ALBA BERLIN Hallenheft - 15.10.2017 Telekom Baskets Bonn

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15.10.2017

EDITORIAL

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AUCH FREITAG, DEN 13.

HAT ALBA GUT ÜBERSTANDEN! Ehrlich gesagt waren die Albatrosse ja mit ein wenig Bammel in die letzte Woche gegangen: Fünf Spiele innerhalb von zehn Tagen und dann auch ein Auswärtsspiel am Freitag, den 13.? Aber zum Glück ist unsere Mannschaft nicht abergläubisch und ist offenbar auch sonst nicht so leicht zu erschrecken.

Mit 88:69 nahm das Team von Trainer Aito Garcia Reneses auch unter schwierigen Umständen die stets unbequeme Hürde in der kleinen Göttinger Halle und landete damit den vierten Sieg innerhalb von acht Tagen. Luka, der Sohn von Jenny und Bogdan Radosavljevic, ließ es vorsichtshalber aber nicht drauf ankommen und erblickte schon in der Nacht zum Donnerstag das Licht Welt. Alles Gute für die frisch gegründete Familie unseres Centers!

Bei einigen ALBA-Konkurrenten wurde der vergangene Freitag, der 13. unterdessen seinem Ruf durchaus gerecht. So unterlag Bayern München, das am Mittwoch mit einem großen Sieg in Istanbul in den EuroCup gestartet ist, am Freitag in eigener Halle Würzburg. Und auch Ludwigsburg kassierte am Freitag völlig überraschend seine erste Saisonniederlage – zu Hause gegen Gießen, dass fünf Tage zuvor in eigener Halle dem extrem ersatzgeschwächten Aufsteiger Erfurt hoch unterlegen war. Vielleicht ist es doch gut, dass das Spitzenspiel gegen Bonn in dieser Saison auf einen Sonntag fällt, der – gemessen an dem Zuschauerzuspruch – schon immer irgendwie der Lieblingsspieltag der ALBA-Fans war. Viel Spaß bei der 73. Ausgabe des Klassikers gegen die Telekom Baskets Bonn!

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15.10.2017

INTERVIEW

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„DIE KAMERADSCHAFT IN DER MANNSCHAFT IST GROSSARTIG” STEFAN PENO • P OINT GUARD Unser serbischer U20-Nationalspieler Stefan Peno stand ausgerechnet am Mittwoch beim EuroCup-Spiel gegen den serbischen Rekordmeister Partizan Belgrad erstmals in ALBAs erster Fünf, löste die Aufgabe gegen seine Landsleute aber mit 15 Punkten (2/2 Dreier), drei Assists und vier gezogenen Fouls in 27 Minuten gut. Im Interview sprechen wir mit dem jungen Point Guard darüber, ob er auch sonst schon gut in Berlin angekommen ist.

Stefan, war es schwer, nach dem großen Sieg über Partizan das nächste Spiel in Göttingen zu spielen?

SP: Dass das gefährlich ist, haben wir ja schon schmerzhaft erfahren, als wir nach dem Sieg in Ulm zu Hause gegen Bremerhaven verloren haben. In Göttingen haben wir das schon schon ein bisschen besser gemacht. Wir haben uns bemüht, den EuroCup-Sieg schnell aus den Köpfen zu kriegen und in den ersten 25 Minuten ist uns das auch gut gelungen. Dann haben wir aber – zum Glück ohne negative Folgen - die nächste Lektion gelernt, die da heißt, dass ein Spiel 40 Minuten dauert. Wir haben nach unserer 20-Punkte-Führung zu früh nachgelassen und Göttingen ist noch einmal bis auf zehn herankommen. Zum Glück waren wir in der Lage, am Ende noch einmal den Schalter umzulegen.

Kanntest du am Mittwoch viele Spieler aus der Mannschaft von Partizan?

SP: Ich bin zwar schon mit 14 aus Serbien nach Barcelona gegangen, aber durch das U20-Nationalteam habe ich in Serbien noch viel Freunde, die jetzt z. B. bei Partizan spielen. Wir haben auch schon in den U16- und U18-Mannschaften zusammengespielt. Aber sobald das Spiel begonnen hat, habe ich darüber nicht mehr nachgedacht. Ich habe versucht, alles andere auszublenden und mich voll auf mein Team zu konzentrieren.

Wie war das damals, als das Angebot aus Barcelona kam. Hast dir das gut überlegt?

SP: Da habe ich nicht eine Sekunde gezögert, sondern habe sofort meinen Koffer gepackt! Das ist schließlich der wohl größte Club in Europa. Wenn du da als 14-Jähriger die Chance hat, ein Teil davon zu werden, sagst du nicht nein. Das waren dann auch tolle Jahre, die ich nicht missen möchte.

Ich habe da viele Freunde kennengelernt.

Das ist für mich die zweite Heimat geworden. In der letzten Saison habe ich sogar schon ein paar Minuten in der Euroleague bekommen. Aber das ist jetzt schon wieder Geschichte. Ich beschäftige mich nicht viel mit der Vergangenheit. Für mich zählt nur die Gegenwart und die heißt jetzt ALBA. Was hat dich jetzt an ALBA gereizt?

SP: Erst einmal war ALBA mir ein Begriff.

Ich gucke in meiner Freizeit sehr viel Basketball, praktisch alles, was ich sehen kann.

Ich habe ALBA auch schon in der EuroLeague in Barcelona gesehen und wusste, dass das nicht irgendein Club ist, sondern der mit der größten Tradition im deutschen Basketball. Dann kam noch hinzu, dass Aito hier jetzt Coach ist. Wenn so ein Trainer dich fragt, dann zögerst du als junger Spieler nicht lange.

Welchen Eindruck hast du von der easyCredit BBL? SP: Mein Eindruck ist, dass hier jeder an einem guten Tag jeden schlagen kann. Das macht die Liga interessant. Durch die vielen Amerikaner wird hier sehr schnell und physisch gespielt. Ich mag das sehr, obwohl ich ja nun nicht unbedingt schnell und physisch stark bin. Aber ich denke, dass mich diese Liga besonders herausfordert und mir hilft, mich speziell in diesem Aspekten zu verbessern.

Wie wirst du als 20-Jähriger im Team aufgenommen?

SP: Die Kameradschaft in der Mannschaft ist großartig. Da war es sicher von Vorteil, dass da so viele neue Spieler im Team sind. Da ist es leichter, sich einzubringen als wenn in einer Mannschaft schon feste Strukturen herrschen. Außerdem sind wir ja noch alle ziemlich jung.

Und wie kommst du mit den älteren Spielern klar?

SP: Alt? Wer ist bei uns alt?

Zum Beispiel Luke Sikma?

SP (ruft dem ein paar Meter entfernten Sikma zu): Luke, hier nennt dich jemand ‚alt’!

Luke ist überhaupt nicht alt. Mit dem kann ich genauso Spaß haben wie mit meinen Altersgenossen. Wir passen alle sehr gut zusammen und sind eine gute Gemeinschaft.

Wenn wir das bis zum Ende der Saison pflegen, wird das eine große Stärke von uns sein.

