KRANKENSTATION + Kinder und Jugendkrankenpflege im Bereich Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie MKG
POST SHOPPING CITY
Masterthesis: Umnutzung des Luisencenters in Darmstadt
GROWING HOUSE 2.0
Mehrgenerationen Wohnkonzept in Frankfurt Ost
STOL
Realisiserungsprojekt: Stufenloser Ausziehtisch
ITUBE
Wohnmodul der Zukunft
GLASHALM
Messestand für Glashalm-Hersteller
SHOESTAR
Conceptual Shop Design
KRANKENSTATION +
Kinder und Jugendkrankenpflege im Bereich Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie MKG
FRANKFURT
KRANKENSTATION +
Kinder
und Jugendkrankenpflege
im Bereich Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie MKG
Entwurf 2020 im öffentlichen Bau
Einzelarbeit
Planung von der Fassade und Auseianndersetzung von Gestaltung des Flurs
Vertiefung im Bereich des Doppeltpatientenzimmers
Das Krankenhaus von heute muss neben der Funktionalität verschiedene Aspekte berücksichtigen, die in der Vergangenheit häufig nicht im Fokus der Planung und Gestaltung lagen: Das Wohnfühlen der Patientinnen und Patienten im Krankenhaus führt zu schnellere Heilung und weniger Konsum von Schmerzmitteln wie Studien zeigen. Darüber hinaus führen bessere Arbeitsbedingungen für Ärztinnen und Ärtze sowie dem Pflegepersonal zu höhren Arbeitszufriedenheit.
Besonders in der Kinder- und Jugendheilkunde sollte auf die Belange der jungen Patientinnen und Patienten genommen werden. Deswegen wurde bei der Planung auf helles Holz (Oak Natur) und freundliche Farben zurück gegriffen, die darüber hinaus die Orentierung auf der Station vereinfachen soll (gelb - Patientenbereich, grün - Pflegepersonal und Ärzte, blau - Aufenthaltsbereich).
In den Patientenzimmern gibt es neben dem natürlichen Licht der großen Fenstern auch
einen Rückzugsort inform einer Nische mit angehängter Decke, die zum Spielen einlädt und für Eltern als Schlafplatz umgebaut werden kann. Sitznischen neben den Betten bringen eine wohnliche Atmosphäre und laden zum Verweilen ein.
Das Gleiche gilt auch für die Sitznischen im Flur, der dadurch nicht mehr nur zur Verbindung zwischen den einzelnen Zimmern dient, sondern auch als Aufenthaltsort genutzt werden kann. Ebenso ist die Verbindung zwischen Flur und Spielzimmer Teil der Verbesserung der Aufenthaltsqualität auf der ganzen Station.
Aufenthaltsraum Patientenbereich
POST SHOPPING CITY
Luisencenter Darmstadt
DARMSTADT
POST SHOPPING CITY
Luisencenter Darmstadt
Masterarbeit 2020/21
Einzelarbeit
Planungsumfang von 17.500 qm auf 6 Geschossen
Mischnutzung von Wohnen, Co-Working, Gastronomie und Retail
Vertiefungsbereich im Retail Bereich mit handwerklichen Ausprägung
Im Herzen Darmstadts wird das größte Shopping-Center der Stadt zu einem Ort des Konventionellen: Eine Verknüpfung der Lebensbereiche Arbeiten, Erholen, Genießen, Wohnen und Einkaufen entsteht. Dabei soll das Luisencenter als ein Ort in der Innenstadt dienen, wo Natur und Architektur auf ein Konzept von abgestimmten Stores und Gastronomien, sowie Co-Working Spaces, einer Bibliothek mit zusätzlichen audiovisuellen Ausstellungsflächen und dem Wohnen über den Dächern Darmstadts trifft.
Dabei verbindet die große Landschaftstreppe als grünes Band die öffentlich zugänglich Geschosse mit den neu entstandenen Dachgarten und lädt zum Flanieren und Entdecken neuer Perspektiven jenseits von Konsum ein. Der verglaste Innenhof des 3. Geschosses bringt natürliches Licht bis in die unterste Etage und sorgt damit für einen Wohlfühlmoment. Architektonisch soll durch die vielseitige Achsenteilung den einzelnen Geschossen ein individueller Anstrich verliehen werden. Dabei wurde
auf die bestehenden tragenden Säulen Rücksicht genommen, die größtenteils erhalten wurden.
