Portfolio A.Kriwoscheja

X S S M L XL P O RT F O L I O A N A S TA S I A K R I W O S C H E J A ARCHITEKTUR & STÄDTEBAU 2016-2018

I N H A LT

CV XS S M L XL

CV

Anastasia Kriwoscheja

Studium

2012-2017 Architektur& Städtebau FH Potsdam Bachelor of Arts (1,4) seit WS 2017 Architektur Master TU Berlin

Praktikum Büro

2007 dreiwöchig „Karl Dudler Architekten“ 2010 dreiwöchig „Müllers Büro“ 2016 fünf Monate „Jan Wiese Architekten“

Praktikum Bau

2012 achtwöchig „Metallbau Barthel“

Arbeit

2017 sechs Monate Werkstudentin „StudioInges“ seit 06/2019 Werkstudentin „REALACE“

Software

Archicad 22 Adobe Photoshop CC Adobe InDesign CC Adobe Illustrator CC SketchUp 18

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Pop- U p HU B https://nbl.ber lin/NBL- Hub Gr uppenar beit Entw ur f&Pr ototyping WS 17/18 R ealisier ung SS 18

Eine mobile Schnittstelle soll Raum zur flexiblen Bespielung bieten; sowohl zur Präsentation der studentischen Arbeiten als auch zur Nutzung als Werkstatt oder als Veranstaltungsstätte. Bewusstsein für das Thema nachhaltiges Bauen wird zudem durch ein jährlich wachsendes Netzwerk an Projekten und Interventionen angeregt, welche an diversen Stellen in der Stadt entstehen. Das TUB PopUp HUB begleitet diese während ihrer Praxisphase und stellt authentischen Raum für den Austausch mit der lokalen Bevölkerung sowie mit Experten zur Verfügung. Hier soll durch Diskussion und Partizipation der Status Quo hinterfragt und an Potentialen gearbeitet werden.

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Das Hebelstabwerk bietet die Möglichkeit Raum, mit kurzen - damit leicht zu transportierenden - Bauteilen zu konstruieren. Trotz ihrer Einfachheit spielt dabei jedes Element eine entscheidende Rolle in der Tragstruktur.

Der Entwurf des PopUp HUBs nutzt dieses traditionelle Konstruktionsprinzip. Transformiert es aber in eine innovative Formsprache und verbindet es mit einem praktischen Mobilitätskonzept. Durch Addition verschieden dimensionierter Stäbe lässt sich so die Tragstruktur in weinigen Arbeitsschrittenaufhebeln. Durch die Einfachheit der Prinzips kann sowohl die Produktion als auch die Montage von Studierenden, auch ohne handwerkliche Erfahrung, erfolgen.

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O RT_WEG_RAU M Ei n koptisches Gemei ndezentr um Ei nzelar beit Semester entw ur f WS 16/17

Durch die Positionierung der neuen Körper zu beiden Seiten der Kirche wird eine Platzkante zum Gerichtsgebäude gebildet und das spannungsvolle Gegenübervon sakraler und profaner Architektur unterstrichen.

Der parkähnliche Platz soll durch ein System aus Räumen und Wegen räumlich geordnet werden und weiterhin öffentlich zugänglich sei. Hierzu werden Baukörper und Wandscheiben positioniert. Die Baukörper sind als örtlich Getrenntes, jedoch durch die Durchwegung und die Kirche vereintes Ganzes zu lesen.

Die örtliche Vegetation speilt eine wichtige identitätsstiftende Rolle und bekommt eine starke konzeptionelle Gewichtung zugeschrieben. So werden der Kirschbaum auf der Westseite und die Alleebepflanzung der Ostseite in die Architektur integriert.

Visuelle Akzente in der Vertikalen sind durch diese Bäume definiert, wobei das Gebaute durchgehend geradlinig und geometrisch gleichmäßig bleibt.

Es entsteht eine Rätselhaftigkeit um die konsequent nüchterne Architektur. Öffnungen gewähren zwar Einblicke, jedoch entschlüsselt nur das aktive Durchschreiten der Wege und Räume ihr Wesen und bietet öffentlichen Raum für Kontemplation, welcher im Gleichgewicht zu den von der Gemeinde genutzten Innenräumen steht.

Diese formen zu beiden Seiten der Kirche Pole unterschiedlichen Charakters. Einerseits für individuelle, anderseits für kollektive Bedürfnisse.

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UR B A N E VIELFALT IM MO DU LAREN RAU M Wo h n h a us für Gefl üchtete i n Holzbauweise G r u ppe nar bei t Se me s t er entw ur f WS 15/16

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Die Stadt ist der gebaute Innbegriff für Vielfalt und Dynamik, in der Haus und Straße das Bedürfnis nach Privatheit und Öffentlichkeit ausbalancieren. Die Verortung unserer Architektur im urbanen System verstehen wir als Integration in den sozialen Raum. Wohnungsnot und Miniaturisierung verlangen Verdichtung und Vernetzung und werfen die Frage nach neuen Wohnkonzeptionen auf.

Mit der geringen Wohnfläche von 6 qm pro Person schaffen wir am Planungsgrundstück ein modular konstruiertes Wohnhaus im Zweibundsystem für 130 Bewohner auf zwei Wohngeschossen. Wohnungen für 2 - 6 Personen sind über eine Landschaft aus Treppen, Stegen, vertikalen Öffnungen und Begegnungsräumen zu erschließen. Das EG schafft eine öffentliche Zone und agiert als Konstante des Gemeinschaftlichen - sowohl in der primären als auch in der sekundären Nutzung.

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Die Verschiebung der Module in ihrer Längsausrichtung erzeugt einen Rhytmus aus Nähe und Weite in der Durchwegungslandschaft und schafft gleichzeitig private fassadenseitige Aussenbereiche. Die Galerie, welche durch die vertikale Holzlattung ein transluzentes Spiel erfährt, agiert mit dem Atrium als Schnittstelle der Dimensionen. An der Fassade kräftigt sie die Besonderheit der Eingangssituation.