Aber Coach Aito ist doch nun wirklich alt, oder?

SP: Aber der entwickelt im Training immer noch sehr viel Energie, erklärt und zeigt uns alles mit soviel Leidenschaft, dass du vergisst, dass er schon 70 ist. Das habe ich so noch nicht erlebt. Das ist es, was ihn zu einer lebenden Legende macht.

In der kommenden Woche geht die Saison in den normalen Rhythmus mit nur noch zwei Spielen pro Woche über.

Freut ihr euch schon darauf?

SP: Eigentlich haben wir uns gerade daran gewöhnt, auch ohne Training auszukommen und immer ein paar Sachen auch in den Spielen auszuprobieren. Aber vor allem in physischer Hinsicht wird uns das sicher gut tun, wenn die Pausen zwischen den Spielen wieder etwas länger werden, denn auf die Dauer zehrt das ganz schön an den Kräften.

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15.10.2017

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EASYCREDIT BBL

16/32 DREIER: GÖTTINGEN MIT DEN EIGENEN WAFFEN GESCHLAGEN! Das Spiel begann gleich sehr zäh und es dauerte drei Minuten, bis ALBA mit dem ersten Korberfolg von Sikma auf 2:2 ausgleichen konnte. Erst spät im zweiten Viertel konnte sich ALBA mit drei Dreiern von Niels Giffey auf 38:30 erstmals absetzen (Halbzeit: 41:34).

Nach dem Seitenwechsel folgte dann die große Spencer-Butterfield-Show: Der Shooting Gurd erhöhte mit sechs Dreiern in Folge auf 66:41.

Aber die vom starken US-Point Guard Michael Stockton angeführten Göttinger machten das Spiel „klein und eklig“ (Niels Giffey), brachten ALBA aus dem Tritt und verkürzten noch einmal auf 63:73, bevor Peyton Siva mit sechs Punkten in Folge zum 79:63 den Sack drei Minuten vor Schluss endlich zumachte.

Die Albatrosse haben am Freitag mit 88:69 in Göttingen einen wichtigen Auswärtssieg errungen, der aber schwerer erkämpft werden musste als es das Resultat aussagt. Maßgeblich verantwortlich für den Sieg war, dass ALBA den Göttingern ihre größte Stärke, die Dreier, wegnahm: Die Niedersachsen trafen nur 19 Prozent aus der Distanz. Umgekehrt verteidigten die Göttinger in Korbnähe sehr aggressiv, womit bis auf den einmal mehr souveränen Luka Sikma alle Berliner „Big Men“ ihre Probleme hatten. Aber aus der Göttinger Taktik ergaben sich auch viele offene Dreier und die trafen die Berliner – allen voran Spencer Butterfield mit 6/8 – am Freitag in Göttingen ganz hervorragend.

EASYCREDIT BBL, 4. SPIELTAG (13. OKTOBER 2017)

69

BG GÖTTINGEN

VS.

(14 + 20 + 17 + 18) NAME LOCKHART *WILLIAMS SMOTRYCZ *CARTER RUSH *STOCKTON *LOVERIDGE LARYSZ *SIMON HAUKOHL GRÜTTNER-BACOUL GESAMT

PKT 2-P 3-P 1-P 6 3/3 0/4 0/0 9 2/6 1/4 2/2 8 1/2 2/5 0/0 1 0/5 0/0 1/2 11 3/4 1/3 2/3 19 7/8 0/2 5/7 6 2/4 0/2 2/2 0 0/1 0/2 0/0 0 0/1 0/2 0/0 9 2/3 1/2 2/2 0 0/0 0/0 0/0 69 20/37 5/26 14/18

RB 4 2 4 2 1 5 4 0 0 3 1 32

AS MIN 2 24 3 24 0 0 18 1 14 5 40 0 14 0 12 0 11 2 18 0 14 13 200

ALBA BERLIN

(14 + 27 + 27 + 20) NAME SAIBOU SIVA *GIFFEY SCHNEIDER VARGAS GRIGONIS RADOSAVLJEVIC *BUTTERFIELD *CLIFFORD *SIKMA *PENO GESAMT

PKT 2-P 3-P 1-P 7 3/4 0/0 1/2 13 3/5 2/6 1/1 13 0/4 4/7 1/2 2 1/1 0/2 0/0 2 1/1 0/2 0/0 11 0/0 3/5 2/2 0 0/1 0/0 0/0 20 1/1 6/8 0/0 3 1/3 0/0 1/2 12 3/3 1/1 3/4 5 2/4 0/1 1/1 88 15/27 16/32 10/14

RB 2 2 3 2 0 3 2 9 5 4 2 39

AS MIN 1 13 4 20 1 25 1 13 0 8 0 17 0 9 2 25 1 23 6 27 4 20 20 200

53 % Wurfquote, 20 Ballverluste (Saibou 4), 5 Steals (Giffey 3), 3 Blocks (Saibou 2).

TABELLE • EASYCREDIT BBL 2017/2018 PL

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.

12.

13.

14.

15.

16.

17.

18.

TEAM

S

N

KORBVERHÄLT.

(DIFF.)

medi Bayreuth s.Oliver Würzburg ALBA BERLIN Telekom Baskets Bonn FC Bayern München EWE Baskets Oldenburg Brose Bamberg FRAPORT SKYLINERS Frankfurt MHP RIESEN Ludwigsburg Mitteldeutscher BC Weißenfels Basketball Löwen Braunschweig Science City Jena GIESSEN 46ers Eisbären Bremerhaven Oettinger Rockets Erfurt ratiopharm Ulm BG Göttingen WALTER Tigers Tübingen

4 4 4 3 3 3 3 3 2 2 1 1 1 1 1 0 0 0

0 0 1 0 1 1 1 1 1 2 3 3 3 3 4 4 4 4

342:313 315:292 412:346 241:220 352:262 354:317 333:297 310:300 258:222 336:339 278:333 310:329 291:351 275:317 376:418 303:334 306:347 312:367

(+29) (+23) (+66) (+21) (+90) (+37) (+36) (+10) (+36) (-3) (-55) (-19) (-60) (-42) (-42) (-31) (-41) (-55)

4. SPIELTAG (12./13.10) Frankfurt – Br’schweig Oldenburg – Bayreuth Göttingen – ALBA München – Würzburg Jena – Ulm Ludwigsburg – Gießen Tübingen – MBC Bonn – Erfurt Bamberg – Bremerhaven

78:71 88:89 69:88 76:84 92:87 81:83 99:100 79:73 11. Dezember

5. SPIELTAG (16.10.)

Erfurt – Bamberg (6.10.)

Bayreuth – Jena Ulm – Göttingen ALBA – Bonn Braunschweig – Ludwigsburg MBC – Frankfurt München – Oldenburg Gießen – Bremerhaven Würzburg – Tübingen

64:92 So, 15:00 h So, 15:00 h So, 17:30 h So, 17:30 h So, 17:30 h So, 19:15 h So, 20:00 h So, 20:00 h

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440 % Wurfquote, 14 Ballverluste, 11 Steals (Stockton 4, Williams 3), 3 Blocks (Stockton 2).

