dienstleister“, freut sich Herwig Kolzer, ÖW-Region Manager für UK, Dänemark und Schweden. Wie die aktuellen Statistiken zeigen, liegt Österreich bei den Briten als Urlaubsdestination wieder voll im Trend: So wurden in der bisherigen Sommersaison (Mai bis August) um 15,5 % mehr Ankünfte aus Großbritannien verbucht als 2009. Alleine der August trug mit einem Plus von 8,5% zu dieser positiven Bilanz bei.


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GUGGIS Glosse

Mohr im Hemd

Ein „Mohr im Hemd“ auf der Speisekarte? Das geht nun gar nicht mehr, jedenfalls nicht nach den Verfechtern der Political Correctness, die seit einiger Zeit schon auch der Firma Meinl ihr Markenzeichen madig zu machen versuchen. Dabei haben wir als Kinder diesen freundlichen Meinl-Mohren ebenso geliebt wie NegerkĂźsse oder auch Negerbrot, die bei den Ăźberkorrekten Damen und Herren mittlerweile ebenso zu den unaussprechlichen Dingen gehĂśren.

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Diese Menschen wĂźrden auch die Eisfirma Eskimo gern in Inuit umbenennen und hat nicht auch die Schokoladenfirma Sarotti einen Schwarzen als Firmenlogo? Lebensmittelhändler und Wirte werden bald nicht mehr wissen wie sie gewisse Genussmittel korrekt auf Speisekarten oder in Prospekten oder in Angeboten vermerken sollen. Ist ein kleiner oder groĂ&#x;er Brauner noch erlaubt oder erinnert diese Bezeichnung dieser gern georderten und getrunkenen Kaffeespezialität an längst vergangene Zeiten? Bei dieser Korrektheit, die so seltsame BlĂźten treibt, ist zu befĂźrchten, dass man auch bald an einer gern gegessenen Mehlspeise AnstoĂ&#x; nehmen wird: dem Indianer. Noch ist das Wort Indianer nicht negativ besetzt, da in dieser Kategorie nach wie vor auf das Wort Rothäute zurĂźckgegriffen werden kann, doch die Zeiten ändern sich heute sehr schnell. Noch in meiner Jugend hat sich niemand Ăźber ein Zigeunerschnitzel aufgeregt – im Gegenteil. Wenn es schmackhaft zubereitet war, hat man sich darum gerissen und so ein Schnitzel nur wegen des Namens abzulehnen wäre eigentlich tĂśricht. Ob es als Sinti-Roma-Schnitzel bekĂśmmlicher ist, bezweifle ich. Dennoch: Allmählich traue ich mich auch kaum noch ein Bosner-WĂźrstl beim Imbiss meines Vertrauens zu bestellen, obwohl ich weit davon entfernt bin, die bosnischen MitbĂźrger mit meiner Bestellung beleidigen zu wollen. Dennoch gibt es schon wieder Menschen, die das so auffassen mĂśchten. MĂźssten sich da nicht auch die Salzburger aufregen, weil sie doch eben sowenig Nockerl sind wie die Bosnier WĂźrstl? Ich jedenfalls habe mein Bosner-Bestellproblem im Imbiss meines Vertrauens mittlerweile pfiffig gelĂśst und ordere dort nur noch ein WĂźrstl mit Migrationshintergrund.

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Mit pasteurisierten Eiern auf der sicheren Seite „Mit Sicherheit ein frischer Genuss“ – dieses Motto gilt bei Holzmann insbesondere für das vielfältige EiSortiment für Profiküchen. Innerhalb kürzester Zeit gelang es dem FrischeSpezialisten aus Schwanenstadt die europaweit einzigartige Produktinnovation „Pasteurisierte Schaleneier“ von cocovite in ganz Österreich bekannt zu machen. Bereits beim „Gipfeltreffen der Branche“ im Herbst stellte Holzmann die sensationelle Produktinnovation flüssige „Pasteurisier te Schaleneier“ unter der Marke „cocovite“ vor. Seither gibt es erstmals in Österreich für Küchenprofis bereits komplett pasteurisiertes Schalenei mit flüssigem Dotter und Eiweiß

- 100% Sicherheit. Das Ei wurde von der Schale bis in den Kern keimfrei gemacht, ist jedoch im Inneren noch flüssig und somit insbesondere für Spiegelei, weich gekochte Eier und rohe Zubereitungen wie Mayonnaise oder Tiramisu geeignet. Im Sortiment mit weiteren innovativen Produkten, wie Rührei mit Obers und pasteurisier tem Flüssigei hat Holzmann somit für jedes EiGericht die perfekte Lösung.B esu chen Sie uns: „GAST“ Halle 10/ Stand 109 www.holzmann-fvl.at

Chefkoch Robert Weber mit Starkoch Werner Matt und Chefkoch Siegfried Klein (v.l.).

„Goldener Stern“ in Gmünd nun mit Global Master Chef Mit der höchsten kulinarischen Zertifizierung in der Karriere eines Kochs wurde Siegfried Klein, Küchenchef des Romantik Hotels „Goldener Stern“ in Gmünd, ausgezeichnet. Er erhielt er das Zertifikat „Global Master Chef “ (internationaler Küchenmeister) des Weltbundes der Kochverbände (WACS) im Rahmen der internationalen Gastronomie-Messe

in Innsbruck. Der Präsident des WACS in Europa, Reinhold Metz, nahm gemeinsam mit WACS-Ehrenpräsident Bill Gallagher die feierliche Verleihung der Urkunde und Medaille vor. Weltweit dürfen sich nur 600 Küchenprofis „Global Master Chef “ nennen, darunter Starkoch Werner Matt, der ebenfalls in Innsbruck ausgezeichnet wurde.

Dr. Petra Stolba wird u.a. skizzieren, wie der Tourismus den geänderten Rahmenbedingungen bei Verkauf und Vertrieb Rechnung tragen kann. Foto: ÖW/Jungwirth

Tourismusgipfel Hohe Mut Vertrieb. Macht. Gewinn Internationale Wirtschafts- und Tourismusexperten wagen beim schon traditionellen Tourismusgipfel Hohe Mut am 19. November 2010 rechtzeitig zum Winterstart in Obergurgl-Hochgurgl/Ötztal einen branchenübergreifenden Blick in die Zukunft des touristischen Geschäfts. Beim hochkarätig besetzten Branchentalk auf der Hohen Mut drängen sich brennende Fragen auf: Wie verändert sich angesichts neuer technologischer Möglichkeiten die Vertriebslandschaft in der Hotellerie? Und warum sollte gerade der Wintertourismus jetzt den „intelligenten Verkauf “ ankurbeln und seine Gäste noch besser kennenlernen? Der Tourismusgipfel auf der Hohen Mut ist inzwischen eine über die Grenzen Österreichs hinaus anerkannte Plattform, bei der aktuelle und brisante Themen des Alpentourismus offen angesprochen und diskutiert werden. Bereits zum vierten Mal lädt Gastgeber und Veranstalter Ötztal Tourismus ein, in einem besonderen Ambiente kritisch aktuelle Tendenzen im Alpentourismus zu diskutieren. Im einzigartigen Ambiente der Hohen Mut Alm finden Diskussionen buchstäblich auf höchstem Niveau statt, schließlich befindet sich die traditionsreiche Berghütte mitten im Skigebiet Obergurgl-Hochgurgl auf 2670 Metern Höhe.

„Wer heute Online schläft, hat morgen keine Gäste mehr!“, sind Experten überzeugt. Im Rahmen des Prologs zum Tourismusgipfel Hohe Mut wird auch eine brandaktuelle ÖHV-Studie präsentiert, die u.a. die Auswirkungen neuer Kommunikationstechnologien wie „Travel Search Engines“ für den Tourismus analysiert. Durch Plattformen wie „trivago“ wurde die Preisgestaltung für Kunden auf aller Welt völlig transparent. Darauf müsse sich die Branche langfristig einstellen und die richtigen Konsequenzen ziehen. Der Tourismus verliert zunehmend die Kontrolle über die Preisgestaltung, den Einfluss auf Provisionserhöhungen, Stornobedingungen und Suchmaschinenmarketing. Die Marktmacht einiger weniger Reiseplattformen, sowie neue Marketingstrategien rund um neue mobile Dienste stellen die Branche zudem vor neue Aufgaben. Diese und andere Fragen diskutieren unter der Leitung der renommierten, international bekannten Journalistin Melinda Crane u.a. Petra Stolba (Chefin der Österreich Werbung), Markus Kienberger (Industry Head von Google Österreich), Lukas Scheiber (Top Touristiker aus dem Ötztal), Andreas Braun (GF swarovski tourism services) Günter Thumser (Präs. Henkel Central Eastern Europe) sowie Boris Nemšić (Ex-Vorstandsvorsitzender TA).


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Urlaubsportal für Bergtourismus & Bergsport in Europa Mit seinen verschiedenen Länderversionen ist bergfex.at (.it, .de, .ch und .com) mit bis zu 53 Millionen Seitenaufrufen und 5,3 Millionen Besuchern pro Monat (Jan. 2010) das größte Urlaubsportal für Bergtourismus & Bergsport in Europa. Seit 1999 werden Skigebiete und Sommerregionen in Österreich, Italien, der Schweiz und Deutschland aktuell, detailliert und übersichtlich präsentiert. Bereits von Beginn an verzeichnet Bergfex eine ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den Tourismusverbänden und Bergbahnen in allen 4 Ländern und erweitert bzw. optimiert laufend seine Inhalte und Angebote für Tourismusbetriebe und Destinationen. Bergfex, in 18 Sprachen verfügbar, bietet zur Planung des Urlaubes detaillierte Informationen zu Skigebie-

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BRAU RING Geschäftsführer Matthias Hajenski, SCHNAITL Geschäftsführer Matthias Schnaitl, SCHNAITL Braumeister Alexander Pöllner,BRAU RING Beiratsvoritzender Eckhard Himmel.

Schnaitl erhält Brau Ring-Siegel Privatbrauerei Schnaitl aus Gundertshausen verpflichtet sich anlässlich des Oktoberfestes in München zu hohen Qualitätsstandards. Der BRAU RING hat in Zusammenarbeit mit seinen Brauereien einen neuen Weg beschritten, um die Bedeutung dieser Privatbrauereien am Markt hervor zu heben. In zweijähriger Vorbereitungszeit wurde das „BRAU RING Qualitätssiegel“ neu konzipiert. Um dieses Siegel zu erhalten, muss die jeweilige Brauerei eine Reihe von strikten Kriterien erfüllen, so muss sie u. a. ihre

Biere jedes Jahr aufs Neue von unabhängigen Instituten untersuchen und qualitativ nach speziellen Richtlinien testen lassen. Die Privatbrauerei Schnaitl und weitere vier österreichische Brauereien der ersten Stunde bekamen am 28. September nach Erfüllung der Kriterien das BRAU RING Qualitätssiegel durch den Geschäftsführer, Matthias Hajenski und den Beiratsvorsitzenden, Eckhard Himmel, im Rahmen des Münchner Oktoberfestes überreicht. Das Qualitätssiegel soll mit der Zeit ein Label im Biermarkt werden, so BRAU RING Geschäftsführer Matthias Hajenski.

Bierinnovationen auf der Gastmesse Österreichs größte und bedeutendste Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie lädt auch heuer wieder Interessierte dazu ein, sich über die neuesten Trends in dieser Branche zu informieren. Die Brau Union Österreich ist mit einem eigenen Stand (Halle 10, Nr. 407) vertreten und präsentiert neben bierigen auch technische Innovationen. David - die kleinste mobile Profi-Schankanlage der Welt Stets auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten, tüfteln die 180 „Zapfhahn“-Schanktechniker der Brau Union Österreich an Schankanlagen, welche Arbeitsabläufe optimieren ohne dabei auf die Qualität der gezapften Biere verzichten zu müssen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und reicht von der kleinsten ProfiSchankanlage „David“, für Betriebe mit einem wöchentlichen Bierverbrauch von nur 20 bis 60 Litern, bis zur umfassenden Schankanlage mit Anbindung zu Computer unterstützen Managementberichtssystemen. Bier-Neuheiten Natürlich müssen zwei der beliebtesten Biersorten der Österreicher mit dabei sein, wenn die Brau Union Österreich die Besucher zur Verkostung und zum Erfahrungsaustausch einlädt. Dabei kann eine ganz neue Sorte des steirischen Naturprodukts Gösser kennengelernt werden: das „Dunkle Zwickl naturtrüb“. Das unfiltrierte, durch Hefe und Eiweißstoffe naturtrübe Zwicklbier mit seinem vollmundigen, sämigen Geschmack wird unter Kennern als ganz besondere Spezialität geschätzt. Auch die neue, dunkle Sorte wird die Freunde dieses Bieres bestimmt begeistern. Die Top-Marke Zipfer ist der Innovationsund Trendführer am

österreichischen Biermarkt. Auf der GAST werden die aktuellen Werbemittel und ein neues Imagevideo diese Vorreiterrolle belegen.

Ein Cosmopolit präsentiert sich in neuem Design Im Mittelpunkt des heurigen Auftritts stehen die neu entworfenen Gläser, welche Heineken optisch ideal in Szene setzen. Dass Gläser für Biergenießer von besonderer Bedeutung sind, geht auch aus dem aktuellen Bierkulturbericht der Brau Union Österreich hervor: Zwei Drittel der Österreicher legen großen Wert darauf, ihr Lieblingsbier in einem passenden Glas zu trinken bzw. zu servieren. Der Besucher darf also mehr als gespannt auf das neue Design des Marken-Glases sein. Außerdem wartet Heineken Extra Cold auf Erfrischung suchende Messebesucher. Die Klassiker Auch das im Vorjahr eingeführte Kaiser Granat, eine in feurigem Rot erstrahlende Fassbierspezialität, sowie das hauptsächlich in der Spitzengastronomie angebotene Reininghaus Jahrgang 2010 sind auf jeden Fall einen Schluck wert am Stand der Brau Union Österreich! Auf zahlreiche Genießer warten nicht zuletzt weitere bekannte und beliebte Biersorten, wie beispielsweise das bernsteinfarbene, naturtrübe Edelweiss Hofbräu, welches „frisch gezapft“ genauso punktet wie in der kultigen 0,33-l-Flasche. Eine abwechslungsreiche Auswahl an verschiedensten internationalen, nationalen und regionalen Biersorten sowie Spezialitäten ist somit garantiert.


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Bier ist emotional, gesund und so facettenreich wie Wein zum Camembert und Bergkäse ein Bockbier trinkt „mit mindestens 7,5 Prozent Alkoholgehalt“.

Foto: BrauUnion

Bier macht schön

Bier schmeckt nicht nur gut, es ist auch besser als sein früherer Ruf. Schon längst ist das einstige Unterschichtengetränk salonfähig geworden und neben dem Wein zu einem gleich berechtigten Dinner-Getränk avanciert. Darüber hinaus ist es auch noch gesund wie Studien bestätigen.

Von Kurt Guggenbichler Der Stoff der frühen Jahre ist heute nicht nur ein wohlschmeckender und

zeitgemäßer Durstlöscher, Bier sei auch so facettenreich wie Wein, konstatiert der oberösterreichische Gastwirt und Biersommelier-Weltmeister Karl Schiffner. Wie die meisten Gastronomen stellt auch er seinen bierdurstigen Gästen nicht mehr nur irgendeine Halbe auf den Tisch. Denn das Hopfen- und Malzgetränk, das er offeriert, wählt er genauso sorgfältig aus wie die Rebensäfte. Schiffner hat auch mehr als 150 Biere in seinem Keller lagern, die Gäste sind schließlich anspruchsvoll und wissen, dass es zur jeweils bestellten Speise auch ein passendes Bier gibt. So empfiehlt Schiffner zum Brathendl ein dunkles Weißbier, kennt

aber auch für exotische Gerichte „die richtige Sorte“. Gegrillte Tintenfische harmonieren seiner Ansicht nach ideal mit englischem Pale Ale, bei Obstsalat rät er zu Bananenbier und beim Verzehr von Lebkuchen, der jetzt bald wieder aktuell wird, könnte man ein Honigbier dazu trinken.

Bier zum Käse beschert Gaumenexplosion Wesentlich alltagstauglicher ist da sicher sein Ratschlag, einmal ein Bier zum Käse zu konsumieren, statt des sonst üblichen Weins. Bei Bier zum Käse verspricht Schiffner eine Gaumenexplosion, vor allem, wenn man

Was aber trinkt der mehrfach ausgezeichnete Biersommelier-Weltmeister selbst am liebsten? „Regionale Sorten“, sagt er und damit liegt er auch im Trend wie Fachleute bestätigen: „In unserem übersättigtem Biermarkt können nur noch emotional besetzte Marken erfolgreich sein.“ So wird beispielsweise die Steiermark mit intakter Natur verbunden, mit grünen Wäldern und klaren Gewässern, somit bedient das Gösser-Bier perfekt die Sehnsucht nach Heimat. Doch ein rein auf die Steiermark beschränktes Bier ist das Gösser längst nicht mehr. Da gibt es noch viel lokalere Sorten wie beispielsweise das Schlägleroder auch das Grieskirchner Bier, das „Schladminger“, das „Muraue-

R E I B Extra


R E I B Extra rer“ oder das „Neumarkter Ritterbräu“ und viele andere mehr. Kleine, feine und emotionale Marken sind auch „Hirter“, „Eggenberger“ und „Trumer“. Das „Puntigamer“, ebenfalls ein steirisches Bier, steht für Spaß und

Geselligkeit und ist wie das „Gösser“ ein Brau-Union-Erzeugnis. Als Synonym für Spaß und Geselligkeit, die nicht nur regional ausgelebt wird, gilt das „Heineken“, der Weltbürger unter den Bieren. Die kosmopolitische Weltmarke ist in mehr als 170 Ländern der Erde zu Hause. Seit Februar 2005 ist das Markenportfolio der Brau Union Österreich durch dieses sehr emotionale Produkt angereichert. Heineken hat – wie am heimischen Markt das Zipfer - die Partyszene erobert, aber Heineken verbreitet internationales Flair. Die Heineken-Musik Events sind bekannt dafür, die angesagtesten Top-Acts in Verbindung mit beeindruckenden Licht- und Lasershows zu präsentieren. Auch in Österreich sei Heineken die klare Nummer 1 unter den internationalen Premium-Bieren, sagen seine Vermarkter.

Regionale Biere liegen im Trend Mit Bieren ist es heute wie mit Autos: Richtig schlechte Fahrzeuge gibt’s nicht mehr. Folglich geht’s in beiden Fällen um Geschmacksfragen. Was

beim Auto die schöne Karosserie ist beim Bier die schöne Flasche und beide brauchen auch einen klingenden Namen, um sich gut zu verkaufen. Dass die Qualität stimmen muss, versteht sich von selbst.

Erfolgreich sind emotional besetzte Marken Ernsthafte Biertrinker lassen sich ohnehin nicht auf eine Biermarke festlegen, weil es zu viele gibt. Zudem ist Biertrinken gesund, jedenfalls wenn man dies verantwortungsbewusst tut. Denn zur Freude des Brauereiwesens und seiner Kunden haben Studien ergeben, dass Bier vor Herz-KreislaufErkrankungen und Krebs schützt, antibakteriell wirkt und auch noch schön macht. Das Gesunde beim Bier

ist allerdings nicht der Alkohol, sondern Hopfen und Malz. Als Tagesdosis wird Männern von Forschern maximal ein Liter Bier empfohlen, Frauen sollten sich mit der Hälfte begnügen. Untersuchungen haben darüber hinaus ergeben, dass bei einem Drittel der Frauen und der Hälfte der Männer das Vergnügen an Sex nach dem Bierkonsum steigt. Diese Tatsache, zu seinen Zeiten noch unbekannt, wäre dem englischen Dichter und passionierten Biertrinker Dylan Thomas wohl ziemlich egal gewesen. Denn viel lieber ließ sich der Waliser ein Welsh Bitter durch die Kehle rinnen, was für ihn ein sehr leidenschaftliches Vergnügen war, das er so beschrieb: „Ich genoss den Biergeschmack, das Zittern der weißen Blume, das metallische Funkeln vom Grunde und den plötzlich veränderten Anblick der Welt durch die nassbraunen Wände des Glases, wenn man das geneigte Glas an die Lippen setzte, das Bier hinunterstürzte und es langsam in den Magen hineinschlabbern fühlte, das Salzige auf der Zunge, den Schaum in den Mundwinkeln…“ Na, dann Prost!

Murauer Bier trägt ab sofort das AMA-Gütesiegel „Eine Herkunftskennzeichnung mit diesem hohen Standard zu erreichen, das war kein Spaziergang. Wir wurden auf Herz und Nieren geprüft – und haben bestanden“, freut sich Ing. Josef Rieberer, Geschäftsführer der Brauerei Murau. Seit 16. Juni 2010 tragen die 0,5-Liter-Flaschen des Murauer Sortiment-Stars „Märzen“ das begehrte AMA-Gütesiegel mit der Lizenznummer 10703737.

GAST

AUFTRITT

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Die eindeutige österreichische Herkunft der Braustoffe, die externen Produktanalysen der Biere, die intensiven Kontrollen aller Dokumente und internen Vorgänge – von der Wareneingangsprüfung bis zu den Hygienebestimmungen – brachten das erforderliche Ergebnis. Ausschlaggebend waren auch die Lieferantenerklärungen als Nachweise über die Herkunft und die Qualität der Braugerste und des Braumalzes. „Die Rohstoffe unserer Biere müssen

lückenlos zurückverfolgt werden können“, erklärt Rieberer, „sonst hätten die Murauer Biere dieses Zeichen für die einwandfreien Rohstoffe aus österreichischer Herkunft, den hohen Qualitätsstandard und den hohen ökologischen Wert der Produkte nicht erlangt.“ Ausgezeichnete Qualität – nachvollziehbare Herkunft – unabhängige Kontrolle „Dieses hochkarätige Gütesiegel zeigt, dass wir mit unseren strengen ökologischen Beschaffungskriterien auf dem richtigen Weg sind, denn wir kennen jeden Acker, wo unser Bier wächst“, erklärt Johann

Tanner, Umweltbeauftragter der Brauerei Murau. „Das AMAGütesiegel dokumentiert die eindeutige Nachvollziehbarkeit der Braustoffe. Alle internen Vorgaben und Abläufe werden regelmäßig in internen Audits nach den strengen Vorgaben der Agrarmarkt Austria und durch die Qualitätskontrollen der Lebensmittelversuchsanstalt überprüft“, stellt Tanner klar. Derzeit wird das AMAGütesiegel nur auf der Märzen-Bierflasche geführt. Murauer Bier ist aber berechtigt, auf allen Flaschen- und Fassbieren diese anerkannte Herkunfts-Kennzeichnung unter der Lizenznummer 10703737 zu führen.

