Programm Alpinschule Oberstdorf 25/26

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BERGE ERLEBEN

Innovative Trekkingschirme für Wanderer und Tourengeher

Umfangreiches Sortiment:

handfreie Versionen

Leichtigkeit und Stabilität unter einem Dach

Kopf und Oberkörper bleiben frei

Kein Schwitzen durch lästigen Wärmestau

Nahezu keine Belastung da extrem leicht

Sturmtauglich, da extrem robuste Bauweise und Materialien

Auch mit UV Schutz UPF 50+ erhältlich

Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit:

Frischer Wind am Gipfel

Nach über 40 Jahren voller Abenteuer und unvergesslicher Bergmomente tritt unser langjähriger Gipfelstürmer und Bergschulleiter Andi seit 2024 wohlverdient etwas kürzer. Aber keine Sorge, liebe Bergfreunde – der Gipfel bleibt fest in sicheren Händen!

Andreas bleibt uns natürlich weiterhin als technischer Leiter erhalten und kann sich nun wieder mehr seiner ursprünglichen Leidenschaft widmen, dem Führen. Auch im Büro steht er uns als Berater und absoluter Tourenexperte weiterhin zur Seite. Denn keiner kennt die Alpinschule und ihre Touren so gut wie er. Die Geschäftsführung wird nun auf die Schultern unserer Jungen, hochmotivierten Geschäftsführer Lenny und Jere verteilt. Mit frischem Elan, einem ordentlichen Schuss Abenteuerlust und vielleicht etwas weniger grauem Haar bringen sie neuen Schwung in unsere altbewährte Bergschule.

Wer die beiden noch nicht kennt, findet eine kurze Vorstellung auf der nächsten Seite.

Ihr merkt also, für die Zukunft ist gesorgt. Also schnürt die Wanderschuhe, schärft die Steigeisen und freut Euch auf viele neue, aufregende Touren.

Mit uns bleibt kein Berg unerklommen und kein Abenteuer unentdeckt!

OA4

Euer Team der Alpinschule Oberstdorf

Alpinschule Oberstdorf

GmbH & Co KG

Im Oberen Winkel 12a 87561 Oberstdorf

Tel.: 08322 / 940 750

Fax: 08322 / 940 75-29

Email: info alpinschule-oberstdorf.de

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr

Auszeichnungen und Partnerschaften:

Schwierigkeit der Tour, Bewertung

Tourenbeschreibungen, Gehzeiten und Schwierigkeitsbewertungen werden auf Basis unserer langjährigen Erfahrung angegeben. Durch viele Umstände, die in den Bergen auftreten und durch sehr unterschiedliche Voraussetzungen, die unsere Gäste mitbringen, wird dies subjektiv oft anders empfunden. Um Ihnen die Auswahl Ihrer Wanderung so leicht wie möglich zu machen, unterteilen wir unsere Bewertung nach Ausdauer und Technik. Zwei entscheidende Kriterien, die die Anforderung einer Tour ausmachen.

WICHTIG! Je nach Aktivität bedeuten die Technik und die Ausdauer etwas Anderes. Die Bewertungen in den verschiedenen Bereichen sind nicht miteinander vergleichbar! Beachten Sie die jeweilige Beschreibung auf den Einleitungsseiten.

Diese Bewertung dient nur als erste Orientierung bei der Auswahl. Bitte schauen Sie sich die Details, insbesondere die täglich zu überwindenden Höhenmeter und die Gehzeiten genau an. Diese Informationen helfen Ihnen, die für Sie richtige Tour auszuwählen. Gerne unterstützen wir Sie bei diesem wichtigen Schritt. Rufen Sie uns an oder schreiben uns eine E-Mail.

Ausdauer und Technik

unterteilen wir in jeweils drei Stufen: leicht mittel anspruchsvoll

Achtung! Die Bewertung bezieht sich auf die jeweilige alpine Sportart. Die Schwierigkeitsstufen sind nicht untereinander vergleichbar! Beachten Sie hierzu die jeweilige Beschreibung auf den Einleitungsseiten.

Zielgruppe unserer Touren

Unserer Touren eignen sich für Personen zwischen 18 und 65 Jahren, die gerne in die Berge gehen und je nach Tour die jeweiligen Kenntnisse mitbringen. Sollten Sie älter als 65 Jahre sein und körperlich fit und gesund sein, sind Sie natürlich ebenfalls herzlich willkommen. Wir empfehlen Ihnen die Durchführung des PAR-Q Tests vom Deutschen Turnerbund. Diesen gibt es auch auf unserer Internetseite.

Kinder auf unserer Touren

Immer wieder werden wir gefragt, ob Kinder mit auf unsere Touren gehen können. Folgende Regelungen gelten hierfür:

Mehrtägige Wanderungen und Schneeschuhtouren sind generell für Kinder ab 14 Jahren möglich, sofern diese die Anforderungen erfüllen. Eine Ausnahme sind Familientermine, bei denen die Buchung Eltern/ Großeltern mit Kindern vorbehalten ist. Hier ist es auch für Kinder ab 12 Jahren möglich teilzunehmen.

Bei Ski- und Hochtouren sowie Klettersteigen ist die Altersgrenze 16 Jahre. Bei der Buchung benötigen wir allerdings die schriftliche Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten.

Eine generelle Ausnahme sind unsere Schnupper-Klettersteige und unser Familien-Klettersteig-Wochenende. Hier sind Kinder in Begleitung Erwachsener ab 10 Jahren willkommen, sofern Sie eine Körpergröße von 130 cm und ein Körpergewicht von über 40 kg haben.

Bei Privattouren gibt es keine Altersbegrenzung. Hier besprechen wir persönlich, inwieweit die Tour für Ihre Kinder geeignet scheint.

Unsere Bergführerinnen Bergführer

Sie werden bei all unseren Touren von qualifizierten Bergführerinnen und Bergführern begleitet. Je nach Tour kommen staatlich geprüfte Berg- und Skiführer oder geprüfte Wanderführer zum Einsatz. In wenigen Fällen sind auch qualifizierte Heeres- oder Polizeibergführer, oder sehr gut ausgebildete Tourenführer für uns im Einsatz.

Bei der Auswahl setzen wir auf Erfahrung im Umgang mit Wandergruppen. Werte wie Einfühlungsvermögen, Ehrlichkeit, Gerechtigkeit, Toleranz, Rücksichtnahme, Sicherheit und Loyalität stehen bei uns ganz oben. Das für die jeweilige Tour notwendige technische Know-how und weitere tourenspezifische Kenntnisse sind Grundvoraussetzungen. Sie können sich darauf verlassen – wir finden die besten Tourenbegleiter für Sie. Machen Sie sich ein Bild von unseren Bergführern auf:

Das Büroteam

https www.alpinschule-oberstdorf.de alpinschule team

P.S.: Der Ausbildungsstand der von uns eingesetzten Bergführerinnen und Bergführer entspricht selbstverständlich den jeweils gültigen Landesgesetzen.

Auch bei schlechten Verhältnissen und schwierigem Umfeld sind wir für Sie da. Unser Ziel ist Ihre Fragen schnell und zuverlässig zu beantworten. Wir sind alle selbst begeistert in den Bergen unterwegs und geben Ihnen gerne unsere Tipps und Empfehlungen weiter.

Alpinschule Oberstdorf hr Bergreisepartner seit 1 1

Wir betreuen Sie von Anfang an und begleiten Sie bei all Ihren alpinen Wünschen. Dabei ist uns vor allem wichtig, dass Sie Spaß haben, zufrieden sind, Ihre Ziele erreichen und gesund wieder nach Hause kommen. Spaß und Sicherheit wird von unserem gesamten Team aus Überzeugung zu diesen faszinierenden Unternehmungen gelebt. Wir verstehen uns als Ihr Bergreisepartner und nicht nur als Bergreiseveranstalter!

Was gibt’s über uns zu sagen?

Wir sind Ihr Bergreisepartner für den Alpenraum. Bei uns finden Sie für die beliebtesten alpinen „Spielarten“ Wandern, Trekking, Klettersteiggehen, Gletscherwandern, Hochtouren, Schneeschuh- und Skitourengehen ein umfassendes Angebot. Dieses beinhaltet oft „Schnuppertouren“, um die Spielart kennenzulernen, ein Kursprogramm um das nötige Basiswissen zu erlernen und ein breites Angebot von Touren zu attraktiven Zielen.

Die Dauer reicht von Tagestouren bis hin zu Wochenprogrammen, die auch gut miteinander kombinierbar sind. Mit großer Sorgfalt und vielen Ideen versuchen wir jeweils die originellsten, interessantesten und sichersten Routen, Wege und Unterkünfte zu bekannten und unbekannten Zielen für Sie anzubieten.

Leonard „Lenny“ Blackall

Leonard Blackall oder doch Tauser Als Stiefsohn von Andreas konnte Lenny gar nicht anders, als schon in Kinderschuhen die ersten Berggipfel seiner neuen Heimat Oberstdorf unsicher zu machen. Solange er denken kann, war er in der Alpinschule eher mittendrin statt nur dabei. Seit 2017 ist er dann offiziell als fertiger Tourismuskaufmann im Büroteam angekommen. Nach 5 Jahren und wachsendem Aufgabenfeld in der Bergschule wurde er Anfang 2022 zum Geschäftsführer und teilte sich diese Verantwortung mit Andreas und Jeremias. 2024 ist nun das erste Jahr als Gesellschafter und Hauptverantwortlicher mit Jere. Als begeisterter Bergsteiger, Skifahrer und Einsatzleiter der Bergwacht Oberstdorf verbringt er seine Freizeit praktisch ausschließlich im alpinen Gelände und kann hier auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz zurückgreifen.

Jeremias „Jere“

Linke

Als geborener Oberstdorfer, ist Jere schon als Knirps mit 6 Jahren in der Kindergruppe des DAV Oberstdorf mit dem alpinen Gelände vertraut worden. Die Begeisterung für die Berge begleitete ihn durch seine schulische Laufbahn und beruflichen Werdegang als Mediengestalter. Seit 10 Jahren führt er nun schon Gruppen der Alpinschule als Wanderführer und kennt dadurch schon fast alle Touren aus erster Hand. Seit 2018 ist Jere auch fester Bestandteil des Büroteams und leitet hier das Marketing. Nach seiner Feuerprobe als Geschäftsführer 2022 und 2023 ist er seit Januar 2024 als Gesellschafter mit Lenny Hauptverantwortlicher der Bergschule. Momentan durchläuft Jere die Ausbildung zum Staatlich geprüften Berg- und Skiführer und ist als Einsatzleiter bei der Bergwacht Oberstdorf tätig.

Starke Erlebnisse Starke Partner

Partnerschaften mit kompetenten Fotografen, Outdoor-Firmen und Dienstleistern sind uns sehr wichtig. Nur so können wir Ihnen immer den bestmöglichen Service bieten. Es ist die Leidenschaft für die Berge, die uns verbindet. Vielen Dank an dieser Stelle für die konstruktive, freundschaftliche Zusammenarbeit.

www.millet.com

Bekleidung für unsere Bergführer, die funktioniert und zudem über den nötigen „Chic“ verfügt. Zusammen mit den Bergführern von Chamonix, Zermatt und Grindelwald gehört die Alpinschule Oberstdorf zu den Partnern von Millet.

www.aku.it de

Der italienische Traditionshersteller von hochwertigen Trekking- und Wanderschuhen ist eng mit uns verbunden und wir unterstützen die Weiterentwicklung der in Passform und Funktion hervorragenden Schuhe.

www.zagskis.com

Unser Partner für Ski ist die Firma ZAG aus Chamonix, die High-Performance-Ski entwickelt mit geringem Gewicht und hoher Leistung.

www.camp.it

Ein italienisches Traditionsunternehmen in Sachen technischer Bergsportausrüstung. C.A.M.P. steht für Tradition, Innovation, Qualität und Funktionalität. Ein echter Gewinn für unsere „Partnerwelt“.

www.pieps.com

Im Ernstfall zählt nur eines: Bedingungslose Praxistauglichkeit! Das ist das Motto unseres Partners Pieps und zeigt auf einfache und klare Art, warum wir gerne und eng zusammenarbeiten.

www.kochalpin.at

Werner Koch bündelt in seiner Firma eine feine Auswahl hochwertiger Ausrüstungsmarken. Wir sind stolz über diese Partnerschaft!

- Contour Felle

40 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Steigfellen.

- TUBBS Schneeschuhe

Das komplette Angebot an Schneeschuhmodellen für unterschiedliche Anwendungen! Unser Favorit: Die Flexmodelle für alpines Gelände.

- snowline HA NSEN

Diese Schuhketten mit Spikes sind für uns unentbehrlich geworden.

www.fritschi.swiss

Fritschi – die Traditionsmarke im Tourenbindungsbau ist Partner bei uns, da wir von dem Konzept der VIPEC Bindung überzeugt sind.

www.euroschirm.com

Der optimale und atmungsaktivste Regenschutz ist nach wie vor der Regenschirm. Unsere Bergführer sind gerne mit den Trekkingschirmen unterwegs.

www.kompass.de

Unser Partner bei Kartographie und in digitaler Tourenplanung.

www.supernatural-merino.com

Unser Partner in Sachen Merino-Bekleidung. Funktionalität, Langlebigkeit und Style werden bei super.natural miteinander verbunden.

Kleine Gruppen

Unsere Wandertouren finden meist schon ab 6 Gästen statt und sind bewusst klein gehalten. Dies dient Ihrer Sicherheit und steigert den Erlebniswert. Die Gruppengröße beträgt maximal 12 Gäste / Gruppe. Bei zahlreichen Wanderungen sogar weniger – maximal 8 oder 10 Teilnehmer. Diese Touren sind mit dem Kleingruppen-Logo extra gekennzeichnet.

Bei Klettersteigen, Hochtouren und den Winteraktivitäten liegen die Gruppengrößen aus Sicherheitsgründen generell darunter – siehe Toureninfos.

Mindestteilnehmerzahl Gruppengrö e

Wir geben die Mindestteilnehmerzahl, die zur Durchführung einer Tour notwendig ist bei der jeweiligen Tour an. Sollte die Mindestgruppengröße einmal nicht erreicht werden, so informieren wir Sie frühzeitig darüber. Wir suchen eine gemeinsame Lösung Ihnen dennoch einen passenden Wanderurlaub zu ermöglichen. Bei Touren ab 7 Tagen Dauer informieren wir Sie 20 Tage vor Tourstart, ob die Tour eventuell wegen Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl nicht stattfinden kann (Ausnahme Tagestouren und kürzere Touren unter 6 Tagen, hier sind die Absagefristen kürzer!). Weitere wichtige Hinweise zur Mindestteilnehmerzahl finden Sie auf Seite 110 in unseren AGBs.

Wichtige nfos zur Buchung

Das Weckersymbol

Einige unserer Touren haben in der Überschrift ein Weckersymbol. Die Zahl darin zeigt an, wie viele Wochen im Voraus Sie spätestens buchen müssen. Es handelt sich in diesen Fällen um Touren, bei denen wir die Unterkünfte nicht länger reservieren können.

Frühzeitig anmelden

Damit wir Ihre Traumtour möglichst schnell garantieren können und Plätze zu Ihrem Wunschtermin verfügbar sind, ist es wichtig, dass Sie sich frühzeitig anmelden.

Kurzfristige Buchungen

Spätestens eine Woche vor dem Termin sollten Sie sich angemeldet haben, damit wir in der Lage sind, alle Reservierungen vorzunehmen.

Leihmaterial

Spezialausrüstung wie Klettergurt, Helm, Klettersteigset, Steigeisen, Pickel, Schneeschuhe, LVS-Gerät, Schaufel, Sonde etc. ist bei unseren Touren inklusive.

Parken in Oberstdorf

Am Büro der Alpinschule können Sie Ihren Rucksack entspannt Einoder Ausladen. Für die Dauer der Tour müssen Sie Ihr Fahrzeug auf den dafür vorgesehenen Langzeitparkplatz gebührenpflichtig abstellen.

Fahrgemeinschaft

Auf unserer Internetseite finden Sie unter dem Menüpunkt „Alpinschule“ die Rubrik „Fahrgemeinschaft“. Hier können Sie bei Interesse Ihren Wunsch nach einer Mitfahrgelegenheit oder Plätze, die Sie für Mitfahrer zur Verfügung haben, einstellen.

Übernachtung vor oder nach der Tour

Suchen Sie eine Übernachtungsmöglichkeit vor und / oder nach Ihrer Tour am Ausgangspunkt Hierfür empfehlen wir die jeweilige Gästeinformation. In Oberstdorf erreichen Sie diese unter Tel. 08322/700-217.

Zusatzgruppen

Wünschen sehr viele Gäste die gleiche Tour, eröffnen wir in der Hochsaison, wenn möglich, eine zweite Gruppe zum gleichen Termin mit einem zusätzlichen Bergführer. Die beiden Gruppen sind dann zwar gemeinsam auf der Hütte, tagsüber wird aber in der Regel getrennt gewandert. Manchmal kann es sinnvoll sein, dass beide Gruppen zusammen bleiben. Diese Entscheidung obliegt den begleitenden Bergführern, die Sie auch darüber informieren werden. Sie erkennen Termine mit Zusatzgruppen online an den gleichen Tournummern mit dem Zusatz eines „a“.

Alpinschul-Treuebonus

für Stammgäste:

Treue wird belohnt! Stammgäste erhalten einen Bonus bei vielen Touren: ab der dritten Tour 20,–ab der fünften Tour 30,–

Folgende Einschränkung besteht:

Bonus nur für Wanderungen ab 5 Tage Dauer. Wintertouren sind generell vom Treuebonus ausgeschlossen, zählen aber zur Anzahl der mit uns durchgeführten Touren, ebenso wie Klettersteige oder Hochtouren.

KleinGruppe

Gute Passform (vor allem im Bereich Ferse, Knöchel, Fu rücken, stabiler Knöchelbereich Zehen)

Stabiler Knöchelbereich

Flexible Schnürung

Gute Dämpfung im Bereich der Sohle

Vor eder Tour steht der richtige Schuh!

Darauf müssen Sie achten:

Den richtigen Bergschuh zu finden ist bei dem riesigen Angebot nicht leicht. Ganz entscheidend sind dabei die Ansprüche, die Ihre ausgewählte Tour an einen Schuh stellt. Darüber hinaus ist die Passform entscheidend, damit ihre Füße die Wanderungen gut überstehen. Ein guter, stabiler Bergschuh bietet mehr Sicherheit beim Begehen von Bergwegen, schont die Gelenke und verringert das Verletzungsrisiko.

Häu ge rrtümer rund um den Wanderschuh:

1. Ein bequemer Wanderschuh ist nicht automatisch ein geeigneter Bergschuh für eine Alpenüberquerung!

2. Den Schuh habe ich schon viele Jahre – der ist prima! A HTUNG! Nach einer Lebensdauer von über 5 Jahren kommt es vor, dass Kleber, die beim Schuhbau Verwendung finden, aushärten oder auch Sohlenmaterialien brüchig werden. Dies führt dann zum Ablösen der Sohle und dem Ende der Bergtour! Lassen Sie Ihre älteren Schuhe im Fachhandel prüfen!

3. Der Schuh ist schon einige Jahre sehr häufig in Gebrauch! Neben der Materialermüdung sollten Sie darauf achten, dass die Sohle nicht zu stark abgelaufen und der Schuh nicht weichgelaufen ist –was zum Verlust der Stabilität und der Dämpfung führt.

Wasserfestes Obermaterial (z. B. GoreTex)

Umlaufendes Geröllschutzband

Gri ge, rutschfeste Sohle mit tiefem Pro l

Für die Auswahl des richtigen Schuhs bietet die Kategorisierung der Bergschuhe in A – D eine gute Orientierung. Sie stammt von einem Deutschen Schuhhersteller und ist weit verbreitet.

Kategorie A: Freizeitschuh

In der Regel flache Alltagsschuhe, eher fester Turnschuh, weniger Wanderschuh – ideal für An- und Abreise

Kategorie A B Einstiegsmodell Schuhe für Tageswanderungen im Flachland, den Mittelgebirgen und im Voralpenland – für unsere Touren nicht geeignet!

Kategorie B: klassischer Trekkingschuh Geeignet für leichte Bergwanderungen und viele Hüttenanstiege. Diese Schuhe zeichnen sich bereits durch einen festen Schaft aus, der das Umknicken auch auf schlechteren Wegen verhindert. Wir empfehlen diese Kategorie für unsere kurzen Touren, die sich unterhalb 2000 Meter bewegen – nicht geeignet für Alpenüberquerungen!

Kategorie B ambitionierter Wanderschuh In dieser Kategorie finden Sie die Allrounder. Diese Schuhe zeichnen sich durch große Stabilität und möglichst hohen Komfort aus. Ein umlaufendes Geröllschutzband sollte bereits vorhanden sein. Selbst die Nutzung von Steigeisen ist mit dieser Kategorie möglich. Der ideale Schuh für nahezu alle unsere Wandertouren.

Kategorie C: alpiner Bergschuh

Schuhe dieser Kategorie sind geeignet für Hochtouren und Gipfelbesteigungen über 3000 Meter mit längeren Gletscherpassagen. Hierzu ist es notwendig, dass Steigeisen sicher, zuverlässig und schnell befestigt werden können. Diese Kategorie Schuhe ist meist etwas schwerer und nicht mehr ganz so komfortabel wie ein Trekkingschuh. Geeignet für anspruchsvolle Wanderungen und Hochtouren oder unsere Hochtourenkurse.

Kategorie D: Schuhe für extreme Touren

Diese Schuhe sind für unser Tourenangebot in der Regel nicht notwendig. Sie finden Verwendung bei extremen Bergbesteigungen, bei großer Kälte oder im Expeditionsbereich.

Entscheiden Sie sich im Zweifel lieber für die höhere Kategorie – diese bringt ein höheres Maß an Sicherheit! Gerne können Sie auch uns um Rat fragen.

Alpinschule Oberstdorf privat:

Alpine Erlebnisse individuell gestalten!

Sie planen eine Wanderung oder Bergtour für Ihre private Gruppe zu Ihrem Wunschtermin oder auf einer Route, die nicht im Programm aufgeführt ist

Gerne bieten wir Ihnen Ihre Wunschtour mit individueller Planung und stets in Begleitung eines qualifizierten Berg- oder Wanderführers an. Die Vorteile hierbei liegen auf der Hand: Sie sind zu Ihrem Termin unterwegs, können die Dauer der Tour bestimmen und die Gruppenmitglieder sind Ihnen bekannt. Besonders wichtig: Der Berg- oder Wanderführer kann exakt auf Ihre Bedürfnisse eingehen.

Bei Interesse an einer Privattour empfehlen wir eine frühzeitige Planung ab Oktober des Vorjahres, um die Unterkünfte rechtzeitig buchen zu können.

Zur Zusammenstellung eines Angebots benötigen wir folgende Angaben

Art der Tour: Wanderung, Bergtour, Klettersteig, Klettern, Skitour, Schneeschuhtour, Freeride

Region, Route oder Gipfelziel

Zeitraum

Dauer

•Schwierigkeit im technischen Bereich

Anforderung an die Ausdauer

Teilnehmerzahl und eventueller Zimmerbedarf (tourabhängig)

Bei Hotelnutzung gewünschte Kategorie

Wenn gewünscht weitere Inhalte: Kulinarik, Kultur

Persönliches Informationsgespräch

Anhand dieser Eckdaten erstellen wir das Angebot für Sie. Dieses kann nach Ihren persönlichen Vorstellungen weiter angepasst werden, bis es Ihren Wünschen entspricht und gebucht wird. Nach der Buchung sind keine Änderungen mehr möglich.

Für die Ausarbeitung eines Angebots erheben wir eine Angebotsgebühr von 50,-, bei sehr aufwendigen Ausarbeitungen fallen bis zu 150,- an. Über die Höhe der Gebühr werden wir Sie im Zuge des Informationsgesprächs vorab informieren. Dieser Betrag wird im Falle einer Buchung verrechnet.

Abweichend von unseren AGBs bestehen bei Privattouren andere Stornobedingungen. Die Entschädigung beträgt bis 3 Monate vor Tourstart bereits 25 des Angebotspreises. Ab 3 Monaten bis zum 20. Tag 50 , ab dem 19. bis 2. Tag 75 und ab einem Tag oder bei Nichtantritt 90 . Für die verbleibenden Gruppenmitglieder bleibt der Angebotspreis bestehen.

Service für Firmen

Events – Teambuilding – ncentives – oaching

Eine besondere Stärke ist die Durchführung von Firmenevents. Dieser Bereich ist sehr komplex und benötigt bereits in der Planung zahlreiche Details, die wir am besten in einem persönlichen Gespräch klären.

Wir können Ihnen für Ihre Veranstaltung den erlebnisorientierten Part oder auch die gesamte Veranstaltung planen und durchführen.

Ideale Aktivitäten: Schneeschuhwandern, Verschüttetensuche, Wandern oder ein Klettersteig. Die Dauer reicht dabei von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen.

Anfragen an: info alpinschule-oberstdorf.de oder persönlich unter 0 322 40 0

Tourenbeschreibungen, Gehzeiten und Schwierigkeitsbewertungen werden auf Basis unserer langjährigen Erfahrung angegeben. Durch Witterungseinflüsse wie Kälte, Nässe, Hitze, Wind und vor allem Schnee und Altschnee können sich die Schwierigkeiten erhöhen! Bedenken Sie dies bei der Auswahl und wählen Sie Touren aus, bei denen Sie noch Puffer bei Ihrer Ausdauer und Ihren technischen Fähigkeiten haben. Unsere Bewertung dient als erste Orientierung bei der Auswahl. Bitte schauen Sie sich die Details, insbesondere die täglich zu überwindenden Höhenmeter und die Gehzeiten genau an. Über die Wegbeschaffenheit geben wir gerne Auskunft.

Bei Fragen und im Zweifel bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen um Details im persönlichen Gespräch zu klären.

72 Bergwanderungen

22 Alpenüberquerungen

46 Hüttentouren

13 Komforttouren

E5 Oberstdorf nach Meran i e t p a i ie te . lle at e mmt, alle e te e eitet. de ackli te i et e t d e d de .

Jeder Transfer und jeder Transport perfekt geplant. Unsere Bergführerin Iris hat uns pe d ic e e die lpe ef t. lle G ppe, i a e la lic iel Spa . i d ck lle , fa i de - ei e c kt empfe le . Se te ei - ei t e lt i . Se e e e iede - t

ie e eam, eine Woche nach der Alpenüberquerung E5 „Klasike e e ic imme c de de a e Eindrücken und Erfahrungen. Mein besonderer Dank ilt li a d Ste e it e e fe i alit t, Gela e eit, Ged ld d .a. me c lic e e d a t i da ei et a e , da die G ppe ic imme ic e d d m e t ef lt at - Sa d a

Schwierigkeitsbewertung Wandern

ACHTUNG! Diese Angaben sind Richtwerte. Einzelne Tage können die maximalen Werte sowohl bei den Gehzeiten als auch bei den Höhenmetern überschreiten!

Ausdauer: leicht

Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 6 Std. und bis max. 1000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

mittel

Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis max. 1200 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

anspruchsvoll

Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) meist über 8 Std. und mehr als 1200 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

Technik leicht

Gut angelegte Bergwege. Felsiger und teilweise glatter und rutschiger Untergrund ist immer wieder zu bewältigen. Falls vorhanden sind exponierte Stellen sehr gut gesichert. Absturzgefahr kann bei normalem Verhalten weitgehend ausgeschlossen werden.

mittel

Sie müssen Wandererfahrung mitbringen und „trittsicher“ sein. Dies bedeutet, dass Sie auch auf weniger guten Wegen nicht unkontrolliert rutschen und stets sicher auftreten. Die Wege sind in der Regel gut erkennbar. Das Gelände ist teilweise steil, Absturzgefahr kann bei Leichtsinn nicht ausgeschlossen werden.

anspruchsvoll

c a e c me fac a de t e ei de lpi c le mit emac t d a imme e ei te t. e fekte la e , e l i e l fe, k mpete te eam im , da kei e a e ea t tet l t d f e dlic e, m ie te, f lic e, t t dem e a t t lle e f e .

S mac t a de i klic iel e de. - ilee

Technisch bewegen wir uns bei diesen Touren in teilweise anspruchsvollem Gelände. Absolute Trittsicherheit ist auch in teilweise weglosem Gelände sowie auf nassem Fels und im Schrofengelände erforderlich.

Die Wege sind nicht unbedingt durchgehend sichtbar. Sehr ausgesetzte Stellen können mit Seilen oder Ketten gesichert sein. Eventuell brauchen Sie die Hände für das Gleichgewicht. Zum Teil exponierte Stellen mit Absturzgefahr.

Leihausrüstung:

Bei uns erhalten Sie die nötige Sicherheitsausrüstung kostenlos für die Dauer der Tour. Je nach Verhältnissen und Schwierigkeit der Tour sind es: SNOWLINE-Schuhketten mit Spikes, Gurte, Helme oder Klettersteigsets. Auf Wunsch können Sie hochwertige Trekkingstöcke gegen eine geringe Gebühr ausleihen.

Kurse Ausbildung – Wandern

Preise und Termine

Alle Details zu unseren Leistungen, Preisen und buchbaren Terminen nden Sie auf www.alpinschule-oberstdorf.de oder direkt per Smartphone über den eweiligen QR- ode. Einfach mit der Hand kamera den QR- ode hrer Wunsch-Tour scannen und schon haben Sie alle tagesaktuellen nfos auf einen Blick.

Bergwandern Grundkurs

Wandern für Einsteiger und alle, die gerne sicherer unterwegs sind.

Wandern fasziniert dich, aber du bist noch unsicher, ob es wirklich das Richtige für dich ist Dieser Kurs ist für Einsteiger und alle, die gerne „sicherer“ unterwegs sein wollen. Du lernst alles Notwendige, was du als selbständiger Bergwanderer wissen musst. Hier erfährst du auch, ob beispielsweise eine Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran für dich geeignet ist.

Die Kursinhalte sind

Gehen auf Wegen und in weglosem Gelände, richtiges Verhalten auf Altschneefeldern und bei gesicherten Passagen, gute Tourenplanung und Orientierung, Verhalten im Notfall, welche Ausrüstung ist sinnvoll, Umwelt- und Naturschutz, was erwartet mich auf einer Hütte Die Übernachtung erfolgt auf der schön gelegenen Rappenseehütte.

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 8

Dauer Tage

Für weitere Details, Termine, Preise und Leistungen einfach QR-Code scannen!

Vorbereitung - Alpenüberquerung

Ausrüstung – Ausdauer – und alles was wichtig ist!

Sie sind noch nicht ganz sicher, ob eine Alpenüberquerung das Richtige für Sie ist An diesen drei Tagen erfahren Sie alles, was nötig ist und haben die Möglichkeit, gleichzeitig Vieles zu testen. Wie ist das Schlafen im Matratzenlager, wie funktioniert das auf einer Berghütte Welche Ausrüstung brauche ich und warum Ein Vortrag über einige unserer Alpenüberquerungen erleichtert schließlich noch die Auswahl über die richtige Variante für Sie.

1. Tag: Wanderung durch Alpgebiet zum Berghaus Schwaben. Am Abend Vortrag über die Alpenüberquerung mit vielen praktischen Infos. Übernachtung in einem Zimmer oder Lager.

ca. 3 Std. ↗ 650 m ↘ 50 m

2. Tag: Eine Tagestour im Naturpark Nagelfluh steht auf dem Programm. Unterwegs lernen Sie viel zum Thema Trittsicherheit und zu einer ökonomischen Gehweise. Informationen zur Alpenüberquerung: Ausrüstung, richtiges Rucksackpacken, Vorbereitung und vieles mehr.

ca. 6 Std. ↗ ca. 900 m ↘ ca. 900 m

3. Tag: Hörner-Tour und Abstieg über die Kahlrückenalpe Richtung Kierwang und zurück nach Bolsterlang zum Ausgangspunkt.

ca. 4 Std. ↗ 350 m ↘ 900 m

Ausdauer: Technik

Teilnehmer: min. 8 Dauer Tage

Für weitere Details, Termine, Preise und Leistungen einfach QR-Code scannen!

Sonnenaufgangstour zum Gaisberg

Wer steht schon gerne früh auf, außer es lohnt sich! Der Gaisberg gilt als einer der schönsten Sonnenaufgangs-Aussichtsberge des Allgäu´s.

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer 1 Tag

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Hahnenköp e-Überschreitung

Zwei Täler, ein rauschender Tobel, ein denkmalgeschütztes Bergdorf und ein Aussichtsgipfel der Extraklasse – mehr kann man an einem Tag eigentlich kaum erwarten. Abgerundet wird das Erlebnis durch eine rasante Abfahrt mit dem Bergroller.

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer 1 Tag

Für weitere Details, Termine, Preise und Leistungen einfach QR-Code scannen!

Mädelegabel 2-Tagestour, 264 m

Einer der berühmtesten und begehrtesten Gipfel der Allgäuer Alpen. Übernachtung im Waltenberger Haus.

Ausdauer: Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer 2 Tage

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Hochvogel 2-Tagestour, 2 2 m

Einer der höchsten Gipfel und gleichzeitig ein Eckpfeiler der Allgäuer Alpen. Die Besteigung dieses Klassikers und Wunschberges vieler erfolgt über das Prinz-Luitpold-Haus.

Ausdauer: Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer 2 Tage

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Erholung im Franks Wellness & Spa:

Nach einem Tag voller Abenteuer genießen Sie unseren großzügigen Wellnessbereich. Tauchen Sie ein in eine Welt der Entspannung und des Wohlbe ndens, die speziell darauf ausgerichtet ist, Körper und Geist zu regenerieren.

Entdecken Sie die RoCo-Bar im Hotel Franks:

Ein Ort, wo elegante Atmosphäre auf kreative Cocktails tri t. Genießen Sie in stilvollem Ambiente einen Abend, der in Erinnerung bleibt. Hier ist jeder Schluck ein Erlebnis – Ihr neuer Lieblingsort.

Kleinwalsertal – Bregenzerwald mit Hohem

fen

3-tägige Durchquerung von Hütte zu Hütte

Der ideale Einstieg für eine Hüttenwanderung. Zwei ausgesuchte schöne Hütten im Kleinwalsertal und im Bregenzerwald mit netten Wirtsleuten und sehr schöner Lage – Neuhornbachhaus und Schwarzwasserhütte. Dazwischen perfekte Wanderungen, die nicht allzu lange sind, aber durchaus Herausforderungen bieten, mit spannenden Stellen gewürzt sind und in großartiger Landschaft stattfinden. Perfekt geeignet auch als Eingehtour für eine Alpenüberquerung.

1. Tag: Mittelberg – Walmendinger Horn – Neuhornbachhaus Auffahrt mit der Walmendingerhornbahn. Über die Ochsenhofer Köpfe geht es luftig und mit großartiger Aussicht zur Ochsenhofer Scharte. Weiter über das Starzeljoch zum Neuhornbachhaus. Alternativ nutzen wir den „Weg über die Alpen“ auf einem herrlichen Sonnenplateau zum Starzeljoch.

3 - 4 Std. ↗ 350 m ↘ 700 m

2. Tag: Falzerkopf – Steinmandl – Schwarzwasserhütte Mit leichtem Gepäck auf den Falzerkopf und zurück zum Neuhornbachhaus. Nach einer Mittagspause wandern wir durch Alpgelände auf das Steinmandl. Abstieg zur Schwarzwasserhütte, unserem Quartier für die kommende Nacht.

5 Std. ↗ 680 m ↘ 700 m

3. Tag: Hoher Ifen – Auenhütte – Transfer Über die Ifersguntalpe auf den Hohen Ifen. Abstieg nach Norden zur Mittelstation der Ifen-Bergbahn. Wer möchte kann von hier die Bergbahn nutzen (optional). Weiterer Abstieg bis zur Auenhütte. Mit dem Linienbus zurück bis zum Ausgangspunkt.

5 Std. ↗ 600 m ↘ 950 m

m Frühsommer ist die Besteigung des Hohen fen aufgrund der Schneelage oft noch nicht möglich!

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer Tage

Für weitere Details, Termine, Preise und Leistungen einfach QR-Code scannen!

Ammergauer Alpen

Königlich unterwegs

Vom royalen Schloss Linderhof zum rustikalen August-Schuster-Haus und zum jungen Hüttenteam auf der „Kenz n“. Diese 3-tägige Wanderung im Königswinkel hat bereits viele unserer Gäste begeistert.

1. Tag: Schloss Linderhof. Aufstieg zum August-Schuster-Haus, 1564 m.

3 Std. ↗ 650 m ↘ 50 m

2. Tag: Über den E4 bzw. Maximiliansweg zur Kenzenhütte, 1294 m.

6 Std. ↗ 780 m ↘ 1030 m

3. Tag: Übergang zum Tegelberghaus und Abfahrt mit der Seilbahn.

6 Std. ↗ 1000 m ↘ 600 m

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer Tage

Für weitere Details, Termine, Preise und Leistungen einfach QR-Code scannen!

Heilbronner Weg

Der Höhepunkt im Allgäu

Der Heilbronner Weg ist seit über 100 Jahren einer der beliebtesten Höhenwege in den Alpen. Für Generationen von Bergsteigern ist er Begriff für eine der schönsten Gratüberschreitungen. Er begeistert und fasziniert erfahrene Wanderer.

1. Tag: Mit dem Bus fahren wir nach Birgsau. Von dort steigen wir über Einödsbach, 1114 m, die südlichste Siedlung Deutschlands, Petersalpe und Enzianhütte, 1780 m, zur Rappenseehütte, 2091 m, eine der am schönsten gelegenen Hütten der Alpen.

4 Std. ↗ 1130 m

2. Tag: Über die Große Steinscharte zum Einstieg des Heilbronner Wegs. Diesem folgen wir bis zu seinem Ende an der Bockkarscharte. Durch das Bockkar erreichen wir das Waltenberger Haus.

5 - 7 Std. ↗ 720 m ↘ 720 m

3. Tag: Abstieg durch das beeindruckende Bacherloch nach Einödsbach. Nach einer gemütlichen Einkehr in Birgsau fahren wir mit dem Bus zurück nach Oberstdorf.

3,5 Std. ↘ 1100 m

Ausdauer: Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer Tage

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KleinGruppe
KleinGruppe

Gottesackertour

Eine der au ergewöhnlichsten Alpinlandschaften

Fellhorn und Fiderepass sind die Logenplätze um das imposante Naturwunder des Gottesackerplateaus zu überblicken. Anschließend erwandern wir den „Sonnenberg“, wie das Gottesackerplateau auch genannt wird, von Nord nach Süd. Diese vier Wandertage sind auch für Einsteiger mit guter Ausdauer geeignet. Unterwegs schulen wir unsere Trittsicherheit.

1. Tag: Auffahrt mit der Fellhornbahn und auf dem Krumbacher Höhenweg zur Fiderepass-Hütte, 2067 m. Die Lage der Hütte verspricht grandiose Sonnenuntergänge.

3 Std. ↗ 500 m ↘ 200 m

2. Tag: Über die alte Wannenalpe zum aussichtsreichen Gipfel des Schüssers, 2170 m. Westlich hinab zur urgemütlichen Inneren Kuhgehrenalpe, 1673 m. Nach einer gemütlichen Rast steigen wir in den Ortsteil Höfle ab und nutzen den Bus bis zum Mahdtalhaus.

6 - 7 Std. ↗ 350 m ↘ 1230 m

3. Tag: Mit Tagesrucksack wandern wir durch das Kürental zum mystischen Gottesackerplateau. Schon in der Steinzeit wurde hier gejagt. Wir erleben die bizarre Karstfläche intensiv. Mit der Ifenbahn zur Auenhütte und Fahrt zurück zum Mahdtalhaus.

7 - 8 Std. ↗ 1130 m ↘ 640 m

4. Tag Über Riezlern laufen wir zum Söllereck hinauf. Anschließend geht es mit Blick auf Oberstdorf über den wunderschönen Freibergsee zum Renksteg hinab. Rückfahrt nach Oberstdorf.

5,5 Std. ↗ 500 m ↘ 700 m

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 8

Dauer 4 Tage

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Tannheimer Tal Für Familien

Hier geht s zu unseren Terminen speziell für Familien. Für weitere Details, Termine und Leistungen einfach QR- ode scannen!

Tannheimer Tal

Aggenstein Rote Flüh

Großartige Tour durch die imposante Bergwelt, die tiefgrünen Wälder und die blumenübersäten Wiesen des Tannheimer Tals. Schon früh im Jahr begehbar und deshalb ein echter Frühjahrs-Tipp!

1. Tag: Von Grän zur Bad Kissinger Hütte, 1788 m, und Besteigung des aussichtsreichen Aggenstein, 1985 m. Der Rückweg zur Hütte erfolgt auf der Aufstiegsroute.

