Ein Haus für Generationen Der 24. Mai wird in der Dorfchronik von Altaussee wohl eine besondere Eintragung finden. An diesem Tag wurde das Generationenhaus feierlich seiner Bestimmung übergeben.
Die Ehrengäste bei der Eröffnung des Generationenhauses in Altaussee.
Begleitet von der Salinenmusikkapelle Altaussee traf die große Anzahl an Ehrengästen ein: LR Kristina Edlinger-Ploder, BR Johanna Köberl, BR Günther Köberl, Bgm. Herbert Pichler und Vzbgm. Gerald Loitzl, Bürgermeisterkollegen der umliegenden Gemeinden, der gesamte Gemeinderat von Altaussee, Vertreter der Einsatzorganisationen wie auch Anrainer und Vertreter der bauausführenden Unternehmen waren gekommen, um gemeinsam mit den Altausseern das Projekt Generationenhaus zu feiern. Der Geschäftsführer des Sozialhilfeverbandes Liezen, Jakob Kabas, führte sehr humovoll durch das Festprogramm, welches vom Lupitscher Bläserquartett und dem Almtrio Ausseerland musikalisch umrahmt wurde. Architektin DI Carina Lenes und Ing. Angelina Marko erklärten von ihrem Auftrag, ein nachhaltiges Haus nach Ausseer Vorbild für ein lebens- und liebenswertes Zuhause für Generationen zu schaffen. Sie wie auch Hermann Harg sen. als Bauherr bedankten sich bei den Einwohnern und Anrainern für die außergewöhnliche Unterstützung während der Bauphase. Der Obmann des Sozialhilfeverbandes Liezen, Bgm. Johann Grössing, freute sich, dass nun Generationen an einem Ort wohnen, wo andere Urlaub machen. “Dies ist ein Meilenstein in punkto Lebensqualität”, so Grössing. Bürgermeister Herbert Pichler war sichtlich gerührt, dieses Projekt nun
seiner Verwendung zu übergeben. “Ich danke allen beteiligten Personen für ihre enorme Leistung. Besonders aber Hermann Harg, einem Mann mit Handschlagqualität und der Grundbesitzerin Frau Elisabeth Hollfeld, die dieses Projekt erst ermöglichte”. Für Gesundheitslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder wirkt das neue Generationenhaus über die Grenzen des Ausseerlandes hinaus. “Sogar ein Kollege aus Fürstenfeld ist heute hier, um sich ein Bild von diesem richtungsweisenden Projekt zu machen”, so die Politikerin. “Die
erste Etappe ist geschafft, viele haben sich große Mühe gegeben, Gutes zu tun. Nun muss die Wirkung des Hauses sich im ganzen Ausseerland entfalten. Solche Häuser sind als Auftrag zu verstehen, zu lernen, wie man mit den jeweiligen Lebensphasen umgehen soll”, erklärte Edlinger-Ploder zum Abschluss. Mit einer wirklich gekonnten Tanzeinlage der Volksschulkinder von Altaussee und der von der Salinenmusikkapelle intonierten Landeshymne fand die Eröffnung ihren Abschluss.
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