ALBA BERLIN Hallenheft - 01.05.2017 MHP Riesen Ludwigsburg

ALBATROS

NR. 23 · SAISON 2016/2017 · MO., 01.05.2017 · 15:30H · MERCEDES-BENZ ARENA BERLIN

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01.05.2017

EDITORIAL

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AUFGEPASST: PLAYOFFS VORAUS! Da hat das Computer-Programm, das seit ein paar Jahren den Spielplan der easyCredit BBL generiert, doch einen guten Riecher gehabt: Am letzten Spieltag spielen heute in den Paarungen Bonn – Oldenburg und ALBA – Ludwigsburg genau jene vier Teams gegeneinander, die auf der Zielgeraden noch die Plätze fünf bis acht unter sich ausspielen. Und ja, lieber BBL-Computer: Danke dafür, dass ALBA dieses letzte Spiel in der Mercedes-Benz Arena spielt, wo wir das Team von den Rängen unterstützen können!

Diese Unterstützung wird den Albatrossen nach einer turbulenten Woche gut tun.

Anstelle des freigestellten Ahmet Caki wird heute zum ersten Mal der bisherige Assistenztrainer Thomas Päch (unterstützt von Sebastian Trzcionka) das ALBA-Team in der Mercedes-Benz Arena anführen. Seine Feuertaufe erlebte dieses Duo bereits am Samstag – leider nach Redaktionsschluss dieser Zeitung - in Frankfurt. An der Devise für das heutige Spiel wird sich durch dieses samstägliche Vorspiel aber nichts ändern: Es gilt, mit einem Sieg die beste noch mögliche Platzierung zu erreichen und sich den nötigen Rückenwind für die am kommenden Wochenende startenden Playoffs zu verschaffen!

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PLAYOFFS 2017: ERSTES SPIEL AUSWÄRTS / HEIMSPIEL AM 11. MAI Seit dem vergangenen Wochenende sind unsere Albatrosse sicher für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft, die Playoffs 2017, qualifiziert.

Während der Viertelfinal-Gegner noch offen ist, steht der Terminplan bereits fest: Das erste Viertelfinale bestreitet die Mannschaft von Thomas Päch am Wochenende des 6./7. Mai auswärts, Spiel zwei der Serie findet am Donnerstag, 11. Mai, hier in der Mercedes-Benz Arena statt.

Die Viertelfinal-Termine im Überblick: Fr./Sa./So. 5./6./7.5. Auswärts Do. 11.5. 20:30 Uhr Heimspiel Sa./So. 13./14.5. Auswärts Di. 16.5. 20:30 Uhr Heimspiel (falls nötig) Do. 18.5. Auswärts (falls nötig)

Playoff-Modus: In den Playoffs spielen die ersten Acht der Tabelle nach der Hauptrunde den deutschen Meister aus. Dabei treffen in der ersten Runde (Viertelfinale) der Erste auf den Achten, der Zweite auf den Siebten, der Dritte auf den Sechsten und der Vierte auf den Fünften. In den Halbfinals treffen die Sieger der Serien 1/8 und 4/5 sowie die Sieger aus 2/7 und 3/6 aufeinander. Heimrecht in den Playoffs hat immer das Team, das mit der höheren Tabellenplatzierung die Hauptrunde beendet hat. Diese Mannschaft darf das erste Spiel der jeweiligen best-of-five Serie, in der man drei Siege benötigt, um die nächste Runde zu erreichen, zuhause bestreiten.

Danach wechselt das Heimrecht von Spiel zu Spiel. Geht die Serie über volle fünf Spiele, trägt also das Team mit Heimrecht ein Spiel mehr zuhause aus als der Gegner.

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PUNKT UM PUNKT. Genau wie beim Bundesligateam von ALBA BERLIN kommt es auch bei den Teams von Clemens Kleine darauf an, Punkte zu machen. Mit dem kleinen Unterschied, dass es für uns darum geht, beim Kunden zu punkten, während die Albatrosse versuchen, ihren Gegnern Punkte abzunehmen.

In diesem Sinne wünschen wir jede Menge Punkte für die Saison 2016/2017.

Wir wünschen allen Fans ein spannendes Saisonfinale.

Teamgeist spüren. Fairplay erleben. Zusammen jubeln.

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01.05.2017

DKB-TALK

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„WIR ERWARTEN, DASS JETZT EIN RUCK DURCH DIE MANNSCHAFT GEHT” HIMAR OJEDA • SP ORTDIREK TOR ALBA BERLIN hat die Trainer Ahmet Caki und Fatih Emre Gezer freigestellt und die Leitung der Mannschaft für den Rest der Saison an den bisherigen Assistenztrainer Thomas Päch übergeben. Im DKB-Talk erläutert ALBA-Sportdirektor Himar Ojeda die Hintergründe zu diesem Schritt.

Himar, die Freistellung von Trainer Ahmet Caki hat viele ALBA-Fans und Beobachter überrascht. Aber die Entscheidung ist doch sicher nicht von heute auf morgen gefallen?

HO: Nein, natürlich nicht. Erst einmal sind wir ein Club, der zu seinen Entscheidungen steht. Die ALBA-Welt ist nicht heute grün, morgen gelb und übermorgen blau. Wir analysieren die Situation und handeln nicht im Affekt, sondern ändern erst etwas, wenn wir uns sicher sind, dass das die bestmögliche Entscheidung ist.

Aber wir sind auch – gerade zum jetzigen Saisonzeitpunkt – sehr ehrgeizig. Es liegt nicht in unserer Natur, früh aufzugeben und zu sagen: ok, das scheint dieses Jahr irgendwie nicht zu funktionieren, lass uns mit den Planungen für die neue Saison beginnen. Dafür ist es noch viel zu früh! Wir denken, dass wir immer noch unser Saisonziel, mindestens bis ins Halbfinale zu kommen, erreichen können. Dieser Glaube steht hinter der Entscheidung, die uns nicht einfach gefallen ist, weil Ahmet und sein Assistent Fatih bis zuletzt als Trainer sehr aufopferungsvoll für den Erfolg gearbeitet haben.

Aber die schwache Leistung am vorigen Wochenende in Bremen hat dann doch das Fass zum Überlaufen gebracht?

HO: Das sieht natürlich erst mal so aus, aber wir haben uns von Ahmet nicht wegen dieser Niederlage getrennt. Eine solche Entscheidung reift heran und irgendwann muss man sie fällen. Die Niederlage in Bremen hat uns aber dahingehend bestärkt, dass wir reagieren müssen, um das Steuer herumzu-

reißen. Zu einem früheren Saisonzeitpunkt hätte man auch den Kader verstärken können, aber das erlauben die Regularien nun nicht mehr. Auch den verletzten Dragan Milosavljevic können wir jetzt nicht mehr durch einen neuen Spieler ersetzen.

Muss man nicht auch sagen, dass die Bedingungen in dieser Saison mit den vielen Verletzungen mehr als ungünstig waren?

