ALBA BERLIN Hallenheft - 12.05.2018 VF3 EWE Baskets Oldenburg

ALBATROS

NR. 27 · SAISON 2017/2018 · SA., 12.05.2018 · 18:00H · MERCEDES-BENZ ARENA BERLIN

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ALBA BERLIN VS. EWE BASKETS OLDENBURG VIERTELFINALE • SPIEL 3

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12.05.2018

EDITORIAL

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JETZT ANMELDEN FÜR DIE OPEN AUDITIONS DER ALBA DANCERS UND DIE CASTINGS DER ALBA JUNIOR DANCERS UND ALBAMBINIS In jedem Sommer werden die ALBA Dancers und unsere Nachwuchs-Cheerleaderteams neu zusammengestellt. In den Open Auditions und Castings müssen sich alle Tänzerinnen aufs Neue beweisen, um es in die Teams für die Saison zu schaffen. Die Open Auditions der „großen“ ALBA Dancers (ab 17 Jahre) finden dieses Jahr am Sonntag, 27. Mai, um 12 Uhr im Klaus-Koch-Saal der Max-Schmeling-Halle (Am Falkplatz 1, 10437

Berlin) statt. Einen Zusatztermin gibt es am Samstag, 2. Juni um 17 Uhr im Cleverfit Schmagendorf. Die Castings für unsere Nachwuchs-Cheerleader finden am Sonntag, 17.

Juni, ebenfalls im Klaus-Koch-Saal statt.

Die Albambinis (6-11 Jahre) beginnen um 9 Uhr und die Junior Dancers (12-16 Jahre) um 12 Uhr. Alle Infos und die Anmeldeformulare findet ihr unter www.albaberlin.de/ casting

GENUG REKORDE – JETZT ZÄHLEN NUR NOCH SIEGE! Hei, war das ein Schützenfest am vorigen Wochenende beim 114:88 über Oldenburg! Die 114 Punkte sind eine neue ALBA-Bestleistung in 28 Playoff-Jahren. Aber spätestens nach der 100:105-Niederlage in Oldenburg ist klar, dass man sich gerade in den Playoffs für solche Rekorde nichts kaufen kann: Da zählen nämlich nur Siege, seien sie auch nur in einer Verlängerung erkämpft! Das gilt auch für die heutige dritte Begegnung in der Serie „best-of-five“, in der beim Stand von 1:1 viel auf dem Spiel steht, denn der Gewinner hat dann am kommenden Dienstag in Oldenburg den Einzug in die nächste Runde schon zum Greifen nah!

Die Oldenburger haben die hohe Auftaktniederlage vom vergangenen Wochenende in Berlin nicht nur clever weggesteckt. Sie haben die Niederlage als Motivation genutzt, es im zweiten Spiel besser zu machen und haben die Albatrosse mit einer großen Energieleistung niedergerungen. Jetzt ist es an ALBA, die Niederlage vom Dienstag abzuhaken, sich neue Lösungen gegen den Vizemeister zu suchen und diese heute auf dem Parkett „mit Leib und Seele“ so umzusetzen, dass der Heimvorteil in der Serie in Berlin bleibt. Mit den Fans im Rücken sollte das möglich sein!

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12.05.2018

INTERVIEW

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„MÜSSEN JETZT ABSOLUT KEINE WUNDEN LECKEN!“ NIEL S GIFFE Y • SMALL FORWARD ALBA-Forward Niels Giffey bewährt sich mit seiner Vielseitigkeit auch in den Playoffs als Joker, den Trainer Aito Garcia Reneses nach dem Ausfall von Tim Schneider bevorzugt auf der Position vier ausspielt. Vor einer Woche zählte der Nationalspieler mit neun Punkten, drei Rebounds und zwei Steals in der ersten Halbzeit sogar zu den Wegebereitern für den furiosen 114:88-Sieg gegen Oldenburg (am Ende waren es 14 Punkte und vier Rebounds). Im Interview verrät der ALBA-Kapitän, wie sein Team am Samstag den zweiten Sieg gegen die Oldenburger einfahren will.

besser kontrolliert - wie auch Mahalbasic, der früh mit Foultrouble zu kämpfen hatte.

Es war vorher klar, dass das ihre Hauptakteure sind, aber trotzdem haben beide am Dienstag deutlich mehr als zwanzig Punkte gemacht. Wir müssen sie am Samstag defensiv besser attackieren.

Die Oldenburger standen nach der klaren Niederlage in Spiel eins ja auch bei ihren Fans in der Pflicht, sich in eigener Halle deutlich zu steigern. Können wir von euch am Samstag jetzt auch eine Reaktion erwarten?

NG: Wir spüren alle unsere Verantwortung für das Team und die Fans, aber am Dienstag ist uns noch sicher noch etwas mehr bewusst geworden, was hier auf dem Spiel steht. Das ist bei einigen vielleicht durch den deutlichen Sieg in Spiel eins etwas aus dem Kopf geraten. Vielleicht ist der mentale Stress zurückgegangen, aber genau den brauchst du in so einer Playoff-Serie. Den Fehler, nicht auf die Oldenburger Aggressivität vorbereitet zu sein, werden wir nicht nochmal machen.

Niels, haben jetzt beim zweiten Spiel in Oldenburg die Playoffs erst richtig begonnen? Das erste Spiel vor einer Woche sah mit dem eindeutigen ALBA-Sieg ja noch nicht nach einem echten Playoff-Spiel aus?

NG: Doch, warum nicht? Ich fand, das war auch schon ein richtiges Playoff-Spiel. Aber man hat bei beiden Spielen schnell gemerkt, wer das Heimteam war. Das war am Selbstverständnis, wie die Teams aufgetreten sind, abzulesen. Beide Heimteams waren aggressiver als das Gästeteam.

Viertelfinale zwei war im zweiten Viertel ein richtiges Katz-und-Maus-Spiel.

Ihr seid immer wieder davon gezogen, aber die Oldenburger haben immer wieder ausgeglichen und in der Verlängerung fehlte euch dann die Energie?

NG: Ich glaube nicht, dass fehlende Energie die Ursache für unsere Niederlage war.

Wenn man fünf Minuten vor Schluss elf Punkte vorne ist, muss man die Ballverluste besser kontrollieren. Wir haben zwar gleich zu Spielbeginn fünf Dreier reingehauen, aber es waren im ersten Viertel auch schon viele Turnover dabei. Da haben die Oldenburger mit ihrer Verteidigung gleich zu Beginn den Stil des Spiels festgelegt und wir haben da von Anfang an nicht richtig reagiert. Wir haben ihr Spiel mitgespielt.

Hättet ihr mehr nach innen gehen müssen?

NG: Mehr Inside Game hätte uns auf jeden Fall nicht geschadet. Wir haben es in Oldenburg über das gesamte Spiel versäumt, innen einen richtig guten Druck aufzubauen.