3,5 Std. ↗ 830 m ↘ 200 m

2. Tag: Über den Gräner (Tannheimer) Höhenweg zum Füssener Jöchle, 1810 m. Weiter zum Reintal Joch und Abstieg zur Otto-Mayr-Hütte (Alpenpflanzen-Garten!). Am Nachmittag besteht die Möglichkeit mit leichtem Gepäck auf die Große Schlicke zu steigen. (1,5 - 2 Std. 540 m)

4,5 Std. ↗ 350 m ↘ 600 m

3. Tag: Abstieg zur Musauer Alm, 1290 m, über das Gehrenjoch und weiter über das Sabachjoch, 1860 m, zum Gimpelhaus, 1659 m. 5 Std. ↗ 960 m ↘ 830 m

4. Tag Mit leichtem Rucksack zum Gipfel der Roten Flüh, 2108 m. Den gleichen Weg zurück zum Gimpelhaus. Nach einer Mittagpause steigen wir nach Nesselwängle ab und weiter nach Grän.

5 Std. ↗ 750 m ↘ 1250 m

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer 4 Tage

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Hochgrattour –Nagel uhkette komplett

Naturpark-Durchquerung

Gratwanderung über die Nagelfluhkette, vom Mittag bis zum Hohen Häderich. Die Panoramatour führt über 14 Gipfel in einer Höhe zwischen 1400 m und 1800 m und verbindet das Oberallgäu mit dem Bregenzerwald. Dieses Teilstück des legendären E5 vom Bodensee zur Adria ist eine ideale Testtour für die Tour von Oberstdorf nach Meran. Die Ausblicke von der Nagelfluhkette gehören zu den Besonderheiten des Allgäus. Übernachtet wird in Hütten und Berggasthäusern.

1. Tag: Seilbahn zum Mittag, 1451 m. Über den Bärenkopf, 1476 m, auf den Steineberg, 1683 m. Abstieg zur urigen Alpe Gund, 1502 m.

3 Std. ↗ 350 m ↘ 250 m

2. Tag: 6-Gipfel-Tag! Vom Stuiben, 1749 m, bis zum Hochgrat, 1834 m. Top Panoramen, zahlreiche Blumen und interessante Felsformationen kennzeichnen diesen Tag. Ein letzter Abstieg führt zum gemütlichen Staufner Haus, 1614 m.

7 Std. ↗ 1050 m ↘ 920 m

3. Tag: Die Überschreitung führt heute weiter über den Seelekopf, 1663 m, zum Hohenfluhalpkopf, 1636 m, Eineguntkopf, 1639 m, und Falken, 1564 m, zum Falken-Berggasthaus, 1439 m. Weiter über den Hohen Häderich, 1566 m, zum Berggasthaus Hochhäderich.

4,5 Std. ↗ 480 m ↘ 580 m

4. Tag Vorbei an der Kleinhäderichalpe und Häusslers Gschwend Richtung Imbergbahn. Abstieg zu Fuß nach Steibis und Transfer über Oberstaufen zurück nach Immenstadt.

3 Std. ↗ 150 m ↘ 720 m

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer 4 Tage

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Tannheimer Tal zum Hochvogel

Das Allgäuer Matterhorn mit kleiner Durchquerung

Die beeindruckende Silhouette des Hochvogels weckt den Wunsch: „Da will ich mal rauf!“. Doch nicht allein der Gipfel ist unser Ziel: Wir durchwandern wunderschöne Alpenlandschaften, vom Tannheimer Tal vorbei am malerischen Schrecksee bis zum Hochvogel.

1. Tag: Mit dem Taxi nach Tannheim und mit der Neunerköpflebahn nach oben. Auf dem Saalfelder Höhenweg wandern wir in Richtung Lachenspitze und steigen zur Landsberger Hütte ab.

3 Std. ↗ 390 m ↘ 370

2. Tag: Wir wandern zum malerischen Schrecksee. Nach einer Rast am Ufer folgen wir dem Jubiläumsweg bis zum Prinz-Luitpold-Haus.

7 - 8 Std. ↗ 850 m ↘ 800 m

3. Tag: Über die Balkenscharte in den Kalten Winkel. Über seilversicherte Passagen steil zum Gipfel des Hochvogels, 2592 m. Wir genießen das grandiose Panorama. Abstieg auf der gleichen Route in den Kalten Winkel. Nun über die Kreuzspitze zurück zum Prinz-Luitpold-Haus.

7 Std. ↗ 810 m ↘ 810

4. Tag Abstieg vorbei an der Bärgündele Alpe zum Giebelhaus. Mit dem Wanderbus fahren wir nach Hinterstein und weiter mit dem Linienbus zurück nach Bad Hindelang.

3 Std. ↗ 10 m ↘ 780 m

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer 4 Tage

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Appenzell

Höhepunkte der Nordschweiz

Zwischen Bodensee und Säntis liegt das Appenzellerland und bietet dem Wanderer eine Vielzahl landschaftlicher Schönheiten und kultureller Besonderheiten. In 4 Tagen entdecken wir die Höhepunkte dieser ganz besonderen Ecke der Schweiz mit ihren engen Beziehungen zum Allgäu.

1. Tag: Auffahrt Hoher Kasten. Herrliche Gratwanderung über die Stauberenkanzel zum am Fählensee gelegenen Gasthaus Bollenwees, 1471 m.

4 Std. ↗ 400 m ↘ 720 m

2. Tag: Am See entlang und später über karstiges Gelände zum Zwinglipass, 2011 m. Von hier am Altmann-Gipfel vorbei zum Rotsteinpass, 2122 m. Am gleichnamigen Gasthaus machen wir Mittag. Abstieg zur Meglisalp, 1517 m.

6 Std. ↗ 880 m ↘ 840 m

3. Tag: Über den Trägerweg steigen wir auf den Säntisgipfel und spüren am eigenen Leib, welche Leistung die Säntisträger erbringen mussten. Weiter über den „Blauen Schnee“, den Hochniederisattel und den Lötzlisalpsattel zum Gasthaus Schäfler, 1912 m. Seine Lage kann ohne Übertreibung als eine der schönsten des Alpstein-Massivs bezeichnet werden.

7,5 Std. ↗ 1100 m ↘ 720 m

4. Tag Übergang zur Ebenalp mit Alpwiesen und eindrucksvollen Felsformationen. Anschließend Abstieg nach Schwende.

3 - 4 Std. ↗ 100 m ↘ 1120- m

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer 4 Tage

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Walchensee zum Tegernsee

Ba erische Gemütlichkeit Wanderhighlights der Region

Südlich von München erheben sich die ersten Gebirgszüge. Durch ihre moderate Höhe zieht sich hier der Winter etwas schneller zurück und das Gebiet eignet sich hervorragend für Frühjahrswanderungen. Später im Herbst, wenn wir die Gegend wieder besuchen, zeigen sich die bewaldeten Hänge von ihrer bunten Seite.

1. Tag: Von Ohlstadt auf den Heimgarten, 1788 m, und weiter über den Gratweg zum Herzogstand, 1731 m. Abstieg zu den Herzogstandhäusern, 1575 m.

6 Std. ↗ 1270 m ↘ 350 m

2. Tag: Abfahrt mit der Herzogstandbahn zum Walchensee. Kurzer Transfer und Aufstieg über den E4 zur Staffelalm und Tutzinger Hütte, 1327 m.

7 Std. ↗ 1080 m ↘ 630 m

3. Tag: Aufstieg zur Benediktenwand, 1800 m, und weiter zum Brauneck, 1556 m. Abfahrt mit der Bahn und Transfer zum Fleck. Von hier Aufstieg zur Lenggrieser Hütte, 1338 m.

6 - 7 Std. ↗ 1400 m ↘ 470 m

4. Tag Zum Hirschsattel und auf den Fockenstein, 1564 m. Über die Aueralm nach Bad Wiessee am Tegernsee.

5 Std. ↗ 50 m ↘ 660 m

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6 Dauer 4 Tage

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Saisoneröffnung- abschluss

Saisoneröffnungs- und Abschlusstour

am Gardasee NEU 4

Komfortwanderungen hoch über dem Lago di Garda

Der Gardasee vereint am Nordende alles, was Bergfreunde begeistert: angenehme Temperaturen und südländische Atmosphäre mit einem alpinen Umfeld. Wir übernachten in Riva und starten jeden Tag aufs Neue zu reizvollen Tagestouren, mal durch Wälder oder über weitläufige Wiesen und über grauen Kalkfelsen.

1. Tag: Individuelle Anreise nach Riva. Kurze Eingehtour, anschließend Abendessen und Tourenbesprechung.

2. Tag: Auffahrt zur Malga Trat. Über sanften Wald- und Wiesenweg durch Nordhänge des Monte Caret, 1793 m. Vorbei an der Malga Saval zur Cima Pari, 1991 m, mit grandioser Aussicht.

4 Std. ↗ 750 m ↘ 750 m

3. Tag: Von Pregasina über Forstweg zur Punta di Larici, 907 m. Weiter auf Saumpfaden zum Passo Rochetta, 1159 m. Am Kamm entlang zur Cima Nara, 1376 m, weiter zur Cima al Bal, 1259 m. Grandiose Aussicht auf Gardasee und Ledrosee.

6 Std. ↗ 850 m ↘ 850 m

4. Tag Von der Malga Campo Arco hinauf zur Cima Bassa, 1705 m. Über Rücken zum Monte Stivo, 2059 m. Herrlicher Blick über Brenta- und Adamellogruppe. Abstieg über Rifugio Marchetti.

6 Std. ↗ 800 m ↘ 800 m

. Tag Von Tiarno di Sotto über Saumpfade zur Boca Casét, 1608 m, und auf die Cima Casét, 1748 m. Beim Abstieg Querung der Malga Giu, 1269 m, zur Bocca della Spinera, 1320 m. Abstieg nach Pieve di Ledro.

7 Std. ↗ 1200 m ↘ 1200 m

6. Tag Fahrt nach Campi. Aufstieg durch die nördl. Hänge der Cima Valdés durch schöne -Bergwälder. Letztes Stück zum Gipfel auf der Südseite auf dem Friedensweg.

7 Std. ↗ 1100 m ↘ 1100 m

7. Tag: Nach Frühstück individuelle Heimreise.

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer Tage

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Zu Fuß über die Alpen der Traum wird wahr!

Oberstdorf – Meran Landschaftlich sehr reizvoll, abwechslungsreich, und vor allem machbar! 6 - Tage wandern, 4600 Höhenmeter, 33 Stunden auf den Beinen! Seit mehr als 40 ahren sind wir Spezialisten für den E , verschiedene Varianten und weitere Alpenüberquerungen.

Vom grünen Allgäu über die Kalkberge des Lechtals zu den Zentralalpen mit Gletschern und schließlich in die Südtiroler Kulturregion Vinschgau. Ein faszinierender Gedanke! Blühende Bergwiesen, rauschende Gebirgsbäche und funkelnde Bergseen begleiten uns auf dieser spannenden Tour durch drei Länder und vier verschiedene Gebirgsgruppen. Ein erhabenes Gefühl, die Alpen in einer Woche überquert zu haben. Tiefe Zufriedenheit macht sich breit!

Was sagen Gäste über ihre Alpenüberquerung

Liebes Team der Alpinschule,

Bisher bin ich sechs Mal mit Euch unterwegs gewesen und das siebte Mal steht kurz bevor.

al id, ika, ell, de di. it alle G ide waren es tolle Tage.

ie a l de te k e fa d ic imme t. c a e e e i te d e al a et e .

Auch wenn‘s beim siebten Mal auch wieder anstrengend wird, freu ich mic c - a

Hallo liebes Alpinschule Team, Fabian und ich waren mit Cornel, auf der Alpenüberquerung Oberstdorf - Meran der Klassiker. Cornel hat die Führung einmalig gemacht und auch alle bis zum Ende mitgenommen. Des weiteren stand er immer zur Seite wenn jemand Angst oder doch Hilfe brauchte. Das a ic ie e le e d e i d mi kei e me e me . c a e bei diversen Etappen Angst, aber Cornel hat mich Sicher von Etappe tappe ef t. c i m daf da k a d f e e mic f Euch einen so tollen und erfahrenen Guide zu haben. Wir werden mit Sicherheit weitere Touren mit Euch unternehmen.- Claudia

Zum ..zigsten Mal mit der Alpinschule unterwegs. Es hat wieder alles gepasst und war wunderschön. Unsere Bergführerin Anne war klasse. Sie at ic e ef t d alle pe a i ie t. de G ppe a alle a m i c d i a e iel Spa mitei a de . ac t weiter so... - Andrea

Vorbereitung – Alpenüberquerung

Für alle, die sich in hrer Entscheidung nicht sicher sind, empfehlen wir unseren Vorbereitungskurs für die Alpenüberquerung. Dabei erfahren Sie alles, was für eine gelungene Alpenüberquerung wichtig ist und übernachten dabei auf einer Hütte im Matratzenlager oder in einem t pischen Zimmerlager. Abgerundet wird der 3-tägige Kurs durch einen Vortrag über die Alpenüberquerung und ein zünftiges Kässpatzenessen siehe Seite 12 . Auch der 3-tägige Grundkurs zum Thema Bergwandern ist sehr gut zur Orientierung und Vorbereitung geeignet.

Unsere Oberstdorf – Meran Varianten

Der Klassiker auch U40-Termine

Die wahrscheinlich beliebteste Tour über die Alpen. Wir wandern durch abwechslungsreiche Landschaften immer weiter Richtung Süden. Jeden Tag überraschen uns neue Ausblicke, welche die Tour zum bleibenden Erlebnis werden lassen.

Ausdauer: Technik

Mit Komfort Von Tal zu Tal

Das schöne an dieser Variante sind die angenehmen Übernachtungsmöglichkeiten mit Hotelkomfort. Dafür muss fast täglich eine Gebirgsgruppe überschritten werden. Dies bedeutet etwas größere Anstrengung durch das mehr an Auf- und Abstiegen. Zusätzliche Erleichterung bringen unsere täglichen Gepäcktransporte.

Ausdauer: Technik

Mit Gipfelbesteigung Similaun, 3606 m

Der klassischen Variante sehr ähnlich. Es bleibt dabei Tag mehr Zeit für die Besteigung des Similaun und den Besuch der Ötzi-Fundstelle. Ideal ist diese Variante auch für ungleichmäßig starke Partner. Während ein Teil auf den Similaun steigt, kann der/die Partner/in gemütlich auf der Hütte bleiben. Gleiches gilt auch für die Ötzi-Fundstelle. Besonders angenehm: Die Gruppengröße liegt bei nur 6 Gästen!

Ausdauer: Technik

Die Varianten im direkten Vergleich

Dauer Tage

Aufstieg

Abstieg

Gehzeit

Wege

Ankunft in Meran

Gruppengrö e

E – Das Original Tage

Auf der Originalroute des E5 von Oberstdorf bis nach Meran. Als Spezialisten für Alpenüberquerungen darf auch etwas Nostalgie nicht fehlen. Wegen ihrer Länge heute nur noch wenig unternommen. Die einzige Oberstdorf Meran Tour, bei der wir Meran auch zu Fuß erreichen!

Ausdauer: Technik

Termine für Familien

Ferienerlebnis der Extraklasse!

Kinder und Jugendliche haben bei Bergtouren einen besonderen Spaß, wenn sie nicht alleine sind. Wir bieten Ihnen sechs spezielle Familientermine an. Hier ist es möglich mit Kindern ab 12 Jahren teilzunehmen. Wanderbegeisterte Kinder und Jugendliche ab 14 Jahren sind auch bei allen anderen Terminen gerne unsere Gäste.

Ausdauer: Technik

Die anspruchsvolle Route

Hohes Licht, 2651 m, ein Klassiker der Allgäuer Alpen Wildspitze, 3770 m, das Dach Tirols Similaun, 3606 m, der Wächter des Vinschgaus Eine äußerst abwechslungsreiche und anspruchsvolle Hochtourenwoche in kleiner Gruppe. Eine Alpenüberquerung der besonderen Art in jeder Hinsicht. Für sehr erfahrene und ausdauerstarke Bergwanderer! Siehe Seite 76, Hochtouren. Achtung: Es gilt die Hochtourenbewertung!

Ausdauer: Technik

A HTUNG! Dies ist keine Wanderung, sondern eine Hochtour! Die Anforderungen sind höher als bei den Wandertouren! Die Hochtourenbewertung ist nicht mit der Wanderbewertung vergleichbar!

Fragen und Antworten

Wir haben häu ge Fragen zusammengestellt und geben darauf Antworten. Zögern Sie im Zweifel nicht, uns persönlich um Rat zu fragen. Unser erfahrenes Büroteam und unsere Bergführer helfen gerne weiter!

Wann ist die beste Zeit

In der Regel finden sich die besten Bedingungen von Juli bis Mitte September. Im Juni können noch viele Altschneefelder die Wege etwas schwieriger machen. Ab Mitte September ist durchaus schon mit Neuschnee zu rechnen. Ein Vorteil, nicht im Juli und August unterwegs zu sein, ist die etwas geringere Frequentierung der Hütten.

Kann ich das überhaupt

Die klassische Route oder „Das Original“ sind für Bergwanderer mit Erfahrung machbar. Je mehr Ausdauer Sie mitbringen, umso leichter und genussvoller wird die Tour für Sie werden. Etwas größere Erfahrung ermöglicht auch eine der anspruchsvolleren Varianten mit Gipfelbesteigungen. Genießer, die jedoch längere Auf- und Abstiege nicht scheuen, wählen die Variante von Tal zu Tal mit Hotelkomfort. Wir empfehlen allen über 65 Jahre und Teilnehmern mit Herz-Kreislauferkrankungen dringend vorab Ihren Arzt zu konsultieren! Wer sich nicht sicher ist, dem empfehlen wir zunächst einen 3-tägigen Vorbereitungskurs oder eine kurze Hüttentour von 3-5 Tagen.

Wie sind die Wege

Wir sind stets auf Bergwegen unterwegs. Oft sind diese schmal, erdig oder felsig. Einige Passagen erfordern erhöhte Trittsicherheit! Bei der Variante mit Gipfelbesteigung ist besonders im Gipfelbereich eine sehr gute Trittsicherheit im Schnee-, Eis- und Blockgelände wichtig.

Welche Wanderschuhe benötige

ich

Feste Bergschuhe, deren Schaft über die Knöchel geht und die über eine gute Profilsohle mit Absatz sowie ein umlaufendes Geröllschutzband verfügen. Besonders wichtig dabei ist, dass Ihnen dieser Schuh passt und dass Sie den Schuh bereits ausgiebig bei Wanderungen ausprobiert haben.

Die Schuhe sollen der in Deutschland weit verbreiteten Kategorie B/C entsprechen. Siehe auch Seite 8.

Welche Ausrüstung benötige ich

Normale Wanderausrüstung und Rucksack mit ca. 35 Liter Volumen. Für die Hütten ist ein Hüttenschlafsack notwendig. Sie benötigen ein wenig Wechselwäsche (Shirts, Unterwäsche). Eine detaillierte Ausrüstungsliste finden Sie auf unserer Internetseite bei der jeweiligen Tour zum Download. Der Rucksack sollte gepackt inklusive Getränk nicht mehr als kg wiegen.

Frische Kleidung für die Übernachtung in Meran und die Rückreise bringen wir für Sie von Oberstdorf nach Meran. Hierfür geben Sie bei Start eine kleine Tasche bei uns ab.

Unser Geschenk – Leichtrucksack!

Bei den Touren Oberstdorf-Meran „Der Klassiker“, „E5 Das Original“ und „mit Similaun-Gipfel“ erhalten Sie einen leichten Rucksack, den Sie für die Gepäcktransporte mit den Materialbahnen nutzen können. Es hat sich bewährt, die nicht benötigten Dinge darin zu verstauen und den leichten Rucksack mit der Materialbahn nach oben zu schicken. So können Sie Ihren gewohnten und bequemen Rucksack mit den wichtigen Utensilien stets bei sich haben.

Wo und wie übernachte ich

Bei den Hüttenübernachtungen sind Sie, soweit verfügbar, in Mehrbettzimmern untergebracht. In der Hochsaison ist auch die Nächtigung im Matratzenlager üblich. Für die Übernachtung benötigen Sie einen Hüttenschlafsack. In den Hotels und Gasthöfen sind Doppelzimmer angefragt. Dies kann aber nicht garantiert werden! Hin und wieder stehen auch hier nur Mehrbettzimmer (3-4 Personen/Zimmer) zur Verfügung. Die ausgeschriebenen Hotels sind in der Hochsaison in seltenen Fällen kurzfristig nicht in ausreichender Zahl verfügbar. In diesem Fall informieren wir Sie sobald wie möglich darüber, dass Sie eventuell in einer anderen Unterkunft schlafen. Einzelzimmer sind bei Hüttenübernachtungen nicht möglich! In Hotels und Gasthöfen sind Einzelzimmer nur nach Verfügbarkeit und Aufpreis erhältlich. Eine Garantie für Einzelzimmer kann nicht gegeben werden.

Unser Tipp:

Vorbereitungskurs Alpenüberquerung siehe Seite 12. Auch eine andere 2-5 tägige Tour mit unserer Alpinschule ist eine sinnvolle Vorbereitung. Fragen Sie dabei Ihren Bergführer, was bei einer Alpenüberquerung auf Sie zukommt und ob er der Meinung ist, dass eine Alpenüberquerung für Sie das Richtige ist.

Alpenüberquerung –

Wie komme ich von Meran zurück

Bei all unseren Touren von Oberstdorf nach Meran haben wir für Sie einen privaten Bustransfer zurück nach Oberstdorf inkludiert. Unser zuverlässiger Partner für diese 275 km lange Strecke ist seit vielen Jahren die Firma Probst Reisen aus Rubi bei Oberstdorf.

Moderne, komfortable Busse, Sicherheit, Pünktlichkeit, Freundlichkeit und Flexibilität sind die Attribute, die unsere Gäste stets zu schätzen wissen.

www.probst-reisen.de, info probst-reisen.de

Mindest- und Maximalteilnehmerzahl

Unsere Gruppengröße beträgt zwischen 6 und 12 Personen. Bei der Tour Oberstdorf-Meran „Der Klassiker“ sind Gruppen von uns parallel unterwegs. Die beiden Gruppen haben somit eine gewisse Flexibilität und können bei Bedarf und in Abstimmung mit den jeweiligen Bergführern gut zusammenarbeiten und sich ergänzen bzw. sich gegenseitig helfen. Maximal 12 Gäste werden von einem Bergführer betreut.

ndividuell – speziell für Gruppen

Möchten Sie mit Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen eine Ihrer Wunschtouren unternehmen? Wir unterbreiten Ihnen gerne ein individuelles Angebot. Bei der Route Oberstdorf-Meran der Klassiker kommen als individuelle Tour nur Termine mit Starttag Dienstag bis Donnerstag in Frage! Dies liegt an den Verfügbarkeiten der Hütten.

Folgende Vorteile haben Sie mit uns

Wir sind seit über 40 ahren auf der Alpenüberquerung wie zu Hause – nutzen Sie diesen Heimvorteil!

Quali zierte, motivierte Berg- und Wanderführer innen

Hilfe an schwierigen Stellen wie z.B. Altschneefeldern

Unterstützung durch ein erfahrenes Büroteam

Beste Unterkünfte auf den Hütten und 3-Gänge-Menüs Bestmögliche Unterkünfte im Tal

Materialtransporte und Minirucksack

Alle Transfers und Rückfahrt

Frische Kleidung in Meran und vieles mehr!

Oberstdorf - Meran E

Der Klassiker

Die abwechslungsreiche Tour

Eine großartige und sehr interessante Route von Oberstdorf über den E5 nach Meran! Wir gehen von den blühenden Bergwiesen des Allgäus über die Lechtaler Berge zu den Ötztalern und nach Südtirol. Unvergessliche Landschaftsbilder, vom Kalkgestein bis hin zum Gneis und glitzernden Gletschern, werden Sie auf dieser Tour fesseln. Sie werden erleben wie sich die Dialekte der Bewohner, die Bauweisen ihrer Häuser und die Landschaft selbst von Tag zu Tag ändern. Am Nachmittag in Meran angekommen, ist es schon ein erhabenes Gefühl, es gescha zu haben „in einer Woche über die Alpen“. Zufriedenheit macht sich breit und Sie können jetzt die Wärme und die angenehme südländische Atmosphäre genießen.

1. Tag Kurze Fahrt in die Spielmannsau, 1002 m. Hier beginnt unsere Alpenüberquerung zu Fuß. Durch saftige Bergwiesen erreichen wir die Materialbahn für den Gepäcktransport. Nun genießen wir den Aufstieg zur Kemptner Hütte, 1844 m, bewundern die Felsformationen und die bunten Bergblumen, welche den Aufstieg zur Hütte säumen.

3 Std. ↗ 870 m

2. Tag Über das Mädelejoch nach Österreich. Vorbei an wunderschönen Wasserfällen durch das Höhenbachtal nach Holzgau, 1100 m Transfer nach Madau und Aufstieg mit leichtem Rucksack zur Memminger Hütte, 2242 m.

6 Std. ↗ 1030 m ↘ 990 m

3. Tag Vorbei am Seewisee zur Seescharte, 2599 m. Gewaltig ist der Blick zurück in die Allgäuer Berge und atemberaubend in das vor uns liegende Lochbachtal und Zammer Loch. Langer Abstieg durch eine großartige Szenerie nach Zams im Inntal. Übernachtung im Hotel.

6 - 7 Std. ↗ 490 m ↘ 1900 m

4. Tag Mit Taxibus zur Goglesalm, 2017 m. Weiter zur Galflunalm, 1960 m, ins Pitztal. Bus ans Talende. Fasziniert von der Gletscherwelt steigen wir mit leichtem Rucksack zur Braunschweiger Hütte, 2760 m, auf.

6 Std. ↗ 1180 m ↘ 880 m

. Tag Mit großartigem Blick über die Gletscherregion der Wildspitze. zum Rettenbachjoch, 2990 m über den Panoramaweg nach Vent. Aufstieg zur Martin-Busch-Hütte, 2501 m.

8 Std. ↗ 1000 m ↘ 1350 m

6. Tag Wir folgen der Via Alpina und erreichen die Similaunhütte, 3019 m, die unterhalb des Fundortes des Ötzi liegt. Nach einer ausgiebigen Rast steigen wir steil ins Schnalstal ab. Bus nach Algund bei Meran. Hier haben wir Zeit, uns die Lauben anzuschauen, das südländische Klima und den besonderen Flair zu genießen. Übernachtung im Hotel.

4 - 5 Std. ↗ 650 m ↘ 1320 m

. Tag Nach dem Frühstück fahren wir durch den Vinschgau, über den Reschen- und Fernpass zurück nach Oberstdorf.

Ankunft gegen 14.00 Uhr.

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min.

Dauer: Tage

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Oberstdorf – Meran E

Der Klassiker für U40

Hier geht s zu unseren Terminen speziell für U40- ährige.

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Oberstdorf – Meran E Für Familien

Hier geht s zu unseren Terminen speziell für Familien.

Für weitere Details, Termine und Leistungen einfach QR- ode scannen!

Herrlich ausspannen

am Fernwanderweg E5

Der ideale Ort zum Rasten und perfekt, um neue Kräfte zu tanken. Freuen Sie sich auf großzügige Wohlfühlzimmer, ausgezeichnete regionale Küche, großen Gastgarten, Hallen- und Freibad und entspannende Wellnessangebote.

Nützen Sie unseren Trockenraum und Wäscheservice.

Oberstdorf – Meran E

mit Similaun-Gipfel , 3606 m

Mit leichter Hochtour auf den Similaun

1. Tag Fahrt in die Spielmannsau. Aufstieg mit leichtem Rucksack zur Kemptner Hütte, 1844 m.

3 Std. ↗ 870 m

2. Tag Aufstieg zum Mädelejoch, 1974 m. Abstieg durch das Höhenbachtal, vorbei an wunderschönen Wasserfällen nach Holzgau; Taxi nach Kaisers und Aufstieg zur urigen Leutkircher Hütte.

7,5 Std. ↗ 1150 m ↘ 1050 m

3. Tag Über einen aussichtsreichen Weg wandern wir zum Kaiserjoch. Dieser Abschnitt erfordert Schwindelfreiheit und Trittsicherheit.

Abstieg ins Stanzertal nach Pettneu. Transfer nach Zams.

4 - 5 Std.↗ 400 m ↘ 1400 m

4. Tag Taxifahrt zur Goglesalm, 2017 m. Weiter vorbei an der Galflunalm, 1960 m, ins Pitztal. Bus ans Talende. Fasziniert von der Gletscherwelt steigen wir zur Braunschweiger Hütte.

6 Std. ↗ 1180 m ↘ 880 m

. Tag Aufstieg zum Rettenbachjoch, 2990 m, mit großartigem Blick über die Gletscherregion der Wildspitze. Auf dem Panoramaweg nach Vent. Übernachtung im Hotel.

5,5 Std. ↗ 350 m ↘ 1300 m

6. Tag Am frühen Morgen steigen wir über die Martin-Busch-Hütte zur Similaunhütte, 3019 m. Wir nutzen die Nachmittagszeit und steigen zur Ötzi-Fundstelle unterhalb der Fineilspitze.

7,5 Std. ↗ 1450 m ↘ 370 m

. Tag Im sanften Morgenlicht geht es über den Gletscher auf den Similaun, 3606 m. Ein faszinierender Rundblick über die Texelgruppe, Ortler und die Ötztaler Alpen begeistert uns. Abstieg ins Schnalstal und Fahrt nach Algund bei Meran. Übernachtung im Hotel.

6 - 7 Std.↗ 600 m ↘ 1800 m

. Tag Heimreise nach Oberstdorf. Ankunft gegen 14.00 Uhr.

Oberstdorf - Meran E Das Original

Original E von Oberstdorf nach Meran

1. Tag Fahrt in die Spielmannsau, 1002 m. Aufstieg mit leichtem Rucksack zur Kemptner Hütte.

3 Std. ↗ 870 m

2. Tag Über das Mädelejoch und Höhenbachtal nach Holzgau in Österreich. Transfer nach Madau und hinauf zur Memminger Hütte, 2242 m. Rucksacktransport.

6 Std. ↗ 1030 m ↘ 990 m

3. Tag Vorbei am Seewisee zur Seescharte, 2599 m. Langer Abstieg über das Lochbachtal und Zammer Loch, nach Zams im Inntal. Übernachtung im Hotel.

6 - 7 Std. ↗ 490 m ↘ 1900 m

4. Tag Mit Taxibus zur Goglesalm, 2017 m. Weiter zur Galflunalm ins Pitztal. Bus ans Talende. Aufstieg mit leichtem Rucksack und Gletscherblick zur Braunschweiger Hütte, 2760 m.

6 Std. ↗ 1180 m ↘ 880 m

. Tag Vorbei an der Gletscherregion der Wildspitze zum Pitztaler Jöchl. Kurzer Transfer zur Rettenbachalm und über die Gaislachalm nach Zwieselstein. Bus zur Passhöhe des Timmelsjoch an die italienische Grenze. Abstieg durch das Passeirer Timmelstal.

7 Std. ↗ 350 m ↘ 1300 m

6. Tag Südtiroler Bergbauernhöfe prägen die Landschaft. Transfer zum Pfandlerhof und Aufstieg zur Hintereggeralm. Vorbei an der Riffelspitze genießen wir den faszinierenden Blick ins Passeiertal und den Anblick der Texelgruppe. Übernachtung auf der Gompmalm. Hier werden wir kulinarisch so richtig verwöhnt.

5 6 Std. ↗ 1100 m ↘ 400 m

. Tag Auf dem Gebirgsjägersteig zur oberen Scharte. Der letzte Abstieg führt nach Meran 2000. Die Bergbahn bringt uns gemütlich nach Meran. Wir genießen das südliche Klima in vollen Zügen und feiern unsere Tour auf dem Orginal E5.

7,5 Std. ↗ 990 m ↘ 900 m

. Tag Rückfahrt nach Oberstdorf. Ankunft gegen 14.00 Uhr.

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 5

Dauer: Tage

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Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tage

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KleinGruppe

Bozen – Trient

Auf leichte Art wandern – Teil 2 des E

Genussvolles Wandern auf dem landschaftlich reizvollen Teilstück des E5 in den südlichen Alpen. Wasserfälle, Erdpyramiden, einsame Gehöfte und spektakuläre Blicke auf die Dolomiten und Ortler-Gruppe! Freuen Sie sich auf einen Bergurlaub hoch über dem Etschtal. Ideale Tour auch für Einsteiger mit sehr guter Ausdauer, die das italienische Flair lieben.

1. Tag Von Bozen mit der Kohlerer Bergbahn zum Bauernkohlern. Wanderung nach Deutschnofen.

3 - 4 Std. ↗ 590 m ↘ 250 m

2. Tag Zum Wallfahrtskloster Maria Weißenstein und weiter zum Butterloch mit dem Wasserfall des Bletterbachs, der inmitten roter Porphyrwände 40 m tief in die Taubenleckklamm stürzt. Weiter nach Truden, dem südlichsten Ort des deutschen Sprachgebiets.

7 Std. ↗ 800 m ↘ 1000 m

3. Tag Aufstieg auf die Hornalm mit Blick über das Etschtal, zu den Ötztaler Alpen und der Ortler-Gruppe. Über Wiesen und Wälder zum sehr schön gelegenen Dorf Gfrill im Naturpark Truder Horn.

4 Std. ↗ 680 m ↘ 500 m

4. Tag Durch den Salurner Wald und den Höhenrücken über Cembra und Etschtal erreichen wir den Lago Santo, 1194 m. Nach einem erfrischenden Bad steigen wir ab zu den Weinbergen des Cembra-Tales nach Segonzano.

7 - 8 Std. ↗ 690 m ↘ 1270 m

. Tag Vorbei an den Erdpyramiden von Segonzano nach Pedollo. Über die Alpe Stramaiolo und den Passo Polpen, 1939 m, steigen wir weiter auf und erreichen Palai, 1400 m.

7 Std. ↗ 1000 m ↘ 360 m

6. Tag Taxi ins Val Cava und Aufstieg zum Passo Portella und zum Mont Gronolait, 2383 m. Abstieg über das Weitjoch zum höchstgelegenen Bäderort Europas: Vetriolo Therme, 1481 m.

7 Std. ↗ 1050 m ↘ 1370 m

. Tag Mit dem Taxi zurück nach Bozen.

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tage

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Rovereto – Verona 4

Reizvolle Bergwelt ganz im Süden – Teil 3 des E

Oft geht es durch Kalkfelsen zu gemütlich gelegenen und in Grashänge eingebetteten Berghütten. Bei der Überquerung des Monte Pasubio sind heute noch die Spuren des Alpenkrieges gegenwärtig. Eine Tour, die durch ihre alpine Vielfalt fesselt und einfach wunderschön ist. Ein Opernbesuch in Verona rundet die Woche ab.

1. Tag Von Rovereto fahren wir mit einem Kleinbus zum Coe Pass, 1610 m. Übernachtung im Rifugio Coe.

2. Tag Über einen Grasrücken steigen wir zum Monte Maggio auf, weiter auf der Höhe bleibend zum Monte Borcola, 1759 m. Abstieg zum Passo Borcola und wieder ansteigend zum Rifugio Lancia, 1825 m.

8 Std. ↗ 1200 m ↘ 1000 m

3. Tag Ein landschaftlich schöner Aufstieg über Gras und Kalkfelsen vorbei an den Spuren des Alpenkrieges zum Pasubio, 2232 m. Abstieg vorbei am Rifugio Papa, 1928 m, zum Passo del Fugazze, 1162 m. Ein letzter Anstieg führt uns zum Rifugio Campogrosso, 1456 m.

8,5 Std. ↗ 1000 m ↘ 1380 m

4. Tag Abwechslungsreich führt unser Aufstieg zur Cima Carega, 2215 m. Von der felsumrahmten Hochfläche steigen wir ab zum Rifugio Boschetto im Nationalpark Lessinia.

6 - 7 Std. ↗ 830 m ↘ 1200 m

. Tag Fahrt nach Giazza. In leichten Auf- und Abstiegen über die Lassinische Hochebene erreichen wir unser Hotel in Erbezzo.

8 Std. ↗ 1200 m ↘ 850 m

6. Tag Auf einem Höhenzug oberhalb des Vaio dell Anguilla erreichen wir absteigend Portello und Ponte di Veja, 620 m. Bustransfer nach Verona zum Hotel. Abends Opernbesuch in der Arena von Verona.

3 Std. ↗ 120 m ↘ 620 m

. Tag Rückreise nach dem Frühstück mit dem Zug nach Rovereto.

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tage

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KleinGruppe
KleinGruppe

Oberstdorf – Vinschgau

Die alternative Alpenüberquerung

Der Reiz des Entdeckens und das Begehen neuer Routen steckt in uns. Seit 2014 bieten wir diese völlig neue Alpenüberquerung an. Unsere bisherigen Gäste sind begeistert! Tolle Landschaft und gemütliche Hütten in großartiger Lage. Abwechslungsreich führt unser Weg unter anderem über die Silvretta, die Samnaungruppe und das Engadin in den Vinschgau. Für alle, die gerne abseits der Hauptrouten unterwegs sind.

Oberstdorf – Vinschgau für U40

Hier geht s zu unseren Terminen speziell für unter 40- ährige.

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1. Tag Bus nach Birgsau. Aufstieg über Einödsbach und Petersalp zur Rappenseehütte, 2091 m, eine der schönst gelegenen Hütten.

4 Std. ↗ 1120 m

2. Tag Durch den Mutzentobel zum Holzgauer Haus im Lechtal. Transfer nach Kaisers und Aufstieg zum schön gelegenen Kaiserjochhaus, 2310 m.

6,5 Std. ↗ 980 m ↘ 740 m

3. Tag Den Malatschkopf zur Linken Abstieg nach Pettneu. Durch das Malfontal erreichen wir die Edmund-Graf-Hütte, 2375 m.

6 Std. ↗ 570 m ↘ 1080 m

4. Tag Auf dem Rifflerweg über die Schmalzgrubenscharte hinab zur Diasbahn, die uns nach Kappl bringt. Transfer nach Ischgl bis zur Bodenalpe. Hier beginnt unser Aufstieg durch das Fimbatal zur schön gelegenen Heidelberger Hütte, 2264 m.

6 Std. ↗ 820 m ↘ 950 m

. Tag Heute geht‘s über das Kronenjoch und den Futschölpass. Hier beginnt der lange, reizvolle Abstieg ins Unterengadin. Übernachtung in Scuol. Bei guten Verhältnissen können wir unterwegs noch die Breite Krone besteigen.

8 Std. ↗ 800 m ↘ 1500 m

6. Tag Auf dem Unterengadiner Panoramaweg und über die eindrucksvolle Uina Schlucht nach Südtirol zur Sesvennahütte. Abstieg in den Vinschgau nach Schlinig und kurzer Transfer nach Mals. Stolz über das Geleistete lassen wir diese Wanderwoche am Abend in Mals, einem Südtiroler Dorf, ausklingen.

8 Std. ↗ 1250 m ↘ 670 m

. Tag Nach dem Frühstück Transfer zurück nach Oberstdorf. a fe ca. 4 Std. 220 km, ckke i e td f ca. 12.00

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tage

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KleinGruppe

Vom Ortler in die Brenta 4

Ruhige Wege und gro artige Landschaften

Die perfekte Fortsetzung unserer Alpenüberquerung Oberstdorf Vinschgau. Ruhige Bergregionen, wunderschöne Wege, großartige Landschaften. Bei unseren Erkundungstouren waren wir vor allem von dem italienischen Flair begeistert.

1. Tag Bus nach Sulden. Wir beziehen unser heutiges Quartier und machen noch eine kleine Eingehtour rund um den Ort.

2. Tag Auffahrt mit der Seilbahn zur Schaubachhütte. Wanderung in hochalpiner Landschaft über das Madritschjoch zur Zufallhütte, 2265 m.

5 - 6 Std. ↗ 760 m ↘ 1080 m

3. Tag Aufstieg in Richtung Sällenjoch, 2979 m. Ein letztes Mal schauen wir zurück auf den Ortler und sein imposantes Massiv. Übernachtung im Rifugio Dorigoni.

6 Std. ↗ 870 m ↘ 710 m

4. Tag Über das Schwärzerjoch, 2822 m, und den aussichtsreichen Gleck, 2957 m, zur Haselgruber Hütte und hinunter ins Rabbital.

6 Std. ↗ 550 m ↘ 1480 m

. Tag Durch das Val di Valörz zum Lago Sora Sas, Lago Rotondo und Lago Alto bis ins Val di Sole. Transfer zum Rifugio Alpino Fazzon.

6,5 Std. ↗ 1420 m ↘ 860 m

6. Tag Aufstieg in Richtung Lago Gelato, 2410 m. Abstieg zum wunderschön gelegenen Rifugio Lago Nambino.

6 Std. ↗ 1100 m ↘ 730 m

. Tag Abstieg nach Madonna di Campiglio. Von hier werden wir abgeholt und zurück in den Vinschgau nach Prad gebracht.