Um das Shopping-Center zu revitalisieren wird auf hochwertige Ladenlokale, individuelle Pop-Up-Stores und nachhaltige Gastronomie gesetzt. Die Ladenlokale bieten Verkaufsräume für handwerklich individuelles Design. Die Pop-Up-Stores sind eine Anlaufmöglichkeit für junge Unternehmer:innen und damit eine gute Gelegenheit sich und ihre Ideen vorzustellen. Sie sorgen für Abwechslung, da sie eine größere Fluktuation, durch kurze Mietdauer, ermöglichen. Bewusst soll dabei an die Designtradition Darmstadts mit der Künstlerkolonie Mathildenhöhe angeknüpft werden. Die Gastronomien laden zum Verweilen ein und sind damit interessante Orte des Genießens und Ausruhens in der Hektik der Stadt. Regionale Produkte werden in der neuen Markthalle angeboten und sind eine gute Ergänzung im Rahmen der nachhaltigen Entwicklung des Luisencenters.
Die Co-Working Spaces im 3. Geschoss decken von kleinen individuellen Arbeitsplätzen bis hin zu Gruppenarbeits- und Seminarräumen ein breites Spektrum zeitgemäßen Arbeitens ab. Lounges bieten Gelegenheit zum Austausch und Relaxen und runden das Angebot im Bürobereich ab. Die Umwandlung des 4. und 5. Geschosses in Wohnungen verschiedener Größen, bietet eine Chance zur Reurbanisierung der Innenstadt, die damit wieder mit neuen Einwohnern belebt wird. Der Dachgarten versöhnt Urbanität und Natur, bietet Raum zum Entdecken und Flanieren und gibt Darmstadt – zumindest teilweise – den verlorenen Palaisgarten zurück.
Die komplett neugestaltete Fassade erinnert bewusst an Brückenbögen und Arkaden –Brücken verbinden, Arkaden bieten Schutz und laden zum Bummeln und Verweilen ein. Somit dient sie als eine Einladung an alle Besucher:innen und ist eine Verbindung zur Darmstädter Innenstadt.
Vertiefung des individuellen Wohnbereich als Einzelarbeit
Mehrgenerationenhaus: Gesellschaftlicher Strukturwandel, demographische Veränderungen, veränderte Familienstrukturen, Patchwork-, Single- und weitere individualisierte Lebensformen generieren Fragen zu neuen Wohnformen.
Es formieren sich individuelle Nutzer mit unterschiedlichen Ausrichtungen und Bedürfnissen zu Baugruppen und es entwickeln sich neue gemeinschaftliche Wohnkonzepte, die energisch optimiert und zunehmend vernetzt sind.
Das wichtigste eines Mehrgenerationenhauses und somit das Herz, ist der offene Treff. Hier kommen Menschen miteinander ins Gespräch und tauschen ihre Erfahrungen aus, bringen Fähigkeiten ein und profitieren von Wissen und Können der anderen.
Konzept: Jede Partei der vier feststehenden Bauherren erfreut sich über einen eigenen privaten Bereich auf zwei Wohnebenen, vergleichbar mit Townhouses.
Die Qualität der Wohnbereiche erschließt sich primär durch die Ausrichtung zum Süden auf den Garten, eine private Erschließung und die gezielte Zuschneidung der Räumlichkeiten auf die individuellen Bedürfnisse der Bauherren. Diese lassen sich sogar auf die möglichen Veränderungen der Konstellationen anpassen.
Zusätzlich gibt es ein gemütliches separates Ferienapartment, welches einen längeren Gast-Aufenthalt erlaubt und sogar zu Airbnb-Zwecken benutzt werden kann um die Haushaltskasse der Bewohner aufzustocken.
Das besondere Merkmal des Konzeptes ist die Verschachtelung der einzelnen Wohnräume über zwei und sogar drei Ebenen. Für die Außenwelt wirkt jedoch dies wie eine Einheit.
Verschachtelung: Einmal den Tunnel in der Mitte durchquert, öffnen sich zu beiden Seiten die Gemeinschaftsbereiche wie das Wohnzimmer mit einer offenen Küche und einem Künstleratelier. In der Mitte
erschließt sich der gemeinsame stufenartige Garten. Von dem Garten aus gelangt man auch in den Untergeschoss, wo ein Wellness- und Fittness-Bereich gelegen ist. Durch Treppen, die den ganzen Raumkomplex verbinden, gelangen die Bewohner in die gemeinsame Wellnesslandschaft die eine Sauna und einen Pool beinhaltet. Der verglaste Wintergarten im Obergeschoss verbindet die beiden Flügel der Villa zu einer Einheit.