Mahalbasic hat den Ball in der Zone immer so bekommen, wie er ihn haben wollte. Da haben wir in dem Spiel leider keine Wege gefunden, das zu unterbinden.

Berlin und Oldenburg sind in der Liga die Mannschaften mit den besten Dreierquoten. Kommt am Ende in dieser Serie der weiter, der am besten trifft?

NG: Wir haben jetzt zweimal über hundert Punkte gemacht, was für Playoff-Spiele un-

glaublich viel ist. Beide Mannschaften haben wirklich viele gute Schützen dabei, so dass man auch weiterhin mit guten Quoten auf beiden Seiten rechnen muss. Diese Serie wird trotzdem über die Defense entschieden. Es wird der gewinnen, der den Gegner weniger zum Wurf kommen lässt.

Jeder weiß, dass bei Oldenburg Rickey Paulding die entscheidenden Würfe macht und trotzdem gelingt ihm das immer wieder?

NG: Er hat da am Dienstag wieder einen richtig guten Job gemacht und war auf dem Flügel sehr aktiv. Im ersten Spiel haben wir ihn

Wie war die Stimmung auf der langen Rückfahrt mit dem Bus – deprimiert oder schon wieder trotzig?

NG: Wir müssen jetzt absolut keine Wunden lecken. Wir waren in Oldenburg immer im Spiel, lagen sogar die meiste Zeit vorne. Ok, wir haben am Ende nicht gewonnen, aber wir haben gesehen, dass wir in Oldenburg gewinnen können, wenn wir nur ein paar Kleinigkeiten verbessern.

Vor allem in der Verteidigung?

NG: Natürlich! Sicher haben die Oldenburger unseren schnellen Spielfluss etwas gebremst. Wir müssen jetzt unser Tempo wieder konsequenter durchsetzen. Aber über unsere Offensive brauchen wir uns trotzdem keine Sorgen zu machen. Wir haben wieder über hundert Punkte gescort und hatten auch in Oldenburg fünf Werfer mit zweistelliger Punktausbeute. Ich glaube es ist klar, worauf wir uns am Samstag konzentrieren müssen. Der Schlüssel zum Sieg liegt in der Verteidigung!

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12.05.2018

WURFGLÜCK IST EIN LAUNISCHER MITSPIELER 54 Prozent sogar eine bessere Wurfquote als ALBA (50 Prozent) aufwiesen. Die Berliner machten schon in Spiel eins die Erfahrung, dass das Wurfglück ein sehr launischer Mitspieler ist. ALBAs Wurfquote sank von 67 Prozent in der ersten auf nur noch 47 Prozent in der zweiten Halbzeit.

Die ersten beiden Viertelfinalspiele zwischen ALBA und Oldenburg waren von hohen Wurfquoten auf beiden Seiten geprägt.

Beide Teams trafen in beiden Spielen über 50 Prozent ihrer Würfe, was für PlayoffSpiele durchaus bemerkenswert ist. Den Vogel schossen natürlich die Albatrosse in der ersten Halbzeit von Spiel eins ab, als sie – egal ob von draußen oder in der Zone – ihre Würfe zu 67 Prozent trafen und das Spiel schon zur Halbzeit (69:43) praktisch entschieden war. In dem Jubel über den 114:88-Kantersieg ging dabei etwas unter, dass auch die Oldenburger viele offene Dreier fanden, diese – durchgehend hochprozentig – verwandelten und am Ende mit

Auch Spiel zwei in Oldenburg eröffnete ALBA im ersten Viertel furios und traf im ersten Viertel acht von neun Würfen aus dem Feld (davon 5/5 Dreier) zur 29:21-Führung. Aber die Oldenburger verteidigten deutlich bissiger als in Spiel eins, was zu allein sieben Berliner Ballverlusten in den ersten zehn Minuten führte.

Dass die Oldenburger ALBAs Schützen auf den Füßen standen, wirkte sich auch zunehmend negativ auf die Berliner Wurfquoten aus. Im zweiten Viertel traf ALBA seine Würfe nur noch zu 64 Prozent, in der zweiten Halbzeit nur noch zu 46 Prozent und in der Overtime fand von sechs Würfen nur noch einer (Sivas Korbleger zum 100:100) seinen Weg in den Oldenburger Korb. Die Oldenburger, die ihre Würfe wieder sehr konstant zu 54 Prozent in der ersten und zu 52 Prozent in der zweiten Halbzeit im Berliner Korb unterbrachten, konnten in der Verlängerung mit 6/9 Würfen (davon 3/3 vom unverwüstlichen Rickey Paulding) den Sack zum 105:100 zumachen.

PLAYOFF-VIERTELFINALE, SPIEL 1 (5. MAI 2018)

114

ALBA BERLIN

VS.

(35 + 34 + 18 + 27) NAME SAIBOU *SIVA GIFFEY MATTISSECK VARGAS *GRIGONIS RADOSAVLJEVIC *BUTTERFIELD WAGNER *CLIFFORD *SIKMA PENO GESAMT

PKT 2-P 3-P 1-P 6 0/0 0/3 6/6 14 0/3 4/6 2/3 14 4/5 2/4 0/0 7 0/1 2/3 1/3 6 0/1 2/3 0/0 11 2/4 2/2 1/2 13 4/6 0/0 5/5 9 3/3 1/3 0/0 2 1/1 0/0 0/0 11 5/7 0/0 1/2 14 2/3 0/1 10/10 7 2/3 0/1 3/3 114 23/37 13/26 29/34

RB 5 2 4 1 3 0 4 4 2 3 8 2 38

AS MIN 3 21 7 19 0 22 0 8 3 21 0 14 0 18 1 18 1 5 2 17 5 23 5 14 27 200

57 % Wurfquote, 9 Ballverluste, 9 Steals, 1 Block.

88

PLAYOFF-VIERTELFINALE, SPIEL 2 (8. MAI 2018)

EWE BASKETS OLDENBURG

EWE BASKETS OLDENBURG

(19 + 24 + 19 + 26) NAME *MOORE HUJIC *TADDA MASSENAT BACAK ISEMANN *PAULDING *MAHALBASIC DRIJENCIC PHILMORE *MCCONNELL SCHWETHELM GESAMT

PKT 2-P 3-P 12 4/5 1/1 5 1/3 1/3 5 0/0 1/4 20 2/4 5/7 0 0/1 0/0 0 0/0 0/0 9 2/7 1/4 13 6/11 0/0 3 0/0 1/2 3 0/1 1/2 15 3/4 3/4 3 0/0 1/1 88 18/36 15/28

105

(21 + 23 + 28 + 20 + 13) 1-P RB AS MIN 1/1 5 1 22 0/0 1 1 16 2/2 0 5 19 1/2 0 4 25 0/0 0 0 6 0/0 0 0 4 2/2 4 0 26 1/1 0 0 15 0/0 0 0 3 0/0 2 3 15 0/0 4 3 31 0/9 2 1 18 7/8 21 18 200

NAME *MOORE *TADDA MASSENAT BACAK *PAULDING *MAHALBASIC PHILMORE *MCCONNELL SCHWETHELM GESAMT

PKT 2-P 3-P 10 2/4 2/3 13 1/3 3/5 7 0/1 1/2 0 0/0 0/0 25 8/14 2/4 28 11/14 0/3 2 1/2 0/1 9 3/6 1/4 11 0/9 3/6 105 26/44 12/28

1-P RB 0/0 4 2/2 5 4/7 1 0/0 0 3/6 4 6/8 5 0/0 1 0/0 3 2/2 2 17/25 29

AS MIN 3 27 3 39 5 24 0 1 1 40 6 35 1 6 7 33 0 20 26 225

53 % Wurfquote, 9 Ballverluste , 11 Steals (Moore 3), 1 Block.

