Die richtige Wahl tre en Das umfassende Handbuch für Studium und Beruf
Der erste Eindruck Expertentipps für Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgespräch
Die besten Jobangebote Top-Unternehmen, die jetzt Maturanten anstellen wollen
Berufswahl steht an? Bleib‘ in der Klasse! Alle Informationen zum Job mit Zukunft, den Studienmöglichkeiten und zur Inskription: www.klassejob.at
Du möchtest ein Lehramtsstudium beginnen?
Absolviere die folgenden drei Schritte des Aufnahme- und Eignungsfeststellungsverfahrens (AEV):
Schritt 1: Das Online-Self Assessment (OSA) über eine Hochschule Ihrer Wahl. Diesen Schritt kannst du von zu Hause aus absolvieren. Wichtig! Aufnahme- und jährlich statt.
Schritt 2: Der Computertest (Modul B) im Frühjahr / Sommer. Es ist nicht notwendig, sich für diesen Computertest speziell vorzubereiten, es gibt keinen Prüfungsstoff im eigentlichen Sinn.
Schritt 3: Das Face-to-Face-Assessment (Modul C) oder eine fachliche Eignungsprüfung im Sommer. Mit diesem letzten Schritt stellst du deine Eignung für den Beruf unter Beweis.
Alle Informationen und Termine erhältst du über die Hochschule Deiner Wahl.
Nach der Matura studieren oder gleich ins Berufsleben einsteigen? Young Professionals ist der umfassende Ratgeber für Maturantinnen und Maturanten.
Knapp 46.000 junge Menschen werden kommenden Sommer wieder ihre Matura absolvieren und danach eine neue Phase des Lebens beginnen. Doch für welchen Weg soll man sich nach dem Ende der schulischen Lau ahn entscheiden? Ist es sinnvoll, ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule zu beginnen?
Oder macht es mehr Sinn, sich gleich einen Job zu suchen, erste beru iche Erfahrungen zu sammeln und nanziell unabhängig zu sein?
Wertvolle Entscheidungshilfe
Nachdem das Coronavirus das soziale und wirtscha liche Leben drei Jahre lang massiv verändert hat, ist mit dem o ziellen Ende der Pandemie wieder Normalität in die Arbeitswelt eingekehrt. Junge Menschen können wieder Praktika machen, im Präsenzunterricht studieren und sie sind auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt.
Der Guide Young Professionals soll für alle, die sich bald der Herausforderung Matura stellen, wertvoller Ratgeber und wichtige Entscheidungshilfe sein. Ein Wirtscha sforscher erläutert, weshalb Maturantinnen und Maturanten derzeit – über alle Branchen hinweg – besonders gute Chancen haben, ihren Traumjob zu nden. Jobcoaches verraten, wo man freie Stellen ndet und, wie man mit seinem Bewerbungsschreiben und im Vorstellungsgespräch Personalverantwortliche von sich überzeugt. Außerdem erklären Expertinnen und Experten, wie-
so lebenslanges Lernen heutzutage wichtiger denn je ist und welche Möglichkeiten der berufsbegleitenden Fort- und Weiterbildung jungen Menschen geboten werden. Auch die wichtigsten Fragen zu Homeo ce und den Rechten und P ichten, die Arbeitnehmende haben, wenn sie in den eigenen vier Wänden arbeiten, werden aufgezeigt.
Top-Unternehmen
Außerdem präsentieren Unternehmen aus ganz Österreich in Young Professionals sich und die spannenden Job- und Karrieremöglichkeiten, die Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger bei ihnen haben. Wer über eine (berufsbegleitende) akademische Weiterbildung nach der Matura nachdenkt, ndet zudem Porträts verschiedenster Universitäten und Fachhochschulen. Gleich, ob man sich für Beruf oder Studium entscheidet – fest steht in jedem Fall: Jetzt beginnt ein spannender Lebensabschnitt voller Chancen.
Herzlichst, Ihre Young-Professionals-Redaktion
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WAS TUN NACH DER MATURA?
Sowohl der Berufseinstieg als auch ein Studium bieten jungen Menschen eine Vielzahl an Chancen
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Die Zukunft hat begonnen Jetzt mit der Matura durchstarten
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Hörsaal oder Büro? Tipps für die richtige Entscheidung
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Mit dem Bewerbungsschreiben überzeugen So gelingt die perfekte Vorstellung
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Im Vorstellungsgespräch punkten
Expertentipps für einen souveränen Erstau ritt
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Trends MINT und Nachhaltigkeit Beste Chancen mit diesen Berufen und Studien
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Tipps für den Berufseinstieg
Zwei Fachkrä e über ihren Start ins Berufsleben
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Lehre nach der Matura
Der beste Weg, um viel aus der Matura zu machen
SPAR & INTERSPAR
Verkürzte Lehre für Maturantinnen und Maturanten
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New Design University Design, Technik und Business im Fokus
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RAITEC
IT-Talente mit Verantwortungsbewusstsein gesucht
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SPAR & INTERSPAR
Eine Karriere im Lebensmitteleinzelhandel
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PHOENIX
Aktiv im pharmazeutischen Großhandel
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Duale Akademie
Die Schlüsselkrä e von morgen
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Österreichische Notariatskammer
Wo Tradition auf Innovation tri
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Universität für Bodenkultur
Studieren an einer führenden Life-Sciences-Uni
UNIVERSITÄT FÜR BODENKULTUR
An der Wiener Boku werden nachhaltige
Innovationen für Umwelt und Klima erdacht
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Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft Den Wirtscha sstandort Österreich stärken
54 Karriereboost Fortbildung Warum Micro Learning im Trend liegt
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Maßgeschneiderte Lehre
Die Vorteile der Dualen Akademie
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Homeo ce Rechte und P ichten, wenn man zuhause arbeitet
GESTÄRKT IN DIE ZUKUNFT
Wer sich (berufsbegleitend) fortund weiterbildet, hat auf dem Arbeitsmarkt beste Chancen
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48 Novartis Sprungbrett für eine Karriere in der Pharmaindustrie
50 Flughafen Wien Arbeiten am Tor zur Welt
IMPRESSUM:
Herausgeberin: Cornelia Absenger
Chefredakteurin: Mag. Sandra Wobrazek (s.wobrazek@feuereifer.at)
Gestaltung und Produktion: Dieter Dalinger | Lektorat: Regina Moshammer
Eigentümer und Verleger: Absenger GmbH, Taborstraße 20/11, A-1020 Wien, Tel.: 0043/1/890 33 23-0, o ce@absengermedia.at
Herstellung und Druck: Johann Sandler GmbH & Co KG, Druckereiweg 1, 3671 Marbach an der Donau
EAN 9120098930094
Jetzt durchstarten. Maturantinnen und Maturanten stehen nach der Schule viele Türen offen. Sie können ins Berufsleben einsteigen, eine Lehre absolvieren oder studieren. Ob man sich für Beruf oder Studium entscheidet, ist Geschmackssache, denn junge Menschen haben in jedem Fall auf dem Arbeitsmarkt sehr gute Chancen.
Dieses besondere Gefühl, wenn man endlich sein Maturazeugnis in der Hand hält und den letzten Schultag hinter sich gebracht hat – alle Menschen, die die Matura absolviert haben, werden es wohl nie vergessen. Rund 46.000 junge Menschen werden es auch heuer wieder erleben: Sie werden die Matura bestehen – und vor der Entscheidung stehen, wie ihr weiteres beru iches Leben verlaufen soll.
Die Statistik zeigt dabei klar: Nur rund ein Drittel steigt direkt ins Berufsleben ein, die große
Die Digitalisierung hält in immer mehr Branchen Einzug. Gerade die Generation der Digital Natives kann mit ihren digitalen Erfahrungen hier punkten.
Mehrheit aller österreichischen Maturantinnen und Maturanten hingegen studiert an einer Universität oder Fachhochschule. Waren es einst vor allem Absolventinnen und Absolventen einer berufsbildenden höheren Schule (BHS), die von den Unternehmen gesucht wurden, hat sich der Arbeitsmarkt mittlerweile deutlich gewandelt: Denn auch wer eine AHS besucht hat, hat aktuell auf dem Arbeitsmarkt sehr gute Chancen – und das in nahezu allen Branchen.
Rund
46.000 österreichische Schülerinnen und Schüler absolvieren alljährlich die Matura. 70 Prozent entscheiden sich für ein Studium. Die Mehrheit aller AHS-Absolventinnen und -Absolventen (75 Prozent) wählt eine weiterführende Ausbildung. Bei jenen mit BHS-Matura sind es nur knapp 60 Prozent. Laut einer Schätzung der Statistik Austria soll die jährliche Zahl der Maturantinnen und Maturanten bis zum Jahr 2035 auf 48.000 anwachsen.
Für AHS-Absolventinnen und -Absolventen bieten sich zum Beispiel Trainee-Programme an, die große Unternehmen – zum Beispiel Banken, Versicherungen oder international tätige Handelsfirmen – einsetzen. Dabei werden in einem Zeitraum von meistens ein bis zwei Jahren junge Fachkrä e direkt im Unternehmen in Form eines „Trainings on the Job“ ausgebildet. Der Vorteil: Man fasst schnell im Berufsleben Fuß, bekommt
eine umfassende Ausbildung am Puls der Zeit und erlernt genau jene Fähigkeiten, die in der jeweiligen Position gefragt sind.
Lehre nach der Matura
Auch eine Lehre nach der Matura, bei der angehende Fachkrä e theoretisch in der Berufsschule und praktisch in einem Unternehmen ausgebildet werden, bietet sich für Maturantinnen und Maturanten an. „Relativ neu“, sagt Mag. Wolfgang Bliem vom ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtscha , „ist die Möglichkeit der Dualen Akademie. Sie ist seit dem Jahr 2022 österreichweit in bestimmten Berufen ausgerollt und bildet Fachkrä e in zukun sweisenden Berufen aus. Etwa in der Mechatronik oder in einem kaufmännischen Bereich.“ Der Unterschied zur klassischen Lehre: Der Unterricht richtet sich nach dem Vorwissen der Maturantinnen und Maturanten – und hat das Ziel, dass sie später einmal in Schlüsselpositionen arbeiten sollen.
Der Vorteil des direkten Berufseinstiegs nach der Matura liegt klar auf der Hand: Man verdient sofort Geld und steht dadurch wirtscha lich schon früh auf eigenen Beinen. „Ich kann mir“, betont Bliem, „einen zusätzlichen Vorteil verscha en, indem ich schon während der Schulzeit verschiedene Praktika absolviere. Mit dem Ende der Coronapandemie ist dies auch wieder in vielen Unternehmen möglich.“
Wer sich vor dem Einstieg in den Arbeitsmarkt akademisches Wissen aneignen möchte, ndet in Österreich ein breites Angebot an Studienrichtungen an Unis und FHs. Sie reichen von geisteswissenscha lichen Studien über jene im sozialen Bereich bis hin zu naturwissenscha lichen Studiengängen, in denen sich vieles um die Digitalisierung dreht. „Die akademische Weiterbildung“, sagt Wolfgang Bliem, „muss aber nicht zwingend gleich nach der Schule erfolgen. Immer mehr Menschen entscheiden sich zuerst für den Gang in die Arbeitswelt – und nehmen erst später ein Studium an einer Fachhochschule oder Universität in Angri .“ Immer mehr Unternehmen setzen auf Microlearning. Bei dieser Form der Fort- und Weiterbildung werden Mitarbeitende in kurzen Einheiten in genau jenen Fertigkeiten geschult, die sie in ihrer täglichen Arbeit brauchen. IT-Kenntnisse und Social-Media-Skills gehören ebenso dazu wie nachhaltiges Wissen in Sachen Klimaschutz.
Mag. Wolfgang Bliem, ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft, im ausführlichen Interview.
Haben junge Menschen derzeit wirklich so gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt?
Ja, de nitiv. Denn im Jahr 2022 hat sich der Bedarf nach Fachkrä en in Österreich noch einmal verstärkt – quer durch alle Branchen. Das betri übrigens sämtliche Quali kationsniveaus – von Lehrlingen über Maturantinnen und Maturanten bis Menschen mit Studienabschluss.
Was bedeutet das für Maturantinnen und Maturanten?
Dass sie ganz ihren Interessen entsprechend auf Jobsuche gehen können. In der IT und allen technischen Berufen bieten sich aktuell ebenso sehr gute Chancen wie im Tourismus. Hinzu kommt ein weiterer Bereich, der zukün ig noch mehr an Bedeutung gewinnen wird: jener der Nachhaltigkeit.
Bezieht sich das nur auf bestimmte Branchen? Es umfasst alle Branchen, die sich mit „grünen“ Technologien und Klimaschutz befassen. Nachhaltige Kompetenzen sind mehr und mehr gefragt – bei Technikerinnen und Technikern ebenso wie bei Juristinnen und Juristen und Büromitarbeitenden. Auch der Tourismus ist eine Sparte, für die Nachhaltigkeit immer relevanter wird.
Welche emen sind das konkret? Die Bandbreite ist sehr groß. Sie reicht von Energiee zienz über Kreislaufwirtscha bis zur Frage, wie man Produktions- und Transportprozesse nachhaltiger gestalten kann. Auch der tägliche Ablauf in einem Büro und wie dabei Energie und Ressourcen eingespart werden können, wird mehr und mehr zum ema in vielen Unternehmen.
Worauf legen junge Menschen heutzutage in ihrem Job eigentlich Wert? Umfragen belegen, dass sie sich vor allem einen sicheren Arbeitsplatz wünschen. Außerdem spielt auch die Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle.
„Jungen Menschen bieten sich aktuell sehr gute Chancen.“
Uni oder Job. Wer sich nicht sicher ist, wie es nach der Schule weitergeht, sollte Berufsinfomessen besuchen und Online-Interessentests absolvieren.
Auch Praktika, die schon während der Schulzeit absolviert werden, bieten spannende Einblicke in die Berufswelt und erleichtern die Entscheidung.
Direkt ins Berufsleben einsteigen, ein Studium absolvieren, eine Lehre beginnen oder ins Ausland gehen, um international Erfahrungen zu sammeln – die Möglichkeiten, die sich Maturantinnen und Maturanten nach dem Ende ihrer Schullau ahn bieten, sind enorm. Doch nicht jeder bzw. jedem ist schon vor der Matura klar, in welche Richtung die Reise gehen soll und wie das weitere (beru iche) Leben verlaufen wird.
Messen und Online-Recherche
Dabei sollte diese für die Zukun so wichtige Entscheidung nicht erst getro en werden, wenn das Maturazeugnis verteilt wird. Jobcoach Michaela Schindler rät dazu, spätestens in der siebenten Schulstufe, besser mit Beginn der Oberstufe, einen der zahlreichen kostenlosen Online-Berufsinteressen-
UNI ODER BERUFSWELT. Eine akademische Laufbahn anstreben oder doch lieber im Berufsleben durchstarten? Für welchen Weg man sich auch immer entscheidet – wichtig ist, dass man von der Wahl überzeugt ist. Wer sich noch unsicher ist, sollte spätestens in der siebenten Klasse beginnen, sich über die zahlreichen Möglichkeiten, die nach der Matura warten, zu informieren. Denn die Chancen, die sich Maturantinnen und Maturanten in Österreich bieten, sind vielfältig.
tests zu absolvieren, die zum Beispiel von der Arbeiterkammer (AK) oder dem Arbeitsmarktservice (AMS) angeboten werden. Dabei werden Fragen zu Interessen gestellt – und damit wird die Entscheidung für Berufseinstieg oder Studium erleichtert. Ebenso hilfreich: Ferialpraktika, die einen spannenden Einblick in verschiedene Branchen und Berufsbilder geben.
