Portfolio of Works / 2022

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ARCHITEKTUR PORTFOLIO
adrianammon@gmail.com 0175 198 7498 (A)
Adrian Ammon Februar 2022

Inhalt:

Akademisch

Gebäudeentwurf

Städtebau

Beruflich

Persönlich

(B, Persönlich)

Gesamtperspektive

Akademisch: Gebäudeentwurf - (Leibniz

Universität Hannover)

Regensburg - Neuer Musikcampus

Prof. Zvonko Turkali

in zusammenarbeit mit Margarita Idt

2021 - 22

Die Aufgabe bestand darin, eine Musikhochschule mit Musiksälen, akademischen Einrichtungen, einer Bibliothek und Wohnungen zu errichten. Wir beschlossen, unseren Entwurf in vier Volumen aufzuteilen, um einen neuen Musikcampus entlang der Donau zu schaffen.

Schwarzplan 1:5000
Anbindung des Campus aus allen Richtungen Campusbildung in Richtung der Donau Erschließungen und Achsen zum Musikcampus Erweiterung der Campusanlage in Zukunft

Wohnen Forschung

Hochschule

Konzert

Nutzungen

vier Körper für die unterschiedlichen Funktionen

Höhen und Campusbildung

für die unterschiedlichen Funktionen verschiedene Höhen + Campusbildung

Faden durch alle Gebäude

verschiedene Höhen + Campusbildung „Roter Faden“ durch alle vier Gebäude

Westansicht 1:200

EG
Querschnitt C-C 1:200 1:200
OG Umgebungsmodell 1:500
1:200
1.
Gebäudemodell

DACHAUFBAU Kiesschicht Filtervies

Bitumenabdichtung Wärmedämmung XPS mit Gefälledämmung

Dampfsperre Stahlbetonecke mit Betonkernaktivierung

WANDAUFBAU

Dämmbeton: Außenwand Dämmung Innenwand

FASSADENAUFBAU

3-fach Betonbodenplat verankert vertikale Sonnenschu motorisiertes Fassadenrastersystem

BRÜSTUNG Holz Einzelscheibe seitliche Montage Holzhandlauf U-Progil

FUSSBODENAUFBAU

Fußbodenbelag Zementestrich PE-Folie Trittschalldämmung Dampfsperre Stahlbetonplatte Sauberkeitsschicht

SOHLENAUFBAU Kiesbett Stahlbeton Dämmung Sauberkeitsschicht

1:200 0.00 3,90 7,80 14,00 15,00
Querschnitt B-B
0.00 3,90 7,80 14,00 15,00 0.00 3,90 7,80 14,00 15,00
Teilansicht
Fassadenschnitt
2. OG
Innenperspektive o.M.
Westansicht 1:200 Umgebungsmodell 1:500

Akademisch: Gebäudeentwurf - (TU

Braunschweig)

Creative start-up space in Braunschweig

Prof. Harald Kloft 2019/2020 in Zusammenarbeit mit Ibrahim Alshoeb

Bei dem Projekt handelt es sich um ein kleines Bürogebäude mit flexiblen, kreativ ausgerichteten Start-up-Flächen. Der Standort ist besonders attraktiv wegen seiner Nähe zur Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig (HBK). Ziel war es, einen neuen Treffpunkt für die kreative Gemeinschaft zu schaffen.

Das Gebäude ist von akademischen Gebäuden und einer Gruppe von Gartenhäuschen auf der anderen Straßenseite umgeben. Unsere

Lage und Umgebung Typologie Höhen Variation Wilkommensgeste Foyer Verbindungsvolumen Landschaftseindringung Schnitt AA Ostansicht
Südansicht Haupteingang

Typologie überbrückt die große Masse der HBK-Gebäude und die kleinen Gartenhäuschen.

Wir haben drei massive, mit Beton verkleidete Volumen locker in die Landschaft gesetzt und sie mit einer kontrastierenden, transparenten Lobby aus Glas und Holz verbunden, die als zentraler Treffpunkt für die Öffentlichkeit und die Bewohner des Gebäudes dienen könnte.