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15.10.2017

SPIEL DES TAGES

ALBA BERLIN VS. TELEKOM BASKETS BONN

Dass die Telekom Baskets Bonn nach vier Spieltagen zu den nur noch drei ungeschlagenen Mannschaften in der easyCredit BBL zählen, ist keine Überraschung. Zum einen gehörten die Bonner schon in der vergangenen Saison zu den besten Teams in der Liga.

Zum anderen kann Trainer Predrag Krunic im Gegensatz zu vielen Mitkonkurrenten auf einen Kern bereits aus dem Vorjahr eingespielter Leistungsträger zurückgreifen, was gerade in dieser frühen Saisonphase ein großer Vorteil ist.

JOSH MAYO MACHT DAS BONNER SPIEL WIE GEHABT SCHNELL

Die personelle Kontinuität spiegelt sich auch in der unverändert schnellen Bonner Spielweise wider. Da man darauf geachtet hat, dass auch die Neuzugänge Athletik mitbringen, ein hohes Tempo gehen können und gute Verteidiger sind, fielen die Bonner in den ersten Spielen der neuen Saison sogar durch ein noch höheres Tempo und noch aggressivere Verteidigung auf als im Vorjahr. Da in Berlin Trainer Aito Garcia Reneses in dieser Saison ähnliche Schwerpunkte setzt, können wir Zuschauer uns somit auf einen rasanten Sonntagnachmittag und eine spektakuläre Ausgabe des Bundesliga-Klassikers gegen die Bonner freuen.

Dirigiert und angekurbelt wird das Bonner Spiel vom kleinen, aber sehr flinken US-Point Guard Josh Mayo, der nicht nur schnell auf den Beinen ist. Er erkennt auch blitzschnell die Lücke in der gegnerischen Defense für den genauen Pass und wenn nicht, geht er einen Schritt zurück und haut einen seiner gefährlichen Dreier rein. Dass Mayo in dieser

Saison auf der Position eins wieder vom stets mit großer Intensität verteidigenden Konsti Klein entlastet wird, verleiht dem Bonner Backcourt dabei eine größere Tiefe als in der vergangenen Saison, die der nie aufgebende Ex-Albatros verletzungsbedingt fast komplett verpasste.

YORMAN POLAS BARTOLO IST BONNS „VERTEIDIGUNGSMINISTER“

Für mehr Athletik und mehr Verteidigung sorgt auch auf der Position zwei der Neuzugang Ron Curry, der am College noch hauptsächlich als Spielmacher agierte, in der vergangenen Saison beim slowenischen Krka Novo Mesto aber auf die Position zwei rückte und dort mit einer 46-prozentigen Dreierquote aufblühte. Anthony DiLeo hat sich ja schon im Vorjahr mit seiner vielseitigen und uneigennützigen Spielweise im Backcourt zum Bonner Publikumsliebling gemausert. Wie es sich für einen Trainersohn gehört, zeichnet „T.J.“ sich durch viel kreative Spielübersicht aus, die ihn zum dritten Spielmacher neben Mayo und Klein macht.

Auf dem Bonner Flügel zählte Yorman Polas Bartolo schon im Vorjahr zu den besten Defensivspielern in der Liga auf den Positionen zwei, drei oder vier. Dem finnischen Meister Kataja, der kürzlich in der Champions League Quali gegen Bonn unter die Räder kam, ist der Deutsch-Kubaner sogar als „hemmungsloser Athlet“ und „Alptraum“ in Erinnerung geblieben. Den neu ins Team gekommenen Malcolm Hill, der mit 21 Jahren der jüngste US-Amerikaner in der Liga ist, zeichnet hingegen seine offen-

STARTING FIVE TELEKOM BASKETS BONN CENTER

Gamble (28, 208) POWER FORWARD

SMALL FORWARD

23 min 14 p 5 rb

Djurisic (25, 203)

Polas Bartolo (32, 191)

20 min 7 p 3 rb

26 min 10 p 5 rb

SHOOTING GUARD

POINT GUARD

Curry (24, 193)

Mayo (30, 181)

20 min 5 p 2 rb

24 min 16 p 3 as

WEITERE SPIELER (ÜBER 10 MIN/SPIEL):

Klein (26, 187): DiLeo (27, 190): Hill (21, 198): Parks (23, 201): Breunig (25, 203):

16 min 20 min 15 min 18 min 17 min

5p 5p 7p 6p 5p

1 st 3 as 2 rb 6 rb 3 rb (STATS EASYCREDIT BBL 2017/18)

sive Vielseitigkeit aus. Der Rookie trifft den Dreier, versteht es aber auch, den Korb mit Ballsicherheit und Dynamik zu attackieren.

CENTER JULIAN GAMBLE VEREINT ATHLETIK UND PHYSISCHE PRÄSENZ

Die einzige im Bonner Team komplett neu besetzte Position ist die des Power Forwards, wo Trainer Predrag Krunic in dieser Saison auf ein Duo aus Montenegro und den USA setzt. Der vom polnischen Meister Zielona Gora nach Bonn gewechselte Nemanja Djurisic ist dabei ein kräftiger und abgezockter klassischer jugoslawischer Power Forward, der den Dreier trifft, aber notfalls auch als Center agieren kann. Der leichtere und auf dem Spielfeld sehr aktive Jordan Parks zähl-

te mit seiner Athletik und Explosivität in der vergangenen Saison zu den spektakulärsten Spielern in der zweiten italienischen Liga.

Auf der Position fünf agierte der Linkshänder Julian Gamble in der vergangenen Saison mit im Schnitt 13 Punkten und sechs Rebounds so überzeugend, dass viele Beobachter einen Wechsel des im Pick&Roll starken US-Centers zu einem größeren Club erwarteten.

Aber der „König“ verlängerte seinen Vertrag um ein weiteres Jahr und vereint auch in dieser Saison zum Wohle der Telekom Baskets physische Präsenz und Athletik unter dem Bonner Korb. In die Rolle des Back-ups schlüpft der aus Ludwigsburg gekommene Martin Breunig, der seine nur 2,03 Meter mit Athletik und Schnelligkeit wettmacht.

15.10.2017

SPIEL DES TAGES

9

ALLE STATISTIKEN WERDEN IHNEN EXKLUSIV PRÄSENTIERT VON DER

ZAHLEN LÜGEN NICHT

:

ALBA TELEKOM BASKETS BONN BERLIN

6

1

O F F E N S E

82,4 PUNKTE 80,3

49,0 % FELDWURF % 47,8 %

75,8 % FREIWURF % 67,2 %

37,5 % DREIER % 32,0 % 7,8 DREIER 8,0

1,5 ASSIST/TO 1,1

32,3 % REBOUNDS 26,0 %

5

69,2

40,7 %

27,8 %

0,9

69,9 % 9,0

3,0

2

D E F E N S E PUNKTE GEGNER FELDWURF % GEGNER DREIER % GEGNER ASSIST/TO GEGNER REBOUNDS STEALS GEBLOCKTE WÜRFE

WUSSTET IHR, ...