Foto: BrauUnion

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Secco.me ist Kundenbindung Mehr als bloß Schaumwein Zugegeben – auf den ersten Blick erscheint diese Idee nicht neu – Rabattsysteme hat es schon immer gegeben. Mit Sicherheit aber bringt secco.me neuen Schwung ins Lokal. Ob Veranstaltungen, eine neue Speise & Getränkekarten, Gewinnspiele für Gäste - das sind jene Kleinigkeiten auf der To Do List die man als Gastronom so gerne vor sich herschiebt. Leicht vergisst man im „Gastro- Alltag“, dass es eben die besagten Kleinigkeiten und Aufmerksamkeiten sind, die dem Kunden und Gast eröffnen - „Ich schätze es wenn Du mein Stammgast bist!“ Viele Gastronomen kennen auch die frustrierende Seite des Business: Ein mit viel Mühe vorbereitetes Event platzt mangels Besucher. Einen zweiten Versuch gibt es dann meist gar nicht. Und schon dreht sich die Spirale des Gastroerfolgs nach unten. Hier setzt secco.me an: Erfolgreiche Gastronomie besteht aus Beharrlichkeit. Und noch mal, - und noch mal, - beim ersten Versuch ist noch niemandem Bedeutendes gelungen. Jedes Event oder Werbeleistung refinanziert sich immer. So besteht beispielsweise ein sec-

co.me Event aus einem DJ und jener Menge an secco Schaumwein, die, wenn verkauft das Event immer finanzieren. Am Tag der Veranstaltung oder später. Event´s und Kundenbindung – ohne Risiko! Das ist neu – oder? www.secco.me

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„ALLES FÜR DEN GAST“ Die bedeutendste Fachmesse für die Gastronomie und Hotellerie findet vom 06. – 10. November 2010 im Messezentrum Salzburg statt. Ein Pflichttermin für jeden Gastronomen.

OFFEN OFFEN FÜR DAS FÜR DAS BESONDERE.

Offen für das Besondere HEINEKEN ist aus der Trendgastronomie nicht mehr wegzudenken. Das Highlight des Jahres sind die neuen Gläser, die frisch gezapftes HEINEKEN perfekt in Szene setzen. Natürlich kann man HEINEKEN auch wieder Extra Cold genießen.

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EDELWEISS – steht für alpenfrischen Weißbiergenuss und setzt auch heuer auf seine große Sortenvielfalt. Das bernsteinfarbene, naturtrübe, besonders vollmundige EDELWEISS Hofbräu überzeugt „frisch gezapft“ genauso wie in der einzigartigen 0,33-l-Flasche mit dem Alpenrelief. Weißbiergenuss in Perfektion. Die Berater der Brau Union Österreich vor Ort freuen sich darauf, Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Sie finden uns wie immer in Halle 10, Stand 407.

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Frische Nudeln schmecken besser Wenn Ihre Gäste Pasta bestellen, bekommen Sie ein Stück Italien dazu. Wie das geht? Mit wenigen Handgriffen geben Sie jeglichem Nudelgericht Ihre persönliche Note. Durch die Verwendung verschiedener Zutaten wie Spinat, Basilikum, Dill, Paprika, Steinpilze und vieles andere bestimmen Sie Aussehen und Geschmack der Nudeln. Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Produktserie von SELA bietet 10 verschiedene Nudelmaschi- TR 110: Die Mischwannen-Kapazität nen, da ist für jede Küche und jeden von 12 kg und ermöglicht eine Geschmack das richtige Modell dabei. durchschnittliche Stundenleistung Alle zeichnen sich durch ihre stabile (mischen + pressen) von 22 - 28 kg. Bauart, ein geschlossenes Gehäuse und höchste Bedienungsfreundlichkeit aus. Das einfache Herausnehmen Preisgekrönt von Mischarm und Presswelle erlaubt 2010 feiert SELA das 25 Jahr-Jubiläum. eine leichte Reinigung. Schon 2009 wurde SELA für deren umDer stufenlos fassenden Serviceregulierbare AbDienstleistungen schneider (Aufim Bereich Nudelpreis) garantiert maschinen und anvor allem bei deren Kleingeräten Kurzware (Hörnfür das Gastronochen, Spiralen, miegewerbe mit Muscheln usw.) dem Euro-Toques einen sauberen Ser v ice-Award Abschnitt und ausgezeichnet. ist bei größerem Bedarf eine echte Überzeugen ArbeitserleichteSie sich auf der Der TR 70 ist mit den Maßen rung. Auch Band„Alles für den (B/T/H) 36 x 37 x 41 cm das kleinste Modell der Serie nudeln, Spaghetti Gast“ in Salzusw. können probburg von 6.-11. lemlos mit den Abschneidern produ- November in Halle 11, Stand 203 ziert werden. SELA Nudelmaschinen finden Sie in allen Bereichen, ob Sternekoch (Haubenkoch), Systemgastronomie, Caterer, Großküchen, Kreuzfahrtschiffen, SELA-Teigwarengeräte GmbH Freizeitparks, Krankenhäusern, Bä- Auf der Steige 40, D-88326 Aulendorf ckereien, Fleischereien, Direktver- Telefon 0049-7525-1044 marktern, Imbiss und im Privathaus- www.sela-gmbh.de halt. info@sela-gmbh.de

caterer LaMuhr lädt zu herbstlichen Kulinarik-Events Am Samstag, 30. Oktober präsentiert das Weingut Hannes Reeh ab 19.30 Uhr den neuen Jahrgang in der Vinothek LaMuhr. Musik – Romax, Küche - LaMuhr. Musikbeitrag: Euro 10,Am Sonntag, 14. November findet ab 12.00 Uhr das 5-Gang-Ganslmenü aus der Küche LaMuhr statt. Gastwinzer: Hans Nehrer – Neusiedlersee/Hügelland & Matthias

Jalits - Südburgenland. Teilnahme nur mit Anmeldung möglich! Preis inkl. Menü, Wein, Wasser & Kaffee Euro: 89,Karl Muhr Weinhandelsund Catering GesmbH Linzer Straße 142, 4810 Gmunden Tel.: 07612 / 77 193, Fax: DW -14 office@la-muhr.at, www.la-muhr.at

Exquisiter Kochblock in Sonderbauvariante Herzstück des ascobloc-Messestandes Auf der diesjährigen Messe „Alles für den Gast“ in Salzburg wird ein exquisiter Kochblock in Sonderbauvariante das Herzstück des „ascobloc“-Messestandes sein.

In die ausgesprochen edel wirkende Abdeckung aus Granit „nero assoluto“ eingebaut sind: ein Glaskeramikherd, ein Induktions-Wok, ein Pastakocher, ein Elektro-Rostgrill und eine Elektrobratplatte aus der qualitativ hochwertigen und flexiblen Produktserie Integraline-Einbaugeräte. Der Korpus des Kochblockes ist aus Edelstahl und rot pulverbeschichtet. Der Unterbau des Kochblockes ist mit einem

Einbau-Backofen sowie Flügeltüren und Schubladen mit Selbsteinzug ausgestattet. Die Schrankausführung hier ist in Hygiene 2, d.h. leichte Reinigung und keine Schmutzfugen. Der ausgestellte Kochblock ist ein Beispiel der Firma ascobloc GastroGerätebau GmbH für die flexible Anpassung professioneller Kochtechnik an kundenspezifische Wünsche. So sind nicht nur die Geräte der Serie Integraline frei kombinierbar, sondern auch im Unterbau kann z.B. Kühltechnik integriert werden. Die Farbe der Pulverbeschichtung ist ebenfalls frei wählbar, wie auch das Material und die Farbe der Abdeckung. Überzeugen Sie sich selbst – auf der Messe „Alles für den Gast“ in Salzburg, Halle 4, Stand 501. ascobloc Gastro-Gerätebau GmbH www.ascobloc.de


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Der Partner für Zigarrengenuss Was sich sonst auch ändern mag: Zigarren, Zigarillos und Pfeifen bleiben für viele Menschen Teil ihrer Lebenskultur und ein höchst persönlicher Genuss. Egal ob nach einer exquisiten Mahlzeit, am Ende eines erfüllten Tages oder einfach zwischendurch: Eine wohlschmeckende Zigarre kann Teil des ganz individuellen Lebensgefühls sein.

zubauen, bietet tobaccoland den Trafikanten eine neue Form der Zusammenarbeit, damit sie von diesem Teil der Lebenskultur Vorteile für ihr Geschäft ziehen können. Zu den Leistungen dieser Partnerschaft gehören etwa modernste Werbemittel, laufende Schulung und Beratung, Aus- und Weiterbildung in Sachen Zigarren und Pfeifentabake sowie natürlich die Belieferung mit den bedeutendsten internationalen Marken aus der Zigarren- und Pfeifentabak-Welt.

Um den Trafikanten diese Partnerschaft schmackhaft zu machen, haben wir einen informativen Folder gestaltet – mit viel Information und als Einstimmung für eine „Partnerschaft mit viel Genuss“ und Potenzial für die Trafikanten. So setzen wir konkrete Schritte im Interesse unserer Partner! Details dazu bei tobaccoland: Mag. Dr. Gabriela Maria Straka, MBA ; Tel. 01/49102, gabriela-maria.straka@ tobaccoland.at; www.tobaccoland.at

tobaccoland auf einen Blick Tobaccoland als führender Partner von Österreichs Trafiken sorgt für eine sichere Versorgung mit diesen hochwertigen Genuss-Produkten. Lieferverträge mit den führenden Zigarrenherstellern – von Dannemann bis zu Habanos – und immer neue Ideen für modernste Werbemittel garantieren seriöse Information und Belieferung in höchster Qualität. Um diese Partnerschaft weiter aus-

Tobaccoland ist Österreichs führender Großhändler – und „der Spezialist der Nahversorger“, zu denen sich die Trafiken gewandelt haben. Beliefert werden österreichweit rund 7.300 Trafiken mit Artikeln des täglichen Bedarfs: Begonnen bei klassischen Rauchwaren mit mehr als 160 Zigarettenund über 400 Zigarrensorten, Autobahnvignetten und Prepaid-Karten bis hin zu Süßwaren, Getränken und dem Dienstleistungsscheck. Für die internationalen Industriepartner übernimmt tobaccoland die Lagerhaltung. Der österreichische Marktführer beschäftigt an acht Standorten 325 Mitarbeiter und ist ein selbstständiges Unternehmen innerhalb des internationalen JTI-Konzerns. Der Sitz befindet sich in Wien.

Eurogast: Wir lieben Fleisch Vertrauen kann man nicht kaufen – Vertrauen verdient man sich über Jahre und Jahrzehnte. Vor allem, wenn es um Fleisch geht. Eigene Fleischermeister und 80 Mitarbeiter kümmern sich voller Hingabe ums Fleisch bei der Eurogast-Gruppe – persönliche Beratung inklusive. Zusätzlich finden Sie eine Fülle an Informationen auf der neuen Website www.wirliebenfleisch.at. Fleisch ist quasi die Visitenkarte eines jeden Gastronomiebetriebs. Für Eurogast ist Fleisch Leidenschaft – von der Fleischproduktion über Fleischverarbeitung bis hin zu individueller, persönlicher Beratung. „Denn nur so ist

auch der Kunde zufrieden, weiß Susanna Berner, Marketingleiterin Eurogast Österreich. „Wir bei Eurogast lieben Fleisch – und das schmeckt man!“, ist sie überzeugt. Eurogast Fleischkompetenz Zweidrittel aller Eurogast Betriebe sind zertifizierte

EU-Zerlegebetriebe. Eurogast Grissemann in Zams hat sogar einen EUzertifizierten Schlachthof. „Damit liegt jeder Schritt, von der Herstellung bis zur Auslieferung, in unseren Händen – ebenso wie das Vertrauen unserer Kunden“, betont Berner. In allen Betrieben wird unter Einhaltung der strengen HACCP-Richtlinien gearbeitet und ausschließlich Fleisch aus kontrollierter Herkunft verarbeitet. Um die gewohnt hervorragende Fleischqualität bei Eurogast zu erreichen, sind vor allem höchste Hygienestandards und eine intakte Kühlkette von der Warenannahme bis zur Auslieferung in die Kühlräume der Kunden entscheidend.

www.wirliebenfleisch.at In Zukunft dreht sich alles bei Eurogast um das Thema Fleisch. Abgestimmt auf die Saison informiert die Gastro-Gruppe über aktuelle Fleischspezialitäten – angefangen vom Rind über Wild bis hin zum Geflügel. Auf der neuen Website www. wirliebenfleisch.at findet man eine Fülle an Informationen. „Ob professionelle Fleischzuschnitte für Köche, Informationen zur Verwendung des Fleisches oder einfach nur hervorragende Rezepte – alles was das Herz begehrt wird hier zu finden sein“, freut sich Susanna Berner. Die Seite wird sukzessive mit Neuigkeiten, angefangen mit Rind über Lamm bis hin zu Schwein, gefüllt. Mehr Informationen finden Sie unter www.eurogast.at und www.wirliebenfleisch.at


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EIN GENUSS MIT SINN. Dank seiner großen Aromenvielfalt und hohen Bekömmlichkeit ist Carpe Diem Kombucha die perfekte Begleitung zu jeder Mahlzeit. Neben Carpe Diem Kombucha Classic gibt es auch die fruchtigfrischen Varianten Quitte und Cranberry. Carpe Diem Kombucha. Des Trinkens reicher Sinn. Teegetränk auf Kräuterbasis Durch Fermentation veredelt Nur Zutaten 100 % natürlicher Herkunft

Besuchen Sie uns auf der Messe „Alles für den Gast“ in Salzburg vom 6.-10.11.2010 in Halle 7, Stand 102 und überzeugen Sie sich von Carpe Diem Kombucha als perfekte Begleitung zu gutem Essen.


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„Wer es in unserer Branche weit bringen will, muss auf Zack sein – ohne Praxis geht da gar nichts. Das macht die Lehre zur idealen Ausgangsbasis fĂźr die Karriere“, erklärt Alexander Ipp, Vizepräsident der Ă–sterreichischen Hoteliervereinigung (Ă–HV) zum Tag der Lehre 2010. Jeder zweite Chef eines kleinen oder mittleren Betriebs hat seine Laufbahn als Lehrling gestartet. Kellner und KĂśche sind heiĂ&#x; begehrt! Die Arbeitslosenquote der Lehrabsolventen lag im vergangenen Quartal mit 3,5 % deutlich unter der Gesamtquote von 4,4 %. „In klassischen Lehrberufen werden die meisten Mitarbeiter gesucht“, verweist Ipp auf Daten des Arbeitsmarktservice: Der meistgesuchte Beruf Ă–sterreichs war im ersten Halbjahr 2010 mit deutlichem Abstand der Kellner, auf Platz vier folgt der Koch: „Das ist keine Eintagsfliege! Der Tourismus wächst konstant und stark.“ Lehrpläne aktualisieren! Einen dringenden Appell richtet Ipp

an die Sozialpartner, denn die Ausbildungsinhalte fĂźr die Fachkräfte von morgen sind heillos veraltet. Im Lehrplan des Hotel- und Gastgewerbeassistenten/innen nehmen Faxgeräte mehr Platz ein als Online-Buchung und Hotelbewertungsplattformen zusammen. Auf die Eigeninitiative von Lehrern zu setzen, sei zu wenig. Die Branche und die Lehrlinge brauchen Berufsbilder, die noch in Jahren funktionieren. Das Berufsbild fĂźr Rezeptionisten/innen als international tätiger Hightech- und Online-Profi mit hoher Verantwortung wäre so eines, das 300 Jobs mit Zukunft bringen wĂźrde. Die Ă–HV hat es ausgearbeitet, doch die Sozialpartner bremsen. Das schadet Betrieben und verhindert Karrieren. Der Systemgastronom dagegen wurde in wenigen Tagen aus dem Boden gestampft: „Da wollte man einem multinationalen Konzern Gutes tun. So einen Einsatz wĂźrden sich die KMU in der Hotellerie und ihre Mitarbeiter auch wĂźnschen“, so Ipp. Die ersten Karriereschritte spielend meistern Klar ist, dass die Jugend bei der Berufswahl auf Sicherheit, Karrierechancen und ein attraktives Umfeld achtet. Jugendliche, die eine internationale Laufbahn anpeilen, sind im Tourismus richtig. Eine Zusatzausbildung wie die Ă–HV-Lehrlingsakademie hilft dabei. In zwei BlĂścken zu vier Tagen stehen PersĂśnlichkeitsentwicklung, Kommunikations- und Verkaufstechniken und ein Intensivkurs im Auftreten sowie Beschwerdeund Konfliktmanagement auf dem Programm. Ergänzt wird das durch kulinarische und technische Trends, sowie durch Talks mit absoluten Branchenstars. Die ersten Schritte auf der Karriereleiter sind damit ein Kinderspiel. Und diese Schritte sind es, die Ăźber den weiteren Karriereverlauf entscheiden. Lehrlingsakademie am Puls der Zeit Salzburg, das Burgenland und NiederĂśsterreich unterstĂźtzen die Lehrlingsakademie. Das Feedback der AbsolventInnen bestätigt, dass sie auf das richtige Pferd setzen. Die Ă–HV weiĂ&#x; was die Chefetage verlangt und bildet basierend darauf die Lehrlinge aus. Ein Ansatz der mit Sicherheit von Erfolg gekrĂśnt ist.


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Eine Klasse für sich: Die neue Premium-Linie von TEEKANNE. Die TEEKANNE serviert Ihnen erstmals die neue Premium-Klasse. Neu daran ist die hochwertige, exklusive Packung, die einen kleinen Vorgeschmack auf den köstlichen Inhalt bietet. Zudem setzt TEEKANNE weiterhin auf die edelsten Zutaten und die strengsten Qualitätskontrollen. Eröffnen Sie Ihren Kunden eine neue Welt des guten Geschmacks - mit 18 außergewöhnlichen Tee-Spezialitäten von TEEKANNE!

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hogast startet neues Einkaufscontrolling

Zusätzliche Sparpotenziale im Einkauf aufdecken Die Einkaufsgenossenschaft für Hotellerie und Gastronomie bietet Mitgliedsbetrieben ab sofort ein vollkommen neues F&BControlling-Tool für ihren Einkauf. hogast ermöglicht damit geringere Wareneinsätze und optimierte Prozessabläufe im Betrieb. Aus der Fülle an qualitativ gleichwertigen Waren und Angeboten werden die jeweils günstigsten ermittelt. hogast-Mitgliedsbetriebe kaufen bekanntermaßen zu optimalen Bedingungen ein. Es gibt Warenkorbartikel der jeweiligen Bestbieter und zusätz-

gliedsbetrieb also einen bestimmten Artikel einkaufen will, bekommt er ihn garantiert zum günstigsten Preis. Im Zuge der ständigen Optimierung der Einkaufsprozesse hat hogast ermittelt, dass darüber hinaus noch weitere Sparpotenziale vorhanden sind: Man ersetzt einen bestimmten Artikel durch ein qualitativ gleichwertiges aber günstigeres Produkt des gleichen oder eines anderen Herstellers. Gastronom Günter Hager konnte mit dem neuen Einkaufscontrolling-Tool von hogast seinen Wareneinsatz Foto: hogast/G. Hager deutlich senken.

liche regionale Warenkorbartikel, spezielle Aktionsartikel und Sonderpreisartikel sowie Artikel zum ermäßigten Listenpreis. Wenn ein Mit-

Wareneinsatz senken ohne Qualitätseinbußen zu riskieren Marktstudien und Auswertungen haben ergeben, dass die Einkäufer zu 60 bis 70 Prozent Produkte bestellen, für die es noch günstigere Alternativen gäbe. In Testbetrieben wie zum Bei-

spiel dem „Josef - Das Stadtbräu“ in Linz konnte dieser Anteil dank einer eigens programmierten Software von hogast bereits auf 40 Prozent gesenkt werden. „Diese Effizienzsteigerung hat uns massive Kosteneinsparungen bei gleichbleibend hoher Qualität ermöglicht“, sagt Gastronom Günter Hager. Das neue Einkaufscontrolling von hogast bringt den Betrieben eine detaillierte Aufklärung über deren Einkaufsverhalten. Ein Berater von hogast zeigt den Mitgliedsbetrieben mit Hilfe des Reportingsystems auf, bei welchen Produkten der Wareneinsatz verringert werden kann. Weitere Informationen finden Sie auf: www.hogast.at


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in seiner reinsten Form Das ist PURISTE Premium Vodka N°1. Kreiert wurde die edle Spirituose von den österreichischen TopWinzern Alois Kracher und Leo Hillinger. Höchste Qualität und Reinheit mit einem präzisen Aroma aus der eleganten Harmonie von Frucht und Mineralien zeichnen PURISTE Premium Vodka N°1 aus. Hauptbestandteile dieses besonderen Vodkas sind bestes Getreide und reinstes Hochquellwasser aus den österreichischen Alpen. Durch die außergewöhnliche Qualität der Ingredienzien und die besonders sorgfältige Herstellung darf sich PURISTE mit vollem Recht „Premium“ nennen. Ein einzigartiges sechsfaches Destillationsverfahren garantiert den puren Geschmack von PURISTE. Der Premium Vodka besticht durch seine perfekte Kombination von Produktqualität und stilvollem Flaschendesign. Aufgrund dessen wurde PURISTE auch schon mehrfach prämiert. Die Top-Gastronomie setzt auf PURISTE. Die goldprämierte Spirituose ist unter anderen in folgenden Lokalen erhältlich: Dots Sushi Lounge Restaurant, Box Club, Fabios Restaurant, Passage Club, Hotel Palais Coburg, Bar Italia, The Ring Hotel, Freiraum 117, Schon Schön Restaurant, Procacci, Lakeside, Schloß Velden und Hotel Aurelio. Um bestmögliche Aromaentfaltung zu erreichen, wird PURISTE Premium Vodka N°1 pur und zimmertemperiert getrunken. So entwickelt er sich zum absoluten Trinkvergnügen. PURISTE Premium Vodka eignet sich hervorragend als Digestiv und ist ein Vodka, den man

in seiner reinsten Form und als edlen Mixingbestandteil genießen kann. PURISTE ist erhältlich im ausgewählten Wein & Spirituosen-Fachhandel und in ausgewählten Gastronomiebetrieben in den U.S.A., Thailand, Mauritius, der Schweiz, Spanien, Frankreich, Süd Korea, Tschechien, Deutschland, Dänemark und Österreich. Bezugsquellen in Österreich: Wein & Co, Meinl am Graben, SPAR Weinwelt, www.leo-hillinger.com. Ca. Preis: EUR 40,00 www.puriste.com

Lenz Moser und GHG auf der Gast in Salzburg Halle 01/Stand 306 Die Weinkellerei Lenz Moser präsentiert am Messestand der GHG, Getränkehandelshaus Linz, auf der Gast in Salzburg ihr umfangreiches Weinsortiment. Ein besonderes Augenmerk gilt auch heuer den Weinen aus den selbst bewirtschafteten Weingütern, dem Schlossweingut des Souveränen Malteser Ritterorden in Mailberg (48 Hektar, seit 1969 ein Weingut Lenz Moser) und dem Klosterkeller Siegendorf (24 Hektar, seit 1988). Beide Weingüter zählen zu den Leitbetrieben Österreichs und sind auf den besten Getränkekarten des Landes zu finden. Den Weinliebhaber erwarten hier dichte, elegante Weine die vornehmlich aus typisch österreichischen Sorten gekeltert wurden. Diese spiegeln dabei besonders schön die Charakteristik ihrer jeweiligen Herkunft wider und erfreuen durch ihre Komplexität und den feinen Fruchtausdruck. 2010 war wieder ein sehr erfolgreiches Jahr mit Auszeichnungen und Prämierungen. Jeweils die Goldmedaille gab es bei der „International Wine Challenge AWC Vienna 2010“ für die „Malteser Kommende Mailberg 2006“, den „Malteser Merlot 2006“, die „Lenz Moser Prestige Beerenauslese 2008“ und dem „Lenz Moser Carpe Diem Mariage 2006“. Bei der „International Wine Challenge“ in London wurde die „Lenz Moser Prestige Trockenbeerenauslese 2007“ mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Die GHG präsentiert, neben den ausgezeichneten und prämierten Weinen aus der Weinkellerei Lenz Moser, auch hervorragende Getränke aus ihrem internationalen Schaumwein- und Spirituosensortiment.