Wir hatten die Aufgabe, die wichtigsten Detailbedingungen zu entwerfen, die unseren Entwurf bestimmen, zum Beispiel die Fensterdetails und die Verbindung zwischen Lobby und Betonvolumen.

OG 1 und 2 Innenperspektive - Foyer EG und Lageplan

1. BODENAUFBAU (FOYER)

Bodenbelag

Zementestrich

Trennlage

Wärmedämmung

Abdichtung

Stahlbeton Bodendecke

3. DACHAUFBAU (FOYER)

Kiesschüttung

Abdichtung

Wärmedämmung mit Gefälle

Dampfsperre

Holzwerkstoffplatte

Balken

Wärmedämmung Mineralwolle

Lattung

Holzbekleidung

4. WANDAUFBAU (FOYER INNEN)

Betonfertigteil Zwischenleerraum Stahlbetonwand Verputz

DETAIL 1_FOYER MASSIVBAU ANSCHLUSS_M 1:20

1. Betonfertigteil

2. Soghalter

3. Bistro Küche Abluftrohr

4. Holzbalkenschuh

5. Betonfertigteil Anker 2

85
15 mm
mm
2x60 mm 160 mm
65 mm 130-180 mm 15 mm 300 mm 150 mm 30 mm 20 mm 90 mm 160 mm 200 mm
KÜCHE GALERIE FOYER
DETAIL 1 BISTRO
3 4 5 AUSSEN INNEN INNEN Fassadenschnitt und Teilansicht
1
Modell: 1:100 Schnittmodell Innenseite: 1:20 Schnittmodell - Aussenansicht und Foyer Überdachung: 1:20 Schnittmodell - 1:20

Akademisch: Gebäudeentwurf(TU Braunschweig)

House, Workshop and Gallery - Braunschweig, Germany

Prof. Almut Gruntuch-Ernst - 2018

Die Aufgabe bestand darin, ein Wohn-/Werk-/Galeriegebäude für Diana Scherer zu errichten, eine niederländische Künstlerin, die sich auf den skulpturalen Anbau und die Manipulation von Pflanzenwurzeln spezialisiert hat, um spitzenartige Textilien in komplexen geometrischen Mustern zu schaffen. Ein zentrales Merkmal eines jeden Vorschlags muss ein großes Atelier mit einem Gewächshaus sein, das den Anbau von Gräsern ermöglicht.

Die Herausforderung besteht darin, das 600 m² große Programm auf einem schmalen unbebauten Grundstück am Ufer der Oker etwas außerhalb des Zentrums von Braunschweig unterzubringen.

Das Ergebnis vereint die drei Nutzungen und bietet getrennte Eingänge für den öffentlichen, den Arbeits- und den privaten Teil des Gebäudes innerhalb einer Umhüllung, die die Masse der Nachbarschaft ergänzt und die öffentliche Vorfahrt mit dem Fluss verbindet.

1:100 Modell Okerperspektive
Lage
Entwurfsentwicklung
Konzeptmodell
A
Schnitt
B
C
Schnitt
Schnitt
GREENHOUSE WORKSHOP STORAGE UTILITY OKER RIVER DECK PHOTOGRAPHY WORKSHOP BED 2 BED 3 OFFICE MASTER BED MASTER W/C STO. W/C A B C
2. OG: Residenz
Straßenansicht
1. OG: Residenz EG: Büro und Eingänge UG -1: Gallerieebene UG -2: Gewächshaus, Workshop und Flusszugang

Braunschweig)

Braunschweig - Zwischen Stadt und Fluss

Prof. Uwe Brederlau 2020

Der Entwurfsareal zwischen die Hamburgerstraße und die Oker in Nord Braunschweig ist heutzutage geprägt von weite brach liegende Flächen und breite Verkehrsadern.

Grundlage des Entwurfskonzeptes beruht auf die Stärkung von eine Ost-West Verbindung zwischen Okerufer und Nordstadt und die Schaffung von einem Übergang zwischen einen aktiven Verkehrsknotenpunkt und Erholungsräume.

