Life & Style

Verlags- / Anzeigenbeilage der Tageszeitung Allgäuer Anzeigeblat t vom 18. Mär z 2016 / Nr. 65

Immer im Trend

E ditorial

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Frühling / Sommer 2016

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

er Desig­ ner Tommy Hil­figer sagte einmal: »Ich ent­­werfe nicht Mode, sondern Lifestyle«. Worin genau liegt nun der Unterschied?

Wir glauben: Mode ist nur ein, wenn auch gewichtiger Teil unseres Lebensstils. Deshalb heißt unser Trendmagazin ­ auch »Life & Style« – Leben und Stil.

Stil… er wird im Frühjahr geprägt sein von sanften Pastell­tönen und dezenten Schnitten. Im Sommer wird er kräfti­ger, der Ethno-Look erlebt ein Revival. Freuen Sie sich auf farbenprächtige Tribal-Muster und satte Gewürztöne – die Designer haben sich diese Saison wieder spannende Inspira­tionen aus aller Welt geholt. Wir präsentieren Ihnen Must-Haves und wahre Schätze.

Apropos Schätze: Davon hat der Starfotograf Eddie Wölfl so einige in Petto. Wir haben uns mit dem weitgereisten­ Künstler über seine Karriere auf Umwegen unterhalten. Sie begann in Immenstadt mit einer Kochlehre und gipfelte… ach, lesen Sie selbst und finden Sie heraus, welcher Super­ star ihm zum Geburtstag ein Ständchen singt. Ein Profi vor, nicht hinter der Linse ist sie: Anna Hofbauer, die wohl meist­ fotografierte Ostallgäuerin der vergangenen Jahre, hat uns Einblicke in ihr Leben nach »Die Bachelorette« gewährt.

Lesen Sie, ob die hübsche Marktoberdorferin ihr Liebesglück gefunden hat und wo sie ihre berufliche Zukunft sieht.

Leben… und leben lassen, das ist der Tenor unserer Recherche zum Thema vegane Ernährung. Veganer lassen nicht nur Tiere leben, sie sind auch unheimlich experimen­ tierfreudig in der Küche. Für Ihren Selbstversuch haben wir ein paar gute Tipps zusammengestellt, wie vegane Spei­ sen Ihren kulinarischen Horizont erweitern können. Weil wir gerade beim Lebensstil sind: Dazu gehört auch die Leibes­ ertüchtigung. Wir haben kuriose Fitnessarten für Sie aufge­ stöbert, die sich lohnen ausprobiert zu werden.

Und weil das alles nur ein kleiner Ausschnitt dessen ist, was unseren Lebensstil ausmacht, haben wir auf den folgen­ den Seiten noch viele weitere interessante Themen für Sie zusammengestellt: Von Multimedia-Trends über Deko-Inspi­ rationen bis hin zu Reisetipps und flotten Flitzern. Sie sehen: Life & Style ist eben mehr als »nur« Mode.

Viel Spaß beim Schmökern wünschen Ihnen Eva-Maria Jansen & Cathrin Conradi / PR-Redaktion

Inhalt:

Seite 4 Beachwear Sexy Schnitte, kräftige Farben und markante Details machen Lust auf (mehr) Sommer.

Seite 8 Mode nach Maß Maßanzüge sind ein modischer Luxus, den sich jeder Mann gönnen sollte.

Seite 16 Nachgefragt bei...

Anna Hofbauer. Die »Bachelorette« spricht über die Liebe und ihre Zukunft.

Seite 18 Der V-Faktor Vegan ist vieles, nur nicht langweilig. Tipps für experimentierfreudige Einsteiger.

Seite 26 Im Fokus Starfotograf Eddie Wölfl lichtet die Ikonen unserer Zeit ab. Mit Janet Jackson war er auf Tour.

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Endlich Sonne auf der Haut!

Wir begrüßen den Sommer mit spannen­den­ neuen Prints und inno­va­ti­ven Silhouetten.

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B ademode

Enjoy...

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B ademode

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Life!

Fotos: Seafolly, Watercult, Airfield, Tom Tailor

BEACH

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n diesem Sommer bestechen­ die Prints der Bademode durch neue – auch gewagte – Kombinatio­nen. Paisley-Muster er­ halten eine moderne Auffrischung und werden mit Ethnomotiven kombi­ niert. Mexikanische Baja Tribals treffen auf Hibiskusblüten – Batiktechnik inspi­ riert zu neuen Farbverläufen.

Handgewebte Muster, Jeans- und Indi­ go­ effekte dienen als Inspirations­ quelle neben einem sexy Leo-Print, der mit maritimen Mi­cro­­streifen kom­­bi­niert wird.

Luftige Pon­chos mit Fran­sen sind in diesem­Som­ mer­ die New­co­ mer. Varianten­ reiche Bandeaukleider spielen eine Haupt­ rolle, um die attraktive Schulter­ partie in Szene zu setzen.

Zu den Themen passende Armreifen, Ketten und Taschen garantieren ein tren­ diges Festival-Feeling und führen den Gedanken des Gesamt-Looks fort.

Quasten, Waschungen mit sonnen­ gebleichten Effekten, zartgoldene Metallic­ akzente wie Zip­ per, Perlen oder Zierstiche verleihen eine sexy feminine Note. Handgeknüpfte Macramé-­ Einsätze oder Fransen an Saum­ kanten sind die diesjährigen Schlüs­sel­ele­ mente.

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H erre n mode / F reizeit

Traut Euch,

Männer!

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onnige Grüße aus der Karibik sen­ det Ihnen Tommy Hilfiger! Die neue Frühjahrs- und Sommerkollektion des US-amerikanischen Designers ist eine Hommage an den karibischen Lebens­ stil. Man(n) darf sich diese Saison heran­ trauen an exotische Designs, die kombi­ niert werden mit dezenten Schnitten von lässiger Eleganz.

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Die Shirts und Hosen bleiben – ganz im Sinne des Altmeisters Hilfiger – sportlich cool und leger. Verspielte Details setzen Akzente, die das entspannte Flair der karibischen Inseln widerspiegeln. Auf keinen Fall fehlen dürfen nautische Ele­ mente und Farbnuancen wie rot, blau und weiß die aufgepeppt werden mit auffälligen floralen Prints.