ALBA BERLIN

73,3 45,6 % 32,4 % 1,1 75,5 % 9,7 2,7

(STATS 1./10. SPIELTAG)

BILANZ VS. BONN

ALBA TELEKOM BERLIN BASKETS BONN

47 : 25 47 SIEGE – 25 NIEDERLAGEN (IN BERLIN 28:9) BUNDESLIGA 25:17 / PLAYOFFS 17:7 POKAL 3:1 / EUROCUP 2:0

HÖCHSTER SIEG: 108:72 AM 2. JUNI 2001 IN BERLIN (PLAYOFF-FINALE) HÖCHSTE NIEDERLAGE: 72:95 AM 5. FEBRUAR 2017 IN BONN (LIGA)

ALBA und die Telekom Baskets blicken schon auf zwanzig gemeinsame Bundesligajahre zurück. Dabei hatte es vor allem die erste Saison 1996/97 in sich, denn da wurde das von Svetislav Pesic trainierte ALBA mit Wendell Alexis und Henrik Rödl zum ersten Mal Deutscher Meister und die Bonner (trainiert vom unvergessenen Bruno Soce) spielten dabei eine Hauptrolle. Sie waren nämlich der Finalgegner. Das war damals das erste Mal, in der Geschichte der Liga, dass ein Neuling gleich ins Finale durchmarschierte.

Dass ALBA in jener Saison erstmals in der Max-Schmeling-Halle spielte, bildete die Grundlage dafür, dass die Finalspiele mit zuvor in Deutschland unbekannten Zuschauerzahlen zu echten Basktballfesten wurden. Die MSH war damals mit 9.000 Zuschauern ausverkauft und 700 Bonner Fans kamen mit einem Sonderzug zum dritten Finale nach Berlin. Dass die Bonner dabei dank eines in letzter Sekunde erzielten Dreiers von Eric Taylor ein viertes Finalspiel in Bonn erzwangen (wo ALBA dann den Sack zumachte), verlieh dieser Bonner Fanfahrt endgültig Kultstatus.

Auch in den folgenden Jahren blieben Spiele zwischen beiden Clubs stets ein Klassiker, zu dem die Bonner noch fünf weitere Male in einen Sonderzug gen Berlin kletterten. Auch als ALBA 2008 zum letzten Mal Meister wurde, hieß der Finalgegner Telekom Baskets.

Wir wollen an dieser Stelle aber auch nicht verschweigen, dass auch die Bonner schon mehrere Triumphe über ALBA feierten. Erst vor acht Monaten kassierte ALBA in Bonn mit 72:95 seine bisher höchste Niederlage gegen die Telekom Baskets ...

NR NAME

1 Joshiko Saibou 3 Peyton Siva 5 Niels Giffey 10 Tim Schneider 11 Akeem Vargas 13 Marius Grigonis 15 Bogdan Radosavljevic 21 Spencer Butterfield 42 Dennis Clifford 43 Luke Sikma 44 Stefan Peno

POS ALTER CM

NAT BBL

1/2 1 3 4 2 2/3 5 2 5 4 1

27 26 26 20 27 23 24 25 25 28 20

188 182 200 208 192 198 213 189 213 203 193

GER USA GER GER D/US LTU GER USA USA USA SRB/GY

6 J. 1 J. 3 J. 1 J. 6 J. --6 J. ---------

Doppellizenz- und Perspektivspieler: Badu Buck 1/2 Hendrik Drescher 4/5 Robert Glöckner (+) 4 Bennet Hundt 1 Jonas Mattisseck 1 Kresimir Nikic 5 Ferdinand Zylka 2

18 17 21 19 17 18 19

192 204 202 180 191 213 190

GER GER GER GER GER CRO GER

----1 J. ------1 J. + verletzt

CHEFTRAINER ASSISTENZTRAINER INDIVIDUALTRAINER ATHLETIKTRAINER TEAMÄRZTE

PHYSIOTHERAPEUT TEAMBETREUER

Aito Garcia Reneses Israel Gonzalez, Thomas Päch Carlos Frade Pepe Silva Moreno Dr. Gert Schleicher, Dr. Moritz Morawski, Dr. Elmar Gieseke, Martin Gerald Ackerl Henrik Lange Tommy Thorwarth

TELEKOM BASKETS BONN NR NAME POS ALTER CM NAT

4 Ron Curry 1/2 24 193 USA 5 Jordan Parks 4 23 201 USA 7 Konstantin Klein 1 26 187 GER 8 Nemanja Djurisic 4 25 203 MNE 9 Julian Gamble 5 28 208 USA 10 Julian Jasinski 4 21 201 GER 11 Anthony DiLeo 2 27 190 D/US 12 Martin Breunig 4/5 25 203 GER 13 Yorman Polas Bartolo 3 32 191 D/CUB 14 Josh Mayo 1 30 181 USA 15 Malcolm Hill 3 21 198 USA 16 * Viktor Frankl-Maus 1 24 186 GER 17 * Alexander Möller 5 19 207 GER 19 * Yannick Kneesch 4 21 204 GER

* Doppellizenz Dragons Rhöndorf (ProB)

BBL ----5 J. --1 J. 2 J. 2 J. 1 J. 2 J. 1 J. ----1 J. ---

+ verletzt

CHEFTRAINER ASSISTENZTRAINER ATHLETIKTRAINER TEAMÄRZTE PHYSIOTHERAPEUTEN TEAMBETREUER

Predrag Krunic Chris O’Shea Georgios Chatzidamianidis Michael Volkmer, Peter Martin Klassen Mark Schröder, Bogdan Suciu Daniel Seffern

... dass Spencer Butterfield in der vergangenen Saison auf dem Weg zum Gewinn des FIBA Europe Cups mit Nanterre im Halbfinale gegen die Telekom Baskets Bonn gespielt hat? Die Bonner waren allerdings vor dem Scharfschützen gewarnt, der gerade zwei Wochen zuvor im Viertelfinale seinen Dreier-Rekord (11/13 gegen Usak) aufgestellt hatte und schirmten Spencer gut ab. Mit einem bärenstarken Julian Gamble (26 Punkte) gewannen die Bonner sogar das Hinspiel in Paris 77:76. Auch im Rückspiel führte Bonn bereits 71:60, aber Nanterre schaffte mit einem 26:10-Schlussviertel noch die Wende und zog mit einem 86:81-Sieg ins Finale ein. ... dass Joshiko Saibou in der Saison 2013/14 zusammen mit dem heutigen Bonner Anthony DiLeo für die Gießen 46ers in der ProA gespielt hat? Joshi war mit im Schnitt 13,4 Punkten der zweitbeste Scorer der von Denis Wucherer trainierten 46ers, DiLeo mit 10,1 Punkten der viertbeste. Trotz des mit Platz drei verpassten Aufstiegs blieb DiLeo in Gießen, während Joshiko zum Aufsteiger Crailsheim wechselte. ... dass Bonns zweiter Spielmacher Konsti Klein ein Berliner ist und 2009 der U19-Mannschaft um Niels Giffey und Joshiko Saibou angehörte, die ALBAs ersten NBBL-Titel gewannen? Alle drei gehörten damals zur ersten Fünf von Trainer Henrik Rödl. Das Finale gegen Paderborn begann in der Sömmeringhalle schwerfällig, weil ALBA bis zur Halbzeit keinen einzigen Dreier traf. Erst nach dem Seitenwechsel platzte der Knoten – vor allem bei Niels Giffey, der ALBA mit 32 Punkten zum Sieg führte. Joshiko Saibou steuerte sieben, Konsti Klein sechs Punkte (und vier Assists) zum Sieg bei. Steven Monse (11) und Sebastian Fülle (8) waren die anderen Topscorer.