Ziel ist es einen gemischt genützten Stadtteil zu errichten der sich zwischen Natur und dichte Besiedlung ausdehnt und zu einen bedeutender nördlicher Stadteingang für Braunschweig hervorgehoben wird.

Der Entwurf soll sich im Stadtgefüge einbetten und vorhandene

Bestandssituation

Akademisch: Bachelorarbeit Städtebau- (TU
Entwurf Schwarzplan Lageplan
(A) (B)

Bestandsteile ausnutzen um eine städtische Kontinuität zu schaffen und eine abgetrennte Neuquartier Qualität zu verhindern. Die Grundstruktur reagiert auf verschiedene Umgebungselemente und bildet eine Erweiterung des Stadtgewebes der sich in Richtung Ölpersee knickt (C) und das Industriegebiet um den BS Energy Kraftwerk ausweicht.

Das Entwurfsareal ist punktweise mit alten solitären Braunschweiger Wohnblocks “Kaffeemühlen” (E) bebaut die an der Innenstadt und am östlichen Ringgebiet erinnern. Eine moderne Interpretation von dieser klassischen Typologie wird vorgeschlagen die sich an moderne gemeinschaftliche Nutzungsvielfalt und Flexibilität anpasst. (F - H)

(A) Erholungs- und Stadtentwicklungsbereiche

(E) Ausgangstypologie (Braunschweiger Kaffemühlen)

An der Hamburgerstraße entlang wird die alte Typologie verdichtet indem die Lücken zwischen den einzelnen Gebäuden mit gemeinsame Eingangsbereiche und Erschließungen gefüllt sind. Geteilte Erdgeschosse bieten gemeinsame Nutzungen an und Dächern werden mit Urban Gardens und Erholungsebnen belebt. Obwohl die Gebäude Erschließungselemente, Gemeinschaftsräume und Innenhöfe teilen, können die Fassaden mit architektonischer Vielfalt gestaltet werden. (F)

Weiter Richtung Fluss wird die Typologie durch größere Abstände aufgelockert. Die Häuser teilen weiterhin Gemeinschaftsräume und Innenhöfe. (G) Baufelder die am Fluss zuspitzen werden mit kleinere Solitäre Gebäude zerstreut mit Außenräume die zur Erholung und Landwirtschaft dienen. (H)

Am südlichen Teilbereich, an der Hauptkreuzung von Hamburgerstraße und Autobahnzubringer treffen sich die verschiedenen Typologien und einzelne Solitäre Bauten. Um einer Markthalle herum befinden sich Restaurants, Cafés, Bars und Kiosks die das Quartier rund um die Uhr beleben. Hier befinden sich auch die größere Einkaufsflächen, höhere Konzentration von Büroflächen und ein Hotel.

Während die zwei Altbauten (E) an der Hamburgerstraße einen Urbanen Orientierungspunkt für den Entwurf bilden, bietet die Uferpromenade einen Gegensatz dessen wilde Qualität nicht nur erhalten bleibt, sondern auch weiter betont wird durch die Teil-renaturierung des Flusses. Die Okeraue soll sich ausdehnen und erweiterte geschützte Lebensräume für Pflanzen und Tiere schaffen. Leicht erhöhte Holzpromenaden mit Erholungsplattformen schlängeln sich durch die Aue. Richtung Hamburgerstraße entwickelt sich die Grünfigur zum urbanen Parkraum mit begehbaren Grünflächen die sich auf kompakte städtische Treffpunkte reduzieren. (D)

Das Verkehrskonzept wird im Entwurf umstrukturiert mit starker Betonung auf ÖVNP, Fahrradverkehr, und geteilte Elektromobilität. Eine zusätzliche Tramstation, Bike-share Stationen und Parkhaus für MIV und Fahrräder macht diesen Stadteingang zu einen Mobility Hub. Kern des Konzeptes ist die Umgestaltung der Kreuzung Hamburgerstraße und A392 zu einen Shared Space wo Verkehrsteilnehmer Rücksicht auf einander nehmen und MIV stark beruhigt wird.