Fotos: Tommy Hilfiger, Cébé, bollé

Exotik trifft schlichte Eleganz

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H erre n mode / K lassisch

Revival der Eleganz Fotos (C) Philipp Jelenska

Die klassische Herrenschneiderkunst

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lassen, der wird beim Herrenausstatter in der Region fündig. Dort berät man Sie nicht nur gerne, auf Wunsch werden auch individuelle Maßanzüge nach klassi­scher Herrenschneiderkunst geschneidert. Sie wissen ja: Jeder Mann sollte mindes­ tens einen Maßanzug besitzen. Auch Cutaway, Smoking und Frack werden auf Wunsch angefertigt. Ebenso können sich Herren hierzu die passenden Acces­ soires, wie Stecktücher, Krawatten und Hemden aussuchen.

Schuhe: Lloyd Shoes GmbH

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on Burschen und Freiherren – ob Tweet, Samt oder Schur­ wolle – Magdalena Adriane mixt althergebrachte Texturen und aufregende Muster und zeigt mit »Lads and Barons« eine Männerkollek­ tion, die kein Alter kennt.

Nicht nur die Damen-, vor allem die Männerwelt staunt darüber, dass ein auf­ regender Schnitt- und Materialmix, wie man ihn bei Adrianes neuester Kollek­ tion »Lads and Barons« findet, einem sil­ ber glänzenden Porsche Speedster beim Shooting die Show stiehlt. Die Desig­ nerin mixt bei der diesjährigen Männer­ kollektion zeitlose Schnitte mit muti­ gen Texturen, wie Kaschmir, Wildseide oder feinste Schurwolle. Materialien wie Samt oder Tweet erfahren mit den aufregenden, doch eleganten Entwür­ fen ein überraschendes Revival. Unauf­ dringliche Naturtöne ergeben kombiniert mit aufregenden Mustern eine elegante Mischung.

Das Ziel ist nicht nur den Kunden, sondern vor allem seine Persönlichkeit einzukleiden. Wer jetzt Lust bekommen hat, sich einen Maßanzug schneidern zu

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The Game is on!

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Bahnhofstraße 13 · 87509 Immenstadt · Telefon (08323) 6174 · Fax 3511 www.felbinger-herrenausstatter.de D as T re n dmagazi n

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A n zeige

Die Frühjahr/Sommer-Saison 2016 entführt uns in exotische Länder. Korallen, Hibiskusblüten, grafische Muster in Kombination mit Floralem, aber auch Savannenfarben und Safari-Style versetzen uns automatisch in Urlaubsstimmung!

Der Marinestil feiert sein Revival. Ob klassisch in marine und sand, edel in silber und rosa oder lässig in mint – mit viel strahlendem Weiß und goldenen Acces­ soires wird der Look geadelt.

Safari ist ebenfalls ein großes Thema. Die Farben der Steppe tragen wir jetzt am Körper. Exotische Animal­ prints in Kombination mit Schwarz geben dem Look seine Coolness.

Kräftige Farben, wie Orange und Azur, verspielte Details, grafische Muster und ein Hauch Unterwasser­ welt: Diese fröhliche Kombination zaubert karibisches Flair in unseren Alltag und prägt den modernen Folklore­stil.

Streifen sind DER Liebling der Saison, ob als Blockstrei­ fen, Ringel oder in Verbindung mit floralen Drucken.

Streifen tauchen trendübergreifend auf und machen einfach gute Laune.

MDC Fabrikverkauf Im Engelfeld 1 87509 Immenstadt Tel. 08323 / 95159 www.mdc-sport.de Mo – Fr 10 – 18 Uhr Sa 10 – 14 Uhr 10

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Online-Shop: www.mdc-sport.de

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Frühlingsgefühle?

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Ruppaner p

SchUhe & Mode Am Anger 5 · 87538 Fischen Telefon (08326) 75 05 · www.ruppaner.com 12

Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 18.00 Uhr · Sa 9.00 - 13.00 Uhr

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Glamour oder Casual?

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... ich kann mich nicht entscheiden!

Der Schuh-Sommer wird aufregend anders: Glitzer- und Pailettendetails an High-Heels, Wedges und Sandalen machen Lust auf heiße Tage. Sneaker und Slip-ons rennen nicht ohne Shiny-Effects und raffi­ nierten Materialmix in die nächste Runde.

Den Hippie-­Look ergänzen lässige ­Espa­drilles und leichte Sandalen in ­erdigen Ethno-Colours.

Fotos: Fritzi aus Preußen, Lloyd, MarcoTozzi, ONLY, Peter Kaiser, Think, Tom Tailor, Gabor, Romika, s.Oliver

S chuhe

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A n zeige

N rthside Festival!!!

Flares, Häkeltops, Veloursleders, Fransen­ und Ösen über alle Produktgruppen be­stimmen diesen Frühjahr-Sommer den Markt! Zu verwaschenem Denim dient Ocker, gebrannntes Orange oder Cognac oder Marsala als Farbtupfer, als Basis dient jedoch immer Natur oder reines Weiß.

Das riesen Comeback feiert die flared­ Jeans: Schlag ist also wieder im

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Programm…­Alternativ bleibt die Skinny Jeans, öfters verkürzt als 7/8 Variante mit Zip oder open End, die Leibhöhe weiter nach oben in die Taille. Blusen und Shirts bleiben kürzer und kastig, allerdings ist hier von Mustern wie Inka-, Paisley- oder Ethnoprint bis hin zur cleanen, weißen Hemdbluse alles möglich. Im Jackenbe­ reich bleiben Kimono und Poncho, egal

ob Strick oder fließend, jedoch immer mit überschnittenem Arm, gewickelt oder mit Bindegürtel. Als Ersatz dient der knieoder wadenlange Mantel, der ebenfalls gestrickt, fließend oder aus Veloursleder sein kann. Als Accessoires bieten sich Haarbänder und filigrane, längere Ketten an; eine Beuteltasche mit Franse macht den Look dann komplett.

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S ommertre n d

F a s hA f ir o ci na

Fotos: Sarah Kern, Alfredo Pauly, Lassiere, Judith Williams, Airfield

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on München nach Kapstadt und wieder zurück in nur drei Tagen: Endlose Strände, eine bunte Stadt­ kulisse und das atemberaubende Pano­ rama der Berge machten es unserer Shoo­ ting-Crew leicht, sich auf die neuen Trends des Sommers einzustimmen.

Knallige Prints, lässige Ethno-Muster und Bohemian Chic sorgen für einen Hauch von Afrika und Hippie-Feeling im Kleider­ schrank. Der Klassiker Marine, zarte Stoffe und raffinierte Spitze in Pastelltönen für elegante Auftritte komplettieren die Key­ looks der kommenden Modesaison.