VORSICHT HEISS! MALCOLM HILL ... ... stieß erst Ende September als letztes Puzzle-Teil zum neuen Bonner Team und blieb in seinen ersten Spielen noch etwas unscheinbar. Am Dienstag in der Champions League überraschte der US-Forward gegen Oostende umso mehr mit 28 Punkten (bei nur drei Fehlwürfen). Was ihm da mit seinen 4/6 Dreiern gegen die Belgier noch nicht gelang – die Niederlage zu verhindern – klappte am Freitag gegen Erfurt. Mit zwei Dreiern im Schlussviertel brachte er die lange hinterher rennenden Bonner im Schlussviertel in Führung und stellte damit die Weichen auf Sieg.

SPENCER BUTTERFIELD … ... verpasste die ersten Saisonspiele mit einem verletzten Sprunggelenk. Mit seinem langersehnten Comeback verleiht der US-Amerikaner ALBAs Offensive jetzt aber endlich eine ganz neue Dimension – nicht nur an der Dreierlinie. Am Mittwoch gegen Partizan lief er in der zweiten Halbzeit mit 17 Punkten heiß und netzte insgesamt 24 Punkte ein (3/5 Dreier). Auch am Samstag in Göttingen gehörte ihm die zweite Halbzeit, die er mit sechs Dreiern in Folgte eröffnete. Am Ende standen für ihn 20 Punkten (6/8 Dreier) und neun Rebounds zu Buche.

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15.10.2017

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7DAYS EUROCUP

FURIOSER EUROCUP-AUFTAKT: 111:85 GEGEN PARTIZAN! Besser hätte der Start in den 7DAYS EuroCup 2017/18 nicht laufen können. Unsere Albatrosse fegten Partizan Belgrad am Mittwoch vor 8.043 Zuschauern mit 111:85 aus der Mercedes-Benz Arena! Dabei hatte Trainer Aito vor dem Spiel durchaus Sorgenfalten auf der Stirn, denn Point Guard Peyton Siva war am Sprunggelenk so sehr angeschlagen, dass Stefan Peno in die erste Fünf aufrücken musste. Aber ALBA wischte die Sorgen gleich in den ersten Minuten mit einem 12:4-Start weg.

Garcia Reneses auch nach dem Seitenwechsel munter durchwechseln, ohne dass es einen Bruch im Spiel gab. Nach drei Vierteln führte ALBA schon 76:58.

LUKE SIKMA MVP DES ERSTEN EUROCUP-SPIELTAGS

Im Schlussviertel begann dann gegen die auseinanderfallende Belgrader Defense schon die Geburtstagsparty von Spencer Butterfield. Der gerade erst von seiner Verletzung genesene US-Amerikaner hatte sich gewünscht, das Spiel an seinem 25.

Geburtstag zu einem großen Comeback zu nutzen und das wurde es. Mit 15 Punkten allein in den letzten sechs Minuten schraubte er seine Punktausbeute auf 24 Zähler und wurde damit ALBAs Topscorer (und zweitbester Scorer des gesamten zweiten EuroCup-Spieltags).

Auch dass das Spiel nach fünf Minuten unterbrochen werden musste, weil die EuroCup-Software abgestürzt war, brachte ALBA nicht aus dem Rhythmus. Die nach der viertelstündigen Pause vom ALBA-Trainer aufs Feld geschickte zweite Fünf machte nahtlos da weiter, wo die erste aufgehört hatte und ALBA ging mit einer 30:21-Führung in die erste Viertelpause. Auch Peyton Siva biss die Zähne zusammen, mischte für ein par Minuten mit und markierte die letzten fünf Punkte zur 57:39-Halbzeitführung.

Überstrahlt wurde die Leistung des Jubilars nur noch von der Galavorstellung Luke Sikmas, der am Mittwoch einmal mehr bewies, welch vielseitiger Spieler er ist. Neben seinen 19 Punkten (nur zwei Fehlwürfe) war der US-Power Forward ALBAs bester Passgeber (4), der beste Balldieb (4) und blockte zudem drei Belgrader Würfe ab. Mit dieser rundum tollen Leistung verdiente er sich die vom EuroCup in jeder Woche vergebene Auszeichnung als Spieltags-MVP. So kann das weiter gehen!

Bei der von der aggressiven Berliner Verteidigung sichtlich beeindruckten Belgrader Mannschaft hatten bis dahin neben dem 20-jährigen Vanja Marinkovic eigentlich nur der Ex-Bamberger Novica Velickovic und die beiden US-Spielmacher Patrick Miller und Nigel Williams-Goss Akzente setzen können. Auf der anderen Seite konnte Aito

7DAYS EUROCUP, 1. SPIELTAG (11. OKTOBER 2017)

83

ALBA BERLIN

VS.

(30 + 27 + 19 + 35) NAME SAIBOU SIVA *GIFFEY HUNDT SCHNEIDER *VARGAS GRIGONIS NIKIC BUTTERFIELD *CLIFFORD *SIKMA *PENO GESAMT

PKT 2-P 3-P 1-P 2 0/0 0/1 2/4 7 1/2 1/1 2/2 14 3/3 2/3 2/2 0 0/0 0/0 0/0 8 3/4 0/4 2/5 3 0/0 1/1 0/0 6 0/0 2/3 0/0 1 0/0 0/0 1/2 24 7/12 3/5 1/1 12 4/7 0/0 4/4 19 7/9 1/1 2/2 15 3/5 2/2 3/3 111 28/42 12/21 19/25

63 % Wurfquote, 15 Ballverluste (Peno 4), 11 Steals (Sikma 4), 3 Blocks (Sikma 3).

RB 2 1 3 0 2 1 5 0 2 4 3 1 27

AS MIN 1 13 3 11 2 24 0 2 1 19 2 7 3 20 0 2 2 22 0 25 4 28 3 27 21 200

76

PARTIZAN BELGRAD

(21 + 18 + 19 + 27) NAME MILLER *WILLIAMS-G. ARANITOVIC *MARINKOVIC VELICKOVIC TOMIC *PECARSKI GAVRILOVIC *ANDRIC STEFANOVIC *SALIC GESAMT

PKT 2-P 3-P 1-P 15 6/6 0/2 3/3 22 6/9 3/5 1/2 2 1/1 0/0 0/0 15 3/4 2/6 3/4 5 1/4 1/1 0/0 0 0/2 0/0 0/0 8 2/2 1/3 1/2 4 2/3 0/2 0/0 2 1/1 0/2 0/0 0 0/1 0/2 0/0 12 5/6 0/0 2/5 85 27/39 7/23 10/16

RB 4 1 0 4 2 0 6 1 0 0 3 23

AS MIN 4 20 5 30 1 11 4 34 3 13 1 6 0 23 2 16 0 13 0 12 0 22 20 200

55 % Wurfquote, 23 Ballverluste (Williams-Goss 7, Miller 5), 6 Steals, 1 Block.