1 Std. ↘ 250 m

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tage

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Brenta-Dolomiten – Gardasee

Wilde Felskulisse, Tief- und Weitblicke

Die Brenta-Durchquerung bis zum Gardasee ist eine großartige Wanderung auf den Spuren der Weltkriegsfronten. Weit reicht der Blick von den Dolomiten bis zu Adamello und Presanella. Highlights sind die Brenta mit ihrer imposanten Felsenwelt und der tief unten funkelnde Gardasee. Durchquerung zweier sehr gegensätzlicher Landschaften.

1. Tag Bahn und Bus von Mezzocorona zum Lago di Tovel, 1180 m, im Naturpark Brenta Adamello. Kurz zu Fuß zum Albergo Lago Rosso, 1178 m. 0,5 Std. ↗ 30 m

2. Tag Durch das Val di S. Maria della Flavona zum Passo Groste in die Felsenwelt der Brenta. Abstieg zum Rifugio Graffer, 2261 m. 6 Std. ↗ 1250 m ↘ 200 m

3. Tag Im Herzen der Brenta! Vorbei an einer riesigen Bergsturzzone zum Rifugio Tuckett, 2271 m. Entlang der extrem steil aufragenden Cima Brenta und dem Wahrzeichen der Brenta, der Felsnadel des Crozzon di Brenta, zum Rifugio Pedrotti, 2491 m. 6,5 Std. ↗ 1060 m ↘ 860 m

4. Tag Im Süden der Brenta-Gruppe ohne großen Aufstieg und mit überwältigendem Blick zur Cima Tosa zum Rifugio Agostini. Abstieg ins Ambiez-Tal und Transfer zum Rifugio Alpenrose, 1060 m. 6 Std. ↗ 590 m ↘ 1220 m

. Tag Transfer nach Livez. Zunächst sehr steil, später dann ein traumhafter, flach ansteigender Weg mit faszinierendem Tiefblick auf Garda- und Tennosee zum Bocchetta di Slavazi, 2048 m. Über einen aussichtsreichen Grat zum Rifugio Pernici, 1600 m. 7 Std. ↗ 1370 m ↘ 670 m

6. Tag Über die Bocchetta di Saval, 1740 m, abwärts zur Rocchetta, 1415 m. Stets wechselnde Tiefblicke auf den spiegelnden Gardasee und die Dächer von Riva faszinieren bei dieser Etappe zur Capanna S. Barbara. Über Bastione nach Riva. 7,5 Std. ↗ 440 m ↘ 1960 m

. Tag Rückfahrt mit Bus und Zug nach Mezzocorona.

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tage

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Alpenüberquerung in kleiner Gruppe

Der Walserweg

Den geschichtlichen Rahmen dieser Alpenüberquerung bildet die inneralpine Völkerwanderung der Walser. Auf Höhenwegen durchqueren wir Bergregionen, über Pässe erreichen wir neue Täler und in den Orten erfahren wir Interessantes über die Siedlungsgeschichte. Ein großartiges Wandererlebnis! Hütten- und Talübernachtungen wechseln sich ab.

Walserweg

Oberstdorf – Zermatt Nord

Von Oberstdorf nach hur

Ruhige Wege, beeindruckende Landschaften mit vielfältiger Blumenpracht und nicht selten können wir auch Steinböcke und Gämsen beobachten. Beginnend im Kleinwalsertal wandern wir bis nach Chur in der Schweiz. Auf bergsteigerisch interessanten Wegen, vorbei an Alpen und Seen, auf bekannte Gipfel und in urige Bergdörfer führt uns diese Route.

1. Tag Kleinwalsertal Hochalppass Körbersee

Mit dem Bus nach Baad ins Kleinwalsertal. Durch das schöne Bärgunttal wandern wir zum Hochalppass, 1921 m, und weiter über den Hochtannbergpass, 1679 m, bis zum Hotel Körbersee.

4,5 Std. ↗ 800 m ↘ 370 m

2. Tag Auenfeldsattel – Butzensee – Göppinger Hütte

Entlang der Bregenzer Ache steigen wir auf zum Auenfeldsattel, 1709 m, weiter zum Butzensee und über den Theodor-Praßler-Weg zur Göppinger Hütte, 2245 m.

6 - 7 Std. ↗ 1200 m ↘ 600 m

3. Tag Metzgertobel Walserhaus Lindauer Hütte

Vom Gamsboden steigen wir zur Metzgertobel-Alpe ab. Mit dem Bus fahren wir nach Sonntag ins Große Walsertal. Danach geht es weiter hinauf mit der Golmerbahn und auf einem schönen Höhenweg zur Lindauer Hütte, 1744 m.

6 Std. ↗ 150 m ↘ 1350 m

4. Tag Drusentor St. Antönien

Über das Drusentor zur Carschina-Hütte. Ab hier können wir bei entsprechender Fitness, mit leichtem Gepäck zur Sulzfluh, 2817 m, aufsteigen (zusätzlich 3,5 Std. ↗ 670 m ↘ 670 m . Hinab durch den Gemstobel zum Partnunsee und über den Partnunstattel nach St. Antönien.

4 - 5 Std. ↗ 640 m ↘ 620 m

. Tag Gafiatal – Schafcalanda – Klosters

Nach dem Frühstück steigen wir durch das Gafiatal zum Rätschenjoch, 2602 m. Es besteht noch die Möglichkeit auf den Gipfel vom Rätschenhorn zu gehen um eine wunderbare Rundumsicht zu erleben (zusätzlich110 Hm und ca. Std. Gehzeit). Weiter gehen wir über der Schafcalanda zur Bergbahn Madrisa. Eine gemütliche Talfahrt bringt uns nach Klosters Dorf.

6 - 7 Std. ↗1200 m ↘ 720 m

6. Tag Parsennfurgga Grünsee Langwies Chur

Auffahrt mit Gotschnabahn, über Parsennhütte zum Parsennfurgga und vorbei am schön gelegenen Grünsee durch das Fondeital und Strassberg nach Langwies. Mit der Rhätischen Bahn nach Chur. Anschließend Rückfahrt nach Oberstdorf. 5,5 Std. ↗ 250 m ↘ 1220 m

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min.

Dauer: 6 Tage

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KleinGruppe

Walserweg

Oberstdorf – Zermatt Mitte

Sonniges Graubünden Von hur nach Disentis

Unterwegs im Quellgebiet des Rheins. Unser Weg beginnt mit der weltberühmten Via Mala. Wir überschreiten hohe Pässe und Scharten, wandern durch tiefe Schluchten und Tobel, durchqueren romantische Täler, in denen noch die Nachfahren der Walser siedeln. Wir queren die berühmte Greinaebene mit ihrer Tundralandschaft und erreichen schließlich Disentis.

1. Tag Thusis – Via Mala – Rofflaschlucht – Hotel Rofflaschlucht

4,5 Std. ↗ 650 m ↘ 400 m

2. Tag Splügen – Safierberg – Safiental – Turrahus

6 Std. ↗ 1000 m ↘ 800 m

3. Tag Safiental – Valsertal – Vals – Gasthof

6 Std. ↗ 720 m ↘ 1200 m

4. Tag Zevreilastausee Guraletschsee Ampervreilsee Vrin

6,5 Std. ↗ 680m ↘ 1260 m

. Tag Vrin – Greina – Camona da Terri – Terri Hütte

6 Std. ↗ 1100 m ↘ 390 m

6. Tag Val Lavaz – Medelserhütte

6 Std. ↗ 1000 m ↘ 620 m

. Tag Alp Sura – Val Plantas – Curaglia – Disentis – Rücktransfer

3,5 Std. ↘ 1170 m

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tage

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Von Oberstdorf nach Zermatt

Walserweg

Oberstdorf – Zermatt Süd 4

Gewaltige Gletscherausblicke Saas Fee – Zermatt

Der Ursprung der Walser ist in den Vispertälern rund um Zermatt zu finden. Im Banne des Matterhorns treffen wir auch heute noch die Zeitzeugen für dieses markante Bergvolk. Die ersten Ziele der sogenannten Gomser Hirten waren bekannte Orte und Pässe wie Macugnaga, Gressoney, Monte Moro- und Theodulpass. Dieser Teil der Tour ist sehr anstrengend, belohnt aber mit großartigen Bergszenerien.

1. Tag Individuelle Anreise nach Visp Fahrt nach Saas Almagell

2. Tag Stausee Mattmark – Monte Moro Pass – Macugnaga

5 Std. ↗ 670 m ↘ 230 m

3. Tag Valle Quarazza – Colle del Turlo – Rifugio Pastore

8 Std. ↗ 1560 m ↘ 1300 m

4. Tag Val d Otro – Passo Foric – Passo Salati – Rifugio Sitten

8 Std. ↗ 1930 m ↘ 460 m

. Tag Passo di Rothorn – Alpe Mandria – Rifugio Ferraro

4 – 5 Std. ↗ 500 m ↘ 700 m

6. Tag Grand Lac – Theodulpass – Zermatt

7 Std. ↗ 1650 m ↘ 430 m

. Tag Individuelle Heimreise

Ausdauer: Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tage

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Tegernsee – Sterzing

Komfortable Alpenüberquerung mit Gepäcktransport

4

Unsere gemütliche Alpenüberquerung! Die Etappen sind eher kurz, die Unterkünfte gut und das Hauptgepäck wird täglich transportiert. Die Regionen, in denen wir unterwegs sind, sind das Alpenvorland am Tegernsee, die Blauberge, der Achensee und weiter ins Zillertal. Schließlich über den Alpenhauptkamm nach Südtirol.

Ausdauer: Technik

Teilnehmer: min.

Dauer: Tage

1. Tag Wir starten mit einer Eingehtour nahe des Tegernsees und lernen uns kennen.

2. Tag Kurzer Transfer nach Wildbad Kreuth (bei Start am Samstag). Auf einem Steig ins Almgelände der Königsalm und schon bald überqueren wir die Bayrisch-Tiroler Grenze und erreichen die Blaubergalm. Durch Wald- und Wiesengelände hinab bis nach Achenwald. Kurzer Transfer nach Achenkirch.

6 Std. ↗ 920 m ↘ 890 m

3. Tag Entlang des Achensees, einer der schönsten Wanderwege in Tirol wander wir bis zur Gaisalm und weiter bis nach Seespitz. Transfer durch das Inntal bis nach Fügen.

4 Std. ↗ ca. 200 m ↘ ca. 200 m

4. Tag Die Spieljochbahn bringt uns auf Augenhöhe mit den großen Gipfeln und eröffnet uns ein großartiges Panorama in die angrenzenden Gebirgsgruppen: Karwendel – Rofan – Wilder Kaiser und natürlich die Zillertaler Alpen. Durch eine märchenhafte Landschaft wandern wir bis zum historischen Alpengasthof Loas. Nach einer Einkehr geht es gemütlich bis nach Hochfügen

5,5 Std. ↗ 380 m ↘ 740 m

. Tag Durch die traditionellen Almdörfer der Pfundsalm, die typisch für das Zillertal sind, und vorbei an plattigen Gletscherschliffen bis auf das Sidanjoch und weiter zur Rastkogelhütte. Nun auf einen schönen Gipfel und mit großartiger Aussicht hinab bis nach Melchboden an der Zillertaler Höhenstraße. Mit dem Linienbus nach Mayrhofen, den Hauptort im Zillertal.

4,5 Std. ↗ 740 m ↘ 240 m

6. Tag Ein Linienbus bringt uns zum Schlegeis-Stausee. Die Gletscher der südlichen Zillertaler scheinen von hier zum Greifen nah. Den Alpenhauptkamm überqueren wir am Pfitscherjoch. Kurz nach der Grenze liegt das Pfitscherjochhaus schon auf italienischer Seite und mit der typischen Küche. Über weite Almen und Wald hinab bis nach St. Jakob. Transfer nach Sterzing. Wir haben es gescha und lassen die Tour gemütlich ausklingen.

5 Std. ↗ 500 m ↘ 730 m

. Tag Rückfahrt an den Tegernsee. Ankunft ca. 13:00 Uhr.

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Start Samstag Start Sonntag

Oberstdorf – Vinschgau mit Komfort

Alpenüberquerung mit Komfort und Tagesrucksack 4

Nachdem die alternative Alpenüberquerung eine unserer beliebtesten Touren geworden ist, bieten wir diese Route nun auch in einer Komfort-Variante an. Wir übernachten im Tal in guten bis sehr guten Unterkünften und genießen täglichen Gepäcktransport. Um die besondere Atmosphäre einer Berghütte nicht zu missen, tauschen wir das Hotel in der fünften Nacht mit einem gemütlichen Bett auf der schön gelegenen Heidelberger Hütte. Gestartet wird in Oberstdorf und Ziel ist das Südtiroler Schlinig im Vinschgau.

1. Tag Wir überprüfen die Ausrüstung für die nächsten Tage und unternehmen eine Eingehtour in der Umgebung von Oberstdorf. Beim gemeinsamen Abendessen werden letzte Fragen geklärt. Übernachtung in Oberstdorf - Alpenhotel 4*S.

3 Std. ↗ 520 m ↘ 520 m

2. Tag Bus nach Birgsau. Aufstieg über Einödsbach, 1114 m, Enzianhütte, 1780 m, Mutzentobel zur oberen Bieberalpe. Von hier erfolgt der Abstieg nach Lechleiten. Ein Bus bringt uns nach Kaisers. Übernachtung im Alpenhof.

6 Std. ↗ 1000 m ↘ 700 m

3. Tag Aufstieg durch das Almajuratal zur Leutkircher Hütte. Nach einer gemütlichen Rast hinab nach St. Anton. Übernachtung im Hotel.

7 Std. ↗ 1000 m ↘ 1000 m

4. Tag Transfer ins Malfontal und Aufstieg zur Edmund-Graf-Hütte, 2375 m. Auf dem Rifflerweg über die Schmalzgrubenscharte, 2697 m, und hinab zur Diasbahn, die uns nach Kappl bringt. Mit Bus nach Ischgl. Übernachtung im Hotel Ischgl.

5,5 Std. ↗ 1050 m ↘ 920 m

. Tag Transfer nach Lochmühl. Hier beginnt unser Aufstieg durch das Lareintal auf das Ritzenjoch, 2686 m. Abstieg zur schön gelegenen, komfortablen Heidelberger Hütte, 2264 m. Heute gibt es nur eine einfachere Unterkunft! Dafür aber mitten in den Bergen.

4,5 Std. ↗ 840 m ↘ 430 m

6. Tag Heute erreichen wir den höchsten Punkt unserer Wanderwoche, das Kronenjoch, 2974 m. Weiter über den Futschölpass ins Unterengadin. Übernachtung in Ardez im Hotel Schorta‘s.

8,5 Std. ↗ 900 m ↘ 1660 m

. Tag Entlang der Uina und durch die eindrucksvolle Uina Schlucht nach Südtirol zur Sesvennahütte. Abstieg in den Vinschgau nach Schlinig.

6 - 7 Std. ↗ 1270 m ↘ 680 m

. Tag Nach dem Frühstück mit dem Bus zurück nach Oberstdorf. a fe ca. 4 Std. 220 km, ckke i e td f ca. 12.00

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min.

Dauer: Tage

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Oberstdorf – Meran E mit Komfort Von Tal zu Tal 4

Alpenüberquerung mit Komfort und Tagesrucksack

1. Tag Abstimmen der Ausrüstung im Hotel. Eine kleine Wanderung stimmt uns auf die Tour ein. Beim gemeinsamen Abendessen klären wir letzte Fragen zur Tour.

4 Std. ↗ 520 m ↘ 520 m

2. Tag Bus in die Spielmannsau, 1002 m, eine der ältesten Siedlungen Oberstdorfs. Aufstieg zur Kemptner Hütte, 1844 m. Nach einer Pause weiter zum Mädelejoch, 1974 m. Abstieg durch das Höhenbachtal nach Holzgau.

6,5 Std. ↗ 1050 m ↘ 950 m

3. Tag Transfer nach Kaisers und durch das Kaisertal zum schön gelegenen Kaiserjochhaus, 2310 m. Hier genießen wir die Pause. Abstieg nach Pettneu am Arlberg, von wo aus wir mit dem Bus zu unserem Hotel fahren.

5,5 Std. ↗ 850 m ↘ 1150 m

4. Tag Mit dem Taxibus zur Goglesalm, 2017 m. Aufstieg zur aussichtsreichen Glanderspitze, 2512 m. Einkehr in einer der kleinen Almhütten. Abstieg nach Wenns ins Pitztal. Bus nach Tieflehn, 1662 m, zu unserem Hotel.

5 Std. ↗ 500 m ↘ 1230 m

. Tag Aufstieg über die Braunschweiger Hütte zum Rettenbachjoch, 2990 m. Von hier haben wir einen großartigen Blick über die Gletscherregion der Wildspitze. Über den E5 Abstieg bis Bodenegg. Bus in den Bergsteigerort Vent.

7,5 Std. ↗ 1420 m ↘ 900 m

6. Tag Aufstieg zur Martin-Busch-Hütte. Über Alpflächen und ein kurzes Stück Gletscher erreichen wir die Similaunhütte, 3019 m. Nach einer ausgiebigen Rast Abstieg ins Schnalstal. Bus nach Algund bei Meran.

8 Std. ↗ 1300 m ↘ 1360 m

. Tag Heimreise nach Oberstdorf. Ankunft gegen 14.00 Uhr.

Ausdauer: Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tage

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DU KENNST DEIN ZIEL

WIR KENNEN DEN WEG

Mittenwald – Brixen

Auf reizvollen Wegen über den Alpenhauptkamm

Von Mittenwald durchwandern wir das Karwendel mit seinen imposanten Felswänden, wir durchqueren das Inntal, an Innsbruck vorbei ins Stubaital. Hier bestimmen prachtvolle Alm- und Bergwiesen die Landschaft. Doch auch für seine glänzend weißen Gletscherberge ist das Stubai bekannt! Wir umgehen die Gletscher und gelangen so immer weiter gen Süden. Auf der ganzen Tour begleiten uns beeindruckende Ausblicke und die ausgezeichnete und unverwechselbare Tiroler Küche.

1. Tag Mit dem Taxi ins Gleirschtal. Hier beginnt unser Aufstieg zur Kristenalm mit Blick auf die gewaltigen Kalkwände des Solsteinmassivs. Heutiges Ziel ist das Solsteinhaus, 1805 m, welches von der markanten Erlspitze überragt wird.

3 Std. ↗ 650 m ↘ 50 m

2. Tag Ohne Gepäck erfolgt der Aufstieg auf den Großen Solstein, 2541 m. Gemütlicher Abstieg nach Oberbach und Transfer ins Stubaital. Auffahrt mit der Gletscherbahn in die Gletscherwelt der Stubaier Alpen. Bergab zur Hildesheimer Hütte, 2899 m.

6 Std. ↗ 810 m ↘ 1510 m

3. Tag Abstieg durchs Windachtal zum Figlhof im Naturpark Ötztal. Transfer über das Timmelsjoch nach Südtirol. Über die Gostalm nach St. Martin am Schneeberg. Unser heutiges Etappenziel ist die Schneeberghütte im Zentrum dieser alten Bergbauregion.

6 Std. ↗ 600 m ↘ 1040 m

4. Tag Über die Schneebergscharte zur Moarerbergalm und weiter zur Gleckscharte. Ein letzter Abstieg führt uns vorbei an schönen Wasserfällen und Gumpen nach Flading. Transfer nach Ratschings.

6 - 7 Std. ↗ 700 m ↘ 1580 m

. Tag Bergbahn von Ratschings Richtung Jaufenpass. Zu Fuß bis zum Pass und Transfer zum Wannser Hof. Durch das Val di Vannes steigen wir vorbei an der Wannser Alm zum 2247 m hoch gelegenen Wannserjoch. Der Abstieg führt uns über Hofer Schafberg und Oberbergalm ins Sarntal nach Weissenbach. Taxi nach Durnholz.

7 Std. ↗ 1130 m ↘ 1040 m

6. Tag Vorbei am traumhaft gelegenen Durnholzer See wandern wir das Großalmtal hinauf zur Schalderer Scharte, 2324 m. Vor uns liegt ein weitläufiger Talkessel. Nach diesem gelangen wir auf dem sogenannten Wasserfallweg ins Schalderer Tal. Taxi nach Brixen.

6 Std. ↗ 800 m ↘ 900 m

. Tag Fahrt über den Brenner, Innsbruck und Seefeld zurück nach Mittenwald. Ankunft gegen 11:00 Uhr.

Ehrwald Zugspitze – Meran

Vom höchsten Punkt Deutschlands nach Südtirol

Vom höchsten Punkt Deutschlands, der Zugspitze, durchwandern wir bei dieser Route teilweise einsame, aber auch bekannte Regionen. Wir durchqueren das Wetterstein-Gebirge, die Mieminger Berge, die Stubaier und Nonsberge bis nach Meran.

Achtung: Diese Route ist etwas anspruchsvoller als z.B. der E5.

1. Tag Mit der Ehrwalder Zugspitzbahn auf die Zugspitze. Auf dem Nordalpenweg zur Knorrhütte und über das Gatterl zur Ehrwalder Alm. Übernachtung auf der idyllischen Coburger Hütte.

6 – 7 Std. ↗ 600 m ↘ 1270 m

2. Tag Über die Grünsteinscharte ins Inntal und Transfer nach Lüsens.

4 Std. ↗ 470m ↘ 1240 m, a fe : ca. 1 Std., 55 km

3. Tag Auf ruhigen Wegen zum Horntaler Joch und ohne Gepäck auf den Schafgrübler. Abstieg zur Franz-Senn-Hütte.

5 - 6 Std. ↗ 1290 m ↘ 780 m

4. Tag Auf dem Stubaier Höhenweg zur Neuen Regensburger Hütte. Abstieg ins Stubaital und Übernachtung im Hotel.

6 – 7 Std. ↗ 600 m ↘ 1540 m

. Tag Mit der Stubaier Gletscherbahn zum Schaufeljoch. Über den Gletscher zur herrlich gelegenen Hildesheimer Hütte. Durch das Hochstubai bis zur Siegerlandhütte.

5 – 6 Std. ↗ 450 m ↘ 900 m

6. Tag Durch karge Landschaft zur Windachscharte nach Südtirol und zum Schneeberg. Abstieg zur Straße und Transfer nach Meran.

6 – 7 Std. ↗ 430 m ↘ 1500 m

. Tag Fahrt nach Ehrwald. Ankunft ca. 12:30 Uhr.

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min.

Dauer: Tage

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Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min.

Dauer: Tage

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Unsere Gastlichkeit trägt täglich dazu bei, dass Ihnen Ihre Zeit bei uns als ein unvergessliches Erlebnis in Erinnerung bleibt.

Das 3-Sterne-Hotel Laurin befindet sich in einmalig ruhiger und sonniger Panoramalage im Ortsteil „Dorf“ (340 m ü.d.M.), in Algund umgeben von Obstund Weingärten mit herrlichem Blick auf Meran, ins Etschtal und zur mächtigen Texelgruppe. In fünf Minuten erreichen Sie den Ortskern, eine Bushaltestelle befindet sich 50 m vom Hotel entfernt.

Mitten im Naturpark Texelgruppe Fam. Nussbaumer

Schweizer Alpenüberquerung

Vom

Bodensee

zum Lago Maggiore

Von Nord nach Süd durch 5 Kantone. Atemberaubende Wasserfälle, vielfarbige Bergseen, versteckte Täler, faszinierende Granitwände, knackende Gletscher, typische Schweizer Berghütten und schmackhaftes Essen sind die Attribute dieser Wanderwoche. Eine Bergtour mit einfacher Gletscherbegehung und einigen anspruchsvollen Passagen.

1. Tag Taxi zur Seilbahn Stauberen. Über den Mutschensattel, 2069 m, erreichen wir Schönenboden nahe Wildhaus am Säntis.

5,5 Std. ↗ 570 m ↘ 1200 m

2. Tag Von Starkenbach unter den Churfirsten entlang nach Amden oberhalb des Walensees. Taxi und Seilbahn zum Fisetengrat, 2036 m. Auf schönem, alpinem Weg zur Clariden Hütte, 2453 m. 6 - 7 Std. ↗ 1270 m ↘ 450 m

3. Tag Über den Claridenfirn auf den Claridenpass, 2962 m. Vorbei an der größten Windkolk der Alpen zur Planurahütte, 2947 m. 5 Std. ↗ 590 m ↘ 100 m

4. Tag Über den Sandfirn zum Sandpass. Abstieg durch das Val Russein nach Disentis. Mit der Rhätischen Bahn zum Oberalppass.

8,5 Std. ↗ 700 m ↘ 1100 m

. Tag Vorbei an der Maighelshütte, 2310 m, zum Passo Bornengo, 2613 m. Von hier bietet sich ein traumhafter Blick in das Tal von Airolo und die Berge des Tessins. Ziel ist die Cadlimo-Hütte.

Std. ↗ 640 m ↘ 380 m

6. Tag Vier-Seen-Abstieg zum Lago Ritom und hinab nach Fusio. Transfer an den Lago Maggiore ins Hotel.

7 - 8 Std. ↗ 510 m ↘ 1850 m

. Tag Rückfahrt nach Feldkirch. Ankunft ca. 12:00 Uhr

Ausdauer: Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tage

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Berchtesgaden – Dolomiten

Alpenüberquerung Königssee – Drei Zinnen

Am östlichen Teil des Alpenbogens starten wir von Norden nach Süden, durchwandern faszinierende Gebirge mit Bergseen, Gletschern und atemberaubenden Kalkwänden. Abwechslungsreiche und komfortable Unterkünfte sowie ausgewogene Tagesetappen zeichnen die Tour aus. Hinzu kommen Highlights wie der Blick auf den Großglockner und die Drei Zinnen.

1. Tag Mit dem Schiff nach St. Bartholomä. Aufstieg durch die Saugasse zum Kärlingerhaus, 1631 m.

5 - 6 Std. ↗ 1250 m ↘ 220 m

2. Tag Durch das Steinerne Meer zum Riemannhaus, 2177 m. Abstieg nach Maria Alm, Transfer zur Nordrampe der Glocknerstraße. Übernachtung in der Trauneralm, 1522 m.

6 - 7 Std. ↗ 860 m ↘ 1050 m

3. Tag Aufstieg zur Pfandlscharte, 2663 m. Beim Abstieg zum KarlVolkert-Haus ist der Blick zum Großglockner gewaltig.

6 Std. ↗ 1270 m ↘ 650 m

4. Tag Vorbei am Margaritzen-Stausee, Stockerscharte und Salmhütte zur Lucknerhütte, 2241 m.

7 Std. ↗ 1300 m ↘ 1200 m

. Tag Kurzer Abstieg zum Lucknerhaus und Transfer ins Defereggental. Aufstieg zum Villgrater Törl, 2502 m. Abstieg zur Unterstaller Alm. Übernachtung in einem Gasthof.

6 Std. ↗ 1000 m ↘ 840 m

6. Tag Übergang ins Pustertal: Vom Talschluss hinauf zum Pfanntörl, 2508 m. Abstieg zur Bonner Hütte und nach Kandellen. Transfer zur Talschlusshütte im malerischen Fischleintal.

6 Std. ↗ 950 m ↘ 1000 m

. Tag Durch das Fischleintal zur Dreizinnenhütte. Der Anblick der Drei Zinnen ist beeindruckend. Unter den gewaltigen Nordwänden hindurch erreichen wir die Auronzo Hütte. Bus zurück zum Königssee.

- 5 Std. ↗ 1000 m ↘ 220 m

Ausdauer:

Technik

Teilnehmer: min. 6 Dauer: Tage

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Berchtesgaden – Dolomiten für U40

Hier geht s zu unseren Terminen speziell für unter 40- ährige.

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Berchtesgaden – Dolomiten

über arl-von-Stahl-Haus

Variante

BEA HTE Es handelt sich bis auf die ersten zwei Tage um dieselbe Tour. Es wird nur bei der ersten Übernachtung anstatt auf dem Kärlingerhaus auf dem Carl-von-Stahl-Haus übernachtet. Daher ist der Wegverlauf von Tag eins und Tag zwei (vormittags) anders. Der Rest der Tour verläuft genau gleich.

Ausdauer: Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tage

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Fünf Tage. Vier Nächte.

Eine Erstbegehung.

„Auf diese Linie hatte ich es schon lange abgesehen, sie hat mich magisch angezogen! Ich hatte mit Clovis und dann mit Symon darüber gesprochen. Das Trio war bereit. Das Projekt besteht nicht nur aus vereinter Bergsteigerkompetenz. Es lebt vor allem die Geschichte einer Freundschaft und einer gemeinsamen Leidenschaft.“

Charles Dubouloz

Garmisch – Brixen

n 10 Tagen abwechslungsreich über die Alpen

Kein Geheimtipp, aber eine besondere Tour! Durch die Partnachklamm in Richtung Zugspitze. Vom Wetterstein durch die Mieminger Kette, die Stubaier und die Sarntaler Alpen bis nach Brixen. Bei unserer neuen Tour benötigt es eine gute Portion Ausdauer. Wir werden schwitzen, Muskelkater bekommen und mit müden Füßen wandern! Doch die Mühe und Anstrengung lohnt sich!

1. Tag Partnachklamm – Reintal – Knorrhütte

Durch die Partnachklamm und das Reintal, vorbei an der Reintalangerhütte, 1369 m, erreichen wir unser Tagesziel – die Knorrhütte, 2051 m, am Fuße der Zugspitze.

8 Std. ↗ 1370 m ↘ 60 m

2. Tag Gatterl – Hochfelder Alm – Seebensee – Coburger Hütte

Von der Knorrhütte über das Gatterl und hinab zur Hochfeldern Alm. In leichtem Auf und Ab zum Seebensee. Ein letzter Anstieg führt uns zur Coburger Hütte

6 Std. ↗ 700 m ↘ 820 m

3. Tag Coburger Hütte – Grünsteinscharte – Inntal – Sellraintal Aufstieg zur Grünsteinscharte. Durch die Höllreise in die sogenannte Hölle. Der Abstieg führt weiter zum Gasthof Arzkasten und mit dem Taxi nach Lüsens ins Sellraintal.

4,5 Std. ↗ 470 m ↘ 1240 m Transfer ca. 55 km, Std.

4. Tag Lüsens – Horntaler Joch – Franz-Senn-Hütte

Durch eine Wald- und Almlandschaft hinauf zur Spielgruben. Durch das Horntal bis zum großen Horntaler Joch. Optional können wir den Schafgrübler besteigen. Schon vom Joch sehen wir die gletscherbedeckten Stubaier Berge und die Ebene, in der die Franz-Senn-Hütte steht.

5 - 6 Std. ↗ 1190 m ↘ 680 m

. Tag Stubaier Höhenweg – Neue Regensburger Hütte – Stubaital Wir folgen dem Stubaier Höhenweg ins Kuhgschwetz. Durch die Platzengrube auf den Schrimmennieder. Von hier oben ist die Aussicht auf den Stubaier Hauptkamm grandios und es fällt schwer zur Neuen Regensburger Hütte abzusteigen. Nach einer Pause steigen wir ins Stubaital. Übernachtung im Hotel.

6 - 7 Std. ↗ 600 m ↘ 1540 m

6. Tag Gschnitzer Tribulaunhütte – Italienische Tribulaunhütte

Transfer nach Gschnitz. Aufstieg zur Gschnitzer Tribulaunhütte. Nach einer gemütlichen Rast weiter zur Pflerscher Scharte, die die Grenze zu Südtirol markiert. Von hier zur Italienischen Tribulaunhütte, direkt am See.

6 Std. ↗ 1490 m ↘ 390 m

. Tag Tribulaunhütte – Pflerschtal – Sterzingerhaus

Auf dem Wasserfallsteig hinunter nach Steinjoggler. Transfer nach Vallming. Aufstieg zum Sterzingerhaus. Übernachtung im Sterzingerhaus.

5 - 6 Std. ↗ 760 m ↘ 980 m

. Tag Sterzing – Penser Joch – Flaggerschartenhütte

Taöfahrt mit der Rosskopfbahn nach Sterzing. Transfer zum Penser Joch, 2211m. Auf vergleichsweise einfachen Wegen wandern wir durch die einsamen Sarntaler Alpen. In stetigem Auf und Ab erreichen wir die kleine, urige Flaggerschartenhütte am Flaggersee.

5 Std. ↗ 720 m ↘ 460 m

. Tag Schalderertal Brixen

Über das Tellerjoch bis zur Schalderer Scharte. Vor uns liegt ein weitläufiger Talkessel. Auf dem sogenannten Wasserfallweg gelangen wir ins Schalderer Tal. Taxi nach Brixen.

6 Std. ↗ 430 m ↘ 1460 m

10. Tag Rückfahrt Brixen – Garmisch

Fahrt über den Brenner, Innsbruck und Seefeld zurück nach Garmisch-Partenkirchen.

Ausdauer: Technik

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 10 Tage

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4 KleinGruppe

Kaiser-Runde

NEU

Auf den Spuren des Bergdoktors rund um den Wilden Kaiser

Im Tiroler Unterland thront das größtenteils unerschlossene wilde Kaisergebirge. Während dieser eindrucksvollen Mehrtageswanderung lässt sich die einzigartige Kulisse an den schönsten Plätzen des Gebirgsstocks erleben. Die Umrundung führt uns entlang schroffer Felswände und durch sanfte Almwiesen, während wir unsere Blicke in die Ferne von Chiemsee bis zum Großglockner schweifen lassen. Start u. Ziel sind im weltbekannten „Bergdoktordorf“ Going am Wilden Kaiser.

1. Tag: Von Going am Wilden Kaiser Taxi zum Hüttlinger Wanderparkplatz. Aufstieg am Stiegenbach-Wasserfall vorbei und über den Adlerweg zur Gruttenhütte.

5 Std. ↗ 1200 m ↘ 350 m

2. Tag: Den Adlerweg weiter entlang Richtung Westen. Nach einer Rast in der Seiner-Hochalm über den Wilden Kaiser Steig zur idyllisch gelegenen Kaindlhütte, 1318 m.

6 Std. ↗ 1200 m ↘ 380 m

3. Tag: Abstieg entlang des Bettlersteigs steil hinab ins Kaisertal. Weiter geht es vorbei am geschichtsträchtigen Anton-Karg-Haus und dem gemütlichen Hans-Berger-Haus. Über steile Serpentinen steigen wir hinauf zum Stripsenjochhaus, 1577 m.

5 Std. ↗ 810 m ↘ 530 m

4. Tag: Vom Stripsenjoch Aufstieg auf den Stripsenkopf. Besonderer Aussichtspunkt auf die beeindruckenden Felswände Totenkirchl und Fleischbank. Vom Stripsenkopf geht es weiter über den 1813 m hohen Feldberg hinüber zum Schneebichl. Abstieg ins Kaiserbachtal zur Fischbachalm.

4,5 Std. ↗ 420 m ↘ 1130 m

5. Tag: Kurzer Abstieg zum Parkplatz an der Mautstelle. Mit Taxi nach Maurern. Über Adlerweg zum wunderschön gelegenen Schleierwasserfall. Entlang des Weges einzigartige Ausblicke auf Ackerl- und Mauckspitze. Abstieg zurück nach Going.

5 Std. ↗ 420 m ↘ 540 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 5 Tage

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Walser-Runde

Abwechslungsreiche 5-Tagestour durch eine außergewöhnliche Alpinlandschaft

Großartige Hüttentour mit vielen Highlights und sehr schön und gut geführten Hütten. Wir starten im Schwarzwassertal zur Schwarzwasserhütte. Weiter geht es über das Bärgunttal zur Widdersteinhütte. Im Holzgauer Haus werden wir mit einer hervorragenden Küche verwöhnt. Über den Schrofenpass und die Mindelheimer Hütte erreichen wir die Fiderepasshütte. Auf der Tour erwarten uns saftig grüne Bergwiesen, waldreiche Täler, blumenübersäte Bergmatten und steil aufragende Felsgipfel.

1. Tag: Treffpunkt an der Ifenbahn. Aufstieg zur Schwarzwasserhütte, 1620 m.

2 Std. ↗ 350 m

2. Tag: Kurzer Aufstieg zur Ochsenhofer Scharte, bevor wir nach Baad absteigen. Durch das Bärgunttal hinauf zum Hochalppass und weiter zur Widdersteinhütte, 2015 m.

6 Std. ↗ 1060 m ↘ 680 m

3. Tag: Heute wandern wir von der Widdersteinhütte über die Hirschgehrenalpe zum Holzgauer Haus, wo uns eine hervorragende Küche erwartet.

4,5 Std. ↗ 200 m ↘ 700 m

4. Tag: Über den Schrofenpass gelangen wir zur Mindelheimer Hütte, 2013 m. Nach einer gemütlichen Einkehr geht es über die Kemptner Scharte zur Fiderepasshütte, 2070 m.

7 Std. ↗ 1100 m ↘ 550 m

5. Tag: Abstieg über die Innerkuhgehrenalpe zurück ins Kleinwalsertal. Nach einer kurzen Busfahrt sind wir wieder an unseren Autos an der Ifenbahn.

3,5 Std. ↗ 50 m ↘ 1000 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 8

Dauer: 5 Tage

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Alta Via delle Dolomiti Nr. 1

Schönster und leichtester Höhenweg der Dolomiten

Atemberaubende Felsgipfel mit tief abfallenden Steilwänden, eingebettet in schöne Almlandschaften und eine vielfältige Alpenflora. Leichte Bergwege machen diese Tour zum Genuss und lassen uns jeden Tag die Faszination der Dolomiten spüren – kommen Sie mit uns und genießen diese Naturschönheiten.

1. Tag: Vorbei am malerischen Pragser Wildsee durch ein Hochtal zur Ofenmauer und weiter zum Rifugio Sennes, 2126 m, im Naturpark Fanes-Sennes-Prags.

4,5 Std. ↗ 960 m ↘ 300 m

2. Tag: Zunächst hinab zum Albergo Pederü, 1550 m, durch ein schönes Tal hinauf zum komfortablen Rifugio Fanes, 2060 m. Die Landschaft um den Grünsee wird Sie beeindrucken.

5 Std. ↗ 570 m ↘ 640 m

3. Tag: Gemütlich führt der Weg in das freundliche Tal um die Alpe Fanes. Über einen Bergweg zur Forcella del Lago, 2480 m. Nach einem kurzen steilen Abstieg hinauf zum Rifugio Lagazuoi auf 2756 m. Die exponierte Lage ist traumhaft!

5,5 Std. ↗ 1070 m ↘ 450 m

4. Tag: Seilbahn hinab zum Passo Falzarego. Über das Rifugio Cinque Torri zum Rifugio Croda da Lago, 2042 m. Diese Hütte liegt wunderschön an einem See mit Blick auf Cortina d´Ampezzo.

5,5 Std. ↗ 740 m ↘ 800 m

5. Tag: Vorbei am grandiosen Monte Pelmo ins Col di Vallon. Anschließend Aufstieg zum Rifugio A. Sonino al Coldai, 2135 m.

7 Std. ↗ 950 m ↘ 850 m

6. Tag: Entlang der gewaltigen Wände der Civetta vorbei am Rifugio Tissi, 2250 m, auf schönen Wegen zur fantastisch gelegenen Vazzoler Hütte, 1714 m. Abstieg und Transfer nach Alleghe.

6,5 Std. ↗ 480 m ↘ 1460 m

7. Tag: Bus zum Pragser Wildsee. Ankunft ca. um 11:00 Uhr. Anschließend Heimreise.

Rund um den Mont Blanc

Im Banne des Monarchen der Alpen

Die Tour du Mont Blanc „TMB“ ist ein Rundwanderweg, der über Höhenwege und Pässe auf einer Höhe zwischen 1500 m und 2600 m rund um das Mont Blanc-Massiv verläuft. DVon der Schweiz nach Frankreich und über Italien wieder zurück in die Schweiz wandern wir durch das beeindruckende und mächtige Massiv, täglich mit einer neuen Perspektive vor Augen. Übernachtet wird in einfachen Gasthäusern (Gîtes) und auf urigen Hütten.

1. Tag: Transfer nach Contamines. Aussichtsreiche Wanderung zur Hütte Nant Borrant oder La Balme.

2 - 3 Std. ↗ 280/500 m

2. Tag: Aufstieg zum Col de Bonhomme. Über Croix du Bonhomme, 2483 m, ins Chapieux Tal. Eine echte Gebirgsetappe mit herrlichen Aussichten auf die Gletscher mit Ziel Les Mottets Hütte.

7 Std. ↗ 1020 m ↘ 930 m

3. Tag: Aufstieg zum Col de Seigne. Beim Abstieg nach Courmayeur ziehen uns die Aiguille Noir de Peuterey und der Mont Blanc in ihren Bann. Transfer nach Courmayeur.

6 Std. ↗ 700 m ↘ 1000 m

4. Tag: Über den Ferretpass nach Fouly. Von Praz de Fort mit dem Bus nach Champex Lac.

6 - 7 Std. ↗ 850 m ↘ 1000 m

5. Tag: Über das Fenêtre d‘Arpette nach Trient. Der Abstieg führt stets entlang des Gletschers.

7 - 9 Std. ↗ 1050 m ↘ 1385m

6. Tag: Wanderung über den Col de la Balme nach Le Tour. Die Blicke auf Aig. Verte und das Mt. Blanc-Massiv sind überwältigend!

