Jahresrückblick 2013

ABRAHAM GEMEINDE

Jahresrückblick 2013 & Gemeindebrief März - Mai 2014

Wie funktioniert Gemeinde?

Seite 14 bis 15

Abraham kommt in Schwung Kinderbewegungswelt Seite 26 bis 29

Abraham – ein Zuhause für viele Seite 34 bis 37

5 Jahre ConTakte Gemeindemusikschule Seite 38 bis 41

„Für mich gilt: Typisch Frau – typisch Mann!?

Seite 42 bis 44

Zukunftsträume werden wahr Seite 46 bis 47

Gott zu nahen ist gut.

Ich habe meine Zuflucht bei dem Herrn gesetzt.“ Psalm 73,28

ABRAHAM GEMEINDE

INHALT

Seite

3

Worte des Lebens

4-5

Menschen, denen man begegnen kann

6

Rückblick 2013

7

Truhe 24

8-9

Freizeiten

10

Die Lebenserfahrenen

11

Neues und Vergangenes aus dem Gemeindeleben

12-13

Termine, Termine

14-15

Wie funktioniert Gemeinde?

16-17

Geld

18-21

Jugend

22-23

Kinderkirchewoche

24-25

Kleine und große Kinderkirche

26-29

Kinderbewegungswelt

30-33

Kindertagesheim

34-37

Abraham, ein Zuhause für viele

38-41

ConTakte – Gemeindemusikschule Bremen

42-44

Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken

45

It’s a woman’s world

45

It’s a man’s world

46

Zukunftsträume – ein Café für Abraham

47

Zukunftsträume – eine neue Küche und ein Lager

48

Zielformulierung, Kontaktdaten

2

WORTE DES LEBENS

„Für mich gilt: Gott zu nahen ist gut.

Ich habe meine Zuflucht bei dem Herrn gesetzt.“ Psalm 73,28

I

ch bin auf dem Weg zu einem Supermarkt um noch etwas einzukaufen. Direkt vor dem Eingang spricht mich eine junge Dame an: „Finden Sie es richtig, dass Tiere gequält werden?“ Ich stutze. Was soll diese Frage hier vor dem Supermarkt? Und so frage ich ganz vorsichtig nach: „Was meinen Sie?“ Sie wiederholt einfach nur ihre Frage.

Ich schaue sie an, ich schaue mich um und entdecke 30 Meter weiter einen Stand einer radikalen Tierschutzorganisation. Und so langsam dämmert mir, es geht um Tierversuche und um die Frage, ob es vertretbar ist, Tiere für medizinische Versuche zu benutzen. Währenddessen bohrt sie weiter, sie zeigt mir ein Bild von einem süßen Hasen: „Finden Sie es richtig, dass so ein Tier gequält wird?“ Tierversuche sind ein schwieriges Thema, das kann ich nicht einfach mit einem Ja oder Nein beantworten. Ja, ich kann Tierversuche vertreten, wenn es um medizinische Forschung geht, wenn dadurch langfristig Menschen geholfen wird. Nein, ich kann Tierversuche nicht vertreten, wenn es nur darum geht, die nächste Generation Lippenstifte zu testen.

Aber ich fühle mich hier mit dieser Frage manipuliert.

Jemand will mich in seine Richtung schieben. Sie versucht, mich mit ihren Fragen in eine bestimmte Richtung zu steuern.

Was mir vor dem Supermarkt passiert ist, geschieht – nicht so extrem – jeden Tag. Jede Werbung im Fernsehen macht im Endeffekt dasselbe, viele Verkäufer ticken so. Manipulation passiert überall in unserer Welt. Aber ich will mich nicht manipulieren lassen. Ich will selber entscheiden und denken!

Ich glaube, dass Gott uns die Fähigkeit zu denken gegeben hat, damit wir sie auch nutzen, sogar intensiv nutzen.

Es gibt eine Herausforderung bei der ganzen Frage: Woran orientiere ich mich? Anhand welcher Maßstäbe entscheide ich? Denn ein Denken im luftleeren Raum gibt es nicht. Ich brauche Orientierungspunkte und Maßstäbe für meine Entscheidungen!

Bei den Tierversuchen finde ich meine Antwort, weil für mich menschliches Leben heilig ist, von Gott gegeben. Um dieses Leben zu erhalten, sind für mich Tierversuche zu tolerieren (auch wenn ich lieber ohne auskäme).

Für mich ist bei all meinem Denken Gottes Wort der eine große Maßstab.

Was Gott sagt und was er in Jesus getan hat, daran möchte ich mich orientieren. Und ich bin überzeugt, dass es das Beste ist, weil Gott als Schöpfer deines und meines Lebens am besten weiß, wie unser Leben funktioniert.

Deshalb schreibt der Beter des 73. Psalms: „Für mich gilt: Gott zu nahen ist gut.”

Bei diesem Gott finde ich Orientierung und Maßstäbe für mein Leben.

Mit ihm zu leben ist einfach gut.

Diese Worte sind die Jahreslosung für 2014. Ich will mich daran halten. Und ich bin überzeugt, je mehr von uns dies tun, desto besser geht es uns allen.

Ihr/Euer Pastor

Rüdiger Kurz

3

ABRAHAM GEMEINDE

S

chön, dass Sie unseren Gemeinbrief für MärzMai 2014 und gleichzeitig den Jahresrückblick 2013 in den Händen halten. Er soll Ihnen eine

Rüdiger Kurz

Vorstellung vermitteln, wer wir sind und was wir tun.

Wenn man so in die Gemeinde kommt, dann begegnen einem die verschiedensten Menschen. Damit

Ingrid Eden

Pastor

Verwaltung Gemeinde Buchhaltung Gemeinde und KTH

1. Vorsitzender Gesamtleitung der Gemeinde, Gottesdienste, Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen und Seelsorge

0421 848 04 50 buero@abraham-gemeinde.de

0421 848 04 52 pastor@abraham-gemeinde.de

Edith Heller

Manuel Kanacher

Senioren

Mitarbeiter im Bereich Kinder und Jugend

Verantwortlich für die Arbeit des Blauen Kreuzes in der Abraham-Gemeinde

0421 84 80 453 manuel.kanacher @abraham-gemeinde.de

0421 872 85 54

Christian Kattelmann

Allison Jebsen Leitung des KTH

Organist, Kirchenmusiker, Kirchenvorsteher

0421 82 14 99 allison.jebsen@ abraham-gemeinde.de

0421 848 08 92 christian.kattelmann@ abraham-gemeinde.de

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MENSCHEN, DENEN SIE IN DIESER GEMEINDE BEGEGNEN KÖNNEN

Sie einige Menschen schon mal gesehen haben und vielleicht beim nächsten Besuch wiedererkennen, haben wir ein paar derer vorgestellt, die Sie mit großer

Wahrscheinlichkeit treffen, wenn Sie uns besuchen.

Kommen Sie vorbei, wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!

Dorothea Salzmann-Schimkus

Jola & Maciej Ziemski Musikalische Leitung der ConTakte-Musikschule

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 0177 253 70 97 presse@abraham-gemeinde.de

0421 221 19 20 info@gemeindemusikschule.de

Wolfgang Vögtle

Waldemar Befuß

Hausmeister Haus und Hof;

Garten, Gelände & Reparaturen

0421 848 04 50

0421 848 04 50

Marion Günther

Heinrich Zillmann

Garten, Gelände & Reparaturen

Reinigung und Hauswirtschaft

0421 848 04 50

0421 848 04 50

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ABRAHAM GEMEINDE

2013

ist viel passiert. „Unser“ Papst, Benedikt XVI, der erste deutsche Papst nach 400 Jahren, ist zurückgetreten. Ein neuer – sehr unorthodoxer – Papst, Franziskus, ist gekommen. Bayern wird Meister, Pokalsieger und gewinnt die Championsleague, es kommt erst der Jahrhundertschnee, dann die Jahrhundertflut, die deutschen Fußballdamen werden Weltmeister, wir wählen eine neue Regierung und Sebastian Vettel wird zum 4. Mal Weltmeister.

Ganz so turbulent ist es in unserer Gemeinde nicht gewesen. Und statt der vielen schlechten Nachrichten, gibt es eigentlich nur Gutes im Rückblick zu entdecken.

Hier ein paar Highlights im Überblick:

Der Vollzeitmitarbeiter Ende 2012 haben wir einen Mitarbeiter in Vollzeit angestellt (Manuel Kanacher) und es war die große Frage: Schaffen wir es als eine der kleinsten Gemeinden in Bremen in einem sozial schwachen Stadtteil das Geld dafür aufzubringen? – Ja, wir haben es geschafft!

Das ist für mich das erste große Wunder des letzten Jahres.

Hier zeigt sich für mich, dass Gott Wunder tut, dass er aus wenig viel macht, dass er Menschen schenkt, die uns unterstützen. So hat uns zum Beispiel durch die St.-MartiniGemeinde mit einer Kollekte von über 1000 Euro geholfen.

Das Geheimnis hinter diesem Wunder ist m.E., dass wir in Gottes Spur sind. Wir sind Gemeinde für andere, wir leben seine Liebe und deshalb versorgt uns Gott mit dem, was wir brauchen.

Kirchenkanzlei und Bauabteilung Durch die Zentrale unserer Bremischen Ev. Kirche unterstützt uns Gott ganz konkret. Ein dickes Dankeschön an die Kirchenkanzlei! Sie haben Ende 2012 entschieden, dass 2013 und 2014 die Gemeinde mit einer Viertelstelle für den Pastor extra unterstützt wird. Eigentlich hätten wir nämlich nur noch eine Dreiviertel-Pastorenstelle. Auch haben Sie sich bei etlichen Bauarbeiten um alles gekümmert und alles bezahlt. Diese Unterstützung tut gut.

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RÜCKBLICK | TRUHE24

Kinderbewegungswelt

Weihnachtsmusical

Ein Projekt, welches uns das gesamte letzte Jahr beschäftigt hat und welches jetzt erst im Februar 2014 fertig wird, ist die Kinderbewegungswelt, die entsteht. In der Zusammenarbeit zwischen KTH und Gemeinde entsteht hier ein Bewegungs-, Turn- und Tobebereich, von dem vor allem die Kinder des KTH und viele Familien profitieren werden.

Das Wunder hinter diesem Projekt ist, dass es so viele Unterstützer gibt, dass wir nur noch einen geringen Eigenanteil selber bezahlen müssen.

Auch hier hat sich die Bauabteilung um die Renovierung der ehemaligen Turnhalle gekümmert, die Stiftung Soziale Stadt hat einen großen Zuschuss gegeben, der Landesverband ev. Kindertagesstätten unterstützt uns, der Lionsclub hat Unterstützung zugesagt, die Gewoba hat Unterstützung zugesagt, und auch der Beirat Obervieland unterstützt uns.

Etwas, was mir viel Spaß noch gemacht hat, ist das Weihnachtsmusical. Eine total tolle und motivierte Schar Eltern hat zusammen mit ihren Kindern ein kleines, richtig schönes Weihnachtsmusical auf die Beine gestellt.

Wer Weihnachten dabei gewesen ist, der hat es miterlebt. Das war den Einsatz wert. Und es beeindruckt mich, wie viele Familien sich hier mit gewaltigem Einsatz reinhängen, ihre Freizeit opfern, um für alle etwas Tolles zu schaffen.

Wenn ich so zurückschaue, dann kann ich nur sagen: Gott, es ist toll hier dabei zu sein und zu erleben, was du alles tust und wie du uns unterstützt. Und ich bin megagespannt, was du im kommenden Jahr tun wirst.

Ich weiß, ich werde mich wieder voll reinhängen, weil ich weiter erleben möchte, wie Gott durch unsere Arbeit diese Gemeinde und diesen Stadtteil verändert.

D

ies ist ein anderer Punkt wo wir eine Idee des vergangenen Jahres fortsetzen konnten. Die gemeinnützige Kleiderausgabe für Menschen mit geringem Einkommen hat sich langsam in Kattenturm etabliert. Es ist ein ganzes Team von Mitarbeitern aus der Abraham-Gemeinde, der St.-Markus-Gemeinde und der Paulusgemeinde, die dies möglich machen. Auch hier sind wir auf der Spur Gottes, und wir können den Menschen dienen, die um uns herum wohnen.

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ABRAHAM GEMEINDE

Abraham war in Bewegung, Freizeiten 2013

D

as neue Jahr ist bereits vorangeschritten, die Weihnachtsbäume längst aus den Wohnzimmern verbannt – Zeit für einen kurzen Rückblick auf das vergangene Gemeindejahr. Viel haben wir erlebt: Interessante Gottesdienste, Feiern, Konzerte in der Musikschule und drei spannende Freizeiten.

Traditionell ging es zunächst für die Konfirmanden Ende Januar/Anfang Februar auf die sogenannte Zeugnisfreizeit. Hier bot sich die Möglichkeit, neue Leute kennen zu lernen und vielleicht Freundschaften zu gründen.

Die Unterbringung war echt gut und trotz des winterlich kalten Wetters hatten wir jede Menge Spaß. Auch inhaltlich hat sich die Freizeit wirklich gelohnt – wir haben viel Neues aus der Bibel erfahren. So gingen die wenigen Tage viel zu schnell vorbei.

Vor Ostern stand die Gemeinde-Familienfreizeit nach

die Unterkunft ein echter Glücksgriff war: komfortable Zimmer, eine pittoreske Landschaft und leckeres Essen. In direkter Nähe fanden wir eine Vielzahl von Attraktionen vor: der Strand mit Boulevard und vielen kleinen Cafés in Grömitz, ein Spaßbad am Weißenhäuser Strand und das Meereszentrum auf Fehmarn.

Ein Erlebnis der ganz besonderen Art war aber sicher das Wetter. Innerhalb kürzester hatten wir so viel Schnee, wie bisher im ganzen Winter nicht. Wer hätte das erwartet?