Mit dem Ende der Covid-19-Pandemie nden auch wieder Berufsinfomessen statt. Dort stellen sich Universitäten und Fachhochschulen, aber auch viele
Unternehmen vor, die über ihr Studienangebot bzw. die beru ichen Möglichkeiten informieren. „Ich rate unbedingt“, so Schindler, „zum Besuch solch einer Berufsinfomesse. Man kann sich dort umfassend informieren und direkt mit den Verantwortlichen in Kontakt treten.“ Die Expertin emp ehlt, schon vorab zu schauen, welche Aussteller einen interessieren, und dann gezielt mit Verantwortlichen auf der Messe in Kontakt zu kommen und Fragen zu stellen. „Sonst verliert man in dem großen Angebot, das diese Messen bieten, schnell den Überblick – und hat wieder keine Entscheidungshilfe bekommen.“
Lehre oder Duale Akademie
Michaela Schindler, Jobcoach www.michaela-schindler.at
Aktuell hoch im Kurs, so die Expertin, ist die Lehre nach der Matura. Der Vorteil: Maturantinnen und Maturanten können, abhängig vom jeweiligen Lehrberuf, meist mit einer um ein Jahr verkürzten Lehrzeit rechnen – und erhalten eine fundierte praktische und theoretische Ausbildung. Die klassische Lehre bietet sich ebenso an wie die Duale Akademie, die sich speziell an Maturantinnen und Maturanten bzw. auch Studienabbrecherinnen und -abbrecher richtet und Fachkrä e in besonders gesuchten Berufsfeldern schult. „In nur zwei Jahren werde ich so in einem
Neben Berufseinstieg oder Studium bieten sich Traineeprogramme in Firmen an.“FOTOS: ADOBESTOCK, PRIVAT
kompletten Beruf ausgebildet – und habe auch gleich einen Job, da die praktische Ausbildung direkt in den Betrieben statt ndet.“ Dabei haben die angehenden Lehrlinge die beru iche Qual der Wahl: Denn in Österreich gibt es über 200 verschiedene Lehrberufe – vom klassischen Handwerk über den kaufmännischen Bereich bis zu technischen Berufen, die stark von der Digitalisierung geprägt sind.
Traineeprogramme
Ebenso im Kommen: ein- bis zweijährige Traineeprogramme, bei denen Unternehmen ihre angehenden Fachkrä e direkt ausbilden und verschiedenste Abteilungen eines Betriebs durchlaufen werden. Gerade für junge Menschen mit Matura sind die Chancen auf solch einen Traineeplatz sehr gut, berichtet die Expertin. Die Bandbreite der Branchen ist groß: Versicherungen sind ebenso darunter wie große Einzelhandels- oder Telekommunikationsunternehmen.
„Man muss allerdings immer bedenken“, sagt der Jobcoach, „dass man dabei eng an ein Unternehmen gebunden wird und vor allem jene Fähigkeiten vermittelt bekommt, die in diesem Unternehmen gebraucht werden. Aber man bekommt dafür auch die Sicherheit, dass man einen xen Arbeitsplatz – zumindest für die Dauer der Ausbildung – hat.“ Schindler rät, dass sich Interessierte für diese Programme rechtzeitig bewerben, denn die meisten Unternehmen schreiben freie Plätze schon im März bzw. April aus.
Wer sich für eine akademische Lau ahn interessiert, kann in Österreich probehalber eine Vorlesung (virtuell oder vor Ort) besuchen – und so erfahren, wie der Ablauf an einer Uni oder FH ist. Zahlreiche Universitäten und Fachhochschulen bieten diese Möglichkeit bereits an. Auch hier sollte man spätestens mit Beginn des letzten Schuljahres eine Wahl tre en, denn für bestimmte Studien, die Aufnahmeprüfungen haben, wie zum Beispiel Medizin, ist ein spezieller Vorbereitungskurs angeraten.
Doch was tun, wenn der Weg trotz Berufsinfomessen und Online-Tests immer noch nicht klar ist?
Michaela Schindler emp ehlt, in diesem Fall eine Auszeit zu nehmen, um „sich selbst besser kennenzulernen. Zum Beispiel, indem man eine längere Reise unternimmt, ein freiwilliges soziales Jahr absolviert oder als Babysitterin bzw. Babysitter jobbt.“ In dieser Lebensphase können wichtige Erfahrungen gesammelt und So Skills, wie Selbstorganisation, gesammelt werden – und o fällt dann die Entscheidung über den weiteren Lebensweg leichter.
Diese Messen und Plattformen bieten umfassende Unterstützung für alle, die nach der Matura ins Berufsleben einsteigen oder studieren möchten.
jobmesse austria, Wien, 9. und 10. September
Wer nach dem richtigen Studium sucht oder gleich ins Berufsleben einsteigen möchte, ist auf der 2. jobmesse austria richtig. jobmessen.at
Jugend & Beruf, Wels, 4. bis 7. Oktober
Tests und Beratung zu eigenen Interessen und Fähigkeiten werden ebenso geboten wie umfassende Info zur Lehre und Studium. www.jugendundberuf.info
BeSt3, Graz, 19. bis 21. Oktober
Die größte Bildungsmesse im Süden Österreichs informiert umfassend über emen wie Weiterbildung und Beruf. www.best-graz.at
BeSt3, Salzburg, 23. bis 26. November
Die nächste Salzburger BeSt präsentiert ein umfassendes Spektrum an Bildungs-, Ausbildungs-, Weiterbildungs- und Berufswegen. www.best-salzburg.at
Bachelor-Messe, Wien, 11. November
Die Messe ist für alle, die ein Bachelor-Studium planen. FHs und Unis aus Österreich und Europa stellen ihr Studienangebot vor. www.bachelormessen.de
AMS Berufskompass
Der virtuelle Berufskompass des Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt Informationen über Ausbildungswege und Berufsfelder. www.berufskompass.at
Whatchado
Menschen aus unterschiedlichen Berufen und Lehrlinge berichten in Videos über ihren Job. Außerdem stellen sich Arbeitgeber vor. www.whatchado.com/de
Studiversum
Die Plattform des Bundesministeriums für Bildung, Wissenscha und Forschung bietet Infos rund ums Studium. studiversum.at
Traineeprogramme
Die Plattform informiert über Traineeprogramme in den verschiedensten Branchen. Interessierte können sich auch direkt bewerben. www.trainees.at
Eintrittskarte ins Berufsleben. Umfassende Recherche, individuell verfasste Texte und eine originelle Gestaltung lassen das Bewerbungsschreiben aus der Masse an Bewerbungen herausstechen .
Es sind nur wenige Minuten, die Personalverantwortliche jedem einzelnen Bewerbungsschreiben bzw. Bewerbungsvideo widmen können. Wer in dieser kurzen Zeit nicht von sich überzeugen kann, wird seinen Traumjob woanders suchen müssen. Umso wichtiger ist, dass Bewerberinnen und Bewerber mit ihrem Schreiben aus der Masse herausstechen – und in weiterer Folge vielleicht eine der begehrten Einladungen zu einem Vorstellungsgespräch erhalten.
„Auch wenn Fachkrä e in Österreich mittlerweile in den meisten Branchen sehr gesucht sind, bedeutet das keinesfalls, dass man sich bei seiner Bewerbung weniger Mühe geben sollte. Denn sie
vermittelt den ersten Eindruck einer Person – und der ist nun einmal entscheidend“, sagt Jobcoach Marcus Braun.
Dabei ist die entsprechende Vorbereitung das Um und Auf: Bereits im Bewerbungsschreiben sollte man auf das Unternehmen und warum man sich gerade dort bewirbt eingehen. Die Unternehmenshomepage kann dafür ebenso wertvolle Infos liefern wie die Stellenanzeige oder Zeitungs- bzw. Onlineartikel, in denen das Unternehmen bereits erwähnt wurde. Daran erkennen Personalverantwortliche, dass sich die Kandidatin bzw. der Kandidat Gedan-
ken gemacht hat – und nicht nur einen vorgefertigten Text aus dem Internet oder ein Standardschrei ben verwendet, das man schon an viele andere Fir men gesandt hat.
„Im Lebenslauf“, betont Marcus Braun, „sollten neben Fachkompetenzen und Sprachkenntnissen auch So Skills angeführt werden. Bei ihnen handelt es sich um soziale, persönliche und methodische Fähigkeiten. Denn sie sind in mehr und mehr Berufsfeldern gefragt.“ Der Coach sagt, dass gerade junge Menschen mit ihren digitalen Kenntnissen überzeugen können, da diese bei vielen Unternehmen besonders gefragt sind. „Das kann vom Programmieren einer App bis zu Erfahrungen mit dem Erstellen von Social-Media-Beiträgen reichen. Wer weiß, wie man coole TikTok-Videos dreht und wie man junge Menschen auf Social Media richtig anspricht, kann in jedem Fall punkten.“
Damit können Bewerbende überzeugen.
Jobcoach Marcus Braun („Einfach Starten“)
weiß genau, worauf Personalverantwortliche bei Bewerbungsschreiben Wert legen –und was absolut nicht erwünscht ist.
Welche Fähigkeiten soll ich in meinem Lebenslauf anführen, wenn ich über wenig bzw. keine Berufserfahrung verfüge?
Marcus Braun: Neben der bisherigen Ausbildung (Schulform, absolvierte Kurse, Sprachreisen etc.) sollte immer auch auf Zusatzfähigkeiten und relevante Erfahrungen, zum Beispiel aus Ferialjobs, hingewiesen werden. Wenn beru iche Erfahrung gänzlich fehlt, kann die Mitgliedscha in einem Fußballverein ebenso erwähnt werden wie soziales Engagement, Reisen oder kulturelle Interessen. Denn diese Aktivitäten stehen für gefragte So Skills wie Teamfähigkeit, soziale Verantwortung und globales bzw. nachhaltiges Denken und Handeln.
Worauf achten Personalverantwortliche noch?
Unter anderem schauen sie darauf, wie ein Bewerbungsschreiben verfasst wurde. Das bedeutet, ob es Rechtschreibfehler enthält, gut strukturiert ist und ob es ordentlich und ansprechend formatiert wurde. Bewerberinnen und Bewerber, die darauf achten, hinterlassen in jedem Fall schon mal einen guten ersten Eindruck.
Dann ist da noch die Frage nach dem passenden Foto … Ein freundliches Lächeln ist einer der wichtigsten Aspekte. Hinzu kommt die passende Kleidung. Sie sollte dem Beruf angepasst sein. Keinesfalls sollten Partyfotos oder unscharfe Sel es verwendet werden. Es ist auch wichtig, dass man nicht nur das Gesicht sieht. Am besten ist immer ein Halbporträt, das bis zum Brustansatz reicht. Zu viel Umgebung lenkt von der Person ab. Deshalb rate ich, einen neutralen Hintergrund zu wählen.
Und wenn ich eine Videobewerbung schicke?
Dann gilt dafür das Gleiche wie auch für eine schri liche Bewerbung: passende Kleidung, neutraler Hintergrund und Lichtverhältnisse, die nicht zu grell, aber auch nicht zu dunkel sind. Besonders wichtig ist auch, dass Video- und Tonqualität gut sind, sprich, dass das Video nicht verwackelt ist und man die Bewerberin bzw. den Bewerber gut versteht. Mein Tipp: vorab Probevideos machen, Freunden und Verwandten zeigen und sie um ihr Feedback bitten.
Weitere Infos zu Jobcoach Marcus Braun: www.einfachstarten.jetzt
„Soft Skills sind gefragt.“
Authentisch sein und Interesse zeigen.
Im Vorstellungsgespräch zeigt sich, ob die Bewerberin bzw. der Bewerber und das Unternehmen zusammenpassen.
Wer sich gut vorbereitet, sich nicht verstellt und Fragen zu Unternehmen und Job stellt, hat gute Aussichten auf den Start in ein erfolgreiches Berufsleben.
Bewerberinnen und Bewerber, die eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhalten, haben die erste wichtige Hürde auf dem Weg ins Berufsleben genommen.
Jetzt können sie sich den Personalverantwortlichen in direktem Kontakt – bzw. immer ö er auch in einem Videogespräch – vorstellen und sie davon überzeugen, dass sie die bzw. der Geeignete für die ausgeschriebene Position sind. Doch wie überzeugt man bestmöglich? Wie lässt sich Nervosität überwinden? Und welche Fragen sind in einem Vorstellungsgespräch erwünscht?
Vorbereitung ist alles
Was schon beim Bewerbungsschreiben oder -video gilt, gilt jetzt noch viel mehr: Vorbereitung ist wichtig. Nur wer sich umfassend über das Unternehmen, dessen Geschä sbereiche und über die Aufgaben, die einen erwarten, informiert, kann souverän in ein solch wichtiges Gespräch gehen. Immer auch hilfreich, um die Nervosität zu reduzieren: Gesprächssituationen vorab mit Verwandten und Freunden zu üben.
Ein Tipp: Listen mit klassischen Fragen an Berufseinsteigende nden sich auf verschiedensten Jobportalen und Coachingsseiten im Internet. Klassiker sind zum Beispiel „Warum sind gerade Sie für unser Unternehmen passend?“, „Wie gehen Sie mit Herausforderungen um?“ und „Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?“. Dabei am wichtigsten: authentisch zu bleiben und ehrlich zu antworten.
Das ideale Outfit
Auch die angemessene Kleidung ist stets ein ema. Klar ist: Sie muss zum Job und der Tätigkeit passen – und man sollte sich darin wohl und nicht „verkleidet“ fühlen. Jobcoach Marcus Braun rät dazu, dass sich Bewerbende, die unsicher sind, was passend ist, durchaus vorab bei den Verantwortlichen erkundigen sollten, wie die Bekleidungsetikette im Unternehmen ist. „Das wird niemals komisch wirken. Im Gegenteil: Es zeugt von Interesse.“
Junge Menschen, die noch nicht über viel Berufserfahrung verfügen, können im Vorstellungsgespräch punkten, indem sie auf Fähigkeiten wie Flexibilität, aber auch auf digitale Kenntnisse hinweisen, die sie bereits erworben haben. „Gerade jetzt“, sagt Braun, „wo Homeo ce bei vielen Unternehmen Teil des Alltags geworden ist, ist es wichtig, dass man sich auch hier exibel zeigt – und beweist, dass man digital t ist.“ Auch wenn es derzeit einen deutlichen Fachkräftemangel gibt, betont der
Dem Job angepasste Kleidung, selbstbewusstes Auftreten, Fragen stellen – Jobcoach
Marcus Braun verrät, was im Vorstellungsgespräch so richtig gut ankommt.
In vielen Unternehmen, zum Beispiel aus dem Kreativsektor und dem IT-Bereich, spielt klassische Businesskleidung keine große Rolle mehr. Ich rate dennoch dazu, dass man es mit der Coolness nicht übertreibt – das gilt auch für ein Vorstellungsgespräch per Video. Wer sich im Jogginganzug präsentiert, macht nicht unbedingt einen guten ersten Eindruck. Mein Tipp: einfach vorab die Personalverantwortlichen fragen, welcher Kleidungsstil geeignet ist. Daran erkennen sie gleich, dass die Kandidatin bzw. der Kandidat sich Gedanken macht.
Fragen stellen
Welche Fort- und Weiterbildungen bieten Sie an? Welche Homeo ceRegeln gelten? Was sind Ihre nächsten großen Projekte? Wer in einem Vorstellungsgespräch Fragen stellt, zeigt, dass er Interesse am Unternehmen und seinem potenziellen Job hat.
Digital Natives
Die Digital Natives können in vielen Unternehmen mit ihren digitalen Fähigkeiten punkten. Wer Erfahrung mit dem Erstellen von TikTok- und Instagram-Posts hat und sich für eine Position bewirbt, in der dies vielleicht nützlich sein könnte, sollte dies unbedingt erwähnen. Deshalb rate ich dazu, dass man sich schon vorab ansieht, wie aktiv das Unternehmen auf diversen Social-Media-Plattformen ist – und sich Gedanken macht, was man dazu beitragen kann.