VS.

100

ALBA BERLIN

(29 + 22 + 20 + 21 + 8) NAME SAIBOU *SIVA GIFFEY VARGAS *GRIGONIS RADOSAVLJEVIC *BUTTERFIELD *CLIFFORD *SIKMA PENO GESAMT

PKT 2-P 3-P 1-P 15 2/2 1/2 8/8 21 4/5 3/8 4/5 5 1/2 1/1 0/0 0 0/0 0/0 0/0 11 0/1 2/5 5/6 6 2/3 0/0 2/2 5 1/1 1/7 0/0 7 1/2 0/0 5/6 19 5/9 3/5 0/2 11 4/4 0/1 3/4 100 20/29 11/29 27/33

RB 3 3 5 0 7 2 6 2 7 1 40

AS MIN 1 20 8 28 1 24 2 4 3 33 0 12 2 32 1 20 2 33 1 19 21 225

53 % Wurfquote, 16 Ballverluste (Grigonis 4), 4 Steals (Sikma 3), 5 Blocks.

52 % Wurfquote, 15 Ballverluste (Massenat 5, McConnell 4) 4 Steals, 2 Blocks

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MÜNCHEN (1) 85:72 heute (17. Mai)

69:75

VIERTELFINALE

HALBFINALE

(15. Mai)

HALBFINALE FINALE

1:1

FRANKFURT (8)

ALBA (2) 114:88 heute (17. Mai)

100:105 (15. Mai)

1:1

OLDENBURG (7)

––– (20./21. Mai) (26./27. Mai) (30./31. Mai)

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(23./24. Mai) (28./29. Mai)

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––– (2./3. Juni) (9./10. Juni) (16. Juni)

(6./7. Juni) (12./13. Juni)

(20./21. Mai) (26./27. Mai) (30./31. Mai)

(23./24. Mai) (28./29. Mai)

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BAMBERG (4)

LUDWIGSBURG (3)

90:82

85:72 heute

heute

(15. Mai)

104:85 (15. Mai)

(17. Mai)

2:0

(19. Mai)

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(17. Mai)

BONN (5)

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SPIEL DES TAGES

12.05.2018

ALBA BERLIN VS. EWE BASKETS OLDENBURG

B

3

39 S So ist das in den Playoffs: Die EWE Baskets Oldenburg haben am Dienstag mit einer 45-minütigen Energieleistung nicht nur die Viertelfinalserie gegen ALBA auf 1:1 ausgeglichen. Die Oldenburger haben mit ihrem Heimsieg im Verlängerungs-Drama auch ihr Bild in der Hauptstadt wieder gerade gerückt, das vor einer Woche bei ALBAs 114:88-Kantersieg im Playoff-Auftaktspiel in eine Schieflage geraten war.

ser Saison nur selten zum Verschnaufen auf die Bank geht, war schon in früheren Jahren bekannt dafür, dass er pünktlich zu den Playoffs seine Topform erreicht. In 17 bisher gespielten Playoff-Serien wurde Paulding mit den Oldenburgern nur dreimal mit 0:3 „gesweept“.

RICKEY PAULDING EINMAL MEHR ZU DEN PLAYOFFS AUF DER HÖHE

Viele Oldenburger Systeme laufen darauf hinaus, dass am Ende der von vielen Blocks unterstützten Ballbewegungen Rickey Paulding in irgendeiner Ecke einen freien Wurf bekommt oder eine Gasse für den Dunking findet. Der kleine wie flinke US-Spielmacher Mickey McConnell setzt mit seinen Anspielen jedoch auch andere korbgefährliche Schützen in Szene, so dass es nicht genügt, gegen Oldenburg die Außenverteidigung komplett auf Paulding auszurichten. „Mick Mack“, der im Sommer als bester Passgeber der spanischen Liga (mit Obradoiro) in die easyCredit BBL kam, ist aber auch selbst ein guter Scorer.

Wer immer hier vor einer Woche in der Mercedes-Benz Arena zu Gast war – es können eigentlich nicht die Oldenburger gewesen sein, die in den letzten 15 Jahren bis auf zwei Ausnahmen immer in den Playoffs dabei waren, die 2009 Meister sowie 2013 und 2017 Vizemeister wurden, die 2015 den Pokal gewannen und die auch den Albatrossen bei früheren Playoff-Duellen stets einen harten Fight geliefert haben. Diese nie aufgebenden Nordwestdeutschen haben offenbar erst am Dienstag ihren Kampf gegen ALBA aufgenommen und werden heute alles daran setzen, um ALBA in der Serie „best-of-five“ den Heimvorteil zu stehlen.

Angeführt werden die Oldenburger in der nun schon elften Saison vom unverwüstlichen US-Forward Rickey Paulding, der seit 2007 bei den EWE Baskets der Mann für die entscheidenden Punkte ist und auch am Dienstag gegen ALBA mit seinen letzten drei – durchweg erfolgreichen - Würfen in der Verlängerung den 105:100-Sieg gegen ALBA perfekt machte. Der US-Forward, der ungeachtet seiner 35 Jahre auch in die-

MICKEY MCCONNELL NICHT NUR PASSGEBER, SONDERN AUCH SCORER

In der Defense ist der Point Guard durch seine nur 1,83 Meter etwas gehandicapt, fällt aber mit flinken Fingern als Balldieb auf.

Die Spezialaufgaben in der Verteidigung übernehmen der routinierte Nationalspieler Karsten Tadda und Frantz Massenat. Der deutsche Nationalspieler, der am Dienstag vor allem Spencer Butterfield das Leben schwer machte, zählt zu den besten Defensivspielern in easyCredit BBL. Der antrittsschnelle und ballsichere US-Combo Guard unterstützt McConnell auch im Spielaufbau.