5 / 6,5 Std. ↗ 910 / 1130 m ↘ 750 / 950 m

7. Tag: Über den aussichtsreichen Balcon nach La Flégère. Einer der besten Aussichtspunkte auf den Mont Blanc. Seilbahn ins Tal. Transfer nach Le Fayet.

6 Std. ↗ 1100 m ↘ 680 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 8

Dauer: 7 Tage

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Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 8

Dauer: 7 Tage

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UP YOUR STEP

FLYROCK GTX

Slowenien – das Land der Soca 4

Auf dem Alpe-Adria-Trail durch die Julischen Alpen

Slowenien hat unglaublich viel zu bieten. Zu Fuß auf dem Alpe Adria Trail lässt sich Slowenien am Besten entdecken. Mit dem smaragdgrünen Fluss, der Soca, begeben wir uns durch das Soca-Tal und sehen beeindruckende Felsgipfel im Triglav Nationalpark, sattgrüne Almwiesen, duftende Wälder, tiefe Schluchten bis hin zu den schönsten Bergseen, die man sich vorstellen kann. Ein tolles Ziel für alle, die das Wilde lieben und sich auf ihrem Weg verzaubern lassen möchten.

1. Tag: Individuelle Anreise nach Villach. Übernachtung in Villach oder Transfer zur Baumgartnerhöhe.

2. Tag: Grenzgang von Kärnten nach Slowenien über die Karawanken. Bei Übernachtung in Villach Transfer zur Baumgartnerhöhe. Vom Gasthaus Baumgartnerhöhe und Jepzasattel nach Kranjska Gora.

6 - 7 Std. ↗ 1100 m ↘ 1050 m

3. Tag: Durch den Nationalpark Triglav von Kranjska Gora über den Vrsic-Pass nach Trenta im Socatal. Übernachtung in einfachen Unterkünften, Appartments.

5 - 6 Std. ↗ 730 m ↘ 1000 m

4. Tag: Auf dem Socatrail durch eine bezaubernde Landschaft nach Bovec. Entlang der Soca über Hängebrücken und Trogschluchten nach Bovec, Transfer nach Dreznica. Übernachtung in einer Pension.

5 - 6 Std. ↗ 300 m ↘ 500 m

5. Tag: Von Dreznica auf alten Militärsteigen und über die malerische Kuhinja-Alm nach Gabrje, Transfer bis Tolmin.

8 Std. ↗ 790 m ↘ 1130 m

6. Tag: Ein Genusstag in der Weinregion der Goriska Brda. Fahrt von Tolmin nach Neblo und Wanderung in den Weinbergen. Übernachtung Hotel 3*.

3,5 Std. ↗ 280 m ↘ 200 m

7. Tag: Transfer nach Villach und individuelle Heimreise.

Meraner Höhenweg

Eine der schönsten Höhenwanderungen in Südtirol

Auf unserer Route, die über 5 Täler verläuft (Etschtal, Schnalstal, Pfossental, Pfelderertal, Passeiertal), picken wir uns die schönsten Wegabschnitte des 1985 realisierten Meraner Höhenwegs heraus und statten auch der Spronser Seenplatte noch einen Besuch ab.

1. Tag: Von Partschins mit der Texelbahn zum Giggelberg, 1565 m. Über Hochforch wandern wir zum Gasthof Pirchhof, 1445 m. 2,5 Std. ↗ 310 m ↘ 400 m

2. Tag: Unser erstes Ziel ist Katharinaberg. Mit dem Taxi weiter ins Pfossental nach Vorderkaser, 1693 m. Über den Mitterkaser geht es leicht ansteigend zur Eishof-Alm, 2076 m.

5 – 6 Std. ↗ 800 m ↘ 650 m

3. Tag: Wir traversieren das Eisjöchl, 2895 m, ins Pfelderertal. Nach der Rast in der Stettiner Hütte, 2875 m, geht es hinunter zur Lazinser Alm, 1860 m. Der Weiterweg führt uns nach Pfelders. 7,5 Std. ↗ 840 m ↘ 1280 m

4. Tag: Mit dem Taxi nach Kratzegg. Von hier steigen wir auf die Matatzspitze, 2179 m, und genießen die wunderschöne Aussicht. Abstieg zur Waalerhütte und weiter ins Passeiertal. Wir folgen dem Original-MHW bis nach Matatz zum Berggasthof Valtele. 6 Std. ↗ 750 m ↘ 1160 m

5. Tag: Mit dem Taxibus zum Berghof Gstear, 1080 m. Das Saltausertal querend, vorbei am Bergrast, geht es zum Longfallhof, 1075 m, oberhalb von Dorf Tirol. Durch das Spronsertal zur Bockerhütte.

5 Std. ↗ 1000 m ↘ 330 m

6. Tag: Über die Alpe Oberkaser, 2131 m, zu den Spronser Seen, dem Herzstück des Naturparks Texelgruppe. Zur Hochgangscharte und Abstieg zum Hochganghaus, 1839 m.

5 Std. ↗ 800 m ↘ 660 m

7. Tag: Über die Nassereith-Hütte, 1523 m, geht es zurück zu unserem Ausgangspunkt, dem Giggelberg, 1565 m. Mit der Texelbahn fahren wir hinunter nach Partschins.

4 Std. ↘ 260 m ↘ 570 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 8

Dauer: 7 Tage

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Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 7 Tage

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Rund um Zermatt

Wandern im Bann des Matterhorns, mit zwei 3000ern

Wandern am „Hore“, wie die Zermatter liebevoll zum Matterhorn sagen. Durchstreifen Sie das Mattertal mit seinen schönen Almgebieten, schier endlosen Karsthängen und den faszinierenden Gletschern. Seien Sie der Matterhorn-Nordwand für eine Nacht ganz nah. Grandiose Wanderwoche in unfassbar schöner Umgebung.

1. Tag: Gemeinsame Auffahrt mit der Suneggabahn. Über den Murmeltierpfad Richtung Blauherd – Stellisee – zur Fluhalp, 2607 m.

2 Std. ↗ 330 m

2. Tag: Aufstieg zum Oberrothorn, 3414 m, einem der höchsten Wanderberge der Alpen. Mit leichtem Rucksack genießen wir einen schönen Gipfeltag. Nach einer Pause auf der Fluhalp steigen wir zur Ze Seewjinu Mountain Lodge ab. Ein Abstecher zum Grünsee rundet den Tag ab. 6 - 7 Std. ↗ 800 m ↘ 1200 m

3. Tag: Wir umrunden die Zermattarena! Vorbei an der Riffelalp und Furi nach Zmutt, einem alten Walserdorf am Fuße des Matterhorns. Unterhalb der Matterhorn-Nordwand auf einer Moräne zur Schönbielhütte, 2694 m. Hier genießen wir die beeindruckende wilde Natur der Alpen und hören nachts nur noch das Knacken der Gletscher.

7 Std. ↗ 1000 m ↘ 550 m

4. Tag: Über die große Moräne bis zum Arbenbach. Ein wunderschöner Höhenweg führt über Höhbalmen zur Trifthütte, 2337 m. Auf diesem Weg begegnen uns die typischen Walliser Schwarznasenschafe und mit etwas Glück sehen wir auch Steinböcke.

5 Std. ↗ 420 m ↘ 780 m

5. Tag: Mit leichtem Tagesrucksack durch die Triftcumme zum Furgi und zum Gipfel des Platthorns, 3345 m, mit herrlicher Aussicht auf Obergabelhorn, Zinalrothorn und Weißhorn.

6 Std. ↗ 1040 m ↘ 1040 m

6. Tag: Durch die Triftschlucht erreichen wir Zermatt.

2 Std. ↘ 750 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 6 Tage

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Kitzbühel – Lienz

Abseits viel begangener Wege

Die 7-tägige Bergwanderung startet in der Gamsstadt Kitzbühel und führt über die Kitzbüheler Alpen und den Nationalpark Hohe Tauern in die Sonnenstadt Lienz, wo die Dolomiten zum Greifen nah sind. Die ersten Tage sind von schönen, blumenübersäten Grasbergen geprägt, bevor es schroffer und felsiger wird. Uns erwartet eine abwechslungsreiche Tour mit atemberaubenden Ausblicken abseits der Touristenströme.

1. Tag: Kurzer Transfer von Kitzbühel. Aufstieg auf den Hahnenkampl, 1812 m. Weiter über den Laubkogel zur fast 200 Jahre alten Bochumer Hütte, 1432 m.

6 Std. ↗ 800 m ↘ 400 m

2. Tag: Aufstieg zum Tor, 1938 m. Durch das Stille Steffkar zur Murnauerscharte. Abstieg zur Bürglhütte. Transfer nach Enzingerboden. Bergbahnfahrt zum Berghotel Rudolfshütte, 2315 m. 6,5 Std. ↗ 1000 m ↘ 700 m

3. Tag: Aufstieg zum Kalser Tauern, 2518 m. Abstieg zum Dorfer See. Weiter über abwechslungsreiches Gelände zum Kalser Tauernhaus, zuletzt durch die Daberklamm nach Kals.

7 Std. ↗ 320 m ↘ 1200 m

4. Tag: Schöne Aussichtstour zum Großglockner auf den Greibichl, 2242 m, und das Figerhorn, 2744 m. Abstieg zum Lucknerhaus.

7 Std. ↗ 1450 m ↘ 880 m

5. Tag: Vorbei an der Nigglalm zum Pleischachtörl. In Richtung Süden zur Kesselkeesscharte. Abstieg zur Elberfelder Hütte, 2346 m. 6,5 Std. ↗ 1050 m ↘ 620 m

6. Tag: Aufstieg zur Gössnitzscharte, 2732 m. Anschließender Abstieg durch felsiges Gelände zum Salzplattensee. Zuletzt lange absteigende Hangquerung zur Lienzer Hütte, 1977 m.

4,5 Std. ↗ 400 m ↘ 800 m

7. Tag: Über den Lienzer Höhenweg zur Zettersfeldbahn. Mit dieser hinab nach Lienz. Transfer zurück nach Kitzbühel.

5,5 Std. ↗ 800 m ↘ 600 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 7 Tage

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Im Traum des Großvenedigers NEU

Die ideale Kombination aus Wandern und der Besteigung einer weltalten Majestät

Im ersten Teil unserer Bergwoche wandern wir auf dem Lasörling Höhenweg und lernen dabei die Gegend rund um den Großvenediger kennen. Einsame Wege, traumhafte Bergseen und gemütliche Hütten erwarten uns hier. Im Anschluss besteigen wir auf dem einfachsten Weg, über das Defreggerhaus, den höchsten Gipfel im Salzburger Land, den Großvenediger, 3657 m. Die Tour auf den Großvenediger ist eine technisch leichte und konditionell mittelschwere Hochtour.

1. Tag: Treffpunkt in Virgen. Aufstieg zur Zupalseehütte, 2350 m.

2 Std. ↗ 300 m ↘ 45 m

2. Tag: Über den Lasörling Höhenweg zur Lasörlinghütte. Aufstieg zur Säule, 2850 m. Anschließend Abstieg zur Bergerseehütte, 2182 m. 6 - 7 Std. ↗ 1000 m ↘ 1180 m

3. Tag: Heute steht der Übergang zur neuen Reichenberger Hütte im Programm. Über die Goldeckescharte ins Lasnitzental. Aufstieg unterhalb der Finsterkarspitze zur Hütte, 2586 m.

8 Std. ↗ 950 m ↘ 1650 m

4. Tag: Abstieg über den Rudolf-Tham-Weg ins Virgental. Ggf. kurzer Abstecher zur Clara Hütte. Von der Islitzer Alm Transfer hinauf zur Johannishütte, 2121 m.

7 - 8 Std. ↗ 470 m ↘ 1550 m

5. Tag: Gemütlicher Aufstieg zum Defreggerhaus, 2962 m. Wir ruhen uns aus für den morgigen Gipfeltag.

3 Std. ↗ 850 m

6. Tag: Früh morgens geht es über den Mullnitzkees hinauf, am Ende über den oberen Keesboden immer steiler werdend auf die Gipfelkuppe. Zuletzt etwas exponiert über eine Firnschneide zum Gipfel des Großvenedigers, 3657 m. Abstieg zurück zum Defreggerhaus. Transfer nach Virgen und mit eigenen Autos ins Hotel in Matrei.

7 - 8 Std. ↗ 690 m ↘ 1540 m

7. Tag: Nach gemeinsamen Frühstück individuelle Heimreise.

Rätikon-Durchquerung

Grenzgang durch 2 Länder

Eine unserer neueren Kreationen! Eine Trans-Rätikon Hüttentour, die durch zwei Länder, die Schweiz und Österreich führt. Abwechslungsreiche 6-Tagestour durch kontrastreiche Gebirgszüge.

1. Tag: Grabs – Schwarzhornsattel – Tilisunahütte

Transfer nach Grabs. Auf aussichtsreichem Weg vorbei am Tobelsee hinauf zum Schwarzhornsattel, 2160 m. Kurzer Abstieg zur Tilisunahütte, 2211 m.

4,5 Std. ↗ 900 m ↘ 80 m

2. Tag: Sulzfluh – Berghaus Alpenrösli

Über fast schneeweißen Kalkstein hinauf zum Gipfel der Sulzfluh (nur bei ausreichender Kondition, Trittsicherheit und stabilem Wetter!). Ansonsten Aufstieg zum Tilisunafürkele, 2230 m und direkter Abstieg vorbei am Partnunsee zum Berghaus Alpenrösli.

2 Std. / 5,5 Std. ↗ 30 m / 600 m ↘ 460 m / 1040 m

3. Tag: Drusator – Lindauer Hütte Über idyllische Almwiesen zur Carschinafurgga. Höhepunkt der heutigen Tour ist das Drusator, 2343 m. Von dort südseitiger Abstieg zur schön gelegenen Lindauer Hütte.

5 Std. ↗ 570 m ↘ 600 m

4. Tag: Schweizer Tor – Lünersee – Totalphütte Aufstieg zum Öfapass mit Blick zu den imposanten Drusentürmen. Querung einer Hochalm zum Verajoch. Weiter zum Lünersee und letzter Anstieg zur Totalphütte.

6,5 Std. ↗ 1150 m ↘ 510 m

5. Tag: Schesaplana – Totalphütte – Lünerkrinne – Heinrich Hueter Hütte Mit leichtem Rucksack zum Gipfel der Schesaplana (bei gutem Wetter & guter Trittsicherheit!). Zurück zur Hütte und am Nordufer des Stausees hinab zur Lünerkrinne und weiter zur schön gelegenen Heinrich-Hueter Hütte.

7 Std. ↗ 800 m ↘ 1400 m

6. Tag: Abstieg ins Rellstal. Mit Bus hinaus zur Golmerbahn in Vandans. 1 Std. ↘ 300 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 7 Tage

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Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 6 Tage

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Oberstdorf – Zugspitze

Der nicht alltägliche Weg auf die Zugspitze

Über den faszinierenden Schrecksee und durch das liebliche Tannheimer Tal erreichen wir oberhalb von Schloss Neuschwanstein königlichen Boden. Der malerisch gelegene Plansee, die Partnachklamm, die Reintalangerhütte und natürlich die Zugspitze sind weitere Höhepunkte.

1. Tag: Auffahrt mit der Nebelhornbahn und über das Laufbacher Eck zum Prinz-Luitpold-Haus. Bei schlechter Witterung oder ungünstigen Verhältnissen fahren wir mit dem Bus über Hindelang zum Giebelhaus und steigen direkt zum Prinz LuitpoldHaus auf.

5 Std. ↗ 600 m ↘ 690 m

2. Tag: Am von Edelweiß übersäten Glasfelderkopf führt der Jubiläumsweg oberhalb des Schrecksees vorbei bis zur Landsberger Hütte. Ein Höhepunkt ist sicher der Blick auf den Schrecksee mit seinen Inseln. Nach dem Umbau im Jahr 2018 und dank der freundlichen Bewirtung sind wir gerne Gast auf der Landsberger Hütte.

7 Std. ↗ 1000 m ↘ 1050 m

3. Tag: Abstieg vorbei am Traualpsee zum Vilsalpsee und Transfer nach Grän. Wir nutzen die Bergbahn zum Füssener Jöchle, 1810 m, und wandern hinab zur idyllisch gelegenen und gemütlichen Otto-Mayr-Hütte, 1530 m.

6 Std. ↗ 170 m ↘ 1070 m

4. Tag: Wir wandern das Tal hinaus zur Bärenfalle. Ein Taxi bringt uns nach Hohenschwangau am Fuß von Schloss Neuschwanstein. Mit der Tegelbergbahn fahren wir zur Bergstation. Auf dem E4 und einer Variante des Maximiliansweges wandern wir durch das Ammergebirge zur sehr schön gelegenen Kenzenhütte, 1294 m.

8 Std. ↗ 600 m ↘ 1630 m

5. Tag: Über den Bäckenalmsattel erreichen wir das Graswangtal. Hier werden wir abgeholt und fahren nach Wildenau bei GarmischPartenkirchen. Durch die Partnachklamm und das wildromantische Reintal zur Reintalangerhütte, 1366 m.

8 Std. ↗ 940 m ↘ 660 m

6. Tag: Wir folgen dem Weg der Erstbegeher auf die Zugspitze. Vorbei an der Knorrhütte, 2051 m, erreichen wir das Zugspitzplatt. Mit der Sonnalpin-Bahn fahren wir zum Gipfel. Abfahrt mit der Zugspitzbahn nach Ehrwald. Rückfahrt nach Oberstdorf.

6 Std. ↗ 1570 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 6 Tage

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Bärentrek

Atemberaubendes Berner Oberland

Es ist anzunehmen, dass Bären und Wölfe lange vor uns diese Route entdeckten. Die Bären damals um Futter zu finden, wir um die spektakuläre, wilde Landschaft zu erleben. Die zu begehenden Pässe zählen zu den aussichtsreichsten Logenplätzen des gesamten Berner Oberlandes. Über bizarre Bergkämme, vorbei an funkelnden Bergseen, riesenhaften Gletschern und in prächtige Täler. Übernachtung in Berghütten und Gasthöfen.

1. Tag: Von der Axalp starten unsere Tourentage mit einer gemeinsamen Eingehtour.

2,5 Std. ↗ 300 m ↘ 300 m

2. Tag: Bus zur großen Scheidegg. Von dort steigen wir in Richtung First und zum Faulhorn, 2681 m. Die Übernachtung im Berggasthaus Faulhorn zählt zu den Höhepunkten unserer Tour.

5 - 6 Std. ↗ 1230 m ↘ 100 m

3. Tag: Abstieg zur Bussalp, 1825 m. Bus nach Grindelwald, 1034 m, und Auffahrt mit der Jungfraubahn bis Alpiglen, 1616 m. Über den Eigertrail am Fuße der legendären Eiger-Nordwand zur Kleinen Scheidegg, 2061 m.

6 Std. ↗ 840 m ↘ 1210 m

4. Tag: Über die Wengernalp, 1874 m, vorbei an den tosenden Trümmelbachfällen ins Lauterbrunnental, 820 m. Seilbahn nach Mürren, 1638 m, und über Gimmeln zu Fuß hinauf zur heimeligen Rotstockhütte, 2039 m.

7 Std. ↗ 550 m ↘ 1390 m

5. Tag: Aufstieg zur Sefinenfurgge, 2612 m. Übergang und Abstieg zum Trogegg, 2340 m. Atemberaubende Aussichten begleiten den Aufstieg zur Gspaltenhornhütte, 2455 m. Anschließend hinab zum Gamchigletscher und über das Oberloch zur Bundalpe, 1840 m.

6 - 7 Std. ↗ 1000 m ↘ 1200 m

6. Tag: Aufstieg über das Hohtürli, 2778 m, unser höchster Punkt des Bärentreks. Abstieg zum traumhaft gelegenen Öschinensee, 1680 m, zum dortigen Berggasthof, wo wir einkehren. Anschließend ein letzter Abstieg nach Kandersteg zu unserer Unterkunft.

6 - 7 Std. ↗ 1100 m ↘ 1260 m

7. Tag: Busrückfahrt zur Axalp. Fahrtzeit: ca. 1,5 h

Tipp: Beachten Sie auch den Walserweg, der von Oberstdorf bis ins Wallis führt (siehe Seite 30-31)!

Ausdauer: Technik: Teilnehmer: min. 6 Dauer: 7 Tage

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KleinGruppe

Allgäu – Silvretta

Liebliches Allgäu und vergletscherter Piz Buin, 3312 m

Dolomiten-Durchquerung

Von der Geislergruppe zum Rosengarten

Starke Kontraste zeichnen diese Wanderwoche aus. Von den Allgäuer Alpen ins Verwall bis in die Gletscherwelt der Silvretta. Wir wandern entlang von wilden Bächen und idyllischen Seen, über sanfte Grasberge und wilde Felsgipfel. Höhepunkt dieser Woche ist der Piz Buin.

1. Tag: Über die Widderstein-Hütte, 2009 m, zum Hochtannbergpass, 1679 m. Kurzer Abstieg und Transfer nach Zug bei Lech. 4,5 Std. ↗ 860 m ↘ 350 m

2. Tag: Der Blick auf Roggalspitze und Spullersee begeistert uns. Über die Ravensburger Hütte, 1947 m, nach Klösterle, 1069 m. Kurze Fahrt nach Stuben und Aufstieg auf die Kaltenberghütte, 2089 m.

8 Std. ↗ 1450 m ↘ 850 m

3. Tag: Aufstieg vorbei am „Elefanten“ zur Krachenspitze, 2686 m. Am Fuße des Kaltenbergs zum Gstansjoch, 2573 m. Den Patteriol und das Fasultal vor Augen zur Konstanzer Hütte, 1688 m.

6 Std. ↗ 800 m ↘ 1250 m

4. Tag: Durch das Schönverwall zur Heilbronner Hütte, 2320 m. Über die Verbella Alpe und den Wiegensee zum Stausee Koops und zur Bielerhöhe. Aufstieg zur Wiesbadener Hütte.

7 Std. ↗ 1080 m ↘ 550 m

5. Tag: Höhepunkt der Tour! Über den Ochsentalgletscher zum Piz Buin, 3312 m. Der Abstieg erfolgt über die gleiche Route.

7 - 8 Std. ↗ 950 m ↘ 970 m

6. Tag: Gemütlicher Abstieg zur Bielerhöhe. Nach einer Einkehr Rückfahrt über Partenen nach Oberstdorf.

3 Std. ↗ 300 m ↘ 700 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 6 Tage

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Die Dolomiten sind eines der attraktivsten Wandergebiete des gesamten Alpenraumes. Sanfte Wiesen wechseln mit schroffen Kalkfelsen ab, die oft mehrere hundert Meter unvermittelt nach oben schießen. Unsere Tour durchquert vier der bekanntesten Dolomiten-Gebirgsstöcke. Schöne Hütten, gutes Essen und angenehme Wege runden die Erlebnisse ab.

1. Tag: Anreise zur Frommeralm nahe des Karerpasses. Transfer nach St. Christina. Bergbahnfahrt zum Col Raiser. Aufstieg zum Rifugio Puez, 2475 m.

3,5 Std. ↗ 660 m ↘ 280 m

2. Tag: Geislergruppe: Über ein Hochplateau vorbei an den Cirspitzen zum Grödnerjoch, 2121 m. Aufstieg zur Pisciadù Hütte, 2558 m. Einige Passagen werden durch Seilsicherungen erleichtert.

5 Std. ↗ 780 m ↘ 670 m

3. Tag: Sellastock: Über ein Hochplateau, von wo aus wir große und bekannte Gipfel der Dolomiten überblicken, führt der Weg durch das großartige Val Lasties zum Pian Schiavaneis. Bus zum Sellapass. Aufstieg zur Toni-Demetz-Hütte.

5,5 Std. ↗ 1000 m ↘ 1000 m

4. Tag: Langkofelgruppe: Abstieg durch beeindruckende Felslandschaft zur Langkofelhütte und weiter zur Plattkofelhütte. Mit leichtem Gepäck auf den Plattkofel, 2969 m. Eine der besten Aussichtskanzeln der Dolomiten. Abstieg zur Plattkofelhütte, 2297 m. 6 Std. ↗ 1000 m ↘ 1400 m

5. Tag: In den Rosengarten: Über die Tierser-Alpl-Hütte geht es über Molignon- und Graßleitenpass zur Vajolet-Hütte in „König Laurins Reich“.

5,5 Std. ↗ 750 m ↘ 800 m

6. Tag: Rosengarten: Unter der beeindruckenden Ostwand der Rosengartenspitze zum Passo delle Zigolade, 2550 m, und weiter zur Kölner Hütte, 2237 m.

6 Std. ↗ 580 m ↘ 500 m

7. Tag: Abfahrt mit dem Sessellift zur Frommeralm. Individuelle Heimreise.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 7 Tage

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KleinGruppe
KleinGruppe

Karnischer Höhenweg

Grenzgang in Osttirol

Ganz im Süden von Österreich, an der Grenze zu Italien liegt dieser Höhenzug. Faszinierend ist die Flora, Fauna und Geologie in einer der meist erforschten Bergregionen der Alpen. Das Besondere aber ist eine Woche oben zu bleiben und immer die Aussicht zu genießen. Wir erleben diesen berühmten Höhenzug in seiner ganzen Vielfalt.

1. Tag: Auffahrt mit der Bergbahn. Auf der aussichtsreichen Via Alpina wander wir am Monte Elmo vorbei zur Sillianer Hütte, 2447 m.

2 - 3 Std. ↗ 500 m ↘ 100 m

2. Tag: Stets über 2000 m führt der Weg abwechslungsreich zum Kriegerfriedhof. Weiter entlang am Demut, 2636 m, auf den Eisenreich, 2665 m. Über Cima Frugnoni zum Obstanser Sattel und hinunter zur Obstansersee-Hütte, 2304 m, die sehr schön am kleinen See liegt.

4 - 5 Std. ↗ 550 m ↘ 600 m

3. Tag: Von der Obstansersee-Hütte über Pfannspitze, 2687 m, Große Kinigat, 2698 m, Filmoorhöhe, 2457 m, und die Filmoor-Hütte, 2350 m, zur Porzehütte, 1924 m.

7 Std. ↗ 950 m ↘ 1300 m

4. Tag: Je nach Verhältnissen wählen wir die beste Route für diesen langen und anstrengenden Tag. Entweder wir folgen dem anspruchsvollen Gratverlauf oder wandern unterhalb des Grenzkamms auf der italienischen Seite von der Porze Hütte zum Hochweißsteinhaus, 1867 m.

8 Std. ↗ 1260 m ↘ 1340 m

5. Tag: Nach der Überquerung des Öfnerjochs führt der Weg durch Wald- und Almengebiete zum Giramondopass. Steil hinab und durch herrliche Sommerwiesen zur Oberen Wolayer Alm. Aufstieg zum Wolayersee und der gleichnamigen Hütte, 1967 m.

6 - 7 Std. ↗ 1030 m ↘ 930 m

6. Tag: Abstieg zur unteren Valentinalm, 1220 m, und Rückfahrt nach Vierschach-Helm. Ankunft ca. um 13:00 Uhr.

3 - 4 Std. ↗ 190 m ↘ 950 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 6 Tage

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St. Moritz – Comersee

Durch den Parc Ela und weiter durch das Bergell an den Comersee

Sehr abwechslungsreiche Tourenwoche auf guten Wegen mit einer faszinierenden Landschaft und gemütlichen Unterkünften mit italienischem Flair nach der Tourhälfte. Großartige Rundtour von Samedan im Engadin durch einen Teil des Parc Elas, das Averstal nach Soglio und durch das Bergell weiter bis zum Comersee. Für alle, die gerne abseits viel begangener Wege unterwegs sind und konditionsstark sind.

1. Tag: Mit Zug von Samedan ins Val Beverin. Aufstieg zur Chamanna Jenatsch, 2652 m. 4,5 Std. ↗ 870 m

2. Tag: Über die Fuorcla d´Agnel und digl Leget in den Parc Ela. Abstieg zum Hochplateau der Alp Flix und weiter nach Furnatsch, 1538 m. 6,5 Std. ↗ 600 m ↘ 1700 m

3. Tag: Transfer ins Val Faller bis nach Tga. Aufstieg durch das einsame Val Bercla hinauf zur Fallerfurgga, 2837 m. Abstieg über die Flüeseen und den Stallaberg nach Juf, der höchst gelegenen ganzjährig bewohnten Gemeinde der Schweiz, 2126 m.

5,5 Std. ↗ 950 m ↘ 750 m

4. Tag: Kurzer Transfer ins Val Bergalga bis Olta Stofel. Aufstieg zum Bergalgapass, 2793 m, und Pass de la Duana. Langer Abstieg nach Soglio mit atemberaubenden Blick auf Piz Sciora, Cengalo und Badile. Transfer nach Chiavenna.

7 Std. ↗ 800 m ↘ 1700 m

5. Tag: Transfer nach Foppate. Aufstieg zur Bocchetta della Tegiola, 2490 m. Abstieg durch das Val Codera zum wunderschön gelegenen Rifugio Brasca, 1304 m.

6,5 Std. ↗ 1100 m ↘ 1200 m

6. Tag: Abstieg durch das Val Codera bis nach Mezzolpiano. Kurzer Transfer bis nach Vigazzolo. Oberhalb der Mera und des Lago di Mezzolas über Albonico nach Dascio. Abends Spaziergang zum Nordzipfel des Comersees.

7 Std. ↘ 550 m ↘ 1500 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 7 Tage

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Haute Route – „auf halber Höhe“

Auf halber Höhe von Fionnay nach Saas-Fee

Die Haute Route auf halber Höhe führt von Fionnay bis nach Saas-Fee, überwindet die zum Rhonetal hinauslaufenden Seitenkämme der Viertausender und durchquert die dazwischen eingeschnittenen Täler. Wir durchstreifen dabei die wunderschöne Ur- und Kulturlandschaft: Wir spüren den Hauch von Fels und Eis, begegnen aber ebenso Walliser Bräuchen und der Geschichte der Region.

1. Tag: Von Fionnay, 1491 m, führt der Weg sofort in steiles, grasiges Gelände. Wir gehen auf der Route de Mauvoisin über La Heu und queren das Couloirs des Montis. Ohne große Erholungsphase geht es über den Plan de la Tsenau weiter an die Dyure de Louvie. Wir folgen kurz dem Bach Torrent de Louvie und steigen links hinauf zum heutigen Ziel, die Cabane de Louvie auf 2245 m. 3 Std. ↗ 750 m

2. Tag: Wir starten Richtung Col de Louvie, 2921 m, unseren ersten Pass des Tages. Dieser führt durch alpine Rasen, aber auch über grobes Geröll. Oben werden wir belohnt mit einem Blick bis zum Mont Blanc. Nach dem zweiten Pass führt der Weg schließlich hinab zur gleichnamigen Hütte Cabane de Prafleuri und weiter bis zur Grande Dixence, die mit 285 m höchste Gewichtsstaumauer der Welt. Von hier geht es weiter bis zum Hotel Du Barrage.

7,5 Std. ↗ 1100 m ↘ 1000 m

3. Tag: Früh morgens geht es durch einen schönen Lärchenwald Richtung Col de la Meina vorbei an den größtenteils runenartigen Hütten von Noveli. Wir durchqueren unzählige Weiden mit Kühen und Lämmern und sehen/hören eventuell Murmeltiere. Sessellift nach Lana-Chemeville. Unterkunft im Hotel Eden in Evolène.

7,5 Std. ↗ 940 m ↘ 950 m

4. Tag: Nach unserem Frühstück geht es mit dem Transfer nach Villa. Weiter Richtung Col de Torrent, 2916 m, über Mayens de Cotter und den Lac de Béplan. Der Abstieg zum Stausee Lac de Moiry, 2548 m, führt am Lac de Autannes, 2686 m, vorbei. Von dort aus geht es mit dem Transfer nach St. Luc.

6,5 Std. ↗ 1180 m ↘ 670 m

5. Tag: Von St. Luc geht unser Wanderweg über den Meidpass, der auf 2790 m liegt, vorbei am Meidsee und durch einen Lärchenwald nach Gruben, 1815 m, ins Turtmanntal. Auf diesem Weg genießen wir herrliche Ausblicke auf viele Drei- und Viertausender. Vielleicht sehen wir das berühmte Weisshorn, 4505 m, und Zinalrothorn, 4221 m, in der Ferne.

6 Std. ↗ 1160 m ↘ 970 m

6. Tag: Gut 1000 Höhenmeter durch einen wunderschönen Wald geht es von Gruben zum Augsbordpass, 2893 m. Im oberen Teil führt der Weg durch Alpweiden und etwas Geröll. Je höher man steigt, desto eindrücklicher wird das Bergpanorama, mit dem Les Diablons als markantesten Gipfel hinten im Tal. In Jungu geht es mit der kleinen Luftseilbahn nach St. Niklaus, von dort mit einem Transfer zur nächsten Unterkunft in Grächen.

6,5 Std. ↗ 1120 m ↘ 960 m

7. Tag: An unserem letzten Tag starten wir mit einer Bergbahnfahrt auf die Hannigalp, 2114 m, von dort aus genießen wir den Blick auf das Matterhorn und die umliegende Bergwelt. Über teils ausgesetzte Pfade, Lärchenwälder und Geröllfelder geht es zu unserem Ziel nach Saas Fee.

7 - 8 Std. ↗ 590 m ↘ 880 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 7 Tage

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Steinbocktour

Durch die Allgäuer Berge

Mit Begeisterung möchten wir Sie durch unsere Heimat, die Allgäuer Alpen, führen und Ihnen die Besonderheiten dieser Region näher bringen. Saftig grüne Wiesen, Bergseen, waldreiche Täler, blumenübersäte Bergmatten und steil aufragende Felsgipfel. Diese Wochentour lässt keine Wünsche offen. Die ideale Hüttentour für den aktiven Bergurlaub.

Bitte beachten Sie auch unsere zahlreichen Touren mit Allgäuer Klettersteigen ab Seite 66!

1. Tag: Bus in die Faistenoy und mit der Fellhornbahn auf den Gipfel. Hier oben ist der Blick überwältigend. Das Kleinwalsertal und die Täler von Oberstdorf zu Füßen, der Allgäuer Hauptkamm auf Augenhöhe. Wir steigen gemütlich über den Kühgund zur Fiderepass-Hütte, 2067 m.

3,5 Std. ↗ 430 m ↘ 340 m

2. Tag: Krumbacher Höhenweg zur Mindelheimer Hütte, 2013 m. Am Nachmittag mit leichtem Rucksack zum Walser Gaishorn, 2366 m, einem der schönsten Aussichtsberge der Allgäuer Alpen.

6 Std. ↗ 860 m ↘ 900 m

3. Tag: Über den Gaishornsattel zum südlichsten Punkt Deutschlands. Weiter über den Schrofenpass und den wilden Mutzentobel zur Rappenseehütte, 2091 m. Ein stimmungsvoller Tagesausklang ist das Beobachten der Murmeltiere am Rappensee.

6,5 Std. ↗ 820 m ↘ 750 m

4. Tag: Über den bekannten Heilbronner Weg gehen wir über Steinschartenkopf, 2615 m, Bockkarkopf, 2608 m, und Bockkarscharte zum Waltenberger Haus, 2084 m. Bei guten Verhältnissen und wenn alles passt kann das Hohe Licht bestiegen werden.

4 - 5 / 6 - 7 Std. ↗ 710 / 900 m ↘ 720 / 910 m

5. Tag: Zurück durch das Bockkar auf die Bockkarscharte. Über den Schwarzmilz-Ferner vorbei an der Mädelegabel und dem Kratzer zur Kemptner Hütte, 1844 m.

4 Std. ↗ 450 m ↘ 680 m

6. Tag: Abstieg durch den Sperrbachtobel nach Spielmannsau und Transfer nach Oberstdorf.

ca. 3 Std. ↘ 850 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 6 Tage

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Ötztals stille Seite

Traumwanderungen in Tirol

und Südtirol

Sehr abwechslungsreiche Tourenwoche auf guten Wegen zu Gipfeln mit Gletscherblick, Bergseen und gemütlichen Hütten. Großartige Rundtour von Sölden im Herzen Tirols nach Südtirol und wieder zurück. Für alle, die gerne abseits der viel begangenen Wege unterwegs sind.

1. Tag: Von Sölden mit dem Linienbus zum Gasthof Fiegl. Aufstieg zum spektakulär gelegenen Brunnenkogelhaus, 2735 m.

3 Std. ↗ 800 m ↘ 20 m

2. Tag: Über den Rotkogel, 2887 m, zur Wilden Rötespitze, 2965 m, und über das Wannen- und Rötenkar zum Timmelsjoch, der Grenze zwischen Nord- und Südalpen. Über den Urweg Timmelstal (Teil des E5) hinab zur Timmelsbrücke. Übernachtung im Gasthof.

7 - 8 Std. ↗ 740 m ↘ 1750 m

3. Tag: Über die Timmelsalm zum Timmelsschwarzsee, 2514 m. Weiter zur Windachscharte, 2844 m, und hinab zur Siegerlandhütte, 2710 m.

5 - 6 Std. ↗ 1220 m ↘ 220 m

4. Tag: Mit leichtem Gepäck auf den Scheiblehnkogel, 3060 m. Über den Triebenkarsee und das Gamsplatzl, 3018 m, zur Hildesheimer Hütte, 2899 m.

6 - 7 Std. ↗ 1120 m ↘ 930 m

5. Tag: Aufstieg zur Jochdohle, 3149 m, und weiter auf dem neu erbauten Weg über den Fräulaskofel durch das Warenkar zum Seekarsee. Von hier hinauf zum Oberen See und steil zur Hochstubaihütte, 3173 m.

6 - 7 Std. ↗ 920 m ↘ 650 m

6. Tag: Abstieg ins Windachtal und Rückfahrt nach Sölden.

3 Std. ↘ 1360 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 6 Tage

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Verwall-Runde

Vom Arlberg durch das Verwall mit Gipfelbesteigungen

Das Verwall liegt in den zentralen Ostalpen zwischen St. Anton und Ischgl. Diese Durchquerung ist so angelegt, dass nahezu täglich die Option auf einen Gipfel besteht. Auch der höchste Verwallgipfel, der Hohe Riffler, 3168 m, steht auf dem Programm. Die Route ist anspruchsvoll und spannend. Für geübte Wanderer eine großartige Rundtour.

1. Tag: Etwas abseits der Liftanlagen auf dem Berggeistweg und über den Albonagrat, 2380 m, zur Kaltenberghütte, 2089 m. 4 Std. ↗ 660 m ↘ 330 m

2. Tag: Auf dem Reutlinger Weg auf die Krachenspitze, 2686 m, und weiter vorbei am Kaltenbergsee. Die Moränenlandschaft verlassen wir über das Gstansjoch und wandern zur Konstanzer Hütte, 1688 m. 6,5 Std. ↗ 850 m ↘ 1250 m

3. Tag: Durch das Fasultal und hinauf zum Kuchenjöchli, 2730 m. Abstieg über den Apothekerweg zur Darmstädter Hütte, 2384 m. 5 - 6 Std. ↗ 1150 m ↘ 460 m

4. Tag: Auf dem Zentralalpenweg zum Schneidjöchel, 2841 m. Auf dem Hoppe-Seyler-Weg zur Kieler Wetterhütte. Abstieg zur Niederelbehütte, 2310 m. Wer möchte kann noch auf den Kappler, 2404 m, steigen (30 Min.).

5 - 6 Std. ↗ 1030 m ↘ 1100 m

5. Tag: Auf dem Kieler Weg zur Schmalzgrubenscharte, 2697 m, und weiter auf dem Rifflerweg zur Edmund-Graf-Hütte, 2408 m. Nach einer verdienten Pause besteht die Möglichkeit, den Hohen Riffler zu besteigen.

5 Std. ↗ 590 m ↘ 520 m mit Gipfel: + 3 – 4 Std ↗ ↘ 780 m

6. Tag: Abstieg zur Malfonalpe und Transfer zum Ausgangspunkt.

2 Std. ↘ 690 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 6 Tage

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Dolomiten – die Höhepunkte

Sentiero della Pace

Höhepunkte der Dolomiten wie Marmolada, Tofana oder Drei Zinnen sowie versteckte Idylle sind in dieser Tour vereint. Südlich der Marmolada beginnend reihen sich täglich traumhaft schöne Täler und beeindruckende Felswände aneinander. Die Wanderung findet an den Drei Zinnen einen grandiosen Abschluss.

1. Tag: Transfer zum Passo di San Pellegrino. Zu Fuß zum Rifugio Passo di Selle, 2528 m. Schon am ersten Tag überwältigt uns der Blick in die Dolomitenberge.

2,5 Std. ↗ 620 m

2. Tag: Leicht absteigend zum Col Carpella, 2480 m, und zum Rifugio Cascada. Aufstieg zum Passo Pasché und Übergang zum wunderschön gelegenen Rifugio Contrin am Fuße der beeindruckenden Südwand der Marmolada.