HO: Keine Frage, es war von Anfang an eine schwierige Saison und man kann nicht sagen, dass die Saison nur so holprig verläuft, weil der Trainer Fehler gemacht hat. Da kamen wirklich einige Dinge zusammen, die das Team daran gehindert haben, sein Potenzial voll abzurufen. Das ging schon mit der schwierigen Saisonvorbereitung los.

Diese Saison sollte ein Neubeginn sein – mit neuen Ansätzen in Offensive und Defensive?

HO: Sicher, vieles war neu, einige neue Spieler, ein neuer Coach und auch ein neuer Sportdirektor. Aber ALBA hat seine eigene

Identität, an dieser wollen wir unbedingt festhalten. Die Trainer sind vielmehr dafür verantwortlich, nach neuen Wegen zu suchen, diese Identität zu pflegen. Auch als offensiv ausgerichtetes Team kann man eine gute Verteidigung spielen. Sicher hat sich ALBAs Spielweise unter dem neuen Coach und mit neuen Spielern verändert.

Dass sich das nicht in besseren Resultaten niedergeschlagen hat, liegt aber nicht an einer neuen Ausrichtung, sondern an vielen kleinen Fehlern, die an verschiedenen Stellen gemacht wurden - und natürlich auch an den vielen Verletzungen.

Jetzt soll Thomas Päch das Team durch den Rest der Saison führen. Mit seinen 34 Jahren ist er nun der jüngste Trainer in der Liga. Was spricht für ihn?

HO: Uns ist klar, dass wir Thomas da ins kalte Wasser werfen und dass das eine große Herausforderung für ihn ist. Aber wir denken, dass dies die beste Option ist, weil uns nicht viel Zeit bleibt, noch großartig etwas zu verändern. Jetzt kann es nur noch um Nuancen gehen. Thomas kennt die Liga seit

vielen Jahren und kennt auch das aktuelle ALBA-Team mit all seinen Qualitäten und Schwachstellen von innen. Und – last, but not least – er ist durch und durch ein Albatros, der in unserem Jugendprogramm groß geworden ist. Dasselbe gilt auch für Sebastian Trzcionka, der ihm für den Rest der Saison als Assistent zur Seite stehen wird.

Wie steht es um den Zusammenhalt unter den Spielern, der in der bisherigen Saison zu den großen Pluspunkten bei ALBA zu zählen schien?

HO: Der Zusammenhalt im Team war in dieser Saison tatsächlich in vielen Situationen sehr stark, was uns oft geholfen hat. Es gab aber auch Situationen, wo uns das verloren gegangen ist – gerade in den letzten Wochen.

Das möglichst schnell zurückzuerlangen, ist eine Herausforderung für die Spieler, die jetzt einen Schritt nach vorne machen, wieder mehr als Mannschaft agieren und füreinander einstehen müssen. Wir erwarten, dass jetzt ein Ruck durch die Mannschaft geht.

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EASYCREDIT BBL

ENDSPURT UM DIE PLÄTZE 5 - 8 Mit dem heutigen 34. Spieltag geht die Punktrunde der easyCredit BBL zu Ende.

Spannend ist auf der Zielgeraden vor allem das Rennen um die Plätze fünf bis acht.

Leider lag der Redaktionsschluss dieser Zeitung vor den Spielen des 33. Spieltags am Freitag/Samstag, weshalb wir in der folgenden Übersicht auch Eventualitäten in unsere Kalkulation einbeziehen, die sich mit dem 33. Spieltag mittlerweile erledigt haben.

Telekom Baskets Bonn Die Bonner können ihren fünften Platz mit zwei Siegen am Freitag in Gießen und heute gegen Oldenburg verteidigen. Gewinnen sie nur eines dieser beiden Spiele, können sie nicht nur von ALBA, sondern auch noch von Oldenburg und/oder Ludwigsburg überrundet werden. Verliert Bonn sowohl in Gießen als auch gegen Oldenburg, ist der fünfte Platz definitiv weg. Bonns Playoff-Teilnahme geriete dann aber nur in Gefahr, wenn Gießen am Montag auch noch in München gewinnt.

ALBA BERLIN Unsere Albatrosse haben ihre Playoff-Teilnahme schon sicher, weil sie beide Spiele gegen den Neunten Gießen gewonnen haben. Um Fünfter zu werden, muss ALBA ein Spiel mehr gewinnen als Bonn: Gewinnen die Telekom Baskets beide Spiele, kann ALBA sie nicht mehr einholen. Gewinnen

die Bonner nur noch einmal, kann ALBA mit zwei Siegen Fünfter werden. Verliert Bonn seine letzten beiden Spiele, reicht ALBA sogar ein Sieg - allerdings nur, wenn Ludwigsburg gegen Ulm verloren hat oder in Berlin nicht höher als mit +9 gewinnt.

EWE Baskets Oldenburg Die Oldenburger waren am 33. Spieltag spielfrei. Mit einem Sieg heute in Bonn können die EWE Baskets noch Fünfter werden, wenn a) Bonn Gießen geschlagen hat und auch ALBAnur eines seiner beiden Spiele gewinnt oder wenn b) ALBA kein Spiel mehr gewinnt. Wird in Bonn verloren, könnte Oldenburg sogar noch die Playoffs verpassen – allerdings nur, wenn Gießen Bonn schlägt und in München gewinnt.

MHP Riesen Ludwigsburg Die Ludwigsburger können mit zwei Siegen am Samstag gegen Ulm und heute in Berlin noch Fünfter werden – aber nur wenn a) Bonn in Gießen verliert und Oldenburg schlägt, Ludwigsburg heute mit mindestens +3 gewinnt oder ALBA auch schon in Frankfurt verloren hat oder wenn b) Bonn beide Spiele verliert, ALBA in Frankfurt gewonnen hat und Ludwigsburg heute mit mindestens +16 gewinnt.

Bei zwei Niederlagen wäre Ludwigsburgs Playoff-Teilnahme nur gefährdet, wenn Gießen Bonn schlägt und in München gewinnt.

ALLE STATISTIKEN WERDEN IHNEN EXKLUSIV PRÄSENTIERT VON DER COMLINE AG

TABELLE • EASYCREDIT BBL 2016/2017

PL TEAM

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.

12.

13.

14.

15.

16.

17.

18.

S

* ratiopharm Ulm * Brose Bamberg * FC Bayern München * medi Bayreuth Telekom Baskets Bonn * ALBA BERLIN EWE Baskets Oldenburg MHP Riesen Ludwigsburg GIESSEN 46ers FRAPORT SKYLINERS Frankfurt BG Göttingen Eisbären Bremerhaven Science City Jena s.Oliver Würzburg WALTER Tigers Tübingen Basketball Löwen Braunschweig RASTA Vechta Phoenix Hagen (Lizenz entzogen)

29 27 27 21 17 17 17 16 15 13 12 11 11 9 6 6 2

N

1 3 3 9 13 13 14 14 15 18 18 19 19 21 24 24 28

KORBVERHÄLT. (DIFF.)