(B) Erholungsbereich und Stadt verbinden

(F) Neue Typologie

(C) Orientierung Knickpunkt und Kraftwerk Ausweichung

(G) Auflockerung 1

(D) Erholung und Stadt Verzahnung

(H) Auflockerung 2

FORM TYPOLOGIE
(E)
Nutzungen Grünräume Verkehrsberuhigung
Strukturkonzept Schnittmodell, M 1:500 Grünraum und Galggraben Ambiente Schnittmodell, M 1:500Wohngebäude am Park
Gemeinschaftsinnenhof Perspektive (A)
Schnittmodell, M 1:500 - Mischnutzbau Innenhof Ambiente Links: Blick Entlang Nordstr. (B) Oben: Teilbereich Zoom-in. Kreuzung Nordstr. und Hamburgerstr. (B)

Akademisch: Städtebau(TU Braunschweig)

Berlin - Schöneweide neues gemischtes Stadtviertel

Prof. Uwe Brederlau

in Zusammenarbeit mit Jaroslaw Makarchuk 2018

Die Aufgabe bestand darin, ein verlassenes Industrieviertel im ehemaligen Ostberliner Bezirk Schöneweide wiederzubeleben. Dieser Landstrich an der Spree ist ein erstklassiger Kandidat für eine Umgestaltung, da sich die deutsche Hauptstadt auf eine wachsende Wirtschaft und steigende Bevölkerungszahlen einstellt.

Bestandssituation

Schwarzplan
Clockwise from right: - Original site - Original conditions - Design figure ground plan - Model. scale: 1:1000 SPREE B B A A Schnellerstr. Fliessstr.
Spreestr. Lageplan
(B)
Hasselwerderstr
(A)

Wir begannen mit einer gründlichen Analyse des umliegenden Quadratkilometers, um die Parameter für eine nahtlose Integration eines neuen Viertels unter Berücksichtigung des bestehenden öffentlichen Nahverkehrs, der Grünanlagen, der Bebauungsvorschriften, der kulturellen Knotenpunkte, der Bevölkerungsdichte und der wirtschaftlichen Aktivitäten zu ermitteln.

Als formalen Ausgangspunkt wählten wir ein Muster aus der Natur. Dieses haben wir dann in Kombination mit unseren Standortanalysen und Absichtsdiagrammen auf unser Grundstück übertragen. Unser Entwurf ist im bestehenden Stadtgefüge verankert und öffnet sich zum Spreeufer hin.

SPREE RIVER Public boardwalk, bridges, and piers Co-operative housing tower Gastronomy on ground level Salvaged elevated walkway Public Square Central park Apartment Units Retail Public swimming pool Ground floor Retail (A)
Lageplan
Zentralpark Schnitt AA
1:1000
(B) (A)
Schnitt BB
Modell

Rechts: Blick auf das Spreeufer (A)

Unten: Blick auf Hauptstraße (B)

Unten Rechts: Modell (M: 1:1000)

Beruflich: Yui-Hay Lee Architects (YHLA)

Neue Wohnungen für Oakland, Kalifornien

in Zusammenarbeit mit und unter Aufsicht von Robert Lindley, Howai Lai und Yui-Hay Lee

2014 2015

Ich arbeitete eng mit dem Architekten Robert Lindley und dem beigeordneten Architekten Howai Lai bei der Entwicklung neuer Wohngebäude im Stadtzentrum von Oakland zusammen.

Ich erstellte das 3D-Modell, bereitete Ansichten vor und war zusammen mit Robert Lindley und Howai Lai an der Gestaltung der Fassade und der Farbauswahl beteiligt. Anschließend erstellte ich Vorprüfungs- und Genehmigungspakete, die bei der Stadtplanung eingereicht wurden.

Eine Kombination aus Ziegelverblendung, Betonsockel und grauen Metallelementen sorgt für ein konservatives Aussehen. Die unterschiedlichen Höhen, Tiefen und Farben tragen dazu bei, dass sich das Gebäude in den eklektischen Kontext der Innenstadt von Oakland einfügt.