6 Std. ↗ 660 m ↘ 1170 m

3. Tag: Von der Hütte steigen wir auf zum Omprettapass, 2702m. Die imposante und kompakte Südwand der Marmolada begeistert. Vom Pass steigen wir zum Rifugio Falier, 2074 m, hinab und weiter nach Malga Ciapela. Ein Bus bringt uns zum Fedaiasee.

6 - 7 Std. ↗ 690 m ↘ 1250 m

4. Tag: Anstieg zur Porta Vescovo, 2478 m, Seilbahn nach Arabba. Taxi nach Pieve di Livinallongo. Aufstieg über den Col di Lana, und Cima Sief, 2424 m, zum Rifugio Valparola, 2168 m.

7 Std. ↗ 1510 m ↘ 650 m

5. Tag: Über den Kaiserjägersteig zum Lagazuoi. Abstieg über Forc. Col dei Bos zum Rifugio Dibona. Das Felsenszenario der Tofana di Rozes, 3225 m, beeindruckt. Taxi zu den Drei Zinnen. Auf gutem Weg zur Dreizinnenhütte, mit ihrem spektakulären Blick auf die berühmten Nordwände.

7 Std. ↗ 1120 m ↘ 1180 m

6. Tag: Abstieg über die Dreischusterhütte ins Innerfeldtal. Mit Bus und Bahn (ca. 2 Std.) zurück nach Franzensfeste.

3,5 Std. ↗ 60 m ↘ 970 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 6 Tage

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Lechtal-Durchquerung E4

Faszination und Urtümlichkeit

Die Lechtaler Alpen gelten auch heute noch als Geheimtipp unter Alpinbegeisterten, die schöne Berghütten und klassische Bergwege lieben. Die reichhaltige Pflanzen- und Tierwelt und nicht zuletzt die wohl einzigartige Landschaft tragen hierzu bei. Es geht vorbei an steilen Grashängen, kleinen Bergseen und Felsformationen, die im Sonnenlicht ihre Farbe von schwarz nach grau und von rot nach grün wechseln, fast wie Zauberei. Diese einzigartige Tour wird auf jeden Fall als unvergessliches Erlebnis in Erinnerung bleiben.

1. Tag: Anreise ins Lechtal nach Lech. Bus von Lech ins Madautal. Aufstieg zur Memminger Hütte, 2242 m.

3 Std. ↗ 800 m

2. Tag: Abstieg ins Paseiertal. Aufstieg durch das Langkar zur Grießelscharte, 2620 m. Weiter über Winterjoch, 2530 m, und Kopfscharte, 2484 m, zur Ansbacher Hütte, 2376 m.

7 Std. ↗ 1000 m ↘ 860 m

3. Tag: Aufstieg zur Samspitze, 2642 m. Abstieg zum Alperschonjoch. In stetem Auf und Ab zum Hinterseejoch, 2484 m. Wechsel auf die andere Bergseite und Aufstieg zur Gridlonscharte, 2371 m. Weiter zum Kaiserjochhaus, 2310 m.

5,5 Std. ↗ 600 m ↘ 690 m

4. Tag: Durch das Stansgebirg zur Leutkircher Hütte, 2252 m. Nach einer größeren Pause Aufstieg mit leichtem Gepäck auf den Stanskogel, 2757 m. Abstieg zurück zur Leutkircher Hütte.

6,5 Std. ↗ 900 m ↘ 900 m

5. Tag: Aufstieg zum Almajurjoch. Querung zum Valfagehrjoch, 2543 m. Aufstieg zum Gipfel der Valluga, 2809 m. Stahlseilversicherungen erleichtern uns den Aufstieg. Abstieg über den Boschweg zur Stuttgarter Hütte, 2310 m.

6,5 Std. ↗ 760 m ↘ 700 m

6. Tag: Nach dem Frühstück zur Rauhekopfscharte und weiter zur Bergstation der Rüfikopfbahn II. Talfahrt nach Lech.

3 Std. ↗ 280 m ↘ 280 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 6 Tage

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Stubaier Höhenweg

Einer der schönsten Höhenwege Österreichs

Um nicht mit allen anderen auf überfüllten Hütten zu schlafen, wurde dieser Klassiker von uns etwas umgestellt. Wir beginnen am Sonntag am Parkplatz der Eisgratbahn und beenden die Tour am Freitag dort. Dazwischen bewältigen wir viele Auf- und Abstiege auf landschaftlich reizvollen Höhenwegen. Besonders die geologische und botanische Vielfalt der Stubaier Alpen ist faszinierend!

1. Tag: Von der Eisgratbahn zur Grawa Alm. Aufstieg über den Wilde-Wasser-Steig zur Sulzenauhütte, 2191 m.

3,5 Std. ↗ 680 m ↘ 180 m

2. Tag: Über den malerisch gelegenen Grünausee auf das Niderl, 2629 m, und zur Nürnberger Hütte, 2278 m. Nachmittags auf geologisch interessantem Weg zur Bremer Hütte, 2411 m.

7 - 8 Std. ↗ 1100 m ↘ 870 m

3. Tag: Der Höhenweg zur Innsbrucker Hütte, 2370 m, ist die anspruchsvollste Etappe. Auf- und Abstiege, vorbei an Bergseen, über Gebirgsbäche und mit einigen gesicherten Passagen zur Hütte.

7 Std. ↗ 850 m ↘ 900 m

4. Tag: Abstieg zur Pinnisalm, 1560 m. Geländetaxi nach Seduck, 1472 m. Aufstieg zum original Stubaier Höhenweg. Auf diesem wandern wir zur Franz-Senn-Hütte, 2149 m.

7 Std. ↗ 950 m ↘ 1100 m

5. Tag: Beim Übergang zur Neuen Regensburger Hütte, 2286 m, passieren wir das „Kuhgschwetz“ und „Unnütze Grübel“. Ein Abstecher zum Baslerjoch, 2829 m, belohnt mit grandioser Aussicht. Kehrenreich hinab in das Tal, das zur Hütte führt.

5 Std. ↗ 720 m ↘ 580 m

6. Tag: Entlang des Hohen Moos Richtung Falbesoner See. Vor diesem biegen wir ab und besteigen den Grawagrubennieder, 2881 m. Steile Hänge führen hinab zu einem See, der zu einer Pause einlädt. Durch die Wilde Grube zurück zum Ausgangspunkt.

6 Std. ↗ 700 m ↘ 1300 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 6 Tage

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Zillertal Berliner Höhenweg

Zillertaler Hochgebirgs-Naturpark

Das Zillertal lässt jeden Berg- und Naturbegeisterten aufhorchen. Vor allem fasziniert die kontrastreiche Natur von grünen Almwiesen über scharfe Gneisgrate bis hin zu den Gletschern des Zillertaler Hauptkamms. Markante Gipfel wie Hochfeiler, Schwarzenstein und Großer Löffler säumen unseren Weg. Ein weiterer Höhepunkt ist die Berliner Hütte. Anspruchsvolle Wanderwoche für Geübte!

1. Tag: Von der Dominikushütte beginnt unser erster Aufstieg zum schön gelegenen Furtschaglhaus, 2293 m. Wir lassen den Tag mit dem Blick über den Schlegeisstausee ausklingen.

3 Std. ↗ 510 m ↘ 20 m

2. Tag: Aufstieg durch das wilde Furtschagltal zum Schönbichler Horn, 3134 m. Über teils gesicherte Passagen gelangen wir zum Gipfel. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast steigen wir über das Waxeggkees zur Berliner Hütte, 2042 m, ab.

6 - 7 Std. ↗ 1010 m ↘ 1250 m

3. Tag: Aufstieg zum malerischen, aber eiskalten Schwarzsee. Weiter wandern wir durch das Rosskar zur Nördlichen Morchnerscharte. Von hier folgt der Abstieg zur Greizer Hütte, 2227 m.

7 Std. ↗ 1250 m ↘ 1070 m

4. Tag: Wir beginnen den Tag mit dem Aufstieg zur Lapenscharte, 2701 m. Von hier steigen wir durch das Lapenkar und später das Löfflerkar hinab zur gemütlichen Kasseler Hütte, 2178 m.

7 Std. ↗ 750 m ↘ 800 m

5. Tag: Wir begehen den sehr langen, anspruchsvollen Aschaffenburger Höhenweg, der teilweise an ausgesetzten Stellen mit Drahtseilen versichert ist, bis zur Edelhütte, 2238 m.

9 Std. ↗ 1470 m ↘ 1400 m

6. Tag: Nach dem Frühstück haben wir die Option noch einen Gipfel zu machen. Dannach machen wir uns an den letzten Abstieg zur Filzenalm und mit der Bahn hinab ins Tal.

1,5 / 3 Std. ↗ 40 / 320 m ↘ 330 / 600 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 6 Tage

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Karwendel-Durchquerung alpin

Anspruchsvolle Hüttentour durch das Karwendel

Ruhige Landschaften, magische Plätze, grandiose Aussichten, spannende Wege, großartige Gipfelerlebnisse, urige Almen und gemütliche Unterkünfte. So bekannte Orte wie kleiner und großer Ahornboden gehören ebenso zu dieser Wanderwoche wie König Ludwigs Lieblingsplatz am Soiernsee und markante Gipfel: Schöttelkarspitze, Soiernspitze, Birkkarspitze (höchster Gipfel im Karwendel) oder Lamsenspitze.

1. Tag: Aufstieg zum Seinskopf, 1961 m. Anspruchsvoller Übergang zur Schöttelkarspitze, 2050 m. Ein grandioser 360° Blick über das Karwendelgebirge erwartet uns. Abstieg zum Soiernhaus, 1611 m. 5,5 Std. ↗ 1350 m ↘ 600 m

2. Tag: Früh brechen wir auf, denn es erwartet uns der längste Tag! Erstes Ziel ist die Soiernspitze mit 2257 m. Abstieg ins Karwendeltal. Von hier Aufstieg zum Gjaidsteig und über den Bäralplsattel, 1820 m, zum Karwendelhaus.

8 - 9 Std. ↗ 1430 m ↘ 1230 m

3. Tag: Nur mit Tagesgepäck auf dem teilweise drahtseilversicherten Normalweg durch das Schlauchkar zum Gipfel der Birkkarspitze, mit 2749 m höchster Gipfel im Karwendel. Übernachtung im Karwendelhaus.

4 - 5 Std. ↗ 940 m ↘ 940 m

4. Tag: Vom Karwendelhaus Abstieg zum kleinen Ahornboden. Mehrere Jahrhunderte alte Ahorne wachsen hier. Aufstieg zur Falkenhütte. Auf dem E4 zum großen Ahornboden in der Eng. Von hier weiter zur Binsalm, 1500 m.

6 - 7 Std. ↗ 900 m ↘ 1200 m

5. Tag: Aufstieg über das Lamsenjoch zur Lamsenjochhütte. Mit leichtem Gepäck auf einem versicherten Steig auf die Lamsenspitze.

6 - 7 Std. ↗ 1050 m ↘ 600 m

6. Tag: Durch das Gramaital hinab zur Gramaialm. Transfer zurück zur Karwendelbahn..

2 Std. ↘ 700 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 6 Tage

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Grenzgänger Weg und Highlights in den Allgäuer Alpen

Durch die Allgäuer Hochalpen mit Schrecksee, Lechtal, Krottenkopf, Rauheck, Kreuzeck und vielem mehr!

1. Tag: Transfer nach Hinterstein und weiter mit dem Giebelhausbus. Über Alpgelände und einen schönen Bergwald vorbei zur neu erbauten Taufersalpe. Wir folgen dem Weg stets weiter bergauf bis zum Schrecksee. Über den Kirchendachsattel und auf dem Saalfelderweg wandern wir bis zur Landsberger Hütte.

6,5 Std. ↗ 1100 m ↘ 320 m

2. Tag: Von hier führt der Weg zur Lahnscharte und wir haben noch einmal einen herrlichen Blick auf den Schrecksee. Mit Blick auf den Hochvogel wandern wir in einem stetigen Auf und Ab weiter in Richtung Prinz Luitpold Haus

6 - 7 Std. ↗ 750 m ↘ 680 m

3. Tag: Wir starten entlang des großen Wilden in Richtung Hornbachjoch. Über den Kanzbergrücken wandern wir hinunter nach Hinterhornbach. Während des Abstiegs ergeben sich großartige Ausblicke auf den Hochvogel und die Lechtaler Alpen.

9 Std. ↗ 1100 m ↘ 1900 m

4. Tag: Von Hinterhornbach über das Schöneckerjoch und um die Wolfebnerspitzen herum zur Herrmann von Barth Hütte.

5,5 Std. ↗ 1200 m ↘ 200 m

5. Tag: Der Übergang zur Kemptner Hütte führt durch vier große Kare. An der Krottenkopfscharte können wir ein Gepäckdepot machen und auf den höchsten Allgäuer Gipfel, den Großen Krottenkopf, 2656 m steigen.

6 Std. ↗ 860 m ↘ 1140 m

6. Tag: Unter den Krottenspitzen hindurch zum Führschiessersattel. Weiter über Kreuz- und Rauheck. Abstieg ins Dietersbachtal. Vorbei an Gerstruben und hinunter zum wunderschönen Christlesee. Übernachtung im Elements Hotel Christlesee.

7 - 8 Std. ↗ 770 m ↘ 1700 m

7. Tag: Verabschiedung und individuelle Heimreise.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 7 Tage

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Genusswanderungen Warth

Zwischen Arlberg, Lechtal, Bregenzerwald und Allgäu

Fünf herrliche Tageswanderungen mit leichtem Gepäck, teilweise Bergbahnunterstützung sowie zahlreichen Alpen und Hütten, die zur Einkehr einladen, erwarten uns.

Im Sommer verzaubert die Berglandschaft Warth-Schröcken mit seiner unberührten Natur und einer atemberaubenden Bergkulisse.

Eingehtour auf das Warther Horn mit Nutzung des Steffisalp Sessellifts. Eine perfekte Eingehtour in herrlicher Landschaft und mit grandiosem Ausblick.

3 Std. ↗ 370 m ↘ 750 m Über die Widdersteinalpe auf die Höferspitze. Schon während des Aufstiegs genießen wir das großartige Panorama in die Allgäuer Alpen, das Kleinwalsertal und in den Bregenzerwald. Der Rückweg führt hinab zur Passstraße und zum Berggasthof Körbersee. Von Hochkrumbach mit dem Bus zurück zum Hotel.

6 Std. ↗ 900 m ↘ 900 m Mit der Rüfikopfbahn nach oben. Wir steigen über ein kleines Joch und wieder hinab zum Ochsengümpele. Über die Rauhekopfscharte erreichen wir schließlich die Stuttgarter Hütte. Steiler Abstieg zur Trittalpe und nach Zürs.

5 Std. ↗ 390 m ↘ 1000 m Aufstieg zum Haldenwanger Eck durch abwechslungsreiche Alplandschaft und mit herrlichen Ausblicken. Aussichtsreich bis zum Schrofenpass. Von hier steigen wir in Richtung Lechleiten ab und nutzen den Wanderbus für die Rückfahrt zum Hotel.

4 - 5 Std. ↗ 390 m ↘ 650 m Zum Abschluss umrunden wir das Warther Horn. Wir nutzen die Steffisalpbahn und wandern zum Salober Sattel. Vorbei an den Auenfelderalpen erreichen wir den Auenfeldsattel. Von hier über Bürstegg, einer sehr schönen alten Walsersiedlung, zurück zur Bergstation der Steffisalpbahn.

4 - 5 Std. ↗ 350 m ↘ 780 m

Ausdauer:

Teilnehmer: min. 6

5 Tage

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Lechweg

Mit Komfort von der Quelle bis zum Fall

Weitwanderweg für Einsteiger mit Gepäcktransport und Komfort. Um die Tour noch angenehmer zu gestalten, übernachten wir jeweils 2 Nächte in einem Hotel. Wasserfälle, Schluchten, herrliche Bergseen, eine der längsten Hängebrücken Österreichs. Ausblicke auf die Lechtaler und Allgäuer Alpen, Ritterburgen und Königsschlösser.

1. Tag: Vom Formarinsee, dem Gebiet mit den größten Steinbockkolonien Europas, über schöne Wiesenwege entlang des hier noch kleinen Bächleins nach Lech.

4 Std. ↗ 195 m ↘ 625 m ca. 14 km

2. Tag: Auftakt ist eine faszinierende Tobellandschaft. Im Walserdorf Warth kehren wir in der „Wälder Metzge“ ein. Mit dem Bus oder über einen Höhenweg nach Lech.

4,5 Std. ↗ 730 m ↘ 635 m ca. 18 km

3. Tag: Den Panoramaweg nach Steeg. In der Tiefe blitzt das magische Türkis des Flusses. Vorbei an einem Wasserfall nach Holzgau, das Finale ist die große Hängebrücke.

5 Std. ↗ 425 m ↘ 850 m ca. 18 km

4. Tag: Von Holzgau zum Teil auf Holzstegen über das Landschaftsjuwel Schigge. Auffahrt mit der Jöchelspitzbahn. Über einen Botanikund Alpenrosenweg zum Bernhardseck. Abstieg nach Elbigenalp und Rückfahrt nach Holzgau.

6 Std. ↗ 735 m ↘ 800 m ca. 16 km

5. Tag: Vorbei am sagenumwobenen Doser Wasserfall. Hoch über dem Lech erreichen wir Vorderhornbach. Von hier bringt uns der Bus zu unserer nächsten Unterkunft nach Lechaschau.

6,5 Std. ↗ 740 m ↘ 800 m ca. 22 km

6. Tag: Über den Kniepass zur Sternwarte. Weiter auf Forstwegen Richtung Alpsee. Zuerst fällt das Schloss Hohenschwangau und später das Schloss Neuschwanstein ins Blickfeld. Über den Kalvarienberg zum Lechfall. Rückfahrt nach Lechaschau.

5,5 Std. ↗ 750 m ↘ 760 m ca. 19 km

7. Tag: Rückfahrt nach Lech und Heimreise.

Standortwoche Kleinwalsertal 4

Wandern mit leichtem Tagesrucksack

Höhepunkte dieser Woche gibt es viele: Das geologisch und botanisch interessante Gottesackerplateau, die Blicke in den Allgäuer Hauptkamm, gemütliche Hütten zur Einkehr... Je nach Kraft und Ausdauer werden die Touren entsprechend angepasst. Die Unterkunft im Hotel Walserstuba in Riezlern rundet die Erlebnisse ab.

1. Tag: Kleine Eingehtour und Besprechung der Tourenwoche.

3 Std. ↘ 890 m

2. Tag: Widderstein-Umrundung: Mit dem Bus nach Baad. Aufstieg durch das Bärgunttal zum Hochalppass. Einkehr in der Widdersteinhütte. Abstieg durch das Gemsteltal. Mit dem Bus zurück ins Hotel.

5 - 6 Std. ↗ 830 m ↘ 880 m

3. Tag: Schwarzwassertal-Umrundung. Fahrt mit der Walmendingerhornbahn auf 1930 m. Über die Ochsenhofer Köpfe und weiter bis auf das Grünhorn, 2039 m. Abstieg zur Schwarzwasserhütte und über die Melköde zur Auenhütte.

5 - 6 Std. ↗ 500 m ↘ 1170 m

4. Tag: Mit dem Bus nach Baad. Aufstieg vorbei an der Derraalp zum Gipfel der Güntlespitze. Über die andere Talseite Abstieg zurück ins Tal nach Baad.

4 - 5 Std. ↗ 870 m ↘ 870 m

5. Tag: Auffahrt mit der Ifenbahn. Wanderung über das Gottesackerplateau.

4 - 5 Std. ↗ 300 m ↘ 800 m

6. Tag: Auffahrt mit der Ifenbahn. Wanderung über das Gottesackerplateau.

4 - 5 Std. ↗ 350 m ↘ 1100 m

7. Tag: Auffahrt mit der Kanzelwandbahn. Wanderung zur Kuhgehrenspitze, 1910 m. Abstieg zur Inneren Kuhgehrenalpe. Weiter zur Wannenalpe und Abstieg zur Fluchtalpe. Durch das schöne Wildental nach Schwendle. Mit Bus zurück zum Hotel.

4 - 5 Std. ↗ 240 m ↘ 1020 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 7 Tage

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Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 6 Tage

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Dolomiten: Wandern mit Komfort

Geissler, Sella, Langkofel, Rosengarten und Marmolada

Von einem ersten Standort im Grödnertal reihen wir Tageswanderungen aneinander, die in Summe eine kleine Durchquerung von der Geißler- über die Sella- zur Langkofelgruppe ergeben. Im Anschluss erkunden wir die Höhepunkte der Dolomiten rund um das Fassatal.

Dabei steht die Marmolada und der Rosengarten im Fokus. Angenehm macht die Tour der Komfort in den Hotels und die Wanderungen mit leichtem Tagesrucksack.

1. Tag: Mit der Col Raiser-Bahn zur Bergstation. Rundtour unter den Geisslerspitzen hindurch. Mit der Bahn zurück ins Tal.

4 Std. ↗ 560 m ↘ 500 m

2. Tag: Auffahrt erneut mit der Col Raiser. Bergauf zur Forcella Forces de Sielles, 2512 m. Nach einer Mittagsrast am Rifugio Puez, 2475 m, weiter über die Furcela de Ciampei, 2366 m, zum Col Pradat. Mit der Bergbahn ins Tal und zurück zum Hotel.

6 Std. ↗ 680 m ↘ 770 m

3. Tag: Durch das Val Setus hinauf durch drahtseilversicherte Passagen zur Pisciadú Hütte, 2588 m. Weiter zur Sela de Pisciadú, 2911 m. Über das Val Lasties zur Pian Schiavaneis. Mit dem Taxi zurück zum Hotel.

7 - 8 Std. ↗ 900 m ↘ 1170 m

4. Tag: In Fahrgemeinschaften zum Sellapass und mit dem Lift zur Toni-Demetz-Hütte, 2680 m. Zwischen den Felswänden des Langkofels zur rechten und der Grohmannspitze sowie des Plattkofels zur linken Seite hinab zur Langkofelhütte und weiter zur Plattkofelhütte. Zurück am Sellajoch fahren wir hinab nach Canazei in unser neues Quartier für die nächsten 3 Nächte.

6 Std. ↗ 570 m ↘ 1070 m

5. Tag: Ein kurzer Transfer in Richtung Fedaiasee an der Nordseite der Marmolada. Über alte Kriegssteige und seilversicherte Passagen gelangen wir zur Bergstation des Fedaialifts, 2617 m. Abstieg zum Fedaiasee. Mit Taxi zurück zum Hotel.

4 - 5 Std. ↗ 1030 m ↘ 680 m

6. Tag: Mit Bus zur Catinaccio-Bahn. Von der Bergstation erreichen wir bald die Catinaccio Hütte. Weiter unter das Massiv des Kesselkogels zum Passo delle Zigolade, 2550 m, und zur Rifugio Roda di Vael, 2280 m. Nach einer Rast zum Rifugio Paolina. Zurück ins Tal mit der Bergbahn oder zu Fuß zum wunderschönen Karersee. Von hier Rücktransfer zum Hotel.

5 - 6 Std. ↗ 760 m ↘ 630 m

7. Tag: Nach dem Frühstück erfolgt die individuelle Heimreise.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 7 Tage

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Standortwandern Spitzingsee

Lieblingstouren unserer Bergführer aus der Region

Wir erkunden auf guten Wanderwegen, wenn möglich abseits der üblichen Wanderrouten, das Mangfallgebirge rund um den Spitzingsee – traumhafte Ausblicke über die Seen (Schliersee, Tegernsee und Spitzingsee) und Täler sowie die hohen Gipfel der Alpen erwarten sie. Wir zeigen ihnen unsere persönlichen Lieblingsplätze, die man nicht einfach so finden würde... Lassen sie sich überraschen!

1. Tag: Eingehtour auf die Obere Maxlraineralm.

2,5 Std. ↗ 80 m ↘ 610 m

2. Tag: Aufstieg zum Rotwandhaus. Von hier ist es nicht mehr weit zum Gipfel der Rotwand. Stärkung auf dem Rotwandhaus und über die Kümpflalm und durch den idyllischen Pfanngraben bis zur Waitzinger Winterstube.

7 Std. ↗ 1000 m ↘ 1000 m

3. Tag: Vom Spitzingsattel starten wir zu unserer Rundtour. Der kaum begangene Wanderpfad mit schönen Tiefblicken zum Schliersee bringt uns zur Jägerbauernalm und auf den Jägerkamp. Etwas ausgesetzt und versichert weiter auf die Aiplspitz. Abstieg über die Schönfeldhütte zum Spitzingsattel und entlang des Sees zurück ins Hotel.

6 Std. ↗ 950 m ↘ 950 m

4. Tag: Vom Spitzingsattel auf die Brecherspitze – das Matterhorn der Schlierseer. Der Steig wird immer steiler und für die letzten Meter ist Schwindelfreiheit erforderlich. Die Aussicht ist fantastisch: Ein Drei-Seen-Blick auf Tegernsee, Schliersee und Spitzingsee. Der Abstieg führt zur Oberen Firstalm. Nach der Einkehr wandern wir zum Hotel. Das Tourende ist ca. um 15 Uhr.

5 Std. ↗ 720 m ↘ 720 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 4 Tage

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nur 320 g (pro Paar, Größe M)

Genusswandern in der Alpenregion

Karwendel

Aussichtsreiche Almen - einsame Wege

Zwischen Karwendel, Wetterstein und Estergebirge liegt die Gemeinde Krün. Gesäumt von zahlreichen Gipfeln und Seen, gut ausgebauten Wanderwegen und schmalen Pfaden ist die Ortschaft ein idealer Ausgangspunkt für Wanderfreunde und Naturliebhaber. Nicht weit von Krün schlängelt sich die Isar durch die Landschaft, hier noch ein unberührter Wildfluss, der uns an Alaska erinnert.

Wir übernachten in Krün und genießen am Fuße des Karwendels, eingebettet in idyllische Seen, die bayerische Gastfreundschaft.

1. Tag: Wir treffen uns am frühen Nachmittag im Hotel Alpenhof in Krün. Nach dem Check-In und einer ersten kurzen Besprechung erkunden wir die herrliche, oberbayerische Landschaft rund um Krün. Das Gebiet ist berühmt für seine zahlreichen Seen, die Buckelwiesen und ihre Gastlichkeit. Das Abendessen ist heute in einem Gasthof in der Nähe und nicht im Preis inkludiert.

2. Tag: Der Almbus bringt uns zur Wildbädermooshütte im Estergebirge. Unter dem Wallgauer Eck hindurch wandern wir zur Krüner Alm. Die Aussicht von hier hinab ins Tal und in das Wettersteinmassiv ist großartig. Wir wandern weiter zur Weilheimer Hütte und zur Esterbergalm. Alle Almen sind bewirtschaftet und laden zu Getränken, deftigen Brotzeiten und Kuchen ein. Nach dem Abstieg fahren wir mit dem Bus zurück ins Hotel.

6 - 7 Std. ↗ 800 m ↘ 1350 m

www.snowlinespikes.com

snowlineSpikes

www.alpinschule-oberstdorf.de

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 7 Tage

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www.alpinschule-oberstdorf.de

3. Tag: Wir nutzen den Bus zur Karwendelbahn. Über die Erzgrube und den Ochsenboden wandern wir am Fuße der imposanten Karwendelspitze zur Hochlandhütte, die durch ihre herrliche Lage besticht. Unterwegs passieren wir u.a. die Materialbahn zur Dammkarhütte, die am Fuße des berühmten Dammkar steht. Nach einer Pause in der Hochlandhütte wandern wir über die Rehbergalm zurück nach Mittenwald und nutzen wieder den Bus für die Fahrt nach Krün.

. 6 - 7 Std. ↗ 1000 m ↘ 1000 m

4. Tag: Heute erwartet uns eine beliebte, großartige Grattour mit herrlicher Aussicht ins Alpenvorland. Zunächst fahren wir mit dem Bus nach Walchensee. Dort angelangt, benutzen wir noch die Herzogstandbahn und gelangen so auf 1600 m auf den Herzogstand. Der Weg vom Herzogstand zum Heimgarten ist ein wunderschöner Gratweg. Nach dem Hochgenuss über den Grat folgt der Genuss auf der Heimgarten Hütte. Der Abstieg erfolgt über die Ohlstädter Alm nach Walchensee und mit dem Bus geht es zurück ins Hotel.

5 Std. ↗ 410 m ↘ 1200 m

5. Tag: Wir starten schon früh direkt vom Hotel. Nach Überquerung der Isar wandern wir gemütlich zur Fischbachalm. Wenn es die Verhältnisse und die Rahmenbedingungen erlauben, wandern wir über den ausgesetzten Lakaiensteig zum Soiernhaus an den Soiernseen. An diesem Fleck ließ bereits König Ludwig ein Jagdhaus errichten, das er regelmäßig besuchte. Der Rückweg erfolgt zur Fischbachalm auf dem üblichen Hüttenzustieg und danach auf dem bekannten Weg zurück nach Krün.

7,5 Std. ↗ 950 m ↘ 950 m

6. Tag: Heute haben wir „alpine“ Pläne. Wir starten von der Seinsalm und steigen stets bergan über den Lausberg und den Signalkopf bis hinauf zum Seinskopf. Der Abstieg erfolgt von hier oben direkt nach Krün mit Blick in das Tal, das zum Soiernhaus führt.

6 Std. ↗ 1080 m ↘ 1090 m

7. Tag: Zum Abschied wandern wir im Kranzberggebiet. Von hier sind noch einmal viele der Wochenziele zu sehen.

3 - 4 Std. ↗ 300 m ↘ 370 m

Genusswandern Mallorca NEU

6 eindrucksvolle Bergwanderungen im Gebirgszug der Serra de Tramuntana mit Hotelkomfort in Port de Sóller

Die wunderbare Balearen-Insel Mallorca gehört zu den Sehnsuchtsorten, in die man sich hoffnungslos verlieben kann. Für uns Wanderer hält die Nord-Insel unzählige Schätze bereit: die Berge der Serra de Tramuntana, das tiefblaue Meer, wilde Küstenlandschaften, eine beeindruckende Flora mit unzähligen Orangen- und Zitronenbäumen, Olivenhainen und Steineichenwäldern und malerische Dörfer. Auf sechs Touren, die teilweise entland des berühmten Fernwanderwegs GR 221 verlaufen, entdecken wir diesen beeindruckenden Teil der Balearen-Insel. Unser Hotel befindet sich im kleinen Fischer- und Badeort Port de Sóller.

1. Tag: Selbständige Anreise mit Flugzeug nach Mallorca und mit Bus nach Port de Sóller. Im Hotel um 18:00 Uhr Begrüßung, Besprechung und gemeinsames Abendessen.

2. Tag: Eingehtour zum Leuchtturm am Cap Gros. Weiter über GR 221 zur wunderschön gelegenen Finca Son Mico. Die Landschaft ist geprägt von unzähligen Orangen- und Zitronenbäumen, Olivenhainen und der grünen Macchia. Anschließend weiter über den Camí de Castelló ins süße Städtchen Sóller. Zurück entweder über den GR 221 oder mit Bus/Zug. 4 / 5 Std. ↗ 330 / 380 m ↘ 280 / 360 m

3. Tag: Bus ins schöne Städtchen Valldemossa. Über den GR 221 zum Puig Gros, 938 m, und weiter zum Puig Es Caragoli, 944 m. Von den Gipfeln eröffnen sich atemberaubende Ausblicke. Nach einer Gipfelrast Abstieg nach Deià. Die faszinierende Kleinstadt mit ihren knapp 700 Einwohnern, die zu den schönsten Orten Mallorcas gehört, begeistert mit ihren ursprünglichen Steinhäuschen. Anschließend mit Bus zurück nach Port de Sóller.

6,5 Std. ↗ 780 m ↘ 1000 m

4. Tag: Bus nach Mirador de ses Barques oberhalb von Sóller. Weiter entlang der Westküste bis zur Cala Tuent, einem wunderschönen Strand mit kristallblauem Wasser und einem eindrucksvollen Ausblick auf das dahinter liegende Tramuntanagebirge. Der traumhafte Weg zur Cala Tuent ist geprägt von großartigen Ausblicken auf die Steilküste und das türkisblaue Wasser sowie dem feinen Duft von Meer und Macchia. Nach dem Baden mit dem Boot entlang der Küste zurück nach Port de Sóller.

4,5 Std. ↗ 260 m ↘ 760 m

5. Tag: Bus zum smaragdgrünen Cúber-Stausee. Start zunächst flach entlang des Stausees ins Hochtal Richtung Col de l´Ofre mit seinen beeindruckenden felsigen Gipfeln rundherum. Von

unserem heutigen Ziel, dem Puig de l´Ofre, genießt man eine atemberaubende Aussicht auf den Stausee, den Puig Major und den Puig de Massanella. Abstieg entlang der wilden Schlucht „Barranc de Biniaraix“ nach Sóller. Von dort mit Bus/Zug zurück nach Port de Sóller.

6 Std. ↗ 520 m ↘ 1200 m

6. Tag: Die Überschreitung des Puig de Massanella gehört zu einem Klassiker im Tramuntanagebirge. Mit Bus nach Lluc, entweder besichtigen wir die Klosteranlage gleich jetzt oder nach unserer Massanella-Überschreitung. Vom Gipfel des 1365 m hohen Hauptgipfels genießen wir ein unvergleichbares Panorama über die Berg- und Küstenlandschaft Mallorcas. Abstieg über die Ostflanke und mit Bus zurück nach Port de Sóller.

7 Std. ↗ 1100 m ↘ 980 m

7. Tag: Heute gemütlich von Port de Sóller auf dem GR 221 zur Finca Son Mico. Weiter in Richtung Deià und dann hinab zur Cala Deià. Die Wanderung führt oberhalb der Küste entlang, teils durch Olivenhaine und lichte Steineichenwälder und immer wieder entlang von kunstvoll angelegten Trockensteinmauern. Dazwischen werden wir immer wieder von traumhaften Blicken auf das Meer belohnt. In der Cala Deià können wir einkehren und baden. Zurück mit Bus ins Hotel.

6 Std. ↗ 520 m ↘ 1200 m

8. Tag: Nach gemeinsamen Frühstück eigenständige Rückreise oder individuelle Verlängerung auf der Insel.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 8 Tage

Für weitere Details, Termine, Preise und Leistungen einfach QR-Code scannen!

Mallorca GR 221-Wandertour NEU

6-Etappentour + 2 Tage für An-/Abreise GR 221-Tour auf Mallorca von Esporles nach Pollença

Diese Tour bietet wunderschöne Wanderungen durch Täler mit Steinkieferwäldern und Olivenbäumen als auch atemberaubende Ausblicke von den Gipfeln über ganz Mallorca. Zur Erfrischung zwischendurch können wir uns in den türkisblauen Buchten der Insel abkühlen und besuchen für eine kleine Stärkung kleine Restaurants, wo wir die mallorquinische Küche genießen können. Für die Tour müssen Sie Trittfähigkeit und Schwindelfreiheit mitbringen, da es teilweise sehr steil bergab geht. Im Laufe der verschiedenen Etappen begehen wir Gipfel wie den Coll de Sant Jordi oder den Puig Major und besuchen kleine Dörfer wie Deià, Sóller oder das wunderschöne Kloster Lluc.

1. Tag: Selbständige Anreise mit dem Flugzeug nach Mallorca. Mit dem Bus ins Hostel Sa Fita Backpackers nach Esporles. Begrüßung und Besprechung um 18:00 Uhr. Anschließend gemeinsames Abendessen.

2. Tag: Heute ein landschaftlich sehr eindrucksvoller Tag. Wir treten ein in den Pla de s‘ Aljub. Über den Coll de Sant Jordi und Mola de sa Comuna nach Valldemossa. Nach einer Mittagspause und Ortsbesichtigung fahren wir ca. 20 Minuten mit dem Bus in unsere Unterkunft, dem Refugi Can Boi in Deià.

4,5 Std. ↗ 650 m ↘ 450 m

3. Tag: Busfahrt zurück nach Valldemossa. Aufstieg zum Puig Gros, 938 m, mit atemberaubenden Ausblick. Nach einer Gipfelrast Abstieg nach Deià, wo wir noch eine Nacht im Refugi Can Boi verbringen.

6 Std. ↗ 760 m ↘ 1000 m

4. Tag: Hinab ins Tal des Torrent Major und anschließend hinauf mit einem tollen Blick auf die Küste. Entlang des Camí de Castello geht es durch Kiefernwald und Olivenhaine zum Refugi Muleta am Cap Gros, von dort weiter zum heutigen Tagesziel, dem Hostel Sóller.

6 Std. ↗ 400 m ↘ 460 m

5. Tag: Auf dem berühmten Pilgerweg Cami des Barranc durch das Tal Torrent de Biniaraix und weiter hoch zum Col de l‘Ofre, 875 m. Von dort weiter zum nahe gelegenen Cúber-Stausee, dem größten Stausee Mallorcas. Am Ende des Stausees überwinden wir noch den Coll del Portellet und wandern eher absteigend, zuletzt mit einigen Seilversicherungen, zum Refugi Tossals Verds, wo wir die Nacht verbringen.

7 Std. ↗ 1260 m ↘ 780 m

6. Tag: Anstieg zum Pass Coll des Prat,1209 m, ist lang, jedoch von dort nur noch ein Katzensprung zum Puig de Massanella,

dem zweithöchsten Gipfel der Insel, 1364 m. Nach einem steilen Abstieg zum Coll des Telègraf geht es wieder bergauf zum Puig d‘en Galileu, 1195 m. Nach einer ausgiebigen Rast mit fantastischem Panoramablick steigen wir durch Steinchenwälder hinab zum Kloster Lluc.

6 Std. ↗ 900 m ↘ 950 m

7. Tag: Vom Kloster Lluc geht es über die Mühle von Lluc gemütlich los. Zunächst durch einen weiteren Steineichenwald zum Coll de sa Font, 693 m. Von dort Besteigung des Puig Tomir, 1103 m. Wie schon so oft genießen wir einen fantastischen Rundumblick. Beim Abstieg kommen wir an alten Schneehäusern vorbei. Dem GR 221 folgend erreichen wir die Kirche El Calvari, wo wir einen Stopp machen. Die abschließende Wegstrecke führt uns mit einem ausgezeichneten Blick auf Pollença zu unserer letzten Übernachtung, dem Rufugi Pont Romà.

5,5 Std. ↗ 250 m ↘ 650 m

8. Tag: Nach einem letzten gemeinsamem Frühstück nimmt unsere Reise leider ein Ende. Von Pollença aus erfolgt eine eigenständige Rückreise oder individuelle Verlängerung auf der Insel.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 8 Tage

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Genusswandern Teneriffa NEU

6 Wanderungen auf der abwechslungsreichsten Insel der Kanaren

Erlebe Dein Hochgefühl!

Entdecke Oberstdorf, Dein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in den Allgäuer Alpen. Bei uns erwartet Dich ein Urlaubsabenteuer, das Dein Herz höherschlagen lässt.

Verlängere Deinen Aufenthalt und entdecke alle Vorteile als Übernachtungsgast. Kulinarische Genüsse, mitreißende Traditionen und spannende Wander- & Radwege auf drei Höhenlagen warten auf Dich. Bist Du bereit für unvergessliche Oberstdorf Momente?

oberstdorf.de

Teneriffa zählt zu einer der größten Kanareninseln und schönsten Reiseziele Europas. Auf abwechslungsreichen Pfaden erwandern wir die beeindruckende Natur der Kanaren, die aufgrund ihrer landschaftlichen Vielfalt jedes Wandererherz höherschlagen lässt. Die Insel begeistert durch beeindruckende Gegensätze wie die karge, wüstenähnliche Landschaft entlang der Küsten, steinalte Lorbeerwälder im Hinterland sowie bizarre Schluchten und Tafelberge.

1. Tag: Selbständige Anreise Teneriffa Süd. Transfer nach Garachico.

2. Tag: Von Buenavista del Norte zum Riscosteig. Steil an schroffen Felswänden des Teno hinauf. Oben über Hochebene zum kleinen Dorf Teno Alto. Abstieg auf gleicher Strecke.

4 Std. ↗ 670 m ↘ 670 m

3. Tag: Mit Bus an die Küste von Teno Bajo. Aufstieg zum höchsten Punkt, dem Gipfel des Baracán, 1003 m. Eine äußerst abwechslungsreiche Vegetation mit alten Lorbeerwäldern begleitet uns.

4 Std. ↗ 880 m ↘ 170 m

4. Tag: Transfer Richtung Parador Nacional in den Cañadas. Aufstieg auf den Guajara, 2178 m. Traumhafter Ausblick auf den Pico del Teide, 3715 m. Weiter über Degollada de Guajara zurück.

4,5 Std. ↗ 640 m ↘ 640 m

5. Tag: Von Ifonche Richtung Vilaflor de Chasna. Der Weg führt über vulkanischen Boden durch herrliche Kiefernwälder und eine einzigartige Mondlandschaft.