2671:2282 2518:2064 2585:2089 2529:2376 2467:2458 2453:2440 2487:2407 2327:2300 2309:2295 2224:2306 2287:2425 2470:2657 2271:2490 2330:2480 2245:2473 1216:2514 2200:2533

(+389) (+454) (+496) (+153) (+9) (+13) (+80) (+27) (+14) (-82) (-138) (-187) (-219) (-150) (-228) (-298) (-333)

* nach 32 Spieltagen bereits für die Playoffs qualifiziert

33. SPIELTAG Gießen - Bonn Würzburg – Jena Vechta – Göttingen Frankfurt – ALBA Bamberg – Bremerhaven Tübingen – Braunschweig Bayreuth – München Ludwigsburg – Ulm

(Freitag) (Freitag) (Freitag) (Samstag) (Samstag) (Samstag) (Samstag) (Samstag)

34. SPIELTAG München – Gießen Würzburg – Bayreuth Ulm – Tübingen Göttingen – Braunschweig Bonn – Oldenburg Jena – Bamberg Bremerhaven – Vechta ALBA – Ludwigsburg

1. Mai, 15:30 1. Mai, 15:30 1. Mai, 15:30 1. Mai, 15:30 1. Mai, 15:30 1. Mai, 15:30 1. Mai, 15:30 1. Mai, 15:30

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SPIEL DES TAGES

ALBA BERLIN VS. MHP Riesen LUDWIGSBURG

Unser letzter Gegner in der Punktrunde zählt zu den umbequemsten in der Liga. Kaum ein anderes Team versteht sich nämlich besser darauf, mit kompromissloser Verteidigung Schwachstellen beim Gegner aufzudecken und auszunutzen. Mit dieser Qualität schockten die MHP Riesen nicht nur den Liga-Überflieger Ulm in der Pokal-Qualifikation (und kamen anstelle der Ulmer zum Pokal-TOP4 nach Berlin). Auch in der europäischen Champions League fehlte Ludwigsburg nur ein Treffer, um anstelle des Favoriten Banvit ins Final Four einzuziehen.

CLIFF HAMMONDS PASST PERFEKT ZU LUDWIGSBURGS SPIELWEISE

Trainer John Patrick verfolgt und verfeinert diese ganz auf einer aggressiven und sehr komplexen Teamverteidigung basierende Spielweise schon in seiner zehnten Bundesligasaison und ist damit wie zuvor in Göttingen und Würzburg seit 2013 auch in Ludwigsburg erfolgreich. Die MHP Riesen steuern auf die vierte Playoff-Teilnahme in Folge zu. Wie einst Göttingen und Würzburg setzen auch die Ludwigsburger auf eine verhältnismäßig kleine Aufstellung mit aggressiv verteidigenden Guards, die gerne auch über das gesamte Feld pressen und versuchen, den gegnerischen Spielaufbau mit starkem Druck aus dem Konzept zu bringen.

Kein Team verleitet den Gegner zu mehr Ballverlusten als Ludwigsburg.

Diese kraftraubende Spielweise ist nicht jedermanns Sache, weshalb Teams von John Patrick oft eine große personelle Fluktuation aufweisen. Wer nicht mitspielt, darf wie der US-Amerikaner Wes Washpun gehen. Die

Trennung vom – zu Saisonbeginn von Patrick noch hochgelobten – Rookie fiel Ludwigsburg im November umso leichter, weil mit Cliff Hammonds ein Point Guard verfügbar war, der als Defensivspezialist perfekt zur Ludwigsburger Spielweise passt. Hammonds führte 2013 – 2015 das ALBA-Team an, das den NBA-Champion San Antonio bezwang und in der EuroLeague nur knapp die Playoffs verpasste und wurde 2014 und 2015 als bester Verteidiger der easyCredit BBL ausgezeichnet.

EXPLOSIVER ROCKY TRICE IST LUDWIGSBURG BESTER DREIERSCHÜTZE

Natürlich gibt es auch Spieler, die in dieser unorhodoxen Spielweise regelrecht aufblühen und gerne so spielen. Der spritzige und explosive Combo Guard Rocky Trice, den Patrick vor neun Jahren vom Zweitligisten Cuxhaven nach Göttingen holte, hatte die Ludwigsburger im Sommer nach einer starken Saison in Richtung Polen verlassen, kehrte aber schon im Januar reumütig unter die Fittiche des US-Trainers zurück. Mit einer Quote von 44 Prozent ist Trice jetzt Ludwigsburgs bester Dreierschütze. Mit Brad Loesing und David McCray komplettieren zwei weitere Spieler den Backcourt, die schon in der vergangenen Saison dabei waren.

Typische John-Patrick-Spieler sind mit ihrer für die Flügelposition geringen Körpergröße, aber großer Athletik auch Tekele Cotton und Kelvin Martin, die aber derzeit wie der Dreierspezialist Chad Toppert verletzt sind. Umso mehr kommt es jetzt auf dem Ludwigsburger Flügel auf den US-Amerikaner Drew Crawford an, der im November

STARTING FIVE MHP RIESEN LUDWIGSBURG CENTER

Thiemann (23, 205) POWER FORWARD

SMALL FORWARD

17 min 9 p 5 rb

Kennedy (27, 198)

Crawford (26, 196)

29 min 10 p 4 as

22 min 10 p 3 rb

SHOOTING GUARD

POINT GUARD

McCray (30, 187)

Hammonds (31, 191)

14 min 4 p 1 as

31 min 9 p 5 as

WEITERE SPIELER (ÜBER 10 MIN/SPIEL):

Loesing (27, 182): Trice (32, 191): Cotton (23, 188): Toppert (30, 199): Martin (27, 195): Cooley (26, 206):

für den vor John Patrick nach Göttingen geflüchteten Alex Ruoff von den Toronto Raptors zu den MHP Riesen kam. Der Sohn des berühmten NBA-Schiedsrichters Dan Crawford ist – natürlich – ein guter Verteidiger und zieht in der Offensive mit seiner Schnelligkeit gefährlich zum Korb.

DIE CENTER COOLEY UND THIEMANN STARK AM OFFENSIVEN BRETT

In der eher klein aufgestellten Mannschaft findet sich auch der im März aus China nach Ludwigsburg zurückgekehrte D. J. Kennedy (1,98 Meter) oft auf der eigentlich für größere Spieler vorgesehenen Position vier wieder, wo er den Power Forward Martin Breunig ablöst. Der athletische und vielseitige ehemalige NBA-Akteur, der schon 2014/15

14 min 25 min 26 min 18 min 21 min 19 min

4 p 2 as 9 p 2 as 9 p 3 as 6 p 2 rb 9 p 3 rb 13 p 7 rb

(STATS EASYCREDIT BBL 2016/17)

im Ludwigsburger Trikot als bester Offensivspieler der Liga ausgezeichnet wurde, wird spätestens in den Playoffs wieder Ludwigsburgs größter Trumpf sein (siehe „Vorsicht, heiß!“).