Die Tage waren gut gefüllt. Nach einem reichhaltigen, gemeinsamen Frühstück folgte eine intensive Bibelarbeit.

Die Kinder und Jugendlichen hatten ihr eigenes Programm. Der Nachmittag war frei und konnte von jedem individuell gestaltet werden. Abends nach dem Essen traf man sich dann wieder, um gemeinsam bei einem schönen Glas Wein, Wasser oder Saft zusammen zu sitzen.

Grömitz auf dem Programm. Eine laue Frühlingsbriese, entspanntes Schlendern am Strand, die Sonnenstrahlen im Strandkorb genießen – all dies erwartet man während eines Osterurlaubes an der Ostsee.

Doch die Wirklichkeit bescherte uns etwas anderes: Kalte Temperaturen und Schnee während der gesamten Freizeit. Nach der Anreise wurden die Zimmer bezogen, die Umgebung ausgekundschaftet und das erste Abendessen eingenommen. Schnell wurde uns allen bewusst, dass

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FREIZEITEN

nach Herausforderungen für unser Leben heute und entdeckten, wie sehr Gott für uns ist. Nachmittags und manchmal auch abends war Baden angesagt: Sowohl in einem kleinen See, der etwa drei Kilometer entfernt lag als auch in dem Kanal direkt vor der Haustür, ließ es sich vorzüglich erfrischen.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und sind gespannt, wohin wir dann fahren werden.

Nun ist das neue Jahr erreicht und die Planungen der Freizeiten sind am Laufen. In der Karwoche wird sich ein Großteil der Gemeinde auf den Weg nach Eckernförde/ Ostsee machen, um wieder einige gemeinsame Tage zu verbringen. Viele Familien mit Kindern werden die Gemeinschaft sicherlich bereichern und die Gemeinde enger zusammen schweißen. Auch die Jugend plant bereits an ihrer Sommerfreizeit.

Andere traten sich beim Wii-, Doppelkopf- oder Phase10-Spielen gegeneinander an.

In Erinnerung bleibt eine Freizeit mit einer tollen Gemeinschaft, vielen schönen Erlebnissen und großer Vorfreude auf die Freizeit 2014.

Sommer bedeutet Ferienzeit und dies wiederum bedeutet, dass die Jugend der Abraham-Gemeinde auf Freizeit fährt.

In kurzen Worten: Die Freizeit in Kalenberg/Niederlande war spitze. Das Wetter war ein Geschenk Gottes.

Das Haus mit seinem großen Grundstück und der guten Anlage bot viele Möglichkeiten zum Toben, Turnen und Trampolinspringen. Der Ort und die Landschaft waren wunderschön, befanden wir uns doch mitten in einem Naturschutzgebiet.

In den Bibelarbeiten stöberten wir im Alten Testament

Es bleibt also spannend, Abraham ist in Bewegung!

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ABRAHAM GEMEINDE

DIE LEBENSERFAHRENEN

Vergangenes, aber nicht Vergessenes aus dem Jahr 2013 Im Advent feierten wir im Hinblick auf das kommende Weihnachtsfest unsere Seniorenadventsfeier. Zu Beginn hat Jola Ziemski, Leiterin der ConTakte Gemeindemusikschule, ein sehr schön zusammengestelltes Weihnachtspotpourri verschiedener Advents- und Weihnachtslieder am Klavier vorgespielt. Mit viel Schwung und Energie wurden wir so auf die besinnliche Zeit eigestimmt. Ein rundum gelungener Nachmittag, der uns sehr erfreut hat!

Zum Schluss unserer schönen Feier bereicherten uns die Kleinsten der Gemeinde mit einem eifrig einstudierten Weihnachtsmusical. Nochmals vielen Dank dafür! Besonders Manuel möchten wir danken, dass er sich die Zeit genommen hat. Alle waren begeistert, einschließlich der Eltern und Großeltern unserer Kleinen.

Schon war das Jahr so gut wie zu Ende, doch zum Schluss gab es nochmal einen Seniorennachmittag. Maria aus der Paulus-Gemeinde war zu Gast und bescherte uns mit ihrem Akkordeon einen rundum schönen Nachmittag.

Viele Lieder und Geschichten stimmten uns auf das Fest ein. So ging auch das vergangene Jahr wieder mit einem sehr schönen Highlight zu Ende.

An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die im vergangenen Jahr dabei waren, mitgeholfen und die Seniorenarbeit unterstützt und bereichert haben.

Gemeinsam haben wir wieder ein gutes und erfolgreiches Jahr beendet und gehen mit der Gewissheit ins neue Jahr, dass Gott uns nahe ist und in Jesus zu uns kam.

D

as vergangene Jahr begann für uns wie immer mit der Allianzgebetswoche. Christen aus vielen Gemeinden kamen diesmal in der Paulusgemeinde zusammen. Wir als Abraham-Gemeinde waren natürlich auch dabei. Es ist immer wieder erstaunlich, dass so viele Menschen zusammen beten, Gott loben und ihm die Ehre geben.

Dann kam unser nächster Seniorengeburtstag. Ich freue mich immer wieder, dass sich auch neue Senioren einladen lassen, auch jene, die bisher noch nicht bei uns zu Gast waren. Jeder ist uns sehr herzlich willkommen, also nur Mut und einfach mal vorbeischauen!

Im April war, wie in jedem Jahr, unser Treffen vom Gustav-Adolf-Werk in der St. Ansgarii-Gemeinde in Schwachhausen. Wir Senioren fahren immer wieder gerne dorthin um miteinander ins Gespräch zu kommen, Erfahrungen aus zu tauschen und neue Menschen kennenzulernen.

Wenige Wochen später, genauer im Juni, waren Gäste aus der Freien Christen Gemeinde(FCB), die Evergreens, bei unserer zweiten Seniorengeburtstagsfeier zu Gast.

Es war ein fröhlicher und sehr schöner Nachmittag mit vielen altbekannten Liedern und einer wunderbaren Gemeinschaft. Solche Erlebnisse ermutigen einen immer wieder und man zehrt lange von den Erfahrungen und Eindrücken.

Nach der Sommerpause kam Tjard Jacobs vom Blauen Kreuz, wie bereits auch in den Jahren zuvor, zu uns in die Gemeinde und ließ uns ein Stück weit an seiner Arbeit und seinen Erfahrungen teilhaben. Spannend und erfrischend ist es immer wieder, wie er uns die biblischen Geschichten über das Leben von Jesus nahe bringt.

Es grüßt Euch Eure Edith Heller

10

NEUES AUS DEM GEMEINDELEBEN Es gibt freudige und traurige Ereignisse in dieser Gemeinde, an denen wir Sie teilhaben lassen wollen.

Wir nehmen Abschied und gedenken derer, die von uns gegangen sind.

Herzlichen Glückwunsch!

Herzlich Willkommen!

Hochzeiten 2013

Neue Mitglieder 2013

Bestattungen 2014

Katharina und Michael Berndt Edit und Andreas Schilling Eva und Gerrit Wohlers

Tatjana Schmidt Edit Schilling Andreas Schilling Juri Weiss

Horst Worthmann (92) Annelie Schilling (65)

Bestattungen 2013 Charlotte Bugla (88) Hartmut Coors (67) Helga Schipper (76) Elsa Ilinich (90) Christian Seidel (87) Margrit Döller (72) Nadine Olschenka (32) Edith Röbe-Oltmanns (94) Marita Krause (57)

Schön, dass Ihr es geschafft habt!

Konfirmationen 2013 Julia Befuss Emily Fuhrmann Celia Gieschen Agnes Haase Stefanie Müller Kilian Preuß Michele Schnakenberg Linda Weiss Daniel Zahn

Herzlich Willkommen!

Taufen 2014

Herzlich Willkommen!

In unsere Gemeinde wechselten 2013

Iana Kanacher

Taufen 2013

Sören-Pascal Krieger Jörg Häntzschel Olga Schmidt Jenny Schmidt Lara Schmidt Irina Singh Angelie Jasminder Horst Büchner Irmgard Büchner Stephan Genske Andrea Genske Lara Genske Maxim Mesenin Olesja Mesenin Enrico Mesenin Justin Mesenin

Lisa Littau Celia Gieschen Alexandra Weiß Linda Weiß Regina Weiß Justin Mesenin Celina Schilling Reinald Kanacher

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ABRAHAM GEMEINDE Regelmäßige Veranstaltungen der Abraham-Gemeinde SONNTAG

DIENSTAG

MITTWOCH

DONNERSTAG

GOTTESDIENST

Sonntags 10.30Uhr mit “Kleiner Kinderkirche”

GROSSE KINDERKIRCHE

23.März 27.April 25.Mai 22.Juni

KLEINE KINDERKIRCHE

Parallel zu den Gottesdiensten findet im Gemeindezentrum die kleine Kinderkirche statt. Wir starten um 10.30 Uhr in der Kirche und gehen nach etwa 15 Minuten zu einem speziell auf Kinder ausgerichteten Gottesdienst ins Gemeindezentrum.

MÄNNERHAUSKREIS

jeden zweiten Dienstag (gerade Wochen) um 20.00Uhr Infos bei Rüdiger Kurz ,Tel.: 0421 848 04 52

FRAUENHAUSKREIS

jeden zweiten Dienstag (ungerade Wochen) um 20.00Uhr Infos bei Petra Schoon, Tel.: 0421 82 65 72

BLAUES KREUZ

jeden Dienstag um 19.30Uhr Infos bei Edith Heller, Tel.: 0421 872 85 54

KREIS JUNGER ERWACHSENER

jeden zweiten Dienstag (gerade Wochen) 19.00Uhr Infos bei michael.berndt@abraham-gemeinde.de

SENIORENKREIS

jeden Mittwoch um 15.30Uhr

JUDO

Jugend am Donnerstag – von 18.00-20.00Uhr

12

Ablauf 9.45Uhr 10.30Uhr 11.00Uhr 12.00Uhr

Frühstück Kinderkirche Programm im Gemeindezentrum Kirchcafé oder Mittagessen

TERMINE KINDERBEWEGU N

GSWEL

T Am 20. S eptember öff Kinderbe wegungsw net die elt ihre Türen!

Ihr seid a lle herzlic h eingelade n! Schaut vorbei!

SSONNTAG K FRÜHTÜC d 6. Juli 4. Mai un l, ri p A .

6 Am ch/vor dem Immer na en nst! Für ein Gottesdie en gemeinsam schönen, ! n Sonntag Start in de

KONFIRMANDENUNTERRICHT Ab Sommer geht es wieder los. Infos und Anmeldung bei Manuel Kanacher.

OSTERFREIZEIT 11. bis 16. April

2014

Wir gönnen uns ei ne Auszeit, aber alle Termine finden wie gewohnt statt.

OSTER SDIENS TE

GOTTE

Karfreit ag 18. Apr il, 14.3 0 Uhr Andach t zur To desstun de Osterso n 20. Apr ntg il, Festgott 10.30 Uhr esdiens t

JUGEND

FREIZEIT

vom 1. b is 8. Augu st 2014 findet die Ju Bensersie gendfreizeit in l an der N ordsee statt.

Infos und An Manuel K meldung bei anacher

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ABRAHAM GEMEINDE

Wie funktioniert diese Gemeinde?

B

ist du der Chef hier?“ so hat mich vor einigen Monaten ein kleiner Junge auf dem Spielplatz gefragt.

Die Frage war gar nicht so einfach zu beantworten, denn arbeitsrechtlich habe ich für etliche Mitarbeiter die Position eines Chefs. Auf der anderen Seite gibt es noch jede Menge Leute, vor denen ich mich zu verantworten habe.

Als Kirche haben wir einen obersten Chef im Himmel, der uns ganz klar sagt, wozu wir als Kirche da sind und was unser Auftrag und unsere Aufgabe ist. Das ist Jesus. Ohne ihn ist Kirche nur ein Verein, auf den man auch verzichten kann.

Aber wie funktioniert denn nun Kirche und wie funktioniert die Abraham-Gemeinde?

Die Abraham-Gemeinde ist eine von 60 evangelischen Gemeinden der Bremischen Evangelischen Kirche. In der Abraham-Gemeinde ist es nun so geregelt, daß es vier Ebenen gibt. Jeder getaufte Bewohner in Kattenturm-Mitte ist Gemeindemitglied, sofern er nicht ausgetreten ist. Wenn er aktiv an der Gestaltung der Gemeinde teilnehmen will, muss er sich in die Wähler-

oder Gemeindeversammlungsliste eintragen lassen. Dies geschieht durch einfachen Antrag beim Kirchenvorstand.

Die Gemeindeversammlung wählt aus ihrer Mitte je 100 angefangene Mitglieder jeweils einen Vertreter in die sogenannte Gemeindevertretung oder Konvent. Dabei wird alle drei Jahre immer die Hälfte der Mitglieder neu- oder wiedergewählt. Eine Amtszeit beträgt sechs Jahre. Der Konvent hat das Recht, über alle Belange der Gemeinde zu entscheiden.

Der Konvent wählt aus seiner Mitte den Kirchenvorstand, quasi die Geschäftsführung der Gemeinde für die alltäglichen Entscheidungen. Der Pastor gehört dem Vorstand als geborenes Mitglied an, dazu kommen sechs gewählte Mitglieder. Der Kirchenvorstand muss dem Konvent mindestens einmal im Jahr Rechenschaft geben über das, was er getan und entschieden hat.

Diese Struktur soll sicherstellen, dass möglichst alle, die wollen, sich einbringen können. Auf der anderen Seite soll durch die Sechsjahresperioden auch eine gewisse Kontinuität gewahrt werden.

KV

KONVENT

GEMEINDEVERSAMMLUNG

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SO FUNKTIONIERT GEMEINDE Konvent & Kirchenvorstand Wer repräsentiert denn nun die Gemeinde? Wir haben den Konvent so aufgestellt, dass sich möglichst alle verschiedenen Bereiche unserer Gemeinde sich darin wiederfinden. Hier eine Bilderwand der Mitglieder im Konvent für den Zeitraum 2013 – 2016.