5,5 Std. ↗ 850 m ↘ 440 m

6. Tag: Von Punta del Hidalgo ins moderne Höhlendorf Chinamada und weiter nach Las Caboneras.

5 Std. ↗ 820 m ↘ 240 m

7. Tag: Angenehmer Höhenweg zum Aussichtspunkt Cabazo del Tejo im Anagagebirge.

2,5 Std. ↗ 130 m ↘ 450 m

8. Tag: Selbständige Heimreise vom Flughafen Teneriffa Süd.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 8 Tage

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Allgäu-Classics

Erlebe das „Wilde Allgäu“

In unserer Heimat gibt es viel zu entdecken.

Wir zeigen euch die großen Alpin-Klassiker im Allgäu. Natürlich mit einem Profi an deiner Seite.

Wir haben für euch 5 echte Highlights zusammengestellt, die ein unvergessliches Erlebnis garantieren.

Bei Interesse und für Details schreibt uns auf: info@alpinschule-oberstdorf.de oder meldet euch telefonisch im Büro.

Wir beraten euch gerne und lassen keine Fragen offen. Wir finden mit euch gemeinsam einen passenden Termin bei den entsprechenden Verhältnissen, um euch eine erfolgreiche Tour zu ermöglichen.

Trettachspitze - Überschreitung

Besteigung einer der höchsten und ästhetischsten Berge des Allgäus.

Aufgrund ihrer markanten Form zählt die Trettachspitze zu den bekanntesten Gipfeln der Allgäuer Alpen. Ihre Überschreitung ist eine anspruchsvolle Bergtour mit Gratkletterei bis zum dritten Schwierigkeitsgrad im Aufstieg und bis zum zweiten Schwierigkeitsgrad im Abstieg.

Höfats - Überschreitung

Alle 4 Gipfel der „Königin der Grasberge“ an einem Tag

Der Grasberg ist ein Wahrzeichen der Allgäuer Alpen und gilt als der Edelweißberg schlechthin. Steile Gras- und Schrofenhänge machen die Tour sehr anspruchsvoll. Deswegen ist die Tour ausschließlich erfahrenen Bergsteigern vorbehalten.

Schneck Ostwand - Klettern

Der Kletter-Klassiker auf Anderl Heckmairs spuren

Die Erstbegehung der Schneck-Ostwand im Jahre 1922 gehörte damals zu den ersten Kletterrouten im oberen 6. Grad in den Alpen. Die Route ist mittlerweile saniert und bietet für Allgäuer Verhältnisse meist kompakten Fels. Die Schneck-Ostwand steht daher auf der Wunschliste eines jeden Allgäuer Kletterers.

Rubihorn Nordwand - Mixedklettern

Das Test-Piece für ambitionierte Nordwandbesteiger

Die Rubihorn-Nordwand gehört zu den Winter-Klassikern in den Allgäuer Alpen und ist ein ideales Übungsgelände, um sich an größere Winterunternehmungen zu wagen. (M4, 45°, Felsschwierigkeiten: max. III+/IV-)

Gaisalpfall - Eisklettern

Eisklettern in alpiner Umgebung

Am Gaisalpfall bei Reichenbach findet sich für jeden die passende Tour. Im unteren Teil das Eisklettern lernen oder den ganzen Wasserfall mit 180 m und Schwierigkeiten bis WI3.

17 Touren 2 Kurse

49 verschiedene Steige

Leihausrüstung

Bei unseren Klettersteigtouren ist aktuelle Sicherheitsausrüstung inklusive. Sie besteht aus einem Gurt, einem Klettersteigset und einem Helm. Bei besonders schweren Klettersteigen zusätzlich eine Kurzfixierung –eine Rastschlinge – um bei Bedarf eine Pause einzulegen. Die Ausrüstung erhalten Sie vor Beginn der Tour von Ihrem Bergführer und geben diese nach der Tour direkt zurück.

Ihre Sicherheit!

Kleine Gruppen und eine passende, zuverlässige Ausrüstung, die auf dem neuesten Stand ist, sind Garanten für größtmögliche Sicherheit. Bei ungeeigneter Witterung suchen wir Alternativen für Sie oder sagen die Tour von uns aus ab - somit entstehen Ihnen keine Kosten. Für den Einstieg empfehlen wir eine unserer regelmäßig stattfindenden Schnuppertouren.

Schwierigkeitsbewertung Klettersteige

Es ist nicht leicht den passenden Klettersteig für sich selbst zu finden. Die Bewertung der Touren in Ausdauer und Technik gibt Ihnen eine erste Übersicht zu der jeweiligen Tour. Bitte schauen Sie unbedingt in die Tagesbeschreibungen und Detailinfos. Wenn Sie in Ihrer Entscheidung nicht ganz sicher sind, rufen Sie uns an!

Ausdauer: leicht

Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 5 Std. und bis max. 800 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

mittel

Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis max. 1000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

anspruchsvoll

Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) über 7 Std. und mehr als 1000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

Technik: leicht

Klettersteige der Bewertung A und B (vereinzelt Stellen C möglich). Einzelne längere ausgesetzte Passagen möglich. Leitern, Klammern und Stifte zur Fortbewegung, stellenweise Armkraft nötig.

mittel

Klettersteige der Bewertung C (vereinzelt Stellen D möglich). Längere Passagen in sehr steilem Gelände und/oder mit wenigen bzw. weit auseinander liegenden Klammern und Stiften. Senkrechte bis kurz leicht überhängende Leitern sind möglich. Teilweise sehr kraftraubend. Achtung: Die Länge der Tour spielt eine große Rolle. Ein langer mittelschwerer Klettersteig kann bereits sehr anstrengend sein!

anspruchsvoll

Klettersteige der Bewertung bis D (vereinzelt Stellen E möglich). Oft senkrechter bis überhängender Fels mit weit auseinander liegenden Klammern und Stiften. Gute Steigtechnik, starke Psyche und guter Trainingszustand sind notwendig, Klettererfahrung hilfreich.

C.A.M.P.

ein italienisches Traditionsunternehmen in Sachen technischer Bergsportausrüstung. Das Unternehmen mit Sitz in einem Bergdorf nahe dem Comersee steht für Tradition, Innovation, Qualität und Funktionalität. Die Zusammenarbeit mit C.A.M.P. macht uns viel Freude, da dort echte Profis an der Entwicklung der Ausrüstung arbeiten. Bedingungslose Funktion steht bei C.A.M.P. über Design.

Schnupperklettersteige

Preise und Termine

Alle Details zu unseren Leistungen, Preisen und buchbaren Terminen nden Sie auf www.alpinschule-oberstdorf.de oder direkt per Smartphone über den jeweiligen QR-Code. Einfach mit der Handykamera den QR-Code Ihrer Wunsch-Tour scannen und schon haben Sie alle tagesaktuellen Infos auf einen Blick.

Klettersteig-Schnupperrunden

Der ideale Einstieg in die Vertikale! Kleine Abenteuer mit großem Erlebniswert. Unsere Klettersteig-Schnupperrunden sind für alle geeignet, die einfach ausprobieren möchten, ob diese Art des Bergsteigens eine Leidenschaft wird. Nach einer kurzen Einweisung in die Grundlagen begehen Sie unter Anleitung und Betreuung durch unsere Bergführer den jeweiligen Klettersteig.

Kanzelwand Walsersteig ab 10 J.)*

Schnupperklettersteig in gro artiger Umgebung

Der Kanzelwand – Erlebnis-Klettersteig oder auch Walsersteig genannt ist ideal für den Einstieg. Während des Zustiegs bekommen Sie alle wichtigen Informationen zur Ausrüstung und deren Handhabung. Der sehr gut gesicherte Steig hält eine Menge an interessanten Passagen und auch ein bisschen Nervenkitzel, zum Beispiel auf der Seilbrücke, bereit. Schwierigkeit: B mit Stellen C

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

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Hindelanger Klettersteig Teil 1 (ab 10 J.)*

Schnupperklettersteig auf schmalem Grat

Die Schnupperrunde des Hindelanger Klettersteigs besteht aus dem ersten Teil des Hindelanger Klettersteigs bis zum Abstieg nach dem westlichen Wengenkopf. Ein spannender Einstieg in das Begehen von alpinen Klettersteigen. Hier ist nicht überall ein Seil vorhanden und die Anforderungen an die Trittsicherheit sind recht hoch!

Schwierigkeit: A/B

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

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Tipp:

Wenn hr Wunschklettersteig oder Ihr Wunschtermin nicht dabei ist, können Sie hierfür gerne einen unserer Pro bergführer engagieren.

Klettersteige Ober och – Tagestour

Ostrachtaler und seler- Edelrid Klettersteig

Zuerst begehen wir den Ostrachtaler Klettersteig über dem Jochpass. Nach gut einer Stunde haben wir es gescha . Im zweiten Teil begehen wir den Iseler-/Edelrid Klettersteig. Hier erwartet uns eine grandiose Umgebung in der Iseler-Nordwand mit einigen originellen Kletterstellen.

Schwierigkeit: bis C

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min.

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Hindelanger Klettersteig – Tagestour

Landschaftliches Highlight – Nervenkitzel – Ausdauer

Träume für viele Wanderer und Klettersteiggeher werden wahr! Der Hindelanger Klettersteig als kompakte Tagestour! Ein Bergführer zeigt Ihnen die nötige Technik und hilft, wenn Sie Unterstützung brauchen. Ideale Tour für Einheimische und alle, die gerade im Allgäu Urlaub machen.

Schwierigkeit: B mit Stellen C

Ausdauer: Technik: Teilnehmer: min.

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Hindelanger Klettersteig – 2 Tage

Schwierigkeit mit

Stellen

Himmelsleiter zwischen Nebelhorn und Großem Daumen. Als 2-Tagestour haben wir beste Chancen, den kompletten Steig zu begehen. Achtung! Sehr langer Klettersteig.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min.

Dauer: Tage

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Mindelheimer Klettersteig

Schwierigkeit mit Stellen

Zum warm werden machen wir am ersten Tag den Walser ErlebnisKlettersteig an der Kanzelwand und wandern zur Fiderepasshütte. Dies ist bereits eine großartige Tour. Der Mindelheimer Klettersteig am nächsten Tag führt interessant über den zerklüfteten Grat zwischen den drei Schafalpenköpfen. Ein alpin angehauchter Klettersteig mit manchmal viel Luft unter den Sohlen.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min.

Dauer: Tage

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Familien-Klettersteig-Wochenende

Zwei Klettersteige und viel Spa (ab 10 Jahren)

Wir lernen alles, was für das sichere Begehen von Klettersteigen notwendig ist. Wir zeigen Mama und Papa, wie sie sicher mit euch unterwegs sind und ihr erfahrt, wie ihr eure Eltern zu mehr Bergtouren motiviert. Geplant sind an diesen beiden Tagen Klettersteige am Jochpass bei Oberjoch und an der Kanzelwand.

1. Tag: Nach kurzem Zustieg erreichen wir den Einstieg. Hier lernen wir viel über die Ausrüstung. Bereits der einfache Beginn des Steigs ist mit Drahtseilen gesichert. Aber schon bald kommen die beiden Schlüsselstellen, die den oberen Schwierigkeitsgrad B erreichen. Mit einigen Serpentinen schlängelt sich der Steig steil nach oben und hält immer wieder interessante Kletterstellen bereit.

4 Std.↗200m↘200m Sc ie i keit:

2. Tag: Von der Bergstation der Kanzelwandbahn sind es nur wenige Meter zum wunderschön angelegten Erlebnisklettersteig, der alles bietet! Viele interessante Felspassagen wechseln sich ab. Senkrechte Stellen, Kamine, Platten, Verschneidungen und Querungen! Spannend wird es vor allem an der über 15 Meter langen Seilbrücke.

3 Std.↗150m↘150m Sc ie i keit: mitStelle

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: Tage

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Klettersteigkurs Alpspitze

Kreuzeckhaus – Alpspitz Klettersteig

Ein ideales Trainingsgelände in spektakulärer Landschaft erwartet uns. Höhepunkt ist die Anwendung des Gelernten bei der Begehung der Alpspitze über die berühmte Alpspitz Ferrata. (Schwierigkeit: B) Kursinhalte: Trittsicherheit, Handhabung der Ausrüstung, Tourenplanung, erkennen und Verhalten in kritischen Situationen.

1. Tag: Auffahrt mit der Kreuzeckbahn zum Kreuzeckhaus und Grundlagen Klettersteiggehen. Am Schöngänge Klettersteig lernen wir die Grundlagen für die Begehung von Klettersteigen und erfahren viel über eine ökonomische und sichere Art, im Fels unterwegs zu sein. Wenn es die Zeit zulässt, begehen wir noch eine Hängebrücke nahe des Gipfels am Bernadeinkopf.

4 Std.↗570m↘570m Sc ie i keit:

2. Tag: Alpspitze über Alpspitz Ferrata

Aufstieg in Richtung Osterfelderbahn und Begehung der Alpspitz Ferrata. Ein Klettersteig mit zahlreichen Eisentritten und Leitern. Die Aussicht vom Gipfel ist grandios! Der Abstieg erfolgt über die Ostflanke und den Nordwandsteig zurück zur Bergstation der Osterfelderbahn, die wir für den Abstieg benutzen.

6 -7Std.↗1060m↘680m Sc ie i keit:

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: Tage

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Klettersteigkurs Fiderepasshütte

Fiderepasshütte – Mindelheimer Klettersteig

Ein ideales Trainingsgelände in Hüttennähe mit allen Geländeformen. Exzellenter Fels und alpines Gelände. Perfekt für eine fundierte Ausbildung. Erlernen Sie alles, was für eine möglichst sichere Begehung von Klettersteigen nötig ist, von der Planung bis zur Durchführung. Von Ihrem Bergführer gibt es Tipps und Tricks, wenn es mal anders kommt als geplant. An vier Tagen haben Sie ausgiebig Zeit, das Erlernte zu üben. Höhepunkt ist die Anwendung des Gelernten bei der Begehung des Mindelheimer Klettersteigs (Schwierigkeit: B/C).

1. Tag: Hüttenzustieg und erste Übungen

Nach der Materialausgabe und einem kurzen Ausrüstungscheck beginnen wir mit dem Aufstieg zur Fiderepasshütte.

3 Std.↗900m

2. Tag: Praxis & Theorie

Wir beginnen damit unsere Trittsicherheit in weglosem Gelände zu schulen. Später kommen noch klettertechnische Aspekte wie Sicherungsmöglichkeiten und Abseilen dazu.

ca. 5 Std. ↗ ca. 250m↘ ca. 250m

3. Tag Mindelheimer Klettersteig

Dieser abwechslungsreiche und mittelschwere Klettersteig begeistert alle ambitionierten Bergsteiger. Der Rückweg führt uns über den Krumbacher Höhenweg zur Fiderepasshütte.

8,5Std.↗950m↘950m Sc ie i keit /

4. Tag Vertiefung und Abstieg

Vertiefen unserer Klettertechnik und Abstieg ins Tal. ca. 4Std.↗50m↘950m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: Tage

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Klettersteige Ötztal

Drahtseilakt im Ötztal – bis zu 6 Klettersteige in 4 Tagen!

Das Ötztal hat sich zu einem Klettersteig-Eldorado entwickelt. In den vier Tagen dieser Klettersteigtour lernen wir die schönsten Klettersteige dieser aktiven Region kennen.

1. Tag: Der Moosalm Klettersteig ist kurz, aber nicht zu unterschätzen. Ein Trainingsklettersteig in wunderschöner Lage. Teilweise ausgesetzt führt er durch blockiges Urgestein nach oben. 2-3Std.↗230m↘230m Sc ie i keit: i

2. Tag: Der Genussklettersteig Stuibenfall führt durch die Felswände des berühmten Stuibenfalls. Im oberen Teil klettert man direkt an der linken Seite des Wasserfalls bis zum Ausstieg. Der Abstieg führt über Treppen mit Aussichtspunkten zurück ins Tal. 4,5Std.↗400m↘400m Sc ie i keit: /

3. Tag Der Jubiläums-Klettersteig Lehner Wasserfall zählt wie der Stuibenfall Klettersteig zu den schönsten Klettersteigen der Region. Die Route ist nahe des Wasserfalls angelegt und führt in moderatem Schwierigkeitsgrad nach oben. Am Nachmittag steht noch der Reinhard Schiestl Klettersteig auf dem Programm. Er besticht durch seine ausgesetzten Passagen in imposantem Urgestein. 4,5Std.pl 4Std.↗570m↘620m Sc ie i keit: /

4. Tag Am Taleingang bei Haiming befindet sich der Klettersteig durch die Geierwand. Der Steig ist recht lang, aber technisch nicht so schwierig wie die bisherigen. Ungewohnt ist zu Beginn der Kalkfels. Die Wand ist steil und glatt, aber dank zahlreicher Eisentritte gut machbar. Ein perfekter Abschluss über dem Inntal.

4 Std.↗400m↘400 m Sc ie i keit: i

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min.

Dauer: Tage

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Von Oberstdorf an den Arlberg

Walsersteig – Mindelheimer Klettersteig –Karhorn Klettersteig – Fallbachwand Klettersteig

Über die schönsten Klettersteige von Oberstdorf an den Arlberg. Eine Klettersteigtraverse der Extraklasse!

1. Tag: Nach der Materialausgabe und einem kurzen Ausrüstungscheck Transfer zur Talstation der Kanzelwandbahn. Wir begehen den Walser-Erlebnissteig und wandern zur Fiderepasshütte.

4,5Std.↗510m↘400m Sc ie i keit:

2. Tag: Wir begehen den ca. 3,5 km langen Mindelheimer Klettersteig von Ost nach West und sind rund 4 Stunden unterwegs. Vorbei an der Mindelheimer Hütte geht es nach Warth.

7-8Std.↗800m↘1280m Sc ie i keit: /

3. Tag Vom Hotel mit der Steffisalpbahn nach oben und in ca. 1 Stunde zum Einstieg des Klettersteigs am Karhorn. Der Klettersteig führt am Ostgrat entlang und liegt durchgehend zwischen Schwierigkeitsgrad B und C. Ab dem Gipfel kommen wir in den Genuss des neu angelegten Panoramaklettersteigs Karhorn Westgrat, der uns Schwierigkeiten bis C/D bietet. Übernachtung in Warth. 6Std.↗650m↘650 m Sc ie i keit: / + /

4. Tag Transfer nach Dalaas. Zustieg zum Einstieg des Fallbach-Klettersteigs. Der Klettersteig ist toll angelegt. Meist ausgesetzt klettert man abwechslungsreich durch die Wand entlang immer in Sichtweite des Fallbach-Wasserfalls. 1000 Klettermeter werden überwunden. Rückfahrt nach Oberstdorf.

6 Std.↗750m↘750 m Sc ie i keit: i /

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min.

Dauer: Tage

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Klettersteige am Gardasee NEU

m Früh ahr Luft

unter den Sohlen

Der Lago di Garda ist geradezu ein Sinnbild für Urlaub. Das Gebiet um diesen schönen See hat viel zu bieten. Vor allem sind es die Bergbegeisterten, die das milde Klima zu der Zeit schätzen, in der in den Alpen noch kaum Klettersteige möglich sind. Uns erwartet eine anspruchsvolle Klettersteigwoche bei der wir nach der Tour das mediterrane Flair des quirligen Städtchens Arco genießen können. Da die Region sehr viele Klettersteige aufweist, stellen wir hier nur einige davon vor. Es können jedoch auch andere Touren je nach Verhältnissen und Gruppenzusammensetzung vor Ort ausgesucht werden.

1. Tag: Anreise, danach Sentiero attrezzato del Colodri.

3Std.↗270m↘270m Sc ie i keit: /

2. Tag: Via Ferrata Via dell Amicizia

7Std.↗1200m↘1200m Sc ie i keit: /

3. Tag Via Ferrata Gerardo Sega

6Std.↗980m↘980 m Sc ie i keit: /

4. Tag Via Ferrata Ottorino Marangoni Monte Albano

5 Std.↗300m↘300 mSchwierigkeit: C/D

5. Tag: Via Ferrata Ernesto Che Guevara

8 Std.↗1380m↘1380 m Sc ie i keit:

6. Tag: Sentiero attrezzato Rio Sallagoni, Heimreise

2 Std.↗180m↘180 m Sc ie i keit:

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min.

Dauer: 6 Tage

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Klettersteige in den Dolomiten

Langkofel- und Rosengartengruppe

Die Dolomiten sind bekannt für ihre großartigen Steiganlagen und gelten somit als Wiege des Klettersteiggehens. Dank dieser versicherten Wege ist es möglich, eindrucksvolle Gipfel zu erreichen und dadurch hautnah die steilen Felswände zu erleben. Viele dieser besonderen Gipfel liegen im Rahmen der Durchquerung vom Sellapass durch die Langkofel- und Rosengartengruppe. Übernachtungen in gemütlichen Berghütten ermöglichen meist eine Begehung mit leichtem Gepäck.

1. Tag: Start über die Langkofelscharte zum Rif. T. Demetz. Von hier steigen wir ab zur Langkofelhütte.

4Std.↗500m↘430m

2. Tag: Durch die Nord-Ost-Flanke des Plattkofels über den OskarSchuster-Steig. Abstieg zur Plattkofelhütte.

4-5Std.↗760m↘720m Sc ie i keit: /

3. Tag Vormittags wandern wir zur Tierseralp. Mit leichtem Rucksack den Maximilian Klettersteig entlang über die Rosszähne. Nach einer Mittagsrast weiter zur Grasleitenpasshütte.

8Std.↗1200m↘920 m Sc ie i keit:

4. Tag Morgens mit leichtem Gepäck über den Kesselkogel-Klettersteig auf den Gipfel, 2998 m. Der Abstieg erfolgt dem Stahlseil entlang zurück zur Hütte. Nach einer Pause an den Vajolettürmen vorbei zur Rotwandhütte.

7 - 8Std.↗1030m↘1340 mSchwierigkeit: B

5. Tag: Über den Rotwandsteig bis zum Vailonpass. Weiter steigen wir auf die Westseite hinunter zur Kölner Hütte.

4 -5Std.↗960m↘910 m Sc ie i keit: i /

6. Tag: Ein letztes Mal an den Klettersteigsets hinauf zum Santnerpass. Absteigen werden wir über die Vajolethütte zum Rif. Catinaccio. 5Std.↗500m↘850 m Sc ie i keit: i /

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 6 Tage

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Klettersteigwoche Brenta

Auf dem Bocchette-Weg

Eine der berühmtesten alpinen Höhenrouten der Alpen: Die „Via delle Bocchette . Schmale Felsbänder, lange Leitern, spektakuläre Tief- und Weitblicke sowie italienisches Flair. Auch für Klettersteig-Einsteiger mit guter Ausdauer und Wandererfahrung geeignet.

1. Tag: Madonna di Campiglio – Rifugio Graffer

Auffahrt mit der Grostè-Seilbahn. Von dort wandern wir mit Blick auf die Felskulisse der Brenta zum Rifugio Graffer, 2261 m.

1Std.↗200m

2. Tag: Benini-Klettersteig – Rifugio Tuckett

Aufstieg zum Passo del Grostè. Von hier auf dem Benini-Klettersteig, vorbei an der Cima del Grostè und der Cima Falkner, gelangen wir zum schön gelegenen Rifugio Tuckett.

6Std.↗800m↘820m Sc ie i keit:

3. Tag Bocchette-Weg – Rifugio Alimonta

Der Steig führt über schwindelerregende Leitern und Felsbänder vorbei an der Cima Brenta zum Rifugio Alimonta.

7Std.↗850m↘500m Sc ie i keit: /

4. Tag Bocchette Centrale – Rifugio Agostini

Wir folgen dem Via Bocchette Centrale über die Bocca dei Armi zum Rifugio Pedrotti. Weiter über den Sentiero dell Ideale und zur Bocca Tosa. Ein letzter Steig führt uns zum Rifugio Agostini.

7Std.↗1160m↘1300m Sc ie i keit: /

5. Tag: Via Ferrata E. Castiglioni – Rifugio Brentei Über die Via Ferrata E. Castiglioni zum Rifugio II Apostoli und auf dem Bocchette-Weg weiter zum Martinazzi-Klettersteig. Das Rifugio Brentei, 2175 m, ist unser Quartier für diese Nacht.

8Std.↗860m↘1120m Sc ie i keit: /

6. Tag: Sentiero Sosat – Giro del Brenta Höhenweg – Passo Grostè Bei aussreichender Fitness über den Sentiero Sosat zum Rifugio Tuckett, 2270 m, (alternativ Normalweg). Auf dem Giro del Brenta Höhenweg zur Grosté-Bahn und damit ins Tal. 6Std.↗900m↘650m Sc ie i keit:

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 6 Tage

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Kriegssteige Sexten ortina

Klettersteigdurchquerung Sexten und ortina

Die Dolomiten sind bekannt für großartige Steiganlagen. Die Basis dafür wurde im Dolomitenkrieg gelegt. Auf diesen geschichtsträchtigen Wegen sind wir eine Woche unterwegs. Wir bekommen Einblicke in die Geschichte, genießen die steilen, gesicherten und beeindruckenden Anstiege und natürlich auch die guten Südtiroler Hütten.

1. Tag: Sextener Rotwandsteig – Rotwandwiesen-Hütte

6-7Std.↗1230m↘1210m Sc ie i keit: /

2. Tag: Über den Nordsteig der Rotwand und den Alpinisteig zur Elferscharte und zur Zsigmondyhütte.

5,5Std.↗1080m↘750m Sc ie i keit: /

3. Tag Über den Kriegssteig Attrezzata della guerra auf das Sandbüheljoch. Weiter bis zur Büllelejoch-Hütte. Abstieg über den Innerkofler-Steig zur Dreizinnenhütte.

5Std.↗770m↘580m Sc ie i keit: /

4. Tag Über den Leiternsteig auf den Toblinger Knoten. Rückkehr zur Dreizinnenhütte und Aufstieg auf den Paternkofel. Fahrt Auronzohütte – Cortina – Falzaregopass. Mit der Seilbahn zur Lagazuoi-Hütte.

5Std.↗470m↘550m Sc ie i keit: d /

5. Tag: Wir besuchen Kriegsstellungen und steigen auf dem leichten Kaiserjägersteig (A/B) zum Falzaregopass. Über die Via Ferrata Col dei Bos zur Dibona Hütte.

6-7Std.↗670m↘1330m Sc ie i keit: i

6. Tag: Ein Highlight der Dolomiten: Der Giovanni Lipella Steig auf die Tofana di Rozes. Abstieg zur Dibona Hütte. Es gibt die Möglichkeit, die Tour zu kürzen.

6- 10Std. ↗ 800 / 1500 m↘ 800 / 1500 m Sc ie i keit: /

7. Tag: Transfer nach Sexten und individuelle Heimreise.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 7 Tage

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Klettersteigwoche Rätikon NEU

4 abwechslungsreiche Klettersteige mit urigen Hütten

Eine unserer neuen Kreationen! Eine abwechslungsreiche 6-Tagestour durch kontrastreiche Gebirgszüge mit vier spannenden Klettersteigen. Unsere Tour führt durch die Gebirgsgruppe des Rätikons in Österreich und der Schweiz und ist von einer abwechslungsreichen Natur geprägt. Von blumenreichen Wiesen bis hin zu mächtig aufsteigenden Felswänden ist hier alles zu sehen. Das Rätikon wird auch ein wenig mit den Dolomiten verglichen, wobei es im Rätikon deutlich ruhiger zugeht. Wir übernachten auf urigen Hütten und begehen vier abwechslungsreiche Klettersteige unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade (zwischen C und C/D).

1. Tag: Anreise nach Vandans. Mit Wanderbus von Vandans ins Rellstal. Aufstieg zur Heinrich Hueter Hütte

1Std.↗300m↘0m

2. Tag: Klettersteig Saulakopf – Saulajoch – Douglasshütte

7Std.↗950m↘750m Sc ie i keit: / ,

3. Tag Klettersteig Drusenfluh Blodigrinne – Lindauer Hütte

6Std.↗1300m↘1550 m Sc ie i keit: /

4. Tag Klettersteig Gauablickhöhle –Tilisunahütte

5,5 Std.↗900m↘450 mSchwierigkeit: C

5. Tag: Klettersteig Sulzfluh –Tilisunahütte

6 Std.↗790m↘800 m Sc ie i keit: /

6. Tag: Über den Schwarzhornsattel und die Alpilaalpe nach Grabs. Mit dem Taxi nach Vandans. Von dort individuelle Heimreise.

3 Std.↗100m↘900 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 6 Tage

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Klettersteige im Wallis erster 4000er

Klettersteige in Saas Fee und Zermatt und ein 4000er

Ein neues Konzept der Alpinschule, nachdem sich das einige Gäste gewünscht haben. Klettersteige in großartiger Umgebung und dann noch eine Hochtour auf einen 4000er. Dazu die großartige Landschaft von Saas Fee und Zermatt. Matterhorn, Breithorn, Lyskamm, Allalinhorn und vieles mehr!

1. Tag: Treffpunkt: Saas Fee! Tourenbesprechung.

2. Tag: Der neue Panoramasteig eignet sich dank den Seilbahnen perfekt zur Akklimatisation und führt abwechslungsreich auf den 3000er Mittaghorn. Highlight ist die großartige Landschaft, die uns umgibt. Allalinhorn, Alphubel, Weissmies... 5Std.↗600m↘600m Sc ie i keit:

3. Tag Heute wird es sportlich: Klettersteig aufs Jegihorn, 3206 m. Wer diesen Klettersteig angeht, wird mit einem fantastischen Erlebnis belohnt, bei dem der ganze Kletterer gefordert ist. Nach der Tour wechseln wir vom Saastal ins Mattatal in Fahrgemeinschaften.

7Std.↗910m↘910 m Sc ie i keit: /

4. Tag Heute gehen wir unser 4000er Projekt an: Mit dem Taxi fahren wir von Herbriggen nach Zermatt. Weiter mit der Furi Bergbahn zur Bergstation Kl. Matterhorn. Wir folgen dem Normalweg in südöstlicher Richtung über das Plateau, bevor wir die nach Südwesten gerichtete mäßig steile Flanke erreichen. Über diese erreichen wir den Gipfel des Breithorns auf 4164 m. Der Rundblick über das Mattertal mit seinen zahlreichen 4000ern ist überwältigend. Über die Aufstiegsroute zurück zur Seilbahn. In Zermatt bleibt noch Gelegenheit für eine Einkehr.

4Std.↗470m↘470 m

5. Tag: Über den Dächern von Zermatt führt der Klettersteig Schweifinen in drei verschieden schwierigen Abschnitten zur geschichtsträchtigen Beresina-Hütte. Ein bisschen Sightseeing in der Alpenmetropole von Zermatt darf im Anschluss und zum Abschluss dieser Tourentage natürlich nicht fehlen.

6 Std.↗740m↘740 m Sc ie i keit: i

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min.

Dauer: 5 Tage

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10 Touren 16 Viertausender 2 Kurse

DAV-Mitgliedschaft

Bei allen Touren mit dem Zeichen des Deutschen Alpenvereins Sektion Allgäu-Immenstadt kommen Alpenvereinsmitglieder auf Hütten des DAV, ÖAV, SAC und CAF in den Genuss reduzierter Preise bei der Übernachtung. Wir empfehlen die Mitgliedschaft in unserer Partnersektion Allgäu-Immenstadt (siehe Seite 80).

Leihausrüstung

Unsere Leihausrüstung für Hochtouren entspricht dem aktuellen Stand der Technik und besteht meist aus: Gurt, Steigeisen, Pickel und Spaltenbergungsequipment. Je nach Verhältnissen und Route kann noch ein Helm, Lawinenausrüstung oder auch ein Klettersteigset hinzukommen. Details finden Sie in den jeweiligen Ausrüstungslisten.

Gletschertrekking – Hochtouren

Schwierigkeitsbewertung Hochtouren

Bedenken Sie, dass bei Hochtouren die herrschenden Verhältnisse und die ungewohnte Höhenlage großen Einfluss haben. Für alle Hochtouren benötigen Sie viel Ausdauer, eine sehr gute Trittsicherheit und Sie dürfen kein Neuling in den Bergen sein!

Die Schwierigkeiten liegen bei einer leichten Hochtour bereits über denen einer anspruchsvollen Wanderung!

Ausdauer: leicht

Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 6 Std. und bis ca. 1000 Höhenmeter im Aufstieg.

mittel

Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 7 Std. und bis gut 1200 Höhenmeter im Aufstieg.

anspruchsvoll

Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) über 7 Std. und mehr als 1200 Höhenmeter im Aufstieg.

Technik: leicht

Hochtouren für Einsteiger. Diese Touren fordern gute Trittsicherheit, beinhalten mäßig steiles Firn- bzw. Eisgelände und möglicherweise leichte Kletterpassagen in übersichtlichem Felsgelände. Kenntnisse im Steigeisengehen sind vorteilhaft.

mittel

Hochtouren für Fortgeschrittene. Technisch teilweise anspruchsvolles Gelände. Diese Touren fordern sicheres Steigeisengehen im steilen, exponierten Gelände und erhöhte Trittsicherheit. Längere, exponierte Kletterstellen bis zum 3. Grad nach UIAA sind möglich.

anspruchsvoll

Hochtouren für ambitionierte Fortgeschrittene. Diese Touren fordern sicheres Steigeisengehen auch im sehr steilen, sehr exponierten Gelände und ausgezeichnete Trittsicherheit. Lange und exponierte Kletterstellen bis zum 4. Grad nach UIAA sind möglich.

Unser Ausrüstungspartner C.A.M.P.

CAMP ein italienisches Traditionsunternehmen mit Sitz in einem Bergdorf nahe des Comersees steht für Tradition, Innovation, Qualität und Funktionalität. Sicherheit und Zuverlässigkeit der Ausrüstung stehen bei den Entwicklern an oberster Stelle. Daher arbeiten wir gerne mit CAMP zusammen.

Hochtourenkurse

Preise und Termine

AlleDetails zu unserenLeistungen,PreisenundbuchbarenTerminen ndenSieauf www.alpinschule-oberstdorf.de oder direkt per Smartphone über den jeweiligen QR-Code. Einfach mit der Handykamera den QR-Code Ihrer Wunsch-Tour scannen und schon haben Sie alle tagesaktuellen Infos auf einen Blick.

Individuell hoch hinaus

Erfüllen Sie sich Ihre Wunschtour!

Dies können Touren in allen Schwierigkeitsgraden sein. Besonders beliebt sind bei unseren Gästen die klassischen Hochtourengipfel in den Ost- und Westalpen. Bei frühzeitiger Buchung sind diese zu Ihrem Wunschtermin realisierbar.

Bei den angegebenen Preisen sind jeweils folgende Leistungen eingeschlossen:

Führung durch unsere staatl. gepr. Berg- und Skiführer (UIAGM) Kosten des Bergführers für ÜN/HP und Anreise Organisation und Reservierung der Tour Leihausrüstung auf Anfrage (Gurt, Helm, Steigeisen, Pickel, ggf. LVS-Gerät, Schaufel, Sonde) Den Treffpunkt vereinbaren Sie jeweils mit Ihrem Bergführer.

Details zu den Tourenvorschlägen auf www.alpinschule-oberstdorf.de Gerne beraten wir Sie im persönlichen Gespräch und finden gemeinsam das für Sie geeignete Ziel.

Grundkurs Fels Eis Hochtourenkurs für Einsteiger

Dieser Kurs scha die Voraussetzungen um leichte geführte Hochtouren zu machen. Du erfährst von deinem Bergführer, welche Touren für dich geeignet sind und bekommst wichtige Tipps um Hochtouren zu einem Genuss werden zu lassen.

Die Vernagthütte ist ideal um sich sowohl für felsiges Gelände, als auch für das Begehen von Gletschern zu rüsten. Die Hütte ist prima und alles ist gut erreichbar.

1. Tag: Aufstieg zur Vernagthütte, 2755 m. Unterwegs erste praktische Ausbildungsteile zur Trittsicherheit und Informationen zum Gelände rund um das Thema Gletscher.

2. Tag: Ausbildung Fels und Eis (Trittschulung, Grundtechniken Klettern, Abseilen, Begehen von Schneefeldern, Bremsen im Schnee, Grundtechniken Steigeisengehen, Umgang mit dem Pickel, Verhalten in der Seilschaft), Theorie: Tourenplanung für den nächsten Tag.

3. Tag: Selbst geplante Trainingstour mit Fels- und Eispassagen. Heute bist du selbst gefordert den Weg zu finden, die Spur sinnvoll anzulegen und das Tempo richtig zu wählen. Vom Bergführer bekommst du wertvolle Hinweise und wirst gecoacht.

4. Tag: Spaltenbergung auf dem Gletscher, gegen Mittag Abstieg durch das Rofental zurück nach Vent.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 4 Tage

Für weitere Details, Termine, Preise und Leistungen einfach QR-Code scannen!

Sieheauch KlettersteigeimWallismit4000er sieheSeite

Hochtourenkurs + leichte 4000er

Touren mit Zeit für Ausbildung

Erlerne die Grundlagen des Hochtourengehens in einer der spektakulärsten Landschaften der Alpen. Das Gelernte kannst du dann gleich bei den geplanten Touren anwenden.

1. Tag: Auffahrt nach Mittelallalin und kurzer Zustieg zur Britanniahütte. Unterwegs erste Ausbildungsinhalte zur Trittsicherheit.

2 Std. ↗ 80 m ↘ 30 m

2. Tag: Technisch einfach Richtung Strahlhorn mit Blick auf die 4000er. Perfekte Bedingungen auf dem Gletscher um Inhalte zu vertiefen und Neues aufzunehmen. Ziel ist heute nicht der Gipfel, sondern möglichst viel Ausbildung.

9 Std. ↗ 1300 m ↘ 1300 m

3. Tag: Besteigung des Allalinhorn, 4027 m, mit genügend Zeit die Spaltenbergung und andere Techniken zu üben. Nach einer Gipfelrast Abstieg über den Normalweg zur Station Mittelallalin. Mit der Metro Alpin fahren wir ins Tal nach Saas Fee. In Fahrgemeinschaften wechseln wir vom Saastal ins Mattertal nach Herbriggen.

6 - 7 Std. ↗ 600 m ↘ 600 m

4. Tag: Mit der berühmten Zermatter Bergbahn aufs Kleinmatterhorn und von dort über den Breithornpass zur Ayashütte. Zuverlässige Verankerungen in Firn und Eis und die Rettung aus Gletscherspalten stehen heute im Vordergrund. Weitere Ausbildungsinhalte folgen auf der Hütte bzw. in Hüttennähe.

7 Std. ↗ 300 m ↘ 800 m

5. Tag: Heute bist du an der Reihe, selbständig das Breithorn, 4164 m, zu besteigen. Die Tourenplanung (Wetterbericht einholen, Zeitplanung, Materialplanung, Routenplanung) hast du bereits am Vorabend erledigt. Du führst selbständig „deine“ Seilschaft zum Gipfel. Dein Bergführer steht bei schwierigen Entscheidungen immer zur Verfügung. Abstieg zur Kleinmatterhornbahn und mit dieser zurück ins Tal. Transfer zurück nach Herbriggen.

6 Std. ↗ 1100 m ↘ 800 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5, Dauer: 5 Tage

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Silvrettahorn–PizBuin–

Dreiländerspitze

3gro artigeGipfelfürHochtouren-Einsteiger

In der Silvretta erleben wir stille Einsamkeit und eine großartige Gletscherwelt mit Aussicht auf Bernina- und Ortlermassiv. Bei unserer viertägigen Durchquerung besteigen wir die großen drei Gipfel der Region: Silvrettahorn, 3244 m, Piz Buin, 3312 m, und die Dreiländerspitze, 3197 m.

1. Tag: Von der Bielerhöhe zur Klostertaler Umwelthütte und über die Rote Furka zur Silvrettahütte. Genau die richtige Etappe um sich einzugewöhnen und einen ersten Eindruck der Region zu bekommen.

4,5 Std. ↗ 670 m ↘ 370 m

2. Tag: Wir besteigen das Silvrettahorn über den zunächst flachen Silvrettagletscher. Im Aufstieg zur Egghornlücke, 3056 m, wird das Gelände steiler, kurz vor dem Gipfel wird der Weg recht schmal und ausgesetzt. Mit guter Konzentration bewältigen wir den Blockgrat bis zum schmalen Gipfel mit markantem Kreuz. Wir genießen den Blick und steigen über den Grat zurück. Über den Ochsentaler Gletscher zur Wiesbadener Hütte.

6 - 7 Std. ↗ 960 m ↘ 850 m

3. Tag: Ein weiterer Höhepunkt ist die Besteigung des Piz Buin. Die herrliche Gletschertour erfolgt auf dem Normalweg über den Ochsentaler Gletscher. Auf gleicher Route zurück zur Hütte.