Auch ein guard-orientiertes Team wie Ludwigsburg braucht Center, die unter den Körben aufräumen. Jack Cooley glänzt mit großer physischer Präsenz in der Zone, verfügt aber auch über ein gutes Händchen aus der Mitteldistanz. Neben dem aus Spanien (Vitoria) zu den MHP Riesen gewechselten US-Center hat sich auch der aus Bamberg nach Ludwigsburg geholte junge Nationalcenter Johannes Thiemann als große Verstärkung erwiesen. Ludwigsburg sammelt in der easyCredit BBL die viertmeisten Rebounds (am offensiven Brett sogar die zweitmeisten).

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SPIEL DES TAGES

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ALLE STATISTIKEN WERDEN IHNEN EXKLUSIV PRÄSENTIERT VON DER

ZAHLEN LÜGEN NICHT

:

ALBA

BERLIN

ALBA BERLIN

MHP RIESEN LUDWIGSBURG

6

1

3

4

O F F E N S E 81,8 PUNKTE 77,6 48,5 % FELDWURF % 43,9 % 79,1 % FREIWURF % 74,0 % 37,7 % DREIER % 34,3 % 8,4 DREIER 7,1 1,4 ASSIST/TO 1,2 26,6 % REBOUNDS 32,7 %

D E F E N S E

81,3 PUNKTE GEGNER 76,7 48,6 % FELDWURF % GEGNER 45,9 % 33,4 % DREIER % GEGNER 37,6 % 1,3 ASSIST/TO GEGNER 1,1 67,5 % REBOUNDS 72,0 % 7,5 STEALS 7,0 2,6 GEBLOCKTE WÜRFE 2,5 (STATS EASYCREDIT BBL 2016/17)

BILANZ VS. LUDWIGSBURG

NR NAME

5 Niels Giffey 6 Jonathan Malu 7 Peyton Siva (+) 8 Ismet Akpinar 9 Elmedin Kikanovic 10 * Tim Schneider 11 Akeem Vargas 13 Malcolm Miller 14 Engin Atsür 15 Bogdan Radosavljevic 21 Dragan Milosavljevic (+) 22 Gerald Robinson 23 Carl English 25 * Ferdinand Zylka 32 * Robert Glöckner 33 Tony Gaffney

43 : 19

43 SIEGE – 19 NIEDERLAGEN (IN BERLIN 28:5) BBL 32:11 / PLAYOFF 8:4 / POKAL 3:2 / EC 0:2 HÖCHSTER SIEG: 94:53 AM 6. OKTOBER 2002 IN BERLIN HÖCHSTE NIEDERLAGE: 83:106 AM 30. MÄRZ 1991 IN LUDWIGSBURG

Lange waren die MHP Riesen Ludwigsburg ein gern gesehener Gast in Berlin, der nach seinem Wiederaufstieg 2002 dreizehn Jahre lang regelmäßig seine Punkte in der Max-Schmeling-Halle und später in der o2 World abgab. Aber dann kam die vergangene Saison 2016/17, in der die Ludwigsburger plötzlich zum „Enfant Terrible“ für die Albatrosse wurden. Da die MHP Riesen auch im Eurocup in ALBAs Gruppe gelost wurden, spielten sie viermal gegen ALBA und gewannen alle vier Spiele!

Umso wohltuender war vor diesem Hintergrund ALBAs 79:73-Sieg im Hinspiel der aktuellen Saison in Ludwigsburg am neunten Spieltag. ALBA schockte die Gastgeber mit sieben Dreiern gleich in den ersten zwölf Minuten und ging 30:12 in Führung. Zwar verschärften die Ludwigsburger ihre Defense und verkürzten bis zur Pause auf 37:29. Aber ALBA blieb mit Niels Giffey (18 Punkte mit 3/4 Dreiern), Engin Atsür (16 Punkte mit 4/7 Dreiern) und Dragan Milosavljevic (11 Punkte mir 3/5 Dreiern) auch in der zweiten Halbzeit treffsicher und gab die Führung nicht mehr ab. Bester Ludwigsburger war Center Jack Cooley (20 Punkte und 13 Rebounds).

Auch beim Pokal TOP FOUR am 19. Februar hier in der Mercedes-Benz Arena bezwang ALBA die MHP Riesen im Spiel um den dritten Platz 84:70. Auch in diesem Spiel machten die Dreier den Unterschied aus. Die von Carl English (17), Engin Atsür (15) und Niels Giffey angeführten Berliner trafen 11/22 Dreier – die Ludwigsburger, bei denen nur Drew Crawford (10) zweistellig punktete, verzweifelten hingegen mit 1/18 an der Dreierlinie.

POS ALTER CM 3 4 1 1 4/5 4 2 3/4 1/2 5 2/3 1/2 2/3 2 4 4

NAT BBL

25 200 GER 2 J. 24 197 GER 3 J. 26 182 USA --21 191 GER 3 J. 28 210 BIH 1 J. 19 208 GER --27 192 D/US 5 J. 24 200 USA --33 189 D/TR --23 213 GER 5 J. 27 196 SRB 1 J. 28 185 USA --36 196 CAN --19 190 GER --20 203 GER 1 J. 32 206 USA 2 J. + verletzt

* Doppellizenz mit Lok Bernau (ProB)

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1 D.J. Kennedy 2 Cliff Hammonds 3 Tekele Cotton (+) 4 David McCray 6 Kelvin Martin (+) 7 Drew Crawford 10 Rocky Trice 12 Martin Breunig 17 * Mateo Seric 22 * Eyke Prahst 32 Johannes Thiemann 33 Chad Toppert (+) 35 Brad Loesing 45 Jack Cooley

POS ALTER CM

3/4 27 198 USA 1 J. 1 31 191 USA 2 J. 2 23 188 USA 1 J. 2 30 187 GER 12 J. 3/4 27 195 USA --2/3 26 196 USA --1/2 32 191 USA 5 J. 4 25 203 GER --4 18 203 GER --5 19 208 GER --4/5 23 205 GER 2 J. 3 30 199 D/US 3 J. 1 27 182 D/US 1 J. 5 26 206 USA ---

* Doppellizenz mit BSG Ludwigsburg (Regionalliga)

CHEFTRAINER ASSISTENZTRAINER ATHLETIKTRAINER TEAMÄRZTE PHYSIOTHERAPEUT TEAM MANAGER

NAT BBL

John Patrick Martin Schiller, Hiroyuki Maeda Benjamin Pantoudis Mario Bucher, Florian Langhoff Sascha Weininger Luke Wandrusch

+ verletzt

... dass Ismet Akpinar auf die Marke von 500 Punkten für ALBA zusteuert? Vor den letzten beiden Punktspielen am Samstag in Frankfurt und heute gegen Ludwigsburg hatte „Isi“ bereits 486 Punkte markiert – es fehlen also nur noch 14. Seine ersten Punkte im ALBA-Trikot (und in der Bundesliga) erzielte der damals 18-jährige Spielmacher übrigens vor dreieinhalb Jahren am 12. Oktober 2013 gegen ... Ludwigsburg. ALBA gewann 83:52. In ALBAs ewiger Korbjägerliste rangieren aus dem aktuellen Team nur Elmedin Kikanovic (1.545), Dragan Milosavljevic (1.312), Niels Giffey (946) und Akeem Vargas (764) noch vor Ismet (Stand vor dem Spiel in Frankfurt). ... dass Ludwigsburgs Guard David McCray in der Saison 2013/14 zusammen mit Tony Gaffney für die Telekom Baskets Bonn gespielt hat? Auch US-Forward Drew Crawford und Peyton Siva kennen sich von früher. Beide standen 2014/15 zusammen in den USA bis Oktober im Kader von Orlando Magic und spielten nach dem „NBA-Cut“ zusammen für die Erie Bay Hawks in der D-League. ... dass Ex-Albatros Cliff Hammonds als Kind ganz in der Nähe von Ludwigsburg, im 40 km entfernern Heilbronn, aufgewachsen ist?