Die Modularität des Holzcontainers generiert ein Konstruktionsraster, indem sich das Holzbaumaß von 62,5 cm wiederfindet, welches den Entwurf der Modulinnenräume und die Balken-Stützen-Konstruktion der Erschließungsfläche organisiert.

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A LT ER M ARKT - NEU ES FO RU M E n t wu rf eines Bildungs- und Gr ünder zentr ums E in ze la rbei t Ba c h e lo r thesi s SS 17

D e r Al t e M a r k t is t e in h is t o r is c h u n d s tädteb aul i c h b e son d e re r Or t in Po t s da m. E r weist e i ne st a r ke a r c h it e k t o n is c h e Sc h ic h t u ng auf, wo b e i d u r ch j ün g e re Re ko n s t r u k t io n und Er i nn e r u n g sa r c h it e k t u r e in e K u lis s e n hafti gke i t e n t st a n de n is t , die s e in e A u t h e ntizität he mm t . D i e S t adt ve rfo lg t s e it je h e r eine p o l i ti sch e U m de u t u n g de s A lt e n M ar ktes, wo b e i 2 0 1 7 da s G e bä u de de r Fa c hhochs c hul e a u s d e n 1 960e r n a bg e r is s e n wur de .

D i e T h esi s si e h t de n E rh a lt die s e r a uthenti s c he n B a u su b s t a n z u n d die St ä r k u ng des S tand o r t e s a l s B ildu n g s - u n d K u lt u r stätte vo r u n d g i bt d e m Or t e in e n e u e s e lb stbew us s t e E r sc h ei nu n g .

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GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

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Eingang Bibliothek

Eingang Kulturkaufhaus

Zugang Wohnen

Zugang Wohnen

Eingang Gewerbe

Eingang Bürohaus

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Zufahrt Tiefgarage

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Eingang Café/Bar

Ausstellung

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Haupteingang Gründerzentrum

Haupteingang Lernzentrum

Eingang Galerie

Eingang Restaurant

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Geschossi gkeit, Pr op or ti on, Fassaden, Er schl i eß u n g sow i e di e Ausfor mu l i er u n g einer tr anspar enten E r d geschosszone si nd an d i e K on zeption der Fachhoch sch u l e angel ehnt und i ntegr i er en di e Neubauten sen si b el i n di e städtische Si tuat i on . D i e einl äufi gen Bestandstr ep p en wer den thematisie r t u n d str aßenseiti g in F or m ei n er offenen Er schließung au f gegr i ffen. I hr e Abl esba r kei t an der F assade , wel che i m B estand dur ch ein Ster n r el i ef und das Zur ückspr i n gen d es Tr eppenber eiches gestal tet ist, w ir d hi er neu i n ter p r eti er t und er zeugt ei n e gew isse Kleinteiligkeit, wel ch e auf di e gegenüber l i egen d e Wohnbebauung eingeh t.

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Sprachenzentrum

Küchen - u. Personalbereich

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Mensa

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Es entsteht eine Schn i ttstel le zw i schen Wohnen , Arbei t und Lehr e mit ei n em hohes Maß an öffen tl i ch er und inter ner Kommu n i kati onsfl äche sow ie eine gr oß e Nutzungsvielfalt. Di e Wegebeziehung zw i schen d en Pl ätzen w ir d in di e K on zep ti on integr i er t und i st al s öffentl i ches begr üntes F r ei r aumsystem zw i schen d en Vol umen konzipi er t . D ab ei or dnet sich di e Ste gel an d schaft als neue un d f r ei e Str uktur der R ationa l i tät d es Bestandbaus unter.

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Gefälledämmung mind. 2% in Mittel 240 mm Dampfsperre Betondecke 250 mm Innenputz

Dachaufbau 3-lagige Bitumendachbahnen Gefälledämmung mind. 2% in Mittel 240 mm Dampfsperre Betondecke 250 mm Innenputz

Bodenaufbau Estrich geschliffen 65 mm Trittschalldämmung 15 mm Betondecke 250 mm Innenputz

Wandaufbau Glasfaserbetonplatte 30 mm Luftschicht Wärmedämmung 200 mm Stahlbeton 200 mm Innenputz

Bodenaufbau Estrich geschliffen 65 mm Trittschalldämmung 15 mm Betondecke 250 mm Innenputz

Bodenaufbau Estrich geschliffen 65 mm Trittschalldämmung 30 mm Wärmedämmung 60 mm Abdichtung Stahlbeton 350 mm Schotter 200 mm kapillarbrechende Sicht 200 mm Bodenaufbau Estrich geschliffen 65 mm Trittschalldämmung 30 mm Wärmedämmung 60 mm Abdichtung Stahlbeton 350 mm Schotter 200 mm kapillarbrechende Sicht 200 mm

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Wandaufbau Glasfaserbetonplatte 30 mm Luftschicht Wärmedämmung 200 mm Stahlbeton 200 mm Innenputz

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K A LEIDO.PO LIS Märkisches Vier tel - from solid to liquid city Gr uppenar bei t Se m ester entw ur f SS 18

Welche Orte und Systeme hat und braucht die digitale Stadt? Wo kann der gewünschte, notwendige und unvermeidliche Wandel nicht nur begleitet oder gesteuert, sondern auch hergestellt werden?

Das entworfene Szenario verhandelt insbesondere die Problemstellung der fehlenden Identifikation der Bewohner mit ihrem Wohnviertel. Einer der Hauptgründe dafür ist die nicht vorhandene Möglichkeit der Aneignung des Raumes. Dies gilt für die Gestaltung und Bespielung öffentlichen und gewerblichen Raumes als auch für die Entwicklung von Wohnraum, der neue Formen des Zusammenlebens ermöglicht. Mithilfe des neuen Betriebsmodells und den damit verbundenen Regelwerken sollen GESOBAU, Bezirk und Bewohner in den Prozessen, die über die Gestaltung und Entwicklung des Viertels entscheiden, auf Augenhöhe gebracht werden.