6 Std. ↗ 970 m ↘ 970 m

4. Tag: Aufstieg zur Ochsenscharte und auf die Dreiländerspitze, 3197 m, die wir zum Schluss über leichte Felsen erreichen. Auf der Aufstiegsroute zurück zur Ochsenscharte und zur Hütte. Abstieg zur Bielerhöhe.

7 - 8 Std. ↗ 760 m ↘ 1170 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 3

Dauer: 4 Tage

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Zermatt–MonteRosa-Runde x4000aufder Spaghetti-Runde

Die Spaghetti-Runde verdankt ihren Namen dem italienischen Ambiente und der beliebten Vorspeise auf den Hütten. Während dieser Hochtourenwoche erleben wir das Monte Rosa Massiv von vielen Seiten, grandiose Ausblicke inklusive. Vom Bergsteigerort Zermatt aus führt die Spur über zahlreiche und technisch leichte Viertausender des Wallis immer entlang der italienisch-schweizerischen Grenze.

1. Tag: Anreise nach Herbriggen im Mattertal.

2. Tag: Breithorn, 4165 m – Rifugio Val d Ayas, 3425 m.

6 Std. ↗ 560 m ↘ 900 m

3. Tag: Castor, 4228 m – Rifugio Quintino Sella, 3585 m.

6 Std. ↗ 800 m ↘ 650 m

4. Tag: Vincent-Pyramide, 4215 m, Balmenhorn 4167 m, und Schwarzhorn, 4321 m, zur Capanna Margherita, 4556 m.

8 Std. ↗ 1500 m ↘ 600 m

5. Tag: Zumsteinspitze, 4563 m, Abstieg zur Monte Rosa Hütte, 2850 m.

6 Std. ↗ 100 m ↘ 1700 m

6. Tag: Monte Rosa-Hütte – Rotenboden – mit der Bahn nach Zermatt.

3 Std. ↗ ca. 360 m ↘ ca. 430 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 3

Dauer: 6 Tage

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Stubai-Durchquerung

Jeden Tag über 3000 m

Schon bei der Anreise sehen wir am Talschluss die weißen Gletscher strahlen. Dorthin wollen wir – ins Stubai! Unsere Ziele haben die klangvollen Namen wie Wilder Freiger, Wilder Pfaff und Zuckerhütl. Diese schönen Gletschergipfel sollten in keinem Tourenbuch fehlen. Für diese Tourenwoche sollten Sie Kenntnisse im Umgang mit Pickel und Steigeisen sowie in leichtem Felsgelände haben. Ein Grundkurs Bergsteigen ist empfehlenswert!

1. Tag: Aufstieg zur Nürnberger Hütte, 2297 m.

3,5 Std. ↗ 900 m

2. Tag: Roter Grat, 3096 m – Teplitzer Hütte, 2586 m.

6 Std. ↗ 830 m ↘ 500 m

3. Tag: Teplitzer Hütte – Becherhaus – Freiger, 3418 m – Becherhaus

7 Std. ↗ 970 m ↘ 360 m

4. Tag: Becherhaus – Ostgrat auf die Sonklarspitze, 3463 m –Müllerhütte, 3145 m.

5 Std. ↗ 480 m ↘ 500 m

5. Tag: Pfaff, 3456 m – Zuckerhütl, 3507 m – Hildesheimer Hütte, 2899 m.

7 Std. ↗ 550 m ↘ 800 m

6. Tag: Schussgrubenkogel, 3211 m – Schaufeljoch – Seilbahn ins Tal –Bus zurück nach Spitz.

2 - 3 Std. ↗ 400 m ↘ 400 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 3

Dauer: 6 Tage

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DieanspruchsvolleRoute

Alpenüberquerung auf anspruchsvolle Art

Diese großartige Hochgebirgsdurchquerung lässt Bergsteigerherzen höher schlagen. Jeder Tag setzt neue Akzente. Unser Weg führt über drei bekannte Gipfel: Hohes Licht, 2651 m, Wildspitze, 3770 m, und Similaun, 3606 m, von denen jeder für sich eine beeindruckende Berggestalt ist. Am Ende der Tour genießen wir die Atmosphäre von Meran.

1. Tag: Fahrt nach Birgsau. Aufstieg nach Einödsbach und weiter über die Enzianhütte zur schön gelegenen Rappenseehütte, 2091 m.

4 Std. ↗ 1100 m

2. Tag: Aufstieg auf das Hohe Licht und Abstieg nach Holzgau. Transfer nach Boden und Aufstieg zur Hanauer Hütte.

8,5 Std. ↗ 1300 m ↘ 1700 m

3. Tag: Über die Dremelscharte zur Steinseehütte. Mit Blick auf das Inntal steigen wir nach Alfutz ab. Taxi ins Kaunertal und ein kurzer Aufstieg führt zur wunderschön gelegenen Verpeilhütte.

6 Std. ↗ 800 m ↘ 1000 m

4. Tag: Über das Madatschjoch, 3030 m, zur Kaunergrathütte, 2817 m, und weiter ins Pitztal. Bustransfer nach Tieflehn ins Hotel.

8 Std. ↗ 1050 m ↘ 1450 m

5. Tag: Mit dem Pitz-Express zum Mittelbergferner. Aufstieg auf die Wildspitze, 3770 m, und Abstieg zur Breslauer Hütte, 2844 m.

9 Std. ↗ 1050 m ↘ 1040 m

6. Tag: Abstieg nach Vent. Aufstieg zur Similaunhütte. Nachmittags besteht die Möglichkeit zur Fundstelle des Ötzi zu gehen.

8 Std. ↗ 1150 m ↘ 990 m

7. Tag: Aufstieg zum Similaun, 3606 m. Abstieg zur Hütte und hinunter zum Vernagtstausee. Am frühen Nachmittag Ankunft in Algund bei Meran.

6 Std. ↗ 580 m ↘ 1900 m

8. Tag: Rückfahrt nach Oberstdorf. Ankunft gegen 14.00 Uhr.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 3

Dauer: Tage

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Hochtouren Gletschertrekking

Großvenediger Woche

Die weltalteMa estät

Venedig werden Sie vom Gipfel aus nicht sehen können. Dafür belohnen zahlreiche Traumblicke auf die umliegende Bergwelt. Eine Hochtourenwoche für den 3000er-Genuss.

1. Tag: Aufstieg zur Essener Rostocker Hütte, 2208 m

3 Std. ↗ 800 m

2. Tag: Simonyspitze, 3448 m.

7 Std. ↗ 1240 m ↘ 1240 m

3. Tag: Großer Geiger, 3360 m.

7 Std. ↗ 1150 m ↘ 1150 m

4. Tag: Türmljoch, 2772 m – Defreggerhaus, 2963 m

7 Std. ↗ 1410 m ↘ 670 m

5. Tag: Großvenediger, 3662 m – Kürsingerhütte, 2558 m

8 Std. ↗ 860 m ↘ 1280 m

6. Tag: Gamsspitzl, 2888 m – Krimmler Tauernhaus, 1622 m

7 Std. ↗ 600 m ↘ 1490 m

7. Tag: Krimmler Wasserfälle – Heimreise

1 Std. ↘ 200 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 4

Dauer: Tage

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Vom Berner Oberland ins Wallis

Gletschertrekking vom Jungfraujoch an den Grimselpass

Mit der Jungfraubahn auf das Jungfraujoch und zur Konkordiahütte. Weiter über die Grünhornlücke zur Finsteraarhornhütte und schließlich zur Oberaarhütte und zum Grimselpass. Technisch einfache Gletscherwanderung in großartiger Landschaft.

1. Tag: Von Grindelwald Grund nach Alpiglen und auf dem Eigertrail zur Kleinen Scheidegg und dem Berggasthof Grindelwaldblick.

4,5 Std. ↗ 830 m ↘ 340 m

2. Tag: Fahrt mit der Jungfraubahn auf das Jungfraujoch, Abstieg über den mächtigen Jungfraufirn zum riesigen Konkordiaplatz. Über eine lange Leiter hinauf zur Konkordiahütte.

5 Std. ↗ 150 m ↘ 750 m

3. Tag: Nach einer Erkundung des Konkordiaplatzes folgt der Aufstieg auf dem Grüneggfirn zur Grünhornlücke und über den Fieschergletscher zur Finsteraarhornhütte.

4 - 5 Std. ↗ 650 m ↘ 450 m

4. Tag: Entlang des Fieschergletschers führt die Route zum Rotloch, über den Galmigletscher und Studergletscher auf das Oberaarjoch. Von hier bis zur Oberaarjochhütte.

Gipfelmöglichkeit Oberaarhorn, 3639 m.

5 Std. ↗ 570 m ↘ 370 m

5. Tag: Heute wandern wir über den Oberaargletscher zum Oberaarsee. Nach einer gemütlichen Einkehr fahren wir mit dem Taxi zurück nach Grindelwald.

4,5 Std. ↗ 50 m ↘ 950 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 5 Tage

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Mönch und Jungfrau im Berner

Oberland NEU

2x berühmte 4000er im Berner Oberland

Der 4110 m hohe Mönch und die 4158 m hohe Jungfrau bilden mit dem Eiger das weltberühmte Dreigestirn an der Grenze zwischen dem Berner Oberland und dem Wallis. Bei dieser dreitägigen Tour lassen wir den Eiger außen vor. Die beiden Besteigungen sind sehr abwechslungsreich und de Ausblicke auf den Aletschgletscher und die vielen anderen Berner Gipfel sind atemberaubend. Hochtourenerfahrung sollte für die Tour bereits vorhanden sein und das Gehen mit Steigeisen beherrscht werden, da auch ausgesetzte Firngrate und Schneeflanken begangen werden.

1. Tag: Mit Jungfraubahn zum Jungfraujoch, 3.463 m. Aufstieg zur Mönchsjochhütte, 3.657 m. Wir gewöhnen uns an die dünne Luft und besprechen die nächsten Tourentage.

1 Std. ↗ 200 m

2. Tag: Nach dem Frühstück zum Einstieg des Mönch-Südostgrates. Es wartet gleich zu Beginn die Schlüsselstelle der Tour, eine kleine Wand, über die man im Abstieg auch abseilen kann. Anschließend geht es über Schuttfelder, Felsaufschwünge und Firnfelder hinauf. Zuletzt über einen sehr schmalen Firngrat hinüber zum 4.110 m hohen Gipfel des Mönchs. Abstieg entlang der Aufstiegsroute zurück zur Mönchsjochhütte.

5,5 Std. ↗ 540 m ↘ 540 m

3. Tag: Hinunter Richtung Jungfraujoch und weiter leicht bergab zum Fuße des Rottalsporns. Wir überwinden den Rottalsporn über Schnee und Fels mit teils steilen Passagen. Danach wieder leichter und anschließend steile Querung der Flanke zum Rottalsattel. Von dort steil über Schnee, Eis und Fels zum Gipfel der Jungfrau, 4.158 m. Abstieg entlang der Aufstiegsroute zurück zum Jungfraujoch und mit der Bahn nach Grindelwald.

7 Std. ↗ 1130 m ↘ 1280 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min.

Dauer: 3 Tage

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Hochtourenwoche

Hochtouren im Ortlergebiet und Ortlerbesteigung

Schon bei unserer Anreise nach dem Reschenpass fesselt „König Ortler“ unseren Blick: strahlend weiß erhebt sich der Eisriese über dem Vinschgau. Er ist der höchste Berg Südtirols und ein wahrer Klassiker in den Ostalpen, der im Tourenbuch eines ambitionierten Bergsteigers nicht fehlen sollte! Auf unserer Hochtour folgen wir den Spuren des Polar- und Alpenforschers Julius Payer, der diesen Normalweg auf den Ortler entdeckt hat.

1. Tag: Wir beziehen unser heutiges Quartier und machen noch eine kleine Eingehtour rund um den Ort.

2. Tag: Mit der Sulden-Seilbahn zur Schaubachhütte hinauf. Erste Akklimatisationstour auf die Hintere Schöntaufspitze, 3325 m. Vorbei an der Madritschhütte, 2818 m, ins Madritschjoch, 3146 m, und dem aussichtsreichen Gipfel entgegen. Hinab geht es durch das Madritschtal zur Zufallhütte, 2256 m, hier folgt noch ein Gegenanstieg zur Marteller Hütte, unserem heutigen Ziel auf 2610 m.

6 - 7 Std. ↗ 1080 m ↘ 1080 m

3. Tag: Wir beginnen den Tag mit dem langen Aufstieg zu den Tre Cannoni. Nur bei sicherem Wetter, sehr guten Verhältnissen und einer fitten Gruppe wird noch der Gipfel des Cevedale, 3254 m, bestiegen. Ansonsten steigen wir vom Rifugio Casati direkt zum Rifugio Pizzini, 2706 m, ab. Der Blick auf die Königsspitze begeistert.

6 - 7 / 10 Std. ↗ 700-1200 m ↘ 600-1100 m

4. Tag: Wir steigen auf zur Suldenspitze, 3376 m, bevor wir wieder zur Bergstation der Sulden-Seilbahn an der Schaubachhütte, 2581 m, zurückkehren. Von hier beginnen wir mit dem Übergang zur Hintergrathütte, 2661 m.

5 - 6 Std. ↗ 400 m ↘ 1000 m

5. Tag: Nach gemütlichem Frühstück queren wir die Flanken des Ortlers, vorbei an der Gipfelstation des Langensteinlifts bis unter die gewaltige Ortler-Nordwand. Einige Kehren führen hinauf zur gemütlichen Terrasse der Tabarettahütte, 2550 m, die auf dem letzten grasigen Vorsprung erbaut ist, bevor es über Geröll und Fels zur Payerhütte, 3029 m, geht.

4 - 5 Std. ↗ ca. 750 m ↘ ca. 450 m

6. Tag: Sehr früh brechen wir auf. Erst über Fels und das sogenannte „Wandl“, eine steile Felsstufe, hinauf. Weiter über Firn erreichen wir das Lombardi-Biwak auf 3316 m. Es folgt nochmals eine Steilstufe, bevor wir über das flache Plateau des Ortlerferners zum höchsten Punkt aufsteigen. Grandiose Aussicht auf die direkten Nachbarn Cevedale, Königsspitze und Gran Zebru. Bei guter Sicht können wir in der Ferne die Bernina-Gruppe, die Weißkugel und die Wildspitze erkennen. Langer Abstieg entlang der Aufstiegsroute bis zum Langensteinlift. Mit diesem zurück ins Tal zum Parkplatz.

9 Std. ↗ ca. 1000 m ↘ ca. 1700 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 3

Dauer: 6 Tage

Für weitere Details, Termine, Preise und Leistungen einfach QR-Code scannen!

Gerade im Winter ist es uns ein besonderes Anliegen im Einklang mit der Natur unterwegs zu sein. Bei unseren Touren beachten wir Wald-Wild-Schongebiete und setzen uns zusammen mit unserem Partner, dem Naturpark Nagelfluhkette, für eine nachhaltige Besucherlenkung ein.

Folgende 3 Regeln sind besonders wichtig

Regel 1: Bleib auf den Wegen und folge den markierten Routen!

Regel 2: Respektiere die Schutzgebiete!

Regel 3: Bitte meide möglichst die Dämmerungsstunden!

Weitere Informationen: nagelfluhkette.info

2 Komforttouren

17 Touren

6 Regionen

Top Leihausrüstung:

Bei unseren Schneeschuhtouren sind moderne Schneeschuhe von TUBBS, Stöcke von C.A.M.P. und die Sicherheitsausrüstung von Pieps leihweise inklusive. Jeweils zu Beginn der Tour wird die Ausrüstung angepasst und Sie erhalten eine Einweisung. Am Ende der Tour geben Sie die Ausrüstung einfach wieder in sauberem Zustand ab. Sollten Sie keine geeigneten Schuhe besitzen, können wir meist Schuhe aus unserem AKU Testcenter zur Verfügung stellen.

Schwierigkeitsbewertung Schneeschuh

Bitte beachten Sie die Kriterien Ausdauer und Technik und fragen sich, ob die Tour zu Ihnen passt. Es handelt sich um eine erste Orientierung! Details finden Sie bei den einzelnen Tagen. Bitte lesen Sie diese genau und fragen uns bei Unklarheiten. Wir sind gerne für Sie da!

Achtung: Touren im Winter sind generell anspruchsvoller als ähnliche Touren im Sommer!

Ausdauer: leicht

Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 4 Std. und bis max. 500 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

mittel

Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 6 Std. und bis max. 800 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

anspruchsvoll

Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) über 6 Std. und mehr als 800 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

Technik: leicht

Sportlichkeit und Trittsicherheit beim Bergwandern sind Voraussetzung. Bei diesen Touren lässt sich das Schneeschuhgehen gut erlernen.

mittel

Sie sollten Erfahrung im Schneeschuhgehen mitbringen. Diese Touren finden meist in hochalpinem Gelände statt. Es sind sehr steile Abschnitte im Auf- und Abstieg zu bewältigen.

anspruchsvoll

Technisch bewegen wir uns bei diesen Touren in anspruchsvollem Gelände. Das sichere Gehen auf Schneeschuhen im Auf- und vor allem im Abstieg ist für diese Touren unerlässlich! Viel Erfahrung im Gehen mit Schneeschuhen ist erforderlich.

SICHERHEIT bei uns!

Unsere qualifizierten Bergführer sind der wichtigste Baustein in unserem Sicherheitskonzept. Unterstützt werden sie für den Notfall von der aktuellen Sicherheitsausrüstung bestehend aus einem Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS-Gerät), einer Lawinenschaufel und einer Sonde. Diese Dinge gehören bei uns zur Standardausrüstung und sind bei allen Touren dabei. Auch Sie erhalten diese Ausrüstung leihweise!

Vor der Tour erhalten Sie jeweils eine kurze Einweisung zur Funktion und Benutzung. Die Tourenplanung wird auf die aktuellen Lawinenund Witterungsverhältnisse abgestimmt. Eine 24/7-Erreichbarkeit für unsere Bergführer im Notfall rundet unser Sicherheitskonzept ab. So können Sie entspannt in alpiner Umgebung unterwegs sein.

Schnuppertouren

Schneeschuh Einsteigertouren

Auf gro em Fu durch die Winterlandschaft!

Auch wenig Geübte haben mit Schneeschuhen die Möglichkeit, den Winter so richtig zu spüren und kennenzulernen. Dank der Schneeschuhe ist es möglich, sich auch in tiefem Schnee fortzubewegen. Im winterlichen Gebirge auf Schneeschuhen unterwegs zu sein, hat etwas Ursprüngliches. Auf einer attraktiven Route mit traumhafter Aussicht in die Allgäuer Hochalpen erlernen Sie schnell die wichtigsten Gehtechniken und werden staunen wie leicht dies ist. Schnell genießen Sie es durch die verschneite Landschaft zu gehen und erfreuen sich am Winterwandern abseits der Wege. Zwei unterschiedliche Touren bieten wir zum Einstieg an.

Preise und Termine

Alle Details zu unseren Leistungen, Preisen und buchbaren Terminen nden Sie auf www.alpinschule-oberstdorf.de oder direkt per Smartphone über den jeweiligen QR-Code. Einfach mit der Handykamera den QR-Code Ihrer Wunsch-Tour scannen und schon haben Sie alle tagesaktuellen Infos auf einen Blick.

Schnuppertag Riedberger Horn

Hoch über dem Naturpark Nagel uh

Das Riedberger Horn ist eines der attraktivsten Schneeschuhziele im Allgäu. Schneesicher von Januar bis April, ein abwechslungsreicher nicht zu langer Anstieg, herrliche Aussichten und eine gemütliche Einkehrmöglichkeit auf einer Alpe das sind die Elemente für den gelungenen Einstieg in das Schneeschuhgehen.

Diese Tour bietet bereits alle Elemente einer herrlichen Wintertour. Offene Flächen, aussichtsreiche Rücken und einen großartigen Gipfel.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tag

Für weitere Details, Termine, Preise und Leistungen einfach QR-Code scannen!

Schnuppertag Hochleite

Erste Schritte auf Schneeschuhen im Stillachtal

Vom Parkplatz der Fellhornbahn durch ideales Schneeschuhgelände, über verschneite Wiesen und durch lichten Wald in Richtung Gasthof Schwand. Ab hier wird es etwas steiler und wir suchen eine abwechslungsreiche Route durch herrliches Schneeschuhgelände zur Hochleite. Von hier oben haben Sie einen der schönsten Blicke auf die Allgäuer Hochalpen und genießen die bewirtete Terrasse oder die urige Gaststube. Nach der Einkehr geht es auf einer anderen Route zurück.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tag

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Schnuppertag ins Bärgunttal Kleinwalsertal

Erste Schritte auf Schneeschuhen im schneesicheren Bärgunttal

Im winterlichen Gebirge auf Schneeschuhen unterwegs zu sein, hat etwas Ursprüngliches. Auf einer attraktiven Route mit traumhafter Aussicht auf das Wahrzeichen des Kleinwalsertals, das Felsmassiv des Widdersteins, erlernen wir schnell die wichtigsten Gehtechniken und werden staunen wie leicht dies ist.

Unser Ziel ist das wunderbare Bärgunttal im Kleinwalsertal. Die Tour ist ein Klassiker und bietet alle Highlights einer Schneeschuhtour –eine tolle Landschaft, Wald, Schneesicherheit, großartige Aussichten auf kühne Berggipfel und eine schöne Einkehr in der Bärguntthütte. Schnell genießen wir es durch die verschneite Landschaft zu gehen.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tag

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Lawinenkurs – Basics für Schneeschuhgänger

Intensiver 2-tägiger Lawinenkurs – Berghaus Schwaben

Abseits der Pisten eine eigene Spur in den Schnee zu ziehen und unberührte Winterlandschaft zu erleben, das sind einfach geniale Gefühle. Wer ist sich aber sicher bei der Tourenplanung, der situativen Lawinenbeurteilung oder im Umgang mit der Sicherheitsausrüstung? Wer bleibt souverän im Ernstfall nach einem Lawinenabgang und weiß, was zu tun ist und wie man effizient handelt, wenn es auf Minuten oder gar Sekunden ankommt? In diesem Intensivkurs schulen und üben wir mit euch die Grundzüge der Tourenplanung, Lawinenbeurteilung, Lawinenrettung und das Basiswissen zur Schneeschuhtechnik. Unser Stützpunkt ist das Berghaus Schwaben im Naturpark Nagelfluh. Seit Generationen ein idealer Stützpunkt für die Grundlagen des Schneeschuhgehens.

1. Tag: Ausgabe und ggf. Anpassung der Ausrüstung am Treffpunkt. Beginn mit theoretischer Einheit über Entscheidungsstrategien in der Lawinenkunde unter Einbeziehung des aktuellen Lawinenlageberichts. Im Anschluss in Fahrgemeinschaften zum Riedbergpass. Über das Bolgental Aufstieg zum Berghaus Schwaben. Im Gelände Beginn mit einer Einweisung mit dem LVS-Gerät und Erlernen der richtigen Spuranlage im Zusammenhang mit der Lawinensituation.

↗ 700 m ↘ 100 m

2. Tag: Bevor wir ins Gelände gehen, Besprechung des aktuellen LLBs. Danach detaillierte Schneedeckenuntersuchung, Beurteilung zahlreicher Hänge, mögliche Sicherheitsstrategien, Verhalten im Notfall sowie eine Suchübung. Schwerpunkt: Gefahren erkennen, Konsequenzen abschätzen, Maßnahmen überlegen, Risiko bewerten und auf dessen Basis Treffen von Entscheidungen (GKMR-Methode). Am Nachmittag gemeinsamer Abstieg abseits der Pisten ins Tal zu den Autos zurück.

7 Std. ↗ 300 m ↘ 1000 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tag

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Zur Schwarzwasserhütte

Wildromantische Schwarzwasser-Runde

Die gemütliche Schwarzwasserhütte ist bei Schneeschuhgehern ein Begriff. Umgeben von zahlreichen Gipfeln liegt sie eingebettet im Schwarzwassertal. Wir erkunden die Winterlandschaft dieses wunderschönen Fleckchens Erde auf Schneeschuhen!

Ablauf:

Nach der Materialübergabe (Schneeschuhe, Stöcke, LVS-Gerät, Schaufel und Sonde) starten wir in das Naturschutzgebiet des Schwarzwassertals. Durch verschneite Wälder entlang des winterlichen Schwarzwasserbachs und über weite, unberührte Flächen gelangen wir zur Schwarzwasserhütte. Ob bei Sonnenschein oder Schneefall – die Tour ist immer ein Genuss! Wir genießen eine gemütliche Einkehr bei Kaffee, Kuchen oder Kaiserschmarrn, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machen.

5 - 6 Std. ↗ 350 m ↘ 350 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tag

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Kleine Hörnertour

Gipfel und (k)ein wenig müde

Der Klassiker als Tagestour und mit Bergbahnunterstützung. Von Bolsterlang mit der Hörnerbahn nach oben und über aussichtsreiche Gipfel bis nach Ofterschwang. Stets im Gebiet des Naturpark Nagelfluh. In Ofterschwang mit dem Weltcup-Express ins Tal.

Ablauf:

Geplant ist die Route über den Ochsenkopf, das Rangiswanger Horn, das Sigiswanger Horn und das Ofterschwanger Horn. Je nach den Verhältnissen wird eventuell auch etwas gekürzt. Eine großartige Schneeschuhtour mit herrlichen Ausblicken ins Illertal, zur Nagelfluhkette, in den Talkessel des Gunzesrieder Tals und auf den Allgäuer Hauptkamm. Die Tour ist auch für Einsteiger mit guter Ausdauer geeignet. Nach einer Einkehr in der Weltcuphütte nutzen wir die Bergbahn und den Pendelbus zurück nach Bolsterlang.

6 Std. ↗ 600 m ↘ 620 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: Tag

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Mehrtägige Schneeschuhtouren

Gro e Hörnertour

Der Allgäu-Klassiker mit Schneeschuhen mit Hüttenübernachtung

Die Große Hörnertour ist schon seit Beginn des Skitourismus ein absoluter Klassiker im Allgäu. Wir begehen diese grandiose Panoramatour hoch über dem Illertal mit den Schneeschuhen von Nord nach Süd. So haben wir die großartige Aussicht auf den Allgäuer Hauptkamm stets vor uns. Eine ideale Tour für Einsteiger und alle, die gemütlich die verschneite Allgäuer Winterlandschaft durchstreifen wollen. Wir übernachten im gemütlichen Berghaus Schwaben.

1. Tag: In Fahrgemeinschaften fahren wir nach Ofterschwang und nutzen den WeltcupExpress für die ersten Höhenmeter. Erstes Ziel: Das Ofterschwanger Horn. Nach dem Abstieg führt die Route abseits von Pisten auf das Sigiswanger Horn und hinauf auf das Rangiswanger Horn. Schließlich über den Weiherkopf oder den Ochsenkopf zum Berghaus Schwaben.

4 - 5 Std. ↗ ca. 690 m ↘ ca. 470 m

2. Tag: Durch ideales Schneeschuhgelände nähern wir uns dem Riedberger Horn. Wir erreichen einen Sattel und steigen über einen breiten Rücken auf das Riedberger Horn, 1787 m. Abstieg Richtung Süden zur Mittelalpe für eine gemütliche Einkehr oder direkt nach Grasgehren. Mit dem Linienbus zurück zum Ausgangspunkt.

5 - 6 Std. ↗ 400 m ↘ 500 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 2 Tage

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Schneeschuhparadies Balderschwang

Leichte Schneeschuhwanderungen im schneereichen Balderschwang

Hinter dem Riedbergpass liegt das schneereichste Dorf Deutschlands, Balderschwang. Die Bodenseehütte bietet den idealen Stützpunkt für traumhafte Schneeschuhwanderungen. Von hier haben wir zahlreiche Touren direkt vor der Tür und können abends in der Sauna oder im Whirlpool wieder Kraft für den nächsten Tag tanken.

1. Tag: Los geht es zur Bodenseehütte. Hier laden wir unser Übernachtungsgepäck ab und laufen weiter zum Gelbhansekopf, 1440 m. Nach einer Gipfelrast begeben wir uns wieder auf den Rückweg und genießen den Abend auf Boden Balderschwang, 1620 m.

3 - 4 Std. ↗ 450 m ↘ 300 m

2. Tag: Über die Fuchsalm und Burglhütte gehen wir zum Feuerstätterkopf, 1645 m. Nach einem kurzen Abstieg erreichen wir den Burstkopf, 1559 m, und wandern zurück zu unserem Quartier.

5 Std. ↗ 600 m ↘ 650 m

3. Tag: Abseits der Pisten geht es auf den Hochschelpen, 1552 m. Von hier über Hörnlein, 1543 m, und Sättele zurück zur Bodenseehütte und anschließend ins Tal.

5 Std. ↗ 400 m ↘ 400 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 3 Tage

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Kleinwalsertal – Bregenzerwald

Schneeschuhdurchquerung mit Hüttenübernachtungen

Eine Durchquerung von Hütte zu Hütte im winterlichen Hochgebirge. Für alle, die diese faszinierende Idee umsetzen wollen, haben wir diese Tour zwischen Kleinwalsertal und Bregenzerwald zusammengestellt. 3 großartige Winterwanderungen kombiniert mit sehr guten Hütten, deren Wirtsfamilien für ihre Gastfreundlichkeit bekannt sind, die Schwarzwasserhütte und das Neuhornbachhaus.

1. Tag: Fahrt ins Kleinwalsertal zur Auenhütte. Von hier starten wir zu Fuß oder mit Schneeschuhen zur Melköde. Ab hier gehen wir je nach Bedingungen eine interessante Schneeschuh-Variante zur Schwarzwasserhütte, 1620 m.

3 Std. ↗ 475 m

2. Tag: Aufstieg zum Gerachsattel. Hier entscheiden wir, ob wir noch auf den Hehlekopf steigen. Durch eine faszinierende Landschaft zum Neuhornbachhaus, 1650 m.

4 - 6 Std. ↗ 400 m ↘ 370 m

3. Tag: Aufstieg zum Falzerkopf und Rückkehr zum Neuhornbachhaus. Mit Schlitten rasante Fahrt ins Tal oder zu Fuß. Rückfahrt von Schoppernau mit Privattransfer nach Oberstdorf.

3 - 4 Std. ↗ 350 m ↘ 350 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 3 Tage

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Wintertraum Rohrmoos

Schneeschuhtouren vom Traditionsgasthof Rohrmoos

Nahe Oberstdorf versteckt in einem kleinen Seitental, das nur über eine Privatstraße erreichbar ist, liegt der Weiler Rohrmoos. Auch wenn die Schneebedingungen draußen im Tal zu wünschen übrig lassen, hält sich hier in diesem paradiesischen Naturschutzgebiet oft noch der tiefe Winter. Wir übernachten im Berggasthof und unsere Schneeschuhtouren starten und enden direkt an dessen Haustüre. Nach der Tour lassen wir uns die regionalen Gerichte schmecken.

1. Tag: Individuelle Anreise. Am Treffpunkt erhalten Sie die notwendige spezielle Ausrüstung wie Schneeschuhe, Stöcke und LVS-Ausrüstung. Ein Taxibus bringt uns ins Rohrmoos. Nach der Ankunft unternehmen wir eine erste Erkundungstour in der Umgebung des traditionsreichen Gasthofs.

2 - 3 Std. ↗ 230 m ↘ 230 m

2. Tag: Der Piesenkopf ist ein idealer Schneeschuhberg. Durch eine weiträumige Alplandschaft und herrlichen Waldbestand führt der Weg auf den Gipfel und zurück. Der Piesenkopf gehört zu den schönsten Schneeschuhtouren im Allgäu. Die Tour ist als Rundtour geplant.

5 - 6 Std. ↗ 600 m ↘ 600 m

3. Tag: Der Hörnlepass war früher ein wichtiger Verbindungsweg für die Walser. Für uns ist es eine großartige Schneeschuhtour durch verschneite Wälder und offenes Gelände. Wir schließen die Tour gemütlich gemeinsam im Berggasthof ab, bevor uns der Taxibus wieder abholt und nach Oberstdorf bringt.

4 - 5 Std. ↗ 400 m ↘ 400 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 3 Tage

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Rund um die Schwarzwasserhütte

Eine Traum- Schneeschuhtour im Kleinwalsertal

Die Schwarzwasserhütte ist bestens ausgestattet und sehr gemütlich. Die umliegenden Touren sind leicht und bieten genügend Möglichkeiten bei allen Wetterlagen. Ganz nach dem Motto „bei Schneefall macht es erst so richtig Spaß.“

1. Tag: Nach der Ausrüstungsausgabe und -anpassung fahren wir zur Auenhütte im Kleinwalsertal. Von hier starten wir zu Fuß oder mit Schneeschuhen zur Melköde. Ab hier gehen wir je nach Bedingungen eine interessante Schneeschuh-Variante zur Schwarzwasserhütte, 1620 m.

3 Std. ↗ 475 m

2. Tag: Berlingerköpfle, 1994 m, und Hehlekopf, 2058 m.

5 Std. ↗ 460 m ↘ 460 m

3. Tag: Wälderrunde: Falzerkopf, Neuhornbachhaus, 1650 m, und über das Steinmandl, 1981 m, zurück zur Schwarzwasserhütte.

6 Std. ↗ 700 m ↘ 700 m

4. Tag: Bei guten Bedingungen über die Ochsenhofer Scharte und die Starzelalpe nach Baad. Alternativ steigen wir wieder zur Auenhütte ab. Mit dem Linienbus zurück nach Oberstdorf.

5 Std. ↗ 250 m ↘ 600 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 4 Tage

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Mehrtägige Schneeschuhtouren

Rund um das Mahdtalhaus

Schneeschuhtouren mit Talstützpunkt im Kleinwalsertal

Das Mahdtalhaus bietet uns einen perfekten Stützpunkt mit gemütlichem Hüttenflair. Am ersten Tag machen wir uns mit der Schneeschuhausrüstung vertraut und starten mit einer Eingehtour. An den beiden darauffolgenden Tagen planen wir je nach Wetter und Verhältnisse passende Touren in direkter Nähe zum Mahdtalhaus bzw. auch im gesamten Kleinwalsertal. Wir tauchen ein in die Winterlandschaft, lauschen der Stille und genießen die Ruhe abseits der Skigebiete.

1. Tag: Treffpunkt an der Ifenbahn. Eingehtour in Richtung Schwarzwassertal. Anschließend Fahrt zum Mahdtalhaus.

3,5 Std. ↗ 100 m ↘ 100 m

2. Tag: Über das wunderschöne Außerkürental hinauf zum Gottesackerplateau. Einkehr in der Gipfelstation. Abstieg mit Ifenbahn. Entweder zu Fuß oder mit dem Bus zurück zum Mahdtalhaus.

6 Std. ↗ 960 m

3. Tag: Hinauf zum Gipfel des Torecks, dem höchst gelegenen Gipfel der Gottesackerwände mit 2033 m. Vom Gipfel genießen wir die Landschaft auf die verschneiten Allgäuer Hochalpen, das Gottesackerplateau und den Ifen.

6 Std. ↗ 960 m ↘ 960 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 3 Tage

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Oberjoch Tannheimer Tal

Schneeschuhtouren mit Talstützpunkt

Oberjoch, über 1100 m hoch auf einem sonnigen Plateau gelegen, ist Ausgangspunkt dieser Schneeschuhwoche. Eine Vielzahl an schneesicheren Touren in allen Facetten und Schwierigkeiten steht zur Verfügung. Von einer gemütlichen Pension aus erleben Sie reizvolle Schneeschuhtouren in den Tannheimer Bergen. Täglich steuern Sie ein neues Gipfelziel in winterlicher Traumlandschaft an.

1. Tag: Schon geht‘s los durch eine wunderschöne Landschaft. Wir machen uns mit der Ausrüstung vertraut, üben mit der Sicherheitsausrüstung und lernen uns kennen. Anschließend fahren wir zum Gasthof Reuterwanne, wo wir diese Tage übernachten.

2 Std. ↗ 220 m ↘ 220 m

2. Tag: Das Wertacher Hörnle, 1684 m, ist unser Traumberg für heute. Einer der Allgäuer Klassiker im Winter. Einkehr auf der Buchelalpe, 1290 m.

5 - 6 Std. ↗ 695 m ↘ 695 m

3. Tag: 2-Gipfeltour auf Pirschling, 1634 m, und Schönkahler, 1688 m. 5 - 6 Std. ↗ 610 m ↘ 620 m

4. Tag: Gipfeltour Reuterwanne, 1542 m

4 - 5 Std. ↗ 500 m ↘ 500 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 4 Tage

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Hochgrat – Gunzesried

Immenstadt – Steibis – Gunzesried

Die Nagelfluhberge zwischen Immenstadt und Hochgrat sind auch im Winter sehr reizvoll und bieten dem Schneeschuhgeher abwechslungsreiche Wintertouren. Faszinierende Blicke über Alp- und Bodensee, die Allgäuer Hochalpen, die Schweizer Berge und den Bregenzerwald. Gemütliche Hütten runden diesen Winterspaß ab.

1. Tag: Durch das Steigbachtal zum Naturfreundehaus Kempten.

3 Std. ↗ 690 m

2. Tag: Über den Prodelkamm zur Talstation der Hochgratbahn. Mit der Bahn zur Bergstation und zum Staufner Haus, 1634 m.

7 Std. ↗ 500 m ↘ 750 m

3. Tag: Vom Staufner Haus über den Hochgrat, 1890 m, und bergab zur Gelchenwang- und Scheidwangalpe, 1317 m. Am Aubach entlang ins Gunzesrieder Tal.

5 Std. ↗ 330 m ↘ 830 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 3 Tage

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Kleine Silvretta-Durchquerung

Gletschertour auf Schneeschuhen

Die vergletscherte Silvretta zählt mit zu den beliebtesten Gebirgsgruppen in den Alpen. Zahlreiche Gipfel über 3000 m, perfekt ausgestattete Berghütten und eine tolle Topografie sind das Markenzeichen. Erleben Sie eine traumhafte Durchquerung mit Schneeschuhen.

1. Tag: Auffahrt mit der Silvrettabahn. Aufstieg durch das Fimbatal zur Heidelberger Hütte.

3 Std. ↗ 500 m

2. Tag: Tagestour in der Umgebung der Heidelberger Hütte. Eine Auswahl lohnender Ziele steht zur Verfügung: Piz Davo Sasse, Val Gronda oder Piz Davo Lais mit stattlichen 3027 m.

5 - 6 Std. ↗ 800 m ↘ 800 m

3. Tag: Über Osthänge steigen wir zur Breiten Krone, 3079 m, auf. Nach einer Rast am Gipfel beginnen wir unseren Abstieg durch das Kronenjoch zur Jamtalhütte, 2165 m. Faszinierend sind die Blicke zu den Fluchthörnern und dem Augstenberg.

6 - 7 Std. ↗ 1065 m ↘ 1065 m

4. Tag: Aufstieg zum Rußkopf. Hier finden wir den Zugang zum Jamtalferner und wir steigen flach hinauf zur Gamsspitze, 3114 m. Abstieg über den Jamtalgletscher zurück zur Hütte.

6 Std. ↗ 1050 m ↘ 1050 m

5. Tag: Von der Jamtalhütte durch das Jamtal zurück nach Galtür und mit dem Bus zurück nach Ischgl.

3 - 4 Std. ↗ 0 m ↘ 580 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 5 Tage

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Individuell hoch hinaus

Erfüllen Sie sich Ihre Wunschtour.

Gerne arbeiten wir Ihnen ein Angebot für Ihre Wunschtour aus. Dabei ist nahezu alles frei wähl- und kombinierbar: Sie bestimmen: die Dauer den Termin das Ziel die Schwierigkeit die inkludierten Leistungen und mit wem Sie unterwegs sein möchten. Ob ganz privat, mit Partner/in, Familie, Freunden oder einer beliebigen Gruppe.

Gerne beraten wir Sie im persönlichen Gespräch und finden gemeinsam das für Sie geeignete Ziel. Als Anhaltspunkt können Sie mit Kosten von rund 490,- / Tag für den/die Bergführer/in und die Leihausrüstung rechnen zzgl. der anfallenden Nebenkosten und der eingeschlossenen Leistungen, wie Unterkunft, Mahlzeiten, Transfers, Bergbahnen...

Oberstdorfer Schneeschuh-Genuss 4

Schneeschuhgehen mit 4-Sterne-Komfort Oberstdorf

4 Tage, 4 Touren, 4 x Genießen. Wir entdecken die schönsten Schneeschuhtouren rund um Oberstdorf. Unsere Unterkunft ist das Hotel Filser 4*. Nach den erlebnisreichen Tagen bleibt Zeit, den Wellnessbereich des Hotels zu nutzen. Jeweils am Vorabend planen wir die Schneeschuhtouren. So können wir unser Programm auf Witterung, Schneeverhältnisse und Ihre Wünsche anpassen.

Programmvorschlag:

1. Tag: Treffen im Hotel. Anschließend fahren wir mit dem Linienbus zur Fellhornbahn. Von dort starten wir unsere Eingehtour zur Hochleite, 1200 m.