Sein Vater war dort drei Jahre lang als Soldat stationiert. Die Basketballkarriere führte den Point Guard später aber erst einmal in andere europäische Länder. Bevor er von 2013 bis 2015 zwei Jahre – so lange wie für keinen anderen Verein – für ALBA auf dem Parkett stand, spielte er in der Türkei, in Griechenland, Frankreich, wieder in der Türkei und in Bosnien. Die aktuelle Saison begann er für Limoges in Frankreich, von wo ihn John Patrick nach Ludwigsburg holte.

VORSICHT HEISS! D. J. KENNEDY ... ... benötigte nach seiner Rückkehr Mitte März in Ludwigsburg ein paar Wochen, um sich an die im Vergleich zur chinesischen Liga größere Intensität in der easyCredit BBL zu gewöhnen. Aber es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis der athletische Linkshänder wieder zu dem Spiel findet, das ihn in der Saison 2014/15 zum Bundesliga-Topscorer machte. Am vorigen Wochenende führte Kennedy die MHP Riesen schon wieder wie in alten Tagen mit 15 Punkten, tollen Fastbreaks und zwei spektakulären Blocks zum 81:65-Sieg im Schwaben-Derby über Tübingen.

GERALD ROBINSON … ... hat mit im Schnitt 15,3 Punkten sowie 3,5 Assists und 1,8 Steals beeindruckend schnell seinen Platz im ALBA-Team gefunden und zählte bei den Niederlagen in den letzten beiden Auswärtsspielen zu den Lichtblicken im ALBA-Team. Beim 71:88 in Bamberg war der flinke Combo Guard mit 3/3 Dreiern und 8/8 Freiwürfen, die er sich mit seinen Zügen zum Korb verdiente, ALBAs Topscorer (21 Punkte). Beim 92:100 in Bremerhaven markierte er 15 Punkte und glänzte darüber hinaus als ALBAs bester Rebounder (6) und bester Passgeber (6).

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01.05.2017

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01.05.2017

PLAYOFF-HISTORIE

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PLAYOFFS: ZURÜCK AUF LOS! Mit dem Ende der Punktrunde werden alle Zeiger wieder auf Null gesetzt. Von den schwer erkämpften Siegen bleibt den acht besten Mannschaften in der Liga nur die Platzierung, die über den Heimvorteil entscheidet, was aber in vielen Playoff-Runden ein echter Trumpf ist.

Trotzdem werden die Karten schon neu gemischt. Immer wieder gab es Mannschaften, die in der Punktrunde enttäuschten, um dann in den Playoffs plötzlich groß aufzutrumpfen – wie im Vorjahr die Ulmer, die die Playoffs als Siebter gerade so erreichten, um dort erst im Finale gestoppt zu werden.

Umgekehrt ist auch schon mancher stolzer Gewinner der Punktrunde in den Playoffs böse abgestürzt. Vor sieben Jahren, in der Saison 2009/10, schieden sogar alle vier in der Punktrunde am besten platzierten Mannschaften gleich in der ersten Playoff-Runde aus und die Teams von den Plätzen 5 – 8 spielten den Meistertitel unter sich aus. Der damalige Titelverteidiger Oldenburg gewann zwar die Punktrunde, war nach den Playoffs aber nur noch Fünfter, während Bamberg trotz einer durchwachsenen Punktrunde (nur Platz 5) am Ende Meister wurde.

Auch ALBA hat dieses Kunststück schon einmal geschafft: Vor 15 Jahren, in der Saison 2001/02, lief für den damaligen

Serienmeister in der Bundesliga so viel schief, dass kein Experte mehr auf eine Titelverteidigung wetten mochte, die den Albatrossen um Wendell Alexis und Henrik Rödl aber doch noch gelang – und das sogar ohne Niederlage! 3:0 hieß es im Viertelfinale gegen Leverkusen, 3:0 im Halbfinale gegen Frankfurt und 3:0 im Finale gegen Köln- alles ohne Heimvorteil, so dass die Fans in Berlin nur drei der insgesamt neun Playoff-Siege vor Ort verfolgen konnten.

reichte öfter das Finale und wurde auch öfter Meister als der Zweitplatzierte. Auch der Fünftplatzierte kam öfter ins Finale und wurde öfter Meister als der Viertplatzierte.

Die ungünstigste Ausgangsposition scheint nicht der achte, sondern der sechste Platz zu sein. Noch nie in der Geschichte der Playoffs kam ein Sechster ins Finale!

PUNKTRUNDE > PLAYOFFS 1997 - 2016

Punktrunde 1. Platz 2. Platz 3. Platz 4. Platz 5. Platz 6. Platz 7. Platz 8. Platz

> Finale 13x 6x 9x 2x 4x 5x 1x

> Meister 12x 2x 4x 2x -

Nur einmal in den vergangenen zwanzig Jahren, in der Saison 2012/13, gab es in den Playoffs keine einzige Überraschung und das Abschluss-Ranking in der Meisterschaft war am Ende identisch mit der Platzierung nach der Punktrunde. Die Auswertung der letzten zwanzig Playoff-Jahre in der easyCredit BBL zeigt jedoch auf, dass dies eine große Ausnahme war und dass man sich in den Playoffs nicht zu viel auf eine gute Punktrunde einbilden und umgekehrt sich auch nicht von einer enttäuschenden Punktrunde entmutigen lassen darf.

Die beste Ausgangsposition für den Kampf um den Titel hat zwar in der Tat der Gewinner der Punktrunde, der in den letzten zwanzig Jahren immerhin 13x ins Finale kam und 12x Meister wurde. Aber dann geht es schon los: Der Drittplatzierte er-

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01.05.2017

ALBA JUGEND

KITAFESTIVAL IN GROPIUSSTADT: AOK UND ALBA IM DSCHUNGELFIEBER

Am vergangenen Freitag versammelten sich Kinder und Kitatrainer um Projektleiter Markus Heim. Zu den Klängen des Kokosnuss-Songs tanzten sich Groß und Klein mit dem Dschungeltanz warm, ehe sich die Mädchen und Jungen zusammen mit den Kitatrainern und den Maskottchen Albatros und Jolinchen in einer Polonaise durch die Halle schlängelten – vorbei an den Stationen, die es später zu erkunden galt.