Ein entworfener digitaler Aushandlungsprozess kann zum Einen durch Datenabfrage passende Raumkonfigurationen und Nutzungsvorschläge für bestimmte Orte im Viertel entwerfen. Zum Anderen erfolgt in diesem Aushandlungsprozess mithilfe von analogen Workshopverfahren und digitalen Modellen die letztendliche Gestaltungsentscheidung nicht durch eine Technologie, sondern wird dem Menschen, oder besser gesagt: der Gruppe, in die Hand gegeben.

Das Ziel dieses Szenarios ist es die Entwicklung und Gestaltung von Stadt deutlich zu verbessern, damit sie mehr zu den dort lebenden Menschen und ihren Wohn- und Lebenswünschen entspricht. Darüberhinaus soll ermöglicht werden, dass die Entscheidungen zur Entwicklung und Gestaltung von den Bewohnern mithilfe von digitalen Tools erarbeitet und getroffen werden, was zu einer höheren Identifikation mit dem Lebensumfeld führt.

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Bevorzugte Zukunft

GESOBAU : „Wohnraum schaffen heißt auch, dass wir Grundstücke aus unserem Bestand verdichten. Der Partizipation wird dabei ein hoher Stellenwert zugemessen. Wir wollen eine Vorbildfunktion für eine umfassende Beteiligung übernehmen, in dem wir möglichst viele unterschiedliche Sichtweisen und Interessen zusammenbringen.“

Politik: „Das Wachstum der Städte fordert unweigerlich, den Bau von neuen Wohnungen in seiner Rolle und Funktion auf den Prüfstand zu stellen und neu zu definieren. Nachverdichtung soll nicht nur Wohnraum hervorbringen, sondern auch dazu beitragen, die spezifischen Qualitäten von Quartieren in Wert zu setzen, Freiräume aufzuwerten und lebendige, urbane Räume zu schaffen. Eine der grundlegenden Voraussetzungen dafür ist, darauf zu achten, das Wohnungsangebot nicht nur auf eine bestimmte soziale Gruppe zuzuschneiden sowie durch eine Nutzungsmischung Monostrukturen zu vermeiden.“

Bürger: „Als Mieterrat vertreten wir Menschen mit unterschiedlichsten Lebensentwürfen und einem Drang nach Selbstverwirklichung, Flexibilität und Spontanität . Sie haben gemeinsam, dass sie Teil einer starken Gesellschaft sind die sich für ihre Rechte einsetzt und ihre Meinungen offen tun. Getrieben von dem dem Leitgedanken „Stadt von unten“ werden hohe Erwartungen an urbane Räume als persönliches Wohnumfeld gerichtet. “

Planer: „Berlin wächst und mit ihr auch die Nachfrage nach bezahlbaren und bedarfsgerechten Architektur. Immer deutlicher kristallisieren sich das Bedürfnis der Bürger heraus ein Teil der Stadtgestaltung zu sein. Es gilt die Chancen einer partizipatorischen Stadtraumgestaltung ernst zu nehmen und den Bürgern mithilfe von Experten Wissen an die Hand zu geben, um dieser Aufgabe gerecht zu werden.“ XL

MVG

Bezirk

Gesobau

Bürger

aktive Mitgestaltung

RL verwaltet

+

langzeitpuffer

träger.mix

+ maßstabs.mix langzeitpuffer

CF

Flächenpool verwaltet von Quartiersrat

legt fest

QR

XS

Erbbauzins

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Aushandlungs Prozess

digital

I. What do you think?

digitaler Fragebogen bogen und anreiund Anreichern des chern des DatenDatenpools pools

analog+ digital

digital

III. Choose your future home.

II. We are all in the same boat. gemeinsame spielerische spielerische Aushandlung während Aushandlung Workshop

wärend Workshop

Bewerbung auf im Workshop erarbeitete Häuserkonfigurationen

analog+ digital

IV. Let‘s talk about you and me.

Planung und Gestaltung der Gemeinschaftsfläche im Haus

analog+ digital

V. Just do it!

Planung der gesamten Räumlichkeiten anhand Profilkarten

Förderung von heterogenen Strukturen Etablierung eines gemeinschaftlichen Organisationsmodell Verschränkung von individuellen und kollektiven Interessen

Das MVG ist eine Kooperationsvereinbarung zwischen den Beteiligten, die sich den Planungs-Paradigmen verpflichten. Diese sind Grundlage aller zu treffenden Entscheidugen. Es ist zudem ein Gesetzestext, der die Interventionen in den Raumlaboren und den damit verbundenen Partizipationsprozess steuert.

Stärkung der vorhandenen Infrastrukturen Funktionelle Verdichtung XL

Im Quartiersrat (QR) kommen Delegierte der GESOBAU, der Politik und der Bewohnerschaft des MV auf Augenhöhe zusammen. Der QR legt die Raumlabore und die entsprechenden Rahmenbedingungen fest und ist für die Implementierung des Tools kaleido. zuständig. Er trifft Entscheidungen bezüglich kleinerer Interventionen (gemeinwohlorientiert) und verwaltet die Daten der Bewohner. Die im MVG festgehaltenen Leitlinien dienen hierbei als Orientierung.

QR

CF

Flächenpool

RL

Der Community Fond (CF) wird sowohl aus den Erbpachtzinsen der unterschiedlichen Träger gespeist, als auch durch Gelder aus Crowdfunding, Mitgliedsbeiträgen und Pauschalbeiträgen der GESOBAU-Mieter. Der CF dient zur finanziellen Unterstützung von kleinmaßstäblichen Interventionen.