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I n terview

Anna Hofbauer – die Bachelorette

»Ich bin Glücklich« Von Eva-Maria Jansen

Neben Ge­sang und Theater,­ spie­ len Sie auch Klavier und Saxofon.­Ein echtes Multitalent.

Wel­chen Stellenwert nimmt die Musik in Ihrem Leben ein?

Ich war auf dem Musikgym­ na­ sium in Markt­oberdorf und bin mit der Musik aufge­wachsen. Musik hat einen sehr hohen Stellenwert und ich kann mir ein Leben ohne gar nicht vorstellen.

Und Sie sind auch noch Dozentin an einer Schauspielschule für Kinder und Ju­gend­liche. Was reizt Sie besonders daran, mit Kindern zu arbeiten?

In Berlin habe ich an zwei verschiede­ nen Theaterschulen unter­richtet, aktuell un­ter­richte ich nur noch privat, so wie es meine Zeit zulässt. Das Arbeiten mit Kin­ dern ist klasse! Kinder spielen einfach ohne drüber nachzudenken, ob das was sie machen, gut ist oder nicht. Sie spie­ len einfach, weil sie Freude daran haben!

Davon können wir Erwachsene uns eine dicke Scheibe abschneiden. Ich konnte viel für mein Arbeiten auf der Bühne mit­ nehmen!

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Foto: Nadine Dilly

So richtig bekannt geworden sind Sie 2014, wo Sie als »Bachelorette« bei RTL in der gleichnamigen Fernsehshow zu sehen waren. Wie kamen Sie auf die Idee da mitzumachen? War das vielleicht als Werbe-Gag geplant oder hofften Sie, dadurch einen Partner fürs Leben kennen zu lernen?

Ich selber kam nicht auf die Idee, ich wurde auf die Idee gebracht. Ich wurde angefragt, ob ich denn nicht Lust hätte, die Bachelorette zu sein. Und da ich Single war und sich mein Beruf in einer Unterhaltungsschiene des Theaters befindet, dachte ich, wieso nicht! Ich hatte mir gewünscht, dass ich mich ver­ liebe. Dass ich nun aber den Partner fürs Leben finde, hätte ich nicht gedacht.

Mit Ihrem Partner Marvin Albrecht, den Sie bei »Bachelorette« kennen

lernten, haben Sie auch die RTL-Tanzshow »Stepping Out«­ gewonnen. Der Liebe wegen zogen Sie von Berlin zu ihm nach Düsseldorf. Wird die Rheinmetropole jetzt Ihr neues Zuhause werden?

Ich wohne bereits seit über einem Jahr hier und ich mag Düssel­ dorf sehr sehr gerne! Durch mei­ nen Beruf habe ich gelernt, dort zuhause zu sein, wo mein Herz ist und das ist hier! Meine Heimat bleibt allerdings das Allgäu!

Noch bis 2016 sind Sie in der Rolle der Evita am Oldenburgischen Staatstheater zu sehen.

Was gefällt Ihnen an dieser Rolle, die Sie jetzt schon zwei Jahre verkörpern, besonders?

Gibt es schon Pläne für danach?

Weitere Projekte? Welche Rolle würden Sie in der Zukunft gerne noch spielen?

Ich liebe es, die Entwicklung von dem jungen Dorfmädchen hin zur Präsi­ den­ tengattin zu spielen.

Das Leben von Evita war so facetten­ reich und das zu spielen und zu verkörpern macht mir irre viel Spaß!

Im August werde ich die Sissi im Musi­ cal Lud­ wig im Fest­ spiel­ haus in Füssen spielen. Und ansonsten spreche ich weiter­ hin für ARD und ZDF. Ein Musi­ cal, das ich in Zukunft gerne einmal spielen würde, ist Ghost – Nachricht von Sam!

Foto: fotolia / Adrin Shamsudin

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ie sind mittlerweile schon eine bekannte Thea­ter-­­ und Musical­ dar­­stellerin. Geboren (1988) und aufgewachsen sind Sie aber in Marktoberdorf im Allgäu. Was ver­bindet Sie mit dem Allgäu?

Woran erinnern Sie sich gerne? Über ihre Heimat, die Fernsehshow und zukünftige Projekte sprach Life&Style mit der sympa­thischen »Bachelorette«.

Mit dem Allgäu verbinde ich Hei­ mat.­Meine Familie lebt noch in Markt­oberdorf. Am lieb­sten er­ innere ich mich an die Un­ be­ schwert­heit, die man als Kind im Allgäu hat! Ich versuc­he so oft es geht, zu meiner­Familie ins Allgäu­ zu fahren. Allerdings lässt das mein Termin­­plan nicht allzu oft zu.

Kusto oberstdorf Der modische Hotspot für Trendsetter

In der exklusiven Modeboutique „Kusto“ schlägt das modische Herz von Oberstdorf. Das etablierte Traditionsunternehmen mit Wurzeln in Berlin steht für eine Philosophie aus gehobenem Lifestyle und individueller Beratung.

Ob stilvolle Mode von renommierten Markenherstellern oder extravagante Kreationen modischer Newcomer – bei „Kusto“ erleben Sie die ganze Vielfalt der Mode von heute und die Trends von morgen.

Bei „Kusto“ wird Shoppen zum Erlebnis: Die Atmosphäre in edlem alpinen Design mit stilvollem Altholz unterstreicht den Anspruch des Unternehmens an Design und Kreativität.

Immer am Puls der Zeit, mit einem feinen Gespür für Ästhetik präsentieren Janina & Jürgen Manthey ausgefallene Kleidung für Sie und Ihn mit Esprit aber auch mit einem Hauch Understatement.

Kusto – Mode besser erleben!

KUSTO Fashion & Style Oststraße 16 87561 Oberstdorf Tel. 08322 / 9873216 www.kusto.de

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E r n ä hru n g

Der V-Faktor:

Versuch’s mal … mit vegan Tipp

Vegan to einfa ch, sc go – hnell gesund , 8. April www.o 2016 a-vhs.d e

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anz so einfach ist es nicht, von heute auf morgen auf tieri­ sche Produkte zu verzichten.

Und sagen Sie jetzt nicht: »Mein Körper braucht Fleisch wegen der Nähr­ stoffe.« Über Sinn und Unsinn fleisch­lo­ ser oder fleischfreier Ernährung soll hier nicht gestritten werden. Aber: Wer es probiert, ab und zu vegan oder vegeta­ risch zu essen, der wird weder vom Fleisch fallen noch Mangelerscheinun­ gen bekommen. Aber machen Sie sich auf folgende häufige Nebenwirkungen gefasst: Das ein oder andere Pfund wird purzeln, Ihr Hautbild wird sich verbes­ sern und Ihr kulinarischer Horizont wird erweitert.