Upper West Side - Individueller Wohnraum
Vertiefung von Growing House 2.0
Einzelentwurf
Ein Dialog zwischen Mensch und Architektur. Wenige Verständigungsschwierigkeiten ergeben sich im Dialog zwischen den offenen Wohnbereichen Kochen, Wohnen, Entspannung und Schlaf - alles spielt miteinander, nutzt die besonderen Gegebenheiten und profitiert von einander. Lichtdurchflutet durch die Raumhohen Fenster und homogen sollen die Innenräume für den Betrachter wirken.
Der Bestand wurde zuerst geändert. Der Wohnbereich im Erdgeschoss wurde geöffnet und einige Wände herausgerissen. Tageslicht fällt in das Areal durch die raumhohe Fenster von Skyframe. Diese verschmelzen den Innen- und Außenraum ineinander.
Für ein schnelles Frühstück oder eine kleine Mahlzeit zu zweit steht eine Betonkubus-Küche bereit. Es gibt dem ganzen Raum einen rustikalen Charm.
Die Gipskarton abgehängte Decke über der ganzen Wohninsel versteckt nicht nur nur die Einbaustrahler, sondern
verbessert auch die Akustik des offenen Wohnbereiches.
Industrieller Look. Der Wunsch des Bauherrens nach einer Loftatmosphäre ist über die Materialwahl verwirklicht. Die Kombinationen aus Altholz, Stahl, und Sichtbeton-Platten gibt dem Raum etwas Industrielles, Rohes. Farben und Materialien sind fein aufeinander abgestimmt, damit sie optimal zueinander passen, sich gegenseitig ergänzen und in der Wirkung sich steigern. Dieser moderne Wohnbereich soll leicht zu verstehen sein. Klare Linien unterstützen diesen Eindruck.
Die Möbel treten dezent zurück, der gesamte Raum lässt sich auf einem Blick erfassen.
Die gesamten Holz-Einbauschränke sind Massanfertigungen. Das gesamte Mobiliar, die die verschiedenen Funktionen und Bedürfnisse umrahmen, wirken eher wie ein Bestandteil des Mauerwerks. Diese verschmelzen geradezu mit der Innenarchitektur.
Lichtkonzept. Das Beleuchtungskonzept sieht vor, die einzelne Zonen unabhängig voneinander zu definieren und dennoch als ganzes zu betrachen. Mit verschiedenen Lichtszenarien wie Warm- und Kalt Kontrakst können die Bewohner zusätzlich Atmosphäre schaffen.
Besonders deutlich wird dieser Ansatz bei der betonkubus-Küche. Der Kubus scheint aus der Decke durchbrochen und ist durch Licht umrahmt und fungiert somit als Strukturierungselement des offen gehaltenen Aufenhaltsbereiches.
STOL
Stufenloser Ausziehtisch
STOL
Stufenloser Ausziehtisch
Realisierungsprojekt 2017-2018
Gruppenentwurf mit Denise Fuhr und Sarah Kellermann
Eine Kooperation mit Industriepartner
Ausgestellt bei Colonge Passagen 2018
Ein Ausziehtisch, der für die Elastizität des Materials zur Verlängerung der Tischplatte nutzt - dass war die Grundidee bei Stol. Die von den Dukta Platten inspirierte Schnittgeometrie wurde in diesem Fall mit einer CNC Fräse gefertigt, um eine möglichst große Dehnbarkeit des Material Vollholz zu erziehlen. Dadurch lässt sich die Holzplatte stufenlos von 1,60 m auf das Doppelte ausziehen.
Die Tischplatte wird durch zwei Böcke aus Flachstahl links und rechts geführt. In den entsprechenden gefrästen Nuten wird die Tischplatte mit einem Schnellspanner fixiert. Eine Filzauflage ermöglicht eine müheloses und gleitendes Ausziehen.
Das Projekt Stol ist ein studentisch-experimenteller Prototyp im Rahmen der Forschungsreihe „Material als Designimpuls“ am Fachbereich Gestaltung der Hochschule Mainz.
ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION
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DURCH
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AUTODESK-STUDENTENVERSION
ERZEUGT DURCH EINE
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FOTELIA - Elastische Sitzgelegenheit
Möbelentwurf 2017
Eine Kooperation mit Industriepartner
Gruppenentwurf mit Denise Fuhr und Sarah Kellermann
Flexible Oberfläche. Durch die gezielte einzigartigen Einschlitzungen in die Massivholzprofile wird die Holzoberfläche flexibel. Durch die gezielte Einschnitte erhält das Material nahezu textile Eingeschaften und das Material lässt sich zu einen dreidimensionale beliebig formbaren Oberfläche entwickeln. Diese Eigenschaft wird für den Hocker Fotelja benutzt.
Die Holzprofile werden durch eine offene Stahlkonstruktion gehalten. Die filigrane Dicke des Materials Stahls erlaubt die Massivholzprofile ohne weitere Werkzeuge zu stecken. Ein Hocker lässt sich je nach Anforderung zu einer Bank erweitern.
HYLLA - Flexibles Regalsystem
Möbelentwurf 2017
Eine Kooperation mit Industriepartner
Gruppenentwurf mit Denise Fuhr und Sarah Kellermann
Elastizität. Ein Regalsystem, welches sich aus einer flachen Platte zu einem dreidimensionalen Objekt entwickelt - dass war die Grundidee bei Hylla. Die von den Dukta Platten inspirierte Schnittgeometrie wurde analysiert, weiterentwickelt und mit einer CNC Fräse gefertigt. Durch diesen komplexen Vorgang mit hohen Präzition gewinnt man die größte Dehnbarkeit des Materials.
Die Formgebung erinnert an ein Passepartout. Der flexible Regalrücken ist durch ein fensten Rahmen umschlossen. Die eingesetzten Regalböden dehnen das Muster in die gewünschte Form und halten die Spannung aufrecht. Dadurch ist es möglich die Regalhöhen beliebig zu variieren und sogar weitere hinzu zu fügen.
ITUBE
Wohnmodul der Zukunft
ITUBE
Wohnmodul der Zukunft
Entwurf 2017-2018
Einzelarbeit
Verlagerung des Grundrisses in die vertikale rotierende Ebene
Zukunftsmusik des Wohnens. Es findet eine Renaissance des Interierdesign statt: Ein moderner Mensch denkt nicht mehr in Räumen, sondern in Raumzonen, die stetig neu definiert werden müssen. Nichts ist für die Ewigkeit gemacht, nicht mal das eigene Appartment.
Universal soll das neue Wohnen sein und vermehrt wird Licht zur Fokusierung der Zonen benutzt. Die eigene Räume werden immer kleiner und mutlifunktionaler, und immer mehr Aktivitäten werden ineinander integriert und/oder in die Öffentlichkeit verlagert.
Die Bedürfnisse und Wünsche des Menschen in der Zukunft sind sehr verschieden und individuell: von erhöhten Platzbedarf, über den Wunsch nach mehr Licht, von respektvollen architektonischen Weiterentwicklung und sogar die vielfältige Zentralisierung der Aktivitätsmöglichkeiten in einem Ort reichen unsere Ansprüche.
Die moderne Architektur reagiert auf verschiedene Bedürfnisse und schafft Raum für unsere Zufriedenheit und Wohlbefinden.
Konzept. Intelligentes und effizientes Wohnen in der Zukunft: Die Bedürfnisse der Nutzer sind einzigartig und verändert sich jederzeit. Das iHome „iTUBE“ passt sich genau an diese Bedürfnisse an. Die äußere Fassade beeinflusst das Innere und formt somit das Interier.
Jedes einzelne Modul (ein Zylinder) hat die Möglichkeit sich zu rotieren und erschafft dadruch immer wieder neue Wohnsituationen. Den Grundriss liest man nun vertikal.