Pastor und 1. Vorsitzender

Irma Fuhrmann

2. Vorsitzende

Anna Berndt

Christian Kattelmann

Elena Ilinich

Iwan Ilinich

Andreas Berndt

Renate Berndt

Stefan Genske

Inge Ewald

Edith Koers

Edith Heller

Lydia Befuß

Anna Befuß

Manuel Kanacher

Ruth Kurz

Katrin Rixen

Irina Singh

Rüdiger Kurz

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ABRAHAM GEMEINDE

Money, Money, Money….

G

Wir haben uns entschlossen, das Zweite zu tun. Und deshalb glauben wir, dass hier in Abraham mehr möglich ist, als es auf den ersten Blick scheint. Und dem ist tatsächlich so. Mit dem, was Menschen, denen diese Gemeinde am Herzen liegt, aus ihrem Portemonnaie zusätzlich dazutun, können wir noch Mitarbeiter im Bereich Kinder & Jugend, im Bereich Senioren, im Bereich Musik und im Bereich Haus und Hof extra anstellen.

Ohne diese Leute würde all das, was uns auszeichnet nicht möglich sein.

Wie sieht es jetzt ganz praktisch mit dem Geld aus?

Abgesehen von dem Personal, das direkt aus der Zentralkasse bezahlt wird (Pastor, Sekretärin, Hausmeister), geben wir im Jahr etwa 45000 Euro für Personal aus, das aus Spenden bezahlt wird. In diesem Jahr ist dieses Geld knapp zusammengekommen. Aber hier leben wir jeden Monat von der Großzügigkeit vieler Menschen und von ihrer Treue.

25000 Euro im Jahr geben wir für Heizung, Wasser, Strom und Ähnliches aus. Das ist viel Geld, aber es macht auch keinen Sinn, daran zu sparen, denn dann kommt keiner mehr. Etwa 10000 Euro gehen in die ganz alltäglichen Arbeitsmittel, die dafür nötig sind, dass wir unsere Programme und Veranstaltungen machen können: Vom Papier für‘s Büro über Material für die Kinderkirche bis hin zur Kohle für einen Grillabend.

Und am Ende des Jahres ist das Geld dann weg. Aber das ist auch ok so, denn es geht nicht darum viel anzusammeln und reich zu werden, sondern den Menschen zu dienen.

eld und Kirche, das ist ein schwieriges Thema, nicht erst seit ein Bischof in Limburg sich eine Badewanne für 15000 Euro hat einbauen lassen. Auf der einen Seite ist Gottes Liebe absolut frei – aber auf der anderen Seite braucht es Geld, um den Menschen ein Zuhause in Kirche zu geben, braucht es Geld um ihnen von dieser Liebe zu erzählen, braucht es Geld, damit auch die Kleinsten davon hören können.

Aber bei Geld hört eben meistens die Freundschaft auf. Das wollen wir nicht. Deshalb kann jeder bei uns reinschauen, wie wir mit dem Geld umgehen, woher unser Geld kommt und wohin es geht. Da möchten wir wirklich transparent sein und hier Rechenschaft abgeben, was wir mit dem Geld machen. Und wenn jemand noch Fragen hat, kommt vorbei und prüft nach!

Unsere Gemeinde finanziert sich über Kirchensteuern und über Spenden. Die Kirchensteuern bezahlen den Pastor, eine Sekretärin für 14 Wochenstundenund einen Hausmeister für acht Wochenstunden. Dazu wird etwa ein Drittel des Kindergartens durch Kirchensteuern finanziert, die anderen zwei Drittel sind Elternbeiträge und staatliche Gelder.

Neben dem Personal bekommen wir noch etwa 22000 Euro an Sachmittelzuweisung. Außerdem werden etliche Bauarbeiten direkt aus der Zentralkasse bezahlt.

Diese Grundfinanzierung ist viel wert, allerdings ermöglicht sie nur noch den absoluten Basisbetrieb, und selbst der ist damit kaum noch aufrechtzuerhalten. Nun gibt es zwei Möglichkeiten damit umzugehen: die Situation zu akzeptieren und nur das zu machen, was mit diesen Mitteln möglich ist, oder daran zu glauben, dass wir einen Gott haben, der größer ist als unsere Nöte, und zu glauben, dass, wenn er uns einen Auftrag gibt, er uns dann auch versorgt.

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MONEY MONEY MONEY

10€ bewirken viel!

2013

finanziellen Lage vielleicht auch 20 Euro oder 50 Euro oder 100 Euro oder auch 200 Euro pro Monat geben können, auch wenn so viel Geld pro Monat vermutlich die Ausnahme bleibt.

Und so suchen wir letztlich 200 Menschen, die jeden Monat 10 Euroin die Kinder und Jugendlichen investieren. Das würde bedeuten, dass eine der kleinsten Gemeinden in Bremen weiterhin mit ganzem Herzen in solch einen Mitarbeiter investieren kann und damit sicherstellen kann, daß die Kinder und Jugendlichen dieses Stadtteils eine echte Chance haben, diesen wunderbaren Gott kennenzulernen.

haben wir es durch Gottes Gnade geschafft. Gott hat uns versorgt. Aber 2013 gab es noch einen Sonderzuschuss der Bremischen Evangelischen Kirche in Höhe von fast 10000 Euro, der wird 2014 wegfallen. Und nun? Nun glauben wir weiter, dass es die Menschen hier wert sind, dass man um sie kämpft, dass man alles tut, damit sie den ewigen Vater im Himmel kennenlernen.

Deshalb gibt es viele Ehrenamtliche, die sich bei uns gewaltig reinhängen. Großartige Menschen jeden Alters mit dem Herzen auf dem richtigen Fleck. Aber irgendwann braucht es auch bezahlte Mitarbeiter, und einige davon müssen wir selber bezahlen.

Dies gilt besonders für unseren Vollzeitmitarbeiter für Kinder und Jugend. Ja, er kostet Geld (auch wenn er bei uns wahrlich nicht reich wird), aber das ist uns jedes einzelne Kind, jeder einzelne Jugendliche auch wert.

Langfristig liegt unser Finanzbedarf, den wir zusätzlich aus Spenden zusammentragen müssen, bei etwa 24 000 Euro, also 2000 Euro pro Monat. Auf diese Lücke laufen wir nach aktuellem Stand in den nächsten Jahren zu.

Aber das tun wir mit gutem Gewissen, weil wir glauben, dass es zum Einen Gottes Idee war, einen Mitarbeiter im Bereich Kinder und Jugend zusätzlich einzustellen und es zum Anderen genügend Menschen in Gottes Reich gibt, die bereit sind, uns hier zu unterstützen (und das erleben wir ja schon!).

24000 Euro pro Jahr hören sich erst mal nach ganz viel Geld an, und es ist viel Geld. Aber nur dann, wenn es zu wenige Schultern sind, die dieses Geld aufbringen müssen. Wenn mehr Schultern da sind, dann wird es immer weniger Geld pro Schulter.

Bei 20 Leuten muss jeder 100 Euro pro Monat tragen, das ist viel Geld. Aber bei 200 Unterstützern sind es nur noch 10 Euro pro Monat. Und wir glauben, dass es diese 200 Menschen gibt, denen die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Kattenturm das wert ist. Und darunter sind vermutlich auch einige, die aufgrund ihrer

Es lohnt sich so sehr, hier in die Menschen zu investieren. Sie sind jeden Cent wert.

Gott waren sie seinen Sohn wert! Deshalb bin ich mit vollem Herzen dabei und das nicht mit 10 Euro sondern mit mehr, ich kann es mir auch leisten. Bist du dabei?

Dann starte einen Dauerauftrag bei deiner Bank für den Förderverein der Ev. luth. Abraham-Gemeinde!

Förderverein-Konto IBAN: SWIFT-/BIC-Code: Kreditinstitut:

DE69290501010001045038 SBREDE22XXX SPARKASSE BREMEN

Gott segne Euch!

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JuDo – Jugend am Donnerstag

D

er JuDo ist unser Jugendtreff am Donnerstag von 18 bis 22 Uhr im Jugendkeller. Aber wer sind wir und was machen wir? Zuerst einmal sind wir ein verrückter Haufen. Trotzdem funktioniert das irgendwie. Unser Alter beginnt mit dem Konfirmationsalter von 11 und endet bei etwa 25 Jahren. Wir kickern, werfen Darts, zeichnen, spielen, essen, trinken zusammen. Denn wer will, kann sich an unserer Bar Chips, Baguettes, Süßkram oder ne Limo kaufen. Einige bringen ihre Knabbereien auch selbst mit.

Das Zentrum unseres JuDo ist das Thema – so heißt ein Vortrag, den unser Jugendleiter hält. Er nimmt als Grundlage des Vortrags immer Zitate aus der Bibel, so bleibt es nicht aus, dass er über Glaube, Gott oder Jesus spricht. Er verknüpft das mit Situationen aus unserem Leben. Das ist interessant und hilft oft weiter.

Der JuDo trifft sich auch an anderen Tagen und zu anderen Veranstaltungen. Highlights sind die Freizeiten. Das waren im letzten Jahr das BAM-Festival (Oh man – der Regen), die Zeugnisferienfreizeit (noch mehr Regen), Osterfreizeit (Massen von Schnee!!!) und die geniale Sommerfreizeit (zwei Wochen Sonne!). Aber auch Besuche auf dem Freimarkt oder ein gemeinsames Picknick haben wir letztes Jahr veranstaltet.

Vieles davon findet auch in diesem Jahr wieder statt.

Wir haben eine Band, die zurzeit aus zwei Musikern und immer wieder aus Gastmusikern besteht. Sänger/innen wechseln oft und scheinen sehr selten zu sein. Wenn Du gerne die Band kennenlernen möchtest, dann schau doch im JuDo vorbei! Aus der Jugend heraus ist auch eine Theatergruppe entstanden – allerdings hatten wir noch keinen Auftritt. Wir treffen und verabreden uns auch oft zum Sport: Fußball, Schwimmen, Laufen,

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Radfahren, Badminton und für die Älteren Paintball – das sind die Aktionen, zu denen jeder willkommen ist und die oft auch in der JuDo-Gruppe gepostet werden.

Wir treffen uns auch zu Spiele- und Filmabenden. Aber zuletzt haben wir angefangen, uns sehr regelmäßig freitags zum Bibellesen zu treffen. Das macht Spaß, weil man zusammen eher dazu kommt die Bibel zu lesen, als alleine.

Das alles und noch viel mehr ist unser JuDo. In den Interviews, lernst Du ein paar von uns kennen. Vielleicht sehen wir Dich auch bald?

JUGEND

nach habe ich mich mit den anderen besser verstanden und der JuDo war viel besser.

Marko, 19 Warum kommst du zum JuDo? Wegen der Gemeinschaft.

Wie bist du in den JuDo gekommen?

Seid der Freizeit bin ich mit euch zusammen. Das hat mir viel Spaß gemacht. Das war auch für mich der Weg zu Gott.

Nenn mir bitte ein, zwei ganz besonderes Highlights deiner JuDo-Zeit Die Gemeinschaft und die Baguettes.

Markus, 16 Warum?

Mich interessieren die treffenden und guten Themen der Andachten. Außerdem fühle ich mich beim JuDo wie in einer second family!

Wie? Ich habe über meinen Bruder seinen Klassenkameraden kennengelernt. Das war Ruben. Mit ihm war ich auf einer Freizeit und die war gut. Danach bin ich einfach geblieben.

Jackie, 21 Warum?

Wenn ich zum JuDo komme, dann treffe ich dort coole Leute und es macht mir Spaß.

Wie? Über den Konfirmationsunterricht bin ich in die Jugend gekommen. Man musste dahin.

Highlights?

Zu meiner Jugendzeit gab es einen Jugendgottesdienst, der hieß Return. Erst nachdem man den 5 Mal, oder so, besucht hatte, durfte man in die Jugend. Der war super. Das BAM-Zeltlager in Krelingen ist jedes Mal ein Highlight. Ich freue mich schon auf dieses Jahr.

Man trifft dort immer viele nette Leute und es ist ein gutes Feeling, mit so vielen Christen in deinem Alter zusammen zu sein.

Mandy, 14 Warum?

Ich komme, weil ich im JuDo mehr über Gott erfahre und es einfach Spaß macht.

Wie? Zum JuDo bin ich das erste Mal von Freunden eingeladen worden.

Highlights?

Wenn es einem schlecht geht, dann ermuntern die anderen einen immer.

Knud, 17

Negin, 15

Warum?

Es sind nette Leute da und weil ich nette Musik mache, an der die anderen teilhaben können.

Wie? Zu meiner Konfizeit musste ich in die Jugend kommen, da bin ich geblieben.

Highlights?

Wir waren mit Christian auf einer Winterfreizeit, da gab es fett Schnee. Das war richtig geil. Naja und dieses Interview ist das beste Interview, welches ich je hier in der Jugend geführt habe.

Darf ich dich interviewen?

Mmpf! (Negin hat den Mund mit Baguette gefüllt) Warum bist Du dabei?

Weiß ich auch nicht, – ich glaube, weil meine Freundinnen hier sind.

Wie bist du hergekommen?

Agnes hat mich mitgenommen.

Highlights?

Ich hab hier ne Menge cooler Leute kennengelernt.

Die Freizeit war cool und für mich ein Changer. Da-

19

Agnes, 14

Celia, 15

Warum?

Warum?

Beim JuDo bin ich, weil ich hier so sein kann, wie ich Wie viele andere auch musste ich zum Konfirmatibin. Ich bin aufgenommen, muss hier nicht die Staronsunterricht. Das beinhaltete den Besuch des JuDo. ke sein, muss hier keine guten Noten schreiben. Hier Ich habe dort über Gott viel gelernt und zu Gott eine kann ich zusammen mit den Leuten lachen und weiBeziehung aufgebaut. Jetzt habe ich fast meinen Glaunen. Es macht mir Spaß, zu Gott zu singen, von ihm zu ben gefunden. Ich komme so gerne, weil ich hier sein hören oder danach einfach nur abzuhängen. kann, der ich bin.