Coach, dass sich Bewerberinnen und Bewerber größtmögliche Mühe in diesem für ihren weiteren Lebensweg so wichtigen Gespräch geben sollten. Denn wer sich allzu locker und cool gibt, kann schnell wirken, als würde er den Job nicht ernst nehmen. „Wer jedoch entspannt und zugleich souverän in solch ein Gespräch geht, hat sehr gute Chancen, zu punkten – und schlussendlich die Verantwortlichen von sich zu überzeugen.“
Gute Vorbereitung ist wichtig. Nur so kann ich souverän in das Gespräch gehen und überzeugen.“
Jobcoach Marcus Braun, www.einfachstarten.jetzt
Fit für die Zukunft. Junge Menschen, die sich nach der Matura für einen Beruf bzw. eine Ausbildung mit nachhaltigem bzw. MINT-Schwerpunkt entscheiden, sind auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt.
Befragt man Arbeitsmarkt-Expertinnen und -Experten nach Ausbildungen und Berufsfeldern, die zukün ig besondere Relevanz haben werden, fallen derzeit vor allem zwei Schlagworte: MINT und Nachhaltigkeit. Denn MINT-Kenntnisse (Mathematik, Naturwissenscha en, Informatik und Technik) und Wissen in Sachen Klimaschutz sowie nachhaltiges Denken und Handeln sind aktuell so gefragt wie nie zuvor.
Treiber Digitalisierung
Einer der Gründe ist die allgegenwärtige Digitalisierung, die weder aus dem Privat- noch aus dem Berufsleben der meisten Menschen wegzudenken ist. Fachkrä e, die wissen, wie So ware entwickelt, wie mit Künstlicher Intelligenz gearbeitet wird oder wie smarte Technologien (von der industriellen Produktion bis hin zu Autos) zur Anwendung kommen, werden zukün ig besonders begehrt sein, denn sie
wissen, wie man Prozesse am Laufen hält, Vernetzungen herstellt und Technik stetig weiterentwickelt. Ob man sich nach der Matura in diesem Bereich für ein weiterführendes Studium entscheidet oder lieber gleich ins Berufsleben einsteigt, ist reine Geschmackssache. Au ällig ist in jedem Fall die starke Zunahme an MINT-Studien, die aktuell an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen angeboten werden. Sie alle sind am Puls der Zeit, haben einen starken Praxisbezug, der die Absolventinnen und Absolventen früh aufs Arbeitsleben vorbereitet und sie befähigt, ganzheitlich und vernetzt zu denken.
Auch zahlreiche Lehrberufe bieten nach der Matura eine spannende Chance, im MINT-Bereich Fuß zu fassen und Karriere zu machen. Das reicht zum Beispiel von chemisch-technischen Lehrberufen in der Pharmaindustrie über den IT-zentrierten Lehrberuf Applikationsentwicklung –Coding bis hin zu traditionellen – und längst auch digitalisierten – Lehrberufen in der Elektrotechnik.
Grüne Karrierechancen
Neben dem MINT-Sektor gelten auch Ausbildungen und Berufe mit nachhaltigem Hintergrund aktuell als besonders beliebt und auf dem Arbeitsmarkt als ebenso gefragt. Denn Klimaschutz und nachhaltiges Handeln sind nicht nur für viele Menschen privat sehr wichtig – auch in immer mehr Unternehmen ndet ein Umdenken statt: Klimafreundliche und ressourcenschonende Produktion und Logistik, aber auch der nachhaltige Umgang mit Mitarbeitenden werden zunehmend in Unternehmensrichtlinien verankert.
Die Bandbreite der Möglichkeiten, die sich jungen Menschen hier bietet, ist ebenso groß wie im MINTBereich – von Lehrberufen in der Heizungstechnik oder der Abfallwirtscha bis zu Studien aus dem Umwelt- und Recyclingbereich oder jenen, die sich mit nachhaltigen Energieformen wie Fotovoltaik befassen. O mals überschneiden sich die emen: Denn gerade in der Technik ist Nachhaltigkeit wichtig – etwa in Sachen Heizen und Kühlen, beim Bauen von Gebäuden oder in der Mobilität.
Als „Green Jobs“ gelten Arbeitsplätze in der Herstellung von Produkten, Technologien und Dienstleistungen, bei denen das Klima und die Umwelt geschützt und natürliche Ressourcen erhalten werden.
Dr.-Ing. Susanne Feiel, Head of Public and International Relations der Montanuniversität Leoben, über die Chancen von MINT- und Nachhaltigkeitsberufen und -studien.
Warum haben junge Menschen mit Ausbildungen, die einen MINT- bzw. Nachhaltigkeitshintergrund haben, beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt?
Jedes Unternehmen und jede Produktionsstätte kommt aus ökologischen, wirtscha lichen und politischen Gründen kurz-, mittel- und langfristig nicht umhin, seine/ihre zukün ige Entwicklung nachhaltig zu gestalten – und auf nachhaltige Technologien zu setzen. Die Nachfrage nach unseren Absolventinnen und Absolventen ist weltweit so groß, weil die Unternehmen sich in eine nachhaltige Richtung entwickeln möchten. Das bestätigt sich durch den Umstand, dass statistisch gesehen 100 Prozent unserer Studierenden ein Jobangebot bereits vor Studienabschluss haben.
Welche Bereiche aus dem MINT- bzw. Nachhaltigkeits-Sektor boomen aktuell besonders?
In unserem Studienangebot sind gerade besonders Energietechnik, Klimaschutztechnik und Recyclingtechnik gefragt. Aber jede Studienrichtung trägt ihren Teil zum Gesamtsystem bei. Bei der Studienwahl sollte man sich deshalb wirklich alles einmal durchsehen und sich dann für ein Studium entscheiden, das man für sich selbst als am interessantesten emp ndet. Wenn man Leidenscha für das ema hat, wird man besonders gut und wird immer Spaß an seinem zukün igen Beruf haben.
Diese nachhaltigen Berufe werden von immer mehr Menschen bewusst ausgewählt: Eine market-Umfrage im Au rag der Wirtscha skammer Österreich zeigt, dass drei von vier Jugendlichen (75 Prozent) an Green Jobs interessiert sind. Die Mehrheit der Befragten gibt an, dass Green Jobs für sie interessant sind, weil sie somit etwas für den Umweltschutz tun können, sie in diesem Bereich interessante Tätigkeitsfelder und zukun ssichere Jobs nden. Denn nicht nur Studien, auch die Lehre wird immer „grüner“. Die österreichische Lehre hat eine Aktualitätsgarantie: Spätestens alle fünf Jahre werden die Inhalte jedes der mehr als 200 Lehrberufe überarbeitet – und somit wichtige Zukun sthemen, wie Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung, immer auf aktuellem Stand unterrichtet.
„Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sind sehr gut.“FOTOS: ADOBE STOCK, MONTANUNIVERSITÄT LEOBEN
Wertvolle Tipps. Sie wissen am besten, wie man nach der Matura erfolgreich in der Berufswelt durchstartet – zwei junge Frauen geben Ratschläge für angehende Fachkräfte.
Wieso haben Sie sich entschieden, direkt nach der Matura ins Berufsleben einzusteigen?
Nach der Matura in der HLW Rohrbach, mit dem Zweig Aktives Gesundheitsmanagement, bin ich vor der Entscheidung gestanden, entweder in die Arbeitswelt einzusteigen oder ein Lehramtsstudium für die Primarstufe anzugehen. Mein Wunsch nach nanzieller Unabhängigkeit und Eigenständigkeit hat schlussendlich gewonnen.
Wie findet man seinen Traumjob?
Mir haben Potenzialanalysen geholfen, eine vage Vorstellung zu bekommen, in welche Richtung ich gehen möchte. In Karriereportalen habe ich mich dann auf die Suche gemacht. Schnupperstunden haben mir letztendlich einen guten Eindruck vermittelt, wie der Arbeitsalltag in den verschiedenen Jobs aussieht.
Was schätzen Sie an Ihrer Stelle am meisten?
Die Chance, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen und damit den Au ritt des Unternehmens mitzugestalten. Die Aussicht, sich innerhalb des Konzerns nach kurzer Zeit verändern zu können, konnte ich vor kurzem in Form eines Abteilungswechsels vom Banksupport in die Organisation umsetzen. Im Gegensatz zum Schulalltag genieße ich die exiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeo ce zu arbeiten. Dass ich täglich gerne in die Arbeit gehe, ist auch meinen Kolleginnen und Kollegen zu verdanken. Außerdem ist mir ein sicherer und stabiler Arbeitgeber wichtig. Ich möchte mich in dem, was ich mache, fortlaufend verbessern, Erfahrungen sammeln und somit ein immer vollständigeres und harmonischeres Bild unseres Unternehmens mitgestalten.
Sie haben die Schule abgeschlossen – und umgehend den Start ins Berufsleben gewagt. Ein Schritt, den Alina Piererfellner und Sarah Treer nicht bereut haben. Denn die beiden jungen Frauen wollten schon früh auf eigenen nanziellen Beinen stehen, wertvolle Erfahrungen sammeln und Karriere machen. Was dabei für beide keinesfalls zu kurz kommen darf: die Freude an der Arbeit und der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen.
Alina, die bei IT-Dienstleister Raitec im Bereich der internen und externen Kommunikation arbeitet, schätzt auch die zahlreichen Bene ts ihres Un-
ternehmens. „Zum Beispiel den Essenszuschuss für unser Mitarbeiterrestaurant, den Fahrtkostenzuschuss für Ö s, Firmenaus üge und Einkaufsvergünstigungen bei zahlreichen Unternehmen. Und dass es die Möglichkeit gibt, im Homeo ce oder in den Co-Working-Spaces zu arbeiten.“ Sarah, die als stellvertretende Bereichsleiterin bei INTERSPAR arbeitet, hat über eine Stellenausschreibung ihren Traumjob gefunden, wie sie berichtet. Die junge Frau, die weitere Karrierepläne für die Zukun hat, ist überzeugt: „Manchmal braucht es Mut, doch es lohnt sich.“
War für Sie schon früh klar, dass Sie nach der Matura zu arbeiten beginnen möchten?
Ich wollte schnell in die Praxis einsteigen und gleichzeitig auch ein vielseitiges Weiterbildungsangebot nutzen. Durch die Verknüpfung von eorie mit Praxis scha e ich mir die beste Basis für eine erfolgreiche Karriere. Die Lehre nach der Matura bietet mir darüber hinaus eine vielversprechende beru iche Perspektive.
Was sind die Vorteile einer Lehre nach der Matura?
Man verdient schnell Geld und kann sich kleine und größere Träume erfüllen. Meine Vorgesetzten und Kolleginnen und Kollegen unterstützen mich jederzeit bei Fragen. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass man den Beruf von Grund auf kennenlernt und in alle Bereiche des Unternehmens
Einblicke erhält. Bei INTERSPAR habe ich außerdem sehr gute und realistische Chancen, Führungsverantwortung zu übernehmen. Ich bin schon jetzt stellvertretende Bereichsleiterin für den Bereich Food/Non Food I.
Was raten Sie jungen Menschen, die gleich nach der Schule im Berufsleben durchstarten möchten? Wie findet man den passenden Job?
Ich zum Beispiel habe mich für den Handel entschieden, als ich gemerkt habe, dass mir die Arbeit mit Menschen viel Spaß macht. Anschließend habe ich über eine Stellenausschreibung meinen Traumjob gefunden und habe es bisher nicht bereut. Manchmal braucht es Mut, doch es lohnt sich. Ich habe ein Ziel: Ich möchte einmal Geschä sleiterin eines INTERSPAR-Hypermarktes werden.
KARRIERE MACHEN. Die Lehre ermöglicht jungen Menschen, schnell ins Berufsleben einzusteigen und eine fundierte Ausbildung zu erhalten.
LEHRE NACH DER MATURA
Die Wirtschaft sucht Maturantinnen und Maturanten.
Die Vorteile einer Lehre nach der Matura:
• Sofort Geld verdienen
• Verkürzte Lehrzeit um bis zu einem Jahr möglich
• Anrechnung auf ein Selbsterhalterstipendium
• Learning by Doing
• Karrierestart direkt im Unternehmen
• Hervorragende Karrierechancen
• Mögliche Anrechnung von Maturafächern in der Berufsschule
• Auslandspraktika sind möglich
Am Ende der Ausbildung stehen viele Türen, wie zum Beispiel die Meisterprüfung oder die Selbständigkeit, o en. Was immer man auch vorhat –mit einer Lehre kommt man definitiv weiter.
Weitere Informationen unter:
www.lehrenachmatura.at
Die duale Lehre ist der kürzeste Weg, viel aus einer Matura zu machen, denn sie vereint Praxis und Theorie auf die beste Weise.
Der ideale Weg, um schnell ins Berufsleben einsteigen zu können? Die Lehre nach der Matura. Lehrlinge können in Österreich aus mehr als 200 verschiedenen Lehrberufen wählen . K lassische Handwerksberufe oder Berufe im Handel sind ebenso darunter wie Jobs im sozialen Bereich oder technische Berufe, die stark von der Digitalisierung geprägt sind Ihre praktischen Kenntnisse erwerben die angehenden Fachkräfte im jeweiligen Ausbildungsbetrieb, wo sie 80 Prozent ihrer Lehrzeit absolvieren , während in der Berufsschule das notwendige Fachwissen vermittelt wird. Häufig gewählte Lehrberufe sind übrigens Pharmazeutisch-Kaufmännische(r) Assistent/-in, Buch- und
Medienwirtschafter/-in, Spedi tionskauffrau/ -mann und Elektrotechniker/-in.
Vorteile mit Matura
Maturantinnen und Maturanten, die sich für eine Lehre entscheiden, können übrigens mit einer verkürzten Lehrzeit rechnen – allerdings nur, wenn der Lehr betrieb damit einverstanden ist. Die Lehrzeit wird dabei um ein Jahr reduziert.
Mit einer Lehre nach der Matura haben junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt mindestens ebenso gute Chancen wie mit einem Studium. Denn Studienbeschränkungen und schwierige Eingangsprüfungen können mitunter den Weg zum Wunschstudium verstellen. Und vier von zehn Studierenden brechen ihr Studium vorzeitig ab. Dabei wäre jeder von ihnen mit einer Lehre nach der Matura fundiert in eorie und Praxis und am Puls der Zeit ausgebildet.
Fort - und Weiter bildung
DAS BESTE ZWEIER WELTEN. Im Rahmen der dualen Lehre werden 20 Prozent der Ausbildung in der Berufsschule verbracht. Der Großteil der Ausbildung wird in den Unternehmen selbst absolviert.
Grundsätzlich verdienen alle Lehrlinge, abhängig vom Lehrjahr, gleich viel – unabhängig von ihrem Alter. Einige Kollektivverträge beinhalten allerdings eine höhere Lehrlingsentschädigung. Der Vorteil für Betriebe, die ihre Lehrlinge höher bezahlen: Sie können auch oftmals Förderungen beantragen.
Wer sich nach der Lehre fortbilden möchte, hat dazu in Österreich viele verschiedene Möglichkeiten: Denn immer mehr Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeitenden bei berufsbegleitenden Fortund Weiterbildungen. Studien an einer Fachhochschule oder Universität gehören ebenso dazu wie Workshops, Seminare oder die Meisterprüfung.
ZUKUNFTSDENKEN
Die NDU legt viel Wert auf persönliche Betreuung ihrer Studierenden. Auch die Verbindung von Theorie und Anwendung spielt eine essenzielle Rolle in der Lehre.
An der NDU dreht sich alles um Design, Technik und Business
Die Studierenden der Privatuniversität setzen sich bereits heute mit Arbeitsund Gestaltungsprozessen der Zukunft auseinander.