Das kommt auf Sie zu Wer sich vegan ernähren möchte – und sei es auch nur, um neue Geschmacks­ nu­ an­ cen auszuprobieren – der muss sich intensiv mit dem Einkauf von Nah­ rungs­mit­teln, ihrer Zusammen­setzung und Re­zepten beschäftigen. Denn: Bei Ihrem Vorstoß in die vegane Welt werden Sie tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier und Honig hinter sich lassen.

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Streng­­­genommen würde auch das Glas Wein wegfallen, denn viele Weine werden mit Gelatine geklärt. Aber wollen wir für den Anfang mal nicht übertreiben. Es soll ja Spaß machen.

Das sollten Sie tun … sich Zeit nehmen. Als jemand, für den bislang ein Blattsalat mit Essig & Öl das einzig vegane Gericht war, müssen, nein dürfen Sie viel Neues lernen. Dazu brauchen Sie Zeit und Ruhe. Die ersten Versuche werden vielleicht holprig aus­ fallen, scheuen Sie sich dennoch nicht vor Experimenten! … mit Neugier einkaufen. Sie werden überrascht sein, wie vielfältig sich »alte Bekannte« wie zum Beispiel Kartoffeln und Linsen einsetzen lassen. Oder wuss­ ten Sie, dass man auch ungekochte Rote Beete und Brokkoli wunderbar zu knacki­ gen Salaten verarbeiten kann? Besuchen Sie die Wochenmärkte der Region und scheuen Sie sich nicht, in Reformhäu­ sern und Bioläden nach schmackhaftem Saison­gemüse zu fragen. … lesen. Ohne Kochbücher zu studieren wird es schwierig, sich die wahre Viel­ falt der veganen Küche zu erschließen.

Nutzen Sie das Know-how erfahrener Köche! Ihre Rezepte werden Ihnen den Einstieg erleichtern. Das Internet bietet eine Fülle an wunderbaren Rezeptideen.

Stöbern Sie mal auf der Website des Vegetarierbundes (www.vebu.de).

Das besser lassen … missionieren. Sie haben die vegane Küche ausprobiert und sind begeistert?

Das ist schön für Sie, aber behalten Sie es für sich. Freunde fleischfreier Kost tun sich keinen Gefallen, wenn sie auf der Grillparty über Massentierhaltung und Cholesterin schwadronieren. Laden Sie lieber zu sich ein und punkten Sie mit dem Geschmack veganer Gerichte. … Fleischersatzprodukte kaufen. Ver­ zich­ ten Sie auf teuren Fleischersatz wie vegane Grillwürstchen oder Tofu­ schnitzel.­Damit diese Produkte so schmecken wie sie schmecken ist eine ellenlange Liste an Zusatzstoffen not­ wen­ dig. Naturtofu mit den richtigen Gewürzen zubereitet braucht keine Geschmacksverstärker. Und ein raffi­ niert gewürzter Gemüsespieß lässt so manchen Fleischersatz wie ein armes Würstchen aussehen. … sich unter Druck setzen. Bis Sie sich in der veganen Küche gut auskennen, wird es so manchen geschmacklichen Rück­ schlag geben. Mit der Zeit wird die Rou­ tine kommen und damit der Erfolg.

Fotos: fotolia / JoannaTkaczuk, Mara Zemgaliete, Grecaud Paul, stockphoto-graf

Sie haben es buchstäblich satt, beim Stichwort »vegane Küche« nicht Ihren Senf dazugeben zu können? Dann probieren­Sie sie aus! Wir haben die wichtigsten Facts für Sie zusammengestellt.

Von Cathrin Conradi

Gestaltung, Fotografie, Bildmontage: 漏 schmidundkeck.de

Abizzlenobl

Am Scheid 12 路 87538 Obermaiselstein 路 Tel. 08326-1616 路 bader-obermaiselstein.de

Gestaltung, Fotografie, Bildmontage: 漏 schmidundkeck.de

Abizzlewild

Am Scheid 12 路 87538 Obermaiselstein 路 Tel. 08326-1616 路 bader-obermaiselstein.de

Gestaltung, Fotografie, Bildmontage: 漏 schmidundkeck.de

Abizzlefreach

Am Scheid 12 路 87538 Obermaiselstein 路 Tel. 08326-1616 路 bader-obermaiselstein.de

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D essous

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ie US-Amerikanerin Myla Dalbesio könnte das Gesicht eines neuen weiblichen Selbst­ verständnisses werden. Sie sieht umwerfend aus und hat sich als Model längst einen Namen gemacht. Dennoch: die brünette Schönheit sagt von sich selbst, dass es viele Jahre gedauert hat, bevor sie sich zu ihrem Körper bekennen konnte. Kaum vorstellbar, dass sie bei Kleidergröße 38 / 40 in den amerikanischen Medien als »Plus-Size-Model« bezeichnet wurde. Heute inspiriert das Model Frauen in der ganzen Welt. Weil sie sich wohlfühlt in ihrer Haut und das auch ausstrahlt. Ihre Botschaft an alle echten Frauen mit verführerischen Kurven: Jede Frau sollte ihre Vor­ züge unterstreichen, egal welche Cupgröße sie trägt. Die Auswahl an modischen und sexy Dessous mit der perfek­ ten Passform und dem richtigen unterstützen­ den BH ist auch in der kommenden Saison wieder groß. Der Trend: leichte Stoffe mit verfüh­ rerischen Spitzen.

Fotos: Primadonna

Liebe Deine Kurven

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F risure n tre n ds

Die trendl

Frühling-So Rebell Dieses Styling ist jung, wild, unbesieg­ bar. Aufgerissene Volumen, die am Ober­kopf platziert werden, oder gleich­ mäßige Höhe verhelfen diesem Mann zu echter Größe. Die Haare werden für diesen Look einfach aus dem Gesicht gestylt und aufgestellt – männlich, stark, rockig: Big Hair for Men.

His Coolness Perfekter Clean-Look. Dieser Schnitt erfordert eine saubere englische Linienführung. Die satte Über­ länge und verschiedene Schnitttechniken sorgen für eine kraftvoll-dynamische Wirkung: El torrero-Style.

An den Seiten und am Nacken wird eine schmale uni­ forme Stufung erarbeitet, die langen Strähnen des Deckhaars inklusive Stirnmotiv werden ausgesliced und diagonal gesetzt.