Wie? Highlights?

Die Anbindung zur Gemeinde hatte ich schon durch In meiner Zeit hier, auch durch den JuDo habe ich den Kindergottesdienst. Mein Bruder war damals mich positiv verändert. Ich bin offener geworden. Ich schon in der Jugend. Der hat mich dann mal mitgegehe jetzt auf Menschen zu. Das war lange Zeit unnommen. Als ich dann da war, hat mich das so positiv denkbar. Ich war sehr verschlossen – du kennst mich überrascht, dass ich geblieben bin. ja. Jetzt bin ich nicht mehr so verschlossen.

Highlights? Eigentlich ist die Ein Highlight im Jahr sind die Freimarktganze Jugend ein Highlight! besuche, die wir mit der Jugend machen.

JuDo Ich finde die Gespräche mit dir Und natürlich auch die Freizeiten! erstag n n o D und Jenny über die Andachten am d n Juge klasse. h eingeladen!

Du bist herzlic

bis 22 Uhr Donnerstags 18 r!

Im Jugendkelle

20

JUGEND

Jenny, 15

Paddy, 20

Warum?

Ich komme, weil ich merke, dass ich Gott brauche. Die Jugend hilft mir dabei, mit ihm in Kontakt zu bleiben.

Außerdem kann man hier so richtig gut entspannen.

Man kann hier loslassen und lachen.

Wie? Ich bin durch meine Freundin eingeladen worden. Dann war ich auf der Freizeit, danach war ich voll hier.

Highlights? Die Gemeinschaft mit den anderen ist super.

Ich kam in die Gruppe und war ein Teil davon. Dabei sind es so viele Leute, mit so vielen unterschiedlichen Charakteren, die so nie zusammenpassen würden.

Warum?

Weiß ich nicht.

Wie? Durch Klassenkameraden, die hier in der Jugend mal waren.

Highlights?

Als das neue Backpapier angekommen ist – ne, im Ernst: Als ich meinen Platz hier beim Thekendienst gefunden habe. Ab da habe ich mich dazugehörig gefühlt.

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Melde Dich an zum Konfirmationsunterricht!

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be leben • Go lau tte s •G W or t

erleben • Glaube leben • Gottes

s begegnen • G esu J • em n ei ns

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ieses Jahr hast Du die Chance, mit der Sommerfreizeit zu starten und dort schon das Team und die Jugendlichen kennenzulernen. Es geht zum Bensersiel, direkt an die Nordlernen • Jesus begegnen • G kennen e t r m see. Dort campen wir sieben o e W insc ottes haf G • Tage vom 1. bis 8. Aute en rle leb e gust. Der ganze Spaß be b t lau h c G i kostet nur 90 Euro, • terr en n u s die Hinfahrt orgalr eb ion t a te f m nisiert jeder selbst a ir ch Konf und ist nicht im Preis enthalten.

Danach geht es mit dem normalen Wahnsinn des Konfirmationsunterrichts weiter. Jeden Dienstag n! um 16.45 Uhr treffen wir elde m n a t r z e uns und diskutieren über jet omm el S u n n a e Gott, den Glauben und die KiriM Dies en be n o che.

Nach zwei Jahren, vielen JuDos i t ma und Gottesdiensten wirst du dann konfirinfor miert! Melde Dich jetzt noch schnell bei Manuel Kanacher an! Es sind noch Plätze frei!

W o r t ke nn e n ler ne

KINDERKIRCHE KIRCHE Die Kinderkirchenwoche (kurz: KiKiWo)

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ie Kinderkirchenwoche, die vom 30. Januar bis zum 3. Februar 2014 bei uns in der AbrahamGemeinde stattfand, war ein voller Erfolg für die

Kinder.

In einer Theatervorführung wurden biblische Geschichten erzählt, den Kindern wurde ein Bibelvers erklärt und dieser wurde auch mit Symbolen und Bewegungen auswendig gelernt. Das Oberthema der Kinderkirchenwoche war Abraham und sein Vertrauen Gottes Versprechen gegenüber. Er durfte erleben, wie sein Vertrauen auf Gott ihn trägt. Abraham erlebte, dass Gott alles einlöste, was er zugesagt hatte, obwohl er oft Mist baute. Während dieser Woche wurden neue Freundschaften geschlossen und die Kinder hatten Freude an der Gemeinschaft mit anderen. Sie durften basteln, toben, backen, spielen, malen oder turnen. Jeder durfte sich seine Aktion aussuchen. Das Basteln war jedoch zuvor schon ein fester Bestandteil des Programms. Es wurden die verschiedensten Figuren der Theatergeschichte nachgebastelt. So hatten die Kids die Chance, die Geschichte selber nachzuspielen. Auch verschiedene Lieder wurden gesungen mit vielen Bewegungen. Gerade durch diese Bewegungen, konnten sich die Kinder die Lieder auch besser merken.

Nach dieser Woche stand schnell fest: Die KiKiWo hat es nicht zum letzten Mal gegeben!

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KIKIWO

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anuel macht Urlaub in Ägypten. Er liegt gemütlich am Strand. Plötzlich taucht Kleopatra auf.

Sie ist DIE Mitarbeiterin der Kinderkirchenwoche, kurz: KiKiWo. Ach ja – und sie ist ein Kamel.

Manuel: Ach, hallo! Kleo!

Kleo: Hallo Manuel!

Manuel: Was für eine Überraschung. Ich freue mich sehr darüber, dass du hier bist. Einen besseren Touristenführer, als ein einheimisches Kamel kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Kleo: Danke du! Ich vermisse trotzdem die coole Zeit, die wir zusammen gearbeitet haben.

Manuel: Ja, das war schön, die ganze KiKiWo… Kleo: Die KiKiWas? Manuel: Kleo! Du willst mich doch schon wieder auf den Arm nehmen. Ich vermisse unsere gemeinsamen Auftritte auf der Kinderkirchenwoche. Wir waren ein super Team!

Kleo: Ja, das waren wir wirklich. Aber ganz doll vermisse ich Jonas, Georgij, Sarah und Kristina. Aber auch all die anderen Mitarbeiter waren super.

Manuel: Da gibt’s noch ne Menge andere, die ich vermisse – die Kinder!

Kleo: Oh ja. Das hat so viel Spaß gemacht. Wenn ich sie begrüßt habe, mit einem kameligen „Bouäh, Bouäh!“.

Manuel: Ja, die Kids waren super! Mit ihnen eine Wüstenwanderung zu machen oder das Land Kanaan zu erkunden, das war was.

Kleo: Ja, da waren dann nicht nur die Kinder, da waren Mumien, Pharaonen, Wüsten-Prinzessinnen. Das war alles so aufregend.

Manuel: Sag mal Kleo, könntest du dir vorstellen nächstes Jahr wieder bei einer KiKiWo mitzuhelfen?

Kleo: Oh ja. Das wäre super. Planst du mich dann wieder ein?

Manuel: Ok, mach ich. Bis dann. Bouäh!

Kleo: Bouäh!

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KINDERKIRCHE KIRCHE Die kleine Kinderkirche (KleKiKi)

Mitarbeiter gesucht!

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Es ist wunderbar zu sehen, dass unsere Arbeit wächst.

Doch bringt uns diese Arbeit auch an unsere Grenzen. Um eine gute Qualität zu liefern und möglichst vielen gerecht zu werden, brauchen wir DICH dringend als Mitarbeiter in einem der folgenden Bereiche:

enn man bedenkt, wie viele Kinder heute schon regelmäßig zu unserer KleKiKi kommen, dann ist das schon fantastisch! Unsere Kleine Kinderkirche startete vor fast einem Jahr.

Aber was ist die KleKiKi? Es ist unsere Form des Kindergottesdienstes. Der Ablauf ist immer ähnlich: Die Kinder kommen um 10.30 Uhr mit den Eltern zum Gottesdienst und erleben dort die ersten 15 Minuten mit. Dann werden die Kinder im Gottesdienst verabschiedet. Der Pastor spricht ein Segensgebet für die Kinder und Mitarbeiter.

Dann darf ein Kind die Kinderkirchenkerze mit in den Kinderkirchenraum nehmen. Alle Kinder folgen dem Kind mit der Kerze, ein Mitarbeiter begleitet das Kind.

Der Kinderkirchenraum befindet sich im Gemeindezentrum. Dort wird den Kindern eine biblische Geschichte erzählt, es werden Lieder gesungen und durch Spiele, Basteln und Malen wird die Geschichte vertieft.

Es gibt immer ein Gebet.

Wenn die Eltern zum Kirchcafé strömen, ist es auch schon vorbei mit der KleKiKi. Die Kinder werden zum Teil schon vor der Tür von den Eltern erwartet, andere finden ihre Eltern bei Kaffee und Kuchen wieder. Jetzt haben die Kids die Wahl, sich mit Kuchen oder Keksen kugelig zu essen oder sportlich in unserer Bewegungslandschaft herumzuturnen. Was für ein schöner Abschluss eines gelungenen Sonntagmorgens. Ein herzliches Dankeschön an alle ehrenamltichen Helfer der Kinderkirche!

Techniker Einsatzort: Mischpult Du stellst sicher, dass die Band und die Sprecher während des Gottesdienstes/JuDo zu verstehen sind. Vorkenntnisse sind wünschenswert.

Spülkraft Einsatzort: Küche Du benötigst ein Gesundheitszeugnis und Freude am Spülen. Wenn du sauberes Geschirr liebst, bist du hier richtig!

Caféteam Du sorgst für eine schöne Café-Atmosphäre, kochst und servierst frischen Kaffee/Tee/Kuchen, bist dabei nett und freundlich.

Supporter Einsatzort: Beamer Du sitzt im Gottesdienst/JuDo und klickst die Beamer-Folien am PC zum richtigen Zeitpunkt weiter. Da macht es Sinn, ein wenig den Gottesdienst/ JuDo kennenzulernen, so dass du die Lieder und die Abläufe schon kennst. Außerdem wirst Du Präsentationen gestalten.

Einsatzort: Spielgruppen Wir benötigen in den Spielgruppen immer Helfer.

Das fängt beim Kinderschminken an, geht über das Aufsichtführen in der Bewegungslandschaft bis zur Unterstützung in den praktischen Gruppen: Malen, Basteln, Brot/Kekse backen.

Willst du mitarbeiten und es ist keine Aufgabe für dich dabei? Kannst du etwas besonders gut und es begeistert Kinder? Dann würde ich gerne mit dir darüber reden.

Wir freuen uns auf Dich!

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KIKIWO

Die große Kinderkirche

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inderkirche ist: einmal am Sonntag in (fast) jedem Monat biblische Geschichten, Gottesdienst mit und für Kinder, Lieder singen, viele Aktionen – darunter Kinderschminken, Herumtoben in der Bewegungswelt, Kekse backen, Basteln, Malen, Spielen, – ab und an ein Sommerfest mit Grillen und Pommes! Kurz zusammengefasst: Viel Spaß!

Aber mal zurück zum Anfang: Los geht es mit all denen, die Lust haben mit uns zu frühstücken. Um 9.30 Uhr beginnt das gemeinsame Frühstück mit den Mitarbeitern und den ersten Familien im großen Gemeindesaal. Mittlerweile sind wir zu einer Frühstücksgemeinschaft von 50 Frühaufstehern geworden. Das ist Zeit zum Ankommen, Zeit sich kennenzulernen.

Nach diesem guten Start, geht es eine Stunde später in den Gottesdienst. Zusammen mit den Mitarbeitern und

der Kinderkirchen-Kerze zieht die Frühstückstruppe in der Kirche ein. Jetzt folgt ein Programm, welches auf die Kinder abgestimmt ist. Nach fetzigen Liedern und einer biblischen Geschichte dürfen die Erwachsenen ihren Gottesdienst ohne die Kinder weiterfeiern. Wer es noch nicht schafft, sein Kind alleine ziehen zu lassen, ist aber auch herzlich eingeladen, mit den Kindern hinauszuziehen.

Man sollte aber nicht allzu überrascht sein, wenn man dort um Mithilfe gebeten wird.

Wie oben erwähnt, wird nun in verschiedenen Angeboten gebastelt, getobt, gespielt. So lange, bis die Erwachsenen aus dem Gottesdienst kommen. Dann gibt es Mittagessen zum Selbstkostenpreis.

Wir freuen uns auf Dich! Du bist herzlich willkommen!

Infos gibt es bei Manuel Kanacher, unserem MfA (Mitarbeiter für alles).

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„Wie seid ihr denn auf die Idee gekommen?“

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qualifizierten Angebote da sind. Die Angebotsstruktur wird sehr bunt sein, es wird Angebote für KTH-Gruppen geben, es wird Angebote im Rahmen von Kursen geben, es wird freie Angebote für die Familien und Kinder des Stadtteils geben. Am 20. September werden wir dann mit einem Stadtteilfest rund um das Gemeindezentrum die Bewegungswelt einweihen. Dazu ist jetzt schon jeder eingeladen, der sich freut, dass so etwas hier in Kattenturm entsteht.

Im Bereich der Turnhalle und des Gemeindesaals wurde am Modell der Bewegungslandschaft des „Vereins Bremen 1860“ orientiert umgebaut. Die Kinderbewegungswelt unser gemeinsames und ganzjähriges Thema 2013. Im Sommer begannen die direkten Arbeiten an der Decke der Turnhalle. Hier wurden die Decken zurückgebaut und es wurden lärmdämmende Platten eingezogen. Danach mussten die Heizkörper verkleidet werden, damit sich niemand der Kinder im Alter von eins bis secheinhalb Jahren dort stoßen kann. Anschließend galt es, den Saal mit der Turnhalle zu verbinden, damit die Kinder ungehindert von einem Bewegungsbereich zum anderen wechseln können.