7DAYS EUROCUP 2017/2018 1.

2.

3.

4.

5.

6.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

GRUPPE A

S

N

KORBVERHÄLT.

UNICS Kazan (RUS) Darüssafaka Istanbul (TUR) Fiat Turin (ITA) Cedevita Zagreb (CRO) Levallois Metropolitains (FRA) MoraBank Andorra (ESP)

1 1 1 0 0 0

0 0 0 1 1 1

76:68 69:64 86:83 83:86 64:69 68:76

GRUPPE B

S

N

KORBVERHÄLT.

(DIFF.)

FC Bayern München (GER) Lietkabelis Panevezys (LTU) Buducnost Podgorica (MNE) Grissin Bon Reggio Emilia (ITA) Hapoel Jerusalem (ISR) Galatasaray Istanbul (TUR)

1 1 1 0 0 0

0 0 0 1 1 1

86:69 86:72 82:74 74:82 72:86 69:86

(+17) (+14) (+8) (-8) (-14) (-17)

GRUPPE C

S

N

KORBVERHÄLT.

(DIFF.)

ALBA BERLIN (GER) RETAbet Bilbao (ESP) Loko Kuban Krasnodar (RUS( Limoges CSP (FRA) Lietuvos Rytas Vilnius (LTU( Partizan Belgrad

1 1 1 0 0 0

0 0 0 1 1 1

111:85 93:83 63:61 61:63 83:93 85:111

(+26) (+10) (+2) (-2) (-10) (-26)

GRUPPE D

S

N

KORBVERHÄLT.

(DIFF.)

Herbalife Gran Canaria (ESP) Dolomiti Trient (ITA) ratiopharm Ulm (GER) Zenit St.Petersburg (RUS) Tofas Bursa ASVEL Villeurbanne

1 1 1 0 0 0

0 0 0 1 1 1

97:87 85:75 83:73 87:97 73:83 75:85

(+10) (+10) (+10) (-10) (-10) (-10)

1. SPIELTAG (10./11. OKTOBER) A Cedevita – Turin A Andorra – Kazan A Levellois – Darüssafaka B Lietkabelis – Jerusalem B Buducnost – Reggio Emilia B Galatasaray – München C Rytas – Bilbao C Limoges – Krasnodar C ALBA – Partizan D Ulm – Tofas D Trient – ASVEL D Gran Canaria – Zenit

83:86 68:76 64:69 86:72 82:74 69:86 83:93 61:63 111:85 83:73 85:75 97:87

(DIFF.)

(+8) (+5) (+3) (-3) (-5) (-8)

2. SPIELTAG (17./18. OKTOBER) A Turin - Andorra Di, 20:30 h A Kazan – Levallois Mi, 18:00 h A Darüssafaka – Cedevita Mi, 19:15 h B Jerusalem – Buducnost Di, 19:00 h B München – Lietkabelis Mi, 20:30 h B Reggio Emilia – Darüssafaka Mi, 20:30 h C Krasnodar – ALBA Mi, 19:00 h C Partizan – Rytas Mi, 20:00 h C Bilbao – Limoges Mi, 20:30 h D Tofas – Gran Canaria Di, 19:00 h D ASVEL – Ulm Di, 20:30 h D Zenit – Trient Mi, 19:00 h

AM MITTWOCH NACH KRASNODAR ZU SASA OBRADOVIC! Ein Blick auf die anderen Ergebnisse in der ALBA-Gruppe bestätigt den Eindruck, dass alle anderen Gegner wohl deutlich stärker einzuschätzen sind als Partizan Belgrad. So überraschte Bilbao mit einem Auswärtssieg in Vilnius und der große Favorit Lokomotiv Kuban Krasnodar musste in einer bis zur letzten Sekunde dramatischen Defensivschlacht in Limoges zittern, bis der glückliche 63:61-Sieg unter Dach und Fach war. Limoges vergab seinen vorletzten und (nach Offensivrebound) letzten Wurf.

Krasnodars Trainer Sasa Obradovic, der an alter Wirkungsstätte in Limoges von den Fans herzlich begrüßt wurde, hob nach dem Spiel hervor, dass sein Team sich gegen die intensive Verteidigung der Franzosen zwar zu viele Ballverluste geleistet hatte, aber auf der anderen Seite auch in Bedrängnis schwierigste Würfe verwandelte.

Lokos beste Spieler waren neben dem US-Spielmacher Joe Ragland (19 Punkte und vier Assists) zwei alte Bekannte aus der easyCredit BBL, die

Obradovic im Sommer nach Südrussland geholt hat: Der Ex-Oldenburger Brian Qvale war mir 12 Punkten und vier Rebounds in diesem „Low scoring Game“ der Turm unter den Körben und der Ex-Ulmer Chris Babb mit 12 Punkten der gewohnt eiskalte Schütze.

Am kommenden Mittwoch (18. Oktober, 19 Uhr, live auf Telekom Sport) freut sich Obradovic nun auf den Besuch der Albatrosse. Geschenke wird es für das jetzt von Aito trainierte Team aus Berlin aber in der 7.500 Zuschauer fassenden Basket Hall von Krasnodar mit Sicherheit nicht geben. „Loko“, das übrigens 2009 aus einer Fusion von Lokomotive Rostov mit dem damaligen Zweitligisten Kuban Krasnodar entstanden ist und mit der Russischen Eisenbahn einen mächtigen Hauptsponsor hat, will in dieser Saison nämlich (wie schon 2013) über den Gewinn des EuroCups in die EuroLeague aufsteigen.

Eine Heimniederlage ist in diesem Plan nicht vorgesehen. Aber vielleicht gelingt es ALBA ja doch, die Lok zum Entgleisen zu bringen?

12

15.10.2017

ALBA JUGEND

„GRUNDLAGE IST IMMER AGGRESSIVE VERTEIDIGUNG, OHNE DIE GEHT ES NICHT“ Genau wie bei unserem NBBL-Team gibt es auch in der weiblichen U18-Bundesliga WNBL eine Veränderung an der Seitenlinie: Zu dieser Saison übernimmt der bisherige Damen-Regionalliga Trainer Moritz Schäfer in Doppelfunktion die Rolle als Head Coach. Unterstützt wird er weiterhin durch seinen Assistenten Tom Grawe. Nach dem erfolgreichen Saisonstart, ein 57:38-Sieg bei den BG74 Veilchen Girls aus Göttingen, haben wir uns mit dem Trainerduo über ihre Mannschaft und die aktuelle Saison unterhalten. Übrigens: Das nächste Heimspiel der Mädels findet am 22.10.2017 um 15 Uhr in der Max-Schmeling-Halle B statt, wo es zum Duell mit dem Stadtrivalen TuS Lichterfelde kommt.