Beide sind zudem bei Gelegenheit immer

STARTING FIVE EWE BASKETS OLDENBURG CENTER

Mahalbasic (27, 210) POWER FORWARD

SMALL FORWARD

27 min 16 p 6 rb

Schwethelm (29, 201)

Paulding (35, 196)

21 min 8 p 4 rb

31 min 15 p 3 rb

6

SHOOTING GUARD

POINT GUARD

Tadda (29, 191)

McConnell (29, 183)

20 min 6 p 2 as

30 min 11 p 5 as

WEITERE SPIELER (ÜBER 9 MIN/SPIEL):

Massenat (26, 193): Moore (24, 196): Philmore (28, 203):

22 min 10 p 3 as 19 min 6 p 4 rb 11 min 5 p 2 rb

(STATS EASYCREDIT BBL 2017/18)

für eine Dreierserie gut: Massenat glänzte in Spiel eins in Berlin mit 5/7 Dreiern, Tadda mit 3/5 Dreiern in Spiel zwei in Oldenburg.

wurde im Januar vor allem wegen seiner Fähigkeit nachverpflichtet, auf den Positionen zwei bis vier verteidigen zu können.

MOORE UND SCHWETHELM SIND AUF POSITION VIER HOCHGERÜCKT

Der Go-to-Guy im Oldenburger Frontcourt ist ohnehin der österreichische Nationalcenter Rasid Mahalbasic, den Trainer Mladen Drijencic nach dem schwachen Auftaktspiel am Dienstag zu seinem vielleicht sogar besten Saisonspiel getrieben hat (siehe „Vorsicht, heiß!“). Der bullige Center schiebt seine Gegenspieler mit seiner Kraft durch die Zone wie er will, kann aber auch mit Finesse und guter Fußarbeit an ihnen vorbeiziehen.

Er ist zudem aus der Halbdistanz und zuweilen auch mit Dreiern korbgefährlich und versteht es, seine Mitspieler mit Bodenpässen oder Anspielen auf die Dreierschützen in Szene zu setzen.

Im Frontcourt fehlt den Oldenburgern Power Forward Maxime De Zeeuw, für den die Saison nach einer Meniskus-Operation schon zu Ende ist. In Abwesenheit des belgischen Nationalspielers müssen die Small Forwards Philipp Schwethelm und Armani Moore eine Position hochrücken, was für beide nicht ganz neu ist. Schwethelm, der mit einer Dreierquote von 46 Prozent zu den besten Dreierschützen in der Liga zählt, startete bei den EWE Baskets schon oft auf der Position vier und der vielseitige und athletische Moore

105:60

05.201812.05.2018

SPIEL DES TAGES

ALLE STATISTIKEN WERDEN IHNEN EXKLUSIV PRÄSENTIERT VON DER

ZAHLEN LÜGEN NICHT

:

ALBA BERLIN

ALBA BERLIN

EWE BASKETS OLDENBURG

6

1

7

0

O F F E N S E

90,5 PUNKTE 86,5

51,0 % FELDWURF % 50,3 %

78,4 % FREIWURF % 78,1 %

42,3 % DREIER % 39,8 %

10,4 DREIER 9,6 1,6 ASSIST/TO 1,7

34,4 % REBOUNDS 28,4 %

D E F E N S E

75,9 PUNKTE GEGNER 84,3 45,2 % FELDWURF % GEGNER 48,8 % 33,6 % DREIER % GEGNER 40,0 % 1,1 ASSIST/TO GEGNER 1,3 73,5 % REBOUNDS 71,3 % 9,3 STEALS 7,0 2,1 GEBLOCKTE WÜRFE 1,6 (STATS EASYCREDIT BBL 2017/18)

BILANZ VS. OLDENBURG

ALBA EWE BASKETS BERLIN OLDENBURG

NR NAME POS ALTER

1 Joshiko Saibou 1/2 28 3 Peyton Siva 1 27 5 Niels Giffey 3/4 26 7 Steve Vasturia 2 23 10 Tim Schneider (+) 4 20 11 Akeem Vargas 2 28 13 Marius Grigonis 2/3 24 15 Bogdan Radosavljevic 5 24 21 Spencer Butterfield 2 25 42 Dennis Clifford 5 26 43 Luke Sikma 4/5 28 44 Stefan Peno 1 20

Doppellizenz- und Perspektivspieler: 6 Bennet Hundt (+) 1 19 8 Badu Buck 1/2 19 9 Jonas Matisseck 1 18 16 Kresimir Nikic 5 19 22 Franz Wagner 2/3 16 32 Robert Glöckner 4 21 41 Hendrik Drescher 4/5 18

WUSSTET IHR, ...

CM 188 182 200 196 208 192 198 213 189 213 203 193

NAT BBL GER USA GER USA GER D/US LTU GER USA USA USA SRB/GY

6 J. 1 J. 3 J. --1 J. 6 J. --6 J. ---------

180 GER --192 GER --191 GER --213 CRO --199 GER --202 GER 1 J. 204 GER --+ verletzt

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39 : 18

Aito Garcia Reneses Israel Gonzalez, Thomas Päch Carlos Frade Pepe Silva Moreno Dr. Gert Schleicher, Dr. Moritz Morawski, Dr. Elmar Gieseke, Martin Gerald Ackerl Henrik Lange Tommy Thorwarth

EWE BASKETS OLDENBURG

39 SIEGE – 18 NIEDERLAGEN (25:5 IN BERLIN) BBL 24:12 / PLAYOFFS 13:6 POKAL 2:0 HÖCHSTER SIEG: 105:60 AM 25. OKTOBER 1998 IN OLDENBURG (POKAL) HÖCHSTE NIEDERLAGE: 67:82 AM 3. FEBRUAR 2013 IN OLDENBURG

Die aktuelle Viertelfinalserie ist die fünfte zwischen ALBA und den Oldenburgern. Dabei haben die Berliner alle vier bisherigen Serien am Ende für sich entschieden, aber ALBA musste dabei sowohl im Viertelfinale 2006 als auch im Viertelfinale 2011 über die volle Distanz von fünf Spielen gehen. Ein „Sweep“ (3:0 Siege) gelang bislang nur im Viertelfinale 2015.

In ALBAs erster Playoff-Serie gegen die EWE Baskets gab es im Viertelfinale 2006 ausnahmslos Heimsiege, so dass ALBA beim entscheidenden 110:82 zum 3:2 den Heimvorteil in der iner Fä-Max-Schmeling-Halle nutzen konnte. Auf dem Weg zum Meisitionenstertitel 2008 gewann ALBA im Halbfinale gegen Oldenburg nicht nur das erste Spiel in Berlin 89:75, sondern auch Spiel zwei in Oldenburg 79:65. Das dritte Spiel gewannen die Olontcourtdenburger dann aber überraschend in Berlin 79:73, so dass die onalcen-Albatrosse sich noch einmal in ihren Bus setzen mussten, um Mladenden dritten Sieg in Oldenburg mit 72:68 nachzuholen. aktspiel ogar be-Im Viertelfinale 2011 gewann ALBA erneut die ersten beiden he „Vor-Spiele 95:68 und 93:81, aber wieder schockten die Oldenburiebt sei-ger ALBA in Spiel drei mit einem 99:86 in Berlin. Als die EWE urch dieBaskets dann auch noch Spiel vier 80:79 gewannen, bewahrte FinesseALBA aber kühlen Kopf und gewann das fünfte Spiel in Berlin iziehen.99:68. Im Viertelfinale 2015 drehten die Albatrosse das schon und zu-verloren geglaubte Auftaktspiel in den letzten 25 Sekunden ich undnoch zu einem 95:90-Sieg. Auch die folgenden Partien waren denpäs-alle eng, aber ALBA bewies sowohl beim 88:78 in Oldenburg ützen inals auch beim 87:77 in Berlin starke Nerven und zog mit 3:0 ins Halbfinale ein.

