

PORTFOLIO
ALEXANDERGLUSHKO
ALEXANDERGLUSHKO
ARCHITEKTURSTUDENT

Hallo, ichbinArchitekturstudentimzweitenSemester meinesMasterstudiumsinBauhausUniversität Weimar.WährendmeinesStudiumshabeich mehrereSchulendurchlaufenundKenntnissein verschiedenenLändernerworben.Indiesem PortfoliohabeichdieProjekteausgewählt,die meineFähigkeitenwiderspiegelnunddieBreite meinerErfahrungzeigen.
IchbinderfestenÜberzeugung,dasssich ArchitekturnichtnuraufdieOrtebeschränkt, andenenmanlebt.UnsereStädteverdienen aufregendeRäume,dienichtnurdasLeben beherbergen,sonderndasLebenfeiern.Ich begeisteremichfürArchitekturundkannes kaumerwarten,meinWissenindiePraxis umzusetzen.
BILDUNG
Alter: Kontakt:
E-Mail:
Adresse: 23 +491781021231 alexander.glushko@outlook.com
Schützengasse2,99423,Weimar
MoskauerArchitekturInstitut(MARHI)
TechnischeUniversitätMünchen
UniversitätLiechtenstein
BauhausUniversitätWeimar
WORKSHOPS
CraftingCircularity-Rethinking SustainableDesign
SiebenTagedauernderWorkshopinderStadt Amsterdam.AusgerichtetaufdieAuflösungund WiederverwendungvonElementenin Gebäuden.
2018-2019
2019-2023 2023 2024
SPRACHEN
Russisch
Deutsch
Englisch Muttersprache
2023
COMPUTER SKILLS
Entwerfen
3d-Modellierung Bearbeitung
Archicad,Rhino
3dsMax,Lumion,Twinmotion
Photoshop

MÜNCHEN
INHALTE
CAMPUSFÜRDESIGN TRANSFORMATIONALBUILDINGS DISCOBOVISA 5-12 13-18 19-24 25-30
LEVELUP
7.SemesterBA,Pr.Birk
BeteiligtePersonen:MatthiasStöckl

Zielsetzung. AnderKreuzungzweierstarkbelebter StraßensolleineSchulefürdieUnter-undMittelstufe gebautwerden,wobeifürjedenJahrgangein Lernhausentstehensoll.DasMaterialdesGebäudes istHolz.
VorgeschlagenerEntwurf. Daszubebauende Grundstückliegtinnerhalbeinesstädtebaulichen Kontexts,inwelchemjedeParzelledurchklare BlockrandstrukturenihreFassungerhält.DerEntwurf greiftdieseSpracheaufundfügtsichdadurchin denübergeordnetenstädtebaulichenKontext.Aus dieserAnalyseherausentstehendreiBaukörper, welchedieParzellengrenzenklardefinieren. DiezentraleAulaverbindetdiedreiBaukörper miteinanderundfungiertauchalsöffentlicher Raum.DreivertikaleKernerschließungen,diedurch einenzweigeschossigenLuftraumausgedrückt werden,schließensichandieAulaan.Durchsie gelangendieSchülerinihrLernhaus.
DerSchulhofwirdindasersteObergeschossverlegt undverbindetalledreiBaukörpermiteinander.Eine kreisförmigeÖffnunginderMittedesHofes verbindetdieStraßeunddenPausenhofderSchule.



AnsichtundFassadenschnitt, Sporthalle



Grundriss,1.OG


Grundriss,Regelgeschoss



TRANSFORMATIONAL BUILDINGS
4.SemesterBA,Pr.KruckerundPr.Bates BeteiligtePersonen:BenBegon,MohamedKhalil,LukasMüller Zielsetzung. AneinemderverkehrsreichstenOrte Münchensgelegen,befindetsichdasGrundstückan derKreuzungvonDonnersbergerbrückeund Bahnlinie.FürdiesenStandortsollteeinGebäude vorgeschlagenwerden,beidemderSchwerpunkt aufdertragendenStrukturliegt.DasGebäudesollte inderLagesein,inderZukunftweitereFunktionen aufzunehmen.
VorgeschlagenerEntwurf. DieKernentwurfsideeist, einenmarginalenRaumineinenmultifunktionalen Blockzuverwandeln,dersowohlWohn-alsauch öffentlicheFunktionenvereint.DasGebäudeistso konzipiert,dassdieTragstruktursoflexibelwiemöglich strukturiertist,sodassverschiedeneArtenvonWohnundBüroräumenentstehenkönnen.Einweiterer wichtigerTeildesGebäudesistdieFassade,die statischunabhängigvonderHauptstrukturist.Die FassadefungiertalsAbschirmungzwischenderStraße unddenWohnungenundschütztsievorLärmund neugierigenBlicken.DerRaumzwischenden WohnungenundderFassadeisteinhalböffentlicher Raum,derdieKommunikationzwischenden Nachbarnfördert.