Aufbau und Funktion. IInsgesamt gibt es 3 Basics iTubes mit dem nötigsten Ensemble: Ein Bad mit WC mit einem integrierten Fittnessbereich, eine kleine Küchenniesche mit einem Tisch welcher problemlos für die Arbeit benutzt werden könnte und das Ruhe und Schlafmodul mit verschiedenen bequemen Liegepositionen. Mit den Add_Ons ist es möglich den bestehen Raum beliebig zu erweitern.
iTube Add_Ons Vol. #1 Gemeinschaftsmodul
iTube Add_Ons Vol. #2 Entspannungsmodul
iTube Add_Ons Vol. #3 Küchenmodul
Add_Ons: Die Wohnform reagiert auf die aktuellen Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner, deshalb stehen weitere Wohnmodule zur Erweiterung des persönlichen Wohnraums zur Verfügung. An die bereits bestehenden iTubes kann man weitere Wohnmodule andocken. Somit hat man die einzigartige Chance seine Umgebung des Wohnen aktiv selbst zu gestalten, je nach der aktuellen Lebenssituation und Bedürnissen.
iTube Add_Ons Vol. #4 Arbeitsmodul
Das Leben ist laut. Verkehrslärm, Baulärm, Fluglärm und Zuglärm - wer in Großstadt lebt, ist in der Regal dem Dauerkrach ausgesetzt, selbst ohne es zu merken. Dauerlärm macht uns aber krank. In der akteullen Bauvorgehen sind keine Werkzeuge der Architektur für den Umgang mit dem Lärm erkenntbar. Das „iTube“-Home baut sich vertikal entlang einer Fassande auf, die den Lärmeintrag der Stadt
positiv sinkt. Der Werkstoff Beton besitzt als ein massiver und schwerer Baustoff eine hohe Rohdichte, sodass er zuverlässig gegen Luftschall dämmt und die Stadtbewohner vor zu viel Lärm schützt.
Zielgruppe. Besonders gefragt wird diese Wohnform bei keuschen Studenen und jungen Berufsanfägern sein, die in eine neue Stadt wegen kurfristigem Praktikum oder der Annahme eines neuen Berufs umzie-
hen. Es gibt mehr Freiheit bei der Wahl der Universität und Berufes, mehr Kultur und mehr Kneipen, und weniger Gartenzwerge.
Die äußere Beton-Fassade sorgt dafür, dass man nachts ungestört schlafen und bei Tag sich sehr gut konzetrieren kann.
GLAS HALM
Messestand für Glashalm-Hersteller
GLAS HALM
Messestand für Glashalm-Hersteller
Entwurf 2019
Gruppenarbeit mit Denise Fuhr
Planung mit von Bauherren vorgegebenden Kriterien
Abstimmung mit dem beworbenen Produkt
Durch mehrere unterschiedlich angeordnete Präsentationsflächen wird die Atmosphäre auf dem Stand aufgelockert. Die Formen erinnern an Eisschollen im Atlantik, die auch die Heimat der Pinguine, – das Markensymbol von Glastrinkhalme – darstellen. Die Eisschollen sind abgerundet und laden somit den potentiellen Kunden ein, sich fließend auf dem Stand zu bewegen.
Zentrum des Standes ist die Theke, die als Gesprächsinsel und Vorführfläche genutzt werden kann. Zusätzlich ergänz
eine Kabine den Stand um Produkte und Vorführware zu lagern. Auch die kleineren Präsentationsflächen sind mit Staumöglichkeiten ausgestattet.
Highlight des Standes sind die verschieden farbigen Rohre, die die Glastrinkhalme in abstrahierter Form darstellen sollen. Die restlichen Standmöbel sind in einem glänzenden Weiß gehalten, sodass die Glastrinkhalme im Fokus stehen.
SHOE STAR
Conceptual Shop Design
SHOE STAR
Conceptual Shop Design
Entwurf 2015
Einzelarbeit
Raumgeometrie basierend auf einen Pattern
Geometrie erlebbar in der horizontalen und vertikelen Ebene
Designstrategien: Digitales Entwerfen verändert die Art und Weise wie wir entwerfen und produzieren. Neue Methoden für die Planung, Gestaltung und Herstellung werden entwickelt. Diese haben ihre eigene Logik und es ergebenen sich verschiedene Systeme daraus. Das Digitales Entwerfen verlangt daher seine eigenen digitalen Desingstrategien.
Auf der Basis von digitalen Gestaltungsparametern wurde eine 3D Geometrie erstellt und photorealistisch visualisiert. Die Grundform der Pattern besteht dabei aus einem Stern und zwei Dreiecken.
Aufbau: Die architektonisch-geometrische Landschaft besteht aus der extrahierten Sternform, wodurch sich die räumliche Qualität erst Schritt für Schritt für den Besucher erschließt. Zur Umsetzung des Entwurfskonzeptes wird die Strategie der Durchkreuzung des Patternmusters in der horizontalen und der vertikalen Achse gewählt. Die Negativform bildet die geometrische Architekturlandschaft