Alpenpost 20/2019

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Ausgabe Nr. 20 26. September 2019 43. Jahrgang WZ 02Z031189W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,60 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Medienförderungsverein Ausseerland, Kammerhofgasse 22, 8990 Bad Aussee. Tel. 03622/53118 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee, Österreichische Post AG Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien

Spruch: Wir sind nichts; was wir suchen, ist alles.

F. Hölderlin

Der goldene Herbst...

3. - 5. 10. 2019 Täglich von v n 9 - 18 Uhr vo PRÄSENTA TAT TA ATION PRÄSENTATION 2020er MODELLE Informieren Info f rmiere fo r n - Testen re T st Te ste ten - Vorbestellen V rbest Vo ste st tellen

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FLOHMARKT Für das leibliche Wohl W hl ist Wo s gesorgt! st ...hat sich nun mit großen Schritten im Ausseerland breit gemacht und es konnte sogar schon der erste Morgenfrost notiert werden.

Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Am 18. September trat in Bad Aussee der Gemeinderat zusammen, um über ein knappes Dutzend Tagesordnungspunkte zu entscheiden.

In seinem Bericht ging Bürgermeister Franz Frosch unter anderem auf den heimischen Kultursommer ein, der bei zahlreichen Höhepunkten stets gut besucht war. „Beim Ballett waren drei Abende ausverkauft und es bleibt sogar etwas über”, so Frosch. Der Bohrungsversuch nach Trinkwasser im Kurpark war erfolgreich. „Der Prüfzeitraum ist nun abgeschlossen und ergab, dass es keine Verbindung dieses Wassers zu den höher liegenden Schichten gibt. Es wurden keine grünen Farbpigmente gefunden. Somit gehen wir noch heuer in die Planung für den weiteren Ausbau dieses Brunnens und wir werden schon im nächsten Jahr damit ans Netz gehen. Mit diesem Brunnen ist laut unserem Wassermeister Hubert Grill die Wasserversorgung für Bad Aussee für die nächsten zwei bis drei Generationen gesichert”, so Frosch.

Was den Parkplatz „VitalBad” anbelangt, so gab es laut dem Bürgermeister kürzlich Einvernahmen der ehemaligen Gesellschafter Jörg Siegel und Bertram Mayer durch die Staatsanwaltschaft. „Diese haben ausgesagt, dass es für sie bis zum Bau eines Hotels klar gewesen sei, dass die Gemeinde dieses Areal als Parkplatz benutzt. Es kam sehr klar heraus, dass man Gemeindebediensteten oder der Gemeinde keinen Vorwurf in Hinblick auf Korruption oder ähnliches machen könnte”, so Frosch. Förderung für die Bewerbung zur Kulturhauptstadt Als dritte Gemeinde im Ausseerland hat auch Bad Aussee eine Förderung für die Bewerbungsinitiative „Kulturhauptstadt 2024” in der Höhe von 15.111,- für sechs Jahre einstimmig beschlossen. Fortsetzung auf Seite 3

Wir freuen uns auf Euch!! Gernot, Lukas und Thomas

Ein Schandfleck weniger Die Familie Meran wird das alte Spital in Bad Aussee umbauen und zwar in 36 Wohnungen, die zum Großteil gefördert sind. Nach einer Idee von Stadtrat Christian Schiffner, der in Hamburg gesehen hat, wie alte Gebäude revitalisiert werden, entsteht so – mitten im Zentrum – ein Platz, der mit viel Charme der Landflucht entgegenwirken soll. Einheimische Investoren sind herzlichst dazu eingeladen, bei diesem renditeträchtigen Projekt mitzuwirken und sich einzubringen. Nachdem in der Vergangenheit sehr oft im Nachhinein gesagt wurde... „das hätten wir auch gekonnt...” ist nun der Zeitpunkt gekommen um zu beweisen, dass so ein zukunftsweisendes Projekt auch ausschließlich mit einheimischen Beteiligten umsetzbar ist. EGO


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