Die GESOBAU und der Bezirk übertragen Flächen, welche im MV liegen an den QR. Nach einer erfolgreichen Aushandlung bekommen die Träger die Flächen zur weiteren Entwicklung mittels Erbbaurecht zur Verfügung gestellt. Die GESOBAU muss jedoch bei Entwicklung eigener Flächen keinen Erbpachtvertrag abschließen.

Raumlabore sind vom QR ausgewählte Gebiete im MV in welchen das MVG gilt. Vom QR ausgewählte Gebiete im MV welche von den Bewohnern entwickelt und gestaltet werden können. Hier werden strategische Impulse für die Neuausrichtung des MV gesetzt. Weg von einer zentralistischen Struktur, hin zu multizentralen Quartieren, welche sich mit ihrer Umgebung verweben und kleinteilig Experimentier- und Potentialräume eröffnen, wo abseits von bestehenden Baugesetzen Raum neu getestet und gelebt werden kann.

Innerhalb der Raumlabore gibt es unterschiedliche Zonen, die Maßstäblichkeiten für Interventionen bestimmen (maßstabs.mix). Diese reichen von XS wie kleine temporäre Nutzungen bis hin zu XL, z. B. dem Bau von neuen Wohngebäuden. Als weitere Rahmengebung fungieren der träger. mix und der flächen.mix.

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Additives Verfahren bedeutet in diesem Szenario, qualität der entstehenden Wohnungen und Fläschärfe.

Raumlabore ein Ort, wo dies festgeschriebene Distanz Mindestabstand Um zu verhindern, dass die User von sind zeitlich nachteren Usern nicht alleden Möglichkeiten zu verbauen.

Alle User sollen die Position der Interventionen dass die einzelnen Nachbarschaften durch stücknen Flächen entstehen zu lassen, die später nicht zuAushandlung anderen Strukturen.

Dieser Mindestabstand ist im Rahmen der bestimmen können. geordneten von den bereits besteJede bauliche Intervention erhält einen Maßstab Es wird auf traditionelle Abstandsflächen in den dass die einzelnen Nachbarschaften durch stückchen. Hat eine Intervention zu Interventionen viel Einfluss auf ihre ausgetetest werden kann.

Gebäude müssen nicht Es wird auf traditionelle Abstandsflächen in den weises Hinzufügen von Interventionen entstehen, natürlich auch maßstabsabhängig. henden zusinnvoll sehr verschattet werden, berechnet das mehr zu bespielen sind, definiert eine Raumlaboren verzichtet, jedoch um keine zu kleiRaumlaboren verzichtet, jedoch um Um zusein. verhindern, dass die zeitlich nachzwischen XS undsollen XL.stets Anhand dieses Maßstabs ist nen Flächen entstehenvon zu lassen, die später nichtgestalweises Hinzufügen von Interventionen entstehen, da dieUser verschiedenen Aushandlungsprozesse nichtkeine zu kleiUmgebung, kann diese nicht beschlossen werden. fertig Sie dynamisch und offen Additives Verfahren Programm im Hintergrund die Belichtungsmehr den sinnvoll zu Mindestabstand bespielen sind, definiert eine festgeschriebene Distanz nen Flächen zu lassen, die später nicht alle parallel und mit derentstehen selben Geschwindigkeit festgeschriebene Distanz den Mindestabstand geordneten Interventionen von den bereits besteklar welchen Zonen die Intervention umgesetzt qualität der entstehenden Wohnungen und FläVerschattung da die verschiedenen Aushandlungsprozesse nicht tetin werden. zu anderen Strukturen.

Dieser Mindestabstand ist Mindestabstände mehr sinnvoll zu bespielen sind, definiert eine zu anderen Strukturen.

Mindestabstand ist ablaufen.

Darauf ist Rücksicht zu nehmen, um spänatürlich auch auf maßstabsabhängig. chen.

Hat eine Intervention viel Dieser Einfluss ihre Additives Verfahren bedeutet in diesem Szenario, henden zu sehr verschattet werden, berechnet das werden darf und welchem nicht.

In einem umfangalle parallel undnicht mitzubeschlossen der selben Geschwindigkeit teren Usern nicht alle Möglichkeiten zuden verbauen.

Umgebung, kann diese werden. festgeschriebene Distanz Mindestabstand Um zu verhindern, dass die User von zeitlich nachAlle User sollen die Position der Interventionen dass die einzelnen Nachbarschaften durch stückVerschattung natürlich auch maßstabsabhängig. _6Hintergrund Programm im stets die BelichtungsAlle User sollen die Position der Interventionen reichen Katalog sind einzelnen Maßnahmen ablaufen.

Darauf ist die Rücksicht zu nehmen, um spägeordneten Interventionen vonDieser den bereits besteweises Hinzufügen von entstehen, zu anderen Strukturen.

Mindestabstand ist Um zu verhindern, dass die User von zeitlich nach- Interventionen im Rahmen Aushandlung bestimmen können. im Rahmen der Aushandlung können. geordneten Interventionen von den bereits bestehenden zu sehr verschattet berechnetnicht das qualität der der entstehenden und Flä- werden,bestimmen und Maßstabszuordnungen festgehalten.

Dieihre Position der Interventionen muss die ErschliedaWohnungen verschiedenen Aushandlungsprozesse teren Usern nicht alle Möglichkeiten zu verbauen. henden zu die sehr verschattet werden, berechnet das natürlich auch maßstabsabhängig.

Es wird traditionelle Abstandsflächen Es wird auf traditionelle Abstandsflächen in den Programm imProgramm Hintergrund stets auf die imBelichtungsHintergrund stets die Belichtungs-in den alle parallel und mit der selben Geschwindigkeit qualität derzu entstehenden Wohnungen und Flächen. eine Intervention viel Einfluss aufder ihre ßung Hat der Verfahren bestehenden Strukturen sowie die bedeutet in diesem Raumlaboren jedoch um keine zu kleider Wohnungen und chen. Hat einequalität Intervention zu viel entstehenden EinflussSzenario, aufverzichtet, ihre Erschließung Additives Raumlaboren verzichtet, jedoch um keine zu kleiMindestabstände ablaufen.