Bachelorstudien
• Grafik- und Informationsdesign
• Innenarchitektur & 3D-Gestaltung
• Design, Handwerk und materielle Kultur
• Event Engineering
• Management by Design
Masterstudien
• Innenarchitektur & visuelle Kommunikation
• Management by Innovation
www.ndu.ac.at
An der St. Pöltener New Design University (NDU) werden kreative Köpfe ausgebildet, die den Wandel der Gesellschaft mit innovativen Ideen vorantreiben sollen.
Wirtscha und Gestaltung verstehen – das ist das Ziel des Bachelorstudiums Management by Design der niederösterreichischen NDU. Studiengangsleiter Christoph Wecht im Interview über die Besonderheiten des Studiums und Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Was zeichnet das NDU-Studium im Allgemeinen und Ihren Studiengang Management by Design im Speziellen aus?
Christoph Wecht: Wir haben an der NDU kleine Klassen – auf eine lehrende Person kommen nur drei Studierende. Außerdem interagieren wir sehr viel mit den Studierenden. Management by Design ist ein
innovatives Bachelorstudium in Betriebswirtscha , mit einem großen Anteil an Designfächern. Management sowie Unternehmensführung werden mit gestalterischen Ansätzen, mit Design inking, kombiniert
Was müssen die Studierenden mitbringen, um für das Studium geeignet zu sein?
Bezüglich der absolvierten Schulform und Matura gibt es keine Einschränkungen – uns ist wichtig, dass wir Diversität in den Klassen haben. Wir suchen Menschen, die open minded und kreativ sind und Out-of-the-Box denken. Unsere Studierenden sollten eine hohe A nität zu gestalterisch-kreativen emen mitbringen und sich auch mit strategischen Fragen und Führungsaufgaben befassen. Wir haben eine schri liche Aufnahmeklausur in Deutsch und Mathematik. Außerdem gibt es ein Gespräch mit mir als Studiengangsleiter, bei dem wir gemeinsam schauen, ob es für beide Seiten passt. Durch die kleinen Klassen und die gute Betreuung scha en es die meisten unserer Studierenden, das Studium innerhalb der Mindeststudienzeit abzuschließen.
In welchen Bereichen arbeiten Management by Design Absolventinnen und Absolventen? Überall dort, wo kreative Köpfe gefragt sind und es darum geht, ein Unternehmen oder eine Organisation innovativer und agiler zu machen. Das reicht von den ÖBB über klassische Industriebetriebe bis hin zur Kreativbranche. Unsere Absolventinnen und Absolventen arbeiten in Entscheidungspositionen und sind Menschen, die mit frischem, kreativem Geist an Probleme herangehen und ganzheitliches Denken mitbringen.
„Ganzheitliches Denken“
Wir suchen Studierende, die kreativ sind und Out-of-theBox denken.“
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Christoph Wecht, Studiengangsleiter Management by Design (BSc)FOTOS: MARIE LONGEVILLE, SEVERIN WURNIG
Du willst den Bachelor in BWL machen, bist dir aber nicht sicher, ob es nicht zu trocken für dich ist? Studiere
und verbinde das Beste aus Wirtschaft und Kreativität in einem coolen Umfeld an der NDU!
Du willst Events organisieren, weißt aber nicht, wo du dir das technische Wissen dafür holen kannst? Beim Bachelor Studiengang
lernst du alles, was du für ein erfolgreiches Event brauchst – vom Veranstaltungsmanagement bis zur Eventtechnik.
21. + 22. April
Weitere Bachelor Studiengänge:
DESIGN, HANDWERK & MATERIELLE KULTUR
GRAFIK - & INFORMATIONSDESIGN
INNENARCHITEKTUR & 3 D GESTALTUNG
Mehr Infos zum Studienangebot an der New Design University unter NDU.AT
IT-PROFIS
Bei RAITEC werden
AHS-Maturantinnen und -Maturanten im Rahmen der Dualen Akademie zu Fachkräften ausgebildet.
Eines der führenden Informatik-Systemhäuser.
Jobs in der IT-Königsklasse RAITEC achtet auf die Life-Work-Balance. Unter anderem werden folgende Benefits geboten:
• Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Co-Working Spaces
• Mittagessen, Kaffee und Obst
• Zusatzkrankenversicherung
• Firmenevents
• Ermäßigte Tarife in Fitnessstudios
• Fahrtkostenzuschüsse
• Einkaufsvergünstigungen
www.raitec.at
RAITEC sucht Alleskönner, Möglichmacher, Systemversteher, Problemlöser und Schlauberger – kurz gesagt IT-Talente, die es sich zutrauen, Verantwortung zu übernehmen.
Die Mission von RAITEC ist klar: die Konzeption, Umsetzung bzw. Integration und der Betrieb von kundenorientierten, wirtscha lichen und sicheren IT-Lösungen für die Rai eisen-Bankengruppe, um für diese einen aktiven Beitrag zum langfristigen Unternehmenserfolg zu leisten. Von Bankomatzahlungen über Finanzierungen bis zu Wertpapiertransaktionen – RAITEC hält das tägliche Finanzgeschä am Laufen.
plätze, zahlreiche Benefits sowie spannende Berufsmöglichkeiten im boomenden Feld der Informationstechnologie.
MITEINANDER
Die Mitarbeitenden von RAITEC arbeiten erfolgreich im Team. Das Gemeinsame steht stets im Vordergrund.
Ganz im Sinne des Genossenscha sprinzips von Rai eisen sind die Mitarbeitenden echte Teamplayer, denn Miteinander ist der zentrale Unternehmenswert. Eingebettet in die Rai eisen-Bankengruppe, bietet RAITEC langfristig sichere Arbeits-
Dabei wird allen Mitarbeitenden die Chance geboten, etwas zu verändern und zu bewegen. „Unsere #miteinanderstark-Kultur vereint neue Perspektiven und Ansätze junger Kolleginnen und Kollegen mit den Erfahrungen langjähriger Mitarbeitender“, sagt Beata Matheis aus der Recruiting-Abteilung. RAITEC bietet als Alternative zur klassischen Führungskarriere eine Fachkarriere, die auf einem dreistu gen Modell (Professional, Expert und Senior Expert) basiert. Besonders wichtig ist dem Unternehmen, auf Basis der fachlichen und persönlichen Kompetenzen bzw. Potenziale neue Perspektiven für Mitarbeitende aufzuzeigen.
Duale Akademie
Durch das breite Spektrum eingesetzter Technologien und Aufgaben kann für viele junge Menschen der passende Job im Unternehmen gefunden werden. IT-interessierte AHS-Maturantinnen und -Maturanten werden über die Duale Akademie zu topquali zierten Mitarbeitenden ausgebildet. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, berichtet Renate Oberndorfer, zuständig für die Aus- und Weiterbildung, „verbringen jährlich zusammengerechnet rund 1.500 Tage in externen und internen Aus- und Weiterbildungen. In vielen emenbereichen setzen wir unsere Mitarbeitenden erfolgreich als Trainerinnen und Trainer ein – und bieten so Ausbildungen, die perfekt auf die Bedürfnisse im Unternehmen zugeschnitten sind.“
KARRIERESTART
Die Lehre nach der Matura richtet sich an junge Menschen, die eine Karriere als Nachwuchsführungskraft anstreben.
SPAR & INTERSPAR
Erfolgreiche Zukunft. Willkommen in der SPAR-Familie.
Jetzt bewerben
Die Lehre nach der Matura richtet sich an motivierte und am Lebensmittelbereich interessierte junge Menschen mit Matura in Wien und Niederösterreich, die in eine beruflich erfolgreiche Zukunft starten möchten. Sie können bei SPAR und INTERSPAR eine Einzelhandelslehre mit dem Schwerpunkt Lebensmittelhandel absolvieren.
Bewerbungen für den Lehrstart im September 2023 sind ab sofort online über die SPAR-Jobbörse möglich:
www.spar.at/lehre
SPAR und INTERSPAR bieten jungen Menschen, die eigenes Geld verdienen und die Karriereleiter hochklettern möchten, die verkürzte Lehre nach der Matura an.
Die Möglichkeiten nach der Matura sind vielfältig – denn Maturantinnen und Maturanten stehen in Österreich viele Türen in der Berufswelt offen. Die Entscheidung zwischen Studium oder Berufseinstieg kann in dieser Situation durchaus herausfordernd sein. Bei SPAR und INTERSPAR können Maturantinnen und Maturanten eine verkürzte Lehre in der spannenden und zukunftssicheren Branche des Handels absolvieren.
Die Lehre nach der Matura ist ein duales, zweijähriges Ausbildungsprogramm zur Einzelhan -
delskauffrau bzw. zum Einzelhandelskaufmann mit Schwerpunkt Lebensmittel. Eigens von SPAR und INTERSPAR entwickelt, liegt der Fokus einerseits auf praxisnahem Arbeiten und andererseits auf der umfassenden Wissensvermittlung in der Theorie.
Die Lehrlinge arbeiten während der Ausbildung in den SPAR- und INTERSPAR-Märkten mit und erhalten dadurch einen umfangreichen Einblick in die spannende Welt des Handels. Zusätzlich verantworten die Auszubildenden eigenständig verschiedene Projekte. Dazu gehört unter anderem das Führen einer ganzen Abteilung. So werden die jungen Menschen schon früh auf Führungsaufgaben vorbereitet. Die angehenden Nachwuchsführungskräfte besuchen darüber hinaus jährlich ein Seminar mit Schwerpunkten zur Persönlichkeitsentwicklung und absolvieren ein vierwöchiges Auslandspraktikum in Irland oder Spanien. Das theoretische Wissen wird in der SPAR-eigenen Berufsschule mit Öffentlichkeitsrecht, der SPAR-Akademie Wien, vermittelt.
In zwei Jahren zur Führungskraft Zahlreiche „SPARianerinnen“ und „SPARianer“ beweisen, dass die Karriere nach der Lehre ein erreichbares Ziel ist. Denn in den Markt- sowie in den Gebietsleitungen und auch in den verschiedensten Bereichsleitungen in ganz Österreich sind sehr viele ehemalige SPAR- und INTERSPAR-Lehrlinge zu finden. „Mit der Lehre nach der Matura in der Tasche warten bei SPAR abwechslungsreiche Führungsaufgaben auf unsere Mitarbeitenden“, erklärt Robert Renz , MBA, Leiter der SPAR-Akademie Wien.
Mit der Lehre nach der Matura in der Tasche warten bei SPAR Führungsaufgaben.“
Robert Renz, MBA Leiter der SPAR-Akademie WienFOTOS: WIRZ/DANIEL SACK, SPAR/JOHANNES BRUNNBAUER
einen der 15 Ausbildungsplätze“
Duale 2-jährige Ausbildung mit Lehrabschluss beim führenden österreichischen Lebensmittelhändler
4-wöchiges Auslandspraktikum* in Irland oder Spanien inkl. Sprachkurs
Eigene Klassen/Gruppen für Maturaabsolvent:innen in der Berufsschule
Monatliche Feedbackgespräche mit der Führungskraft
Attraktives Einstiegsgehalt von 1.750,- EUR brutto
Reise nach New York (bei überdurchschnittlicher Leistung)
Karrieremöglichkeiten als Nachwuchsführungskraft
Bewirb dich jetzt: spar.at/karriere
Pro Ausbildungsjahr einen zusätzlichen Ausbildungsschwerpunkt (Kommunikation und Rhetorik, Persönlichkeitsentwicklung)
Nur in NÖ & Wien
„Lehre nach der Matura.
Starte in deine Handelskarriere!“
„Ergattere
PERSPEKTIVEN
Junge Menschen, die eine Karriere in der Pharmalogistik anstreben, sind bei PHOENIX genau richtig
PHOENIX
Arzneiwarengroßhandlung GmbH.
Benefits in den Bereichen:
Unternehmenskultur
• Miteinander
• Gelebte Diversität Team
• Teamevents
• Jobticket Balance
• Flexible Arbeitszeitmodelle
• Gesundheit & Vorsorge
• Einstieg jederzeit möglich
• Berufspraktika
Weitere Informationen: www.phoenix-gh.at
Junge Menschen, die ein internationales Umfeld suchen, finden bei PHOENIX beste Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten und viele unterschiedliche Betätigungsfelder.
letztendlich auch den Patientinnen und Patienten. Das Unternehmen hat in Österreich insgesamt fünf Niederlassungen und ist Teil der PHOENIX group, des führenden Gesundheitsdienstleisters in Europa.
BINDEGLIED
PHOENIX ist ein Unternehmen der kritischen Infrastruktur und wichtiger Teil des Gesundheitssystems.
PHOENIX Österreich ist ein vollsortierter pharmazeutischer Großhandel, dessen Aufgabe es ist, ö entliche Apotheken mit Arzneimitteln und anderen wichtigen Bedarfsgütern aus dem Gesundheitsbereich zu versorgen. Als essenzieller Player im Gesundheitssystem leistet das Unternehmen damit das ganze Jahr über mehrmals täglich an sechs Tagen die Woche einen wichtigen Beitrag zu einer umfassenden und sicheren Gesundheitsversorgung der österreichischen Bevölkerung.
Als pharmazeutischer Großhändler fungiert PHOENIX als Bindeglied zwischen der pharmazeutischen Industrie und den Apotheken bzw.
Think together global – act local Mit Präsenz in 29 Ländern mit mehr als 45.000 Beschä igten an 224 Standorten ist die PHOENIX group europaweit ein relevanter Pharmagroßhändler, Apothekenbetreiber und Dienstleister für die pharmazeutische Industrie. „We deliver the Impfung“, so Sven Seidel, CEO PHOENIX group.
Die verschiedenen fachlichen und persönlichen Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Garant dafür, Menschen optimal mit Medikamenten und Gesundheitsprodukten zu versorgen und somit einen wichtigen Beitrag zum Allgemeinwohl zu leisten.
Maturantinnen und Maturanten sowie Studierenden werden attraktive Zukun sperspektiven in den vielfältigen Unternehmensbereichen geboten. Bei der PHOENIX ndet man zahlreiche Karrieremöglichkeiten, auch wenn man gleich ins Berufsleben einsteigen möchte. Es wird viel Wert auf den Teamspirit gelegt: Wertschätzung, Zuverlässigkeit und Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen stehen an oberster Stelle.
Flache Hierarchien, moderne Arbeitsatmosphäre, sowie persönliche Entwicklungsmöglichkeiten – es sind die engagierten PHOENIX Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den Erfolg ausmachen.
Çårl Høçhstögër, Pråktïkåñt Mårkëtïñg (6 Møñåtë, ñåçh dër Måtûrå)
Was bleibt Dir von Deinem Praktikum am meisten in Erinnerung?
Seit meinem Start konnte ich mich mit meinen Ideen und Fähigkeiten bei vielen PHOENIX Marketingaktivitäten einbringen. Mein Highlight waren meine ersten Business-Trips – 4 Städte, 4 Events, 4 inspirierende Tage.
Låûrå Sçhmït, Mïtårbëïtërïñ Lågërrëvïsïøñ (Wørkïñg-Stûdëñt, 12 Stûñdëñ)
Welche Projekte machen Dir besonders viel Spaß? Mir machen lustigerweise die Inventuren immer sehr viel Spaß. Ich mag es gerne wenn das Lager ganz ruhig ist und wir alle zusammenarbeiten und darauf warten, ob alles in Ordnung ist.
Wërdë Tëïl dës
PHØËÑÏX Tëåms!
Wir freuen uns auf Deine Bewerbungsunterlagen.
PHOENIX Arzneiwarengroßhandlung GmbH
Albert-Schweitzer-Gasse 3, 1140 Wien
Absolventinnen und Absolventen der Dualen Akademie können in ihrem späteren Berufsleben mit attraktiven Karrierechancen rechnen
Hier wird für den Arbeitsmarkt der Zukunft ausgebildet.
Berufliche Vielfalt Mit dem Lehrgangsstart im Mai 2023 wird das österreichweite Ausbildungsangebot der Dualen Akademie um neue, spannende Berufe erweitert. Die Bandbreite der Branchen reicht von Technik über IT und Software bis zu Banken und Logistik.