Moritz, du bist in diesem Jahr Regionalliga-Coach und weiterhin Cheftrainer der WNBL-Mannschaft. Freust du dich auf diese Doppelfunktion?

Moritz Schäfer: Ja, auf jeden Fall. Im letzten Jahr haben wir schon erfolgreich WNBL-Spielerinnen in die Regionalligamannschaft integriert, da war es zu dieser Saison ein logischer Prozess, diesen Weg weiter zu gehen. Insofern trainieren beide Teams sehr viel zusammen, was den Austausch von Spielerinnen extrem erleichtert.

besagten Punkte auf das Parkett bringen.

Schwächen sind dabei noch unsere Konstanz in Training und Spiel. Es gibt immer wieder Phasen, in denen wir unsere Konzentration verlieren. Daran werden wir arbeiten.

Welchen Spielstil bevorzugst du? Und worauf legst du im Training wert?

MS: Wir wollen vor allem schnell spielen, das spiegelt sich auch im Training wider. Dabei verzichten wir weitestgehend auf feste Systeme, sondern achten im Angriff grundsätzlich auf Elemente wie Ball-Movement, Bewegung ohne Ball und in 1-1-Situationen die Verteidigung zu lesen. Grundlage dafür ist immer eine aggressive Verteidigung, ohne die geht es nicht.

Tom, du arbeitest mit Moritz jetzt bei zwei Teams zusammen. Wie teilt ihr euch die Arbeit?

Tom Grawe: Moritz und ich arbeiten jetzt im dritten Jahr gemeinsam, da weiß man mittlerweile, wie man sich am besten unterstützen kann. Ich übernehme Teile des Trainings, achte auf spezifische taktische Elemente und deren Durchführung oder arbeite individuell mit unseren Spielerinnen.

Beschreib doch mal dein Team: Wo sind eure Stärken und eure Schwächen?

MS: Ich denke wir bringen schon eine gute Grundathletik mit und können die oben

Wie lief eure Saisonvorbereitung?

TG: Wir waren mit zwei gleichstarken Teams auf einem Vorbereitungsturnier in Freiburg, welches wir auf Platz 2 und Platz 3 beendet

haben. Auch unsere Testspiele liefen größtenteils erfolgreich ab. Wir hatten allerdings mit ein paar kleinen Verletzungen zu kämpfen, die uns aber nicht aus der Bahn werfen konnten. Alles in allem sind wir zufrieden mit unserer Vorbereitung, auch wenn wir noch einiges an Arbeit vor uns haben, um unsere Ziele zu erreichen.

Eure Vorrundengruppe ist mit zwei Top4-Teams der letzten Saison (Wolfenbüttel und Tus Lichterfelde) sehr stark besetzt. Siehst du das als Vorteil oder als Nachteil?

MS: Beides. Zum einen haben wir eine sehr gute Competition in unserer Gruppe. So etwas bringt jedes Team weiter. Andererseits ist es so selbstverständlich schwieriger, eine gute Platzierung in unserer Gruppe zu erzielen.

Wer sind die Favoriten in eurer Gruppe?

Und auf die Meisterschaft?

TG: Durch die Anhebung der Altersklasse der WNBL von U17 im letzten Jahr zu U18 in diesem Jahr haben sich die Kräfteverhältnisse wohl wenig verändert. Mit TuS Lichterfelde und Wolfenbüttel haben wir wie schon genannt gleich zwei Top4-Teilnehmer des letzten Jahres in unserer Gruppe, die selbstverständlich die Favoriten sind. Nichtsdestotrotz rechne ich uns auch Chancen aus, vorne mitzuspielen. Der Favorit auf die Meisterschaft ist dieses Jahr wohl Wolfenbüttel, sofern sie verletzungsfrei bleiben.

Zum Abschluss: Was ist dein Ziel für diese Saison?

MS: Dass sich alle Spielerinnen weiterentwickeln, die Mannschaft in allen Spielen beherzt auftritt und an sich glaubt, sowie eine erfolgreiche Einbindung aller Spielerinnen in den Damenbereich.

Kader ALBA BERLIN WNBL-Team 2017/2018

Moritz Schäfer

Tom Grawe

NAME

VORNAME

Abbott

Josephine

POSITION GRÖSSE JAHRGANG SF/PF

1,81 m

2000

Brown

Joyce

SG/SF

1,77 m

2001

Endesfelder

Renée

PF

1,83 m

2000

Johne

Franka

SF

1,76 m

2000

Kahrovic

Inesa

SF

1,70 m

2002

Köppe

Jessica

SG/SF

1,77 m

2000

Mailahn

Merle

PG

1,62 m

2001

Meierhof

Smilla

PF/C

1,82 m

2000

Pleßner

Antonia

SF

1,76 m

2001

Polak

Annika

PG

1,73 m

2001

Schwedt

Laureen

PG/SG

1,68 m

2001

Wenzel

Lea

SF/PF

1,79 m

2002

Wilke

Clara

PG/SG

1,72 m

2003

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15.10.2017

EDITORIAL

NÄCHSTES HEIMSPIEL ERST IN SECHS TAGEN: DER AUFSTEIGER ERFURT KOMMT SAMSTAG NACH BERLIN! Mit dem heutigen Gastspiel der Telekom Baskets Bonn geht der ganz große Stress von fünf Spielen innerhalb von zehn Tagen zu Ende. Ab sofort geht es im normalen Rhythmus von zwei Spielen pro Woche weiter, so dass wir ALBA-Fans auch zwischendurch mal wieder etwas anderes machen können als Basketball zu gucken. Am Mittwoch sitzen wir aber natürlich wieder vor dem Fernseher bzw. Computer, um auf Telekom Sport ALBAs EuroCup-Gastspiel beim neuen Team von Trainer Sasa Obradovic, Lokmomotiv Kuban Krasnodar, zu verfolgen (mehr dazu auf Seite 11). Zum nächsten Heimspiel hier in der Mercedes-Benz Arena treffen wir uns erst wieder am kommenden Samstag (21. Oktober, 18 Uhr), wenn der Aufsteiger Erfurt hier seine Visitenkarte abgibt.

ERFURT: ANGESCHLAGENE GEGNER SIND WIRKLICH GEFÄHRLICH

Natürlich war der Jubel bei den Oettinger Rockets groß, als der Aufstieg aus der ProA perfekt war. Um den Startplatz in der easyCredit BBL wahrnehmen zu können, zogen die Thüringer sogar aus der nicht bundesligatauglichen Spielhalle von Gotha in die Messehalle Erfurt um. Trainer Ivan Pavic und der sportliche Leiter Wolfgang Heyder (beides ehemalige Bamberger) stellten ein interessantes Team mit vielen jungen deutschen Talenten zusammen. Doch dann schlug das Verletzungspech gnadenlos zu. Nach langfristigen Ausfällen von US-Power Forward Dane Watts (Knie), Johannes Richter und Jan Niklas Wimberg mussten mit Ekene Ibekwe und Sava Lesic zwei Ersatzleute verpflichtet werden, von denen sich Lesic sofort auch verletzte.