Der Großteil der Materiallieferungen wie Matten, Schaukeln, Seile, Bälle usw. kamen zwischen November und Januar hier an. Auch das Kletterhaus wurde eingebaut und eine Anlage zum Einhängen von Schaukeln, Kletternetzen, Hängematten oder Leitern wurde an Stahlträgern an der Decke befestigt. Das Lager neben dem Gemeindesaal quillt nun über vor lauter tollen Möglichkeiten. Ein paar Malerarbeiten fielen danach auch noch an und jetzt fehlen wirklich nur noch ein paar Kleinigkeiten zu unserem öffentlichen Start im Herbst 2014.

or einigen Wochen bekam ich diese Frage. Ja, wie kommt man auf so eine Idee?

Indem man anderen Menschen gut zuhört. Vor etwa vier Jahren kam eine Kindergartenmutter, Sandra Ahrens, auf mich zu und erzählte mir begeistert von der Idee, eine Kinderbewegungswelt in Kattenturm-Mitte aufzubauen. Um mir zu demonstrieren, was sie meinte, nahm sie mich ins Kinderbewegungszentrum 1860 nach Schwachhausen mit. Und die Idee fing auch an mich zu begeistern.

Aber damals war nicht die richtige Zeit, denn wo auch immer ich von dieser Idee erzählte, stieß ich auf Ablehnung und Widerstand. Aber aufgeben gilt nicht. Und so bin ich zwei Jahre später mit der gleichen Idee in den Stadtteil, zum Landesverband ev. KTHs, zur Kirche und zu vielen anderen gelaufen und plötzlich waren offene Türen da. Denn so ein Projekt kann man nur realisieren, wenn viele Unterstützer da sind.

Diese offenen Türen haben wir dann fröhlich genutzt.

Und es war großartig zu sehen, wie viele mitgemacht haben. Die Bremische Ev. Kirche hat alle notwendigen Bauarbeiten erledigt, die Stiftung Soziale Stadt hat einen großen Zuschuss gegeben, ebenso der Landesverband ev.

Kindertagesstätten. Der Beirat Obervieland hat ebenfalls finanziell geholfen, die Abraham-Gemeinde bezahlt einen Teil und die Gewoba hat zugesagt, die noch fehlende Hochebene zu finanzieren.

Und so können wir jetzt anfangen, die Bewegungswelt zu nutzen. Das geschieht in vielen kleinen Schritten, denn für den Betrieb ist doch eine Menge qualifizierter Vorbereitung notwendig.

Es werden aktuell noch Mitarbeiter aus- und fortgebildet, so dass dann die entsprechend betreuten und

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Warum eine Kinderbewegungswelt in Abraham?

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ewegung kann vom Erleben und Wahrnehmen nicht getrennt werden, der Mensch fühlt, denkt und handelt ganzheitlich“ (Beudels, Lensing-Conrady, Beins 1996)

Dies gilt für alle Kinder, die ihre Muttersprache und eine Zweit- oder Drittsprache erlernen. Darin liegt auch der Schlüssel zu erfolgreichen Bildungsbiografien in der ganzheitlichen Förderung dieser Kinder in diesem besonderen Abschnitt ihrer Entwicklung.

Die Ausdrucksmittel Sprache und Bewegung bedingen und/oder unterstützen einander, weshalb eine ganzheitliche Förderung immer Handeln, Spiel und Bewegung gleichermaßen miteinbezieht. Sprache und Bewegung haben auch die Funktion als Werkzeuge in der Umwelt , um Einfluss zu nehmen und an dieser aktiv teilzuhaben.

Mit Sprache und Musik sind wiederum Ausdrucksmittel vorhanden, welche z.B. auf Tempo, Melodie, Rhythmus, Dynamik und Artikulation basieren. Sprache und Musik geben Gefühlen und Wahrnehmungen Ausdruck und stellen eine wechselseitige Wirkung dar. Musik kann Gedichten, Reimen und Liedern Ausdruck verleihen und verbal interpretiert werden. Auch kann sie beruhigend oder anregend auf den Körper und die Stimmung wirken.

Spiele und Bewegungshandeln bieten dem Kind natürliche Redeanlässe und fördern damit die eigene Wahrnehmung. Dies trägt so zur kognitiven und sprachlichen Entwicklung bei. Bewegungsspiele schaffen durch vielfältige soziale Situationen zusätzliche verbale Herausforderungen für das Kind in der Gruppe. Die natürliche Wechselwirkung zwischen Sprache und Bewegung wird hier sinnzusammenhängend in ihrer Komplexität erhalten und ermöglicht darüber primäre Lernprozesse im Bereich

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der linguistischen Kompetenzerweiterung.

Durch „Spiellieder“ wird die Verbindung von Musik und Rhythmik mit Bewegungshandeln hergestellt.

Musik vermittelt Emotionen im Gegenüber über Worte hinweg und gilt auch als „universelle Sprache“; Singen ist immer auch mit Emotion und Persönlichkeit darin belegt.

Gemeinsame Bestandteile von Musik und Sprache, wie z.B. langsam und schnell, leise und laut oder rhythmisiert oder in gleichmäßiger Pulsation bieten für Kinder eine „begreifbare“ Verbindung in konkreten Bewegungserfahrungen, die sie sich „einverleiben“ können. Durch die Elemente Zeit (z.B. schnell-langsam), Kraft (z.B. leichtschwer), Klang (z.B. Tonhöhe oder Meldoieablauf) und Form (z.B. Liedform, Wiederholung, Tanzform usw.) in Bewegung und Musik wird das Kind unbewusst mit den entsprechenden Elementen des Sprachgeschehens vertraut. Die Sprache also kann durch Bewegung und Musik erlebt, angebahnt, geübt und bewusst gemacht werden.

Die Studie „A Little goes a Long Way: How the Adult Brain is Shaped by Musical Training in Childhood“ von Erika Skoe und Nina Kraus belegt, dass die musikalische Frühförderung vermehrte Verbindungen im Gehirn schafft, die noch Jahrzehnte später zum Tragen kommen können durch schnellere Auffassungsgabe im Bereich des schnelleren themenübergreifenden Denkens und des Sprachvermögens selbst.

Im Hintergrund steht hier die Integration des Kindes: Durch die Förderung des Spracherwerbs werden schulische und soziale Erfolge ermöglicht und sind Bestandteil erfolgreicher Integration und Bildung. Dafür steht die Kinderbewegungswelt mit ihrem ganzheitlichen Förderansatz im Bereich Bewegung, Musik und Sprache.

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Angebotsplanung ab Herbst 2014

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ie Kinderbewegungswelt besteht aus dem Saal der Gemeinde und der Turnhalle des Kindergartens, verbunden durch eine große Doppeltür. Es gibt hier Kursangebote mit Trainern, die im Saal und der Turnhalle stattfinden. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit für andere Kindergartengruppen, Tagesmütter-Treffs und Privatpersonen, nur die Turnhalle mit der festinstallierten Bewegungslandschaft zu buchen.

Die vier Gruppen des Kindergartens Abraham gehen jeweils mit ihren Kindern für je zwei mal 45 Minuten in die Kinderbewegungswelt (Saal und Turnhalle) und die Eltern können für ihr Kind einen zusätzlichen Kurs mit Trainer buchen. Dieser findet dann im Rahmen der Betreuungszeit oder ergänzend dazu statt.

Die Kinderbewegungswelt bietet dann zum Beispiel wöchentliche Kursangebote (je 45 Minuten) mit Kursleitung und Zweitkraft für Anderthalb bis Dreijährige, Drei- bis Vierjährige, Vier- bis Fünfjährige und Fünf- bis Sechsährige am Nachmittag. Wir starten gemeinsam im Saal mit Gitarre und Bewegungsliedern zum Aufwärmen. Dann wird anhand eines Materials wie Ball, Seil, Tuch oder Reifen frei im Saal experimentiert und ausprobiert. Je nach Altersgruppe werden hier die Anforderungen und Impulse gesetzt. Danach geht es zum klettern, hüpfen, krabbeln, kriechen, bauen und sich freien Bewegen in die fest installierte Kinderbewegungswelt (Turnhalle). Hier findet jedes Kind in seinem Alter seine Anforderung und Bewegungsförderung. Der Abschluss

findet erneut im Saal statt; hier kommen wir gemeinsam zur Ruhe mit einigen Liedern zum Abschied.

Ein weiteres Kursangebot für Kinder im Alter von sechs bis acht Jahren nennt sich „Ballspiele für Schulkinder“.

Das Kursangebot (je 45 Min.) mit Kursleitung und Zweitkraft findet ein Mal wöchentlich am Nachmittag statt.

Hier finden gezielte Übungen mit verschiedenen Materialien statt und erste kleine Wettstreitsituationen werden im Saal erprobt. Zum Austoben und sich frei Bewegen geht es dann in die Turnhalle. Der Abschluss findet erneut im Saal statt, um gemeinsam zur Ruhe zu kommen.

Jeder Kurs kostet 15 Euro im Monat und bietet damit ein wöchentliches Angebot (außer in den Ferien)sowie zusätzlich zwei offene Spieltreff-Angebote in der Bewegungslandschaft mit Begleitung zum Nutzen nach Herzenslust.

Die Turnhalle mit ihrer festinstallierten Bewegungslandschaft steht darüber hinaus für Gruppen zur Buchung zur Verfügung. Man kann für einmalig 20 Euro eine Schnupperstunde buchen. Wer regelmäßig kommt, zum Beispiel einmal pro Monat oder alle zwei Wochen und das wenigstens für drei Monate, zahlt hier 15 Euro pro Einheit. Wer eine wöchentliche Buchung für wenigstens drei Monate möchte, zahlt dann nur noch 12,50 Euro.

Die Eröffnungsfeier der Kinderbewegungswelt findet am Samstag, den 20. September 2014 auf dem und um das Gelände der Abraham Gemeinde herum statt. Mit viel Musik und Bewegung wollen wir unsere Eröffnung im Stadtteil feiern. Das reguläre Kursangebot startet dann zum 1. Oktober 2014!

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KINDERBEWEGUNGSWELT

Zum goldenen Hirschen

Hier ein paar Eindrücke von der internen Eröffnungsfeier der Kinderbewegungswelt für den Kindergarten am 5. Februar 2014

Hauswart- und Servicebüros vor Ort Starkes Team für schnelle Lösungen 24 Stunden Soforthilfe für Mieter www.gewoba.de

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Liebe Gemeindemitglieder, liebe Eltern und Kinder,

Kinderbewegungswelt

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nsere Kinderbewegungswelt nimmt langsam sehr gute Formen an und dies feiern wir für uns schon einmal mit Eltern und Kindern im Februar. Alle Kinder haben lange gewartet bis alles umgebaut und eigerichtet war, doch nun ist es erst ein Mal so weit…

Kleinere Umbauten kommen noch bis zu den Sommerferien und dann ist unser großes Eröffnungsfest im Sommer am 20. September 2014!

Ab dann können auch alle umliegenden Kitas, Tagesmütter-Treffs usw. ihre Zeiten bei uns buchen und das allgemeine Kursangebot für alle Kinder im Stadtteil beginnt!

ir sind gleich im neuen Jahr mit einer ganzen Projektwoche gestartet und hatten viele Aktionen in der letzten Januarwoche. Biblische Geschichten, Bastelaktionen, Brot backen, Handwerk und viel Bewegung. Hier wurden wir tatkräftig durch die vier Bibelschul-Praktikanten unterstützt und haben eine tolle Woche mit Kita-Team und GemeindeTeam für die Kinder realisieren können. Mit dabei immer Cleo, das besondere Kamel…

Viele Grüße von A. Jebsen aus dem Kindergarten der Abraham-Gemeinde

Unser Kindergarten stellt sich vor Die Grüne Gruppe

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nser Grünes Team besteht aus Karin Castens und Ute Hackfeld als Gruppenleitungen und unserem Fachoberschüler Marco Matthias.

Dazu haben wir Lucas Bakker, der dieses Jahr sein „Freiwilliges Soziales Jahr“ in der grünen Gruppe absolviert.

Mit 20 Kindern lag der Schwerpunk der Gruppe in der Kleingruppenarbeit, Bewegung und der religionspädagogischen Arbeit und dem Kennenlernen von Tieren. Ein Mal kam ein Varan zu Besuch in die grüne Gruppe.

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Die Rote Gruppe

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nser Rotes Team besteht aus Alexandra Rother, unserer Integrations-Fachkraft und Ewa Getler als gemeinsames Gruppenleitungs-Team.

Dazu haben wir Anika Abeling als Berufspraktikantin im Anerkennungsjahr zur Erzieherin und Ines Lamaack im ersten Ausbildungsjahr zur Erzieherin in der Gruppe mit 20 Kindern. Als Schwerpunktgruppe haben vier bis fünf Kinder mit Förderbedarf in dieser Gruppe Platz.

Der Schwerpunkt der Gruppe liegt auf der individuellen Förderung von Kindern, Bewegung und Musik sowie der religionspädagogischen Arbeit und dem sozialen Gruppenverband im täglichen Zusammensein.

Die Blaue Gruppe

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eam Blau besteht aus Hanna Auschra und Martin Brückner als Gruppenleitungen. Dazu haben wir Jenny Heit, unsere Sozialassistentin, Auszubildende im letzten Lehrjahr. Mit 20 Kindern liegt der Schwerpunkt der Gruppe in Bewegung, Musik und der religionspädagogischen Arbeit.

Die Gelbe Gruppe

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eam Gelb leitet die Krippengruppe mit 9 Kindern im Alter von eins bis drei Jahren. Hinzu kommt Kerstin Köhler als feste Springkraft bei unseren Kleinsten. Die Schwerpunkte in der Krippe liegen im forschenden Lernen, der religionspädagogischen Arbeit sowie Musik und Bewegung.