Darauf istwerden.

Rücksicht zu nehmen, umFläspäUmgebung, kann diese nicht beschlossen Umgebung, kann diese nicht beschlossen werden. möglicherweise noch folgenden gewährleisten. nenHat Flächen entstehen zuviel lassen, die auf später chen. eine Intervention zu Einfluss ihrenicht dass die einzelnen Nachbarschaften durch stückDie Position der Interventionen muss die Erschlieteren Usern nicht alle Möglichkeiten zu verbauen. nen Flächen entstehen zu lassen, die später nicht Jede bauliche Intervention erhält einen Maßstab Umgebung, kann diese nicht beschlossen werden. mehr sinnvoll zu bespielen sind, definiert eine Um zu verhindern, dass die User von zeitlich nachDie Position der Interventionen muss die ErschlieJedoch wird dasErschließung auf ein Mindestmaß Alle User sollen diereduziert Position derund Interventionen weises Hinzufügen von Interventionen entstehen, ßung der bestehenden Strukturen sowie die der ßung der bestehenden sowiesind, die festgeschriebene der Distanz mehr sinnvoll zuStrukturen bespielen definiert eine _7 zwischen XSstete und XL. Anhand dieses Maßstabs istbestimmen geordneten Interventionen von den bereits besteUm zu verhindern, dassden dieMindestabstand User von zeitlich nachim Rahmen der Aushandlung können. erfordert Aushandlung.

Die Position der Interventionen muss dieStrukturen.

Erschlieda die verschiedenen Aushandlungsprozesse nicht noch folgenden gewährleisten. möglicherweise nochmöglicherweise folgenden gewährleisten. zu anderen Dieser Mindestabstand ist festgeschriebene Distanz den Mindestabstand ßung der bestehenden Strukturen sowie die der klar inwird welchen Zonen dieEs Intervention umgesetzt wird auf traditionelle Abstandsflächen in den geordneten Interventionen von den bereits bestehenden zu auf sehr verschattet werden, das Jedoch das ein Mindestmaß reduziert und berechnet möglicherweise noch folgenden gewährleisten. natürlich auch maßstabsabhängig. alle parallel und mit derRaumlaboren selben Jedoch wird das auf ein Mindestmaß reduziert und Jedoch wird das aufGeschwindigkeit ein Mindestmaß reduziert und verzichtet, jedoch um keine zu kleizu anderen Strukturen.

Dieser Mindestabstand ist henden zu sehr verschattet werden, berechnet das Erschließung erfordert stete Aushandlung. werden darfMindestabstände undHintergrund welchem nicht.

Indie einem umfangerfordert stete Aushandlung.

Programm im stets Belichtungs-

_5 Additives Verfahren _4 Maßstäbe verschiedenen Aushandlungsprozesse nicht alle parallel und mit der selben Geschwindigkeit ab_4 für Interventionen _6 _3 Verschattung _6 Es wird auf traditionelle Abstandsflächen in den Raumlaboren verzichtet, jedoch definiert eine Mindestabstände festgeschriebene Distanz den Mindestabstand zu anderen Strukturen. Dieser Mindestabstand ist _4 _5 _6 _5 maßstabsabhängig. v Erschließung _7 Additives Verfahren _4 rschließung Maßstäbe für Interventionen Um zu verhindern, dass nachgeordnete Interventionen bereits Bestehende zu sehr verschattet, Verschattung _3 _6 _7 berechnet das Programm im Hintergrund stets die Belichtungsqualität der Wohnungen. Hat eine _5 Verschattung Einzelne Nachbarschaften entstehen durch stückweises Hinzufügen von Interventionen, da die Mindestabstände

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Intervention zu viel Einfluss auf ihre Umgebung, kann diese nicht beschlossen werden.

Mindestabstände Die Position der Interventionen muss die Erschließung der bestehenden Strukturen sowie die der _5 Additives Verfahren möglicherweise noch folgenden gewährleisten. Jedoch wird das auf ein Mindestmaß reduziert und _4 _5 Erschließung ablaufen.

Darauf ist Position Rücksicht zu nehmen, um spä-die später stete Aushandlung. nen Flächen entstehen lassen, Alle User_7 sollen die der Interventionen Programm imzu Hintergrund stetsnicht die Belichtungsnatürlich auch maßstabsabhängig. _7erfordert

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reichen Katalog sind die einzelnen Maßnahmen Verschattung qualität der entstehenden Wohnungen und Fläerfordert stete Aushandlung.

Die Position der Interventionen muss die mehr sinnvoll zu bespielen sind,der definiert eineErschlieAdditives Verfahren bedeutet in diesem Szenario, Alle User sollen die Position Interventionen teren Usern nicht alle Möglichkeiten zu verbauen. im Rahmen der Aushandlung bestimmen können. qualität der entstehenden Wohnungen und Fläund ihre Maßstabszuordnungen festgehalten. ßung derEinfluss bestehenden Strukturen sowie die der chen.

Hat eine Intervention zu viel auf ihre festgeschriebene Distanz den Mindestabstand im Rahmen der Aushandlung bestimmen können.

Die Position der Interventionen muss die Erschliedass die einzelnen Nachbarschaften durch stückDezentrale Technische Infrastruktur chen.

Hat eine Intervention zu viel Einfluss auf ihre Um zu verhindern, dass die User von zeitlich nachEs wird auf traditionelle Abstandsflächen in den _8 möglicherweise noch folgenden gewährleisten. zu anderen Strukturen.

Dieser Mindestabstand ist Verschattung Es wird auf traditionelle Abstandsflächen inbereits den besteUmgebung, kann diese nicht beschlossen werden. geordneten Interventionen von reduziert den ßung Hinzufügen der bestehenden Strukturen sowie die Umgebung, kann diese nicht beschlossen Jedoch wird das auf einder Mindestmaß und werden. weises von Interventionen entstehen, Raumlaboren verzichtet, jedoch um keine zu kleinatürlich auch maßstabsabhängig.