Nach den ersten beiden Spieltagen wurde auch der Backcourt heimgesucht, wo es US-Spielmacher Darrell Mitchell und David Taylor erwischte. Dass man aber auch einen so extrem dezimierten Gegner nicht mit links besiegt, erfuhren die Gießen 46ers. Die Hessen unterlagen am vorigen Wochenende in eigener Halle dem mit nur neun Spielern, aber mit großen Siegeswillen und viel Herz angereisten Aufsteiger 71:96. Am Freitag erwischte Erfurt (mit dem wieder gesunden Mitchell) auch die Bonner bis ins vierte Viertel hinein auf dem falschen Fuß. Dass Bonn am Ende doch noch 79:73 gewann, ändert nichts an der Erkenntnis, dass man diesen Aufsteiger nicht unterschätzen darf.

CENTER SMALL FORWARD

Ekene Ibekwe (32, 206)

Andreas Obst (21, 192)

30 min 14 p 8 rb

26 min 9 p 2 as

SHOOTING GUARD

POINT GUARD

Reggie Obasohan (24, 188)

Daniel Schmidt (27, 188)

33 min 15 p 4 as

23 min 10 p 3 as

27 min 11 min 15 min 24 min 16 min

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REDAKTION JAN BUCHHOLZ, JUSTUS STRAUVEN HORST SCHNEIDER

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WEITERE SPIELER (ÜBER 10 MIN/SPIEL):

Darrell Mitchell (33, 183): Kristian Kullamäe (18, 190): Dino Dizdarevic (22, 191): Nemanja Jaramaz (26, 191): Filip Stanic (19, 206):

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Robert Oehle (29, 209) 17 min 5 p 3 rb

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(STATS EASYCREDIT BBL 2017/18)

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ALBA-SPIELPLAN 2017/2018 EASYCREDIT BASKETBALL BUNDESLIGA + 7DAYS EUROCUP ratiopharm Ulm - ALBA BERLIN

68:72 (S)

Mi. 20.12.2017

18:00

EuroCup 9

ALBA BERLIN - Eisbären Bremerhaven

64:66 (N)

Sa. 23.12.2017

18:00

BBL 14

ALBA BERLIN - Walter Tigers Tübingen

99:63 (S)

Mi. 27.12.2017

20:00 EuroCup 10

ALBA BERLIN - Retabet Bilbao

Mitteldeutscher BC - ALBA BERLIN

80:89 (S)

Fr. 29.12.2017

18:00

ALBA BERLIN - Basketball Löwen Braunschweig

ALBA BERLIN - Partizan Belgrad

111:85 (S)

So. 07.01.2018

BBL 17

MHP Riesen Ludwigsburg - ALBA BERLIN

BG Göttingen - ALBA BERLIN

69:88 (S)

So. 21.01.2018

BBL 18

Oettinger Rockets - ALBA BERLIN

:

Sa. 30.09.2017

18:00

BBL 1

Mo. 02.10.2017

19:00

BBL 10

Fr. 06.10.2017

19:00

BBL 2

So. 08.10.2017

15:00

BBL 3

Mi. 11.10.2017

20:00

EuroCup 1

Fr. 13.10.2017

19:00

BBL 4

ALBA BERLIN - Telekom Baskets Bonn

BBL 16

Lietuvos Rytas Vilnius - ALBA BERLIN ALBA BERLIN - Science City Jena

So. 15.10.2017

17:30

BBL 5

Sa. 27.01.2018

BBL 19

ALBA BERLIN - Mitteldeutscher BC

Mi. 18.10.2017

19:00

EuroCup 2

Lokomotiv Kuban - ALBA BERLIN

So. 04.02.2018

BBL 20

ALBA BERLIN - Brose Bamberg

Sa. 21.10.2017

18:00

BBL 6

ALBA BERLIN - Oettinger Rockets

Sa. 10.02.2018

BBL 21

Science City Jena - ALBA BERLIN

Di. 24.10.2017

20:30 EuroCup 3

Limoges CSP - ALBA BERLIN

Mi. 14.02.2018

BBL 22

ALBA BERLIN - EWE Baskets Oldenburg

So. 29.10.2017

15:00

BBL 7

Brose Bamberg - ALBA BERLIN

Sa. 03.03.2018

BBL 23

ALBA BERLIN - medi Bayreuth

Mi. 01.11.2017

20:00

EuroCup 4

ALBA BERLIN - Lietuvos Rytas Vilnius

So. 11.03.2018

BBL 24

Eisbären Bremerhaven - ALBA BERLIN

So. 05.11.2017

15:00

BBL 8

ALBA BERLIN - FC Bayern München

Sa. 17.03.2018

BBL 25

ALBA BERLIN - BG Göttingen

Mi. 08.11.2017

20:30

EuroCup 5

Retabet Bilbao - ALBA BERLIN

Sa. 24.03.2018

BBL 26

FC Bayern München - ALBA BERLIN

BBL 9

medi Bayreuth - ALBA BERLIN

So. 01.04.2018

BBL 27

ALBA BERLIN - s.Oliver Würzburg

Sa. 11.11.2017 Di. 14.11.2017

20:00

EuroCup 6

Partizan Belgrad - ALBA BERLIN

So. 08.04.2018

BBL 28

Telekom Baskets Bonn - ALBA BERLIN

So. 18.11.2017

18:00

BBL 15

EWE Baskets Oldenburg - ALBA BERLIN

Sa. 14.04.2018

BBL 29

ALBA BERLIN - MHP Riesen Ludwigsburg

Fr. 01.12.2017

19:00

BBL 11

ALBA BERLIN - Gießen 46ers

Fr. 20.04.2018

BBL 30

Walter Tigers Tübingen - ALBA BERLIN

Di. 05.12.2017

20:00

EuroCup 7

ALBA BERLIN - Lokomotiv Kuban

So. 22.04.2018

BBL 31

Basketball Löwen Braunschweig - ALBA BERLIN

20:00

EuroCup 8

Sa. 09.12.2017 Di. 12.12.2017 So. 17.12.2017

BBL 12 BBL 13

s.Oliver Würzburg - ALBA BERLIN

Fr. 27.04.2018

BBL 32

ALBA BERLIN - Fraport Skyliners Frankfurt

ALBA BERLIN - Limoges CSP

So. 29.04.2018

BBL 33

Gießen 46ers - ALBA BERLIN

Fraport Skyliners Frankfurt - ALBA BERLIN

Di. 01.05.2018

BBL 34

ALBA BERLIN - ratiopharm Ulm

ALLE ZEITEN ENTSPRECHEN DEUTSCHER ZEITRECHNUNG (CET).

Änderungen der Termine und Anfangszeiten insbesondere durch TV-Übertragungen sind möglich. Bitte vergewissern Sie sich vor den jeweiligen Spielterminen unter www.albaberlin.de/spielplan oder in der Tagespresse.

Tickets sind erhältlich an der Hotline 01805.57 00 11 oder unter www.albaberlin.de Nachträgliche Änderungen sind rot markiert.

15.10.2017

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