Mehr Infos zum Ausbildungsangebot gibt es auf www.dualeakademie.at
Die Duale Akademie ist eine praxisorientierte Ausbildung speziell für AHS-Maturantinnen und -Maturanten, Studiumabbrechende sowie den Beruf Wechselnde.
Theoretische Wissensvermittlung, verbunden mit umfassendem Praxiserwerb – zwei der vielen Vorteile der Dualen Akademie. Jan Eckschlager wurde im Rahmen der Bildungsinnovation zum Speditionskaufmann ausgebildet – und arbeitet jetzt bei dem Salzburger Unternehmen Lagermax als Disponent.
Wieso haben Sie sich für die Duale Akademie entschieden?
Jan Eckschlager : Während meiner Zeit beim Bundesheer wusste ich nicht so genau, was ich später beru ich machen möchte. Über den Talentecheck beim WIFI Salzburg bin ich auf die Duale Akademie auf-
merksam geworden. Ich habe Bewerbungen an verschiedene Unternehmen, die an der Dualen Akademie teilnehmen, geschickt und kurz darauf eine Zusage der Lagermax Group in Salzburg bekommen.
Was sind die Vorteile der Dualen Akademie?
Dass es einen starken Praxisbezug gibt und die Ausbildung nur knapp zwei Jahre gedauert hat. Außerdem hat mich überzeugt, dass man von Beginn der Ausbildung an ein Gehalt bekommt. An meiner aktuellen Stelle schätze ich besonders, dass kein Tag wie der andere ist. Ich disponiere aktuell acht verschiedene LKWs in Oberösterreich und Tirol und muss mich immer wieder auf neue Situationen einstellen und mich spannenden Herausforderungen stellen. Und auch die Kolleginnen und Kollegen in meinem Unternehmen sind super.
Die Duale Akademie beinhaltet ja auch viele Zusatzausbildungen …
Genau. Neben dem Besuch der Berufsschule habe ich auch den Europäischen Computer Führerschein ECDL und das Cambridge-Zerti kat in BusinessEnglisch gemacht. Ergänzend hat es Ausbildungen in sozialen Kompetenzen gegeben. Bei der Dualen Akademie bekommt man neben der fachlichen Schulung zahlreiche weitere Zusatzausbildungen, die es im Rahmen einer normalen Lehre so nicht gibt –auch das hat mich überzeugt.
Was sind Ihre zukün igen beru ichen Pläne? Mit dem Beruf, den ich derzeit ausübe, bin ich sehr glücklich. Deshalb möchte ich gerne in meinem aktuellen Unternehmen bleiben – und schauen, was die Zukun noch so alles bringt.
Bei der Dualen Akademie bekommt man wertvolle Zusatzqualifikationen.“
Jan Eckschlager, Absolvent Duale Akademie und Disponent Lagermax GroupFOTOS: ISTOCK, PRIVAT
KARRIERECHANCEN
Das Notariat ist ein Arbeitsplatz, an dem Tradition und Zukunftsperspektiven miteinander verbunden werden.
Eine Berufung zwischen gestern, heute und morgen.
Kanzleiassistentin/ Kanzleiassistent Sie bereiten Unterlagen für Gerichte, Behörden, Klientinnen sowie Klienten vor und arbeiten an der Erstellung von Schriftsätzen mit. Außerdem übernehmen Sie Anträge für das Firmen- und Grundbuch und erstellen Marken- und Musteranmeldungen für das Österreichische Patentamt.
Notarin/Notar Sie sind erste Anlaufstelle für Rechtsfragen – z. B. bei Gesellschafts-, Familien-, Erb- und Liegenschaftsrecht. Ihre Rechtsdienstleistungen reichen von Beratung bei Recht, Gründung und Vorsorge von Unternehmen bis zu Immobilienkauf und -verkauf.
www.notar.at
Auf der Suche nach etwas Festem? Die österreichischen Notarinnen und Notare auch. Egal, ob man studieren möchte oder direkt ins Berufsleben einsteigen will.
Das österreichische Notariatswesen ist über 150 Jahre alt – und macht als internationaler Vorreiter im Bereich der Online-Rechtsdienstleistungen Innovation zur Tagesordnung Der Kern der notariellen Arbeit sind die ächendeckende Versorgung Österreichs mit Rechtsdienstleistungen und die individuelle und unparteiliche Beratung.
Notarinnen und Notaren kommt dabei als Trägerinnen und Träger eines ö entlichen Amtes die Autorität zur Errichtung von ö entlichen Urkunden bei. Das Ziel: Recht ohne Streit. Der Leitsatz: Vorausdenken für Generationen. Egal, ob es um Immobilien, Unternehmen, die eigene Vorsorge oder beispielsweise eine Erbscha geht.
Die eigene Zukunft gestalten
Österreichweit gibt es über 530 Notarinnen und Notare, rund 640 Notariatskandidatinnen und -kandidaten sowie etwa 2.500 Kanzleimitarbeitende – jede und jeder von ihnen ist ein wichtiger Teil des Rechtssystems in Österreich.
Wer die eigene Zukun aktiv gestalten und andere Menschen bei zukun sweisenden Entscheidungen begleiten möchte, ist im Notariat genau an der richtigen Stelle. Denn zu den notariellen Aufgaben zählen beispielsweise die Errichtung eines Ehevertrags oder die Unterstützung bei der Gründung eines Unternehmens.
Zur Rechtssicherheit beitragen
Jungen Menschen, die Teil davon werden möchten, stehen unterschiedliche Wege in ein Notariat offen: Sie können nach Abschluss der Schule als Kanzleiassistenz direkt oder nach einem entsprechenden Studium als Notariatskandidatin bzw. Notariatskandidat – sozusagen als Berufsnachwuchs – ihre Karriere im Notariat beginnen.
„Wir Notarinnen und Notare verstehen uns als Träger eines öffentlichen Amtes und als moderne Rechtsdienstleister“, so Michael Umfahrer, Präsident der Österreichischen Notariatskammer. „Wir suchen nach Menschen, die dieses Verständnis mit uns teilen, es in ihrer täglichen Arbeit leben und so zur Rechtssicherheit in Österreich beitragen.“ Gleich, für welchen Berufsweg im Notariatswesen man sich entscheidet – in allen Fällen stehen eine umfassende und fundierte Ausbildung und die ständige Fortbildung klar im Zentrum. Ganz nach dem Motto: Nur wer besser wird, bleibt gut.
Wir suchen nach Menschen, die zur Rechtssicherheit in Österreich beitragen möchten.“
Dr. Michael Umfahrer, Notar und Präsident der Österreichischen Notariatskammer
Vorausdenken.
Wer einerseits die eigene Zukunft gestalten und andererseits andere Menschen bei zukunftsweisenden Entscheidungen –beispielsweise dem Abschließen eines Ehevertrags oder der Gründung des eigenen Unternehmens – begleiten möchte, notar.at/berufsbild
Wir nehmen uns für jeden unserer Klient: innen ausreichend Zeit für eine individuelle Beratung und somit die optimale Lösung. Mit das Notariat in Ihrer Nähe ihr-notariat.at
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Mit Unterstützung und Beratung in Ihrem Notariat.
LIFE SCIENCES
BOKU-Studierende erhalten eine praxisorientierte Ausbildung – und die Fähigkeit, Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln.
BOKU
Eine führende Life-SciencesUniversität in Wien.
Von Holz bis Umwelt
Diese Bachelorstudien können an der BOKU absolviert werden:
• Agrarwissenschaften
• Forstwirtschaft
• Holz- und Naturfasertechnologie
• Lebensmittel- und Biotechnologie
• Umweltingenieurwissenschaften
• Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
• Umwelt- und Bioressourcenmanagement
Am Puls der Zeit
Die BOKU ist auch auf Social Media vorne mit dabei:
Instagram: @boku.vienna
YouTube: @boku.wien
TikTok: @bokuvienna
boku.ac.at/studium
Ein Studium an der Universität für Bodenkultur eröffnet innovative Lösungen zu Klimawandel, Ressourcenknappheit, Biodiversität und Ernährungssicherheit.
Studierende von heute bestimmen das Leben von morgen: Die Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien ist die einzige Universität in Österreich, die ihre gesamte Forschung und Lehre auf Life Sciences ausgerichtet hat.
Schwerpunkt Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeitsrelevantes Wissen scha Verständnis, analysiert Zusammenhänge, erkennt Probleme und entwickelt die Lösungsgrundsätze unserer Zeit. Studien müssen heute die Fragen und Herausforderungen von Politik, Wirtscha und NGOs aufgreifen und Antworten nden, die relevant, verständlich und nutzbar sind. In Österreich ist nur die BOKU in der
Lage, nachhaltige Wertschöpfungsketten durchgängig zu bearbeiten – von der Produktion über den Verbrauch bis zur Entsorgung.
Dieses einzigartige Pro l hat die BOKU zu einer der führenden Life-Sciences-Universitäten Europas gemacht. Sie setzt mit ihrem inter- und transdisziplinären Ansatz auf Querschnittsthemen wie Klimafolgen, Umwelt und Naturgefahren, Bioökonomie, soziale und ökologische Langzeitforschung, Lebensraum der Zukun sowie Ernährungs- und Gesundheitssicherung.
Praxis und vernetztes Wissen
Die BOKU-typische Kombination von Naturwissenscha en, Ingenieur- und Sozialwissenscha en in allen Studien ist bei Maturantinnen und Maturanten sehr gefragt. Dank dieses Drei-Säulen-Prinzips erwerben Studierende die wichtige Fähigkeit, Lösungen zu entwickeln, die den ökologischen, technischen und wirtscha lichen Anforderungen der heutigen Zeit gerecht – und von Führungskrä en auch erwartet – werden.
Eine praxisorientierte Ausbildung sorgt für ausgezeichnete Berufsaussichten nach dem Studium: In vielen Bereichen gibt es nicht genug BOKU-Absolventinnen und -Absolventen, um den Bedarf auf dem Arbeitsmarkt zu decken. Auslandsaufenthalte gelten an der traditionsreichen Hochschule als wichtiger Kompetenzgewinn für Studierende. Die BOKU-typischen Forschungsthemen sind auf der ganzen Welt sehr gefragt – auch über die klassischen Life-Science- emen hinaus. So beschä igen sich BOKU-Absolventinnen und -Absolventen unter anderem mit dem Coronavirus, der Hautalterung oder bringen schon mal eine 32.000 Jahre alte P anze zum Blühen.
Seit bereits 150 Jahren schaut die Universität für Bodenkultur nachhaltig in die Zukunft.“
Univ.-Prof. MMag. Dr. Eva Schulev-Steindl, LL.M, Rektorin BOKUFOTOS: BOKU
Du
Du kannst die Welt verändern!
Finde dein Bachelorstudium an der Universität für Bodenkultur Wien.
• Agrarwissenschaften
• Forstwirtschaft
• Holz- und Naturfasertechnologie
• Umweltingenieurwissenschaften
• Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
• Lebensmittel- und Biotechnologie
• Umwelt- und Bioressourcenmanagement
FORSCHUNG & LEHRE Nachhaltigkeit und innovatives Zukunftsdenken stehen an der technischen Universität in Leoben im Fokus.
Die Zukunft von Industrie und Wirtschaft nachhaltig gestalten.
Die Studien orientieren sich am Wertschöpfungskreislauf – von der Rohsto suche über die Verarbeitung zum fertigen Produkt bis zum Recycling. Jetzt Termin für eine Online-Beratung mit einem der Montanuni-Studierenden buchen: www.unileoben.ac.at comMULity Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Mitarbeitende berichten in diesem Blog über ihren Alltag und ihre Forschung an der Montanuniversität. commulity.unileoben.ac.at
An der Montanuniversität Leoben dreht sich alles um die nachhaltige Nutzung von Ressourcen, innovative Werkstoffe und um umweltbewusste Industrieproduktion.
Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für die Zukun des Menschen, denn Umweltkatastrophen, Dürre und Hitzewellen werden das Leben weltweit zunehmend beeinträchtigen. Das Klima zu schützen, bedeutet aber nicht, nur darüber zu reden: Wer die Weichen für ein besseres Morgen stellen will, muss schon heute handeln.
von Rohsto en über Werksto e bis zum fertigen Produkt und dem Recycling. „Es gibt nichts Wichtigeres als eine aussichtsreiche Zukun . Entscheidend für die jungen Menschen ist aber nicht nur der beru iche Erfolg, sondern auch das Bedürfnis, wahrha ig etwas zu bewirken. Wir geben den Studierenden dafür das richtige Werkzeug und das Wissen in die Hand“, sagt Rektor Univ.-Prof. Dr. Wilfried Eichlseder.
Zukunft im Blick
WELTWEIT GEFRAGT
Die Absolventinnen und Absolventen der Montanuni haben beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Praktische Lösungen erarbeiten Studierende der Montanuniversität Leoben arbeiten deshalb an praktischen Lösungen für die Zukun . Das Ziel: eine nachhaltige und klimaschonende Entwicklung der Wirtscha und der Industrie. Die Studienrichtungen orientieren sich am Wertschöpfungskreislauf –
Aufgrund ihrer Ausbildung sind Absolventinnen und Absolventen der Universität weltweit begehrt. Dafür sprechen auch nationale und internationale Top-Platzierungen in diversen Universitätsrankings. Relevant ist dabei aber vor allem, dass den rund 3.500 Studierenden Wissen mitgegeben wird, mit dem sie auch positive Veränderungen bewirken können.
Dafür bedarf es modernster Ausstattung und Technologien. So forschen die Leobener Studierenden etwa im international einzigartigen „Zentrum am Berg“ (ZaB) am Erzberg, wie Tunnelbauten sicherer gemacht werden, nden heraus, wie autonome Roboter aus eigener Neugierde neue Fähigkeiten erlernen können, oder versuchen mit Orangenschalen und Ka eesatz unser Energienetz zu stabilisieren. „Die Universität ermöglicht uns Studierenden, die technische Welt in einer sehr umfangreichen Art und Weise zu gestalten, indem der Fokus auf Grundlagenfächer gelegt wird“, meint Olivia, Studentin von Responsible Consumption and Production an der Montanuni. „Leobener Studierende legen nicht nur – in ihrer aussichtsreichen Zukun – auf den beru ichen Erfolg Wert, sondern vor allem auf die Mitwirkung an der Entwicklung von nachhaltigeren Technologien.“
Die großen gesellschaftlichen Herausforderungen im Bereich Ressourcen, Klima, Energie und Umwelt verlangen nach technischen Lösungen. Die Montanuniversität Leoben sieht ihre Aufgabe darin, durch Exzellenz in Wissenschaft, Forschung und Bildung ihren Beitrag zu leisten.
Die Entwicklung innovativer Lösungen ist unsere Leidenschaft. Der Schutz von Umwelt und Klima unser Anliegen.
Die Studienrichtungen der Montanuniversität Leoben erstrecken sich entlang des Wertschöpfungskreislaufes von Rohstoffen, über deren Verarbeitung bis hin zum fertigen Produkt und dem Recycling.
Studienangebot Bachelor of Science
- Angewandte Geowissenschaften
- Geoenergy Engineering
- Energietechnik
- Materialwissenschaft und Werkstofftechnologie
- Montanmaschinenbau
- Metallurgie und Metallkreisläufe
- Industrial Data Science
- Industrielogistik
- Umwelt- und Klimaschutztechnik
- Recyclingtechnik
- Circular Engineering
- Responsible Consumption and Production
GEMEINSAM STARK
Bei verschiedenen Firmenevents und Teambuildings lernen die Duvenbeck Mitarbeitenden einander besser kennen.
Der Logistikdienstleister lebt von der Vielfalt –und freut sich über neue, engagierte Teammitglieder.
Jetzt bewerben
Mit mehr als 6.500 Mitarbeitenden an über 35 Standorten und in acht Ländern vertreten, sucht Duvenbeck zur Verstärkung seines Teams am Standort Graz ab sofort kaufmännische Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter im Bereich der Logistik (Vollzeit oder Teilzeit).