2 - 3 Std. ↗ 350 m ↘ 350 m

2. Tag: Aufstieg zur Schwarzwasserhütte. Höhepunkte sind der Schwarzwassercanyon und der Kaiserschmarrn auf der Schwarzwasserhütte! Der Abstieg erfolgt auf einer anderen Route.

4 - 5 Std. ↗ 450 m ↘ 450 m

3. Tag: Heute haben wir die berühmte Hörnertour auf dem Plan. Wir nutzen die Hörnerbahn. Somit ist die Tour der reine Genuss in einer großartigen Landschaft.

4 - 5 Std. ↗ 450 m ↘ 550 m

4. Tag: Wir fahren zum Riedbergpass und starten unsere Tour durch perfekte Winterlandschaft ins Lochbachtal. Über offenes Alpgebiet und herrlichen Fichtenwald steigen wir ins Rohrmoos. Einkehr im gemütlichen Gasthof. Transfer ins Hotel.

3 - 4 / 4 - 5 Std. ↗ 200-600 m ↘ 400-600 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 4 Tage

Für weitere Details, Termine, Preise und Leistungen einfach QR-Code scannen!

Tannheimer Tal mit 4 Komfort 5

Unterwegs zwischen Schattwald und Nesselwängle

Wir entdecken die schönsten Schneeschuhtouren im Tannheimer Tal. Unsere Unterkunft ist das sehr komfortable Biohotel Bergzeit (www.biohotel-bergzeit.at). Von hier aus können wir verschiedene Touren unternehmen. Nach dem erlebnisreichen Tag im Schnee bleibt Zeit, den Wellnessbereich des Hotels zu nutzen. Jeweils am Vorabend planen wir die Tour für den nächsten Tag.

Programmvorschlag:

1. Tag: Eingehtour nahe des Haldensee und zum Café Adlerhorst hoch über dem See. Schließlich genießen wir noch unser Hotel und ein großartiges Abendessen.

3 - 4 Std. ↗ 310 m ↘ 310 m

2. Tag: Wir nutzen die Neunerköpflebahn. Auf verschneiten Alpwegen führt der Weg durch Wald und offene Flächen vorbei an der Edenalpe in weitem Bogen hinab in den Ort Haldensee.

5 Std. ↗ 180 m ↘ 840 m

3. Tag: Von Schattwald durch perfektes Gelände mit Hügeln und herrlicher Aussicht. Heute können zwei Gipfel besteigen: Pirschling und/oder Schönkahler. Beim Abstieg Einkehr im Gasthof Zugspitzblick.

5 - 6 Std. ↗ 780 m ↘ 780 m

4. Tag: Mit den eigenen PKWs zum Parkplatz. Mit den Schneeschuhen steigen wir zum Gipfel der Reuter Wanne, 1542 m. Anschließend Einkehr im Gasthof. Zurück zu den Autos und Heimreise.

3,5 Std. ↗ 450 m ↘ 450 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 6

Dauer: 4 Tage

Für weitere Details, Termine, Preise und Leistungen einfach QR-Code scannen!

4 Kurse

22 Touren

15 Regionen

Leihausrüstung

Für alle Touren im Winter erhalten Sie bei uns die aktuelle Sicherheitsausrüstung von Pieps. (Lawinen-Verschütteten-Suchgerät, Schaufel und Sonde). Daneben besteht die Möglichkeit sich für Skitouren, die in Oberstdorf an der Alpinschule starten, aktuelle Skimodelle mit Fritschi Bindungen und den passenden Fellen preiswert auszuleihen.

Bei uns erhalten Sie die neuesten Tourenskimodelle ausgestattet mit der jeweils optimal auf den Ski passenden Fritschi Bindung. Top Ski Performance kombiniert mit dem Sicherheitskonzept und dem überragenden Halt der Fritschi Bindungen. Testen und begeistert sein!

PIEPS

Im Ernstfall zählt nur eines: Bedingungslose Praxistauglichkeit! Das ist das Motto von unserem Partner Pieps und zeigt auf einfache und klare Art, warum wir gerne und eng zusammenarbeiten. Das jährliche Training mit den Neuentwicklungen und der intensive Austausch mit dem Entwicklerteam gehört zur Philosophie unserer Partnerschaft und ist Ihr Garant für die jeweils aktuelle Ausrüstung.

Schwierigkeitsbewertung Skitouren

Beachten Sie die beiden Kriterien Ausdauer und Technik und fragen Sie sich, ob die jeweilige Tour zu Ihnen passt. Genaue Details finden Sie bei den einzelnen Tagesbeschreibungen. Bedenken Sie, dass im winterlichen Hochgebirge die jeweils herrschenden Verhältnisse einen großen Einfluss haben. Bitte fragen Sie uns bei Unklarheiten!

Ausdauer: leicht

Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) bis zu 5 Std. und bis ca. 800 Höhenmeter im Aufstieg.

mittel

Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit bis zu 7 Std. und bis ca. 1000 Höhenmeter im Aufstieg sollten kein Problem für Sie sein.

anspruchsvoll

Ausdauer für Touren mit einer Gehzeit (echte Gehzeit ohne Pausen) über 7 Std. und mehr als 1000 Höhenmeter im Aufstieg.

Technik: leicht

Eine sichere, kontrollierte Fahrtechnik auf der schwarzen Piste sowie Fahren im unpräparierten Gelände abseits der Piste ist nötig. Die Aufstiegstechnik kann bei diesen Touren erlernt werden.

mittel

Eine sichere, parallele Fahrtechnik auch im steilen, nicht präparierten Gelände ist nötig. Aufstiegserfahrung mit Ski müssen Sie haben. Spitzkehren müssen beherrscht werden.

anspruchsvoll

Eine ausgereifte und sichere Fahrtechnik auch im sehr steilen, unpräparierten Gelände ist nötig. Spitzkehren müssen unbedingt sicher beherrscht werden. Felsige Passagen und/oder kurze Anstiege mit Steigeisen sind hin und wieder nötig.

WichtigerHinweis Voraussetzung zur sinnvollenTeilnahmeist,dass Sie auch auf schwierigen Pisten sicher Skifahren können.

Dein Freiraum / Mein Lebensraum

Gerade im Winter ist ein verantwortlicher Umgang mit der Natur sehr wichtig. Bei unseren Touren beachten wir selbstverständlich die Wald-Wild-Schongebiete. Unsere Bergführer erhalten dank einer Kooperation mit dem Naturpark Nagelfluhkette stets die Informationen dazu aus erster Hand und werden von Rangern geschult. Das bedeutet für Sie neben dem alpinen Know-how auch viel Wissenswertes um die Natur!

Schnupper- und Tagesskitouren

Preise und Termine

AlleDetails zu unserenLeistungen,PreisenundbuchbarenTerminen ndenSieauf www.alpinschule-oberstdorf.de oder direkt per Smartphone über den jeweiligen QR-Code. EinfachmitderHand kameradenQR- ode hrerWunsch-TourscannenundschonhabenSiealle tagesaktuellen Infos auf einen Blick.

Skitour Schnuppertag

Auf und Ab abseits der Piste

Für alle, die gern mit Ski einen Berg besteigen wollen! Mit Fellen unter den Ski ist das kein Problem. Auf dieser Schnuppertour lernen Sie dieses besondere Gefühl kennen und erleben die winterliche Bergwelt.

Abseits der Piste fahren wir genussvoll hinab ins Tal. Achtung: Sehr gute Skifahrkenntnisse sind Teilnahmevoraussetzung.

Geplanter Ablauf:

Treffpunkt in der Alpinschule Oberstdorf. Hier erhalten Sie das nötige Material und eine kurze Einweisung in die Sicherheitsausrüstung.

Danach suchen wir uns eine Tour in der Hörnerkette aus: Riedberger Horn, Ochsenkopf, Rangiswanger Horn. Je nach Verhältnissen wählen wir die beste Tour aus.

Vom Anspruch sind die Touren sehr ähnlich und für Tourengeherneulinge gut machbar.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min.

Dauer: 1 Tag

FürweitereDetails,Termine,Preiseund Leistungen einfach QR-Code scannen!

Tagesskitour Oberstdorf /

Kleinwalsertal

Skitouren par excellence!

Für alle, die gerne mit Ski auf Berge steigen und es lieben abzufahren!

Unsere Tagesskitour findet im Bereich Oberstdorf – Kleinwalsertal statt. Wir suchen die für den jeweiligen Tag besten Ziele aus und beachten dabei die Schneelage, die Witterung und die Lawinensituation.

Ziel ist es, den größtmöglichen Skitourengenuss zu bieten!

Wir treffen uns im Büro der Alpinschule. Hier erhalten Sie die spezielle Ausrüstung (LVS-Gerät, Schaufel und Sonde).

In Fahrgemeinschaften fahren wir zum Ausgangspunkt. Sollten nicht genügend Fahrzeuge verfügbar sein, organisieren wir einen Transfer (Zusatzkosten).

Tourenbeispiele: Großer Daumen, Hochalppass, Karlstor, Schochen

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min.

Dauer: 1 Tag

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Tagesskitour Große Ifenrunde

fen–Bregenzerwald–Hochtannbergpass–Baad

Wir fahren in Fahrgemeinschaften zur Ifen Bergbahn. Wir nutzen die Bergbahn bis kurz vor das Hahnenköpfle. Nach einem kurzer Anstieg fahren wir über traumhafte Hänge, vorbei an der Kälbelegüntlealpe über 1000 Hm hinunter bis nach Schönenbach. Nach einer Pause im Gasthof bringt uns ein Bus zum Hochtannbergpass. Aufstieg zum Hochalppass und Abfahrt zur Bärgunthütte, wo wir bei Kaffee und Kuchen den Tag ausklingen lassen. Fahrt zur Ifen-Talstation

5 - 6 Std. ↗ 350 m ↘ 1700 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 4, max. 7

Dauer: 1 Tag

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TagesskitourHoher fen

Paradeskitour,gewürztmiteinerAbseilstelle!

Entspannt mit der Ifenbahn nach oben. Ein kurzer Aufstieg aus dem Skigebiet bringt uns auf das herrliche Plateau des Ifen. Dabei ist auch eine kurze Steilstufe zu Fuß zu überwinden. Nicht weit vom Gipfel nutzen wir die gut eingerichtete Abseilstelle über gut 20 Meter! Ihr Bergführer sorgt hier für professionelle Hilfe und Sicherheit. Nach der Abseilstelle folgt eine großartige Abfahrt ins Schwarzwassertal und zurück zum Ausgangspunkt. Ein atemberaubendes Erlebnis! 6 - 7 Std. ↗ 400 m ↘ 1200 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min.

Dauer: 1 Tag

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Lawinenkurs-Refresher

Frische deine Kenntnisse in Lawinenkunde auf!

Du bist aktiver und seriöser Freerider und/oder Skitourengänger Somit bereiten Du und Deine Tourenpartner sich auch richtig auf die Wintersaison vor. Wir unterstützen Euch dabei! Gerne geben wir unsere große Erfahrung weiter, trainieren den Ernstfall und beantworten offene Fragen.

Wir treffen uns am Morgen in der Alpinschule Oberstdorf zur Ausgabe des Leihmaterials und besprechen erste theoretische Inhalte. Anschließend begeben wir uns in ein geeignetes Skigebiet, um in der Praxis zu üben. Aber auch die Freude am Skifahren wird nicht zu kurz kommen. Schwerpunkt ist die Beurteilung der Lawinensituation und die Ableitung von Handlungsalternativen aus diesen Erkenntnissen.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 4, max. 8

Dauer: 1 Tag

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Lawinenkurs – Basics für Skitourengeher

ntensiver2-tägigerLawinenkurs–Edmund-Probst-Haus

Ideal zur Vorbereitung von eigenständigen Touren abseits der Piste. Du erhältst das nötige Grundwissen zur Beurteilung der Lawinensituation und lernst den Umgang mit LVS-Gerät, Sonde und Schaufel. Schwerpunkt der Ausbildung ist die Beurteilung der jeweiligen Situation im Gelände und der daraus resultierenden Handlungsmöglichkeiten. Du lernst die Grundsätze der Tourenplanung und bekommst Entscheidungshilfen für die Situationen auf Tour. Basis hierfür ist die GKMR-Risiko-Strategie: Gefahren – Konsequenzen – Maßnahmen – Risiko.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 2 Tage

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Skitourenkurs Allgäu ohne Übernachtung

Tiefschnee- und Skitourenausbildung

Die Schwerpunkte dieser Tiefschnee- und Tourenausbildung sind: Richtige Skitouren- und Tiefschneetechnik, sinnvolle Spuranlage, Schnee- und Lawinenkunde, Umgang mit LVS-Geräten, alles zum Thema Ausrüstung, Tourenplanung mit Kartenkunde, Online- und Literaturrecherche, Wetterkunde in der Praxis und vieles mehr.

1. Tag: Materialausgabe und Erklärung zur Handhabung der Sicherheitsausrüstung. In Fahrgemeinschaften in ein geeignetes Skigebiet. Auf und abseits der Pisten Testen der Ausrüstung, Erlernen und Verbessern der Ski- und Tiefschneetechnik.

2. Tag: Treffpunkt Alpinschule und Beginn des Studiums des Lawinenlageberichts. Besonders für Anfänger geeignete Gipfelziele gibt es in der Hörnerkette. Der korrekte LVS-Check ist ein wichtiger Teil der Ausbildung. Während des Aufstiegs Erlernen des richtigen Gehens mit den Ski, Spitzkehrentechnik und Spuranlage. Erste Suche mit LVS-Gerät und richtiger Umgang mit der Lawinensonde. Bei der Abfahrt Fokus auf die Wahl der sichersten Route und auch auf der dem Gelände angepassten Skitechnik.

3. Tag: Auch heute Beginn mit LLB. Anhand dessen Auswahl einer passenden Tour. Auf Tour Verbessern der Geh- und Spitzkehrentechnik. Bei der Abfahrt Vertiefung der Kenntnisse in der LVS-Suche und dem Ausschaufeln eines Verschütteten. Anschließend Theorie in Wetterkunde und Entscheidungstraining.

4. Tag: Allmorgendliche Tourenplanung mit Tourenführer und Karte, Einholen und Interpretieren des LLBs, sowie LVS-Kontrolle vor dem Start. Heute besonderer Wert auf selbständige Entscheidungsschließung hinsichtlich der Auswahl der richtigen Aufstiegsroute, des lawinengerechten Verhaltens und der Findung der günstigsten Spuranlage. Unterwegs nochmaliges Üben mit LVS-Gerät auf Zeit, das Sondieren und Schaufeln. Anschließend Abschlussbesprechung und Heimreise.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: Tage

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Tiefschneekurs Allgäu ohne Übernachtung

Sicheres Skifahren abseits der Piste

Es ist ein Traum durch Pulverschnee zu rauschen, blauen Himmel und die verschneiten Berge zu genießen. Skitouren und Variantenabfahrten erfordern aber auch das Beherrschen der entsprechenden Skitechnik. Wir vermitteln Dir gerne Tipps und die entsprechende Fahrtechnik, um Dir den Einstieg in die Varianten- und Tourenwelt zu erleichtern.

1. Tag: Ausgabe der Sicherheitsausrüstung und ggf. der Freerideski. Kurze Einweisung in die Sicherheitsausrüstung und Besprechung des Kursablaufs. Erste Schwünge abseits der Piste in einem geeigneten Skigebiet je nach Witterung.

2. Tag: Vorgesehen ist für heute ein intensives Training abseits der Pisten im Skigebiet Nebelhorn bis hin zu kleinen Variantenabfahrten.

3. Tag: Variantenabfahrten im Fellhorn-Kanzelwandgebiet.

WichtigeHinweise Voraussetzung zur sinnvollen Teilnahme ist, dass Du auch auf schwierigen Pisten sicher Skifahren kannst.

Auch bei wenig Schnee und ohne „Powder“ lässt sich die Technik für das Fahren in freiem Gelände trainieren. Der Kurs findet bei nahezu allen Schneelagen statt. Die genaue Planung erfolgt je nach aktueller Witterung, der Lawinensituation und der Gruppenzusammensetzung.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: Tage

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LeichteSkitourenHörnerkette

PerfektalsEinstiegnacheinem Kurs undfürEinsteiger

Die Große Hörnertour ist schon seit Beginn des Skitourismus ein absoluter Klassiker im Allgäu. Ein interessantes Gelände für Skitouren, meist eine gute Schneelage und zahlreiche kurze Aufstiege und Abfahrten machen die Tour sehr abwechslungsreich. Die perfekte Winterlandschaft, großartige Ausblicke und eine passende Unterkunft im Berghaus Schwaben runden das Erlebnis ab. Eine ideale Tour für Skitouren-Einsteiger und alle, die gemütlich die verschneite Allgäuer Winterlandschaft durchstreifen wollen.

1. Tag: Vom Riedbergerhorn zum Berghaus Schwaben

Nach der Materialausgabe und einer kurzen Tourenbesprechung bringt uns ein Taxi zum Riedbergpass. Wir steigen mit Ski auf das Riedbergerhorn und fahren ins Bolgental. Dort fellen wir erneut auf und steigen zum Berghaus Schwaben.

4 - 5 Std. ↗ 600 m ↘ 500 m

2. Tag: Hörnerkette Im Auf und Ab über Ochsenkopf, Rangiswangerhorn und Ofterschwangerhorn. Lohnend ist auch die Abfahrt direkt vom Rangiswangerhorn ins Tal. Rückfahrt zur Alpinschule. 5 Std. ↗ 700 m ↘ 1200 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 2 Tage

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Leichte Skitouren Balderschwang

Einsteiger-Skitourentage in Balderschwang

Gemütliche Skitouren in einer der schneereichsten Regionen Deutschlands. Für Skitouren-Neulinge bietet die Bodenseehütte (direkt im Skigebiet Balderschwang) einen hervorragenden Ausgangspunkt für die ersten Schritte im winterlichen Gelände auf Tourenski.

1. Tag: Nach kurzer LVS-Einweisung Aufstieg von Balderschwang zur Bodenseehütte. Dann über Sättele zum Hörnlein, 1543 m. Nach einer schönen Abfahrt zurück zur Unterkunft.

- 5 Std. ↗ 600 m ↘ 500 m

2. Tag: Hinauf zum Feuerstätterkopf, 1645 m. Bei passenden Verhältnissen noch auf den Burskopf, 1559 m. Techniktraining bei Aufstieg und Abfahrt.

- 5 Std. ↗ 600 m ↘ 600 m

3. Tag: Wir gehen in Richtung Hochschelpen und fahren optional nach Laune und Verfassung ostseitig ab. Von dort steigen wir nochmal der Abfahrt entlang auf und fahren zur Hütte ab. Dort holen wir unser Übernachtungsgepäck und fahren zurück ins Tal zum Parkplatz.

5 Std. ↗ 500 m ↘ 700 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: Tage

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Skitouren in Davos / Klosters 4

Skitouren der Extraklasse bei St. Antönien

Das Prättigau zeichnet sich als vielfältiges Skitourengebiet aus. Die Berge bieten sanfte und technisch leichte Hänge, mäßig geneigte und die eine oder andere steilere Abfahrt. Über der Waldgrenze dominiert eine traumhafte Winterlandschaft mit einer sagenhaften Kalkfelsenkulisse. Unterhalb der Waldgrenze profitieren wir von den großzügigen Waldlichtungen, wo wir bei jedem Wetter unseren Abfahrtsgenuss erleben können. Der kleine idyllische Landgasthof Sommerfeld (www.sommerfeld.ch) ist unser Ausgangspunkt.

1. Tag: Private Anreise und Eingehtour auf den Fadeuer oder die Wannenspitz. Wir testen unser Können und lernen uns kennen.

- 4 Std. ↗ 630 m ↘ 630 m

2. Tag: Chrüz, 2196 m – Klassiker bei St. Antönien.

4 - 5 Std. ↗ 810 m ↘ 810 m

3. Tag: Rotspitz, 2517 m – schöne Skitour im Bereich der Sulzfluh.

6 - 7 Std. ↗ 950 m ↘ 950 m

4. Tag: Hasenflüeli, 2412 m – ideal gestuftes Gelände mit Abfahrtsvariationen.

5 - 6 Std. ↗ 940 m ↘ 940 m

5. Tag: Kleine Abschiedstour und individuelle Heimreise.

4 Std. ↗ 650 m ↘ 650 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 5 Tage

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Genuss-Skitouren – Tannheimer Tal 4

Skitourentage für Genießer und Einsteiger

Manche behaupten das Tannheimer Tal sei das schönste Hochtal Europas. Zwischen den markant-schroffen Felsspitzen der Allgäuer Alpen bleibt viel Raum für schneebedeckte Wiesenflächen, die für Skitouren ideal sind. Die Hänge bieten uns ein reiches Angebot für genussvolle Skitouren der Extraklasse. Eine 3-Sterne-Unterkunft trägt zur Erholung bei.

1. Tag: Mit dem Sessellift auf 1570 m. In ca. 2 Stunden auf die Kühgundspitze. Hier genießen wir den fantastischen Blick. Die Abfahrt durch das Stuibental bietet uns 900 Höhenmeter Skigenuss.

4 Std. ↗ 300 m ↘ 900 m

2. Tag: Heute ist unser Ziel die Sulzspitze, einer der besten Tourengipfel im Tannheimer Tal. Abfahrt über den rassigen Gipfelhang, später über sanfte Almen und freie Flächen ins Tal.

5 Std. ↗ 400 m ↘ 1000 m mit e a te t t

3. Tag: Durchs Pontental steigen wir heute auf die Rohnenspitze, die uns gleich drei Möglichkeiten für die Abfahrt bereithält.

5 - 6 Std. ↗ 850 m ↘ 850 m

4. Tag: Jetzt kennen wir alle das Tannheimer Tal gut genug, um uns für den letzten Tag gemeinsam eine schöne Abschlusstour auszusuchen. Ponten, Krinnenspitze, Schönkahler oder sogar das Gaishorn sind mögliche Ziele. Ende der Tour gegen 16:00 Uhr. 4 - 6 Std. ↗ ca. 800-1200 m ↘ ca. 800-1200 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: Tage

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Vinschgau – Skitourenwoche 3 abwechslungsreich komfortabel

SkitourengebietinderNachbarschaft zu KönigOrtler!

Skitourengeher finden im Vinschgau mit seinen 3000er-Gipfeln eine unverwechselbare Bergwelt mit unzähligen Möglichkeiten für ansprechende Genusstouren. Vielleicht eines der schönsten Gebiete für Skitouren in den gesamten Alpen. Umrahmt von majestätischen Bergen bietet uns das Tuberis Nature & Spa Resort den passenden Rahmen für diese Skitourenwoche der Extraklasse. Ein modernes Refugium im Einklang mit der Natur!

1. Tag: Private Anreise nach Taufers im Münstertal, Südtirol, Check-In Hotel, gemeinsames Abendessen und Besprechung der Tourentage

2. Tag: Tellakopf, 2527 m – idealer Einstiegsberg mit Top-Aussicht. Unser erster Rundumblick reicht vom Reschenpass über das obere Vinschgau bis ins Münstertal.

5 Std. ↗ 810 m ↘ 810 m

3. Tag: Piz Daint, 2968 m – Vinschgauer Skitourenklassiker auf der Schweizer Talseite. Gerade die zahlreichen Hangexpositionen, die uns für die Abfahrt zur Verfügung stehen, machen die Tour zu etwas Besonderem.

5 - 6 Std. ↗ 1000 m ↘ 1000 m

4. Tag: Piz Dora, 2591 m, großartige Skitour mit Ortler- und BerninaBlick. Der Aufstieg über Fuldera Daint durch herrliche Zirbenwäl-

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 6 Tage

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der und zahlreiche Tälchen sowie eine Abfahrt über die Nordseite, lässt diese Skitour zu einem Erlebnis werden.

6 Std. ↗ 1250 m ↘ 1250 m

5. Tag: Grionkopf, 2896 m – mittelschwere Traumtour im SesvennaGebiet im oberen Vinschgau. Idealer Aufstieg und großartige Abfahrt über teils schattige Hänge, weshalb man bis spät in den Winter meist optimale Schneeverhältnisse vorfindet.

5 Std. ↗ 980 m ↘ 980 m

6. Tag: Piz Chavalatsch, 2764 m – Grenzberg Schweiz-Italien im Nationalpark Stilfserjoch. Besonders attraktiv ist die Abfahrt bei Firn oder auch bei Pulver über die steile Südwestflanke. Nach diesem erfolgreichen Tag verabschieden wir uns und treten unsere individuelle Heimreise an.

5 - 6 Std. ↗ 1070 m ↘ 1070 m

Ihr Partner für Bergsport & Freizeit

Ski-Transalp Süd – Nord

MitSki von SüdtirolinsAllgäu–TransalpderSuperlative

Im Winter mit Ski über die Alpen! Das verspricht spannende Aufstiege und herrliche Abfahrten. Um die besten Schneebedingungen nutzen zu können, bieten wir diese Tour von Süden nach Norden an. Somit haben wir meist den tollen Schnee der nordseitigen Abfahrten und kurze südseitige Aufstiege. Eine Alpenüberquerung mit dem Fokus auf das pure Abfahrtsvergnügen mit Seilbahnunterstützung für sehr gute Skifahrer.

1. Tag: Transfer von Oberstdorf über den Reschenpass nach Schlinig. Aufstieg mit Ski zur Sesvennahütte.

2 Std. ↗ 500 m

2. Tag: Auf die Fuorcla Sesvenna und herrliche Abfahrt nach Scharl und hinaus nach Scuol im Unterengadin.

5 Std. ↗ 570 m ↘ 1020 m

3. Tag: Seilbahn zum Piz Champatsch. In sanftem Auf und Ab bis zum Übergang ins Fimbertal. Piz Tasna oder Piz Davo Lais bieten sich an, bevor die weitläufigen Nordhänge zur Heidelberger Hütte befahren werden.

5 Std. ↗ 530 m ↘ 1000 m

4. Tag: Abfahrt nach Ischgl. Mit der Diasbahn zum Lattenjoch und Abfahrt ins Malfontal. Aufstieg zur Roßfallscharte und Abfahrt über den Rendl nach St. Anton.

6 Std. ↗ 880 m ↘ 1900 m

5. Tag: Gewaltige Freeride-Abfahrt im Arlberg-Gebiet. Auffahrt mit Diedamsbahn und weiter zum Neuhornbachhaus.

4 - 6 Std. ↗ 740 m ↘ 2400 m

6. Tag: Übergang ins Schwarzwassertal oder nach Baad im Kleinwalsertal. Transfer zurück nach Oberstdorf.

5 - 6 Std. ↗ 380 m ↘ 800 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 6 Tage

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Skitourentage–SesvennaHütte

SüdtirolerGastlichkeitundwei esGold

Skitouren um die Sesvennahütte zählen zu den Geheimtipps bei Insidern! Das Gebiet bietet verschiedene Tourenmöglichkeiten und unterschiedliche Hangexpositionen. Diese Skitourenwoche mit Hüttenstandort begeistert Freunde von Genussskitouren und Südtiroler Gastlichkeit. Motto: „So schmecken die Berge !

1. Tag: Ausrüstungscheck und Aufstieg zur Hütte.

2 - 3 Std. ↗ 500 m

2. Tag: Fernerspitze, 2954 m: Leichter Einstieg mit herrlicher Aussicht. ca. 4 Std. ↗ 750 m ↘ 750 m

3. Tag: Rasass-Rundtour: Kleine Herausforderung an die Ausdauer mit zahlreichen Varianten.

5 - 7 Std. ↗ ca. 1000 m ↘ ca. 1000 m

4. Tag: Piz Sesvenna, 3204 m: Nicht zu unrecht einer der beliebtesten Skigipfel im Vinschgau. Dieser angenehm geneigte Gletscherberg bietet eine Abfahrt der absoluten Superlative.

5 - 7 Std. ↗ 1000 m ↘ 1000 m

5. Tag: Schadler, 2948 m, und Heimreise: Ideale, kurze Abschlusstour für diese Tourentage. Nach einer letzten Südtiroler Brotzeit fahren wir gemeinsam ins Tal zur individuellen Heimreise.

4 - 5 Std. ↗ 700 m ↘ 1200 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: 5 Tage

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schglsstilleSeite–Skitourenrundum dieHeidelbergerHütte

KleineSilvretta-DurchquerungmitGenuss!

Die Silvretta zählt zu den schönsten Skitourengebieten der Ostalpen. Die Umgebung der komfortablen Heidelberger Hütte und der Jamtalhütte bietet uns für die Tage genügend Auswahl an Touren, sodass wir sicher besten Schnee finden werden.

1. Tag: Auffahrt mit den Ischgler Seilbahnen zum Piz Val Gronda und Abfahrt zur Heidelberger Hütte, 2264 m.

1 - 2 Std. ↘ 550 m

2. Tag: Gipfeltour Piz Davo Lais, 3027 m. Der ideale Eingehberg! Perfekte Hangneigung, tolle Abfahrt und der Gipfel, ein kurzer Anstieg ohne Ski.

5 Std. ↗ 800 m ↘ 800 m

3. Tag: Rund um die Heidelberger Hütte. Auch heute begeben wir uns wieder in das Gelände rund um die Heidelberger Hütte. Je nach den Lawinen- und Schneeverhältnissen wählen wir eine passende Tour aus.

4 - 6 Std. ↗ 600-1000 m ↘ 600-1000 m

4. Tag: Über das Kronenjoch erreichen wir den Zustieg zur Breiten Krone, 3079 m. Sanfte, weite Hänge und ein felsiger Gipfel erwarten uns. Abfahrt zur Jamtalhütte und auf der gewalzten Spur nach Galtür. Bus nach Ischgl.

6 Std. ↗ 900 m ↘ 1500 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: Tage

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Traumskitouren am Nebelhorn

Daumen – Schochen – Giebelhaus

Das Nebelhorngebiet ist dank der Bergbahn sehr gut erreichbar und ermöglicht großartige, hochalpine Skitouren in herrlicher Landschaft. es bestehen zahlreiche Möglichkeiten für die Abfahrten in nahezu allen Hangexpositionen. Guter Schnee für die Abfahrten ist somit fast immer möglich. Zwei Skitourentage, die sicher zu den Schönsten und nicht allzu Schwierigsten in den Allgäuer Alpen zählen.

1. Tag: Von der Alpinschule in Fahrgemeinschaften zur neu gebauten Nebelhornbahn und hinauf zur Station Höfatsblick. Hier können wir im Edmund-Probst-Haus unser Gepäck deponieren. Entweder wir steigen direkt zum Zeigersattel und fahren zum Start unseres Aufstiegs oder nutzen noch einen Sessellift, um nach einer Abfahrt unsere Tour in Richtung Schochen zu beginnen. Hier finden sich fast immer Hänge mit passenden Schneebedingungen.

4 - 6 Std. ↗ 800-1000 m ↘ 800-1000 m

2. Tag: Je nach den Bedingungen nutzen wir den Sessellift und fahren von der Bergstation in östlicher Richtung auf das Koblat, eine Hochebene mit fantastischer Aussicht bis zur Zugspitze. Die Felle ziehen wir unterhalb des östlichen Wengenkopf an und suchen die ideale Spur auf den Gipfel des Großen Daumen. Von hier fahren wir über teils herrliche Hänge hinab in Richtung Schwarzenberghütte und schließlich zum Giebelhaus. Mit dem Bus nach Hinterstein und mit einem Privattransfer zurück nach Oberstdorf.

5 - 6 Std. ↗ 400 m ↘ 1400 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min.

Dauer: 2 Tage

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Allgäu intensiv ohne Übernachtung

4 Tage Skitouren,4Traumziele

Erleben Sie vier Tage Skitouren vom Feinsten. Die von uns geplanten Touren können je nach Wetterverhältnissen und Lawinenlage variieren. Für Tourengeher mit sehr guten Skikenntnissen und guter Ausdauer geeignet. Die finale Tourenauswahl tri der jeweilige Bergführer unter Berücksichtigung der aktuellen Verhältnisse und der Gruppe.

1. Tag: Ausrüstungscheck und gemeinsame Skitour zum Kennenlernen. Rund um Oberstdorf oder in den Hörnern finden wir sicher guten Schnee.

3 Std. ↗ 600 m ↘ 600 m

2. Tag: Gipfeltour Ponten im Tannheimer Tal. Mittelschwerer Klassiker!

4 - 5 Std. ↗ 950 m ↘ 950 m

3. Tag: Hoher Ifen, 2230 m. Je nach Bedingungen wählen wir den geeigneten Tourenverlauf für diese spannende Skitour. Ein großartiges Erlebnis ist garantiert!

5 - 6 Std. ↗ 1050 m ↘ 1050 m

4. Tag: Ein echtes Tourenschmankerl wartet zum Abschluss! Aufstieg durch das Bärgunttal unter der Nordflanke des Widderstein zum Karlstor. Gemütliche Einkehr in der Bärguntalpe.

4 Std. ↗ 900 m ↘ 900 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: Tage

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SkitourenindenL ngenAlpen NEU

DAS Skitourengebiet in Norwegen mit Traumaussichten auftie laueF ordeundschneebedeckte Berge

Skitouren in Norwegen Da denkt man sofort an die berühmten Lyngen Alps. Hier werden alle Norwegen-Skitourenklischees erfüllt. Weiße Berge, Traumabfahrten bis hinunter zu den Fjorden, Nordlichter und die Gastfreundschaft der Einheimischen machen die Skitourenwoche zu einem Erlebnis, dass man wohl nie vergessen wird. Lyngen am Nordwestufer der Lyngen-Halbinsel sorgt als Basecamp für die nötige Wohlfühlatmosphäre vor und nach den Touren.

1. Tag: Anreise nach Tromsö. Transfer nach Lyngen. Check-In Unterkunft.

2. Tag: Sandneset: Storgalten, 1219 m. Idealer Einstiegsberg mit großartiger Aussicht.

4 - 5 Std. ↗ 1250 m ↘ 1250 m

3. Tag: Koppangen: Lille Koppangstinden, 1176 m. Vom Gipfel haben wir schöne Tiefblicke auf den Lyngen ord und die umliegenden Gipfel wie Goalborri, Tafeltinden oder Lemangstinden.

5 - 6 Std. ↗ 1150 m ↘ 1150 m

4. Tag: Lyngseidet: Rornestinden, 1041 m. Panorama auf den tief eingeschnittenen Ausläufer des S r ord. Bei guten und sicheren Bedingungen können wir direkt die SO-Gipfelflanke abfahren.

5 - 6 Std. ↗ 1000 m ↘ 1000 m

5. Tag: Lenangsstraumen: Kvasstinden, 1011 m. Eher wenig begangen, trotz sehr schöner Hänge.

6 Std. ↗ 1000 m ↘ 1000 m

6. Tag: Boot nach Ul ya: Kjelv gtinden, 1104 m. Traumhafter Blick auf die gegenüber liegenden Lyngen Alps.

4 Std. ↗ 1100 m ↘ 1100 m

7. Tag: Abschlusstour auf den Fastdalstinden, 1275 m. Mit schönem Fjordblick zurück zum Ausgangspunkt und Transfer nach Tromsö. Übernachtung im Hotel.

4 - 5 Std. ↗ 1030 m ↘ 1030 m

8. Tag: Gruppentransfer zum Flughafen. Individuelle Heimreise.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: Tage

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Splitboardtouren auf Senja Norwegen

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Skitouren auf Senja Norwegen

Ein Skitourengebiet der Extraklasse nördlich des Polarkreises mit Abfahrten bis ans Meer

Man traut seinen Augen kaum, betrachtet man die Insel Senja von Nahem. Während die westliche Seite des Eilandes von rauer, zerklüfteter Natur geprägt ist, verzaubert die andere Inselseite mit sanften Eindrücken. Es scheint, als wäre ganz Norwegen im Miniaturformat auf dieser Insel zusammengefasst – ein wahres Skitourenparadies 350 km nördlich des Polarkreises!

1. Tag: Anreise nach Tromsö. Transfer nach Senja. Check-In in unserer Unterkunft Hamn i Senja.

2. Tag: Tredje ellet, 899 m. Idealer Einstiegsberg mit großartiger Aussicht.

4 - 5 Std. ↗ 850 m ↘ 850 m

3. Tag: Kurzer Transfer in den Ort Skaland. Aufstieg über schöne Hänge zum Hus ellet, 632 m.

5 Std. ↗ 850 m ↘ 850 m

4. Tag: Skitourenklassiker der Insel Senja: Burstinden, 753 m, kurze Abfahrt und Aufstieg zum Roalden, 862 m. Nordseitige Abfahrt zurück zum Startpunkt.

5 - 6 Std. ↗ 1100 m ↘ 1100 m

5. Tag: Kvaenan, 964 m. Ideales Skigelände erwartet uns.

4 - 5 Std. ↗ 970 m ↘ 970 m

6. Tag: Stor ellet, 835 m und Store Hesten, 874 m. Zwei abwechslungsreiche Klassiker mit herrlichen Abfahrten.

4 - 5 Std. ↗ 1070 m ↘ 1070 m

7. Tag: Abschlusstour auf den Grytetippen, 885 m, und Keipen, 938 m. Mit schönem Fjordblick zurück zum Ausgangspunkt und Transfer nach Tromsö. Übernachtung im Hotel.

4 - 5 Std. ↗ 1030 m ↘ 1030 m

8. Tag: Transfer zum Flughafen. Individuelle Heimreise.

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min. 5

Dauer: Tage

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Ski-Hochtouren

Ski-HochtourPizPalü

Im Festsaal der Alpen!

An einem schönen Wintertag auf der Diavolezza versteht man, warum die Berninagruppe als „Festsaal der Alpen“ bezeichnet wird. Mit seinen drei Gipfeln und den nordseitig eingelagerten Hängegletschern stellt der Piz Palü sicher die imposanteste Erscheinung dar. Jeder Aufstiegsmeter macht sich doppelt bezahlt, denn von der Diavolezzahütte bis zum Gipfel sind es 1000 Hm denen 2000 Hm Abfaht bis nach Morteratsch entgegenstehen.

1. Tag: Berghaus Diavolezza

Nach dem Materialcheck fahren wir gemeinsam mit der Bahn auf die Hütte, wo wir die Abendstimmung und die Vorfreude auf den morgigen Tag genießen werden.

2. Tag: Piz Palü

Wir starten früh mit einer kurzen Abfahrt auf den Persgletscher. Mit Fellen Richtung Cambrena-Eisbruch. Oberhalb über weite Hänge hinauf zum Absatz am Fuß der Ostflanke. Hier richten wir unser Skidepot ein. Zu Fuß und mit Steigeisen über einen steilen Hang und etwas exponiert über den schmalen Schneegrat, der zum Ostgipfel führt. Die Abfahrt bis unter die Diavolezza folgt der Aufstiegsroute. Anschließend zehn Kilometer auf der langen Gletscherabfahrt nach Morteratsch. Schließlich mit der Bahn zurück zum Parkplatz.

7 Std. ↗ 1000 m ↘ 2000 m

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min.

Dauer: 2 Tage

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HauteRoute – Der Klassiker

Von hamonixnachZermatt-DerKlassiker

Die Skidurchquerung in den Alpen überhaupt! Von Chamonix im Mont-Blanc-Gebiet nach Zermatt. Die Alpenregion mit den meisten 4000ern mit Ski zu durchqueren, ist ein Traum vieler Tourengeher. Es warten sechs großartige Tourentage für gute Skifahrer mit Tourenerfahrung und sehr guter Ausdauer.

1. Tag: Mit der Grand Montets Bahn hinauf und über den Col de Rachasses hinab ins Argentière-Becken. Kurzer Aufstieg zur Argentière-Hütte.

4 Std. ↗ 500 m ↘ 300 m

2. Tag: Aufstieg zum Col du Chardonnet. Nach kurzer Abfahrt weiter zur Fenetre de Salainaz. Vom Col des Ecandies dann Abfahrt nach Champex.

6 Std. ↗ 1100 m ↘ 2100 m

3. Tag: Gemütlicher Aufstieg vom Tal auf eine Hochebene unter der Cabanne du Velan. Dann etwas steiler weiter bis zur Cabanne de Valsorey.

6 Std. ↗ 1400 m

4. Tag: Über den Glacier du Metin zum Plateau du Couloir. Vom Col du Sonadon lange Abfahrt, anschließend kurzer Wiederaufstieg zur Cabanne de Chanrion, 2462 m.

6 Std. ↗ 1000 m ↘ 1900 m

5. Tag: Von der Hütte auf den Pigne de Arolla, 3787 m, dem höchsten Punkt der Haute Route. Nach der Abfahrt die letzen Meter zu Fuß zur Cabanne des Vignettes, 3158 m.

7 Std. ↗ 1400 m ↘ 700 m

6. Tag: Zunächst über drei Pässe, anschließend lange Abfahrt mit Blick auf das Matterhorn und den Dent d Herens hinunter nach Zermatt. Transfer nach Herbriggen mit Abendessen im Gasthaus.

7 Std. ↗ 900 m ↘ 2600 m

7. Tag: Nach dem Frühstück treten wir die individuelle Heimreise an (Reservetag).

Ausdauer:

Technik:

Teilnehmer: min.

Dauer: 7 Tage

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