Weltenretter Cool und sehr lässig. Ein attraktiver Undone-Look, der auf einem klar konturierten BasisCut beruht. Das längere Deckhaar sucht sich seinen Weg immer selbst und fällt, wie es will. Ein ungemein lässiger Look, der wie zufällig, aber nie frisiert wirkt. Geht immer!

Lassen Sie sich verwöhnen und geniessen sie einige Stunden auszeit ...

Salon Nadine

Kley Friseure

Inhaberin Petra Reiber

Am Anger 2, Fischen

Telefon 08326 9800 www.salon-nadine.de

Haare

Inhaberin Barbara Hernach Hirschstraße 6, Sonthofen Telefon 08321 88704

Salon Schmid

Inhaberin Elke Socher Blumenstraße 9, Burgberg Telefon 08321 2847

Salon Andrea Richter

Inhaberin Andrea Richter

Sonthofener Straße 3, Blaichach

Telefon 08321 26798 www.salon-andrea.de

Salon Rosi

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Samuel-Bachmann-Str. 3, Sonthofen Telefon 08321 3145

Silvia’s – Frisuren Zauber Inhaberin Silvia Werner Schloßstraße 9, Oberstaufen Telefon 08386 962094 Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa nach Vereinbarung

Inhaberin Karin Kley Kirchstraße 3, Oberstdorf Telefon 08322 1711

Salon Dorn

Inh. Fischer & Landgraf GbR Burgberger Straße 13, Blaichach Telefon 08321 1707

BADER Naturfriseur & Perücken

Das Beste für Ihre Schönheit!

Inhaberin Andrea Burgstall-Bader

Perücken & Haarteile

Jahnstraße 6, Immenstadt

Telefon 08323 8558 www.naturfriseur-bader.de

Das kleine Haarstudio

Haares Zeit – Ihr Friseur

Damen- und Herrenfriseur Inhaberin Marlies Vogler Steinachweg 15, Oberstdorf Telefon 08322 988513

Inhaberin Christa Eichner-Metzner

Haarverlängerung, Haarverdichtung

Bahnhofstraße 20, Immenstadt

Telefon 08323 6183 www.haares-zeit.de

Frisuren-Atelier Tröbelsberger

Inhaber Markus Tröbelsberger

Liststraße 11, Immenstadt

Telefon 08323 8326 www.frisurenatelier.de

Regine’s Frisierstadel

Inhaberin Regine Volkelt

Montfortstraße 3, Blaichach

Telefon 08321 5522 www.regines.frisierstadel.de

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F risure n tre n ds

looks für

ommer 2016

Quelle / Fotos: Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZDFH)

Disco-Queen Nicht nur das Stirnband sorgt bei diesem Look für ganz klare Anleihen bei den 80er-Jahren. Hier wird nach Herzenslust getwistet und gekreppt. Die CrossoverTexturen sorgen für einen bewusst volu­ minösen Auftritt. Diese Disco-Queen zeigt die Wandelbarkeit des neuen Trendcuts, der zwei so völlig verschie­ dene Styles ermöglicht.

Pony forever Retro-Frisur mit Chic-Upgrade: In Anlehnung an den Look der 70er-Jahre wird hier mit modernen Texturen gearbeitet, die diesem Klassiker besondere Dynamik verleihen. Der angesagte Long-Pony wirkt mit seiner Überlänge bis auf Augenhöhe auf bestimmte Weise herausfordernd und provokant. Die Länge im Nackenund Seitenbereich kann zwischen Schlüsselbein und Schulterblatt variieren.

Pharaonin.2016 Was ist bloß aus der Mini-Bob-Variante geworden! Wilder, zufälliger und wesentlich struktu­ rierter wurde der Klassiker bei diesem Look gestylt. Die eingearbeitete Struktur des BasisCuts macht’s möglich. Die Farbakzente unterstützen zusätzlich die faszinierende Optik.

... beim Friseur ihres vertrauens und in ihrer Nähe!

Schnipp Schnapp

»friseur«

Regina’s Haarstudio

Tilos Hair-Berge Friseuratelier

Damen- und Herrenfriseur Inh. Gabriele Wechs, Friseurmeisterin Muderbolz 4, Ofterschwang Telefon 08321 7886191

Inhaberin Sabine Schädler

Rothenfelsstraße 7, Oberstaufen

Telefon 08386 7677 www.reginas-haarstudio.net

Crazy Style

Inhaberin Corina Hauda Falkenstraße 39a, Sonthofen Telefon 08321 6076212 oder 0175 2090939

Friseur und Kosmetik Haarlook-Mode

Inhaberin Andrea Jörg Burgberger Str. 6, Rettenberg Telefon 08327 306

Inhaberin Sabine König Akams 12, Immenstadt Telefon 08323 52295

Paßstraße 16, Bad Hindelang Telefon 08324 9334946

Mode Coiffeur Schiffer

Inhaberin Gisela Schiffer-Specker Bolgenstraße 6, Fischen Telefon 08326 542

Der kleine Frisör

Hildegard Simmerle, Frisörmeisterin Telefon 0152 22719449 Joe Simon, Dipl. Stylistin Telefon 0160 96403570 Baumannstraße 28, Oberstdorf

Coiffeur Franziska

Coiffeur Manuela

Damen- & Herrenfriseur Der Salon zum Wohlfühlen!

Hindelanger Straße 4, Sonthofen Telefon 08321 6907500

Damen- & Herrenfriseur Der Salon zum Wohlfühlen!

Hindelanger Straße 4, Sonthofen Telefon 08321 6907499

Tipp

Hairst yling Workshop » Flech tfrisur en « 11. Ma i 2 016 www. oa-vhs .de D as T re n dmagazi n

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Von Eva-Maria Jansen

I n terview

Diana Ross, Janet Jackson und Paris Hilton ­– Er hatte sie schon alle… vor der Linse.

Der Allgäuer Eddie Wölfl fotografiert die großen Stars der Welt.

Eddie Wölfl

E

r ist einer von den ganz Großen: Nicht nur kör­ perlich überragt der 1,94 Meter-Hüne die meis­ ten seiner Zeitge­nossen, auch sein beruflicher Werdegang ist außergewöhnlich. Die Rede ist von Eddie Wölfl (63) aus Kaufbeuren, dem Foto­ graf der großen Weltstars.