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Weil man Vertrauen nicht kaufen kann.

Wir

Fleisch.

Und darum nehmen‘s wir besonders genau. Nur das beste Fleisch kommt bei uns auf den Tisch. Und was das Beste ist, das bestimmen wir selbst. Gemeinsam mit ausgewählten Fleischermeistern und Spezialisten aus der Gastronomie haben wir Qualitätskriterien festgelegt, die oft strenger sind, als gesetzlich vorgeschrieben. Und davon profitieren Sie – und Ihre Gäste. Alles über Fleisch von Eurogast finden Sie unter www.wirliebenfleisch.at

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Österreichische beste TeeGastronomen „vergoldet“ Draußen fallen die Blätter bereits von den Bäumen und der Herbst hält mit großen Schritten Einzug. Das ist genau die richtige Zeit, um es sich mit einer Tasse Tee im Warmen gemütlich zu machen. Das Teeangebot in Österreichs Restaurants und Cafés ist gut, jedoch gibt es im Vergleich zu Ländern mit traditionell hoch entwickelter Teekultur noch einiges dazu zu lernen. Bereits zum 7. Mal vergaben TEEKANNE und GAULT MILLAU deshalb in diesem Jahr die Auszeichnung „Das goldene Teeblatt“. Der Preis wurde ins Leben gerufen, um jene Gastronomen zu ehren, die sich in besonderer Weise um die Teekultur in Österreich bemühen. Kürzlich wurde die begehrte Auszeichnung an die neun Top Tee-Gastronomen Österreichs vergeben.

„Wir haben in diesem Jahr wiederholt vation des Unternehmens, den Preis mit Freude beobachtet, dass das In- jährlich zu vergeben. teresse an ausgeprägter Teekultur in In den Augen von GAULT MILLAU Österreich gestiegen ist. Um diesen Herausgeber Karl Hohenlohe hat ÖsTrend weiter zu unterstützen, rufen terreich noch einigen Aufholbedarf in wir seit nunmehr sieben Jahren zur Be- Sachen Teekultur: „Teekultur als Gaswerbung um das tronom zu leben goldene Teeblatt bedeutet auch, auf. Durch die seinen Kunden ein strengen Kriterien Wohlgefühl vermitbei der Auswahl, teln zu können. Tee aber auch die verist Genuss, Ruhe diente Prämierung und Wärme. Ösder Gastronomen, terreichs GastronoDas GOLDENE möchten wir einen men sind auf einem TEEBLATT 2010 wurde Beitrag zur Fördeguten Weg, Teekulverliehen an: rung der Teekultur tur zu lernen und Pfarrwirt, Wien weiter zu vermitin unserem Land Goldener Stern, Gmünd teln, doch es gibt in leisten“, erläutert Bernold Café, Villach diesem Bereich für TEEKANNE Schloss Mühldorf, Feldkirchen sie auch noch einiGeschäftsführer Hotel Rosenvilla, Salzburg ges zu tun. Umso Mag. Bernhard Hotel Krainer, Langenwang mehr freut es mich, Zoller die MotiJagdhof, Neustift / Stubaital 

AVITA, Bad Tatzmannsdorf Romantik-Hotel Krone, Lech

dass wir auch in diesem Jahr besonders engagierte Preisträger mit dem goldenen Teeblatt auszeichnen dürfen.“ Strenge Tests Festgelegte Testkriterien wurden zur Ermittlung der Preisträger heran gezogen, dabei prüfen anonyme Tester der GAULT MILLAU Redaktion Gastronomiebetriebe in allen Österreichischen Bundesländern. Das Augenmerk liegt dabei auf deren Teeangebot, die Qualität der Zubereitung und natürlich auf dem Service. Daraus ergibt sich in den einzelnen Häusern ein ganzheitliches Bild von Teekultur. Die Verwendung von TEEKANNE-Produkten ist keine Voraussetzung für die Auswahl. Ihre Bewerbung für DAS GOLDENE TEEBLATT 2011 können Österreichs Gastronomen ab sofort einreichen. Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung unter www.goldenesteeblatt.at.


22 I Einrichtung

Neues Schnell-Restaurant mit Flair in Simmering entworfen Living Art setzt die architektonischen Akzente für exotische Schmankerln. Mit einer großen Kochmütze an vorderster Front, präsentiert sich das kürzlich eröffnete Schnellrestaurant „Pick Up“ im Simmeringer Einkaufs-

zentrum in Wien. Mit einem breiten Sortiment aus unterschiedlichen Snacks, Nudelgerichten und vielen anderen exotischen Schmankerln, tritt das Pick Up aus einem langen Schatten von Pizza und Burger hervor. „In erster Linie war es wichtig, diese Angebotsvielfalt richtig in Szene zu setzen“, so LIVING ART. Mit

einer großen übersichtlichen Vitrine ist das gelungen. Hier hat nun der Kunde die Qual der Wahl. Frische Farben und ein helles abgerundetes Design unterstreichen das Konzept von Pick Up, dass vor allem junge und jung gebliebene ansprechen möchte. Anders als bei gängigen Modellen von Schnellrestaurants steht damit

Das „neue“ Restaurant „Giovanni“

auch der Wohlfühlcharakter im Vordergrund. Dadurch möchte Pick Up nicht nur zur Mitnahme von Essen animieren, sondern auch zum gemütlichen Verweilen einladen. Der Erfolg gibt Recht, weiß die Geschäftsführung die mit den bisherigen Einnahmen sehr zufrieden ist. www.livingart.at

Das neugestaltete Café „Plauscherl“

Stimmiges Einrichtungs-Konzept belebt EKZ mit zwei Lokalen Die anstehenden Umbauarbeiten für die räumliche Trennung des Raucher- und Nichtraucherbereichs haben zwei Lokale im City-Center Wieselburg zu neuem Glanz verholfen.

Die Firma HG-Concepts aus St. Valentin erarbeitete für das Restaurant „Giovanni“ und das beliebte Café „Plauscherl“ ein gut durchdachtes Raumkonzept und lieferte die komplette Einrichtung in bewährter Qualität und stilvollem Design. „Mit der Planung durch die Firma HG-Concepts gelang es die nötige

Abtrennung zur Verkaufsfläche als optische Bereicherung für unser Lokal zu gestalten“, freut sich die Gastronomin Maria Hintersteiner über den gelungenen Umbau. Das mediterrane Flair im Restaurant spiegelt nun die südländische Küche und das reichhaltige Weinsortiment

wider und der Café schmeckt in ansprechendem Ambiente ohne Frage besser. HG-Concepts 4300 St. Valentin +43(0)7435/70970 www.hg-concepts.at office@hg-concepts.at


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Beleuchteter LoungeTisch Mini zaubert Lichtakzente

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Stellen Sie sich vor, es ist Freitagabend. Sie haben mit Mühe und Not eine hektische und nervenaufreibende Arbeitswoche hinter sich gebracht: ein Termin nach dem anderen, jeden Abend eine „entspannte“ Weihnachtsfeier. So haben Sie sich die besinnliche Adventzeit auch dieses Jahr nicht vorgestellt. Wie gut, dass Sie dieses Wellness-Wochenende für sich und Ihre Begleitung gebucht

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Küchentechnik I 27

Moderne Küchentechnik ist auch ein Erfolgsgeheimnis des Wiener Edel-Restaurants „Motto am Fluss“


28 I Küchentechnik

Mit der Neuerrichtung der Schiffsanlegestelle des Twin-City-Liner, Wien-City, entstand ein Hotspot im Herzen von Wien. Am Donaukanal wurde ein Bauwerk geschaffen, das in dieser Form als Novum anzusehen ist und ein Paradebeispiel für qualitätsvolle österreichische Architektur ist. Neben der Funktionalität als Einstiegsund Schiffsanlegestelle, wurde auf zwei Etagen ein von den Architekten BEHF gestalteter Gastronomiebereich

errichtet, der Reisenden und Geschäftsleuten, Erholungssuchenden und Partypeople kulinarische Genüsse bietet: das von Star-Gastronom Bernd Schlacher betriebene Restaurant „Motto am Fluss“ mit zwei Bars, einem Edelshop, einer Lounge und einem Café. „Die neue Schiffsstation WienCity ist für uns viel mehr als nur ein Schiffsterminal“, betont Wien Holding-Chef Peter Hanke, zumal das „Motto“ den Schwedenplatz näher an

Motto am Fluss

den Donaukanal, der neuen Wiener Flaniermeile, heranrückte. Die Motto Group als Betreiber des dort angesiedelten mehrstöckigen Gastronomiebereiches hat ein richtungsweisendes Verwöhn- und G e n u s s ko n z e p t erstellt, das beeindruckt und auch gut angenommen wird. Die Räume des 1. Obergeschoß sind im eleganten architektonischen Stil des Venedigs der 50er Jahre gehalten. Dort sind Restaurant, Bar und Lounge sowie als zentrales Element auch der inno-

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vative und hochwertige Motto Shop untergebracht. „Im Mittelpunkt unseres Gastronomiekonzeptes stehen Frische und Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit, Produkte aus biologischem Anbau, selbstgebackenes herzhaftes Brot sowie Feinstes aus der Patisserie“, erläutert Schlacher. Das Sp e i s e na ng eb o t erstreckt sich von leckeren Frühstücksvariationen, über leichte saisonale Mittagsmenüs - Fisch, Huhn, Fleisch und Vegetarisch, sowie Snacks für den Nachmittag, bis hin zu einer detailverliebten nationalen und internationalen Abendkarte. Als lukullischen Abschluss der Woche setzt Bernd Schlacher wieder den klassischen „Sonntagsbraten“ auf die Speisekarte. Um die diversen lukullischen Genüsse des „Motto“ auf die Teller der Gäste zu bringen, bedarf es auch eines ausgeklügelten Zubereitungsbereiches, also einer funktionellen Küche, von denen es im „Motto“ zwei gibt, eine im ersten und eine im zweiten Obergeschoß. Sie sind mit Geräten der Firmen ROSTFREI GROSSKÜCHEN und Meiko eingerichtet – alles feinster Edelstahl. Die für die schonende und innovative Garung der Speisen benötigte Infarstruktur liefert u.a. der Optimameister Herblock mit Flächeninduktionen, Großkochfeld und Powerblock Grillplatte. Darüber hinaus sorgen noch drei Hans Dampf Kombidämpfer für knusprige und saftige Garergebnisse. Die zwei EcoStarDurchschubspüler sorgen für die

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19 Laden für Getränke wo es eine 8,5 Meter lange EdelstahlBarabdeckung gibt und ein Lümmelboard aus Edelstahl. In beiden Bars ist jeweils auch eine Ecostar-Untertischspülanlage von Meiko installiert. Im Take-away-Shop richtete ROSTFREI GROSSKÜCHEN eine Kühlvitrine und ein mit Fließen verkleidetes Niro-Verkaufspult mit einer Nurgalsvitrine ein. Dieser Shop versteht sich als Edel-Greislerei, in denen sowohl Menüs zum Mitnehmen als auch hochwertige biologische Zutaten und Organic-Food-Produkte verabreicht werden. Mehr als 10 Meter über dem Donaukanal findet sich im 2. Obergeschoß des Bauwerks das Motto Café mit seiner einladenden und teilweise überdachten Terrasse, wo die Gäste mit einem reichhaltigen Frühstücksangebot für den Frühaufsteher, sinnlichen Süßspeisen, Snacks und Salaten sowie einem eindrucksvollen Ausblick über die angrenzende Leopoldstadt verwöhnt werden. Zur Lokalinfrastruktur des „Motto“ gehört auch ein Ponton, auf dem sich die Lager- und Tiefkühlräume befinden sowie zusätzliche Crash- und Würfeleisbereiter mit einer Tagesleistung von 300 Kilogramm. Das ist auch

Moderne Spültechnik säubert

40 Körbe in der Stunde

Das sind 720 Teller oder 1440 Gläser notwendige Geschirrreinigung nach modernsten Qualitätskriterien. Wegen ihrer Reinigungsqualität und der guten und leicht zu handhabenden, technischen Ausstattung, die sich auf das Wesentliche beschränkt, werden die Meiko-Geräte von Gastronomen sehr geschätzt. Ihr Einsatz wird vor allem dort besonders sinnvoll, wo mit Aushilfskräften, in Saisonbetrieben und in Stoßzeiten gearbeitet werden muss, sagt der Hersteller und verweist auf den Durchschubautomaten EcoStar 545 D, der in fließender Arbeitsweise Gläser, Geschirr und Tabletts säubert, und zwar 40 Körbe

in der Stunde. Das sind 720 Teller oder 1440 Gläser. Die Bar im ersten Obergeschoß ist mit einer 13 Meter langen, durchgehend geschwungenen Edelstahl-Abdeckung von ROSTFREI GROSSKÜCHEN ausgestattet, mit fugenlos integriertem Waschbecken, Barplatz mit Kühlwannen für Crasheis, Würfeleis und 5-FlaschenKühlpulte mit 19 Laden für Getränkeflaschen in allen Dimensionen sowie Tropftassen und Speedrails, einem Fass-Kühlpult für 10 Fässer und einen Eiswürfelbereiter mit 60 Kilogramm Tagesleistung. Ähnlich ist auch die Bar im 2. Obergeschoß eingerichtet,

nötig, weil vor allem im Sommer im „Motto“ viele Cocktails verabreicht werden. Im Getränkeangebot finden sich auch Bio-Bier und edle Weine aus biologischem und regionalem Anbau. Bernd Schlacher und die Motto Group vereinen im Rahmen des „Motto am Fluss“-Konzeptes Tradition mit der Moderne und so sind neben klassischen Interieur- und Designelementen aus vergangenen Dekaden auch futuristisch anmutende Glas- und Stahlkonstruktionen der Gegenwart in dem gastronomischen Flussparadies am Donaukanal zu bewundern.


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DAS BESTE VOM WILD Wildfleisch ist ein naturnahes Lebensmittel mit einem hohen Mineralstoff- und Vitamingehalt, einem geringen Fettanteil und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.

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Ein absolut kreativer Herbst Das Thema „Kreativität“ zieht sich wie ein roter Faden durch die nächsten Monate. Mit „7 dresses for ABSOLUT Vodka“ und „ABSOLUT art.com“ stehen gleich zwei kreative Projekte an, die heimische Mode-Designer und Künstler vor neue Herausforderungen stellen. Schon im September wurden die Ergebnisse der beiden Aktionen präsentiert. Im Anschluss stehen sämtliche Aktivitäten im Zeichen der neuen Special Edition von ABSOLUT Vodka.

Ganz wichtig beim Fleisch – die Zuschnitte Schon seit Jahren bietet C+C Pfeiffer als einer der wenigen Großhändler frisches Wild an. Das reichhaltige Sortiment inkludiert dabei auch exotische Produkte wie Krokodil, Springbock, Straußenfleisch und mehr. Wichtig bei jeder Art von Fleisch – die Zuschnitte. Gulaschfleisch beispielsweise kann sehr viele verschiedene Fleischteile enthalten, was beim Kochen aufgrund der unterschiedlichen Garzeiten dazu führt, dass das Fleisch entweder zerkocht oder zäh ist. „Wir führen beim Gulasch nur Schulter und Wadenteile, die extra verpackt sind und der so genannte „Gulasch-Luxus“-Schnitt enthält garantiert keinen Bauch und ist ausschließlich aus Schulter und Hals – 30 bis 45 Gramm schwer – geschnitten. Das C+C Pfeiffer „GastroGulasch“ kommt ebenfalls ausschließlich aus dem Wadenbereich. Unsere Kunden bestätigen immer wieder, dass diese Zuschnitte eine Erleichterung in der Küche sind“, so Eduard Suchentrunk.


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Wie ein Sommelier alkoholfrei genießt Annemarie Foidl verrät warum Kombucha die Alternative zu Wein sein kann.

Als Präsidentin des österreichischen Sommelierverbandes empfehlen Sie neuerdings immer öfter ein alkoholfreies Getränk? A. Foidl: Ja, ich habe Carpe Diem Kombucha für mich und meine Gäste entdeckt und bin wirklich überrascht, was dieses Getränk alles kann. Kombucha stellt für mich die beste, wirklich hochwertige, aber eben alkoholfreie Alternative zu einem guten Wein dar. Es ist so vielseitig einsetzbar. Zum Essen verhält sich Carpe Diem Kombucha wie ein wunderbarer Wein – es harmoniert einfach perfekt. Ich empfehle Carpe Diem Kombucha besonders gerne mittags, wo oft bewusst auf Alkohol verzichtet wird oder natürlich Gästen, die mit dem Auto unterwegs

sind, Schwangeren aber auch Familien mit Kindern. Es gibt keine bessere und genussvollere Alternative, finde ich.

spektrum optimal entfaltet. Die Trinktemperatur soll bei etwa acht bis zehn Grad liegen.

Wie beschreiben Sie Carpe Diem Kombucha im Allgemeinen? A. Foidl: Kombucha ist generell sehr vollmundig, leicht schaumig und fast cremig, schmelzig am Gaumen. Es besitzt eine typisch hefige Note ähnlich einem guten Champagner und darüber hinaus eine sehr feine Perlage zurückzuführen auf die natürliche Kohlensäure.

Und welche Sorte passt zu welchem Essen? A. Foidl: Aufgrund der enthaltenen Aromen wie z. B. Sauerkirsche oder Estragon empfehle ich Carpe Diem Kombucha Classic besonders zu hellem Fleisch, Kalb, Wildgeflügel oder herzhaften Terrinen und Pasteten. Die süß-herbe Sorte Carpe Diem Kombucha Quitte ergänzt sich am besten mit Pasta, Fisch und Meeresfrüchten oder Blauschimmelkäse. Carpe Diem Kombucha Cranberry als herbe Versuchung harmoniert besonders mit Wild, Rindfleisch, Gebackenem und feinen Schokolade-Desserts.

Wie serviert man Kombucha? A. Foidl: Ganz klar im Weinglas, da hat man einfach das intensivste Geschmackserlebnis! Idealerweise im Chardonnay Glas, weil sich darin das tolle Aromen-

Jede der drei Sorten von Carpe Diem Kombucha hat ihren eigenen Charakter und die wunderbaren Aromen haben mich überzeugt. Himbeere, Rhabarber, Baumtomate…


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Die weltweite Nachfrage nach Kaffee ist weiterhin im Steigen begriffen, in der abgelaufenen Erntesaison um gut 1,5%. Trotz witterungsbedingter ErnteeinbuĂ&#x;en ist und bleibt Brasilien das wichtigste Anbauland, gefolgt vom Robusta-Lieferanten Vietnam und dem fĂźr seine Arabica-Bohnen bekannten Kolumbien. Der Vorausblick auf die kommende Ernte ist qualitativ und mengenmäĂ&#x;ig vielversprechend. Mit prognostizierten 142 Millionen Sack Rohkaffee steuern die kaffeeproduzierenden Länder nach einem durchwachsenen Jahr auf eine Rekordernte zu. In Ă–sterreich ist der Boom ebenfalls anhaltend, der Trend zu Qualitätsprodukten ist ungebrochen.