Bewerbungen an: personalgraz@ duvenbeck.de
Das internationale Logistikunternehmen Duvenbeck begeistert seit über 80 Jahren Kunden, darunter die größten Marken der Automobilindustrie, mit seinem Service.
Sie sind das größte Kapital eines Unternehmens: quali zierte Mitarbeitende. Deshalb gehört es zur Firmenkultur von Duvenbeck, Wissen auf- und auszubauen und die Stärken seiner Mitarbeitenden, die mit ihrem Know-how einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten, zu fördern.
ERFOLGREICH
Duvenbeck zählt zu den führenden Logistikunternehmen
Europas – und ist in acht Ländern vertreten.
Das Unternehmen bietet zahlreiche spannende Einstiegs-, Ausbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten für Maturantinnen und Maturanten: Für Berufseinsteigende gibt es dafür bei dem Logistikdienstleister individuelle, spannende Traineeprogramme. Mentorinnen und Mentoren begleiten die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während der Schulungsphase und unterstützen sie auch in der ersten Zeit im Berufsalltag.
Kaufmännische Mitarbeitende gesucht
Aktuell werden am Standort Graz junge Menschen mit abgeschlossener kaufmännischer Ausbildung (HAKMatura oder HAS-Abschluss bzw. Lehre) gesucht, die Karriere im spannenden Feld der Logistik machen und sich zu kaufmännischen Mitarbeitenden mit Schwerpunkt Logistik ausbilden lassen möchten. Ihre Aufgaben sind etwa die Au ragsabwicklung mit internationalen Kunden aus der Automobilindustrie, die digitale Bearbeitung von Kundenau rägen sowie Datenerfassung, Datenüberprüfung und Datenverwaltung.
Auch Fort- und Weiterbildung spielen in dem internationalen Unternehmen eine wichtige Rolle. Denn allen Mitarbeitenden steht die Duvenbeck Akademie zur Verfügung. Maturantinnen und Maturanten wird unter anderem die Möglichkeit eines dualen Studiums geboten. Dabei kooperiert Duvenbeck mit verschiedenen Universitäten und bietet seinen Studierenden die Absolvierung der Praxisphasen an unterschiedlichsten Standorten in Europa an.
Der Teamgedanke steht bei Duvenbeck an oberster Stelle: Jedes Jahr werden Veranstaltungen organisiert, die den Teamgeist stärken sollen. Das Ziel: einander abteilungsübergreifend besser kennenzulernen. Im Rahmen eines länderübergreifenden Teambuildings kann man sich auch mit Kolleginnen und Kollegen von anderen Standorten austauschen. Dass jungen Menschen, die Karriere machen möchten, bei Duvenbeck viele Türen o enstehen, haben Romana Heschl und Manuel Gröbl eindrucksvoll bewiesen: Einst am Standort Graz nach der HAK-Matura im Bereich Transportmanagement ins Unternehmen eingestiegen, sind beide mittlerweile in der Geschä sführung tätig.
Duvenbeck Logistik GmbH
Styriastrasse 35 I A-8042 Graz
P +43 316 4075 66 -0
personalgraz@duvenbeck.de www.duvenbeck.de
Ansprechperson: Alexandra Pein
(Leitung Human Resources)
KURSVIELFALT
Die VHS bietet Kurse in Technik und IT ebenso wie in Fremdsprachen, Persönlichkeitsentwicklung und Multimedia.
Innovative Weiterbildung, die sich definitiv bezahlt macht.
Jetzt anmelden
Die Wiener Volkshochschulen (VHS) bieten im Frühjahrssemester 2023 wieder eine Vielzahl spannender Kurse und Veranstaltungen. Mit 34 Standorten und acht spezialisierten Einrichtungen ist für Wienerinnen und Wiener immer eine VHS in der Nähe.
Individuelle Beratung zum Kursangebot gibt es direkt an allen VHS-Standorten und beim Bildungstelefon unter +43 1 893 00 83 oder per Mail an info@vhs.at. www.vhs.at
CHANCENREICH
Die VHS bietet auch anerkannte Lehrgänge für die Studienberechtigungs- oder die Berufsreifeprüfung.
Programmieren, Sprachen oder
Projektmanagement: Die Wiener Volkshochschulen öffnen mit Tausenden Weiterbildungsangeboten auch beruflich neue Türen.
Der Schlüssel zum Erfolg ist, neugierig zu bleiben und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Gerade nach dem Schulabschluss sind zusätzliche Fähigkeiten gefragt – und wer sich im Bewerbungsprozess von der Masse abheben will, erweitert das eigene Portfolio.
Die Wiener Volkshochschulen (VHS) bieten im Frühjahrssemester wieder Tausende spannende Kurse, die für jedes Interesse das Richtige bereithalten. Von Sprachen und Naturwissenscha en über Computer, IT und Multimedia bis zu Bewegungsangeboten und Kreativitätskursen nden junge Maturantinnen und Maturanten zahlreiche Möglichkeiten, sich und ihre Talente zu stärken.
Kommunikation ist das A und O im Berufsleben. Wer Fremdsprachen beherrscht, verscha sich im Arbeitsleben einen Vorteil und erhöht die Chancen, einmal internationale Joblu zu schnuppern. Die VHS ist mit rund 50 unterrichteten Sprachen die größte Sprachschule Wiens und bietet auch die Möglichkeit, sich in Online-Kursen fortzubilden. Hinzu kommen Weiterbildungen, die betriebswirtscha liches Wissen und Managementkompetenzen vermitteln. Etwa Buchhaltung, Personalverrechnung, Lehrgänge zu Projektmanagement, den Europäischen Wirtscha sführerschein (EBC*L), Gender- und Diversitätsmanagement und vieles mehr. Für einen Großteil dieser Kurse können die AK-Bildungsgutscheine eingelöst werden. Wer sich in IT und Multimedia zu Hause fühlt, kann an der VHS Programmieren lernen, 3D-Druck ausprobieren, die erste eigene Website gestalten oder sich in Bildbearbeitung professionalisieren.
Soft Skills stärken
So Skills sind im Arbeitsleben essenziell. Zahlreiche VHS-Kurse helfen dabei, selbstbewusst aufzutreten, souverän zu präsentieren und Kon ikte zu managen. Dabei darf das persönliche Wohlbe nden nie zu kurz kommen: Auf sich zu achten und seinen Interessen nachzugehen, wirkt sich positiv auf alle Lebensbereiche aus. An der VHS gibt es eine Vielzahl an freizeitorientierten Kursen, in denen man Neues lernen und Spaß haben kann. Ob Malen, Yoga, Fotogra eren oder Balkonp anzen kultivieren: Weiterbildung für sich selbst ist immer sinnvoll. Zudem können Hobbys im Bewerbungsprozess den Unterschied machen, denn sie lassen auf Persönlichkeit und Begeisterungsfähigkeit schließen.
Für alle, die beruflich weiterkommen wollen: Lehrgänge, Soft Skills, Sprach- und Management-Kompetenzen, Social Media und vieles mehr!
WORK-LIFE-DRIVE
Bei Rai eisen in Wien halten sich Arbeit und Freizeit für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur die Waage – sie bereichern einander sogar.
Langfristige Jobperspektiven und weitreichende Entwicklungswege.
Umfassender Mehrwert
Damit sich die Mitarbeitenden wohlfühlen, hat sich die Rai eisenlandesbank NÖ-Wien viel einfallen lassen: ein Umfeld, in dem mehr bewegt, mehr erlebt und mehr bewirkt werden kann. Das umfasst Sport- und Gesundheitsangebote, variable Arbeitszeiten inkl. Homeo ce, Fahrtkostenzuschüsse, Familienfreundlichkeit, Mittagessen, Firmenpension u. v. m
Weitere Informationen und Bewerbungen unter: rai eisenbank.jobs
Die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien sucht Maturantinnen und Maturanten, die als Privatkundenbetreuerinnen und -betreuer den lokalen Wirtschaftskreislauf stärken möchten.
Seit über 130 Jahren steht das schwarze Giebelkreuz, das Logo von Rai eisen, für Sicherheit und verlässliche Partnerscha . Junge Menschen, die in einem Unternehmen arbeiten möchten, in dem sich alle aufeinander verlassen können, in dem Vertrauen eine große Rolle spielt und sich alle willkommen fühlen, sind hier genau richtig.
Denn die Rai eisenlandesbank NÖ-Wien sucht Maturantinnen und Maturanten, die beru ich durchstarten und etwas bewegen möchten – als Kundenbetreuerinnen und -betreuer im Privatkundenbereich. Die Praxisausbildung wird durch ein maßgeschneidertes Angebot an Fach- und Persönlichkeitstrainings ergänzt
Das Giebelkreuz?
Das ist für uns alle mehr als nur ein Markenzeichen. Das sind wir.“
Dr. Thomas Holzer, HR-Management
Mehr bewegen
Mitarbeitende werden bei Rai eisen stets ermutigt, über den Giebelrand zu blicken, gewohnte Pfade zu verlassen und innovative Ideen umzusetzen. Dabei wird viel Wert auf Freiraum und auf eigenverantwortliches Arbeiten gelegt und die persönlichen Stärken werden durch passende Fort- und Weiterbildungen individuell gefördert.
Mehr erleben
Work-Life-Drive statt Work-Life-Balance – bei Rai eisen ist Diversity kein reines Schlagwort. Vielfalt wird hier tagtäglich gelebt und Berufseinsteigende werden von Mentorinnen bzw. Mentoren umfassend begleitet. Direkte, o ene und wertschätzende Kommunikation gehört ebenso zur Unternehmenskultur wie klares Feedback und gesunde Fehlerkultur. Dabei kommt der Spaß keinesfalls zu kurz: Erfolge werden gemeinsam gefeiert und in der Freizeit werden soziale Aktivitäten unternommen. Dank Firmenevents wie gemeinsamen Heurigenbesuchen oder Fußballspielen wird die Arbeit zum Erlebnis – und Kolleginnen und Kollegen werden zu echten Freundinnen und Freunden, auf die man sich in jeder Situation verlassen kann.
Mehr bewirken
Nachhaltigkeit ist seit jeher fest in der DNA der Rai eisenbank verankert, wobei Entscheidungen stets vom genossenscha lichen Gedanken getragen werden. Erschwingliche Finanzdienstleistungen in der Region gehören ebenso zum Selbstverständnis wie das Fördern von kleinen Firmen (KMUs). Das Ziel: einen nachhaltigen Mehrwert für Menschen, Gesellscha und Institutionen zu scha en.
W i e d e i n A r b e i t s a l l t a g a u s s i e h t ? A b w e c h s l u n g s t a t t E i n h e i t s b r e i .
Z E I T g e b e i K u n d : i n n e n f ü r e i n e n e r s t e n p o s i t i v e n E i n d r u c k d e r S t a d t b a n k u n d d e i n e r B e z i r k s b a n k k l e S e r v i c e a n f r a g e n d e r K u n d : i n n e n a b u n d b e t r e u e u n s e r e K u n d : i n n e n i m b s t b e d i e n u n g s b e r e i c h , a m W e l c o m e - D e s k u n d a n d e r K a s s a
E r k e n n e K u n d : i n n e n s i g n a l e , b e r a t e u n d v e r k a u f e p r o f e s s i o n e l l s o w i e p r o a k t i v u n s e r e S t a n d a r d p r o d u k t e
A k q u i r i e r e n e u e K u n d : i n n e n d u r c h A n s p r a c h e i n d e r B e z i r k s b a n k u n d s e i e i n a k t i v e r P a r t i n d e r
W e i t e r e n t w i c k l u n g u n s e r e r K u n d : i n n e n
E r l e d i g e B a r g e l d t r a n s a k t i o n e n ( A u s - u n d E i n z a h l u n g e n , Ü b e r w e i s u n g e n , V a l u t e n , M ü n z e n , e t c ) f ü r
K u n d : i n n e n a n d e r K a s s a
U N S E R A N G E B O T : M E H R E R L E B E N
W a s u n s a u s m a c h t ? G e m e i n s a m s t a t t e i n s a m .
B e i u n s g e h t e s f a m i l i ä r z u – b e i o d e r n a c h d e r A r b e i t , w e n n w i r g e m e i n s a m z u m H e u r i g e n g e h e n o d e r u n s b e i m F u ß b a l l v e r e i n t r e f f e n W i r b i e t e n e i n e t o p A u s - u n d W e i t e r b i l d u n g – v o n d e r L e h r a u s b i l d u n g b i s z u m M B A i s t u n t e r d e m
G i e b e l k r e u z a l l e s m ö g l i c h , a u c h w e n n e s u m d i e P e r s ö n l i c h k e i t s b i l d u n g g e h t
F a m i l i e n f r e u n d l i c h k e i t u n d f l e x i b l e A r b e i t s z e i t e n s c h r e i b e n w i r g r o ß , v a f ö r d e r n w i r j u n g e M ü t t e r b e i m
W i e d e r e i n s t i e g
G e s u n d e s u n d f r i s c h e s E s s e n b e k o m m s t d u b e i u n s w i r k l i c h g ü n s t i g – a u c h , w e n n s o n s t d i e P r e i s e
ü b e r a l l s t e i g e n
W e n n d u m i t d e n Ö f f i s a n r e i s t , u n t e r s t ü t z e n w i r d i c h s e h r g e r n e , d e n n j e d e „ g r ü n e “ A n r e i s e i s t u n s
b a r e s G e l d w e r t
D E I N P R O F I L : M E H R B E W I R K E N
W a s w i r u n s w ü n s c h e n ? D e i n e n E i n s a t z f ü r e i n e s i c h e r e Z u k u n f t .
n e a b g e s c h l o s s e n e S c h u l a u s b i l d u n g ( H A K , H B L A , A H S , H A S C H ) o d e r b e r e i t s h r u n g i m S e r v i c e / V e r k a u f g e s a m m e l t ( F i R i - S c h w e r p u n k t i n k l Z e r t i f i k a t v o n V o r t e i l ) e ä u ß e r s t v e r k a u f s o r i e n t i e r t e P e r s ö n l i c h k e i t
D u h a s t F r e u d e a m K u n d e n k o n t a k t u n d b e g e g n e s t d e i n e n K u n d : i n n e n m i t b e s t e n U m g a n g s f o r m e n , s e l b s t b e w u s s t u n d s y m p a t h i s c h
D u b i s t T e a m p l a y e r : i n u n d m ö c h t e s t d i c h z u e i n e r / m k o m p e t e n t e n B e r a t e r : i n w e i t e r e n t w i c k e l n
D u b i s t e n g a g i e r t u n d v e r l ä s s l i c h , d e n n L e i s t u n g s b e r e i t s c h a f t l i e g t d i r i n d e n G e n e n – a u c h i n S a c h e n
A u s - u n d W e i t e r b i l d u n g
Den Studierenden der Privatuni werden umfassende Handlungs- und Führungskompetenzen vermittelt.
SCHLOSS SEEBURG
Ein umfassendes Wirtschaftsstudium am Puls der Zeit.
Akademische Bildung
Die im Jahr 2007 gegründete Privatuniversität Schloss Seeburg versteht sich als Universität an der Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis, die das durch ihre Forschung generierte Wissen aktiv der Wirtschaft sowie der Gesellschaft zur Verfügung stellt und dieses zugleich als Basis für eine forschungsgeleitete Lehre nutzt.
www.uni-seeburg.at studienberatung@ uni-seeburg.at Tel.: +43 6212 26 26-26
SCHMUCKSTÜCK
Die Universität ist im prachtvollen Schloss Seeburg, direkt am Wallersee gelegen, untergebracht.
Die Privatuni Schloss Seeburg bietet innovative Studienangebote, ein flexibles semivirtuelles Studienkonzept und die Möglichkeit, berufsbegleitend zu studieren.