Neue Wohnsiedlung für La Mesa, Kalifornien (unten)

In Zusammenarbeit mit und unter Aufsicht von Howai Lai and Yui-Hay Lee

Ich arbeitete mit der Architekt Yui-Hay Lee und dem stellvertretenden Direktor Howai Lai an der Entwicklung von Wettbewerbsvorschlägen für ein Wohnbauprojekt in Südkalifornien. Unter der Leitung von Howai Lai entwarf ich den Grundriss, die Wohnblöcke und das angrenzende Gemeindezentrum.

Abgeschlossenes Project 2017
Ansicht: La Mesa quelle: www.777broadway.com
Hauptperspektive

Beruflich: Kevin Stephens Design Group (KSDG)

Los Angeles Anbau und Sanierung

In Zusammenarbeit mit Cynthia Bathgate aus KSDG unter Aufsicht von Kevin Stephens. 2013 - 14

Wir haben einen Umbau und einen Anbau an einen bestehenden Bungalow entworfen. Das Gefälle des Grundstücks ermöglichte einen mehrstöckigen Garten und ein zusätzliches Stockwerk.

Ich war maßgeblich an der Gestaltung der Gebäudehülle, der Grundrissgestaltung, der inneren Ansichten und der Landschaftsgestaltung beteiligt.

Wir kombinierten umfangreiche Verglasungen, Faserzementplatten und schlanke Zedernholzverkleidungen. Zu meinen Aufgaben gehörte die Erstellung eines 3D-Modells in Autodesk Revit, das Zeichnen von Plänen, Ansichten und Detailzeichnungen in AutoCAD sowie die Erstellung von gerenderten Bildern für Kundenpräsentationen.

Ganz Oben: Lageplan und Grundrisse Oben: Fassadenschnitt und Treppenhaus Rechts: Hinterperspektive

Persönlich - Schließung von Lücken im Stadtzentrum Berkeley, Kalifornien Handzeichnungen - 2008

Ich verwende verschiedene 2D-Medien, um architektonische Visionen auszudrücken. Unterschiede, Variationen und scheinbare architektonische Unordnung spiegeln die Komplexität und Vielfalt der Stadt. Ich behalte den eklektischen Charakter von Berkeley mit unterschiedlichen Maßstäben und der Integration von Alt und Neu. Mein Ziel war es, mit verschiedenen Medien und Techniken unterschiedliche Stimmungen und Atmosphären einzufangen, ähnlich wie ein Gelegenheitsfotograf.

Deckblatt (A): Ich füge drei Stockwerke aus Glas und Beton an ein altes Geschäftsgebäude an. Ich füge die Masse locker in den Kontext der Shattuck Avenue ein und setze den Anbau auf das alte Gebäude, um eine klare Trennung zwischen den Stilen zu gewährleisten.

Inhaltsseite (B): Ich habe ein nachtfoto von einem leeren Grundstück gemacht. Dann zeichnete ich die Szene von Hand mit Graphit und eine

Unschärfe-Vignette, um den Blick auf einen vierstöckigen Anbau zu lenken. Ein neuer Kulturraum steht in spielerischemKontrast zu den historischen Wahrzeichen in der Umgebung.

Aktuelle Seite (C): Ich verwende verdünnte Tinte, um eine Fischaugenansicht (um viel von der Straße zu erfassen) gegenüber der Berkeley High School zu zeichnen. Ich füge ein schwarzes Betongebäude mit subtrahierten Balkonvolumen in rot hinzu.

Letzte Seite: Ich habe eine Nische in ein Lagerhaus geschnitzt und einen verspielten skulpturalen Wohngebäude aus Sichtbeton mit weichen, abgerundeten Kanten (D). Bestehende Gebäude (s/w) werden flankiert von zwei neuen Gebäuden: eines im klassizistischen Stil, das andere im modernes Bürogebäude (E1). Die nächtliche Zeichnung zeigt einen anderen Blickwinkel auf die selbe Intervention (E2).

University Avenue Shattuck Avenue Harold Way Milvia Street Shattuck Square Oxford Street Addison Street Center Street Allston Street Berkeley High School University of California (C) (B) (A) (C) (D) (E) Interventionskarte
(D) (E2)
(E1)
Herzlichen Dank Adrian Ammon adrianammon@gmail.com 0175 198 7498

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