Alpenpost 22 2017

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Ausgabe Nr. 22 27. Oktober 2017 41. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: 8990 Bad Aussee, Kurhauspl. 298, Tel. 03622/53118, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien

Spruch: Die schlimmsten Fehler werden gemacht in der Absicht, einen begangenen Fehler wieder gut zu machen. Jean Paul

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TV-Tipp Musikantenstammtisch in Gößl Letztes Jahr wurde am 23. Oktober im Gasthof Veit in Gößl ein prominent besetzter Musikantenstammtisch aufgenommen, der nun am Freitag, 24. November, um 21.15 Uhr im Servus-TV ausgestrahlt wird. Conny Bürgler begrüßt an diesem Abend die bekanntesten Gruppen aus der Region: vom Musikantenpool, die Fensageiger und die AltBadSeer Musi, der Grundlseer Geigenmusi und die Hollerschnapszuzler.

...und der Schnee auf den Gipfeln künden vom nahenden Winter. Hoffentlich können wir noch ein bisschen den Herbst genießen.

Altausseer wurde Vizeweltmeister bei Handwerks-Weltmeisterschaft Bei der Berufsweltmeisterschaft, die letzte Woche in Abu Dhabi durchgeführt wurde, konnte sich der Altausseer Franz Kalss, beschäftigt beim heimischen Unternehmen AKE, mit dem Vizeweltmeister-Titel krönen. Die 44. „World Skills”, die zum ersten Mal überhaupt im mittleren Osten stattfanden, wurden von 1.300 Teilnehmern aus 51 Berufen und 76 Ländern bestritten. Darunter auch 40 Teilnehmer aus Österreich. Dabei war auch der Altausseer Franz Kalss, der - nachdem er in Österreich und Europa schon die Vorausscheidungen gewonnen hatte - sich für die Berufsweltmeisterschaft qualifiziert hatte. Er trat in der Kategorie „Construction Metal Work” an und musste sich nur einem Teilnehmer aus Korea geschlagen geben. Ein unglaublicher Erfolg für den jungen Altausseer, der sicherlich noch eine steile Karriere vor sich hat.

Gut gemeint, aber... Nur mehr ein paar Tage, dann werden wir wieder unter die kommerzialisierten Brauchtumsräder kommen: Halloween steht vor der Tür. Ich will an dieser Stelle jedoch nicht über den Sinn oder Unsinn dieser willkommenen „Brauchtumsveranstaltung” des Handels schreiben, sondern zur Diskussion stellen, warum die Kinder ab sofort einem Dauerbombardement von Süßigkeiten ausgesetzt sind: Halloween (wer mitmacht), der Krampus und natürlich auch beim Glöckeln kommen die Kinder mit unsagbar viel Süßzeug nach Hause, welches niemals gegessen werden kann. Der Überfluss macht auch hier nicht halt. Deshalb stellt sich die Frage, ob man den Kindern mit anderen Sachen nicht mehr Freude machen kann. Zum Beispiel mit einer Extraportion Zeit - nur für sie! EGO


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