Ajoure Magazin Februar 2017

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AJOURE / FASHION

Photos: Halfdark; beijingstory; amete / Getty Images; Zalando

#1 LESS IS MORE Damit du optisch nicht überladen und unförmig wirkst, solltest du maximal vier sichtbare Lagen tragen. Wähle am besten ein enganliegendes Kleidungsstück als Basis und wähle dann für die äußeren Schichten weitere Schnitte. Am besten eignet sich hierfür zum Beispiel eine Longbluse über die du einen locker sitzenden CroppedPullover ziehst. Dazu kannst du dann eine Jeans und einen Trenchcoat kombinieren. Und natürlich noch einen XXL-Schal.

#2 MATERIALIENMIX Besonders interessant wird dein Layering-Look, wenn du leichte und schwere Materialien miteinander kombinierst, wie beispielsweise luftige Stoffe zu Grobstrick. Du kannst aber auch mit der Kombination aus transparenten und blickdichten Stoffen einen Wow-Effekt erzielen.

Layering

#3 50 SHADES OF ... Kombiniere bei deinem Outfit am besten Kleidungsstücke mit Farbabstufungen in hellen, neutralen Tönen oder auch Grautöne zu Blau und Schwarz. Farbliche Akzente kannst du mit einem knalligen Ton setzen, der die schlichten Töne aufbricht.

#4 PROPORTIONEN & LÄNGEN Ohne unterschiedliche Längen funktioniert dieser Style nicht, da jede Schicht zumindest ein bisschen sichtbar sein muss. Krempel dafür zum Beispiel die Ärmel hoch oder knote dein Jeanshemd oder Top, damit das untere Kleidungsstück hervorblitzen kann. Durch das Layering kannst du außerdem auch deine Figur vorteilhaft akzentuieren. Wenn du klein und zierlich bist, sollte dein längstes Kleidungsstück nicht über die Mitte deines Oberschenkels ragen. Achte aber auch darauf, dass die Silhouette stimmt und entscheide dich, ob du oben etwas Enges und unten etwas Weites trägst oder eben umgekehrt. Betone so deine Vorzüge und kaschiere deine kleinen „Makel“.

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