INTERNATIONALE Entwicklungen im Detail Die Ernte in der Kaffeesaison 2009/2010 fiel aufgrund der schwierigen Wetterverhältnisse in den Hauptanbaugebieten der Erde entsprechend schlechter aus. Mit rund 121,6 Millionen Sack Rohkaffee bedeutete dies einen Rßckgang um gut 15 Millionen Sack im Vergleich zu den Jahren zuvor. Vor allem Brasilien,

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der mit Abstand grĂśĂ&#x;te Rohkaffeelieferant, hatte aufgrund anhaltender Regenfälle mit starken ErnteeinbuĂ&#x;en zu kämpfen. Nach zuletzt 54 Millionen Sack konnten im letzten Jahr nur 43,7 Millionen geerntet und dem Weltmarkt zur VerfĂźgung gestellt werden. Auch im Vietnam ging der Ertrag zurĂźck, das wichtigste Robusta-Anbaugebiet blickt aber ebenso wie Brasilien sehr positiv ins nächste Jahr. So wird fĂźr die Saison 2010/11 eine Steigerung von knapp 21 Millionen Sack Rohkaffee prognostiziert, neben der zu erwartenden Rekordernte in Brasilien konnte quer durch die Produktionsländer auch der Flächenertrag gesteigert werden. Vergleichsweise stabil hielt sich das fĂźr hervorragende Arabica-Qualität bekannte Kolumbien. Dem weltweiten Boom nach Qualität und den Ernteausfällen im letzten Jahr folgten auch die Rohkaffee-Preise. Der Trend hin zu Kaffeespezialitäten gilt dabei ebenso als Grundlage fĂźr die Preisanstiege, wie Währungsdifferenzen und die auch den Kaffeemarkt betreffenden Spekulationen auf Nahrungsmittel. „Wir hatten heuer ein Ăźberaus schwieriges Erntejahr. Unab-

hängig davon sind es die Ă–sterreicher gewohnt, erstklassigen Kaffee zu trinken. Diese ausgezeichnete Qualität sowie die Knappheit auf den Rohstoffmärkten spiegelt sich im hĂśheren Preis wider, der von Angebot und Nachfrage bestimmt ist“, so Helmut Grafinger, GeschäftsfĂźhrer des Ă–sterreichischen Kaffee- und Tee-Verbandes.

TRENDS am heimischen Markt Den vielfältigen Zubereitungsmethoden von Kaffee tragen die Ă–sterreicher Rechnung. Der durchschnittliche heimische Haushalt verfĂźgt Ăźber 1,7 Kaffeemaschinen. Der MengenrĂźckgang beim traditionellen Filterkaffee geht zwar weiter, mit -5,3% fiel dieser jedoch deutlich geringer aus als noch in den letzten Jahren. Weiter im Anstieg ist der Espressomarkt. Obwohl die Anzahl der Vollautomaten im privaten Bereich nur mehr leicht im Zunehmen begriffen ist, fällt das Wachstum im Espresso-Segment mit 12,5% wieder stärker aus als noch im Vorjahr. Ăœbertroffen werden die Wachstumszahlen nur mehr vom Einzelportionsmarkt mit 36% Steigerung im Mengenbereich.


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Adventhighlight: Der Bierkalender Wer heuer Schokolade in seinem Adventkalender vermutet, könnte bereits beim ersten Fenster große Augen machen: Zehn nationale und zehn internationale Biersorten, sowie vier Bier-Accessoires verstecken sich im Bierkalender von KALEA. Erhältlich ist diese Geschenks-Neuheit ab Anfang Oktober im ausgewählten

Lebensmittel- und Fachhandel. Der Hersteller garantiert eine biersinnliche Adventszeit. Bei den nationalen Biersorten wurde neben den beliebten Sorten vor allem auf regionale Highlights geachtet: „Wir sind besonders stolz darauf, dass jedes Bundesland mit mindestens einer Bierspezialität vertreten ist“, betont GF Peter Reimann. Bestellhotline: +43(0)662 820474 Web: kalea.at info@kalea.at

Pikant in den Herbst Resch&Frisch sorgt mit zwei neuen Snackweckerl für herzhaft-ofenfrischen Genuss in der kühlen Jahreszeit: der köstliche Salami-PfefferoniSnack aus Roggenteig ist mit pikanter Salami und aromatischer Pfefferoni gefüllt und der innovative LeberkäseSnack aus klassischem Weizenteig überzeugt durch eine würzige Füllung aus Leberkäse und feinem Rauchkäse.

Beide Produkte verführen Gäste zu jeder Zeit mit Ihrem unwiderstehlich-herzhaften Duft: egal ob als kleiner Imbiss direkt auf die Hand oder abends zu Bier und Wein. Das Resch&Frisch Snackkonzept ermöglicht in wenigen Minuten Zusatzumsätze ohne Zusatzaufwand – einfach perfekt! www.resch-frisch.com

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Geschmackserlebnisse Afrika ist die Wiege des Kaffees und verfügt über eine qualitativ hervorragende Kaffeeproduktion. Hier entstand auch die Idee zu einem hochwertigen, afrikanischen Markenkaffee: Afro Coffee. Die fein abgestimmte Mischung hochwertiger Arabica- und herausragender Robusta-Sorten aus Äthiopien, dem Kaffee-Kernland Afrikas, Tanzania sowie Beimischungen aus anderen Ländern verleihen den drei neuen Afro Coffee Sorten ihren charakteristischen Geschmack: von blumig und fein-herb bis würzig mit kräftigem Körper. Die drei neuen Sorten interpretieren die Vorzüge afrikanischen Kaffees auf unterschiedliche Weise. Je nach persönlicher Vorliebe gibt es Afro Coffee in den Blends „Mild & Aromatic“, „Strong & Earthy“ sowie „Dark & Elegant“.

Das AFRO COFFEE Sortiment. Angefangen hat alles mit Kaffee – im wahrsten Sinne des Wortes, denn im äthiopischen Hochland wuchs er ursprünglich wild. Was liegt also näher, als einen original afrikanischen Kaffee zu produzieren? Das Sortiment von AFRO COFFEE umfasst drei einzigartige Blends. FAIRTRADE steht für etwas, das eigentlich selbstverständlich sein sollte: Dafür, dass die lokalen Bauern von Ihrer Arbeit leben können anstatt zu verarmen und dafür, dass Profite zuallererst ihnen zugute kommen. Wie gesagt, das sollte selbstverständlich sein. Ist es aber leider nicht immer. Als afrikanische Marke sieht Afro Coffee das naturgemäß ein bisschen anders: FAIRTRADE ist eine natürliche Verpflichtung. Aus Respekt vor

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36 | Wein Trotz Ernte-Einbuße ist Josef Umathum gut gelaunt: Der Wein wird gut!

Umathum-Weingut: Optimale Voraussetzungen für Energie aus Sonne.

Winzer beklagen Einbußen bei heuriger Weinernte Die schwierigen Wetterverhältnisse bescherten den burgenländischen Winzern heuer nur eine kleine Weinernte, aber in einer doch ganz passablen Qualität wie Paradewinzer Josef Umathum in Frauenkirchen resümiert. Im Weinbaugebiet Neusiedler See ist die Ernte mittlerweile auch eingefahren und dabei zeigte es sich, dass sie zumindest um ein Viertel geringer ausfällt als im langjährigen Durchschnitt. Im südlichen Burgenland sollen die Ergebnisse noch katastrophaler sein. Von Kurt Guggenbichler Auch im nördlichen Burgenland war der Jahresverlauf eher feucht und die Bedingungen für die Reben nicht wirklich gut. Schlechtes Wetter während der Blüte, ein enormer Infektionsdruck an Pilzkrankheiten sowie zuwenig Sonne und Wärme prägten die Vegetationsperiode, erklärt Umathum die Ausfälle. Dennoch sei die

Qualität noch ganz passabel, eine Schönwetterperiode mit Föhnsturm hätte den Trauben noch einen ordentlichen Schwung mit ins Fass gegeben. Der Wind ließ die Beeren nämlich ein wenig schrumpfen und sorgte so für die richtigen Sprünge in der Zuckerkonzentration. Allerdings hatte das gute Wetter nur

für einige Tage gehalten, bedauert Umathum, und so muss nun mit den Spätsorten auf weitere Sonnenstunden und Reife gewartet werden. Die ersten Verkostungen hätten aber gezeigt, dass die jungen Weine extrem frische Fruchtaromen aufweisen und sich sehr lebendig präsentieren, auch wenn die Alkoholwerte etwas

geringer sind und wir einen süffigen Jahrgang erwarten dürfen, der schnell konsumiert werden dürfte, betont Josef Umathum, einer der Pioniere der neuen Rotweinszene. In seinem Weingut betreibt er die größte private Photovoltaikanlage. Die riesigen Dachflächen seines Weingutes bieten auch optimale Voraussetzungen für Energie aus Sonne. Zu den schon seit Jahren bestehenden Kollektoren für die Erzeugung von Warmwasser ließ sich Umathum schließlich noch die Photovoltaikanlage installieren und hat damit einen weiteren Vorstoß in Richtung nachhaltiger umweltfreundlicher Energie gemacht. Denn Umweltbewusstsein ist für den Frauenkirchener Winzer kein leeres Schlagwort, sondern ein Gesamtkonzept. So bewirtschaftet er seine 30 Hektar Rebflächen schon seit Jahren nach biologischdynamischen Grundsätzen und ist auch Mitglied des Bioverbandes Demeter wie Umathum erläutert. In seinem nach IFS Standard zertifizierten Betrieb würden strengste Umweltregeln und Arbeitsbedingungen eingehalten, weshalb auch der Wein nicht mit dem Auto, sondern mit der Bahn versendet wird. Die Photovoltaikanlage in dem Frauenkirchner Bbetrieb ist so ausgelegt, dass bei optimaler Sonneneinstrahlung, die komplette, vom Weingut benötigte Energie selbst erzeugt werden kann. Während Josef Umathum und seine Kollegen im nördlichen Burgenland noch eine einigermaßen passable Ernte einfahren konnte, fallen die Einbußen bei der Traubenernte im südlichen Burgenland dem Vernehmen nach noch schlimmer als befürchtet aus. Gegenüber dem letzten Jahrgang sollen dort bei den Sorten Blaufränkisch und Zweigelt Verluste von fast 50 Prozent registriert worden sein. Die Qualität der Jungweine dürfte hingegen ausgezeichnet werden, heißt es.


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150 Tage Chefmanship Centre Wien „MANGIAR BENE È SEMPLICE“

Vor knapp einem halben Jahr eröffnete Unilever Foodsolutions in Wien einen Küchenkomplex und ein Trainingszentrum der ganz besonderen Art – das Chefmanship Centre Wien. Für die Zukunft gut gerüstet müssen alle sein: Restaurant, Mensen, Kantinen, Hotels, Krankenhäuser und Heime. Die Ansprüche der Gäste steigen in allen Bereichen, der Kostendruck wird auch weiterhin zunehmen. Der Koch muss die Balance zwischen anspruchsvollen Rezepturen, günstiger Verpflegung und ernährungsphysiologisch stimmigen Speiseplänen jeden Tag aufs Neue finden. Unilever Foodsolutions bietet seinen Kunden neben einem ausgefeilten Sortiment vor allen Dingen auf die Bedürfnisse zugeschnittene

Tomaten, Knoblauch, Kräuter, Gewürze und basta! Das klingt einfach und ist es auch. Aber wenn Sie kosten stellen Sie fest, unser neues TOMATINO klingt am Gaumen wie eine Stradivari.

Lösungen für die tägliche Arbeit und durchdachte Konzepte für die Anforderungen in jedem Bereich. Dieses Leitbild nennt sich Chefmanship und bezeichnet den Fokus der Mitarbeiter auf die Bedürfnisse der Kunden und deren täglicher Einsatz am Herd. Nach dem Umzug von Unilever in das VIERTEL ZWEI ist dieses Jahr ein individuelles Trainingszentrum für Köche auf 400m² entstanden. Das Chefmanship Centre Wien bietet unter der Leitung von Otto Wimmer Raum für alle Köche und die jeweiligen Techniken für fast alle Zubereitungsarten.

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Süsser Kärntner

Topfennudel „O’zapft is“: Stocker mit Schmiedbauer, Redl und Bohuslav (v.l.) blieben trocken beim Bieranstich, feucht wurden nur ihre Kehlen.

Hoch her ging es beim Wiesbauer Oktoberfest in Sitzenberg-Reidling (NÖ), wo sich in einem eigens errichteten Festzelt auf dem Firmengelände nicht nur der oberste Firmenchef, Kommerzialrat Karl Schmiedbauer und Geschäftsführer Ernst Stocker vergnügten, sondern auch die Belegschaft mit vielen Bewohnern aus dem Ort und der

Umgebung. Los ging es mit dem Bieranstich, bei dem auch Landerätin Petra Bohuslav und der Bürgermeister von Sitzenberg-Reidling, Franz Redl, anwesend waren, danach gab es Grats-Weißwürste und Brezln für alle. Abends spielten „Die Mayerhofner“ auf, vielbeklatschter Stargast war der Schlagersänger Oliver Haidt. Inserat-Topfennudel 1

10.10.2010 20:50:57 Uhr


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Speisekarten lassen auf Qualität der Küche schließen

GF Franz Seidl und Qualitätsmanagerin Astrid Rauch von Steirerkraft freuen sich über Gold bei DLG und den Gault Millau 2010 für Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.

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Wenn Gäste sich wohlfühlen, sind sie gerne bereit mehr zu konsumieren, sind zufrieden und kommen wieder. Einen nicht zu unterschätzenden Anteil am gediegenen Ambiente im Restaurant hat die Speisekarte. Sie kann dem ganzen Menu einen guten Start geben und eine positive Grundeinstellung auslösen. Umfragen zufolge schließen mehr als zwei Drittel direkt von der Gestaltung der Speisekarte auf die Küchen- bzw. Essensqualität. Ebensoviele Gäste gaben an, beim Auswählen aus exklusiven Speisekarten eher positiv von den moderaten Preisen überrascht zu sein. Hingegen verliert nahezu jeder Gast die Freude, wenn er in einem exklusiven Lokal einen edlen Tropfen aus einer Weinkarte in Form eines Schnellhefters mit billigsten Plastikhüllen wählen soll. Gut dass es Spezialisten in Sachen Speisekarten gibt, die bereits 120 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet haben. Bei Reischl + Sohn finden Sie von der einfachen Menukarte aus Karton bis hin zur edlen Lederkarte mit Textileinschub viele praxiserprobte und animierende Speise- und Getränkekarten. Und das zu Preisen, die man nur in einer kleinen, unbürokratischen Manufaktur findet, die auch flexibel auf individuelle Kundenwünsche eingehen kann. Reischl + Sohn Tel. 06274-7331 / www.reischl.at GAST Salzburg, Halle 14 Stand 101

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Steirerkraft KĂźrbiskernĂśl g.g.A. holt Gold und Gault Millau Steirerkraft Naturprodukte gewann mit dem Steirischen KĂźrbiskernĂśl g.g.A. das zweite Jahr in Folge Gold im SpeiseĂślsegment, verliehen von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG).

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„Ich setze auf Klasse statt Masse. Mit regionaler Produktvielfalt in einer klein strukturierten Landschaft.“ Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich

Genuss Wirt des Jahres ausgezeichnet

„Die Genuss Wirte sind Aushängeschilder für die heimische Gastronomie, wo das Zusammenspiel von typischen Spezialitäten aus den Genuss Regionen und kreativer Kulinarik perfekt umgesetzt wird.“ DI Barbara Klaczak GF der GRM GenussRegionen Marketing GmbH

Jetzt geht die dritte Auflage dieses Wettbewerbes, der sich binnen zwei Jahren zu einem der wichtigsten in Österreichs Gastro-Szene entwickelt hat, in die entscheidende Phase: Rund 1.300 Genuss Wirte, die Österreich mit den besten Produkten aus 113 Genuss Regionen einkochen, waren eingeladen, mehr als 100 waren nach der Anmeldephase teilnahmeberechtigt und wurden über den Sommer von anonymen Testern mit einem Mystery Check auf Herz und Gaumen geprüft. Denn den begehrten Titel „Genuss Wirt des Jahres 2011“ können nur jene Wirte erlangen, bei denen Regionalität, Saisonalität und die Vielfalt der genussvollen Kreationen die Speisekarte bestimmen, genauso wie die Atmosphäre und das Ambiente zum Genießen mit allen Sinnen einlädt.

„Es ist sensationell mit welcher Kreativität und mit welchem Können gute Köche regionale Spezialitäten veredeln können. In diesen Restaurants und Wirtshäusern ist nicht nur das Essen ein Genuss, hier lebt auch die Region.“ Margareta Reichsthaler Obfrau Verein Genuss Region Österreich

Ehrung aller Landessieger auf der Gastmesse Nun stehen die Top 9 Genuss Wirte Österreichs fest aus denen eine prominente Fachjury von Kulinarik-Experten den Bundessieger wählt. Am 7. November erfolgt die Auszeichnung der Landes- und des neuen Bundessiegers durch Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich bei der feierlichen ÖGZ-Gala im Rahmen

Fotos: BMLFUW/Newman

Der eine ist ein weitgereister Heimkehrer der „Alten Schule“, die andere schwingt leidenschaftlich den Kochlöffel und den Jagdstutzen – und beide sind sie Sinnbild für besten österreichischen Genuss und beste österreichische Gastlichkeit: Manfred Buchinger vom Restaurant „Alte Schule“ im niederösterreichischen Wolkersdorf und Marianne Gnedt vom gleichnamigen Gasthof in Kernhof waren die letztjährigen „Genuss Wirte des Jahres“, die von der GRM GenussRegionen Marketing GmbH und der Fachzeitschrift ÖGZ - Österreichische Gastronomie- & Hotel-Zeitung ausgezeichnet wurden.

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der Fachmesse „Alles für den Gast“. Besuchen Sie den Stand der GENUSS REGION ÖSTERREICH, informieren Sie sich und starten Sie eine kulinarische Reise durch Österreich. Halle 2 / Stand 405


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NEUE SALZGENERATION aus dem Salzkammergut

Salzqualität setzt kulinarische Akzente. Im Gegensatz vor tausend Jahren, wo die Menschen versuchten das Speisesalz so weiß wie möglich auf den Tisch zu bringen, geht der Trend heute zurück zur Natur und ist wieder zum Luxusgut geworden. Die Rückbesinnung auf die Urformen wird als kulinarische Neuentdeckung gefeiert. Dazu zählen auch die Gourmetsalze wie Fleur de Sel und Flos Salis, welche aufgrund der Gewinnung immer naturweiß sind. Sie haben ihre Liebhaber und finden sich auf den Tischen von Konnesseurs. Die exklusiven Salzköstlichkeiten von Salzreich entstehen in der kleinsten Salzmanufaktur, auf der Alm im Herzen von Österreich, in Bad Aussee im Salzkammergut, der Heimat des österreichischen Bergkernsalzes. Die feine Textur von Flos Salis offenbart sich als Fingersalz. Der Name Bergkernsalz kommt daher, weil es aus der Tiefe des Berges (Steinsalz) gefördert wird. Die leicht rötliche Farbe des Ausseer Natursalzes kommt von seinem Eisengehalt. Die farblich variierenden Lehmeinschlüsse dieses Natursalzes machen es zu dem was es ist, etwas Besonderes aus der Region Salzkammergut. Rosensalz auch das Salz der Liebe genannt, wird in reiner Handarbeit, frisch unmittelbar nach der Pflückung zu Rosensalz verarbeitet. In frischer Luft unter der Sonne im Ausseerland verschmilzt das ätherische Öl der Rosen mit dem Bergkernsalz. Neben Krensalz (Meerrettich), Brunnenkressesalz und Bärlauchsalz gibt es auch eine Hauch von Luxus im Gold Flos Salis, dem Salz mit Blattgold. Dieses Gourmet-Luxus Salz gibt es wie alles was außergewöhnlich ist, bei Herwig Ertl dem Genussgreißler aus Kötschach-Mauthen.

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Winzer des Jahres: Edith & Markus Huber

Wo isst Österreich? 

Wirtshausführer

Ein Wirtshaus ohne Wein ist kein Wirtshaus. Daher bewerten ihn die Autoren von „Wo isst Österreich“ gleich mit. Kosten sich durch 300 Weingüter in Österreich und Südtirol und prämieren den Winzer des Jahres. Der diesmal Markus Huber heißt und aus dem Traisental kommt. Beim „Wirt am Berg“ in Wels nahm der Winzer, dessen erste Lage passenderweise „Berg“ heißt, die Prämierung entgegen. Gemeinsam mit Helmut Wiesinger, Patron und „Wirt des Jahres“, und Sommelier-Weltmeister Aldo Sohm, der als „Weinmensch des Jahres“ ausgezeichnet wurde, feierte er seinen Erfolg. Mit dabei natürlich die Herausgeber des Wirtshausführers Renate Wagner-Wittula und Klaus Egle und ÖWM-Chef Willi Klinger. Markus Huber ist Auszeichnungen gewöhnt. Dazu gehören auch internationale wie „Best White Wine Producer“ der Londoner „International Wine & Spirit Competition 2006“ oder die „Gold Medal at the Decanter World Wien Awards“ mit dem Grünen Veltliner Berg 2006. „Natürlich freu ich mich über jede Auszeichnung. Ganz besonders stolz bin ich aber, wenn meine Leistungen in Österreich anerkannt werden.“

© Weingut Markus Huber

Im Energiesparen ganz groß Ein Gewinn für Energiebilanz und Raumklima ist die Messeneuheit STR 110 Energy – begleitet von den mehrmals ausgezeichneten und im Untertischbereich einzigartigen „Energy“-Ausführungen der Winterhalter UC-Serie. Messepremiere in Salzburg Winterhalter Österreich bietet die Eintank-Korbtransportspülmaschine STR 110 ab sofort auch mit „Energy“Funktion an. Mit der eingebauten Abluft-Wärmerückgewinnung sorgt der Spezialist für gewerbliche Spülsysteme für eine Energieeinsparung von 6 kWh pro Spülstunde und eine nachhaltige Verbesserung des Raumklimas. Die Winterhalter UC Serie, die Gläser-, Geschirr-, Bistro- und Besteckspülmaschinen in den Größen S, M, L und XL gibt es ebenfalls erstmalig im Untertischbereich auch

Funktionsschema Abluft-Wärmerückgewinnung

in der „Energy“-Ausführung. Das europaweit patentierte Verfahren zur Wärmerückgewinnung ist somit auch auf kleinstem Raum erhältlich. „Die „Energy“-Wunschmaschinen der UC-Serie überzeugten die internationale Fachjury seit der Markteinführung im Sommer 2009 derart,

dass wir in den letzten zwölf Monaten allein fünf Auszeichnungen erhielten: Den „FCSI-Award“ sowie den „Excellence Award“ 2010 für „Winners of the Caterer and Hotelkeeper” und in der Slowakei die Silbermedaille beim „Danubius Gastro Preis 2010“, resümiert Johann Freigassner, Geschäftsführer der Winterhalter Vertrieb und Service GmbH, Thalgau. „Und für die STR 110 Energy bin ich mehr als zuversichtlich, dass wir ebenso erfolgreich werden.“ Die STR 110 Energy Im laufenden Spülbetrieb entweicht im Ein- und Auslaufbereich von Transportspülmaschinen feuchtwarmer Wasserdampf – wertvolle Energie, die sich in Luft auflöst. Die STR 110 Energy nutzt diese Energie, um das kalte Zulaufwasser zu erwärmen. Mehr dazu auf www.winterhalter.at

Alpenresort Schwarz bei Excellence Award ausgezeichnet

Am 5. Oktober 2010 fand in Bilbao/ Spanien die Preisverleihung des EFQM-Qualitätspreises statt. Das Alpenresort Schwarz, Gründungsmitglied der Best Wellness Hotels Austria, wurde als einziges Hotel in Europa nominiert und ausgezeichnet. Franz-Josef Pirktl, Geschäftsführer des Alpenresorts: „Der hohe Qua-

litätsstandard in unserem Haus ist ein zentraler Erfolgsfaktor. Seit jeher sind wir bestrebt, Qualität zu steigern und auf einem möglichst hohen Niveau zu halten.“ Der Vorzeigebetrieb in Tirol arbeitet seit 2004 nach dem EFQM-Modell (European Foundation for Quality Management) und nimmt eine touristische Vorreiterrol-

le ein. Pirktl: „Gerade für Tourismusbetriebe sind Bereiche wie Strategie, Führung und optimales Prozessmanagement das Fundament für langfristigen Erfolg und bilden die Basis für Innovation und Kreativität.“ Weltweit wenden über 30.000 Unternehmen das EFQM-Modell an. Dieses analysiert die Stärken eines Betriebes sowie dessen Verbesserungspotentiale zur langfristigen Qualitätssicherung. Nach dem „Qualitäts-Service Award“ und dem „bsw Award 2010“ für das schönste Hotelschwimmbad ist der EFQM-Finalisten-Award eine weitere hochkarätige Auszeichnung für das Alpenresort. Ganzjährig geöffnet beschäftigt das Alpenresort Schwarz 200 Mitarbeiter und erzielt rund 82.000 Nächtigungen im Jahr.