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Musikgarten im Kindergarten und der Krippe

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it Dorothea Salzmann-Schimkus und Manuel Kanacher findet der „Musikgarten“ im Kindergarten ein Mal wöchentlich für alle angemeldeten Kinder statt. Unsere beiden Musik-Lehrer bieten diese Kurse in ganz kleinen Gruppen mit jeweils 8-10 Kindern an. In der Krippe kommt Manuel in den Morgenkreis der Gruppe und die zukünftigen Schulkinder gehen schon in den Saal der Gemeinde. Die Kurse finden je nach Alter des Kindes statt, damit jedes Kind entwicklungsgerecht angesprochen und musikalisch gefördert werden kann.

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KTH

Religionspädagogische Arbeit in Abraham

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it Manuel Kanacher hat die Abraham Gemeinde einen Kinder-und Jugendmitarbeiter, der die monatlichen Andachten in der Kirche mit allen Kindern aus Kindergarten und Krippe durchführt und der monatlich in allen Gruppen zu Besuch ist für biblische Geschichte und das gemeinsame Gebet.

Sprachförderkraft/ Springkraft im Kindergarten

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anna Uffen ist unsere Sprachförderkraft in Abraham und begleitet unsere Kinder zum gesetzlich angeordneten Cito-Test, führt die Sprachfördergruppen durch und ist im Rahmen der Bundesinitiative „Frühe Chancen“ auch unsere Sprachbeauftragte. Hierdurch wird die Sprachförderung im Alltag integriert verstärkt und die Förderung findet „spielend“ statt. Dazu „springt“ Hanna Uffen auch mal in den KindergartenGruppen ein, wenn jemand erkrankt ist.

Leitungs-Team

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llison Jebsen ist die Leiterin der Einrichtung seit 2011 und Rebecca Junge unterstützt mit Tat und Kraft die Einrichtung als Krippenleitung.

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ABRAHAM GEMEINDE 20 Jahre Blaues Kreuz in Kattenturm

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m März 1994 fing die Blau-Kreuz-Arbeit mit einem Gottesdienst in der Abrahamgemeinde an. Frau Heller übenahm die Gruppenleitung und viele Besucher ließen sich informieren. Seitdem trafen sich bis heute jede Woche Alkholabhängige und ihre Anghörigen unter dem Leitgedanken „Ein jeder trage des anderen Last“ zum Gruppenabend. An dieser Stelle sei Frau Heller für ihren treuen Dienst sehr herzlich gedankt.

Eine Ehefrau erzählte, dass durch ihr jahrelanges und unkontrolliertes Trinken ihr Leben keinen Sinn mehr hatte. Ihr ging es körperlich und seelisch schlecht. Sie fühlte sich elend und verkroch sich in ihre vier Wände. Bis sie eines Tages so verzweifelt war, dass sie über ihre Zukunft nachdachte. Es war der Beginn, den Weg aus der Sucht mit dem Blauen Kreuz zu gehen.

Ein Mann berichtete, dass er auf dem Heimweg des öfteren schwangte. Lange Zeit war der Alkohol sein Freund und Begleiter. Im Ort war er bekannt und alle nannten ihn „Der Säufer“. Sein Freund, der Alkohol, entpuppte sich jetzt als sein Widersacher. Nach einem Aufenthalt im Krankenhaus hörte er vom Blauen Kreuz und besuchte die Selbsthilfegruppe.

Beide Personen konnten hier über ihre Alkoholsucht sprechen. Etliche ihrer Fragen wurden beantwortet. Wie entsteht eigentlich Sucht? Was bedeutet es, alkoholkrank zu sein? Wie kann ich ohne Alkohol eine Zufriedenheit erreichen? Wie kommt wieder Sinn in mein Leben? Heute kommen beide ohne Suchtmittel aus und gehen ihren Lebensweg mit Jesus, unserem Herrn.

Aber auch Angehörige von suchterkrankten Menschen können in den Gruppenstunden Hilfe finden. Auf ihre Fragen finden auch sie Antworten, die ihnen weiterhelfen und wir unterstützen sie auf dem Weg, der vor ihnen liegt.

Der „Blaues Kreuz in Deutschland e.V.“ (BKD) ist ein christlicher Suchthilfeverband und sieht seinen Auftrag darin, Suchtkranken und Angehörigen zeitgemäß und kompetent zu helfen und einer Suchtentwicklung vorzubeugen.

Jesus Christus ist uns persönlicher Bezugspunkt. Er befreit zu einem lebendigen Glauben und vermittelt Sinn, Ziel und neue Lebensinhalte.

Im Ortsverein Bremen haben wir in den letzten Jahren die Prävention sehr groß geschrieben. In Schulen, Kirchengemeinden, Betrieben und Unternehmen, sowie auf Gesundheitsmessen stellen wir das Blaue Kreuz vor.

Dabei ist ein Anziehungspunkt der Lebensmitteltisch, ein kleiner Überblick von Produkten, in denen Alkohol enthalten ist. Er bietet sehr schnell einen Gesprächseinstieg.

Selbsthilfegruppen sind eine tolle Sache. Hier können Gleichgesinnte ihre Erfahrungen austauschen. Hier können sie gemeinsam einen Weg in die zufriedene Abstinenz finden. Die Gemeinschaft in einer Gruppe wird vom Engagement eines jeden einzelnen Gruppenmitglieds getragen.

Bei Fragen und für weitere Informationen können Sie uns anrufen. Unter der Telefonnummer 8728554 erreichen Sie die Gruppenleiterin Frau Heller oder Ehepaar Fischer unter der Nummer 405816. Sie sind uns herzlich willkommen. Die Gruppenstunden finden jeweils dienstags um 19.30 Uhr statt.

Tjard Jacob, Referent

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ABRAHAM – EIN ZUHAUSE FÜR VIELE Die Tagesmütter Vielen herzlichen Dank an Pastor Rüdiger Kurz und seinem Mitarbeiterteam.

Danke für das freundliche Willkommen heißen in den Räumlichkeiten der Ev.-Luth. Abrahamgemeinde. Wir genießen es, eine zentrale Anlaufstelle für unseren Spielkreis zu haben und finden, dass diese Gruppe nicht nur für uns und die Kinder, sondern auch für den Stadtteil eine echte Bereicherung ist.

Der Tagesmüttertreff Obervieland

Tagesmüttertreff Montag Maike Dagott

Cornelia Grape

Anke Schilf

0176 32441489 tagesmutter.maike@ gmail.com

0163 1626529 0421 84139040 connigrape@web.de

0421 8286148 0151 12852288 anke.schilf@gmx.de

Judith Schaa

Tanja Hermann

0171 7952265 0421 8983783 bumboli@web.de

0163 7406337 0421 9886390 tanja,hermann@ nord-com.net

Tagesmüttertreff Mittwoch Martina Flindt

Katharina Schulz

Malgorzata Nasrollah

0174 8614969 M.Flindt100@web.de

0176 93191351 Katharina_-17@web. de

0176 6301460 gosiamyc@yahoo.de

Anke Schilf

Mandy Borchert

Natalia Ratz

0151 12852288 anke.schilf@gmx.de

0174 1915607 nimmerlandpiraten@ web.de

0421 8286585 s.ratzi@arcor.de

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ABRAHAM GEMEINDE

Frühförderung der Lebenshilfe Bremen e.V. in den Räumen der Abraham Gemeinde

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ie Frühförderstelle der Lebenshilfe begleitet Kinder dabei, ihre Fähigkeiten zu entfalten und sich in ihrer Lebenswelt zu orientieren. Frühförderung ist ein Angebot für Kinder von der Geburt bis zur Einschulung. Es richtet sich an Kinder mit einer Entwicklungsverzögerung, Beeinträchtigung oder an Kinder, die von einer Behinderung bedroht sind.

In Kooperation mit dem Kinder- und Familienzentrum Stichnathstraße arbeiten drei FrühförderInnen der Le-

benshilfe Bremen e.V. ambulant vor Ort. In den Räumlichkeiten der Abraham Gemeinde finden seit gut vier Jahren die Kleingruppenangebote statt. Die Angebote werden individuell von den FrühförderInnen für die Kinder entwickelt. Spielerische Bewegungsangebote, Ruhe und Entspannung, Gruppenangebote im Bereich Sprache, Musik, Feinmotorik (Basteln, Malen, Kneten etc.) und Sinnesschulung werden dort spielerisch umgesetzt.

Täter-Opfer-Ausgleich – Was ist das eigentlich?

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in Streit oder eine Straftat kann für alle Beteiligten unangenehme Folgen haben. Der Täter-Opfer-Ausgleich Bremen e.V. setzt sich mit solchen Konfliktsituationen auseinander und versucht, den aufgetretenen Konflikt nachhaltig zu lösen. Besonders geeignet ist Konfliktvermittlung dort, wo neben dem rechtlichen Problem eine persönliche Beziehung zwischen den Betroffenen besteht oder wo wegen sachlicher und rechtlicher Komplikationen mit langwierigen und teuren Rechtsverfahren zu rechnen ist. In diesen Fällen kann ein Täter-Opfer-Ausgleich oder eine Konfliktvermittlung den Schaden begrenzen und eine Wiedergutmachung der aufgetretenen Ungerechtigkeiten erreichen. Die Aufgabe der Mediatoren ist es, die Beteiligten darin zu unterstützen, selbst eine geeignete Lösung ihres Konfliktes zu finden. Dabei arbeiten sie vertraulich (Schweigepflicht), justiz-unabhängig und für die Beteiligten kostenlos.

Der TOA Bremen e.V. befasst sich nicht nur mit Straftätern und deren Opfern, sondern er vermittelt auch in allen anderen Konfliktsituationen. So können zum Beispiel Nachbarschaftsstreitigkeiten, Probleme in den Schulen oder auch Beziehungs- bzw. Familienprobleme direkt an die ausgebildeten Mediatoren herangetragen werden. Betroffene und Interessierte können jederzeit telefonisch oder per E-Mail Kontakt zum TOA aufnehmen oder aber direkt die Schlichtungsstellen in Kattenturm

besuchen. Im BGO beantwortet ein Jurist jeden Mittwoch von 15 bis18 Uhr bzw. in der Abraham-Gemeinde ein/e ehrenamtliche/r Mitarbeiter/-in nach Terminvereinbarung offene Fragen.

Anke Thal

Michael Stein

Tim Steudel

Schlichtungsstellen in Kattenturm Gemeinschaftszentrum Obervieland (BGO) Alfred-Faust-Str. 4 Abraham-Gemeinde Anna-Stiegler-Str. 124

Kontakt Tim Steudel Tel.: 79282895 E-Mail: steudel@toa-bremen.de Homepage: www.toa-bremen.de

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ABRAHAM – EIN ZUHAUSE FÜR VIELE Internationales Christliches Zentrum Bremen/Cloppenburg

Koreanische Hanmin Kirchengemeinde

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ine der beiden Gastgemeinden in der AbrahamGemeinde ist die koreanische Han Min-Gemeinde unter der Leitung des koreanischen Pastors Sang Ho Rhee. Die Gemeinde hat seit über 10 Jahren Gastrecht in unserer Gemeinde und ist schon ein Teil von uns geworden. Eine kurze Selbstdarstellung der Gemeinde: Unsere Gemeinde wurde im Jahr 1984 gegründet.

Zurzeit machen die Studenten den größten Anteil der Gemeindemitglieder aus, wovon die meisten an der Hochschule für Künste Bremen studieren.

Mein Ziel ist es, unseren Glauben an Gott zu stärken.

Deshalb treffen wir uns von Dienstag bis Freitag jeden Morgen zu einer Gebetsstunde im Gemeindesaal des Petri-Doms. So können die Stundenten nach der Gebetsstunde gestärkt durch Gottes Kraft in den Tag starten.

Sonntags findet die Gebetsstunde um sechs Uhr morgens in der Abraham Kirche statt.

Außerdem machen wir jeden zweiten Monat, mit Unterstützung von Frau Heller, ein Konzert mit den Studenten in Altersheimen. Unser Gottesdienst findet um 14 Uhr statt, nebenher laufen Programme für Kinder und Jugendliche, wie die Jugendgruppe oder die Sonntagsschule, die ebenfalls um 14 Uhr beginnt.

Ich bin sehr glücklich, dass ich Pastor Kurz begegnet bin und freue mich auf eine weitere, gesegnete Zusammenarbeit mit der Abraham Gemeinde und der Wort des Lebens Gemeinde, bis unser Herr Jesus wiederkehrt.

ir sind eine Gemeinschaft von Leuten aus vielen verschiedenen Nationalitäten, insbesondere aus dem russischsprachigen Raum.

Unsere Kirchengemeinde ist eine moderne Gemeinde mit einer uralten Botschaft. Wir stehen für moderne Gottesdienste, jedoch legen wir einen Schwerpunkt auf die Einhaltung der im Christentum tief verwurzelten Werte.

Die Verbreitung der Frohen Botschaft liegt uns besonders auf dem Herzen.

Die regelmäßigen Gottesdienste sind für uns nur ein Teil des christlichen Lebens.

Vielmehr tragen die Gemeinschaften zwischen den Gottesdiensten dazu bei, dass Menschen zusammenwachsen. Es entstehen Freundschaften, die weit über den Besuch einer Veranstaltung hinausgehen. Es ist eine Freude zu sehen, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher Bevölkerungsschichten und unterschiedlichen Alters sich verbinden und gemeinsam eine große Arbeit auf die Beine stellen.

Unsere Gottesdienste finden in deutscher und russischer Sprache statt. Außerdem werden regelmäßig verschiedene Veranstaltungen durchgeführt (Sonntagsschule für Kinder, Frauenfrühstück, gemeinsame Grillausflüge, Besuch von Konferenzen im Ausland, Gebetstreffen etc).