L 2017/18)

9

NR NAME

0 Durand Scott (+) 4 Armani Moore 5 * Haris Hujic 9 Karsten Tadda 10 Frantz Massenat 11 * Armin Musovic 12 Maxime De Zeeuw (+) 13 * Marko Bacak 15 * Marcel Keßen 16 * Till Isemann 22 * Kevin Wohlrath 23 Rickey Paulding 24 Rasid Mahalbasic 25 * Robert Drijencic 31 Isaiah Philmore 32 Mickey McConnell 33 Philipp Schwethelm 35 Brad Loesing (+)

POS ALTER CM

2/3 28 196 USA --3/4 24 196 USA --1 21 192 GER --2 29 191 GER 10 J. 1/2 26 193 USA 3 J. 1 22 192 GER 1 J. 4 31 206 BEL 1 J. 5 22 210 GER 2 J. 5 21 207 GER 3 J. 5 21 208 GER --3 23 GER GER 1 J. 3 35 196 USA 10 J. 5 27 210 AUT --1/2 22 190 GER --4/5 28 203 D/US 3 J. 1 29 183 USA 1 J. 3/4 29 201 GER 12 J. 1 28 182 D/US 2 J.

* Doppellizenz mit Baskets Akademie Weser-Ems / OTB (ProB)

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NAT BBL

Mladen Drijencic Mauricio Parra, Elvir Ovcina Mico Ilic Vadim Schütz Miguel Rodriguez

+ verletzt

... dass Franz Wagner der jüngste Spieler ist, der je für ALBA in einem Pflichtspiel gespielt hat? Der 16-jährige Guard/Forward löste mit seinen ersten Einsätzen am 27. April (beim 106:69 gegen Frankfurt) und am 5. Mai (beim Playoff-Auftakt gegen Oldenburg) ausgerechnet seinen Bruder Moritz ab, der am 2. Oktober 2014 beim 114:74-Heimsieg gegen Göttingen sein erstes Bundesligaspiel absolvierte. Moritz, der mittlerweile NCAA-Vizechampion ist und sich zum NBA-Draft angemeldet hat, war damals 17 1/2 Jahre alt, während sein kleiner Bruder erst im August 17 wird. Der dritt- und der viertjüngste Spieler mit Profiminuten kommen auch aus dem Kreis von ALBAs aktuellen Perspektivspielern: Die beiden 18-jährigen Hendrik Drescher und Jonas Mattisseck, die in dieser Saison schon mehrere Spiele in der easyCredit BBL und im EuroCup für ALBA bestritten haben. ... dass ALBAs 114 Punkte gegen Oldenburg zum Playoff-Auftakt der höchste Score war, den die Berliner je in einem Playoff-Spiel erzielt haben? Der bisherige Rekord stand bei 111 Punkten, die ALBA am 19. April 1996 im dritten Halbfinalspiel gegen Steiner Bayreuth erzielte (111:94). Den Ligarekord für die meisten je in einem Playoff-Spiel erzielten Punkte hält Bamberg, das im Viertelfinale 1991 Bramsche mit 139:84 aus seiner Halle fegte. ... dass Rickey Paulding mittlerweile der sechstbeste Scorer in der ewigen Korbjägerliste der Basketball Bundesliga ist? Mit seinen 34 Punkten in den ersten beiden Playoff-Spielen gegen ALBA hat er sein Konto auf 5.981 Zähler erhöht. Vor ihm liegen jetzt nur noch der legendäre Mike Jackel (10.789), Jarvis Walker (6.582), Michael Koch (6.404), Carl Brown (6.317) und Henning Harnisch (6.152).

VORSICHT HEISS! RASID MAHALBASIC ... ... wurde vom Oldenburger Trainer vor einer Woche in der zweiten Halbzeit des von den EWE Baskets frühzeitig verlorenen ersten Viertelfinalspiels kaum noch eingesetzt – vielleicht aus Enttäuschung über seine schwache Vorstellung, vielleicht auch um ihn zu schonen. Wie dem auch sei: Am Dienstag in Spiel zwei steigerte sich der bullige Center zu seiner Saisonbestleistung von 28 Punkten und kämpfte bis zur Erschöpfung 35 Minuten lang in der Zone, wo er auch fünf Rebounds und sechs Assists zum Oldenburger Verlängerungssieg beisteuerte.

PEYTON SIVA … ... war in den ersten beiden Playoff-Spielen mit 35 Punkten (und 7/14 Dreiern) ALBAs Topscorer und verteilte 15 Assists. In Spiel zwei in Oldenburg führte er ALBA mit 21 Punkten und 8 Assists an. Erst sein viertes Foul in der 35. Minute (bei ALBAs 83:74-Führung) brachte den ALBA-Spielmacher zur entscheidenden Spielphase leider etwas aus dem Rhythmus. Trotzdem hat Peyton seine Dreierquote in den Spielen gegen Oldenburg unter dem Strich um zehn Prozent gesteigert und er verteilt in den Playoffs pro Spiel zwei Assists mehr als in der Punktrunde.

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12.05.2018

OFFENSIVE GEWINNT SPIELE ... ... aber die Defensive gewinnt Meisterschaften? So lautet jedenfalls das Credo nicht nur im Basketball, sondern in allen Mannschaftssportarten. Aber ohne Offensive läuft nicht viel, denn der Ball muss letztlich irgendwie in den Korb. Die gängigste Methode zur Bestimmung der Offensivstärke ist, die erzielten Punkte zu vergleichen, was aber etwas ungenau ist.

Schließlich gibt es Mannschaften, die – wie in dieser Saison ALBA und ganz extrem Gießen – sehr schnell spielen und Mannschaften wie Bamberg und Würzburg, die ihre Angriffe länger ausspielen und dadurch weniger Punkte erzielen als die schnelleren Teams – was nicht heißt, dass ihre Offensive schlechter ist.