Michael Jackson, Stevie Wonder und Sting, aber auch Diana Ross, Janet Jackson oder Paris Hilton. Die Liste der Weltstars 26

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ist lang und er hatte sie alle schon einmal vor der Kamera. Seine Bilder zeigen die Stars oft ungeschminkt, aus einem ande­ ren Blickwinkel als dem üblichen auf der Bühne. Eddie Wölfl kommt als persönlicher Fotograf den Stars sehr nahe und diese Vertrautheit in seinen Bildern wirkt auf den Betrachter überra­ schend neu und gleichzeitig authentisch. Life & Style sprach mit dem Weltenbummler über seine Anfänge, sein Leben und die Heimat.

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I n terview

Hatten Sie eine »normale« Kindheit?

Irgendwie schon. Meine ganze Familie und auch meine Mutter stammen aus Bayern und Kaufbeuren. Geboren bin ich allerdings in Frankreich. Doch ich war noch kein Jahr alt, als meine Mutter zurück nach Kaufbeuren ging. Meine Hautfarbe hat für mich nie eine Rolle gespielt. Beim Blick in den Spiegel habe ich immer nur mich gesehen, ohne an die Hautfarbe zu denken. Erst viel später in L.A. (Amerika) ist mir aufgefallen, dass gut 80 Prozent aller Farbigen dort ein Problem mit ihrer Hautfarbe haben. Zuhause in Kaufbeuren­ war das nicht so. Dort war ich sogar Klas­ sen­­sprecher und mit 14 Jahren lernte ich wie viele andere auch Akkordeon spielen.

Wie kamen Sie zur Fotografie?

In München lernte ich die Fotografen Jan Keetman und Jean-Paul Mann ken­ nen. Die arbeiteten damals schon für die Großen­der Werbe­branche wie HB und Peter Steuyvesant oder Harper’s Bazaar, Vogue und Elle. Ich wurde Assistent bei Jan Keetman und lernte das Handwerk von der Pike auf. Damals gab es nicht so viele Fotografen, und die wenigen waren sehr professionell.

Sie haben ja mal eine Kochlehre in Immenstadt gemacht?

Ja, das war eine schöne Zeit. In Immen­ stadt war ich von 68 bis 71. Das Zeug­ nis habe ich bis heute aufgehoben.

Es ist sehr gut. Damals habe ich mich bewusst für ein kleines Haus, den Gast­ hof »Drei König« entschieden, um so schnell wie möglich selbstständig arbei­ ten zu können. Die Ausbildung bei Albert Müller war hart aber gut. Auch das hat mir Spaß gemacht und zum Skifahren am Mittag war auch noch genug Zeit.

Danach zog es mich aber fort, über Bad Godesberg und Berlin (Ambassador) nach München zu Käfer. Das war dann meine letzte Station in Deutschland.

und abends besuchte ich die Schule für Fotogra­fie, Web Design und Photoshop.

Zwei Jahre lang baute ich mir kontinuier­ lich Kontakte auf zu Model- und Künstler­ agen­ turen. Die Arbeit macht mir Spaß, ich kann gut mit Menschen umgehen und fand schon bald meinen heute un­ver­ wech­selbaren eigenen Style.

Wann kam dann der Sprung nach Amerika?

Das war 1981. Mit 2000 Mark in der Tasche kam ich in L.A. an. Zunächst ar­ bei­ te­ te ich als Koch in Beverly Hills

Stevie Wonder und ich sind heute die besten Freunde.

An meinem Geburtstag im Januar hat er mir sogar ein Ständchen ins Telefon gesungen.

Wie ist die Arbeit mit den Stars?

Die sind meist nicht so kompliziert wie sie in den Medien dargestellt werden.

Diana Ross habe ich mal in ihrer Garde­ robe ungeschminkt, mit zerzausten Haa­ ren und ihre Nägel lackierend fotografiert.

Dafür hat mich aber Michael Jackson ein­ mal versetzt und Stevie Wonder hat mich D as T re n dmagazi n

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Frühling / Sommer 2016

Wie lange bleiben Sie hier und was sind Ihre nächsten Projekte?

Ich komme immer wieder gern hierher zurück. Nicht nur, weil es meine Heimat ist. Mir gefällt es hier. Die Luft ist so sau­ ber­und die Landschaft ist schön. Am lieb­sten wäre ich ein halbes Jahr in L.A. und ein halbes Jahr in München – natür­ lich nur im Sommer. Dieses Jahr möchte ich Deutschland fotografieren, so wie ich es sehe. Zudem sind auch Ausstellungen geplant, in Dresden, Zell am See und in München. Wer mehr über meine Arbeit wissen möchte, besucht mich am besten auf Facebook oder auf meiner InternetSeite unter www.eddiewolf.com.

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D as T re n dmagazi n

Noch eine private Frage.

Sind Sie verheiratet?

Nein, verheiratet war ich nie. Ich bin sehr freiheitsliebend und war immer gerne auf der ganzen Welt unterwegs. Ich habe aber zwei wundervolle Kinder. Eine 19-jährige Tochter und einen 16-jährigen Sohn. Sie leben beide bei ihrer Mutter in

Montreal / Canada, kommen aber gerne hierher ins Allgäu. So wie ich. Ich bin deutsch. Ich seh zwar nicht so aus, spre­ che aber gerne bayrischen Dialekt und fühle mich als Allgäuer.

Am liebsten wäre ich ein halbes Jahr in L.A. und ein halbes Jahr in München­– natürlich nur im Sommer.

Fotos: Eddie Wölfl

fünf Stunden warten lassen. Aber ich bin nicht nachtragend. Außerdem hat sich das alles gelohnt und Stevie Wonder und ich sind heute die besten Freunde. An meinem Geburtstag im Januar hat er mir sogar ein Ständchen ins Telefon gesun­ gen. Auch bei seiner diesjährigen Welt­ tournee werde ich ihn wieder begleiten.

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Frühling / Sommer 2016

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Frühling / Sommer 2016

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eder freut sich auf den Frühling. Und durch das Umde­ korieren der eigenen vier Wände wird die Vorfreude noch gesteigert – im Schlafzimmer z. B. mit Hilfe neuer, frühlingsfrischer Bettwäsche. Die neuen BettwäscheKollektionen sind dafür hervorragend geeignet. Aufgrund der großen Auswahl ist für jeden Geschmack etwas dabei. Oft wiederkehrende Motive sind Blumen und Blüten auf hellem Grund, aber auch feine Streifen und klare Karos finden sich in zahlreichen Kollektionen. Farblich besonders im Trend liegen kräftige Rot-, Orange-, Blau- und Grüntöne, zum Teil auch Sil­ ber- und helle Naturfarben. Damit die Dessins und Farben ihre volle Wirkung entfalten können, sollten auch die farblich passenden Betttücher nicht fehlen.