Raumlaboren verzichtet, jedoch um keine zu kleiWerden Interventionen umgesetzt, die henden zu sehr verschattet werden, berechnet das technische Infrastruktur wie bspw. Strom, Wasser oder erfordert stete Aushandlung.

Dezentrale Technische Infrastruktur möglicherweise noch folgenden gewährleisten. danen dieFlächen verschiedenen Aushandlungsprozesse nicht Dezentrale Technische Infrastruktur entstehen zunen lassen, dieentstehen später nicht Flächen zu lassen, stets die später nicht _8 Programm im Hintergrund BelichtungsUm zu verhindern, dass die User von zeitlich nachAbwasser benötigen, soll die imeine Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung auf Konzepte der dezentVerschattung Jedoch wird das auf einselben Mindestmaß reduziert unddefiniert mehr sinnvoll zu bespielen alle parallel und mit der Geschwindigkeit qualität der entstehenden Wohnungen und Flämehr sinnvoll zu bespielen sind, definiert eine sind, Mindestabstände Werden Interventionen umgesetzt, die technische geordneten Interventionen von den bereits bestefestgeschriebene Distanz den Mindestabstand chen.

Hat eine Intervention zu viel Einfluss auf ihre erfordert stete Aushandlung. ralen Versorgung und Infrastruktur zurückgegriffen werden.

Infrastruktur wie bspw. ist Strom, Wasser oder Abwasablaufen.

Rücksicht zu nehmen, um späWerdenDarauf Interventionen umgesetzt, diedass technische festgeschriebene Distanz den Mindestabstand ezentrale Technische Infrastruktur Umzu zuanderen verhindern, dieDieser Userdas von zeitlich nach-ist Strukturen.

Mindestabstand Erschließung henden zu sehr verschattet werden, berechnet Umgebung, kann diese nicht beschlossen werden. ser benötigen, soll im Sinne einer nachhaltigen Additives Verfahren Erschließung ...alle teren Usern nicht Möglichkeiten zu verbauen.

Infrastruktur wie bspw.

Strom, Wasser oder Abwas_9 zu anderen Strukturen.

Dieser Mindestabstand ist geordneten Interventionen von den bereits besteAlle User sollen die Position der Interventionen natürlich auch maßstabsabhängig.

Stadtentwicklung auf Hintergrund Konzepte der dezentralen Programm im stets dieverschattet Belichtungshenden zu sehr werden, berechnet das Dezentrale Technische Infrastruktur ser benötigen, soll im Sinne einer nachhaltigen Versorgung und Infrastruktur zurückgegriffen wernatürlich auch maßstabsabhängig. im Rahmen der Aushandlung bestimmen können.

Werden Interventionen umgesetzt, die technische Die Position der Interventionen muss die Erschlie_8 qualität der entstehenden Wohnungen und FläProgramm im Hintergrund stets die BelichtungsAdditives Verfahren bedeutet in diesem Szenario, Die Position der Interventionen muss die Erschlieden.

Verschattung Stadtentwicklung auf Konzepte der dezentralen ßung der bestehenden wird auf traditionelle Abstandsflächen in den Infrastruktur wie bspw.Es Strom, Wasser oder AbwasWerden Interventionen umgesetzt, die qualität entstehenden Wohnungen undtechnische Flä- sowie die der chen.

Hat eine Intervention zuder viel Einfluss auf ihre Strukturen dass die einzelnen Nachbarschaften durch stückßung der bestehenden Strukturen sowie die der Erschließung Versorgung und Infrastruktur zurückgegriffen wermöglicherweise noch folgenden gewährleisten.

Infrastruktur wie bspw.

Strom, Wasser oder Raumlaboren verzichtet, jedoch umIntervention keine zu kleichen. eine zu viel auf Abwasihre serVerschattung benötigen, soll im Sinne einer nachhaltigen UmHat zu verhindern, dass die UserEinfluss von zeitlich nachUmgebung, kann diesefolgenden nicht beschlossen werden. weises Hinzufügen von Interventionen entstehen, möglicherweise noch gewährleisten. ser benötigen, solldas im Sinne einerMindestmaß nachhaltigen Jedoch wird auf ein reduziert und Umgebung, diese nicht beschlossen werden. den.Flächen Mindestabstände nen zugeordneten lassen, die später nicht Interventionen von den bereits besteStadtentwicklung auf Konzepte derentstehen dezentralen Diekann Position der Interventionen muss die ErschlieStadtentwicklung auf Konzepte der dezentralen da die verschiedenen Aushandlungsprozesse nicht Jedoch wird das auf ein Mindestmaß reduziert und erfordert stete Aushandlung. henden zu sehr verschattet werden, berechnet dasder ßung derzeitlich bestehenden Strukturen sowiewerdie Dezentrale Technische Infrastruktur mehr sinnvoll zu bespielen sind, definiert eine Versorgung und Infrastruktur zurückgegriffen Versorgung und Infrastruktur zurückgegriffen werUm zu verhindern, dass die User von nachalle parallelstete und mit der selbenden.

Geschwindigkeit erfordert Aushandlung. im Hintergrund die Belichtungsmöglicherweise nochstets folgenden gewährleisten. _9 ...

Alle User sollen die PositionProgramm der Interventionen festgeschriebene Distanz den Mindestabstand den. geordneten Interventionen von denentstehenden bereits bestequalität der Wohnungen undreduziert FläJedoch wird das ein Mindestmaß und ablaufen.

Darauf istoffenes Rücksicht zu nehmen, umauf späDas Regelwerk soll alsAushandlung ein System stetig Werden Interventionen umgesetzt, die technische im Rahmen der bestimmen können.

Erschließung zu anderen Strukturen.