Die international anerkannte und staatlich akkreditierte Privatuniversität in Seekirchen am Wallersee hil ihren Studierenden, gefragte Kompetenzen gezielt zu entwickeln. emen wie Entrepreneurship, Diversity und Nachhaltigkeit werden im Rahmen der Lehre ebenso behandelt wie zum Beispiel künstliche Intelligenz oder Blockchain-Technologien – das Ganze aus Managementperspektive. Die Universität ist Teil der Salzburger Hochschulkonferenz, womit sie zusammen mit anderen Hochschulen maßgeblich an der Entwicklung des Bildungsstandortes Salzburg beteiligt ist. Seit November 2022 repräsentiert Univ.-Prof. Dr. Alexandra Zaby als Rektorin die Privatuniversität Schloss Seeburg.
Das Angebot der Uni Seeburg umfasst unter anderem die Bachelorstudiengänge Sport- und Eventmanagement und Wirtscha spsychologie sowie Betriebswirtscha slehre, dies auch mit einem Fokus auf Immobilienwirtscha oder Tourism & Hospitality Management.
Des Weiteren besteht die Möglichkeit, einen Masterstudiengang in Wirtscha spsychologie oder in Betriebswirtscha slehre, auch mit den Schwerpunkten Innovationsmanagement, Internationales Sport-und Eventmanagement, Konsumentenverhalten, Organisationale Veränderungsprozesse, Leadership und strategisches Management, zu absolvieren.
Freiheit und Flexibilität
Über das österreichweit einzigartige semivirtuelle Studienkonzept und mittels umfassender individueller Betreuung vermitteln Professorinnen und Professoren sowie Dozierende ihren Studierenden insbesondere Handlungs- und Führungskompetenzen. Dabei zeichnet sich ein Studium an der Uni Seeburg speziell durch die Kombination aus der Freiheit und Flexibilität eines internetgestützten Studiums und den Kontakt- und Vertiefungsmöglichkeiten des Präsenzstudiums aus.
Lehrveranstaltungen können am Sitz der Universität im Schloss Seeburg in Seekirchen am Wallersee oder auch an der Präsenzstätte Wien in der Seestadt Aspern besucht werden. Mittlerweile genießen mehr als 1.000 Studierende die Vorteile eines Studiums an der Privatuniversität Schloss Seeburg –und setzen damit auf schlaue Optionen für die beru iche Zukun .
Ihre Vorteile eines Studiums an der Privatuniversität Schloss Seeburg:
TRIALES KONZEPT
Die Lehre umfasst die Ausbildung in der Berufsschule, im Unternehmen sowie im Novartis Training Center.
Spannende Lehrberufe mit Zukunft.
Ausbildung
In diesen Berufen ist bei Novartis Kundl/ Schaftenau die Lehre nach der Matura möglich:
• Chemieverfahrenstechnik
• Labortechnik/Chemie
• Pharmatechnologie
• Elektrotechnik
• Mechatronik
Lust auf eine Karriere bei Novartis bekommen? Dann jetzt bewerben:
Die Lehre nach der Matura kann das Sprungbrett für eine erfolgreiche Berufslaufbahn in der Pharmaindustrie sein. Novartis bietet dafür zahlreiche Möglichkeiten an.
Novartis ist nicht nur eines der führenden Pharmaunternehmen Österreichs – es ist auch einer der größten privaten Arbeitgeber im Bundesland Tirol. Immer mehr wird der Novartis - Standort in Kundl/Schaftenau dabei zum pulsierenden und vielfältigen Life Science Campus, auf dem sich auch zunehmend externe Firmen ansiedeln.
Fast 70 Jahre Tradition hat in Kundl/Scha enau die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Schon im Jahr 1954 starteten hier die ersten Lehrlinge. Mittlerweile wurden fast 1.800 junge Menschen zu hochquali zierten Arbeitskräften ausgebildet, die mit ihrem Know-how wesentlich zum Erfolg des Unternehmens beitragen.
AM PULS DER ZEIT Novartis bietet Maturantinnen und Maturanten dank der Lehre nach der Matura beste Karrierechancen.
Hier entwickeln und produzieren über 4.500 Beschä igte von Novartis lebenswichtige Arzneimittel – von Antibiotika über Biologika bis hin zu Nukleinsäuren und mRNA-Impfsto en. Jährlich gehen so rund 200 Millionen Medikamentenpackungen an Menschen in mehr als 130 Ländern weltweit.
Gerade die Lehre nach der Matura ist für immer mehr junge Menschen eine spannende Option. Durch die duale Ausbildung stehen Maturantinnen und Maturanten äußerst attraktive Karrierewege in einem internationalen Unternehmen o en. Eine verkürzte Lehrzeit von 2,5 Jahren sowie ein entsprechend höheres Gehalt aufgrund der bereits absolvierten Matura sind nur zwei der zahlreichen Bene ts, die auf die angehenden Fachkrä e warten. Dabei wird von Beginn an eine fundierte und umfassende Ausbildung am Puls der Zeit geboten: Novartis trägt den Titel „ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“. Darüber hinaus sind für das global tätige Unternehmen umfangreiche Sozialleistungen für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teil der Unternehmenskultur.
Karriere nach der Lehre
Wer nach seinem erfolgreichen Lehrabschluss eine weiterführende Ausbildung machen möchte, dem stehen bei Novartis verschiedene Möglichkeiten offen, zum Beispiel ein berufsbegleitendes Studium. Welche Karrierewege für ehemalige Lehrlinge bei Novartis tatsächlich möglich sind, beweist Mario Riesner: Der Geschä sführer des Novartis-Campus Kundl/Scha enau hat einst seine beru iche Laufbahn als Novartis-Lehrling begonnen.
Labortechnik
Chemieverfahrenstechnik
Pharmatechnologie
Elektrotechnik
Mechatronik
Bewirb’ dich jetzt!
DREHSCHEIBE
Der Flughafen Wien ist eine wichtige Drehscheibe zwischen West- und Osteuropa. Insgesamt arbeiten hier 20.000 Menschen.
Das Tor zur Welt bietet zahlreiche Karrierechancen für Maturantinnen und Maturanten.
Entwicklungpotenzial Junge Menschen erwarten ein vielfältiges Aufgabengebiet und ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten.
Chancenreich
Am Flughafen Wien können Maturantinnen und Maturanten ankommen und abheben. Sie haben Chancen auf eine vielversprechende Karriere an einem attraktiven und sicheren Arbeitsplatz.
Informationen
Einblicke in die Arbeitswelt, das Unternehmen und die Karrieremöglichkeiten gibt es unter https://karriere. viennaairport.com
Der Flughafen bietet besonders für junge Menschen nach der Matura interessante Karrieremöglichkeiten mit außergewöhnlichen Benefits.
Der Flughafen Wien ist einer der bedeutendsten Airports Zentraleuropas mit einer wichtigen Funktion als Drehscheibe zwischen West- und Osteuropa und als Tor zur Welt.
Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis für die weitere Entwicklung. Die Menschen, die hier arbeiten, kommen aus über 50 Nationen.
Über 200 verschiedene Berufsbilder am Airport
Der Flughafen Wien ist wie eine kleine Stadt und mit mehr als 20.000 Beschä igten der größte Arbeitgeber der Ostregion. Alleine bei der Flughafen Wien AG arbeiten rund 5.000 Menschen. Die Bandbreite an Tätigkeiten ist groß: In über 200 verschiedenen Berufsbildern sind die Menschen am Standort tätig. Gepäckförderanlagen, Pistenbefeuerung, Flugzeugschlepper, Rechenzentren, hunderte Screens und Kameras, diverseste Systeme, Applikationen, Steuerungen und modernste Bürogebäude – all das und noch viel mehr hält den Betrieb am Laufen.
Berufe mit Potenzial
TERMINAL GUIDES
Sie sind für die Information aller Reisenden da und beraten bei Check-in, Boarding, Parken und Verkehrsanbindungen.
Einer der Berufe mit Perspektive, in den junge Menschen gleich nach der Matura einsteigen können: VIP-Handling Agent. Man betreut VIP-Passagiere in exklusiver Umgebung und gestaltet ihren Aufenthalt am Flughafen so individuell und bequem wie möglich – dazu gehören unter anderem Catering und die Fahrt mit einer Limousine. Die Termi-
nal Guides wiederum sind für alle Reisenden da. Sie sind am Infoschalter tätig oder am Flughafen unterwegs, kennen Details zu Check-in und Boarding, zu Zoll und Sicherheit und informieren über Verkehrsanbindungen sowie Parken am Flughafen. Der Passenger-Handling Agent begleitet Reisende zuverlässig vom Check-in bis zum Gate und sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Was alle Agents verbindet: Sie sind gut ausgebildete, diskrete Begleiterinnen und Begleiter mit Stil und ausgezeichneten Englischkenntnissen.
Jetzt neu: Trainee-Programm für den Bereich Planen, Bau und Bestandsmanagement
Mit Start September 2023 können Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger auch über ein Trainee-Programm im Bereich der Bauabteilung in der Abwicklung von Bauprojekten Fuß fassen. Während der Zeit als Trainee erhalten sie einen umfassenden
Einblick in die Bauplanung und Bauprojekte sowie in das Bestandsmanagement der baulichen Infrastruktur und arbeiten gemeinsam mit unseren Expertinnen und Experten an spannenden Projekten.
Jobs VIE ich sie mir wünsche
Der Flughafen Wien bietet dabei für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zahlreiche Bene ts. Dazu ge-
hören neben einer sechsten Urlaubswoche und zahlreichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten auch exible Arbeitszeiten, die Möglichkeit eines Papamonats sowie ein eigener Betriebskindergarten. Auch verschiedenste Gesundheitsangebote und andere betriebliche Vergünstigungen sind selbstverständlich.
VIE nirgendwo anders –Arbeiten am Flughafen Wien
Der Flughafen Wien betreibt zahlreiche Geschä sfelder, von der Immobilienentwicklung über Gebäude- und Baumanagement bis zum Kerngeschä Lu fahrt mit Terminalbetrieb, Airlineakquise und -betreuung, Flugplatzbetrieb, Shopping und Gastronomie oder Lu fracht. Als Arbeitsplatz bietet er dadurch ein besonders spannendes, faszinierendes und internationales Umfeld. Mit einem Job am Airport sind junge Menschen immer auch Teil eines großen Teams, das gemeinsam dafür sorgt, dass der Flughafen Wien zu den e zientesten und sichersten Flughäfen der Welt gehört – und die Verkehrsdrehscheibe rund um die Uhr reibungslos funktionieren kann.
Alle Informationen und Jobs am Flughafen Wien unter https://karriere.viennaairport.com
Ihre Aufgabe ist die Betreuung von VIP-Passagieren des Flughafens Wien. Sie sind u. a. für Catering und LimousinenService zuständig.
Die Mitarbeitenden des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft sind in den verschiedensten Bereichen tätig.
Ein Job im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft bietet jungen Menschen viele Vorteile.
Benefits für Mitarbeitende
• Sicheres Dienstverhältnis
• Einbindung in eine kollegiale und teamorientierte Arbeitsumgebung
• Hochwertige Aus- und Weiterbildung
• Gute Work-Life-Balance dank flexibler Gleitzeit
• Moderne mobile Arbeitsausstattung
• Essenszuschuss, Kinderbetreuungszuschuss, Fahrtkostenzuschuss bei Anspruch auf Pendlerpauschale, Einzahlung in die Bundespensionskasse
• Moderne betriebliche Gesundheitsförderung www.bmaw.gv.at
Hier gibt es aktuelle Jobausschreibungen www.jobboerse.gv.at
Im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft finden junge Menschen eine sinnerfüllte Tätigkeit in teamorientierter Arbeitsumgebung.
Wer im Bundesministerium für Arbeit und Wirtscha (BMAW) tätig ist, wirkt aktiv an der Gestaltung der Arbeitsbedingungen der Menschen und der Stärkung des Wirtscha s-
standorts mit – egal ob als Sachbearbeiterin oder Sachbearbeiter, als Referentin oder Referent, als Verwaltungspraktikantin oder Verwaltungspraktikant oder als Lehrling. Sowohl für Maturantinnen und Maturanten als auch für Akademikerinnen und Akademiker steht das Verwaltungspraktikum am Beginn ihrer Karriere im ö entlichen Dienst. Damit haben sie die Möglichkeit, ihre Vorbildung durch eine praktische Tätigkeit in der Bundesverwaltung zu ergänzen und zu vertiefen, zusätzliche Quali kationen zu erwerben und die Einsatzmöglichkeiten im Bundesdienst kennenzulernen. Die Verwaltungspraktika für Berufseinsteigende dauern max. zwölf Monate. Zum Bundesministerium für Arbeit und Wirtscha gehören auch nachgeordnete und ausgegliederte Dienststellen, wie die Arbeitsinspektorate, das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen oder die Burghauptmannscha .
Die Mitarbeitenden des Arbeitsinspektorats achten darauf, dass es drei Millionen Menschen in ihrer Arbeit gut geht.
Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Zuständig ist diese Bundesbehörde für Vermessung und Geoinformation, Mess- und Eichwesen sowie Marktüberwachung. Im Fachbereich Vermessung und Geoinformation liegt der Arbeitsschwerpunkt auf der Erfassung, Dokumentation und Bereitstellung von Geodaten. Dazu zählen die Daten der Grundlagenvermessung, des Grundstückskatasters, der Staatsgrenzen und der topogra schen Landesaufnahme. Im Fachbereich
Mess- und Eichwesen wird für die Bereithaltung und Weiterentwicklung der nationalen Messnormale (z. B. für Meter, Kilogramm, Sekunde etc.) gesorgt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachbereichs Marktüberwachung kontrollieren die Einhaltung gesetzlicher Standards und Normen. Sie überprüfen z. B. eichp ichtige Messgeräte wie Supermarktwaagen, Zapfsäulen und Stromzähler. Neben der Möglichkeit einer verkürzten Lehrzeit gibt es für Maturantinnen und Maturanten Einstiegsmöglichkeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern – etwa als Vermessungstechnikerin und Vermessungstechniker oder als Geoinformationstechnikerin und Geoinformationstechniker.
Mit rund 150 Mitarbeitenden sorgt die Burghauptmannscha Österreich (BHÖ) für die bautechnische Instandhaltung und die Bewirtscha ung von über 440 historischen Objekten im In- und Ausland – von der Wiener Ho urg über das Schloss Belvedere bis zum ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen.
Zu den wichtigsten Aufgaben der Burghauptmannscha gehören die Entwicklung von baulichen Maßnahmen im denkmalgeschützten Baubestand, die Ausschreibung, Abwicklung und Begleitung von Auftragsvergaben sowie die Beaufsichtigung und Überwachung der durchgeführten Bauarbeiten. Wer sich
Die Zentralstelle des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) bietet spannende Beschäftigungsmöglichkeiten.
Im Sommer 2022 wurden die Bereiche Arbeit und Wirtscha in einem Ressort gebündelt. Im Ministerium gibt es verschiedene Sektionen und Abteilungen, Letztere werden manchmal in Referate untergliedert. In den Fachsektionen beschä igen sich die Mitarbeitenden mit Arbeits- und Wirtscha sthemen wie Arbeitsrecht, Arbeitsmarkt, Wirtscha sstandort und Innovation, nationale und internationale Marktstrategien. Außerdem gibt es das Präsidium – die Servicestelle für alle Bediensteten. Hier sind unter anderem die Personal- und Budgetabteilung sowie ITAbteilung angesiedelt. Der Bund ist einer der größten Arbeitgeber Österreichs und mit über 50 unterschiedlichen Lehrberufen auch einer der größten Lehrlingsausbildner des Landes. Im BMAW kann man sich zum Beispiel zur Verwaltungsassistentin bzw. zum Verwaltungsassistenten ausbilden lassen. Neben Juristinnen und Juristen arbeiten hier auch Absolventinnen und Absolventen unterschiedlicher Unis, FHs und Colleges.
bei der Burghauptmannscha Österreich bewerben möchte, sollte daher eine höhere technische Lehranstalt absolviert haben oder über eine abgeschlossene Lehre in einem bau- oder haustechnischen Beruf verfügen.