Über 100 Kinder aus sechs Kitagruppen eroberten den Dschungel. An den in der Halle aufgebauten Stationen schwangen sie an Seilen wie an Lianen über Klippen aus Bänken in Seen aus tiefen Matten und zogen sich bäuchlings über Bänke ans rettende Ufer. Über unwegsames Gelände, bestehend aus verschiedenen Untergründen, kämpften sich die Abenteurer durch den Treibsand. Andernorts mussten sie über verstreutes Wurzelgestrüpp springen und verlorene Puzzleteile über die Seilbrücke aus zwischen einem Barren eingehängten Springseilen in Sicherheit bringen.

Beim Tollen auf der Mattenwiese imitierten sie dann Fortbewegungen aus dem Tierreich und balancierten über verschieden-schwierige Brückenpfade aus Schwebebalken, Langbänken und mit Seilen präparierte Barren. „Bewegung wird vor allem spielerisch erfahren. Mit Fantasie und Kreativität erleben die Kinder Sport mit Spaß und Freude.“, erklärt die Trainerin der Kita Wutzkyallee, Franziska Winckelmann, den Dschungel-Parcours.

„Wir wollen Kinder zu Sport und Bewegung ermuntern. ALBA und die AOK Nordost verfolgen die gleichen Ziele, die Kinder und deren Gesundheit liegen uns am Herzen“, beschreibt der Niederlassungsleiter der AOK Nordost, Sascha Gremmel, die Idee hinter dem Engagement für die Jüngsten.

Immer wieder trafen die Entdecker dabei auf exotische Tiere, wie den Albatros oder den AOK-Drachen „Jolinchen“, die zwischen den Stationen ihr Unwesen trieben. Aber auch auf ALBA-Profi Robert Glöckner, der angesteckt von der Energie der Kinder die Mädchen und Jungen zwei Stunden durch den

Zum Auftakt des gemeinsamen Kitasportprogramms von der „AOK Nordost – die Gesundheitskasse“ und ALBA BERLIN trafen sich am vergangenen Freitag über 100 Kinder aus den Partner-Kitas von AOK Nordost und ALBA zum Kitafestival in Gropiusstadt.

In Spielen und sportlichen Übungen in den motorischen Grundfertigkeiten Laufen, Springen, Werfen, Balancieren, Rollen und Ziehen erwarben die Kinder im Alter von 4-6 Jahren in den Dschungelprüfungen die „JolinchenFit-Medaille“.

Parcours begleitete, konnte man in Gropiusstadt treffen. Und manch einer, so wie Emil aus der Kita Wutzkyallee, wich Robert kaum mehr von der Seite. Der 5-Jährige hatte sichtlich Spaß und konnte es kaum erwarten, zu Hause von seinen Erlebnissen zu berichten. „Die Kooperation ist Ausdruck unserer Bemühungen, Sport und Bewegung an den Kitas zu stärken. So ein Festival soll für alle Kinder, aber auch für die Helfer ein Highlight ihrer Saison sein“, so ALBA-Vi-

zepräsident Henning Harnisch. Highlights waren auch die immer wieder zu beobachtenden kleinen Siege und Erfolgserlebnisse der Kinder. Wer sich zunächst selbst mit Hilfestellung nicht auf den Schwebebalken traute, turnte schon wenige Minuten später alleine und ausgelassen über die gedachten Klippen. Die Kinder wuchsen an den Aufgaben und das wurde belohnt: Zum Abschluss erhielten die Abenteurer dann neben einer kleinen Überraschung die „JolinchenFitMedaille“.

GROSS SEIN UND – „GRÖSSE ZEIGEN!“ Bereits zum vierten Mal suchten ALBA BERLIN und das Vivantes Netzwerk für Gesundheit die größten Grundschüler Berlins. Mit Erfolg! Am Sonntag wurden in der Berliner Max-Schmeling-Halle die größten Grundschülerinnen und Grundschüler der Jahrgänge 2004 bis 2010 ausgezeichnet. Über 100 Kinder erlebten einen bunten Sporttag, den am Ende auch die ALBA-Profis Bogdan Radosavljevic, Tony Gaffney, Elmedin Kikanovic, Robert Glöckner und Tim Schneider besuchten.

Von den großen ALBA-Profis bekamen die größten Grundschüler der Stadt am Ende eines abwechslungsreichen Sporttages auch die Urkunden überreicht – damit hatten es auch die 20 Mädchen und Jungen „schriftlich“ – sie gehören zu den größten Grundschülerinnen und Grundschülern der Stadt.

An acht Stationen hatten sich die Kinder der Jahrgänge 2004 bis 2010 zuvor ausgiebig bewegt und an der Vivantes-Station viel über Bewegung, Gesundheit und Ernährung gelernt. Nach einer kurzen Mittagspause ging es im Parcours weiter, in dem die großen Kleinen von einem Kastenelement aus auch zum Dunking auf den Korb ansetzen konnten. Nachdem alle Kinder auch vermessen waren, standen sie fest, die größten Grundschüler der Stadt. Sie können sich nun, wenn sie nicht schon in einem Basketballverein spielen, ein Jahr im Basketball versuchen – ermöglicht durch eine kostenlose Jahresmitgliedschaft bei ALBA BERLIN oder je nach Wohnbezirk in einem ALBA-Partnerverein. Außerdem werden

sie in der neuen Saison zusammen mit ihrer ganzen Schulklasse zu einem ALBA-Heimspiel eingeladen und ein Training für die 20 Größten mit einem ALBA-Profitraining wird auch noch organisiert. „Es ist schön zu sehen, wie wir mit unserer Aktion Kindern und Eltern einen gemeinsamen Rahmen für den Austausch geben können“, so Privatdozent Dr. Thomas Fuchs vom Zentrum für muskuloskelettale Medizin im Klinikum im Friedrichshain. „Unser Ziel, große Kinder in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken, haben wir mit unserem Aktionstag heute absolut erreicht.

Und auch die Eltern tragen viel dazu bei, indem sie unsere Expertenrunde mit ihrem Wissen bereichern.“ Der Austausch über gemeinsame Probleme und Sorgen, das „Groß-sein“ betreffend, aber auch über positive Erfahrungen, erzeugten schnell ein „Wir-Gefühl“, das sich durchaus stärkend auf die Eltern selbst auswirkte.

Auch ALBAs Vizepräsident Henning Harnisch ist sehr zufrieden mit dem Projekttag:: „Für mich ist wieder deutlich geworden, wie wichtig diese Veranstaltung für die großen Kinder ist. Wir zeigen ihnen, dass sie mit ihrer Körpergröße nicht alleine sind. Im Gegenteil, wir als Basketballer freuen uns ja über die Größe und schaffen in Verbindung mit dem Sport hier einen positiven Effekt. Wenn wir es schaffen, dass heute viele Kinder den ersten Schritt zum Basketball gemacht haben, dass diese Kids also ab jetzt mit Basketball aufwachsen, dann ist das ein riesiger Schritt in die richtige Richtung und gleichzeitig auch ein

Signal an die Eltern, das die Größe ihres Kindes etwas Besonderes ist, dass nicht jeder hat.“ Alle waren sich einig: Das wichtigste ist, den Kindern zu signalisieren, dass Größe keine Abweichung von irgendeiner Norm

ist, sondern eben eine ganz natürliche Sache. Und dass sie in manchen Bereichen sogar enorm von Vorteil sein kann – zum Beispiel im Basketball. Aber ganz gleich, für welchen Sport sich die Kinder entscheiden, er hilft, sie fit zu machen für die großen und kleinen Herausforderungen im Leben.