Dieser Mindestabstand ist henden zu sehr verschattet werden, das Hat eineberechnet Intervention zu viel Einfluss auf ihre erfordert stete Aushandlung. überprüft werden und falls nötig auchchen. geändert Erschließung teren Usern nicht alle Möglichkeiten zu verbauen.

Infrastruktur wie bspw.

Strom, Wasser oder AbwasUmgebung, diese nicht beschlossen werden.

Es wirdDer auf traditionelle Abstandsflächen in den natürlich auch maßstabsabhängig.

Programm im Hintergrund stets diekann Belichtungswerden.

Quartiersrat achtet stets auf die EntDie Position der Interventionen muss die Erschliewicklungen der in den Raumlaser benötigen, soll im Sinne einer Raumlaboren verzichtet, jedoch umnachhaltigen keineund zu klei... qualität derNachbarschaften entstehenden Flä- sowie die der ßungWohnungen der bestehenden Strukturen ...

Die Position der Interventionen muss die Erschlieboren und prüft ob gegebenfalls Veränderungen, _9 Stadtentwicklung auf zu Konzepte derEinfluss dezentralen Dezentrale Technische Infrastruktur nen Flächen entstehen lassen, die später nicht möglicherweise noch folgenden gewährleisten. chen.

Hat eine Intervention zu viel auf ihre Verschattung Ergänzungen oder auch Streichungen der Regeln ßung der bestehenden Strukturen sowie die der Das Regelwerk soll als einweroffenesreduziert System stetig Jedoch wird das auf ein Mindestmaß und Versorgung und Infrastruktur zurückgegriffen mehr zu bespielen sind, definiert eine notwendig sind.Erschließung Das sinnvoll Regelwerk soll als ein offenes System stetig Umgebung, kann diese nicht beschlossen werden. möglicherweise noch folgenden gewährleisten. überprüft werden und falls nötigumgesetzt, auch geändert erfordert stete Aushandlung.

Mindestabstände Werden Interventionen die technische Dezentrale Technische Infrastruktur Dezentrale Technische Infrastruktur den. festgeschriebene Distanz denUser Mindestabstand überprüft werden und falls nötig auch geändert werden.

Der Quartiersrat achtet stets auf die EntUm zu verhindern, dass die von zeitlich nachJedoch wird das auf ein Mindestmaß reduziert undmuss Infrastruktur wie bspw.

Strom, oder AbwasDie Position derder Interventionen dieWasser Erschliewicklungen Nachbarschaften in den Raumlazu anderen Strukturen.

Dieser Mindestabstand ist werden.

Der Quartiersrat achtet stets auf die EntDas Das Regelwerk soll alsUser einsollen offenes System stetig überprüft werden geordneten Interventionen von den bereits besteRegelwerk soll als ein offenes System stetig Werden Interventionen technische ßung der bestehenden Strukturen sowie dienachhaltigen der ser benötigen, soll imumgesetzt, Sinne einer erfordert stete Aushandlung. boren unddie prüft ob gegebenfalls Veränderungen, Alle die Position der Interventionen Werden Interventionen umgesetzt, technische natürlich auch maßstabsabhängig. wicklungen der Nachbarschaften in den RaumlaInfrastruktur wie bspw.

Strom, Wasser oder Abwashenden zuauch sehr verschattet werden, berechnet das möglicherweise noch folgenden gewährleisten. werden und falls nötig geändert Ergänzungen oder auch Streichungen derder Regeln Stadtentwicklung auf Konzepte dezentralen und überprüft falls nötig auch geändert werden.

Der Quartiersrat achtet imInfrastruktur Rahmen der Aushandlung bestimmen wie bspw.

Strom, Wasser oder Abwasser benötigen, soll im Sinne einer nachhaltigen wird das aufkönnen. ein Mindestmaß reduziert und boren und prüft gegebenfalls Veränderungen, notwendig sind.

Programm im Hintergrund stets die BelichtungsVersorgung und Infrastruktur zurückgegriffen Erschließung werden.

Der Quartiersrat achtet stets aufobdie Ent-Jedoch Stadtentwicklung auf Konzepte der dezentralen stetswicklungen auf die der Entwicklungen der in den Raumla- werEsser wird auf traditionelle Abstandsflächen in den benötigen, sollNachbarschaften im Sinne einer nachhaltigen erfordert stete Aushandlung.

Ergänzungen oder auch Streichungen der Regeln den.

Verschattung qualität derinentstehenden Wohnungen und FläNachbarschaften den RaumlaDezentrale Technische Infrastruktur Versorgung und Infrastruktur zurückgegriffen werRaumlaboren verzichtet, jedoch um zuErgänzungen kleiStadtentwicklung auf Konzepte derkeine dezentralen boren und gegebenfalls Veränderungen, oder notwendig sind. ... chen.

Hat eine zu den. viel Einfluss auf ihre Die Position derIntervention Interventionen muss die Erschlieboren undprüft prüft obob gegebenfalls Veränderungen, nen Flächen entstehen zuWerden lassen, die später nicht Versorgung und Infrastruktur zurückgegriffen werInterventionen umgesetzt, Um zu Regeln verhindern, dass die User von zeitlich nachUmgebung, kann diese nicht beschlossen werden. ßung der bestehenden Strukturen sowie die der die technische oder auch Streichungen der Regeln auchErgänzungen Streichungen der notwendig sind.

Infrastruktur wie bspw.

Strom, Wasser oder Abwasmehr sinnvoll zu bespielen sind, definiert eine den.

Das Regelwerk soll als folgenden ein offenes System stetig geordneten Interventionen von den bereits bestemöglicherweise noch gewährleisten. notwendig sind. ser benötigen, soll im Sinne einer nachhaltigen Dezentrale Technische Infrastruktur festgeschriebene Distanz den Mindestabstand überprüft werden und falls nötig auch geändert henden zu sehr verschattet werden, berechnet das Stadtentwicklung auf Konzepte der dezentralen Jedoch wird das auf ein Mindestmaß reduziert und Dezentrale Technische Infrastruktur ... zuwerden. anderen Strukturen.