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Nur Toni Kaiser Schmarren werden in Wien hergestellt! Nach Original Wiener Rezeptur Unter Verwendung natürlicher Zutaten

Koch des Jahres ab 2011 auch in Österreich Die Grupo Caterdata gibt den besten Köchen die Möglichkeit, ihr Können in einem Wettbewerb zum „Koch des Jahres“ einer ausgewählten Fachjury zu präsentieren. Im Jänner 2011 wird die erste Vorentscheidung des Wettbewerbes in Köln stattfinden, das große Finale ist im Rahmen der internationalen Ernährungsmesse Anuga im Oktober 2011 geplant. KOCH DES JAHRES jetzt auch in Österreich Vor sechs Jahren wurde der Wettbewerb „Koch des Jahres” in Spanien ins Leben gerufen. Ab Jänner 2011 wird ein entsprechender Wettbewerb erstmals auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz stattfinden. Das spanische Unternehmen „Grupo Caterdata“ unternimmt damit einen entscheidenden ersten Schritt auf dem Weg zur Internationalisierung des Wettbewerbs „Koch des Jahres”. Vier Vorentscheidungen Der Wettbewerb „Koch des Jahres” wird in vier Vorentscheidungen in den Metropolen Deutschlands ausgetragen. Die Vorentscheidungen finden zwischen Jänner 2011 und Juli 2011 in Köln, Stuttgart, Berlin und Hamburg statt. Die Teilnehmer müssen ein ausgewogenes Menü kreieren, das aus einer Vorspeise, einem Hauptgang und Dessert besteht. Der Wareneinsatz beträgt maximal 16 Euro pro Person. Im Vorfeld wählt die Jury aus allen eingereichten Menüs die zehn besten

aus. Die Köche dieser Menüs treten dann beim jeweiligen Vorfinale gegeneinander an. Präsident der Fachjury und Imageträger ist der bekannte Spitzenkoch Dieter Müller. Der Gewinner des „Kochs des Jahres” wird mit einem Preisgeld von 12.000 Euro belohnt. Die Master Classes Im Anschluss an die Wettbewerbe werden kostenlose Master Classes angeboten. Hier können interessierte Köche kostenlos Inspirationen sammeln, neue Trends entdecken und Kollegen über die Schulter schauen. Anuga als Gastgeber des Finales Das Finale der ersten „Koch des Jahres” wird am 10. Oktober 2011 im Rahmen der Anuga in Köln durchgeführt. Die zweijährlich stattfindende Anuga ist die weltweit wichtigste Food & Beverage-Messe; sie steht nur Fachbesuchern offen. Mit ihrem Konzept „10 Fachmessen unter einem Dach“ bietet die Anuga einen umfassenden und gut strukturierten Überblick über den Weltmarkt der Ernährung. Mit dem Wettbewerb „Koch des Jahres” erweitert die Messe ihr Angebotsspektrum für Kunden und Entscheider aus dem dynamisch wachsenden Außer-Haus-Markt und bietet gleichzeitig der internationalen Kochelite ein attraktives und effektives Informations- und NetworkingUmfeld.

Jetzt neu auch mit Äpfeln und Heidelbeeren! Kaiserschmarren jetzt auch OHNE Rosinen!

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Alles Schmarren, oder was? Neue Toni Kaiser SchmarrenVariationen in aller Munde Der klassische, tiefgekühlte Kaiserschmarren von Toni Kaiser zeigt sich in dieser Saison im neuen Kleid. Toni Kaiser bringt Abwechslung auf die Skihütte und die nächste Kaiserschmarren-Party: Ob herrlich saftige Apfelstücke, Heidelbeeren und Topfen oder der klassische Schmarren ohne Rosinen – Schmarren-Fans werden sich hier nicht so schnell satt essen. Der neue Toni Kaiser Apfelschmarren ist schon vorgebacken und mit frischen, saftigen Apfelstücken verfeinert. Ideal für die kalte Jahreszeit sollte er auf keiner Hütten-Speisekarte

fehlen. Für den Beeren-Hunger auf der Skihütte bringt Toni Kaiser den neuen Heidelbeer-Topfenschmarren auf den Tisch. Feine, erlesene Heidelbeeren und flaumiger Topfen machen diesen Schmarren zum leichten, süßen Genuss. Beide Schmarren-Variationen eignen sich für Combi-Dämpfer, Mikrowelle oder Pfanne und sind einfach und schnell zubereitet. Ob Rosinen-Fan oder nicht, das spielt keine Rolle mehr: Denn jetzt gibt es den beliebten klassischen Wiener Kaiserschmarren auch ohne Rosinen. Die typisch, feine Wiener Rezeptur macht den Schmarren besonders zart.


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Geschmackvoller Mythos geht weiter Die „Alles für den Gast Herbst“ gibt den Ton im Bereich der GastroFachmessen an – der Lokalmatador WIBERG tut dies auf dem Gebiet des guten Geschmacks. Mit innovativen Zutaten, die Lebensmittel zum Genuss machen, und einem hochmotivierten Team präsentiert sich der Gewürz-Profi auch dieses Jahr wieder von seiner exquisiten Seite!

Bestimmung finden. Dieses außergewöhnliche Gaumenerlebnis entführt in eine andere Genuss-Dimension und geht einfach unter die Haut! Auch die drei neuesten Visionäre unter den Geschmacksboten – Cirque de Sel, Kakawa Sol und Cristal du Québec – verblüffen durch ihr subtiles Spiel aus klassischer Tradition und innovativem Wagemut. Inspiriert von der Idee, Konventionen zu brechen und neue Das Beste ist gerade gut genug, wenn Wege zu gehen, verheißen sie effektes um die Verwirklichung kulinari- volle kulinarische Inszenierungen, die scher Träume geht. Mit der WIBERG eine einzige Offenbarung sind. Abseits Exquisite-Linie verleihen Köche der der exquisiten Neuheiten sorgen vier Kochkunst und dem Leben die rich- Produkte für einen köstlichen Herbst tige Würze. Die lebensspendende und jede Menge Genuss. Denn mit Kraft der Erde vereint sich in diesen der Balsamico Glace Aronia, der Produkten mit dem Feuer der Leiden- Chutney-Variante Kürbis-Apfel schaft, um gemeinsam mit der kühlen und der Braunen Grundsauce lässt Eleganz des Wasser und einer zart-luf- es sich hervorragend kulinarisch kreatigen Leichtigkeit zu einem genussvol- tiv werden! Damit auch Ihre „wilden“ len Ganzen zu werden. Verführerisch Re(h)zepte mühelos gelingen, empim Geschmack, unvergleichlich aufre- fiehlt sich das Saison-Produkt Grundgend in Struktur sauce für Wild. und Duft – so Der dezent-würErleben Sie die präsentieren sich zige Geschmack Welt des guten die extravaganten nach Kräutern, Geschmacks auf der Produkte. Dabei Wacholder und „Alles für den Gast sind sie so geGemüse-RöstaHerbst“ 2010 heimnisvoll und romen lässt Wild6. bis 10. November ausdr uckstark , fans vor Freude wie die Küche, Bocksprünge maSalzburg Arena in der sie ihre chen. Stand Nr. 101

Die Restaurantkette freshii, welche am 11. Oktober den ersten Store in der SCS eröffnet hat, positioniert sich als „die neue Generation schneller, gesunder Verpflegung“. Freshii bietet leckere, nahrhafte Speisen wie Salate, Burritos, Wraps, Suppen, Reis-Bowls und Frozen Joghurts an, die alle individuell zusammengestellt werden können. Die Verpackungen der Lebensmittel sind umweltfreundlich, die Zutaten sind zu 100% frisch und stammen, soweit möglich, aus regionalem Anbau und heimischer Produktion. Geschäftsführer Andreas Kotal übernimmt als Master-Franchisenehmer dieses Gastronomiekonzept aus Kanada und den USA, wo es seit 5 Jahren erfolgreich läuft und stetig expandiert. Andreas Kotal, Jungunternehmer und Geschäftsführer von freshii Österreich, bringt mit freshii gesundes Fast Food nach Österreich. Kotal über das Sortiment: Kunden, die zu freshii kommen, finden hier gesunde Varianten von „Fast Food“ als Alternativen zu ungesunden schnellen Snacks. Wir wollen beispielsweise gezielt Berufstätige ansprechen, die nach nahrhaften Alternativen für ihr Mittagessen suchen. Ich glaube, dass es in Österreich großes Potential für freshii gibt.“ Matthew Corrin über seinen österreichischen Franchisepartner: „Wir sind

sehr stolz, dass Andreas Kotal freshii in Österreich etablieren wird. Die Abstimmung und bisherige Zusammenarbeit sind sehr gut verlaufen .“ Das erste österreichische freshii-Restaurant befindet sich in der SCS auf Ebene 1 in Top 41 und ist bequem über die Eingänge 3 und 4 zu erreichen. Einrichtung und Design des Restaurants basieren auf hygienischen und umweltfreundlichen Gesichtspunkten, sind modern und schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Die Speisen im freshii-Sortiment bewegen sich im Preissegment von € 2,50 bis € 10,-. Im Durchschnitt kostet eine Hauptspeise € 6,- .

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Für das Knistern am Gaumen der Messebesucher sorgt das WIBERG Team Inspiration.

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Nie mehr auf späte Gäste warten Jeder Hotelier kennt das: nicht alle Gäste können während der Rezeptionszeiten anreisen. Gäste, die erst nachts um 2 Uhr eintreffen, können sich in den seltensten Fällen vorstellen, dass andere Gäste bereits morgens um 6 Uhr schon wieder frühstücken wollen – die Dienstbereitschaft fast rund um die Uhr, 7 Tage die Woche wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Abhilfe bietet der keyBoy, den die dr.mielke.systemtechnik

GmbH entwickelt hat: Der keyBoy ist eine Depotbox aus rostfreiem Edelstahl, in der 4, 8 oder mehr Schlüssel hinterlegt werden können, die dann von den Gästen nach Eingabe einer Geheimzahl einzeln abgerufen werden können. Vor Rezeptionsschluss werden die Schlüssel in den keyBoy gehängt und für jeden Schlüssel die vereinbarte Geheimzahl eingegeben – das ist für 4 Schlüssel in weniger als einer Minute erledigt.

Der Gast muss nur „seine“ Geheimzahl eintippen und erhält dann seinen Schlüssel – eine Sache von Sekunden. Für die Betreuung von Gästen, die ohne Reservierung anreisen, wurde der CheckInBoy entwickelt: Der Gast kann sich am CheckInBoy das gewünschte Zimmer aussuchen und bezahlt es sofort mit seiner Bankomat- oder Kreditkarte. www.keyboy.eu / info@keyboy.eu

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Hainburg bekomm in Viersternekateg Mitte April 2011 und damit rechtzeitig zu Beginn der niederösterreichischen Landesausstellung „Erobern, Entdecken, Erleben im Römerland Carnuntum“ eröffnet in Hainburg das „Alte Kloster“, das erste Hotel in der Viersternekategorie in dem kleinen und hübschen Donauort. Die neue Herberge mit ihren insgesamt 51 Zimmern liegt im Zentrum des mittelalterlichen Städtchens mit Blick auf den Fluss und auf den Nationalpark Donau-Auen gleich vis-a-vis der Kulturfabrik.

Von Kurt Guggenbichler

hundert vermittelt das ehemals sakrale Wohnhaus seinen Besuchern Von den Veranstaltungen, die die ein Gefühl der Ruhe und Sicherheit, Kulturfabrik anbietet, sind künfti- modernes Interieur signalisiert aber gleichzeitig die ge Gäste des „Alten Aufgeschlossenheit Klosters“ somit nur und Offenheit des einen Steinwurf weit dritten Jahrtauentfernt – bequemer sends, betonen die geht es nicht. Auch Errichter. ins Stadtzentrum mit Insgesamt 8,5 Milliseinen Sehenswüronen Euro stecken digkeiten sind es nur neun niederösterreiein paar Schritte. Die chischen Investoren Patrona der neuen Die Stadträtin, Gastronomin in den Umbau des Herberge, die Stadtund neue Hotelbetreiberin Gemäuers, das bis rätin und Wirtin des Michaela Gansterer-Zaminer. vor 20 Jahren noch „Goldenen Ankers“, für die Zigarrenund ZigarettenherMichaela Gansterer-Zaminer, freut stellung genutzt worden war und sich schon jetzt auf die Eröffnung künft ig neben dem Hotel auch noch des Hotels, das man gediegen in der Arztund Rechtsanwaltpraxen sowie Wohnstätte ehemaliger Mönche inteBehördenbüros beherbergen wird. griert hat. Mit seinen Kreuzgewölben und den Dieses Wechselspiel zwischen Tradidicken Mauern aus dem 17. Jahr- tion und Moderne, das den Umbau

kennzeichnet, wird nach den Worten von Gansterer auch das kulinarische Angebot prägen. Ein für jedermann zugängliches A-la-carte-Restaurant wird es in der Viersterneherberge zwar nicht geben, sehr wohl aber ein Restaurant für die Hotelgäste, zudem eine kleine Lounge mit Bar und einem Schanigarten, ferner noch einen Wellnessbereich, indem nicht nur Radfahrer oder Golfer Entspannung finden können. Das Übernachtungsangebot des Hauses offeriert insgesamt 51 Zimmer, darunter 33 klassische Doppelzimmer, 15 Einzelzimmer und drei Suiten. „Einige davon werden barrierefrei sein, erläutert Gansterer, bei sämtlichen Zimmern sind die Bäder (alle mit Duschen, einige auch mit Badewannen) von den Toiletten getrennt. Der vorläufig errechnete Preis dürfte bei 160 Euro pro Zimmer liegen, für Gruppenreisende gibt es die üblichen Ermäßigungen. Nicht nur als Gastronomin sondern auch als Tourismusstadträtin ist Michaela Gansterer froh, dass Hainburg endlich über ein vernünftiges und herzeigbares Hotel verfügt, auf welches nicht nur alle Tourismusverantwortlichen in der Gemeinde schon längst gewartet haben.


Hotel I 47

mt erstes Hotel gorie

Computeranimierte Innenansicht des neuen Viersternehotels.

Hainburg aus der Vogelperspektive: Der große Vierkanter, der in der Bildmitte (an der Donau gelegen) zu sehen ist, ist das künftige Hotel „Altes Kloster).

Nächtliche Außenansicht der künftigen Hotelanlage Altes Kloster“

DAS GASTRO UNTERNEHMEN VON WIESBAUER

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High-Tech-Schank als Umsatzturbo Die High-Tech Schanksysteme von SCHANKOMAT kÜnnen viel mehr als nur eisgekßhlte Getränke ausgeben. Sie sind logistische Hochleistungsgeräte, die mittlerweile nahezu alle Bereiche eines Gastronomiebetriebes miteinander vernetzen. Ein integriertes Schanksystem ist wie ein Baukasten konzipiert und auf mehrere Bestandteile erweiterbar: einen Zapfkopf fßr Postmixgetränke und Eiswasser, eine Zapfsäule fßr Bier, das

BOTTLE-LOCK – FlaschenkappenKontrollsystem und das SpirituosenKontrollsystem TABC fĂźr den Offenausschank. Das Stock-Bottle-System, ein Flaschenverkaufsautomat, ist fĂźr den Flaschenverkauf in groĂ&#x;en Mengen konzipiert und gebaut. Schon die Grundversion fasst 280 Flaschen. Angeschlossen kann auch ein KĂźhlschrank mit Sichtfenster werden, in dem sowohl Flaschen als auch Dosen Ăźbersichtlich und gut gekĂźhlt präsentiert werden und der jede Entnahme

sofort registriert und ans Abrechnungssystem weiterleitet. Im Gegensatz zum Flaschenausschank, der neben enormen Lagerflächen und kompliziertem Handling auch viel Stauraum im Thekenbereich fßr Kßhlung beansprucht, wird bei der Postmix-Technologie das Getränk als Sirup geliefert. Dieser wird direkt vor Ort mit Wasser und CO2 vermischt - daher kommt auch der

Name Postmix. An Stelle von 24 Getränkekisten wird eine Bag-in-Box mit Sirup an die Schankanlage angeschlossen und sofort sprudelt das kßhle Nass. Kaum Lageraufwand, kinderleichtes Handling und auch Aushilfen kÜnnen in Minutenschnelle eingeschult werden. Die Mitarbeiter haben Zeit fßr die Gäste und deren Bestellungen. Bei einer Auswahl von 58 Sorten, die Grapos - die Mutterfirma von Schankomat - anbietet, werden sie diese auch brauchen. Und das bringt bis zu 30% Umsatzplus nach Montage einer Computerschankanlage von SCHANKOMAT. Die Abrechnung erfolgt auf Knopfdruck: pro Schankanlage, pro Kellner, pro Getränk und das Beste: Inklusive Lagerstand. Informieren Sie sich auf der Messe Alles fßr den Gast, in Salzburg, Halle 14, Stand 603 oder unter www.grapos.at und schankomat.at

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50 | Zukunft mit Elektrobetrieb Dieses Engagement wurde durch den Innovationspreis 2010 in der Kategorie Innovativstes Golfprodukt prämiert. Nicht zuletzt setzt man mit dem neuen effizienten dynamischen EVOLUTION Car neue Maßstäbe. Das patentierte bullige Design mit breiterem Radstand lässt dieses kraftvolle sportliche Modell nur so vor Energie strotzen. Designtechnisch EIN Auto – funktionstechnisch HUNDERT Möglichkeiten! Das Basisauto kann von klassisch edel bis sportlich aktiv durch die Möglichkeit der unterschiedlichsten Ausstattungsfeatures zielgerichtet modelliert werden. Vom Allradantrieb über Solardach bis hin zu Winterreifen, Cabana Abdeckung, Anhängekupplung, Transportboxen, Skiträger, Sitzheizung, Kühlbox, Echtledersitze und Echtlederlenkrad, uvm. – der individuellen Gestaltung des gewünschten Cars sind kaum Grenzen gesetzt. Ein Auto nicht nur für den Golfplatz sondern auch für Hotelresorts, Flughäfen, Campingplätze etc.

Innovationspreis für Ressort-Car der Zukunft Wenn Sie jetzt denken, das ist ja ein Golfcar, dann haben Sie recht. Ursprünglich war mit der Entwicklung von Elektroautos (Club Version und Street Version) der Einsatz rund um den Golfclub angedacht. Mit dem Produktionsstandort Mondsee ist es Komperdell möglich hochwertige Cars »Made in Austria« zu entwickeln und herzustellen. Durch das Engagement und Know-How des Entwicklungsteams konnte schon bald die Flotte um eine 4-Sitzer-, 6-Sitzer-Limousine, sowie um ein solarbetriebenes umweltfreundli-

ches Elektroauto erweitert werden. Es ist kein Zufall, dass gerade eine Firma die in einem der schönsten Gegenden Österreichs im Salzkammergut umgeben von glasklaren Seen und idyllischem Bergpanorama seinen Hauptsitz hat, voll auf umweltfreundliche Antriebe wie Batterie (US Curtis Controller) und Solar setzt. Der Einsatzbereich der elektrisch betriebenen Fahrzeuge beschränkt sich nicht mehr rein auf den Golfsektor, sondern die E-Cars flitzen auch durch

Hotelressorts, Skiressorts, diverse Clubanlagen etc. Ein 4x4 Allradauto ist der Highlight unter den ElektroCars und eignet sich für den Einsatz in unwegsamen Gelände, welches nach Bedarf optional auch mit Winterreifen, Skiträger, Gepäckablagen, Transportboxen etc. ausgestattet werden kann. Details und technische Daten zu dieser aktuellen Elektro-CarFlotte, sowie ein Demo-Video zum Allradauto finden Sie unter www. komperdell-golf.com bzw. auf der Alles für den GAST im Herbst kann das Car vor Ort probiert werden.