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Farblich im Trend liegen kräftige Rot-, Orange-, Blauund Grüntöne, zum Teil mit Silber- und Naturfarben.

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Frühling / Sommer 2016

A mbie n te

Der Wohnbereich gilt schon längst als der wichtigste Raum im Haus – er ist zu einem Kommunikationsmittelpunkt für die Familie und Freunde geworden. Akzente in Gold bringen Hollywood-Glamour in die eigenen vier Wände, Kupfer und Messing fügen einen modernen Touch zum Interieur und Camel und Sandfarbe lassen den Raum optisch größer und heller wirken.

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Fotos: djd/JaluCity, Heimtextilien

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O b geometrisch, strukturiert, ge­ f­ alten – in Sachen Lampen geht 2016 einfach alles, Haupt­ sache­auffällig. Bei Leuchten mit verschie­denfarbigen LEDs können­ die Farben geändert werden. Zum Beispiel am Esstisch: Wird gegessen,­ scheint warmweißes Licht. Wird am gleichen Tisch gearbeitet, geben diese Leuchten tageslichtweißes Licht ab, das für anspruchsvollere Sehaufgaben besser geeignet ist.

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Frühling / Sommer 2016

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Fotos: djd/ Tyler-Olson

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Fotos: Luis Trenker

T rachte n mode

Das Reisen ist des Trenkers Lust.

Frisch, sportiv, farbenfroh.

So lässt sich die Frühjahr-/Sommerkol­ lektion 2016 des alpinen Lifestyle­labels LUIS TRENKER in wenigen Worten beschreiben. Die Kollektion legt mit Modellen in luftigen Materialien und

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strahlenden Farben eine sommerliche Leichtigkeit an den Tag und macht so richtig Lust auf einen Ausflug aufs Land.

Die Inspiration: Reisen zu Luis Trenkers Zeiten. Traditionelle Schnitte, innovativ

interpretiert. Internationalität, die zu den Wurzeln strebt. Alpine Bekleidungs­ kultur mit Message: Drücken Sie den Escape-Button und brechen Sie auf in die Natur und die Berge.

T hema

Willkommen

Frühling / Sommer 2016

in der Fun Alp in Riezlern im Kleinwalsertal.

Stylisch und authentisch Die Leidenschaft immer etwas Neues zu entdecken, trotzdem authentisch bleiben und wissen wo wir daheim sind – so spiegelt sich auch unser Shop und die Auswahl der LABELS. Wir bieten Ihnen ein breites, selektives Angebot an Outdoor- und Freizeitmode und DIE Marken, die für einen modischen Auftritt unerlässlich sind.

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Frühling / Sommer 2016

F it n ess

Fitness reloaded Was ist denn bitte …

Von Cathrin Conradi

Vinyasa Flow Yoga Vinyasa Flow ist ein dynamischer-flie­ ßender Stil des klassischen Hatha-Yoga, der Atem und Haltung in einer Bewe­ gungsmeditation vereint. Die Elemente des Sonnengrußes sind der Grundstein, auf dem die harmonischen Bewegungs­ sequenzen aufbauen. Diese besondere Art der Bewegung fördert die innere Balance, stärkt den Körper und lässt ihn geschmeidiger werden.

Poi Poi kommt ursprünglich aus Neusee­ land – Es werden zwei Bälle an Schnü­ ren geschwungen. Die Maori-Männer trainierten mit Pois ihre Schnelligkeit und Reaktionsfähigkeit. Die Frauen der Maori kreierten Tänze mit Poi-Bällen. Mit den Pois zu spielen macht glücklich, schafft gute Laune und fördert die Kreativität.

Zadunga Zadunga ist ein Workout, das Tanz und Fitness miteinander verbindet. Das Tanz-Training beeinhaltet die die Grund­ schritte für die Basic-Rhythmen Meren­ gue, Salsa, Reggaeton und Cumbia. Das Training wirkt sich positiv auf das HerzKreislauf-System aus, verbessert die Kondition und hilft dabei, Gewicht zu reduzieren.

Kettlebell-Training Mit einem Kettlebell-Workout werden Kraft und Kraftausdauer, Herz und Kreis­ lauf, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordinationsfähigkeit gefordert. Dabei stärkt und stabilisiert man besonders seine Körpermitte. Kettlebells sehen aus wie kleine Kanonenkugeln mit Griff. Es gibt sie in verschiedenen Gewichtsklas­ sen für jedes Kraftniveau.

Die neuen Fitnesskollektionen für das Frühjahr machen mit knalligen Farben Lust auf Action, Spaß und Sport.

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D as T re n dmagazi n

Fotos: Desigual, Adidas, ONLY, Opus, Cosmo-Clothing

deepWORK™ Athletisch, einfach, anstrengend, einzig­ artig und doch ganz anders als alle bekannten Programme: das ist deep­ WORK™. Die Phasen des effektiven deepWORK™-Trainings sind nach den fünf Elementen aufgebaut: Erde, Holz, Feuer, Metall und Wasser. Das Training unterliegt dem Gesetz von Yin und Yang und vereint die geistigen und körperlichen Gegensätze eines funktionellen Trainings.

Frühling / Sommer 2016

B rille n

Brillen

Natur Pur

D

Fotos: Einstoffen Switzerland

ie raue Natur der Berge trifft auf das urbane Lebensgefühl der Stadt. Mode, die Trends setzt und dabei fair bleibt, das ist einSTOFFen.Jedes Stück ist ein Unikat. Ob Holz, Stein oder Acetat: in diesen Brillen steckt eine gute Portion Natur. Für die Holz Fassungen wird nur nach­ haltiges Holz aus FSC-zertifizierter Forstwirschaft verwendet, wie z.B. Ebenholz, Walnuß oder Sandel­ holz. Das Ganze märchenhaft filigran, herrlich leicht und dazu noch schön gemasert. Für ganz harte Kerle haben wir die Rock‘n‘Roller Kollektion: Holzfassun­ gen, beschichtet mit echtem Stein, wie Schwarz­ schiefer oder grünem Quarzit, dabei tragen sie sich erstaunlich leicht. Da können wir uns eigentlich nur noch zu unserer kleinen Sehschwäche gratulieren.