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Jahrgang 2004 Paul Galow (Schule am Hohen Feld): 182cm Christian Stoffregen (Wilhelm-Busch-Grundschule: 181,5cm Vivien Mente (Carl Humman Grundschule):169,5cm Jahrgang 2005 Jeannot Gericke (Johann-Peter-Hebel-GS): 180,5cm Naima Fox (Fläming-Grundschule): 180cm Emilia Dannebauer (Müggelsee Grundschule): 179,5cm

Mach doch!

Jahrgang 2006 Jonathan Nisch (Käthe-Kollwitz-Gymnasium, 5. Kl.):170 cm Catharina Tilly (Hausburgschule): 163cm Allegra Dinter (Reinfelder Grundschule): 163cm Jahrgang 2007 Florin Alexander Prechel (Phorms Berlin Mitte): 159,5cm Elias Strube (Grundschule am Birkenhain): 159cm Mariam Fink (Paul-Simmel-Grundschule): 163cm

Egal ob du eine Sportskanone bist, Künstler, ’ nen Kulturbanause oder ein Herz für Soziales hast.

Jahrgang 2008 Jakob Dübbers (Paul-Lincke-Grundschule):159cm Anouk Anijs (Bornholmer Grundschule): 147cm Caroline Besch (Grundschule am Karpfenteich): 146,5cm

Wir haben in den letzten zehn Jahren mit rund 39 Millionen Euro* Soziales, Kunst, Kultur und Sport gefördert.

Jahrgang 2009 Dominik Barth (Wetzlar Grundschule): 149cm Niccolo Mangiapane (Katholische Grundschule Sankt Ludwig): 148,5cm Svenja Trebbe (Grundschule am Rüdesheimer Platz): 145cm

Wenn’s um Geld geht

Jahrgang 2010 Savier Kleist (Sachsenwald Grundschule): 139cm Viktoria Wiemann (Hermann-Schulz Grundschule): 137cm

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Berlin Metropolitan School gGmbH BiTS Business and Information Technology School GmbH Charlottenburger Baugenossenschaft eG Clemens Kleine Gebäudeservice GmbH Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH COMLINE Computer + Softwarelösungen AG degewo AG Deutsche Kreditbank AG

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01.05.2017

EDITORIAL

PLAYOFFS BEGINNEN FÜR ALBA AUSWÄRTS. ERSTES HEIMSPIEL AM 11. MAI (DONNERSTAG) Mit dem Beginn der Playoffs ist für uns Fans auch die Planungssicherheit bezüglich der Heimspieltermine vorbei. In der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft hangelt man sich von einem Termin zum nächsten.

Das einzige, was wir vor dem heutigen letzten Punktspieltag sagen können, ist, dass ALBA die Playoffs am kommenden Wochenende auswärts bei einem der vier Topteams der easyCredit BBL – also in Ulm, Bamberg, München oder Bayreuth - eröffnen wird. Für das zweite Spiel der Serie öffnet die Mercedes-Benz Arena am 11. Mai (Donnerstag) um 20:30 Uhr ihre Pforten.

MÖGLICHE GEGNER: ULM, BAMBERG, MÜNCHEN ODER BAYREUTH

Wer konkret ALBAs Gegner wird, hängt nicht nur von ALBAs endgültiger Platzierung auf den Plätzen 5 – 8 ab, sondern auch davon, wie die Mannschaften auf den Rängen 1 – 4 einlaufen. Im Viertelfinale spielt der Erste gegen den Achten, der Zweite gegen den Siebten, der Dritte gegen den Sechsten und der Vierte gegen den Fünften.

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Ratiopharm Ulm: Der Vizemeister hat mit einer Startbilanz von 27 Siegen in Folge einen neuen Liga-Rekord aufgestellt. Von den bisherigen 32 Punktspielen hat das Team von Trainer Thorsten Leibenath nur eines (gegen München) verloren. Die US-Amerikaner Raymar Morgan und Chris Babb zählen zu den heißesten Kandidaten auf diesjährigen MVP-Titel, aber Publikumsliebling Nummer eins in Ulm ist natürlich weiterhin Per Günther, der sich den Aufbau mit Braydon Hobbs teilt.

Brose Bamberg: Der Titelverteidiger und neue Pokalsieger hat in dieser Saison die durch den neuen EuroLeague-Modus noch größer gewordene Doppelbelastung sehr souverän gemeistert. Dass Trainer Andrea Trinchieri sein Team mit neun Ausländern und fünf deutschen Nationalspielern so tief wie noch nie aufgestellt hat, wird sich auch in den Playoffs auszahlen. Aus dem Star-Ensemble ragten vor allem die meister-erfahrenen Daniel Theis, Nicolo Melli, Janis Strelnieks und Nikos Zisis heraus.

Bayern München: Die im Vorjahr im Halbfinale und davor im Finale an Bamberg gescheiterten Münchener wollen nach zwei titellosen Jahren endlich wieder nach ganz oben und haben mit einer bärenstarken Punktrunde (nur drei Niederlagen) unterstrichen, dass sie das Zeug zum großen Wurf haben. Zu den größten Trümpfen von Trainer von Trainer Aleksandar Djordjevic zählen die Nationalspieler Maxi Kleber und Danilo Barthel sowie die Ex-Albatrosse Bryce Taylor und Reggie Redding.

Medi Bayreuth: Die Oberfranken haben unter ihrem neuen Trainer Raoul Korner eine Traumsaison erwischt und zum ersten Mal seit dem Aufstieg 2010 die Playoffs erreicht. Niemand hatte dem komplett neu zusammengestellten Team zugetraut, vom ersten Spieltag an so konstant aufzutreten. Als Volltreffer erwiesen sich vor allem die US-Guards Kyan Anderson und Trey Lewis sowie der ägyptische Center Assem Marei. Als Kopf der jungen Mannschaft gilt US-Forward Nate Linhart.

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IMPRESSUM HERAUSGEBER UND REDAKTIONSANSCHRIFT ALBA BERLIN BASKETBALLTEAM GMBH KNESEBECKSTRASSE 56-58 · 10719 BERLIN INTERNET: WWW.ALBABERLIN.DE

REDAKTION JAN BUCHHOLZ, JUSTUS STRAUVEN HORST SCHNEIDER

FOTOS GESTALTUNG DRUCK CAMERA4 GORDON MARTIN MEDIENDESIGN BERLINER MORGENPOST Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.