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Traditionsreiches Café Museum erstrahlt neu Die Innenausstattung wird durch Das traditionsreiche Café Mubequeme Logeneinheiten, die sich seum in Wien strahlt wieder entlang der Wände schmiegen, geGemütlichkeit aus. Nach mehr prägt. Die Sitzgruppen bestehen aus als neun Monaten Schließung je einer halbkreisförmigen Sitzbank, wird dort nun wieder Kaffee einem klassischen Kaffeehausstuhl serviert. „Wir haben uns sowie einem Marmortisch. Die Bänentschlossen, zur typischen ke sind mit sanft bemustertem, rotem Wiener KaffeehausatmosphäStoff überzogen und versprechen im re zurückzukehren“, so die Gegensatz zu den vormaligen Bugneuen Pächter Irmgard und holzstühlen bequemes Verweilen. Berndt Querfeld. SP_Inserat Hotel&Touristik 210x140:Layout 1 11.10.2010 11:24

Das Lichtkonzept beinhaltet 35 messingvernickelte Wandleuchten sowie neun große Lampen in Kugelform. Komplett neu gestaltet sind auch Küche und Nebenräume. Das Café Museum war deshalb so lange geschlossen, weil der frühere Betreiber die Einrichtungsgegenstände mitgenommen hatte und von daher eine Betriebsfortführung nicht möglich war. Mit der von der Familie Querfeld eingeleiteten Neugestaltung wurde der österreichische Architekt Hans-Peter Schwarz beauftragt. Die Wiedereröffnung des Café Museums bringt der Wiener Kaffeehauskultur ein Juwel der Kaffeehaustradition zurück. Zahlreiche Persönlichkeiten gingen hier ein und aus. Gustav Klimt, Egon Schiele, Otto Wagner, Emmerich Kálmán, Elias Canetti, Egon Friedell, Alfred Gerstenbrand, Peter Altenberg, Robert Musil, Karl Kraus, Oskar Kokoschka, Franz Lehár und noch andere Künstler gaben sich im Café Museum einander die Klinke in die Hand. „Da wurde mit allen Freunden am Stammtisch täglich die Welt niedergerissen und neu aufgebaut, natürlich schöner und Uhr Seite 1

besser als die alte war. Welterkenntnis gepaart mit Erfahrung und Verbindung - keine Hochschule der Welt konnte einem solche Schätze geben oder vermitteln“, meinte einst Josef August Lux, ebenfalls Stammgast im Café Museum. Große Aufregung gab es seinerzeit wegen der Innenarchitektur des Kaffeehauses als dieses am 10. April 1899 erstmals öffnete. Ganz Wien sprach über die lieblose Ausgestaltung von Adolf Loos. Statt Plüschseligkeit dominierte ein kühler Raum mit Sesseln und Tischen, die alles Anheimelnde vermieden. Die Wiener nannten das Café Museum bald „Café Nihilismus“. Anfang der dreißiger Jahre baute der Architekt Josef Zotti das Innere um. Rote Kunstledersofas entlang der Wände prägten fortan den Inneneindruck. 2003 folgte ein Rückbau in Richtung Loos-Architektur. Ende 2009 schloss das Kaffeehaus. Ein neuer Pächter wurde gesucht. Und die Familie Querfeld meint heute: „Wir haben uns entschlossen, keine Experimente zu machen und dem Kaffeehaus seine Gemütlichkeit zurückzugeben.“

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In das Familienhotel Eschenhof zog das erste Nivea-Spa ein.

Eschenhof punktet mit neuem Nivea-Spa Im Hotel Eschenhof in Bad Kleinkirchheim (Kärnten) etablierte sich heuer das erste Nivea-Spa, womit die kinder- und hundefreundliche Sport- und Genussherberge um ein spezielles Wellnessund Beauty-Ressort erweitert wurde.

Von Kurt Guggenbichler „Dieses Nivea-Spa freut sich auch über externe Gäste“, erläutert Eschenhof-Besitzer und –Betreiber Gerhard Ortner (51), der das Haus mit seiner Frau Hildegard betreibt. Ortner hat das Hotel 1989 von den Eltern übernommen und bereits 1991 um 30

Zimmer erweitert und zur heutigen Größe mit insgesamt 45 Zimmern ausgebaut. „Alle weiteren Entwicklungsstufen des Hauses waren geprägt von der Idee, Familien mit Kindern sowie auch Großfamilien bestmöglich zu verwöhnen, sodass jedes Familienmitglied seine Bedürfnisse erfüllt erhält“, betont der Hotelier. Neben der Schaffung von großen Familien-Appartements wurde die Wellness-Anlage des Hotels zwischen 2004 und 2009 in drei Stufen ausgebaut. Neben einem familiengerechten Badebereich mit einem Hallen- und Freischwimmbecken, Sonnenhimmel, Wintergarten-Ruheraum, Familien-Sauna und -Dampfbad entstand mit dem „Silencium“ ein Bereich, der sich bei den Erwachse-

nen als Ruhezone großer Beliebtheit erfreut. Ruheräume mit eigener Sauna und Dampfbad, sowie eine Panorama-Terrasse ermöglichen es den Erwachsenen, sich voll und ganz zu entspannen, ohne von den lebhaften Seiten des Hauses gestört zu sein. In diesem „Silencium“ wurde auch die Weltneuheit – das Nivea-Spa – eingerichtet. In absolut entspannter Atmosphäre werden die Eschenhof-Gäste von den Nivea-Spa-Spezialistinnen betreut und verwöhnt. Prost-Testurteil: Mit seinem abgerundeten Angebot für die Familien aller Altersstufen und seinem freundlichen Personal ist der Eschenhof ein perfektes Verwöhn-Domizil in dem das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.

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Wiener siegen bei Jungkoch-Wettbewerb Beim internationalen „Big Cooking Contest“ in Innsbruck, an dem sich 32 Kochgruppen aus dem U-25-Segment beteiligten, landete das Wiener Jungköcheteam mit Alexander Schäfer und Kevin Kirchmaier, vom „Hilton Danube“, auf dem 1. Platz. Die Herausforderung für die aus allen Teilen der Welt angereisten Teilnehmer bestand darin, aus einem Warenkorb mit regionalen Tiroler Produkten innerhalb von 30 Minuten ein leckeres Gericht zuzubereiten. Dieser mittlerweile renommierte Wettbewerb wurde vor vier Jahren vom Kochverband Tirol unter der Führung von Josef Fankhauser, dem Präsidenten des Österreichischen und Tiroler Kochverbandes, ins Leben gerufen. An den ersten zwei Wettkampftagen wurden die Viertelfinalisten ermittelt. Die Teams aus Phönix, Malaysia, Deutschland, Italien, Südtirol, der Ukraine, der Türkei und Österreich qualifizierten sich für den dritten Wettkampftag. Für das Halbfinale hatten sich letztlich die Teams aus Phönix (USA),

Das BCC-Siegerteam aus Wien: Alexander Schäfer (l.) und Kevin Kirchmaier (r.) mit dem ÖKV-Präsidenten Josef Fankhauser. Foto: B. Hochfilzer

Italien und zwei aus Österreich qualifiziert. Im Endspurt standen sich dann die Jungköche Jeremys Stevens und Kolby Gessner aus Phönix und Alexander Schäfer und Kevin Kirchmaier aus Österreich gegenüber. Die Österreicher wurden schließlich Finalsieger. Platz zwei belegten die Kontrahenten aus den USA und über Platz drei jubelte das Kochteam aus Südtirol mit Tommaso Rossetti und Florian Schwingshackl. Auf Platz vier landete ein weiteres österreichisches Team mit Sascha Lehmann und Marco Heinzmann aus dem KleinWalsertal. „Das Niveau der gezeigten Leistungen war bei allen Teams beeindruckend“, erläuterte Juryvorsitzende Hans Haller, „und die Entscheidungen waren bis ins Finale teilweise denkbar knapp.“ Großes Interesse für den Wettbewerb bekundeten auch die Europa-Kongress-Teilnehmer des Weltkochverbandes (WACS), der zeitgleich in Innsbruck tagte. 38 Kochverbandspräsidenten aus ganz Europa und Südamerika beobachten den internationalen Kochnachwuchs und sparten nicht mit Lobesworten für den Bewerb sowie für die gezeig-

ten Leistungen der internationalen Teams. Auch Weltverbandspräsident Gissur Gudmundsson hatte seine Pläne kurzfristig geändert, um in Innsbruck dabei sein zu können. Beim ebenfalls zeitgleich stattfindenden österreichischen Lehrlingswettbewerb standen sich ausschließlich Teams aus der Steiermark und Tirol gegenüber. Das Tiroler Team mit Marko Wussler (Trofana Royal, Ischgl) und Marie Therese Scheiring (Hotel Alpenressort Schwarz, Längenfeld) konnten den diesjährigen Lehrlingswettbewerb für sich entscheiden. Auf Rang zwei folgten Barbara Brunschmid und Josef Wörgötter (Vital-Hotel Berghof, Kirchdorf/Tirol) und den dritten Platz belegten Stefan Kohl und Markus Grolleg (Seminarhotel Retter, Graz/Steiermark). Abseits des viertägigen Kochwettbewerbes sowie des begleitenden WACS-Kongresses wurden weiters sechs Küchenmeister mit der Ernennung zum „Global Chief Master“, der höchsten Auszeichnung für Köche, geehrt, darunter Josef Baumgartner (Tiroler Fachberufsschule für Tourismus Absam) und Werner Matt.


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Heimischer Sekt im Aufwind Brunner verstärkt Dessertangebot Auf der Herbst-Gast in Salzburg präsentiert das Kärntner Unternehmen „BRUNNER Kärntner Nudel“ vom 6. bis 10. Oktober 2010 wieder die gesamte Kärntner Nudelpalette. Der „süße Topfennudel“ wird ganz besonders in den Mittelpunkt der Messepräsenz gestellt. „Wir wollen hier verstärkt das Dessertangebot bei den Kärntner Nudeln ausbauen“, erklärt Mag. Albin Brunner, der Geschäftsführer des Familienbetriebes. Damit

gibt es nun neben dem Kletzennudel ein zweites süßes Produkt im Sortiment. „BRUNNER Kärntner Nudel“ hat sich in den letzten 15 Jahren seines Bestehens zum ausgesprochenen Spezialisten für die Gastronomie und die Großküchen entwickelt. Das BRUNNER Messeteam wird sämtliche Sorten auf der „Gast“ zum Probieren anbieten. „Alles für den Gast“ Salzburg; Halle 13, Stand 112

Der BioMaster erfreut sich immer größerer Beliebtheit ®

Das BioTrans-System®, die geniale Erfindung für alle Küchenbetriebe. Die Anfragen nach dieser hygienischen und kostengünstigen Art der Entsorgung von Speiseresten und Rüstabfällen, steigen ständig! Kein Wunder, die Bioabfälle müssen nun nicht mehr in der Küche (in Behältern) gesammelt und anschließend in den Müll– oder Kühlraum gebracht werden, sondern können sofort nach Entstehen in den BioMaster® eingegeben werden. Dieser verwandelt die Bioabfälle (auch Öle und Flüssigkeiten) in eine Biomasse und befördert die innerhalb eines geruchsdichten und geschlossenen Systems automatisch in den Biotank. Dieses System ist die ökologisch, ökonomisch und hygienisch perfekte Antwort auf die gesetzlichen Auflagen. Durch das BioTrans-System®

entstehen keinerlei Abwässer, keine Geruchsemissionen, es ist einfach, kostengünstig und löst das Problem dort, wo es entsteht - direkt in der Küche! Die Entsorgung erfolgt durch Absaugung mittels Tankwagen je nach Tankgröße und Abfallmengen, ca. alle 4-6 Wochen.

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Führende heimische Sekterzeuger huldigten im Schönbrunner Kaiserpavillion dem prickelnd-belebenden Getränk, dem nun sogar ein eigener Tag gewiedmet ist, denn erstmals feiert nun die gesamte Republik vom Boden- bis zum Neusiedlersee am 22. Oktober den „Tag des österreichischen Sekts“.

Die von den österreichischen Sekthäusern Goldeck, Hochriegl und Schlumberger ins Leben gerufene Initiative wird gemeinsam mit den Partnern Bründlmayer, Inführ, Kattus, Steininger und Szigeti getragen, aber auch von Bundesminister Nikolaus Berlakovich und Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl sowie zahlreichen Unternehmen des heimischen Handels und der Gastronomie unterstützt. Der typische Sektgenießer von heute lässt sich als modern, eher extrovertiert, aufgeschlossen und umgänglich charakterisieren. Sekt ist ein Genuss für Frauen und Männer, jung und

alt. Wenn auch die Weihnachts- und Silvesterzeit die Hochsaison für Sekt ist, so wird er mittlerweile das ganze Jahr über zu diversen Anlässen und im Alltag konsumiert. Im Jahr 2009 wurden in Gastronomie und Handel insgesamt 28,4 Millionen Liter Schaumwein (Sekt, Champagner, Frizzante) verkauft: davon 16,4 Millionen Liter Sekt, 11,1 Millionen Liter

Frizzante/Prosecco und 0,9 Millionen Liter Champagner. Die Bedeutung der österreichischen Sektkellereien wird auch deutlich, wenn man die rund 800 Winzerfamilien und geschätzte 5000 Hektar Rebfläche – das sind 10% der gesamten österreichischen Rebfläche – betrachtet, die für die Herstellung des heimischen Sekts benötigt werden. Insgesamt bedeutet dies einen Anteil der österreichischen Sekte am Gesamtsektmarkt Österreichs von etwa 48%.


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Alles für den Gast wir freuen uns Besuchen Sie und doch bei der GAST vom 6. bis 10. November 2010. In der Halle 4, Stand 320, wir werden Ihnen viele Neuheiten für das nächste Jahr präsentieren und vor Ort auch viele Ausstellungstücke parat haben. Es lohnt sich uns zu besuchen, da auch viele Messeschnäppchen auf Sie warten.

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A

ls Kooperation von 28 Hoteliers befindet sich die Gruppe der Naturidyll-Hotels mit dem Thema Natur am Puls der Zeit. Regionale Spezialitäten am Buffet und ein sorgsamer Umgang mit der intakten Natur- und Kulturlandschaft haben oberste Priorität. Neben dem direkten Verkauf, Messeauftritten und intensiver PR Arbeit, realisiert die Gruppe mit ausgewählten Kooperationspartnern durchschnittlich 30 gezielte Marketingaktivitäten im Jahr. Als Partner der Österreich Werbung Deutschland, Schweiz und England wird zudem mit gemeinsamen Marketing & PR Aktionen ein millionenfaches Publikum erreicht. Mit der neuen und im September online gegangenen Homepage www. naturidyll.com präsentiert sich die Gruppe zeitgemäß und hat auch ein online Buchungssystem integriert, welches für die hoteleigenen Webseiten der Mitglieder nutzbar ist. Besondere Zuckerl gibt es für Neumitglieder: bei einem Beitritt noch im heurigen Jahr, fallen für 2010

Hoteldevise: Zurück zur Natur. Foto: Naturidyll Hotels

Naturidyll-Hotels suchen nachhaltige Gastgeber keine Marketinggebühren mehr an und das Neumitglied ist innerhalb von 24 Stunden auf der Webseite der Gruppe vertreten, heißt es. Zudem kommt das neue Mitglied in den Genuss, an allen Werbeak-

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tionen teilnehmen zu können. Für Hotels, die bereits schon einmal Mitglied waren, entfällt sogar die Beitrittsgebühr. Neben dem respektvollen Umgang mit den naturgegebenen Ressourcen, liegen den

Gastgebern besonders die Regionalität sowie das regionaltypische Ambiente am Herzen. Weitere Infos: www.naturidyll.com

Gute Geschäfte mit fleischlosen Backhendln Karl Schillinger, Wirt und Koch in Großmugl, hat sein traditionsreiches Wirtshaus 1998 auf rein vegetarische Kost umgestellt. „Es geht uns damit super, wir sind sehr gut ausgebucht“, erklärt Schillinger gegenüber dem NÖ Wirtschaftspressedienst. Für seine Gastwirtschaft mit sechs Mitarbeitern erwartet er für heuer eine Umsatzsteigerung um rund 15 Prozent. Als Erfolgsrezept nennt Karl Schillinger sein Speisenangebot, das der fleischlichen Kost sehr ähnlich sei und auch so schmecke. Zu seinen Kunden zählen Jugendliche aus der Umgebung und Gäste aus nah und fern. Einige von ihnen sind reine Veganer, die keine tierischen Produkte essen, den Geschmack von Fleisch aber nicht missen möchten. Besonders gefragt sind Cordon bleu, Backhendl-Salat und Koteletts aus der Pfanne und zu

Schillingers Kunden zählen auch der Kindergarten, die Volksschule und die Aktion „Essen auf Rädern“. Die fleischlose Kost besteht zu einem Teil aus Tofuprodukten, die es auch in Österreich gibt, und zum größeren Teil aus Soja-Eiweiß, das der Wirt aus Taiwan bezieht. Damit kann er ziemlich alle fleischlichen Produkte nachkochen. Wobei Soja-Granulat in einem Vakuum-Extruder verdichtet in Form gebracht und anschließend schockgefroren wird. Der Geschmack kommt von rein pflanzlichen Aromen. Das Gasthaus besteht als Familienbetrieb seit 1793 und wurde 2001 von Karl Schillinger übernommen. Als Wünsche für die Zukunft nennt der umweltbewusste Gastwirt: „Ich suche einen Risiko-Kapitalgeber, um eine Sojafabrik in Österreich bauen zu können.


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„MondoVino“ erstmals im Wiener Konzerthaus Wein & Co. gibt seinem Weinfestival „MondoVino“ heuer wieder eine großartige Bühne. Die bereits legendäre „Hausmesse“ findet am 12. und 13. November erstmals im Wiener Konzerthaus statt. Auf über 3.000 Quadratmetern Fläche und mit einem hochkarätigem Rahmenprogramm wird die Ausstellung immer mehr zum Fixpunkt für Weinfreunde aus aller Welt. Dass die „MondoVino“, die jährlich bis zu 4.000 Besucher anlockt, heuer von der Hofburg ins Wiener Konzerthaus übersiedelt, hat mit einer nicht minder erfolgreichen Kooperation zu tun, nämlich mit der Abo-Serie „Entdeckungen“, bei der mit Weinverkostungen auf außergewöhnliche Konzerte eingestimmt wird. „Der überwältigende Erfolg dieser gemeinsamen Entdeckungsreise - das Abo war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft - zeigt uns, wie sehr die zwei Kulturelemente

Wein und Musik harmonieren. Dies wollen wir nun auch mit dem neuen Standort unseres jährlichen Weinfestivals zum Ausdruck bringen“, sagt Oliver Sartena, Geschäftsführer Marketing und Unternehmenssprecher von Wein & Co. Zudem sind es immer mehr internationale Weinkünstler, die die gute Stimmung und außergewöhnlichen Locations der „MondoVino“ zu schätzen wissen. Im Wiener Konzerthaus, einer Mischung aus prunkvollem Historismus und sinnlichem Jugendstil, können sie ihren Weinen in allen vier Sälen jenen Rahmen geben, der sie perfekt entfalten lässt. Bernhard Kerres, Intendant des Wiener Konzerthauses, knüpft als „MondoVino“-Kooperationspartner übrigens an alte Traditionen an: „Es freut mich außerordentlich, dass die „MondoVino“ diesmal im Wiener Konzerthaus über die Bühne geht. Von den 30er-Jahren an bis in die 50er-Jahre des 20. Jahrhunderts hinein fanden hier regelmäßig Weinverkostungen (beispielsweise die Leopoldi-Weinkost‘ um den 15. November) statt.“

Bei der „MondoVino“ werden die hochkarätigen Weine heuer erstmals im Wiener Konzerthaus ausgeschenkt.

Der Partner für gastronomische Bedürfnisse Unter dem Motto: „Innovative Nährmittel für die anspruchsvolle Gastronomie“ bietet Nannerl seinen Kunden in Österreich eine breite Produktpalette von Convenience-Produkten.

Die Spirituosen aus dem Hause Nannerl begeistern durch erlesene Liköre und Brände. Daneben bietet Nannerl, gerade für die kommende kalte Jahreszeit eine reiche Auswahl an fruchtigen Punschsorten. Auch den Original österr. Jaga-Tee finden Sie im Nannerl-Sortiment.

In den letzten Jahren hat sich der Markt rasant verändert und die qualitativ auf höchstem Niveau angesiedelten Basisprodukte eröffnen dem Koch die Chance, Bewährtes mit Neuem zu verbinden. Er kann sich ganz auf die Bedürfnisse des Gastes einstellen und dies auch noch wirtschaftlich umsetzen. Nannerl punktet aber auch am Frühstücksbuffet mit erfrischenden Fruchtsaftgetränken und einer kleinen, aber feinen Auswahl an schmackhaften Müslisorten.

Lassen Sie sich von der Vielzahl der zur Auswahl stehenden Köstlichkeiten überraschen und besuchen Sie uns anlässlich der „Alles für den Gast“ in der Halle 14, Stand 210. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Nannerl GmbH & Co KG. A-5102 Anthering bei Salzburg Gewerbestraße 7 Telefon +43(0)662/66 10 46-0 info@nannerl.at www.nannerl.at


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Natur wird in Outdoor-Konzepten erlebbar gemacht

I

mmer mehr Menschen erkennen die Natur als eine unerschöpfliche Quelle, um neue Kraft zu tanken. Naturerfahrungen sorgen dafür, dass man sich mit seinem Selbst wieder in Verbindung bringt, und das führt zum wohl stärksten Erholungs-, Stärkungs- und Regenerationsprozess. Speziell für den Tourismus werden Angebote, die einen intensiven Kontakt mit der Natur fördern, immer wichtiger.

Diese Gedanken sind der Ursprung der Idee von deep in – naturnahes Bauen und Wohnen in ganz neuen Formen. Das einzigartige Konzept ist weltweit ein Novum. Geräumige, gewölbeartige, kompakte Einheiten können mit geringem Zeitaufwand installiert werden und halten höchsten Belastungen stand. Dadurch entstehen ganz neue Bauformen und Projekte, die in kürzester

Zeit zu verwirklichen sind und durch ihre Einzigartigkeit begeistern. In der Natur liegt der Ursprung von Erholung und Kraft. Sie vermag es, das Gefühl von Sicherheit zu vermitteln und gleichzeitig Erlebnislandschaft zu sein. Die Natur übt mit ihren Besonderheiten wie Wasserfällen, Bergen oder Wäldern eine unvergleichlich starke Anziehungskraft aus. Sie ist fühlbar anders und überlässt dabei nichts dem Zufall.