ALBA verteilte in der Punktrunde zwar die meisten Assists in der Liga, leistete sich aber auch relativ viele Ballverluste, was natürlich auch eine Folge des schnellen Spiels ist. Die Bamberger verfolgen z. B. mit einer kontrollierten Spielweise eine ganz andere Strategie. Sie verteilten dabei im Schnitt zwar 4,5 Assists weniger, leisten sich aber auch pro Spiel 3,4 Ballverluste weniger.

Geht ein Wurf daneben, gilt es, sich mit einem Offensivrebound sofort eine neue Wurfchance zu erkämpfen. Auch hier ist die Statistik aussagekräftiger, wenn man nicht einfach die absolute Zahl der Offensivrebounds vergleicht. Statistisch exakter ist es, die Zahl der eigenen Offensivrebounds prozentual im Verhältnis zu den Defensiv-Rebounds des Gegners zu messen (ORB / ORB+DRBgegner).

Dass das diesjährige ALBA-Team gerade in diesem Bereich sehr viel stärker agiert als das Vorjahresteam ist maßgelblich dafür verantwortlich, dass ALBA in der aktuellen Saison so viel besser aussieht als im vergangenen Jahr.

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PUNKTE/SPIEL ALBA BERLIN München Gießen Ludwigsburg Oldenburg Bayreuth Bonn Bamberg MBC Ulm Würzburg Göttingen Jena Frankfurt Bremerhaven Erfurt Braunschweig Tübingen

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ASSISTS/TURNOVER Bamberg Oldenburg München Tübingen ALBA BERLIN Ludwigsburg Würzburg Ulm Jena Bayreuth Göttingen MBC Bonn Gießen Braunschweig Frankfurt Erfurt Bremerhaven

89,53 88,56 86,74 86,24 85,94 83,79 82,79 82,03 80,82 80,82 79,12 78,94 78,74 77,91 77,85 75,47 74,32 74,26

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WURFQUOTE (%) München ALBA BERLIN Oldenburg Bamberg Bayreuth Bonn Ulm Frankfurt Ludwigsburg Würzburg Bremerhaven Gießen Jena MBC Braunschweig Göttingen Erfurt Tübingen

53,98 50,72 50,17 48,47 48,30 48,07 46,76 46,74 46,19 45,84 45,83 45,80 45,44 45,04 44,40 44,38 44,07 43,50

1,66 1,65 1,64 1,64 1,58 1,52 1,51 1,48 1,48 1,47 1,43 1,41 1,35 1,33 1,23 1,15 1,08 1,06

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OFFENSIV-REBOUNDS (%) Ludwigsburg ALBA BERLIN München Bremerhaven Gießen Bayreuth Göttingen Jena Bonn Braunschweig Oldenburg Frankfurt Ulm Würzburg Tübingen Erfurt MBC Bamberg

34,54 33,90 31,28 31,27 29,58 29,35 29,12 28,89 28,87 28,78 28,60 28,47 26,07 26,00 25,71 25,62 24,22 22,90

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Dass ALBA in dieser Saison die meisten Punkte erzielt, heißt somit nicht automatisch, dass die Berliner die „beste“ Offensive in der Liga spielen. Gleichwohl verdeutlichen andere Offensiv-Statistiken, allen voran die Wurfquoten, dass ALBA klar zu den offensivstärksten Teams zählt. Die Statistik Assists/Turnover stellt die verteilten Assists in Relation zu den Ballverlusten.

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EASYCREDIT BBL - STATISTIK

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ALBA JUGEND

12.05.2018

NBBL- UND JBBL-TEAM SPIELEN BEIM TOP4 UM DIE DEUTSCHE MEISTERSCHAFT Wir sind in diesem Jahr mit beiden Teams beim TOP4 der NBBL und JBBL vertreten.

Am Sonntag setzte sich unser U16-Team in einem hart umkämpften Spiel bei den Metropol Baskets Ruhr mit 96:85 durch und unser U19-Team gewann deutlich mit 95:62 auswärts bei der Mannschaft von Eintracht Frankfurt/Fraport Skyliners.

vertreten (2010, 2017, 2018). In der NBBL haben wir außerdem mit der nunmehr achten TOP4-Teilnahme mit Rekordteilnehmer Urspring gleichgezogen.

Beide Serien sind nun beim Stand von 2:0 für die Albatrosse entschieden, die sich damit für das Endturnier um die deutsche Meisterschaft am 26./27.Mai in Quakenbrück qualifiziert haben.

Gleichzeitig sind wir als einziges deutsches U19-Team jetzt fünf Mal in Serie beim TOP4 dabei. Gemessen an Titeln in NBBL und JBBL steht ALBA BERLIN mit drei Meisterschaften (2x NBBL, 1x JBBL) in der Historie auf dem zweiten Rang hinter Urspring (sechs Titel). Danach folgen Breitengüßbach (Bamberg) und Bayern München mit je zwei Meisterschaften.

ALBA BERLIN ist damit als einziges deutsches Programm zum dritten Mal gleichzeitig in der NBBL und JBBL beim TOP4

Wir drücken fest die Daumen, dass unsere Jungs dieser Liste in diesem Jahr noch weitere Titel hinzufügen!

TRAINIEREN WIE DIE PROFIS – MIT DEN PROFIS Drei Tage lang hatten 18 Jungen die einmalige Gelegenheit, im Mastercamp mit ALBA BERLIN und der easyCredit BBL für das rote Trikot der „kinder+Sport Basketball Academy“ zusammen mit ALBA-Profispielern und -coaches zu trainieren. Auch wenn sich am Ende keiner der Teilnehmer das Trikot für das zweitschwerste Level überstreifen konnte, gab es am letzten Camptag dennoch einen Grund zum Feiern: David Leander Szabados (ALBA mU14) bewältigte alle Aufgaben für das schwierigste, das schwarze Trikot und gehört nun zum Kreis der Allstars.

Drei Tage volles Programm und ein Erlebnis, das sie so schnell nicht vergessen werden: Die Teilnehmer des zweiten Mastercamps absolvierten ein Trainingslager, das kaum intensiver und wahrscheinlich auch kaum spannender hätte sein können.

Auf dem Weg zum roten Mastertrikot trainierten die 18 Jungen drei Tage lang mit den ALBA-Jugendtrainern Norbert Opitz, René Grzona, Stephi Süß und Tom Grawe im Prenzlauer Berg und erhielten dabei tatkräftige Unterstützung der ALBA-Profimannschaft. Den Auftakt machte dabei ALBA-Doppellizenzspieler Hendrik Drescher, der am ersten Camp-Morgen mit den Kindern den Wurf und das Passen trainierte, ehe ALBA-Legende Sven Schultze und der Berliner Academy-Allstar Erik Penteker den jungen Talenten wertvolle Tipps gaben.