Modell, Raumdetail

Fassadenmodell

Fassadenmodell, vergrößerterAusschnitt


Lern- und Arbeitsnieschen
Lern- und Arbeitsnieschen
Lern- und Arbeitsnieschen
GRUNDRISS REGELGESCHOSS M 1:200
CAMPUSFÜRDESIGN
Dachterrasse
6.SemesterBA,Pr.Fink
BeteiligtePersonen:MatthiasStöckl
GRUNDRISS 5. OBERGESCHOSS M 1:200
Zielsetzung. DerStandortistdasGelände eineraltenWeinbrennerei.Dasfastzwei HektargroßeGeländebefindetsichineinem DreieckzwischeneinemBahngelände, einemGewerbegebietundeinem Wohngebiet.AufdemGeländesollein DesignCollegeentstehen.
ANSICHT NORD M 1:200


SCHNITTPERSPEKTIVE NORD-SÜD M 1:200 ANSICHT WEST M 1:200
VorgeschlagenerEntwurf. Derzentrale SchulbauimNordenschirmtdenPlatzvon denGleisanlagenab.DurchdenBaukörper imOsten,inwelchemWohnraumfürSchüler entsteht,erhältdasQuartierseinenRahmen. DerBestandsbauimWestenwirddurchseine neueNutzungindasQuartierintegriert.In ihmwerdensowohlSchul-alsauch VerwaltungseinrichtungenfürdasWohnhaus untergebracht.

VOM HAUPTEINGANG GELANGT MAN IN DIE ZENTRALE EINGANGSHALLE. LINKER HAND ERSTRECKT SICH DIE AULA, IM ÖSTLICHEN BEREICH FINDEN SICH MENSA SAMT KÜCHE UND ANLIEFERUNG WIEDER. DER SCHULBAU ERHÄLT ZWEI AUSSTEIFENDE KERNE, IN WELCHEN SICH DIE FLUCHTTREPPEN UND SANITÄRRÄUME BEFINDEN. GLEICHZEITIG TREPPT SICH DER SCHULBAU AN DIESEN POSITIONEN IN NORD-SÜD RICHTUNG AB. DADURCH ENTSTEHEN IN DER SÜDLICHEN ZONE DIE NIESCHEN ZUM VERWEILEN UND GEMEINSAMEN LERNEN UND AUCH DIE ERSCHLIESSUNGSZONE UND DIE BALKONE IM NORDEN WERDEN IN ABLESBARE BEREICHE GEGLIEDERT. DER SCHULBAU ERHÄLT IM 5. OBERGESCHOSS DREI DACHAUFBAUTEN, WELCHE SICH AUS DER SÜDLICHEN TRAGSTRUKTUR ENTWICKELN UND DER ABTREPPUNG DER UNTEREN GESCHOSSE FOLGEN. IN DIESEN WERDEN WEITERE ARBEITS- UND LERNSÄLE FÜR DIE SCHÜLER UNTERGEBRACHT. DIE DREI STRUKTUREN WERDEN VON EINER DACHLANDSCHAFT UMWICKELT.
DerSchulbauerhältimInnereneineklare Ordnungineinenördlicheundsüdliche Zone.DieunterschiedlichenBereichelassen sichauchinderTragstrukturklarablesen.Das TragsystemimNordenentwickeltsichaus zweiStützen,welchedurcheinenUnterzug mitKragarmenergänztwerden.
SCHULE FÜR DESIGN SCHLUSSKRITIK ALEXANDER GLUSHKO MATTHIAS STÖCKL



Schnitt,Tragstruktur
ImSüdenfindensich einzelneStützenmit Kragarmwieder.Diese gliederndiesüdlicheZone wiederuminzweiBereiche. EntlangderAußenfassade entstehenArbeits-und Lernnischen.Angrenzend daranwickeltsichdie horizontaleundvertikale Erschließungab.
Indenoberendrei Geschossendernördlichen Zoneentstehendie Unterrichtsräume,welche durchBalkoneergänzt werden


Fassadenschnitt



DISCOBOVISA
1.SemesterMA,Pr.DeRuder BeteiligtePersonen:ThomasKrannich,LucaasGarancher
Zielsetzung. DerzweitstärksteVerkehrsknotenpunkt inMailand,nämlichderBahnhofBovisa,leidetunter derUnterentwicklung.DasBauwerk,dasdie MenschennachMailandbringensoll,istauch dasjenige,dasdieRegioninschwerzugängliche Teilezersplittert.Stattdessengibtesnuneine siebenhundertHektargroßeFreifläche,diedarauf wartet,neubebautzuwerden.
VorgeschlagenerEntwurf. DasProjektverjüngt BovisainMailand,indemeseineintegrative, autofreieGemeinschaftmitgemischterNutzung undverbesserterMobilitätfördert,einschließlich neuerFahrrad-undFußgängerwegeundeinesneu gestaltetenöffentlichenVerkehrsknotenpunkts.Es verbindetdasvielfältigestädtischeGefügevon BovisamitneuenElementenwieeinemStadtpark undzweiunterschiedlichenStadtteilen:einer WohngebietserweiterungmitoffenemWohnraum undeiner"ProduktivenStadt"inderNähevon IndustriestandortenfürverschiedeneNutzungen,die einnachhaltigesstädtischesLebenundden ZusammenhaltderGemeinschaftdurch miteinanderverbundeneöffentlichePlätzefördern.




Menschenperspektive, Wohnviertel
Axonometrie
Schwarzplan, Bovisa Gegend



Menschenperspektive, ProduktiveStadt



alexander.glushko@outlook.com