Brillen für Helden

Layering Look

Aus Holz und Stein

Ausgesprochen hochwertig sind Brillen im Laye­ ring-Look, auch Windsor-Technik genannt. Auf fili­ granen Brillenfassungen aus Metall werden dünne Ringe oder Fronten aus Acetat oder anderem Mate­ rial befestigt. Die anspruchsvolle handwerkliche Technik und die edle Optik machen die Brillen zu wahren Schmuckstücken. Bekannte Träger dieser Art Brillenfassung waren Abraham Lincoln, Theo­ dore Roosevelt und Musiklegende John Lennon.

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Frühling / Sommer 2016

E lega n t

Mit

und Gloria

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Bildnachweise: Airfield, Vera Mont, Pisidia, Fritzi von Preußen, Peter Kaiser

om Abiball, über Business-Events oder Sommerpartys bis hin zum Casino­besuch: Wundervolle Silhouet­ ten und eine beeindruckende Farbpalette ziehen sich durch die Frühjahr / Sommer 2016 Kollektionen und garantieren einen bezaubernd femininen Auftritt mit einem Hauch Lässigkeit.

Farben gewinnen in den Kollektionen­ dieser Saison an Bedeutung. Pastelle werden­durch starke Candytöne mit Weiß­ stich neu charakterisiert. Auch Hochfar­ ben wie ein kräftiges Rot ergänzen die Farb­palette.

Neue asymmetrische Rock­ formen bei Kleidern kreie­ren einen neuen, einzig­ ar­tigen Look. Funkelnde Perlenstickereien, besonders filigrane Verzierungen aus Pail­ le­tten und Kristallen und aufwendige Besti­ ckungen setzen glamouröse Details. Die neuen Kollektionen bieten sowohl wun­ der­volle Roben für große Auftritte als auch Cocktailkleider für besondere Events.

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Frühling / Sommer 2016

L ebe n

Foto: Deutscher Flussballbund (dfb)

Noch 80 Tage bis zur Der Countdown läuft: Heute in 80 Tagen, am 10. Juni (ab 21 Uhr), startet die Europameisterschaft 2016 in Frank­ reich mit dem Eröffnungsspiel zwischen dem Gastgeber und Rumänien im Stade de France in St. Dénis.

Weltmeister Deutschland steigt zwei Tage später ins Turnier ein. Gegner im ersten EM-Gruppenspiel am 12. Juni (ab 21 Uhr, live in der ARD) in Lille ist die Ukraine. Es folgen die Partien gegen Polen am 16. Juni (ab 21 Uhr, live im ZDF) in St. Dénis und gegen Nordirland am 21.

Juni (ab 18 Uhr, live in der ARD) im Pari­ ser Prinzenpark. Die ersten Härtetests steigen am 26. März (ab 20.45 Uhr, live

im ZDF) in Berlin gegen England und am 29. März (ab 20.45 Uhr, live in der ARD) in München gegen Italien. Bis dahin wird Bundestrainer Joachim Löw den Kader noch bekanntgeben. »Fußball ver­ bindet« – unter diesem Motto sind vor der EURO 2016 Kinder, Jugendliche und

Heranwachsende aus Deutschland und Frankreich aufgefordert, eine deutschfranzösische Fanflagge zu gestalten.

Wichtig ist, dass dabei kulturelle, sprach­ liche und/oder interkulturelle Themen der beiden Nationen miteinbezogen wer­ den, so wie es auf den von (v.l.) Thomas Müller, Marco Reus und Mario Götze gezeigten Bil­ dern zu betrachten ist. Schon jetzt lässt sich sagen: Es sind einige sehr starke Arbeiten dabei. Einsendeschluss ist der 25. März. Das Mitma­ chen lohnt sich, denn den Gewinnern der Hauptpreise steht eine dreitägige Begeg­ nungsreise nach Évian-lesBains an das Südufer des Genfer Sees bevor. Neben der Teilnahme an einem Training der Mannschaft und dem Besuch einer DFB-Pressekonferenz der deutschen Nationalmannschaft kommt es auch zu einem persönlichen Treffen mit eini­ gen Nationalspielern. Mehr Infos unter: www.fussballverbindet 2016.de

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Frühling / Sommer 2016

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Der neue MINI Clubman ist das innovative Fahrzeugkonzept für das Premium-Kompaktsegment: er vereint auf einzigar­ tige Weise Funktionalität, Alltags- und Langstreckentauglich­ keit mit Fahrspaß, Premium-Ausstrahlung und Individualität im Stil von MINI. Der MINI Clubman zeichnet sich aus durch eine dyna­ misch gestreckte Silhouette mit vier seitlichen Türen und einer die Breite betonenden Schulterkontur. Charakteris­ tisch für den Clubman sind die Split Doors auf der Rückseite.

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Am Folgetag erreichen wir das ligurische La Spezia. Erkunden Sie hier die historische Altstadt, besuchen Sie Pisa und entdecken Sie die wunderschöne Landschaft ringsum.

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2

Das Plastikgefäß mit ­Wasser füllen und Nagel­ lack in v­ er­schiedenen Farben ­hinein­­tröpfeln.

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Freche Farbakzente Skater und Sneaker mit Baseball-Näh­ ten, Micro-Perforationen und frechen Farbakzenten animieren große und kleine Jungs zu Aktivitäten im Freien.

Die gewünschte Leichtigkeit wird durch den verstärkten Einsatz flexibler Sohlen und technischer, sehr strapazierfähiger Materialien erzielt. Neon setzt modi­ sche Akzente.

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Mit dem Schaschlikspieß die Farben vermischen.

Das Ei mit Hilfe des Schaschlik­ spießes in das Bad aus Wasser und Lack tunken, bis es komplett mit Farbe bedeckt ist.

Am besten über Nacht zum Trocknen legen.

Mode�für�Jungs�und Mädels�bis�Größe�176

Jeans�in�3�Weiten schmal�-�normal�-�weit

flippige T-Shirt’s

coole Short’s

schöne Kleider

IMMENSTADT Telefon�08323/9696002 • Alleestrasse

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D as T re n dmagazi n

Fotos: Paulin Eberle

Echt schickes Ergebnis, ­für das man aber eine ausgewachsene Sauerei in Kauf nehmen muss.

Tipps: Vorrat an Nagellack­ entferner zulegen, Mundschutz anlegen, alte Klamotten ­tragen, Fenster aufreißen.

Fazit: Nur was für ein­ gefleischte Bastelfans!

T hema

Frühling / Sommer 2016

Damen · Herren · Wäsche Mode auf 3 Etagen

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D as T re n dmagazi n 47Uhr Modehaus Gobert · Fußgängerzone Sonthofen · Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.15 - 18.00 Uhr | Sa. 9.15 - 14.00

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