Jeder ist herzlich willkommen. Wir versuchen allen, Alleinstehenden und Familien, Jungen und Alten, „Armen und Reichen“ ein Zuhause zu geben. Denn das Gotteshaus ist ein Zuhause des Vaters, unseres Gottes, für jeden Menschen!

Gottesdienst (koreanisch) jeden Sonntag um 14Uhr Pastor Sangho Rhee Telefon 04 21 257 38 31 Mobil 01 76 83 08 64 57

Gottesdienst (russisch-deutsch) jeden Sonntag um 16.30Uhr und jeden Mittwoch um 18Uhr Pastor Samuel Asatryan Mobil 015 77 299 58 11

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ieder geht ein ereignisreiches Jahr in der Gemeindemusikschule Contakte zu Ende. So soll es sein – vielseitig und abwechslungsreich, mit jungen und jung gebliebenen, wissbegierigen und begeisterten Freunden der sogenannten „Klassischen Musik“!

Die Vermittlung von Freude am Musizieren ist an unserer Schule der Ausgangspunkt zu größerer Motivation.

Wir wollen mit unserer Musik eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten und Jugendliche auf dem Weg zum Erwachsenwerden aktiv begleiten und zu deren Persönlichkeitsbildung beitragen.

Musikalische Bildung ist wesentlicher Bestandteil von Bildung und Erziehung. Die Beschäftigung mit der Musik fördert das Kind ganzheitlich und ergänzt sinnvoll und nachhaltig den Unterricht der allgemeinbildenden Schulen. Die Musik kann im Teenageralter einen Ruhepol im turbulenten Alltag darstellen. Und Erwachsene profitieren – beruflich wie privat – von der Sicherheit und dem Selbstvertrauen, die durch das Singen und Musizieren entwickelt wurden. In der praktischen Musikschularbeit hat sich außerdem als Ergebnis von Untersuchungen herausgestellt, dass die intensive Beschäftigung mit Musik stark konzentrationsfördernd wirkt.

Musizierende Menschen sind leistungsbereit und ausdauernd, weil sie Lust am Können empfinden. Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass Schüler, die aktiv musizieren, in der Schule in Sprach- und Mathematiktests oft besser abschneiden als Schüler, die sich nicht für das Musizieren interessieren: Ein Geschenk, das ewig währt!

Wir laden Sie herzlich ein, sich über die Schule und unsere Aktivitäten zu informieren.

Wir dürfen auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Neben den jährlich wiederkehrenden Veranstaltungen wie die traditionelle Obervielander Vielfalt oder musikalische Umrahmungen bei gemeindlichen Anlässen fanden viele Konzerte statt.

Das erste Konzert fand im Juni kurz vor den Ferien statt. Die Schüler spielten Stücke aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen.

Nach der Sommerpause folgte ein Konzert im Rahmen der Reihe „Musik hören, verstehen und gestalten“. Ausgewählte Schüler der Musikschule zeigten ein abwechslungsreiches Programm auf dem Klavier, der Gitarre und auf Streichinstrumenten. Es ist ein tolles Gefühl, die Fortschritte der Schüler zu beobachten und zugleich die Entwicklung ihrer technischen und expressiven Möglichkeiten mitzuerleben.

Zum Schluss des Jahres folgte das traditionelle Adventskonzert. Das Programm bot für jeden etwas – von Weihnachtsliedern bis Filmmusik wurde alles Mögliche gespielt und gesungen.

Unser herzlicher Dank gilt allen, die uns im alten Jahr begleitet haben: Lehrern Konzertbesuchern und allen Helferinnen und Helfern!

Ihre Jolanta und Maciej Ziemski

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CONTAKTE – GEMEINDEMUSIKSCHULE BREMEN Maciek Ziemski

Jolanta Ziemska

Christian Kattelmann

Gitarre

Klavier

Orgel, Gesang

Laura Golz

Christiane Arndt

Jo Kruse

Geige

Keyboard, Flöte

Schlagzeug

Dorothea SalzmannSchimkus

Manuel Kanacher

Viktor Heiland

Musikalische Früherziehung

Musikalische Früherziehung

Klavier

Torben Jenz

Vyara Mladenova

Elke Rausch

Schlagzeug

Geige

Akkordeon Keyboard

Thomas Jacobi

Ingrid Jacobi

Rüdiger Kurz

Buchhaltung

Buchhaltung

Geschäftsführung

Künstlerischer Leiter

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esondere Tradition ist inzwischen, dass in jedem Gemeindebrief ein ausgewählter Schüler vorgestellt wird. Diesmal stellt sich der Gitarrenschüler Dominik Ludwig vor: Ich heiße Dominik Ludwig, ich bin 14 Jahre alt. Als ich vier Jahre alt war, war ich schon immer von dem Gitarrenklang faszieniert. Insbesondere war ich von der Erzieherin im Kindergarten begeistert, als Sie auf

der Gitarre vorgespielt hat. Mein größter Traum war, selbst Gitarre zu spielen. Mit acht Jahren habe ich bei Maciej Ziemski angefangen, Gitarre spielen zu lernen. Es macht sehr viel Spaß, immer neue, schwierigere Musikstücke zu lernen. Dank Maciej Ziemski übe ich sehr gerne, immer, wenn ich ein bißchen Zeit finde.

Die Gitarre ist so ein tolles Instrument, das man überall mitnehemen und etwas darauf vorspielen kann.

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wichtig ist in diesem Alter die gute Mitarbeit der Erwachun sind wir zu zweit. Manuel Kanacher hat seit senen am Unterricht. dem letzten Sommer einen Musikgartenkursus Musikgarten II übernommen und unterrichtet seit Anfang dieIm Musikgartenkurs für drei- bis vierjährige Kinder sitses Jahres die Kindergartenkinder. zen oder stehen wir im Kreis und verbringen eine intenDer Bereich der musikalischen Früherziehung wird sive Zeit mit Musik. In diesem Alter liegt der Schwerumfangreicher und vielschichtiger. Aktuell treffen sich punkt auf der Förderung der Sprache. Die Kinder lösen wöchentlich zehn Gruppen mit Kindern von eins bis sich allmählich von ihren Eltern. Der Unterricht findet sechs Jahren. In den Gruppen werden ähnliche Elemenmehr und mehr zwischen den Kindern te angeboten, für die verschiedenen und dem Lehrer statt.

Altersgruppen angepasst. Wir singen, Klangstraße I tanzen und hören auf Klänge, GeIn den drei Klangstraßen I werden räusche und Instrumentalstücke. Wir die Eltern oft buchstäblich rausgespielen melodische und rhythmische schmissen, nachdem sie ihre Kinder Echospiele, lauschen auf Reime, sprein der Musikschule abgeliefert haben. chen über Liedtexte und begleiten LieMit viel Spaß und Spiel bereiten wir der auf einfachen Instrumenten. Bei uns auf eine weitere musikalische Bilden Kleinsten kommen Fingerspiele dung in der Schule oder Musikschule und Kniereiter hinzu. Die KlangstraDorothea Salzmann-Schimkus mit Tirila vor. Wir arbeiten uns durch ein Unterßenkinder bekommen eine Einführung richtsheft und bekommen kleine Hausin die Noten- und Rhythmussprache. aufgaben. Der Vogel Tirila begleitet uns Außerdem spielen, malen und basteln dabei durch die Lektionen. wir rund um das Thema Musik. Hier Klangstraße II ein kleiner Überblick über die GrupDie ersten Klangstraßenkinder haben pen, die sich Woche für Woche treffen. uns vor den Sommerferien verlassen.

Ich bin so stolz auf Euch und wünsche Musikkindergarten Euch noch viele wunderbare BegegDie Krippenkinder besucht Manuel nungen mit der Musik! in ihrem eigenen Gruppenraum. Die Elterncafé ein- bis dreijährigen Kinder sind eifrig Aus dem Bedürfnis der Eltern nach dabei und es ist erstaunlich, was die Austausch und gemeinsamem Klönen Kleinen schon können. Die Kindergarist das Elterncafé entstanden. Einmal tenkinder sitzen im Kreis und verbrinmonatlich wird in einem separaten gen eine intensive Zeit rund um das Raum ein – zugegebenermaßen noch Thema Musik und Sprachentwicklung. etwas provisorisches – Café angeboten, Wir sprechen über die Jahreszeiten wo die Eltern vor, nach oder während und fordern sie zum Reflektieren der der musikalischen FrüherziehungskurLiedtexte auf. se miteinander schnacken können.

Musikgarten I Manuel Kanacher Ruth Kurz und ihr Team bereiten das In zwei Gruppen mit ein-bis dreijähCafé liebevoll vor und sorgenfür das leibliche Wohl und rigen Kindern mit je einem Eltern- oder Großelternteil Beschäftigung der Kinder, damit die Eltern mal in Ruhe findet eine sehr intensive Zeit zwischen Erwachsenem klönen können. Die Termine werden während der Unund Kind statt. Das Kind sitzt auf dem Schoß von Mutter terrichtsstunden und in unserer facebook-Gruppe „Muoder Vater und nimmt mit allen Sinnen auf. Auch Kinder, sikgarten“ bekannt gegeben. die im Raum umherlaufen und scheinbar uninteressiert Dorothea Salzmann-Schimkus sind, wiederholen zu Hause das Erlernte. Besonders

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CONTAKTE – GEMEINDEMUSIKSCHULE BREMEN

Manuel Kanacher serviert den Sekt.

Neue und bekannte Gesichter

Ein Hoch auf fünf Jahre Musikgeschichte

Bürgerschafts-Abgeordneter Winfrid Brumma

Beiratssprecher Stefan Markus

5 Jamshid Saheri vom Senator für Kultur

Jahre ConTakte Gemeindemusikschule Bremen. Das musste gefeiert werden. Am 1. März öffnete die Musikschule ihre Türen und lud Interessierte zu gegenseitigem Kennenlernen in den Räumen des Gemeindezentrums ein.

Unverzichtbare Mitarbeiter...

Am Sonntag, dem 2. März gab es ein Konzert von fortgeschrittenen Schülern und Lehrern. Beim anschließenden Sektempfang wurde das Werk der Musikschule gebührend gefeiert. Vertreter aus Kultur und Politik würdigten die Arbeit im Stadtteil.

... und prominente Gäste ...

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Bürgerschafts-Abgeordnete Sandra Ahrens

... erhoben die Gläser.

ABRAHAM GEMEINDE

„Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken!“ Gedanken zu einem schwierigen Thema…

Wie bei so vielen Dingen auf diesem Planeten gibt es da eine Menge von z.T. sehr widersprüchlichen Ansichten.

Auf der einen Seite sind die Vertreter einer reaktionären Linie, die meinen, eine Frau gehört hinter den Herd und sollte sich ums Saubermachen kümmern, anstatt den Männern dazwischen zu reden. Auf der anderen Seite stehen Vertreter des sogenannten Gender Mainstreamings, die behaupten, dass alle Unterschiedlichkeit nur gemacht sei und man sich aussuchen könne, ob man Mann oder Frau oder irgendetwas dazwischen ist. Alles nur eine Frage der Erziehung und der Bewusstseinsentwicklung.

Dazwischen gibt es viele ernsthafte Menschen, die versuchen zu verstehen, wo ihr Platz als Mann und als Frau in dieser Welt ist. Menschen, die versuchen zu verstehen, was es heute bedeutet, eine Frau zu sein und was es heute bedeutet ein Mann zu sein.

Viele Jahrhunderte waren die Rollen von Männern und Frauen klar definiert. Männer waren verantwortlich für die Versorgung der Familie außerhalb des Hauses, Frauen waren verantwortlich für die Versorgung der Familie innerhalb des Hauses. Diese unterschiedlichen Rollen waren verbunden mit großen Benachteiligungen der Frauen.

Sie durften nicht wählen, mussten sich dem Mann unterordnen, hatten weniger Rechte, und waren in vielen Bereichen benachteiligt.

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llan und Barbara Pease haben vor über 15 Jahren ein Buch geschrieben, dessen Titel heute ein geflügeltes Wort geworden ist. Der Grundgedanke dieses Buches nimmt eine Beobachtung auf, die man fast jeden Tag machen kann. Männer sind anders als Frauen! Oder umgekehrt!

Eigentlich doch eine Selbstverständlichkeit. Das weiß doch jeder – oder?

So habe ich vor einiger Zeit auch noch gedacht. Doch dann habe ich in den letzten zwei bis drei Jahren eine Menge zu diesem Thema gelesen und entdeckt, dass es da doch sehr unterschiedliche Meinungen gibt.

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MÄNNER UND FRAUEN

wird das Ganze zum Spiegelbild von Gottes Größe.

Am Ende des Schöpfungsberichtetes der Bibel stellt Gott fest, das es so, genau so, sehr, sehr gut ist. Und ich glaube Gottes Feststellung. Aber das fordert mich jetzt immer wieder heraus zu entdecken, wie diese Ergänzung wirklich funktioniert. Das fordert mich heraus zu verstehen, wie Mann und Frau gemeinsam Gottes Herrlichkeit wiederspiegeln. Diese Gedanken, die hier in aller Kürze dargestellt sind, stellen für mich die ganze Grundlage meines weiteren Denkens dar.

2. Wenn Männer und Frauen unterschiedlich geschaffen sind, dann passt nicht Schema F für alle!

Es gibt eine wunderschöne Karikatur, die deutlich macht, das Schema F vielleicht ein Gefühl von Gerechtigkeit vermittelt, aber nicht dem Einzelnen gerecht wird.

Selbstverständlich erkennen wir, wie ungerecht diese Aufgabe ist. Sie wird nicht annähernd der Tatsache gerecht, dass die Tiere sehr unterschiedlich sind und sehr unterschiedliche Begabungen haben. Könnte es sein, dass es bei dem Thema Mann und Frau ähnlich ist?

Könnte es sein, dass Gott Mann und Frau unterschiedlich geschaffen hat, mit einem je ganz eigenen Begabungsprofil?