Das Outdoor-Wellness-Konzept von deep in begeistert durch das Wechselspiel von Indoor und Outdoor. Speziell durch den unmittelbaren Kontakt mit der Natur nach oder vor einer Wellnessanwendung wird das Erlebnis wie auch die Empfindung spürbar gesteigert. Die jahreszeitliche Veränderung der Natur selbst schafft eine weitere Dimension des Erlebens und sorgt ständig für wechselnde Attraktionen.

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„Rote Karte“ von Stiegl war voller Erfolg Der Sommer stand ganz im Zeichen der Fußball-WM 2010. Und eines steht fest: Das Großereignis belebte die heimische Gastronomie. Auch wenn das österreichische Nationalteam nicht teilnahm. Über 1200

Stiegl-Wirte aus ganz Österreich nahmen an der WM-Aktion „Zeig dem Wirt die Rote Karte“ teil. Diese Wirte konnten ein Plus von rund 10 Prozent gegenüber der WM-freien Zeit verbuchen. Bei der Bestellung eines

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Karnische Aromen In ihren Rezepten verbindet Sissy Sonnleitner Tradition und Gegenwart, die (karnische) Region und Lebensphilosophie, die weit über den Grundnutzen der Nahrungsaufnahme hinausgeht . Verlag: Johannes Heyn Preis: Euro 25,-

Hommage an den Kärntner Fisch Mehr als 100 köstliche Rezepte und die wichtigsten Gastronomen, Fischereibetriebe und Fischzüchter Kärntens – vom sogenannten Kärntner Laxn über den Räucherfisch bis zum Saiblings- und Forellenkaviar. Verlag: Johannes Heyn

Kochen, Liebe und Partnerschaft Trost für Butterfreunde mit Margarinefrauen und Hoffnung für Beziehungs-Frostis. Essen im Stehen, Essen im Gehen, Essen auf Rädern: Wir kriegen, was wir gerade noch aushalten. Verlag: Carl Ueberreuter Preis: Euro 19,95

Vom Honig schwärmen alle! Imker schwärmen vom sanftmütigen und fleißigen Wesen der Carnica-Biene und die heimischen Köche, wie Franz Guggenberger, schwärmen vom besonderen Geschmack, den der süße, goldene Saft ihren Gerichten verleiht. Erhältlich: www.erlenhof.at

Wie Bill Gates & Co die Welt retten Private Initiativen reagieren oft unbürokratischer auf soziale Missstände. Provokantes Resümee: Wir können es uns nicht leisten, auf die Hilfe der „Superreichen“ zu verzichten. Verlag: Ueberreuter Preis: Euro 19,95

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Zur Alles für den GAST Herbst erscheint die 4. Auflage des hoeb Einkaufsguide. Er präsentiert ausgewählte und empfohlene Anbieter und Partner für Hotellerie und Gastronomie. Der Guide ist eine wertvolle Einkaufshilfe und informiert in kompakter Form über Branchenspezialisten, Produkthighlights und gibt wertvolle Infos und Tipps für Ihre Einkaufsentscheidung. Er stellt damit eine ideale Ergänzung zum Online Einkaufsservice www.hoeb.at dar. Der Guide wird vor der Messe an 13.000 ausgewählte Betriebe aus Hotellerie & Gastronomie verschickt. Gratis Exemplare erhalten Sie auch direkt auf der Messe bei hoeb – Halle 3 Stand 101 sowie bei jeder INFO der Messe. Als besonderer Bonus sind auch drei wertvolle Gutscheine im Guide enthalten. EMPFOHLENE ANBIETER & PARTNER FÜR HOTELLERIE & GASTRONOMIE


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70 neue Bäder in Rekordzeit! Moriggl saniert zwei Familienhotels in Kärnten in nur 5 Wochen Jeder Hotelier kennt das Problem: Die Bäder in den Zimmern entsprechen nicht mehr dem Stand der Zeit und sollten dringend erneuert werden. Gleichzeitig möchte man auch das komplette Wasserleitungsnetz sanieren, um Rohrbrüchen und braunem Wasser vorzubeugen. Eine zeitaufwändige und vor allem kostenintensive Baustelle, vor welcher viele Hotelbetreiber zurückschrecken, vor

allem in unsicheren Krisenzeiten. ment der Firma Moriggl! Wir waren Doch Bad- und Leitungssanierung mit dem gesamten Umbau sehr zugeht auch schneller und günstiger. frieden. Alle Arbeiten waren perfekt Mit dem richtigen Partner. Seine koordiniert und wurden sehr sauber Kompetenz und jahrzehntelange Er- ausgeführt, und das in kürzester Zeit zu kostengünsfahrung hat das Besuchen Sie die tigen BedingunUnte r n e h m e n gen. Am meisten MORIGGL Firma Moriggl auf der GmbH in zahl- Alles für den Gast, Salzburg: freut uns, dass wir auch von reichen privaten Halle 07 / Stand 407 unseren Gästen und öffentlichen www.moriggl.com Bau- und Sanieschon viel Lob rungsvorhaben für die schönen eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Bäder und die neuen Sanitäranlagen Für die beiden Hotels „Hintereg- erhalten haben!“ ger“ und „Lärchenhof “ am Kärntner Besonders im Bereich RohrsanieKatschberg galt es, 70 Badezimmer rung baut MORIGGL seit 20 Jahren vollständig zu erneuern und gleich- auf eine einzigartige, umweltfreundzeitig auch die Trinkwasserleitungen liche Technik: die Rohrsanierung im ganzen Gebäude zu sanieren. von innen. Dabei werden Rost- und Eine Aufgabe, die MORIGGL in nur Kalkablagerungen im Rohrinneren 5 Wochen bis zur schlüsselfertigen rein mechanisch mit Luft und Sand entfernt, ohne Lärm- oder StaubÜbergabe bravourös gemeistert hat. Familie Hinteregger, Besitzer der bei- belästigung, wie sie beim Aufreißen den Hotels dazu: „Vielen Dank für der Wände und Böden im Zuge die tolle Leistung und das Engage- des Austausches der Leitungen un-

Rohrsanierung von innen

weigerlich entstehen würde. Eine abschließende Innenbeschichtung mit Kunststoff schützt die Rohre vor neuen Rost- und Kalkablagerungen. Eine schriftliche Neuwertgarantie und eine zusätzliche Garantie für 25 Jahre auf die Innenbeschichtung der Rohre gewährleisten diese bewährte Sanierungsmethode. Zu guter Letzt hilft diese Methode auch noch kräftig beim Sparen - um bis zu 50 % im Vergleich zum herkömmlichen Austausch der Leitungen. Eine rundum saubere und clevere Lösung!

Vorher

Nachher


62 I Spirituosen

Eine haarige Frucht Quitten-Destillate von Wolfram ortner

Die Quitte ist eine gelbe, besonders intensiv duftende Frucht, für deren Namen die einstige griechische Stadt Kydonia auf der Insel Kreta Pate stand. Liegt die ursprüngliche Heimat in den Ländern der wild wachsenden Quitte im Süden des Kaukasus, so wird die wärmeliebende Frucht heutzutage in Asien und Europa angepflanzt. Die Verbreitung in den mediterranen Zonen und nördlich der Alpen verdanken wir den Römern. Die Quitte kennt man in zwei unterschiedlichen Formen: als Apfel- oder als Birnen-

Quitte. Diese Züchtungen haben nicht nur in der äußerlichen Form Übereinstimmungen. Allen Quitten gemeinsam ist die haarige Haut, die extrem feste Konsistenz, die intensive frische Aromatik und die besonders späte Reife im Herbst. Um Quitten verarbeiten zu können, muss zunächst die Oberfläche von den Haaren befreit werden, aber es gibt auch glatte Züchtungen, bei denen das mühevolle Abbürsten entfällt. Die Quitte wird gerne für die Herstellung von Marmelade, Mus, Fruchtsaft verwendet, aber auch als Rohstoff für Likör und Schnaps bzw. Destillat. Egal, was man daraus macht, wichtig ist die Reife am Baum, die sich in der leuchtenden, gelben Farbe der Früchte zeigt. Für die Spirituosen-Erzeugung werden Quit-

ten auch gerne nachgereift, um eine maximale Aroma-Ausbeute zu erreichen. Die Früchte werden zerkleinert („gemust“), mit speziellen Enzymen flüssig gemacht und mit Hefen vergoren. Um die frische der Frucht ins Destillat zu bekommen, ist es üblich, bereits in der abgehenden Gärung zu destillieren. Sensorisch kam man die Quitte als „geteilte Persönlichkeit“ bezeichnen. Der Duft ist extrem frisch, mit schönen Zitrustönen, teilweise auch exotischen Anklängen wie Ananas. Der Geschmack ist in seiner teilweise intensiven, säuerlichen Herbe, die beinahe medizinisch wirken kann, etwas gewöhnungsbedürftig. Man liebt sie oder man hasst sie – dazwischen ist eigentlich kein Platz!


?

Was muss man über die Bezeichnung von Destillaten wissen Das Brennen von vergorenen Früchten hat eine jahrhundertelange Tradition, und das Destillat ist das Ausgangsprodukt für die Herstellung vieler Spirituosen. Dieses Destillat wird nicht immer in seiner reinen, hochwertigsten Form verwendet, sondern aus Kostengründen auch mit „reinem Alkohol“ verschnitten. Die Gesetzeslage ist von Land zu Land unterschiedlich und wird durch nationale Gesetze geregelt. Die Kennzeichnungsverordnung macht es dem Konsumenten im Grunde genommen unmöglich, zu erfahren, was in einer Flasche wirklich drinnen ist. Hier einige Informationen darüber, was zwar gesetzlich geregelt ist, der Konsument aber nicht vom Etikett ablesen kann: Zucker Dem fertigen Destillat darf in vielen Ländern Zucker beigemengt werden, damit es „runder“ wird. Beispielsweise darf der Zuckergehalt bei Spirituosen in Österreich bis zu 4 Gramm pro Liter betragen, in Italien bei Grappa bis zu 21 Gramm pro Liter Calvados, Cognac oder auch Whisky darf Zuckercouleur beigemengt werden, was neben der Abrundung des Geschmacks auch die Farbintensität (Braunfärbung) verstärkt. Zucker

kann auch durch Fässer ins Destillat gelangen, etwa wenn in einem Barrique vor der Befüllung mit dem Destillat Süßwein oder Sherry gelagert wurde. Aromastoffe Teilweise dürfen Destillate mit Aromastoffen aufgebessert werden, in vielen Ländern ist dies untersagt. Österreichische Qualitätsbrände dürfen nicht aromatisiert werden. Grappa oder Whisky darf bis zu 3 % aromatisiert werden – in Italien gibt es etwa eine Grappa Mirtilli, bei der frische Schwarzbeeren angesetzt werden und eine Blaufärbung verursachen. Ein reines Destillat müsste transparent sein. Frische oder tiefgefrorene Früchte Beeren sind im Ankauf enorm teuer, Waldhimbeeren nochmals wesentlich teurer als Kulturhimbeeren. Um Kosten zu sparen, werden immer mehr tiefgefrorene Beeren zur Produktion von Beerendestillaten herangezogen, wobei der Destillateur dabei beinahe zwei Drittel der Kosten gegenüber der Frischware spart. Dies ist auch der Grund, warum es bei ein und demselben Grundprodukt starke Preisunterschiede gibt.

Spirituosen | 63

Gasthof-Destille Eisenbahn Wir leben Gastfreundschaft! Seit 1982 betreiben Ernst und Lore Bulling in der vierten Generation in Mosbach – genauer: Am Bahnhof Neckarelz – ihren vielseitigen Betrieb: mit Gasthof, Hotel und der „Destille“ genannten Obstabfindungsbrennerei. Bei Veranstaltungen erhalten Interessierte Einblick in die hochgeistige Materie: von Streuobstwiesen-Exkursen mit Einführung in die Sortenvielfalt über Schaubrennen und Schnapsproben bis zu EdelbrennerMenüs. Das Küchenteam überzeugt mit badischen und schwäbischen Spezialitäten, ob deftige Kost oder leichte Gerichte aus dem Odenwald. Zu den Lieblingsrezepten gehören eine „geistreiche“ Bärlauchsuppe oder die Entenbrust in Orangen-Kirschwasser-Sauce. 92 WOB-Punkte – Quitten-Brand 2008 L: 08/09 - Gold Gasthof & Destillerie Eisenbahn, DE-74821 Mosbach/Diedesheim Duft: Intensiver Sortencharakter, leicht harzig, deutlich zitronig, Limone, Zitronengras, grün-minzig, petrolig, nussig-kernige Noten. Geschmack: Aromatisch, reif, parfümiert, Zitrus, Orangenschale, Eukalyptus, Minze, Banane, Birne, Walnuss, ölig-herbe Würze, charmante Frucht-Malz-Süße, dicht, gut strukturierter Abgang.

Schloss Hohenkammer: Nachhaltigkeit als Vorbildwirkung Ländliche Idylle, altes Kulturland und nachhaltige Landwirtschaft – und das nur rund 30 Kilometer von München entfernt. Auf dem authentisch restaurierten Schloss Hohenkammer, in einer kleinen Gemeinde mit über 1200-jähriger Geschichte, wurde ein Seminarzentrum der Spitzenklasse eingerichtet. Zum Schloss gehört der landwirtschaftliche Betrieb Gut Eichethof, mit 300 Hektar Land und 500 Hektar Wald, die auch die Rohstoffe für die Energieversorgung liefern. Seit 1992 wird konsequent ökologisch gearbeitet, und das mit ökonomischem Erfolg. Betriebsleiter Helmut Steber sieht im Prinzip der Nachhaltigkeit nicht den Rückzug auf gute alte Zeiten, sondern die Gestaltung einer erfolgreichen Zukunft. 89 WOB-Punkte – Quitte 2007 L: SH0903 - Silver Schloss Hohenkammer, DE-85411 Hohenkammer, www.schlosshohenkammer.de Duft: Intensiv, ausgeprägte Beerenaromen, Himbeeren, Zitronen, Orangen, Äpfel, nussig, grün-grasig, etwas animalisch, staubig-kalkige Aspekte. Geschmack: Eher dezente Stilistik, wenig Frische, marmeladig, schalig, Waldhonig, Haselnüsse, zartes Bitterl, etwas kantig, leicht adstringierend. Inhalt: 350 ml, Preis: Auf Anfrage

Gerhard Maass – Höhenflug für den Hochgebirgsbrenner Das „Prutzer Wasser“ wurde schon von Kaiser Maximilian geschätzt, und moderne Analysen weisen wertvolle mineralische Inhalte aus. Besucher des Gebirgsdorfs am Ausgang des Kaunertals, im Dreiländereck Österreich-Schweiz-Italien, schätzen die gesunde Erfrischung am Sauerbrunnen. Ganz anderer Art sind die Getränke, die Gerhard Maass vulgo „Turabauer“ anzubieten hat: Edelbrände mit faszinierender Fruchtigkeit. Ziemlich hoch ist die Anbaufläche für die Rohstoffe der Produktpalette: Österreichs höchstgelegene Intensivobstanlage auf fast 900 Meter Seehöhe. Auf rund zwei Hektar verteilt, stehen rund 4000 Marillenbäume – in dieser Größenordnung ein Pionierprojekt des Landes und Gerhard Maass der einzige „Marillenbauer“. 92,3 WOB-Punkte – Quitte 2009 L: 103 - Gold maass-brand, AT-6522 Prutz, www.maass-brand.at Duft: Reifer Sortenduft, marmeladige Frucht, frische Akzente, Zitrus, Menthol, Minze, Bitterschokolade, Petrol, geröstete Haselnüsse, schalig, dezent harzig. Geschmack: Opulent, typische Herbe, starke Zitrus-Kopfnoten, birnig-apfeliger Hintergrund, Waldhonig, Met, leicht nussig-harzige Würze, etwas jugendlich. Inhalt: 350 ml, Preis: Auf Anfrage


64 I Society

Auf dem Tablett...

... serviert von Kurt Guggenbichler

Fröhlicher Abschied Mit einem exklusiven Event verabschiedete sich die stylische MARTINI Terrazza vom Wiener Rathausplatz. Zu feiern gab es nicht nur den großen Erfolg als Hotspot des sommerlichen Wiens, sondern auch den Martini Royal als neues Kultgetränk und einen beachtlichen Scheck für die Hilfsprojekte des Life Ball. „So entspannt ließ sich der Sommer kaum wo genießen“, zeigt sich Dieter Angermair, Geschäftsführer der Bacardi-Martini GmbH, hoch zufrieden mit dem diesjährigen Martini-Terazza-Standort und er verspricht „ein Wiedersehen in Wien im nächsten Jahr“. Fröhlicher Abschied: Life Ball Organisator Gery Keszler mit Cesare Martini, dem Ur-Enkel des legendären Alessandro Martini und Dieter Angermair (v.l.).

Neue Bierwirte gekürt

er Jahres“: Andreas Döller szeichnung „Koch des henlohe. Ho a Freut sich über die Au rtin Ma urin kte Gault-Millau-Chefreda (mit Urkunde) und der

Koch des Jahres Der Koch des Jahres 2010 heißt Andreas Döllerer (31) von den Genusswelten im Salzburger Golling. Der Ausgezeichnete gilt als kreativer Star unter Österreichs Köchen und erreichte 18 von 20 Punkten im „Gault Millau“ 2010. Kein anderer Herdkünstler seiner Zunft hat sich in den letzten Jahren so kontinuierlich und solide gesteigert wie er. Döllerers Werdegang ließ ihn mit Bodenständigem ebenso experimentieren wie mit fernöstlichen Gewürzen. Das Ergebnis ist eine Art Alpinküche des 21. Jahrhunderts: leicht, aber zugleich intensiv kraftvoll sowie strotzend vor Einfallsreichtum. Lokale Produkte wie Bluntau-Saibling, das Tauernlamm oder das Pinzgauer Bio-Rind stehen im Vordergrund, aber auch Steinbutt, Trüffel oder MieralTauben aus der ostfranzösischen Region Bresse sind keine Tabus. Döllerer wurde am 31. April 1979 in Hallein geboren, wuchs im elterlichen Betrieb auf und absolvierte die Hotelfachschule in Bad Hofgastein. Nach einigen Aufenthalten im In- und Ausland, komplettierte er seine Basisausbildung in der Küche von Dieter Müller in Bergisch Gladbach. Seit 2004 arbeitet Andreas Döllerer im eigenen Betrieb als Küchenchef daran seine „Cuisine Alpine“ zu perfektionieren und weiterzuentwickeln.

Die Bierwirte 2011 stehen fest: Heuer wurde die begehrte Auszeichnung für jedes Bundesland bereits zum neunten Mal in der Stiegl-Brauwelt in Salzburg vergeben. Die frisch gebackenen Bierwirte ließen es sich nicht nehmen, sich ihren Preis persönlich in Salzburg abzuholen: Familie Schöllhammer vom Gasthaus Freiseder (OÖ), Elisabeth und Reiner Melichar-Haimeder vom „Gasthof zur Weintraube“ (NÖ), Alois und Hedwig Schober vom „Zu den Schobers im Gierster Bräu“ (Wien), Michael und Michaela Steger vom Gasthof zum Burgenländer (Bgld), Fritz und Christa Stölzl vom Schloss-Restaurant Wolfsberg (Kärnten), Familie Hagleitner vom Gasthof s´Pfandl (Tirol), Martin Berthold vom Wirtshaus am See (Vorarlberg), Fritz Karlon vom Hotel Post Karlon (Steiermark) und Christine Schwaiger vom Rechenwirt (Salzburg). Die Verleihung der Auszeichnung übernahmen die beiden Gourmet-Experten und „Wo isst Österreich?“-Herausgeber Klaus Egle und Renate Wagner vor. Unterstützt wird die Wahl zum Bierwirt von Stiegl-Eigentümer Heinrich Dieter Kiener seit Anbeginn, denn Österreichs größte Privatbrauerei ist seit Jahrzehnten um die Bierkultur im Lande bemüht.

Österreichs Bierwirte des Jahres (vorn, v.l.): Rainer und Elisabeth Melichar, StieglBraumeister Christian Pöpperl, Renate Wagner, Heinrich Dieter und Alessandra Kiener, Fritz und Christa Stölzl, Christine Schwaiger, Kurt Schöllhammer, Sabine Pöll, Hedwig Schober, Michael und Michaela Steger. – Hintere Reihe (v.l.): Fritz Karlon, Andrea Schneeberger, Fritz Egle, Martin Berthold, Alois Schober, Michael Schöllhammer, Thomas Zwerger, Karin Kohlmayr und Thomas Hagleitner. Foto: Neumayr


Society I 65

Eröffnungsfest im Hotel Eder er

en Penzenleitn

s Glas und Jürg

, Hanne rd Markowitsch Winzer Gerha m“ (v.l.). Foto: Cityfoto ur nt ei vom „W

Trendiges „Prince“ wieder eröffnet Urbanes Flair, modernste Architektur, der Hauch von Big Apple, Big Ben und Eiffelturm – mit dem wiedereröffneten “Prince” im Zentrum von Peuerbach (OÖ) kommt ein Hauch von Weltmetropole ins Hausruckviertel. Kürzlich lud Gastronom Hannes Glas zum Opening und die Besucher stürmten die CafeBar-Lounge. Sowohl Bürgermeister Wolfgang Oberlehner als auch Pastoral Paul Neunhäuserer waren vom Styling und den Angeboten von höchster Qualität begeistert. Starwinzer Gerhard Markowitsch präsentierte seine vielfach prämierten Weine, Show Barkeeper Kenny Klein verführte die Besucher mit kühlen Cocktail-Kreationen und heißer Feuershow und DJ Casa Grande sorgte bis in die frühen Morgenstunden für Partystimmung.

vl. Sepp Eder, Franzi Eder, Andreas Hofmann, Gertrude Hofmann, Thomas Schwaiger, Sepp Schwaiger, Eva Maria Eder, Theresia Schwaiger. Kinder vorne: Fabian, Carola.

Christiana Nussbaumer mit dem Obmann der Käsesommelier-Vereinigung, Hans-Peter Chisté, Salzburger Agrar Marketing-Obmann Landesrat Sepp Eisl und Stiegl-Küchenchef und Käsesommelier Ramon Mayer (v.l.).