Die Mitarbeitenden in den Arbeitsinspektoraten (AI) kümmern sich um die Sicherheit und die Gesundheit von rund drei Millionen arbeitenden Menschen in Österreich. Das heißt, sie schauen darauf, dass es den Menschen an ihrem Arbeitsplatz gut geht, dass ihre Gesundheit nicht gefährdet wird und dass Arbeitszeiten eingehalten werden.
Wer sich als Arbeitsinspektorin oder Arbeitsinspektor bewerben möchte, sollte ein Hochschulstudium oder eine höhere technische Lehranstalt abgeschlossen haben. Während Arbeitsinspektorinnen und Arbeitsinspektoren viel unterwegs sind und vor Ort prüfen, ob Schutzmaßnahmen eingehalten werden, sind Verwaltungskrä e und Lehrlinge im Innendienst tätig. Sie unterstützen das Team mit ihrem Organisationstalent.
Weitere Informationen unter: www.bev.gv.at www.burghauptmannschaft.at www.arbeitsinspektion.gv.at
Lebenslanges Lernen. In immer mehr Berufsfeldern sind Fort- und Weiterbildung wichtige Aspekte.
Neben Studien an Unis und FHs liegen auch Mikrofortbildungen im Trend.
Der erste Job – er ist ein besonderer, neuer Lebensabschnitt, der immer auch spannende Erfahrungen und den Erwerb wichtiger Fähigkeiten bedeutet.
In zunehmend mehr Branchen sind regelmäßige Fort- und Weiterbildungen unerlässlich – im traditionellen Handwerk ebenso wie in kaufmännischen
Berufen. Die Bandbreite der Möglichkeiten reicht von rmeninternen Workshops über Kurse und Seminare bei externen Anbietern, wie zum Beispiel dem WIFI oder den Volkshochschulen (VHS), bis hin zu berufsbegleitenden Studien an Universitäten oder Fachhochschulen. Mag. Wolfgang Bliem vom ibw – Institut für Bildungsforschung der Wirtscha :
„Bevor ich mich für eine Fortbildung entscheide, sollte ich immer zuerst festlegen, was meine beruflichen Ziele sind. Geht es darum, in meinem Beruf inhaltlich und fachlich weiterzukommen? Oder möchte ich Karriere machen und in der Hierarchie meines Unternehmens aufsteigen?“ Denn davon, was erreicht werden soll, ist immer auch abhängig, welche Art der Fortbildung gewählt wird und passend ist.
Eine inhaltliche Weiterentwicklung kann allerdings auch bedeuten, so Bliem, dass regelmäßig kürzere Lehrgänge, Kurse, Seminare oder Studiengänge absolviert werden. Dieses „Microlearning“ ist ein Trend, der sich seit kurzer Zeit auf dem Arbeitsmarkt deutlich bemerkbar macht. „Dabei eignet man sich in kurzen Einheiten und punktuell spezische Inhalte an – das kann Wissen in IT-Sicherheit ebenso sein wie Nachhaltigkeitsmanagement oder der Umgang mit einer neuen So ware“, weiß der Forscher. Der Vorteil dieser Art der Fortbildung: In relativ kurzer Zeit wird genau das gelernt, was man für seinen Job braucht. „Das ist ein Trend, der derzeit in Europa gepusht wird. Denn wenn man sich zu einem berufsbegleitenden mehrjährigen Kurs oder Studium verp ichten muss, ist das für viele Arbeitnehmende eine zu große Hürde.“
Die wenigsten Menschen, berichtet Bliem, bleiben heutzutage über einen langen Zeitraum in einer Position bzw. bei einem einzigen Arbeitgeber. Vor dem Wechsel in eine neue Branche rät er dazu, über eine Fortbildung nachzudenken. „Auch hier hängt es davon ab, was ich erreichen will. Wenn ich etwas komplett anderes machen und mir in erster Linie neue, praktische Fähigkeiten aneignen möchte, kann ich zum Beispiel über eine Lehre auf dem zweiten Bildungsweg nachdenken. Für AHS-Maturantinnen und -Maturanten bietet sich darüber hinaus die Duale Akademie an. Sie kombiniert den Erwerb praktischer und theoretischer Kenntnisse miteinander und bildet in aktuell besonders gefragten Berufsbildern und Branchen aus.“
Akademische Weihen
Wer seinen Lebenslauf mit einem Bachelor oder einem Master bereichern möchte, ndet dazu in Österreich zahlreiche Möglichkeiten. Denn viele Universitäten und Fachhochschulen (FHs) bieten Studien an, die neben einem Vollzeitjob – entweder abends oder an Wochenenden – absolviert werden
Mag. Wolfgang Bliem, Experte am ibw –Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft, über Trends bei Fort- und Weiterbildung im Berufsleben.
Digitale Fähigkeiten & Soft Skills
Weiterbildung kann durchaus auch im Kleinen statt nden. Bereits wer sich mit einer neuen So ware befasst, die er in seiner täglichen Arbeit benötigt, eignet sich wichtige Fertigkeiten an. Durch die voranschreitende Digitalisierung sind neue Kommunikationsformen und der Umgang mit digitalen Techniken gefragt. Das reicht vom e zienten Arbeiten und Kommunizieren in einem Team bis zu virtueller Kommunikation auf verschiedenen Kanälen wie Social Media. Doch auch soziale Kompetenzen, etwa Teambuilding und der richtige Umgang mit Kon ikten, haben große Bedeutung.
Führungskräfte versus Fachkräfte
Viele Unternehmen fördern die Fort- und Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden aktiv. Denn Betriebe, die zukun s t sein möchten, müssen sich laufend weiterentwickeln. Dabei kann und soll aber nicht jede Fortbildung zwingend aus allen Mitarbeitenden Führungskrä e machen. Denn entsprechende Fachkrä e, die über maßgeschneidertes Wissen verfügen, sind ebenso wichtig.
Virtuelles Lernen
Präsenzunterricht ist zwar wieder Teil des Alltags, aber virtuelles Lernen ist de nitiv gekommen, um zu bleiben. Es gibt deshalb eine große Bandbreite an virtueller Fort- und Weiterbildung. Dazu können z. B. auch YouTube-Tutorials gehören, die neue Kenntnisse vermitteln.
können. Bedingt durch die Corona-Pandemie, in der virtuelles Lernen einen Boom erlebt hat, sind auch immer mehr Fernstudien möglich.
Bei jeder Form der berufsbegleitenden Fort- und Weiterbildung wichtig: dass der beru iche Alltag nicht darunter leidet und man sich nicht zu viel zumutet. Unter Umständen kann mit dem Arbeitgeber eine Stundenreduktion verhandelt werden. Auch das Modell der Bildungskarenz, in der man sich ausschließlich der Fortbildung widmet, ist eine Option. Dies ist allerdings nur möglich, wenn der Arbeitgeber zustimmt. Für welche Fort- und Weiterbildung man sich auch entscheidet, klar ist in jedem Fall: Jede Form des Erwerbs zusätzlichen Wissens ist heutzutage ein wichtiger Baustein auf dem Weg in eine erfolgreiche beru iche Karriere.
Duale Akademie. Die Ausbildungsinnovation der Wirtschaftskammer eröffnet jungen Menschen neue berufliche Perspektiven –und macht sie dank einer umfassenden theoretischen und praktischen Schulung zu topqualifizierten Fachkräften der Zukunft.
Vor knapp einem Jahr wurde sie österreichweit einheitlich ausgerollt und ist mittlerweile zu einer beliebten und etablierten Ausbildungsform geworden: die Duale Akademie.
Initiiert von der oberösterreichischen Wirtscha skammer, in Kooperation mit verschiedenen Unternehmen sowie Schülerinnen und Schülern, richtet sie sich an AHS-Maturantinnen und -Maturanten sowie an Studierende ohne Studienabschluss und Berufsumsteigerinnen und Berufsumsteiger.
Bei der Ausbildungsinnovation handelt es sich um ein spezielles Format der Lehre. Dabei sollen Fachkrä e in besonders gefragten Berufsfeldern umfassend ausgebildet werden, wobei der Praxis-
erwerb mit theoretischer Wissensvermittlung gekoppelt wird.
Vollzeit im Berufsleben
Die Trainees werden zu 70 Prozent in den jeweiligen Betrieben und zu 20 Prozent in den Berufsschulen geschult, wobei die Ausbildung – je nach Beruf –zwei bis maximal drei Jahre dauert. Von Beginn an steigen die angehenden Fachkrä e mit einem Gehalt nach Kollektivvertrag Vollzeit ins Berufsleben ein. Ergänzend gibt es Schulungen in Zukun skompetenzen, wie den Europäischen Computer Führerschein (ECDL) und eine Sprachausbildung mit Englisch-Zerti kat sowie eine fachvertiefende Aus-
bildung (zehn Prozent), die in Kooperation mit Bildungsträgern, wie etwa einer Fachhochschule oder einer Erwachsenenbildungseinrichtung, stattndet. Nach Abschluss der Ausbildung absolvieren alle Teilnehmenden eine Zerti zierung – und dürfen sich „DA Professional“ nennen.
Im aktuellen Ausbildungsjahr startet die Duale Akademie ab Mai 2023 mit neuen, innovativen Berufsfeldern. Die drei modernen und zukun strächtigen Branchen, in denen dann – je nach Bundesland ein oder mehrere Berufsfelder – ausgebildet wird, sind Technics, Logistics Management sowie IT & Soware. In den drei Bundesländern Wien, Oberösterreich und Salzburg umfasst das Angebot der Dualen Akademie noch ergänzende Berufsbilder wie Banking & Finance oder Nature & Environment.
Der Einstieg in die Duale Akademie ist im Übrigen bundesweit direkt und „unterjährig“, sprich immer von Mai bis Mitte Februar, möglich. Somit werden in der Dualen Akademie Fachkrä e ausgebildet, die schon nach wenigen Jahren Schlüsselfunktionen in modernen Berufsbildern, die auf dem Arbeitsmarkt der Zukun besonders gefragt sind, übernehmen können.
In Wien, Oberösterreich und Salzburg werden ergänzend zu den drei österreichweiten Kategorien der Dualen Akademie –Technics, Logistics Management und IT & Software – noch weitere Berufe ausgebildet.
Wien
In der Bundeshauptstadt können Interessierte zusätzlich noch zwei verschiedene Berufsbilder aus der Sparte Nature & Environment wählen. Einer der möglichen Berufe ist Floristin bzw. Florist. Ebenfalls für naturverbundene Persönlichkeiten geeignet ist der Job Garten- und Grün ächengestaltung. Dabei sorgen die in der Dualen Akademie ausgebildeten Expertinnen und Experten für Klimaschutz im urbanen Raum –und sie scha en wertvollen Lebensraum für Insekten und andere Tiere.
In Oberösterreich, wo das Konzept der Dualen Akademie von der oberösterreichischen Wirtscha skammer vor einigen Jahren erdacht wurde, gibt es aktuell das größte Angebot an Ausbildungsberufen. Neben den österreichweiten Bereichen Technics, Logistics Management, IT & So ware können junge Menschen unter anderem den Bereich Sales & Market wählen. Dort werden sie in den Bereichen Großhandel oder Einzelhandel ausgebildet. Ebenfalls spannend und zukun sweisend: Banking & Finance. Hier werden angehende Bankkau eute geschult, um in der Finanzwelt von morgen wichtige Entscheidungen tre en zu können. Im Bereich Organization schließlich wird im Rahmen der Dualen Akademie das Berufsbild der bautechnischen Assistenz angeboten.
Auch in Salzburg gibt es ein erweitertes Angebot an dualen Ausbildungen, aus dem Maturantinnen und Maturanten, Studienabbrecherinnen und -abbrecher sowie Berufsumsteigerinnen und -umsteiger wählen können. Konkret sind dies die Bereiche Sales & Market (mit Spezialisierung auf den Großhandel) und Banking & Finance (Bankkau rau/ -mann).
Alle wichtigen Informationen zum österreichweiten Angebot der Dualen Akademie gibt es hier: www.dualeakademie.at
ARBEIT 4.0
Homeo ce bedeutet Selbstorganisation. Auch gute Hardware und ein schneller Internetzugang sind wichtig.
Immer mehr Unternehmen
bieten ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten.
Doch habe ich automatisch ein Anrecht darauf?
Und wer zahlt Equipment und Internet? Young Professionals beantwortet die wichtigsten Fragen.
Mit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 wurde auch die Arbeitswelt auf den Kopf gestellt. In vielen Bereichen, in denen dies möglich war, sollten Mitarbeitende plötzlich von Zuhause aus arbeiten und Homeo ce bestimmte den Arbeitsalltag vieler Menschen. Auch, wenn die Pandemie jetzt vorbei ist – Homeo ce ist gekommen, um zu bleiben, denn seit 1. April 2021 ist in Österreich ein Homeo ce-Gesetz in Kra , das die wichtigsten Rahmenbedingungen regelt. Das Ziel: mehr Flexibilität und Planbarkeit, aber auch steuerliche Vorteile.
Freiwilligkeit
Kann mich mein Arbeitgeber zum Homeo ce zwingen bzw. habe ich ein Recht darauf?
Nein. Homeo ce muss immer zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmerin bzw. Arbeitnehmer einvernehmlich und schri lich festgelegt werden –entweder gleich bei Arbeitsantritt in einem neuen Unternehmen oder erst später. Unter Einhaltung einer einmonatigen Frist kann die Vereinbarung von beiden Seiten rückgängig gemacht werden.
Ausstattung
Wer stellt mir Hardware, Internet etc. zur Verfügung?
Das Homeo ce-Gesetz regelt, dass der Arbeitgeber die benötigten „digitalen Arbeitsmittel“ zur Verfügung stellen muss. Dazu gehören IT-Hardware (Laptop oder Monitor, Tastatur und Maus sowie – falls erforderlich – ein Drucker) und -So ware. Auch Datenverbindungen sowie ein Diensthandy müssen bereitgestellt werden. Wenn Mitarbeitende bereits über WLAN in der
Wohnung verfügen bzw. ihr eigenes Handy nutzen, muss Ihr Unternehmen eine Pauschale zahlen, deren Höhe individuell festgelegt werden muss.
Arbeitsort & Versicherung
Kann ich von überall aus arbeiten?
Homeo ce ist ausschließlich in der eigenen Wohnung bzw. an einem Zweitwohnsitz (wenn dies mit dem Arbeitgeber abgestimmt wird) möglich. Ich kann weder im Ka eehaus arbeiten, noch in einem Park oder einem Coworking Space. Wer im Homeo ce arbeitet, ist immer auch unfallversichert –allerdings nur, wenn es sich um einen Arbeitsunfall handelt, der in Ausübung der beru ichen Tätigkeit geschieht.
Arbeitszeiten
Gelten beim Arbeiten in den eigenen vier Wänden dieselben Zeiten wie in der Firma? Wer zuhause arbeitet, hat dieselben Arbeitszeiten wie im Büro. Die meisten Unternehmen haben mittlerweile digitale Zeiterfassungssysteme. Dabei wichtig: dass auch die üblichen Pausen eingehalten werden und die zulässige Arbeitszeit nicht überschritten wird.
Steuer
Kann ich Mobiliar wie einen Schreibtisch steuerlich absetzen?
Arbeitnehmende, die auf eigene Kosten ergonomisch geeignetes Mobiliar, wie einen Drehstuhl, einen Schreibtisch und Beleuchtung, kaufen, können dies mit bis zu 300 Euro jährlich absetzen –allerdings nur, wenn sie mindestens 26 Tage im Jahr im Homeo ce gearbeitet haben.