Dieser Mindestabstand ist X L werVersorgung und Infrastruktur zurückgegriffen achtet stets auf die Ent...

Programm im Quartiersrat Hintergrund stets die BelichtungserfordertDer stete Aushandlung.

Werden Interventionen umgesetzt, die technische natürlich auch maßstabsabhängig. den. wicklungen der Nachbarschaften in den RaumlaWerden Interventionen umgesetzt, die technische qualität der entstehenden Wohnungen und FläErschließungInfrastruktur wie bspw. Strom, Das Regelwerk soll ein offenes System Das Regelwerk soll alsals ein offenes System stetigstetig Wasser AbwasInfrastruktur wieoder bspw.

Strom, Wasser oder Abwas-

_7 _6 _9 _8 _7

...

_6 _5 _8 _7 _9 _6 _5 _8

Werden Interventionen umgesetzt, die technische Infrastruktur wie bspw. Strom, Wasser oder Abwasser benötigen, soll im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung auf Konzepte der dezentralen Versorgung und Infrastruktur zurückgegriffen werden.

_6

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_6

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_7

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_7

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_8

_8 _9_9

Das Regelwerk soll als ein offenes System stetig überprüft werden und falls nötig auch geändert werden. Der Quartiersrat achtet stets auf die Entwicklungen der Nachbarschaften in den Raumlaboren und prüft ob gegebenfalls Veränderungen, Ergänzungen oder auch Streichungen der Regeln notwendig sind.

_9

...

D ü w w b E n

Mittels AR können Bürger am Aushandlungsprozess spielerisch partizipieren und haben die Chance ihre Nachbarschaft selbst zu planen. Es ist möglich innerhalb vorgegebener Konfigurationen eine Auswahl an unterschiedlichen Objektkarten in dem analogen Modell zu platzieren. Mittels der kaleido.App werden die Objekte für die Beteiligten in 3D sichtbar. Zusätzlich kann Expertenwissen kommuniziert werden um von Beginn an auf planerische Grenzen hinzuweisen. Als Grundlage für die zur Verfügung stehenden Objekte dienen im Vorhinein generierten Daten. Die Teilnehmer haben zu Beginn mithilfe eines digitalen Fragebogens ihre persönlichen Präferenzen und Vorstellungen bezüglich der Zukunft im Märkischen Viertel formuliert. Rahmengebend wirken die vom Quartiersrat festgelegten möglichen Maßstäblichkeiten der Interventionen, die auf dem Lageplan farbig abgedruckt sind. Je dunkler die Färbung ist desto größer kann die räumliche Intervention ausfallen.

Machen Sie sich mit dem Modell Ihrer Nachbarschaft vertraut.

Öffnen Sie die kaleido. App auf dem Tablet oder Smartphone.

Fokussieren Sie mit der Kamera die Triggerkarten.

Betrachen Sie das auf dem Bildschirm erscheinende Objekt und lesen Sie die zugehörigen Info.

Platzieren Sie das Objekt (die Triggerkarte) im Modell.

Wiederholen Sie die Schritte bis Sie mit dem Entwurf zufrieden sind.

XL

Fatih H. Teilnehmer

digital

I. What do you think?

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I

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II

Wie will ich leben?

Bewohnerstatus

Bestandsbewohner

Wohnform

Privat

Dauer

dauerhaft

Mitgestaltung

gemeinschaftl. Nutzung Wohnform

Außenraum Grundriss

Gruppengröße Gründung

Wie will ich leben?

Bewohnerstatus

Neubewohner

1-5

Garten/Hof Privat

Gemeinschaftlich Spieldauerhaft Dauer Mitgestaltung

Lernen Außenraum

zeitlich befristet

Grundriss Werkraum

Erschließung Gruppengröße Typologie 1-5 Verwaltung 6-10

hin-/dazuziehen

10-20

Gründung

Fassade

20-30

(mit) initiieren

Fragebogen

XL

Farm Meditation Sport FabLAB Vorschlag?

Die mit dem Fragebogen ermittelten Daten werden als Quelle für die städte- und hochbauliche Planung der Raumlabore genutzt. Neue Typologien und Konzepte können so durch ein breites Meinungsbild angedacht und passende Lösungen für die Wohnungsfrage vorgeschlagen werden. Eine datenverarbeitende Anwendung übersetzt die User-Angaben in räumliche und funktionale Konfigurationen, welche auf der vom Quartiersrat erstellten Planungsgrundlage und dem Träger,- Flächen,- und Maßstabsmix beruhen. Dabei bedingt und dynamisiert die Datenverarbeitung die rationale Vorplanung und qualifiziert diese auf Ebene der Nutzerperspektive. Ausgehend vom Indivudualraum decken die Konfigurationen dabei Planungsebenen für Wohneinheiten, Gebäuden, Nachbarschaften und Quartieren ab.

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Konfiguration

I

II

III

IV

V

Intervention

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Träger

analog

II. We are all in the same boat.

a

Fläche

Haus a

b

Volumen Konstruktion

#7 Planung Nachbarschaft

digital

III. Choose your future home.

XL

Fläche Besonderheiten Bestand Bewohnerschaft

Darstellung

GR

AN

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LP

P

8

Geschoss

9

10

11

12

Sport Garten

V. Just do it!

Tanz

analog + digital

Lernen

Dachgeschoss

Gemeinschaft Innen/ Außen Erschließung Zonierung

a

GR DG 1:50

Gestaltung Haus

P

Darstellung

12

Geschoss

Fathi

IV. Let‘s talk about you and me.

B Z

Z

Z

3.OG Gestaltung Wohnung

XL

Liz&Felix Lena&Max

Wohngruppe

Klaus&Amir

analog + digital

B K

Z

Z

Z K

B

Z

Gemeinschaft Innen/ Außen Erschließung Zonierung

Danke.