Salzburgerin ist Käsesommelière 2011 Vier der besten Diplom Käsesommeliers Österreichs kämpften kürzlich in der Stiegl-Brauwelt vor rund 200 Interessierten um den Titel „Käsesommelier des Jahres 2011“. Dabei waren vor allem exzellentes Fachwissen, Schnelligkeit und handwerkliches Können in der Präsentation von Käse gefragt, um bei der hochkarätigen Jury zu punkten. Gewonnen hat die Salzburgerin Christina Nussbaumer, Lehrerin an der HLW Hallein (Private Höhere Lehranstalt und Fachschule für wirtschaftliche Berufe). Sie ist Österreichs „Käsesommelière des Jahres 2011“ und wird als Botschafterin für österreichischen Käse unterwegs sein. Unter den Jurymitgliedern waren Stiegl-Küchenchef und diplomierter Käsesommelier Ramon Mayer, Salzburger Agrar Marketing-Obmann Landesrat Sepp Eisl und Geschäftsführer Herwig Mikutta, Jury-Vorsitzender Johann Grubhofer (Verein Käsesommelier Österreich), Obmann der Käsesommelier-Vereinigung HansPeter Chisté. Unter den Gästen wurden unter anderem gesichtet: Dörte Steiner (Präsidentin des Salzburger Sommelier-Verbands) und Peter Hamedinger (Agrarmarkt Austria/AMA).

In neuem Glanz erstrahlt das Hotel Eder in Maria Alm. Nach einer sehr kurzen Bauzeit wurde Anfang Oktober 2010 zeitgerecht zum 50 Jahr-Jubiläum eröffnet. Nach einer gelungenen Opening Party am Samstag, wurde am Sonntag traditionell mit einem Frühschoppen mit Musik der Tag der offenen Tür gefeiert. Natürlich gehörte eine Segnung des Hauses genauso zum Programm wie die kulinarische Versorgung der Gäste. Durch das Programm führte kein geringerer als der bekannte Stimmenimitator Wolf Frank bekannt aus zahlreichen Werbespots, wie zB Brieflos („Das große Geld zum kleinen Preis“), oder Toto „I werd’ narrisch“ Unter den zahlreichen Gästen tummelten sich nicht nur Mag. Alfred Winkler, Designer Franz Kirchmayer und das Silgoner und Eisenmann Planungsbüro, sondern auch heimische Wirtschaft - die Agentur Resch Kommunikation - und Prominenz wie Haslauer, Tourismusobmann Josef Hörl, sämtliche mitwirkende Professionisten aber auch der Herr Bürgermeister und zahlreiche langjährige Stammgäste.


66 I Society

Neue Kulti-Wirte gewählt

Tichatschek, rst Dilly, Peter Krainz mit Ho ld ra Ha d un r ssne eister Helene Ga ckenen Weltm more Foto: travel and ). Die frisch geba .l. (v z ar und Sigi Schw er rg be ld Go Andi

In 1600 m Höhe wurde heuer der oö. KultiWirt des Jahres gekürt: 10 Wochen stellten sich an die 90 KultiWirte zur Wahl und gemeinsam mit Partnern und Sponsoren feierten die KultiWirte schließlich ihren Sieger, die Wirtsleute Claudia und Alexander Neubacher vom Berggasthof Edelweiß am Feuerkogel, die fast 4000 Stimmen erhalten hatten. Obmann Thomas Stockinger freut sich über ein gelungenes Fest: „Für mich sind alle KultiWirte Sieger“, resümierte er: „Dort wo das Zeichen der KultiWirte steht, findet man typisch oberösterreichische Wirtshauskultur und heimische Schmankerl aus dem Genussland OÖ.“

Gastro-Golf-Weltmeister in Oberösterreich gekürt Was bei der Golftour das Grüne Jackett ist, ist bei der Hotel & Gastro-Golf-WM in Windischgarsten die Kochjacke! Nach der erfolgreichen Premiere der Hotel & Gastro-Golf-WM im vergangenen Jahr, ging die exquisite Weltmeisterschaft heuer in ihre zweite Runde. Strahlender Sonnenschein und angenehme Herbsttemperaturen sorgten für ein wahrlich schönes Spiel auf Oberösterreichs jüngster Golfanlage in Edlbach bei Windischgarsten. 75 Teilnehmer aus insgesamt sechs Nationen stellten sich dem Kampf um den Weltmeistertitel der Hotelerie und Gastronomi . Vor der Kulisse markanter Zweitausender ging das vorgabenwirksame Stableford-Turnier über die Bühne. Mit von der kulinarischen Golfpartie waren unter

anderen auch das ehemalige Skisprungass Andreas Goldberger sowie Fernsehkoch Peter Tichatschek oder oö. Golfverband Präsident Josef Fill. Nach der ca. 5-stündigen Runde ging es für die meisten erst einmal ab in Dilly’s Wellnesshotel zum Entspannen und Kräfte sammeln. Denn am Abend ging die Party erst richtig los. Bei der heiß ersehnten Siegerehrung wurden sodann die Nachfolger der im letzten Jahr erstmals gekrönten Hotel und Gastro Golf Weltmeister vorgestellt. Helene Gassner (Golfclub Mittersill) konnte ihren letztjährigen Titel der Hotel und Gastro-Golf-Weltmeisterin erfolgreich verteidigen während Harald Krainz (Thermengolfclub Fürstenfeld – Loipersdorf) zum neuen Hotel und Gastro-Golf-Weltmeister gekürt wurde.

Ralf Moeller zu Gast in Leonding

v.l.n.r: LH Josef Pühringer, Nerio Allesandri (Technogym Präsident), Gottfried Wurpes (ceo fitness company), Ralf Moeller

Peter-Paul Fröm mel (Sparteng eschäftsführer Tourism us- u. Freizeitw irtschaft WKOÖ) mit Ka rin Ahorner (G F KultiWirte), Al exander und Cl audia Neubacher (G ewinner KultiW irt des Jahres, Bergga sthof Edelweiß ), Thomas Stockinger (O bmann KultiW irte), Eva Maier (Fachgru ppenobfrau Ga stronomie WKOÖ ) und Robert Se eb er (Spartenobman n Tourismus- u. Freizeitwirtschaft WKO Ö).

The Fitness Company im oberösterreichischen Leonding nahe Linz hat seine neue Firmenzentrale fertiggestellt! Ein, passend zum Unternehmen, dynamisch geformter Stahl-Glaskörper ist auf das bestehende Bürogebäude in Rekordzeit von 16 Wochen aufgesetzt worden. Somit verfügt Österreichs größtes Fitness-Kompetenzzentrum für Planung und Ausstattung von Fitnesstrainingsbereichen über stolze 7.000m². Der 2,5 Millionen teure Zubau wurde am 8. Oktober mit rund 500 Gästen aus Wirtschaft, Industrie, Hotellerie und Sport feierlich eröffnet. Society Stargast an diesem Abend war Hollywood Schauspieler Ralf Moeller, der selbst sehr Fitness und Sport affin ist und sich begeistert von der neuen Firmenzentrale zeigt. „Es ist toll was Gottfried Wurpes hier geschaffen hat. Ich bin beeindruckt von seiner Leidenschaft für das Thema Sport und Fitness. Er lebt sein Geschäft.“ Alles in allem ein gelungener Abend mit vielen Highlights über die noch lange gesprochen wird.


Alm, Tracht und jodeln mit Zabine

Society I 67

Foto © Resch

burg „Blow“ - Produktvorstellung in Ham lski Box-Profi Felix Sturm und Lukas Podo

„Holadaroh“ und „Joldraehodulio“ .... „Jodeln liegt wieder voll im Trend und ist laut wissenschaftlicher Erkenntnis sogar enorm gesund. Es werden Glückshormone freigesetzt und es wirkt beruhigend aufs Gemüt“, erklärt keine geringere als Zabine Zaglmaier, die es als Profi ja wissen muss. Bei diesem Jodelworkshop im Hotel Alpina in Kössen (Tirol) jodelten sich die TeilnehmerInnen glücklich und gesund. Kombiniert mit einer gemütlichen Almwanderung in der freien Natur war dies das perfekte Ausgleichsprogramm zum stressigen Arbeitsalltag. Den krönenden Abschluss fand man noch beim Relaxen im Wellnessbereich „Wilder Kaiser“. Abends, nach einem zünftigen Abenddinner wurde bei der Trachten-Party noch kräftig abgefeiert.

Neuer Szene-Drink für Österreich Kolarik & Leeb übernimmt ab sofort den exklusiven Vertrieb des neuen Premium-Szene-Getränks „Blow“ in Österreich. Das Trendprodukt findet künftig sein zu Hause in ausgewählten Diskotheken, der Szene-Gastronomie, Tankstellen und Kiosken sowie als Highlight auf Großveranstaltungen. „Transatlantic Blow“ ist eine Mischung aus 13 exotischen Kräutern und der fruchtig-herben Note von Limetten. Mehr Infos erhalten Sie auf der „Alles für den Gast“ am Stand von Kolarik & Leeb; Stand – Nr. 103, Halle 15

Live - Shooting im ARCOTEL Nike Linz Platinum im Fotoprofis hinter den Kulissen im Club (hi Reihe 3. v. Nagl z Fran tor Direk mit Linz Arcotel Nike e 2. v. re) Reih (vo. re) und Workshop-Leiter Eric Berger

mit

Nikon School Austria hat sich wieder einmal die Profis zu diesem Live-Shooting Workshop nach Linz geholt. Unter der professionellen Leitung von Starfotograf Eric Berger fand Anfang September 2010 eine Veranstaltung der Superlative statt. Die Newcomer Models, Katharina, Corinna und Amajla, frisch aus der Castingshow „Elite Model Look Austria 2010“ perfekt gestylt von Visagistin Diana Mayrhuber, posten für die Fotokünstler. Unter den Profifotografen war u.a. auch Tourismus Vorstand von Oberösterreich Mag. Karl Pramendorfer zu finden. „Die tollen Ergebnisse dieses Tages können sich sehen lassen und werden deshalb bei der Photoshop Convention in München am 16./17. November 2010 präsentiert und möglicherweise prämiert“, erklärt stolz der Hausherr Franz Nagl. „Der Club Platinum im Arcotel bot dafür eine hervorragende und interessante Location“, so Eric Berger, der in München auch als Fachreferent angefragt wurde.


68 | Society

„Unendlicher“ Weingenuss Seit 1998 erzeugt das international renommierte Weingut F.X. Pichler Jahr für Jahr einen Riesling der seinesgleichen sucht. Auf Initiative des Linzer „Josef “-Wirts Günter Hager und des „Jungwinzer“ Clemens Strobl gelang es, das Wachauer Topweingut für diese einzigartige Vertikalverkostung des „unendlichen“ Weins nach Linz zu holen. Dem elitären Verkostungskreis gehörten unter anderem Falstaff-Chefredakteur Peter Moser, Altwein-Papst Jan-Erik Paulsen, Weinsammler-Legende Peter Baumann, Haubenkoch Georg Essig, Waldschänke-Patron Heinz Grabmer, Hotelier Franz Zehentner, Weinhändler Michael Schenkenfelder, Fabasoft-Vorstand Helmut Fallmann, Energieversorger Rupert Heider aus Regensburg und Pharma-Repräsentant Peter Tischler an. Als Draufgabe wurden außerdem die besten Bordeaux-Jahrgänge aus Magnumflaschen verkostet.

Die Initiatoren: Clemens und Martina Strobl, Günter und Monika Hager, Johanna und Lucas Pichler. Foto: Schenk/Cityfoto

Frag doch den Inder

ger vom Landgasthaus es und Maria Reisenber hnn Joa irte r-W ebe stg Die Ga es jun. dern Sandra und Johann Hocheck mit ihren Kin

Traunseewirte „erfrischend regional“ Die diesjährige Herbst-Veranstaltung der Traunseewirte (OÖ) stand aus gutem Grund unter dem Motto „erfrischend regional“, denn erstmals wurde der neue Prospekt mit dem gleichlautenden Slogan und einem echten Novum öffentlich präsentiert. Die 16 Mitgliedsbetriebe stellen darin 16 landwirtschaftliche Partnerbetriebe vor, um einerseits die regionale Herkunft verschiedener Produkte auf der Speisekarte zu betonen , andererseits die gelebte Kooperation zwischen den Traunseewirten und vielen bäuerlichen Produzenten zu dokumentieren und im Bewusstsein der Kunden zu verankern. „Regionale Küche braucht regionale Produkte“ und daher „jeder Traunseewirt seinen Landwirt“ betonte Obmann Franz Pernkopf und dankte in seiner Begrüßungsrede allen bäuerlichen Partnerbetrieben für die Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Der Bürgermeister von Altmünster, Hannes Schobesberger ergänzte in seinen Grußworten: „Schon vor 16 Jahren haben sich die Traunseewirte im Leitbild der regionalen Küche verschrieben und sind damit richtungsweisend für viele andere Betriebe geworden; mit ein Grund, warum sie heute zweifelsohne zu den besten Wirtekooperationen Österreichs zählen. Gastgeber und Garant für einen gelungenen kulinarischen Abend war dieses Mal die Familie Reisenberger vom Landgasthof Hocheck, die ihre Gäste mit heimischen Fisch - und Wildspezialitäten verwöhnten

Ramesh Nair auf Kärnten-Urlaub. Zum Hereinspazieren lädt es wirklich eindas ein Jahr junge Balance Hotel am Wörthersee. „Der Inder“ Ramesh Nair ist längst Stammgast. Ob schwimmen, in der Sonne relaxen, Sauna, Dampfbad, hier kriegt die Seele einfach alles was sie zum wohl fühlen braucht. Im Ruheraum Erde bildet das Highlight die Wand aus Gold. Der Ruheraum Wasser lädt zum Genießen von ausgewähltem Quellwasser ein. Doch nicht nur in den Entspannungsräumen ist Wohlfühlen garantiert. Besonders stolz ist man auf die Beauty- Behandlungen, wie Microdermabrasion - also ein spezielles Peeling. Für die besonderen Stunden zu zweit ist im Private Spa gesorgt. Heiß her geht es in der hoteleigenen Sauna. Den Tag im Zeichen der Balance rundet ein Cocktail an der Hotelbar ab. Ramesh Nair: „Das Balance Hotel in Pörtschach ist mein absolutes Lieblingshotel wo Herz und Seele zuhause sind.“

Foto © Balance Hotel


Society | 69

Funk & Soul Party im 1. Akt in Linz Der gebürtige Amerikaner Ray Carlton lebt seit Ende der 80er Jahre in Österreich. Er tourte quer durch die USA und spielte Supports für Bands wie etwa den Commodores oder Solokünstlern wie etwa Michael und Janet Jackson. Nach einer Europatournee lernte er die Musiker seiner jetzigen Band „Ray Carlton & Friends“ kennen. Ray bietet in seinen Konzerten ein vielfältiges Funk- & Soulprogramm, das er Mitte Oktober in Linz im 1. Akt zum Besten gab.

Absolut präsentiert neue Edition ABSOLUT Vodka hat Mittwoch Abend bei einem exklusiven Dinner im KARE Cityhaus auf der Mariahilferstraße 5 das Geheimnis rund um die neue Limited Edition gelüftet. Die geladenen Gäste tauchten bereits beim Eingang in die ABSOLUTE Glimmer-Welt ein, genossen den eigens kreierten ABSOLUT Glimmer Drink und verspeisten ein besonders glimmeröses Dinner von Haubenkoch Erich Cochlar (Le Méridien Wien). Für das Rahmenprogramm sorgten zwei Pantomimen im Glimmer-Look. Sie gaben der perfekten Inszenierung den letzten Schliff.

Larry Hagman Gernot Deutsch (links außen) und Mitarbeitern der Heiltherme.

Hollywood-Star beindruckt von Bad Waltersdorf Der bekannte Hollywoodstar Larry Hagman verbrachte kürzlich einige Tage in der steirischen Thermenregion Bad Waltersdorf. Mit Geschäftsführer Gernot Deutsch sprach er unter anderem über Alternativenergie und war von den zukunftsvisionären Denken der Heiltherme Bad Walterdorf begeistert. Hagmann selbst ist Vorreiter in Sachen alternativer Energie und wird auch als „Frontmann der amerikanischen Solarszene“ bezeichnet. Die Heiltherme Bad Waltersdorf ist ebenfalls ein Vorzeigebetrieb in diesem Bereich, denn bereits 1981 wurde die 1. Geothermie-Heizung Österreichs von der Heiltherme in Betrieb genommen. Mit der Abwärme des Thermalwassers werden angeschlossene Betriebe, Schulen und das Freibad beheizt.

Kulti-Wirte präsentieren Kochbuch In Linz wurde kürzlich „Das große Kochbuch der KultiWirte“ präsentiert. In diesem Buch verraten die Mitglieder dieses gastlichen Verbandes ihre Geheimnisse und Lieblingsrezepte. Daher ist das Werk nicht nur eine hübsch bebilderte Kochanleitung, sondern auch ein kulinarischer Reiseführer quer durch die Genussregion Oberösterreich, erläutert Kulti-Wirte-Obmann Thomas Stockinger. Die Rezepte sind regionale Schmankerl, die leicht nachzukochen und eine Bereicherung für die Küche daheim sind.


Foto © InterContinental

© Schlumberger

© Schlosshotel Velden

70 | Personalia

Claudia Marx & Philip Ulamec

Der Top-Koch heuert im Palais Coburg an.

Neuer Marketingdirektor für Schlumberger

Harte Zeiten für das Schlosshotel Velden natürlich auch für die Mitarbeiter, die nicht genau wissen, welche Zukunft sie unter einem neuen Eigentümer erwartet. Silvio Nickol, Chef de Cuisine, verlässt jedenfalls das Schlosshotel und hat ab 11. Oktober ins Restaurant Coburg nach Wien gewechselt, wo er ab dem nächsten Jahr ein neues Restaurant- und Küchenkonzept verwirklichen soll.

Mag. Gerhard Manner verfügt über langjährige Erfahrung im Marketing. Vor seiner neuen Aufgabe als Marketingdirektor von Schlumberger leitete er davor das Marketing bei Bacardi-Martini und der BrauUnion und war zuletzt als selbstständiger MarketingBerater tätig. Der gebürtige Vorarlberger war in diesen Funktionen beim Ausbau bekannter Marken im Sekt-, Spirituosen- & Biermarkt federführend tätig.

Mit August übernimmt Claudia Marx die Position des Director of Catering für Catering’s Best by InterContinental. Die 33-Jährige zeichnet sich durch ihre CateringErfahrung aus, die sie als Banquet & Catering Manager bei „Palais-Events“ sowie als Event Manager bei „The Wedding Planner - Elegant Events Vienna“ gesammelt hat. Unterstützt wird sie durch Philip Ulamec, der als Assistant Director of Catering die stellvertretende Catering-Leitung im InterContinental Wien übernimmt. Bisher war der 29-Jährige maßgeblich für Groß-Veranstaltungen wie die Kurier Romy Gala verantwortlich.

Hermann Fercher

Gerhard Manner

Foto: Pernod Ricard

Silvio Nickol

Maurice Waszkiewicz

PERNOD RICARD Austria mit neuer Führung

Neuer Geschäftsführer der „Lech Zürs Tourismus GmbH“ (LZTG)

Neuer Finanzdirektor im Imperial Renaissance Hotel

Bernhard Eisheuer (46), hat mit Anfang Oktober 2010 die Geschäftsführung von Pernod Ricard Austria übernommen. Er tritt damit die Nachfolge von Benoît Laug an, der zeitgleich die Gesamtverantwortung für Pernod Ricard Southern Central Europe übernimmt. Bernhard Eisheuer feiert im kommenden Jahr sein 20jähriges Firmen-Jubiläum.

Bürgermeister Ludwig Muxel und der Vorsitzende des Tourismusbeirates der LZTG, Stefan Bischof geben bekannt, dass der erfahrene Touristiker und Swarovski Manager Hermann Fercher (48) von Tirol nach Vorarlberg wechseln wird. Die Bestellung zum Geschäftsführer erfolgte einstimmig. Fercher wird im Jänner 2011 Gerhard Walter nachfolgen.

Maurice Waszkiewicz (Director of Finance) ist neuer Finanzchef im „The Imperial Riding School Vienna, A Renaissance Hotel“ in Wien. Der gebürtige Niederländer war zuvor Finanzchef im Swissotel Bremen, davor acht Jahre im Courtyard by Marriott in Frankfurt/Messe. Der 46-jährige zeichnet künftig für die Bereiche Rechnungswesen, Finanzen und Controlling verantwortlich.

© NH Hotels

Hermann Fercher

© pictureborn / Helga Nessler

Bernhard Eisheuer

Markus Trocki

Bernd Ullmann

Horst Sulzmann

Neuer Küchenchef im Imperial Renaissance Hotel

Neuer Director of Purchasing der Business Unit CEE

Spitzenkoch am Herd der Schwarz Alm

Sein Motto: „Mit Biss, Wiener Charme und hohem Qualitätsbewusstsein das historische Ambiente des Hotels kulinarisch unterstützen.“ Der 40-jährige Wiener, der bereits in vielen Küchen internationaler Hotels zum Einsatz kam, hat zuletzt das Restaurant „Herrenhof“ im Wiener Hotel Steigenberger erfolgreich eröffnet.

Nach drei Jahren Tätigkeit als Purchasing Manager bei NH Hoteles CEE wurde Bernd Ullmann zum Director of Purchasing ernannt. Vor seiner Karriere bei NH Hoteles war der 36-Jährige als Sales Manager Corporate bei Accor Hotels und Astron Hotels tätig. Der gebürtige Wiener absolvierte in den vergangenen Jahren diverse Weiterbildungen, u.a. an der internen NH University.

Horst Sulzmann (51) ist der neue Küchenchef der Schwarz Alm in Zwettl. Dort bekocht er gemeinsam mit einem zehnköpfigen Team die Gäste des Waldviertler Hotels der IPP-Gruppe. Der erfahrene Spitzenkoch wird sich im Besonderen den Naturschätzen der Region annehmen und den Besuchern traditionelle und bodenständige Küche kredenzen. Er wurde für seine Kreationen mit 15 Gault Milau Punkten belohnt.


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