Könnte es sein, dass dem so ist, weil wir aufeinander angewiesen sein sollen, weil wir uns ergänzen sollen?

Wenn dem so ist, dann wäre es das Dümmste, was wir tun können, wenn wir alle über einen Kamm scheren wollen. Dann wäre es nur dumm, den Frauen männliche Eigenschaften anzuerziehen und den Männern weibliche Eigenschaften. Damit würden wir gerade die wunderbare Ver-

Diese viele Jahrhunderte währende Ungerechtigkeit hat sich glücklicherweise erledigt. Es ist heute eine Selbstverständlichkeit, dass Frauen in allen Bereichen des Lebens gleichberechtigt und gleichwertig sind. Und es ist gut und richtig, dass wir diese Vergangenheit der Benachteiligung und Entwertung von Frauen hinter uns gelassen haben.

In diesem Prozess ist aber etwas verloren gegangen, was uns nicht gut tut. Wir haben keine positiven Bilder mehr davon, was es bedeutet, eine Frau zu sein, was es bedeutet, ein Mann zu sein. Dazu kommt eine Bewegung des Gender Mainstreaming die versucht, uns einzureden, dass alles gleich ist, dass es keine wirklichen Unterschiede mehr gibt, dass alles gut und alles erlaubt ist, (vgl. Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution. Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit; 2012) Ist wirklich alles egal? Kann man sich sein Geschlecht aussuchen? Gibt es wirklich keine Unterschiede mehr zwischen Mann und Frau?

Nun, ich möchte als Christ versuchen, ein paar Gedanken zu diesem Thema mit Ihnen zu teilen.

1. Gott hat keinen Fehler gemacht, als er den Mann als Mann und die Frau als Frau geschaffen hat!

Die Bibel erzählt, das Gott am Anfang den Menschen schuf. Und sie sagt ein paar ganz wichtige Dinge über den Menschen: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“ (1. Mose 1,19) und: „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“ (1. Mose 1,31) Wir bilden als Menschen etwas von Gottes Herrlichkeit und Größe ab. Unsere Kreativität, unsere Fähigkeit zu lieben, unsere schöpferischen Kräfte, all das bildet Gottes Kreativität, seine Liebe, seine Schöpfermacht ab. Und all dies und noch viel mehr ist nun nicht dem Mann oder der Frau alleine gegeben, sondern im Miteinander von Mann und Frau bilden wir es wirklich ab.

Das deutet für mich ganz deutlich darauf hin, dass wir als Ergänzung füreinander geschaffen sind. Jeder alleine kann nur einen Teil von Gottes herrlichen Eigenschaften zeigen, jede Seite alleine ist einseitig. Aber gemeinsam

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ABRAHAM GEMEINDE

schiedenheit zerstören und gewaltsam einen Einheitsbrei schaffen, der keinen mehr glücklich macht.

Sicherlich kann ich mit einem Trecker Rennen fahren, und einen Porsche aufs Feld schicken und eine Pflug dahinter hängen. Aber ob das Sinn macht?

Aber das bedeutet für unsere Kinder, dass wir den Jungen wieder erlauben Jungen zu sein und den Mädchen wieder erlauben Mädchen zu sein.

3) Wenn Schema F nicht passt, warum praktizieren wir dann Schema F als das Allheilmittel?

Wenn es stimmt, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, warum nehmen wir das nicht ernst?

Warum bieten wir dann unserer Gesellschaft nur das Modell F an, das für alle passen muss? Vielleicht tut es beiden Seiten gut, wenn es Angebote gibt, die nur für Männer und nur für Frauen sind.

Vielleicht tut es unseren Kindern gut, wenn es Zeiten gibt, in denen die Mädchen unter sich sind und in denen die Jungen unter sich sind.

Vielleicht entdecken wir dann etwas wieder von der herrlichen Verschiedenheit, die Gott in uns angelegt hat und die es immer wieder neu zu entdecken gilt. Und vielleicht tut es

auch einfach mal gut, unter seinesgleichen zu sein und über Dinge zu reden, über die man nicht so frei vor dem anderen Geschlecht reden würde.

Diese Überlegungen haben bei uns dazu geführt, dass wir zwei Gruppen anbieten, die neudeutsch „singlesex“ sind, also nur für Männer bzw. nur für Frauen. Dazu mehr auf der kommenden Seite.

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MÄNNERHAUSKRAIS / FRAUENHAUSKREIS

It‘s a Woman‘s World

It‘s a Man‘s World

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er Männerkreis trifft sich Dienstags um 19.30 Uhr. Oft sitzen wir einfach erst mal zusammen und hören, was bei den einzelnen los ist. Und das tut gut, denn die meisten von uns müssen im Alltag ihren Mann stehen und da fragt keiner, wie es dir geht.

Und dann tut so ein Austausch auch mal gut.

Einen Teil der gemeinsamen Zeit verbringen wir damit, bewusst nach Gottes Wort und Gottes Plan und Ideen für unser Leben zu fragen. Und Gott gibt uns immer wieder klare Ansagen und klare Wegweisung, wie wir mit bestimmten Problemen unseres Alltags umgehen können.

Abends ziehen wir dann oft noch mal los, dann geht es mal in die Billiard Lounge, mal geht es einfach zum Griechen für ein leckeres Pita, mal hocken wir einfach auch nur noch für ein Bierchen zusammen. Das hängt ganz davon ab, was uns gerade so einfällt.

Gelegentlich unternehmen wir auch ganz „unheilige“ Dinge, so geht es nächste Woche z.B. an einem Abend mal in die Paintball-Arena, um einander zu „markieren“, wie es offiziell heißt. (Nein, wir würden doch niemals aufeinander schießen, selbst nicht mit Farbkugeln… ).

Wenn das Wetter wieder besser ist, wollen wir auch gemeinsam mal raus und Kanufahren u.a..

er Frauenhauskreis ist eine fröhliche Gruppe von Frauen, die gerne lachen, reden und ihr Leben miteinander teilen möchten.

Zwei Mal im Monat treffen wir uns dienstags um 20 Uhr. Anfangs quatschen wir über dieses und jenes, Gott und die Welt – eben alles, was uns im Alltag so beschäftigt.

Wir singen gerne (nur mäßig gut, aber von ganzem Herzen). Zur Zeit beschäftigen wir uns mit dem Thema „Elternschaft“, mit allen den Herausforderungen, die damit verbunden sind. Da müssen wir auch uns selbst und unsere eigene Kindheit reflektieren.

Der gemeinsame Austausch ist bereichernd. Es besteht eine große Offenheit untereinander, wodurch viel Vertrauen und Verständnis füreinander entsteht.

Unsere Treffen finden im Wechsel mit dem Männerhauskreis statt, so dass die Kinder versorgt sind. Außerdem gibt es Jugendliche aus der Jugendgruppe, die zum Babysitten kommen.

Der Frauenhauskreis ist für uns eine echte Bereicherung.

Interesse?

Interesse?

Dann sprich Petra Schoon oder Ruth Kurz einfach an!

Dann sprich Manuel Kanacher oder Rüdiger Kurz einfach an!

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ABRAHAM GEMEINDE

Ein Café für Abraham

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or einem Jahr halben Jahr stand in dem Jahresrückblick: „Eine weitere Idee ist ein Café, welches im kleinen Saal entstehen soll!“ Nun, aus der Idee ist ein richtiger Plan geworden und auch die Kirchenkanzlei und die Bauabteilung haben sich begeistern lassen. Und so arbeiten wir im Augenblick mit Hochdruck daran, dass tatsächlich in 2015 der Cafébetrieb beginnen kann.

Die Kirchenkanzlei der BEK hat uns zugesagt, den Raum grundlegend zu sanieren und die baulichen Voraussetzungen zu schaffen. Dafür sind wir sehr dankbar! Das könnten wir alleine nicht.

Nun gibt es verschiedene Teams, die jetzt aktiv arbeiten und planen. Einige planen den Raum, das Mobiliar, die Beleuchtung und da gibt es schon tolle Ideen. Die Bilder zeigen ein wenig davon.

Andere sind eher im Bereich Geschirr, Theke, Angebot, unterwegs. Hier hat es gerade ein Geschirrbesichtigung gegeben, Kaffee wurde auch schon getestet. Es ist wirklich spannend zu erleben, wie aus dem Nichts etwas entsteht.

Wie sieht der Zeitplan aus?

Nun, wir hoffen, das im späteren Frühjahr die Bauarbeiten beginnen werden, die werden sich dann sicherlich über den ganzen Sommer und Herbst hinziehen. So Gott will, sind die Bauarbeiten dann im Winter abgeschlossen und das Café kann mit Mobiliar und Geräten ausgestattet werden. Anschließend wird es noch eine Schulungsphase geben, in der die verantwortlichen Mitarbeiter entsprechend ausgebildet werden.

Die Eröffnung wird dann hoffentlich in den ersten Sonnentagen des Jahres 2015 stattfinden.

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ZUKUNFTSTRÄUME Eine Küche und ein Lager

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or drei Wochen hatten wir gerade wieder unsere große Kinderkirche. Und es war ein fantastischer Sonntag. Fast 50 Kinder waren mit ihren Eltern gekommen, haben eine tolle Kinderkirche erlebt, und viele davon sind auch noch zum Mittagessen geblieben.

Darüber haben wir uns gefreut, denn dafür sind wir da, dass Menschen hier ein Zuhause finden, dass sie Freunde kennenlernen und das sie einen offene Tür zum lebendigen Gott erleben.

Allerdings hat uns dieser Sonntag auch mal wieder uns Raumproblem vor Augen geführt. Die Kirche war zu klein, der Gemeindesaal war zu klein, die Küche war zu klein, irgendwie waren wir an allen Ecken an den Grenzen unserer Möglichkeiten. Und diese Enge merken wir nicht nur bei der Kinderkirche.

Nun, da gibt es dann die eine Möglichkeit, einfach aufzugeben und Menschen nicht mehr einzuladen. Damit kann ich nicht leben. Jesus hätte das nicht getan. Jesus hätte nicht die Menschen aufgegeben. Und dazu sind wir und dazu bin ich nicht bereit.

Und nun? Nun, wir geben nicht auf, wenn die Kirche zu wenig Plätze hat, müssen wir irgendwie welche schaffen, vielleicht kann man umstellen, vielleicht kann man eine Empore bauen, wir werden sehen. Im Gemeindesaal kön-

nen wir noch eine Wand öffnen zu einem benachbarten Raum, das ist auch ein Schritt. Und bei der Küche, nun ja, da hoffen und glauben wir auf eine Erweiterung unserer bestehenden Küche. Damit verbunden sind auch Lagerflächen, die wir ganz dringend für unser Bewegungsland brauchen.

Das Bauordnungsamt hat schon sein OK gegeben, das wäre machbar, dort war eine Bauvoranfrage erfolgreich.

Jetzt hakt es noch ein wenig an der Finanzierung. Aber auch hier glauben wir an einen Gott, der Wunder tut.

Und wir haben in den letzten Jahren so viele kleine und große Wunder erlebt, da habe ich auch keine Probleme an ein weiteres großes Wunder zu glauben. So würde es mich überhaupt nicht überraschen, wenn wir in 2016 eine neue Küche und zusätzliche Lagerfläche einweihen können. Wenn es Gottes Plan ist wird es Wirklichkeit!

Aber eines ist bei allen Bausachen, bei allen tollen Projekten festzuhalten. Es geht nicht um die Projekte an sich, es geht nicht um die Baupläne an sich, es geht darum, dass wir unseren Auftrag und unser Ziel erfüllen, nämlich Menschen ein Tür zu öffnen, damit sie Gott als den unendlich guten Vater im Himmel kennenlernen und in eine lebendige Nachfolge hineinwachsen können! Das bleibt unser oberstes Ziel.

Familien- und Erbrecht ◊ Vertragsrecht ◊ Arbeitsrecht Verkehrsrecht ◊ Notariat

Peter Zenner

Rechtsanwalt und Notar Alfred-Faust-Str. 23 • 28277 Bremen Telefon: 0421 / 82 77 72 • Fax: 0421 / 82 77 72 • e-mail: Kanzlei-Zenner@t-online.de

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Unser Ziel und unser Auftrag ist es, Menschen eine Tür zu öffnen, damit sie Gott als den unendlich guten Vater im Himmel kennenlernen und in eine lebendige Beziehung zu ihm hineinwachsen können.

Gemeindebüro

KTH der Abraham-Gemeinde:

Anna-Stiegler-Str. 124; 28277 Bremen Ingrid Eden Gemeindesekretärin Telefon: 0421-84 80 450 Email: buero@abraham-gemeinde.de

Allison Jebsen: Leitung Telefon: 0421-82 14 99 Email: allison.jebsen@ abraham-gemeinde.de

Offnungszeiten des Gemeindebüros

Kirchenmusik

Mi. von 10:00 Uhr - 12:00 Uhr Mi. von 15:00 Uhr - 16:00 Uhr Fr. von 10:00 Uhr - 12:00 Uhr

Christian Kattelmann Telefon: 0421-84 80 892 Email: christian.kattelmann@ abraham-gemeinde.de

Pastor

Website

Rüdiger Kurz Gemeindepastor Telefon: 0421-84 80 452 Email: pastor@abraham-gemeinde.de Sprechstunden nach Vereinbarung

www.abraham-gemeinde.de

Kontoverbindungen Förderverein der Ev.-Luth. Abraham-Gemeinde IBAN: DE69290501010001045038 SWIFT-/BIC-Code: SBREDE22XXX Kreditinstitut: Sparkasse Bremen

Mitarbeiter für Kinder & Jugend Manuel Kanacher Telefon: 0421-84 80 453 Email: manuel.kanacher@ abraham-gemeinde.de

Ev.-Luth. Abraham-Gemeinde IBAN: DE74290501010001143015 SWIFT-/BIC-Code: SBREDE22XXX Kreditinstitut: Sparkasse Bremen

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