Sichtlich beeindruckt, aber auch müde nach einem langen Camp-Tag beendeten die Teil-

nehmer das Training schließlich mit ALBAs Individualtrainer Carlos Frade, der den Jungen vor allem zwei Dinge mit auf den Weg geben wollte: „Das Allerwichtigste ist der Spaß am Basketball! Und der Wille, jeden Tag sein Bestes zu geben“, so der Spanier. „Arbeitet an Kleinigkeiten, es gibt immer eine Sache, die man besser machen kann und will als am Tag zuvor – und habt Spaß dabei!“ Am nächsten Morgen besuchte Jonas Mattisseck das Camp und probierte sich selbst an den verschiedenen Stationen aus, ehe es für alle Teilnehmer ins ALBA-Trainingszentrum in die Schützenstraße ging, wo bereits die ALBA-Trainer Thomas Päch und Israel Gonzalez sowie ALBA-Profi Stefan Peno warteten. Im Anschluss an das Training durften die Jungen noch beim Training der Profi-Mannschaft unter Coach Aito zuschauen.

Am letzten Tag wurde es ernst. Dass so ein Mastertrikot nicht mal „eben so“ bestanden wird, zeigte sich dann beim Testtag, bei dem auch Academy-Botschafter und ALBA-Vizepräsident Henning Harnisch vorbeischaute.

Keiner der Jungen bestand alle Aufgaben für das rote Trikot – und dennoch gab es Grund zur Freude. David Leander Szabados, bereits stolzer Besitzer des Mastertrikots, meisterte alle Anforderungen für das schwarze Allstar-Trikot, das ihm in der Halbzeitpause des ALBA-Spiels gegen Ulm in der MercedesBenz Arena offiziell verliehen wurde.

Alle Spieltermine von NBBL, JBBL und WNBL im digitalen Abo

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© 2017 Warth & Klein Grant Thornton AG | Die Warth & Klein Grant Thornton AG ist die deutsche Mitgliedsfirma von Grant Thornton International Ltd (Grant Thornton International). Die Bezeichnung Grant Thornton bezieht sich auf Grant Thornton International oder eine ihrer Mitgliedsfirmen. Grant Thornton International und die Mitgliedsfirmen sind keine weltweite Partnerschaft. Jede Mitgliedsfirma erbringt ihre Dienstleistungen eigenverantwortlich und unabhängig von Grant Thornton International oder anderen Mitgliedsfirmen. Sämtliche Bezeichnungen richten sich an beide Geschlechter.

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EDITORIAL

12.05.2018

SPIEL 4 AM DIENSTAG IN OLDENBURG - EVENTUELLES SPIEL 5 AM DONNERSTAG (17. MAI, 19 UHR) IN BERLIN Beim Stand von 1:1 wird die Viertelfinalserie gegen die EWE Baskets nun eine echte Playoff-Serie mit aller dazu gehörenden Spannung, Dramatik und Unberechenbarkeit. Sicher ist nur, dass eine der beiden Mannschaften heute 2:1 in Führung gehen wird. Dieser Sieger hat dann am kommenden Dienstag (17. Mai, 19 Uhr, live auf Telekom Sport) in Oldenburg sozusagen einen „Matchball“ und kann mit einem dritten Sieg ins Halbfinale einziehen.

HALBFINALE STARTET AM PFINGSTMONTAG Dieses Halbfinale startet am Pfingstmontag gegen den Gewinner der Viertelfinalserie zwischen Ludwigsburg und Bayreuth. ALBA hätte dabei am 21. Mai Heimrecht, Oldenburg müsste am Pfingstmontag auswärts in Ludwigsburg oder Bayreuth in die Halbfinalserie starten. Aber dieses Halbfinale ist für beide Kontrahenten noch weit entfernt, denn zum Erreichen dieses Halbfinales sind drei Siege notwendig. Vor dem heutigen Spiel haben beide Kontrahenten erst einen Sieg auf dem Konto und stehen sich somit nicht nur heute, sondern auch am Dienstag in Oldenburg erneut gegenüber. Steht es dann wieder 2:2 unentschieden, kommt es am kommenden Donnerstag (17. Mai, 19 Uhr) hier in der Mercedes-Benz Arena zu einem dann endgültig entscheidenden Spiel fünf um den Einzug ins Halbfinale.

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PKT 2-P 3-P 1-P 21 2/2 1/5 14/14 35 4/8 7/14 6/8 19 5/7 3/5 0/0 7 0/1 2/3 1/3 6 0/1 2/3 0/0 22 2/5 4/7 6/8 19 6/9 0/0 7/7 14 4/4 2/10 0/0 2 1/1 0/0 0/0 18 6/9 0/0 6/8 33 7/12 3/6 10/12 18 6/7 0/2 6/7 214 43/66 24/55 56/67

RB 8 5 9 1 3 7 6 10 2 5 15 3 78

AS MIN 4 42 15 46 1 46 0 8 5 26 3 47 0 29 3 49 1 5 3 37 7 57 6 33 48 425

55 % Wurfquote, 25 Ballverluste, 13 Steals (Sikma 5), 6 Blocks.

EWE BASKETS OLDENBURG

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VS.

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(88 + 105) NAME *MOORE HUJIC *TADDA MASSENAT BACAK ISEMANN *PAULDING *MAHALBASIC DRIJENCIC PHILMORE *MCCONNELL SCHWETHELM GESAMT

PKT 22 5 18 27 0 0 34 41 3 5 24 14 193

2-P 3-P 1-P RB 6/9 3/4 1/1 9 1/3 1/3 0/0 1 1/3 4/9 4/4 5 2/5 6/9 5/9 1 0/1 0/0 0/0 0 0/0 0/0 0/0 0 10/21 3/8 5/8 8 17/25 0/3 7/9 5 0/0 1/2 0/0 0 1/3 1/3 0/0 3 6/10 4/8 0/0 7 0/0 4/7 2/2 4 44/80 27/56 24/33 50

AS MIN 4 49 1 16 8 57 7 49 0 8 0 4 1 66 6 50 0 3 4 21 10 64 1 38 44 425

52 % Wurfquote, 24 Ballverluste (Massenat 6), 15 Steals, 3 Blocks, 5 Blocks.