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18:00

1

ALBA BERLIN - Telekom Baskets Bonn

96:89 (S)

Mi 18.01.2017

20:00

TOP16-3

Fr 30.09.2016

20:30

2

Science City Jena - ALBA BERLIN

73:77 (S)

So 22.01.2017

18:00

19

Mo 03.10.2016

15:30

3

ALBA BERLIN - ratiopharm Ulm

94:98 (N)

Mi 25.01.2017

19:00

TOP16-4

Sa 08.10.2016

18:00

4

ALBA BERLIN - Fraport Skyliners Frankfurt

70:78 (N)

So 29.01.2017

15:30

20

Mi 12.10.2016

20:00

1

ALBA BERLIN - Montakit Fuenlabrada

88:81 (S)

Mi 01.02.2017

20:45

TOP16-5

So 16.10.2016

15:30

5

FC Bayern München - ALBA BERLIN

97:58 (N)

So 05.02.2017

15:30

21

Mi 19.10.2016

20:15

2

RETABet Bilbao Basket - ALBA BERLIN

77:85 (S)

Mi 08.02.2017

20:00

TOP16-6

Sa 22.10.2016

18:00

6

ALBA BERLIN - BG Göttingen

91:87 (S)

So 12.02.2017

15:30

Mi 26.10.2016

20:00

3

ALBA BERLIN - Khimki Moskau

72:102 (N)

Mi 15.02.2017

19:00

Fr 28.10.2016

19:00

7

medi Bayreuth - ALBA BERLIN

98:96 (N)

Sa 18.02.2017 17:00

Mi 02.11.2016

20:00

4

ALBA BERLIN - Lietuvos Rytas Vilnius

Fr 04.11.2016

20:30

8

ALBA BERLIN - Phoenix Hagen

ALBA BERLIN - Cedevita Zagreb

93:76 (S)

ALBA BERLIN - Basketball Löwen Braunschweig

84:76 (S)

Cedevita Zagreb - ALBA BERLIN

99:83 (N)

ALBA BERLIN - Gießen 46ers

85:84 (S)

Unicaja Malaga - ALBA BERLIN

83:77 (N)

Telekom Baskets Bonn - ALBA BERLIN

95:72 (N)

ALBA BERLIN - Valencia Basket

73:99 (N)

22

ALBA BERLIN - FC Bayern München

56:80 (N)

23

ALBA BERLIN - Science City Jena

TOP FOUR Halbfi nale: FC Bayern München - ALBA BERLIN

73:74 (N) 78:70 (N)

So 19.02.2017 12/15:00 TOP FOUR

Spiel um Platz 3: ALBA BERLIN - Ludwigsburg

84:70 (S)

81:77 (S)

So 05.03.2017

15:30

24

BG Göttingen - ALBA BERLIN

81:76 (N)

124:115 n2V (S)

So 13.11.2016

15:30

9

MHP Riesen Ludwigsburg - ALBA BERLIN

73:79 (S)

Sa 11.03.2017

18:00

25

ALBA BERLIN - s.Oliver Würzburg

99:75 (S)

Mi 16.11.2016

20:30

6

Montakit Fuenlabrada - ALBA BERLIN

105:80 (N)

Sa 18.03.2017

20:30

26

ratiopharm Ulm - ALBA BERLIN

82:76 (N)

So 20.11.2016

15:30

10

ALBA BERLIN - Brose Bamberg

80:89 (N)

Fr 24.03.2017

19:00

27

ALBA BERLIN - medi Bayreuth

77:76 (S)

Mi 23.11.2016

20:00

7

ALBA BERLIN - RETABet Bilbao Basket

88:92 (N)

So 02.04.2017

15:30

28

EWE Baskets Oldenburg - ALBA BERLIN

93:81 (N)

So 27.11.2016

18:00

11

Mi 30.11.2016

17:30

8

Sa 03.12.2016

20:30

12

Mi 07.12.2016

18:00

9

So 11.12.2016

15:30

Fr 16.12.2016

Gießen 46ers - ALBA BERLIN

69:80 (S)

Sa 08.04.2017

18:00

29

ALBA BERLIN - Walter Tigers Tübingen

89:72 (S)

Khimki Moskau - ALBA BERLIN

88:77 (N)

So 16.04.2017

20:30

31

Brose Bamberg - ALBA BERLIN

88:71 (N)

s.Oliver Würzburg - ALBA BERLIN

77:86 (S)

Sa 22.04.2017

18:00

32

Eisbären Bremerhaven - ALBA BERLIN

Lietuvos Rytas Vilnius - ALBA BERLIN

97:99 (S)

Sa 29.04.2017

18:00

33

Fraport Skyliners Frankfurt - ALBA BERLIN

:

13

ALBA BERLIN - Eisbären Bremerhaven

97:71 (S)

Mo 01.05.2017

15:30

34

ALBA BERLIN - MHP Riesen Ludwigsburg

:

18:15

14

Walter Tigers Tübingen - ALBA BERLIN

77:82 (S)

Fr 23.12.2016

18:30

15

Basketball Löwen Braunschweig - ALBA BERLIN

82:92 (S)

Fr/Sa/So 05./06./07.05.

VF1

Mo 26.12.2016

15:30

16

ALBA BERLIN - Rasta Vechta

83:74 (S)

Do. 11.05.2017

VF2

ALBA BERLIN - TBA

Do 29.12.2016

18:00

17

ALBA BERLIN - EWE Baskets Oldenburg

81:63 (S)

Sa/So 13./14.05.

VF3

TBA - ALBA BERLIN

Mi 04.01.2017

20:00

TOP16-1

ALBA BERLIN - Unicaja Malaga

69:77 (N)

Di 16.05.2017

Sa 07.01.2017

20:30

18

Rasta Vechta - ALBA BERLIN

69:80 (S)

Do 18.05.2017

Mi 11.01.2017

20:30

TOP16-2

Valencia Basket - ALBA BERLIN

PLAYOFFS 2017 20:30 20:30

TBA - ALBA BERLIN

VF4 (evtl.)

ALBA BERLIN - TBA

VF5 (evtl.)

TBA - ALBA BERLIN

85:80 (N) ALLE ZEITEN ENTSPRECHEN DEUTSCHER ZEITRECHNUNG (CET).

Änderungen der Termine und Anfangszeiten insbesondere durch TV-Übertragungen sind möglich. Bitte vergewissern Sie sich vor den jeweiligen Spielterminen unter www.albaberlin.de/spielplan oder in der Tagespresse.

Tickets sind erhältlich an der Hotline 01805.57 00 11 oder unter www.albaberlin.de Nachträgliche Änderungen sind rot markiert.

92:100 (N)

01.05.2017

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Schütze. Umweltschützer.

Schütze. Umweltschützer. Mit Leidenschaft geben wir alles für den Erfolg: Im Umweltschutz – mit Recycling vom Abfall zum Rohstoff. Im Basketball – mit Leib und Seele beim Spiel.

Ein Name, zwei Teams: ALBA – 25 Jahre gemeinsam am Ball.

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