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REDAKTION JAN BUCHHOLZ, JUSTUS STRAUVEN HORST SCHNEIDER

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ALBA-SPIELPLAN 2017/2018 EASYCREDIT BASKETBALL BUNDESLIGA + 7DAYS EUROCUP Sa. 30.09.2017

18:00

BBL 1

Mo. 02.10.2017

19:00

BBL 10

Fr. 06.10.2017

19:00

BBL 2

So. 08.10.2017

15:00

BBL 3

Mi. 11.10.2017

20:00

EuroCup 1

Fr. 13.10.2017

19:00

BBL 4

ratiopharm Ulm - ALBA BERLIN

68:72 (S)

So. 21.01.2018

15:00

ALBA BERLIN - Eisbären Bremerhaven

64:66 (N)

Mi. 24.01.2018

20:15 EC-TOP16 4

Pokal-VF

ALBA BERLIN - Walter Tigers Tübingen

99:63 (S)

Sa. 27.01.2018

18:00

Mitteldeutscher BC - ALBA BERLIN

80:89 (S)

Di. 30.01.2018

20:00 EC-TOP16 5

ALBA BERLIN - Partizan Belgrad

111:85 (S)

So. 04.02.2018

15:00

BG Göttingen - ALBA BERLIN

69:88 (S)

Di. 06.02.2018

18:15 EC-TOP16 6

ALBA BERLIN - Telekom Baskets Bonn

90:69 (S)

Sa. 10.02.2018

20:30

BBL 21

Science City Jena - ALBA BERLIN

89:99 (S)

Lokomotiv Kuban - ALBA BERLIN

75:59 (N)

Mi. 14.02.2018

18:45

BBL 22

ALBA BERLIN - EWE Baskets Oldenburg

91:83 (S)

ALBA BERLIN - Rockets

95:61 (S)

Sa. 17.02.2018

19:00 TOP4 in Ulm Halbfi nale: ALBA BERLIN - medi Bayreuth

96:74 (S)

65:73 (S)

So. 18.02.2018

15:00 TOP4 in Ulm

80:75 (N)

BBL 19 BBL 20

ALBA BERLIN - MHP Riesen Ludwigsburg

78:73 (S)

ALBA BERLIN - Darüssafaka Istanbul

66:79 (N)

ALBA BERLIN - Mitteldeutscher BC

91:71 (S)

ALBA BERLIN - Herbalife Gran Canaria

72:75 (N)

ALBA BERLIN - Brose Bamberg Galatasaray Istanbul - ALBA BERLIN

81:75 (S) 92:97 n.V. (S)

So. 15.10.2017

17:30

BBL 5

Mi. 18.10.2017

19:00

EuroCup 2

Sa. 21.10.2017

18:00

BBL 6

Di. 24.10.2017

20:30 EuroCup 3

Limoges CSP - ALBA BERLIN

So. 29.10.2017

15:00

BBL 7

Brose Bamberg - ALBA BERLIN

75:77 (S)

Sa. 03.03.2018

18:00

BBL 23

ALBA BERLIN - medi Bayreuth

Mi. 01.11.2017

20:00

EuroCup 4

ALBA BERLIN - Lietuvos Rytas Vilnius

93:86 (S)

So. 11.03.2018

15:00

BBL 24

Eisbären Bremerhaven - ALBA BERLIN

So. 05.11.2017

15:00

BBL 8

ALBA BERLIN - FC Bayern München

70:80 (N)

Sa. 17.03.2018

18:00

BBL 25

ALBA BERLIN - BG Göttingen

98:71 (S)

Mi. 08.11.2017

20:30

EuroCup 5

Retabet Bilbao - ALBA BERLIN

86:94 (S)

So. 25.03.2018

17:30

BBL 26

FC Bayern München - ALBA BERLIN

72:91 (S) 68:98 (S)

Finale: FC Bayern München - ALBA BERLIN

100:68 (S) 85:99 (S)

medi Bayreuth - ALBA BERLIN

83:76 (N)

Do. 29.03.2018

20:30

BBL 18

Rockets - ALBA BERLIN

Partizan Belgrad - ALBA BERLIN

80:96 (S)

So. 01.04.2018

15:00

BBL 27

ALBA BERLIN - s.Oliver Würzburg

80:76 (S)

BBL 15

EWE Baskets Oldenburg - ALBA BERLIN

81:88 (S)

So. 08.04.2018

17:30

BBL 28

Telekom Baskets Bonn - ALBA BERLIN

76:84 (S)

19:00

BBL 11

ALBA BERLIN - Gießen 46ers

88:66 (S)

Sa. 14.04.2018

18:00

BBL 29

ALBA BERLIN - MHP Riesen Ludwigsburg

96:86 (S)

20:00

EuroCup 7

ALBA BERLIN - Lokomotiv Kuban

84:89 (N)

Fr. 20.04.2018

20:30

BBL 30

Walter Tigers Tübingen - ALBA BERLIN

72:125 (S)

18:00

BBL 12

s.Oliver Würzburg - ALBA BERLIN

76:90 (S)

So. 22.04.2018

17:30

BBL 31

Basketball Löwen Braunschweig - ALBA BERLIN

20:00

EuroCup 8

ALBA BERLIN - Limoges CSP

78:84 (N)

Fr. 27.04.2018

19:00

BBL 32

ALBA BERLIN - Fraport Skyliners Frankfurt

106:69 (S)

Fraport Skyliners Frankfurt - ALBA BERLIN

90:84 (N)

So. 29.04.2018

15:00

BBL 33

Gießen 46ers - ALBA BERLIN

102:87 (N)

Lietuvos Rytas Vilnius - ALBA BERLIN

73:94 (N)

Di. 01.05.2018

15:00

BBL 34

ALBA BERLIN - ratiopharm Ulm

102:73 (S)

ALBA BERLIN - Science City Jena

100:67 (S)

Sa. 11.11.2017

20:30

BBL 9

Di. 14.11.2017

20:00

EuroCup 6

So. 18.11.2017

18:00

Fr. 01.12.2017 Di. 05.12.2017 Sa. 09.12.2017 Di. 12.12.2017 So. 17.12.2017

15:00

BBL 13

Mi. 20.12.2017

18:00

EuroCup 9

Sa. 23.12.2017

18:00

BBL 14

62:72 (S)

PLAYOFFS

Mi. 27.12.2017

20:00 EuroCup 10

ALBA BERLIN - Retabet Bilbao

86:68 (S)

Sa. 05.05.2018

18:15

VF1

ALBA BERLIN - EWE Baskets Oldenburg

114:88 (S)

Fr. 29.12.2017

18:00

ALBA BERLIN - Basketball Löwen Braunschweig

88:81 (S)

Di. 08.05.2018

18:15

VF2

EWE Baskets Oldenburg - ALBA BERLIN

105:100 (N)

100:81 (N)

Sa. 12.05.2018

18:00

VF3

ALBA BERLIN - EWE Baskets Oldenburg

:

67:86 (S)

Di. 15.05.2018

19:00

VF4

EWE Baskets Oldenburg - ALBA BERLIN

Do. 17.05.2018

19:00

VF5

ALBA BERLIN - EWE Baskets Oldenburg (falls nötig)

BBL 16

Di. 02.01.2018

21:00 EC-TOP16 1

Herbalife Gran Canaria - ALBA BERLIN

So. 07.01.2018

15:00

MHP Riesen Ludwigsburg - ALBA BERLIN

Mi. 10.01.2018

20:45 EC-TOP16 2

ALBA BERLIN - Galatasaray Istanbul

95:62 (S)

Mi. 17.01.2018

19:15 EC-TOP16 3

Darüssafaka Istanbul - ALBA BERLIN

82:70 (N)

BBL 17

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12.05.2018

15

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