Masterthesis - Mühlstein Musikakademie

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MÜHLSTEIN MUSIKAKADEMIE

Ein Ort dEr Musik an dEr

BurgruinE EhrEnfEls

MastErthEsis

Anna-Lena Krauß

Prüfer 1: Prof. Dr.-Ing. Gunther Laux

Prüfer 2: Prof. Dipl.-Ing. Martin Stumpf

Hochschule für Technik Stuttgart Wintersemester 2024/25

Diese Masterthesis behandelt die Planung einer Musikakademie bei der Burgruine Ehrenfels in Rüdesheim, welche Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Mittelrheintal ist. Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, an dem Musiker:innen in Gemeinschaft proben und auftreten können, harmonisch eingebettet in die historische und landschaftliche Kulisse. Die neue Musikakademie ist eine Reinkarnation der Vergangenheit und eine Neubelebung des Ortes.

Die Historie der Burgruine

DIE BURG EHRENFELS ALS RHEINZOLL

Kupferstich, vor 1629

Es war ein mal ein Erzbischof namens Philipp von Bolanden, der zwischen 1208 und 1220 die Burg Ehrenfels in Rüdesheim errichtete. Sie war ein wahres Juwel im Steilhang, umgeben von Weinbergen.

„Die Ruine der Burg Ehrenfels erhebt sich, ein bekanntes Markenzeichen der das Binger Loch einschliessenden Berglandschaft, auf halber Höhe der zum Niederwald aufsteigenden Felsen, etwa 2 1/2 km westlich von Rüdesheim. Bei dem im Rhein gelegeneren Felsen, der „Mühlstein“ genannt, steigt der „Eselspfad“ vom Rheinufer durch Weinberge zu der Ruine empor, welche, jetzt dem preussischen Fiskus gehörig, von diesem erhalten wird. Bereits bald nach ihrer Bebauung wurde auf dieser ein Rheinzoll errichtet.

Zur besseren Zollüberwachung des Stromes mögen um diese Zeit auch die unterhalb der Burg näher am Rheinufer gelegenen befestigten Zollhäuser angelegt worden sein, deren Ruinen uns noch die Abbildungen bei Merian und Meissner aufbewahrt haben.“

- Bau und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Wiesbaden, by Luthmer Ferdinand, 1842, Wiesbaden Bezirksverband

DAS JUWEL DER LANDSCHAFT

Die Burg Ehrenfels in Landschaftsgemälden der Romantik

Aquantintastich R. Bodmer um 1789

Die Burg Ehrenfels wurde während des Dreißigjährigen Krieges zwischen 1631 und 1635 von schwedischen Truppen belagert und schließlich aufgrund von Nahrungsmittelknappheit und militärischem Druck aufgegeben, bevor sie in den darauffolgenden Jahren zunehmend verfiel und durch den Krieg schwere Schäden erlitt. Unzählige Gemälde und Fotografien von 1629 bis 1956 dokumentieren die Veränderung der Ruine und ihre Bedeutung in der Historie. Sie wird in vielen Malereien als besonderer Fels in der Landschaft betont.

Litographie Billmark um 1837

Der Weg vom Dorf zur Burg

In vielen Gemälden wird der Weg zur Burgruine als wichtiges Element gekennezichnet und akzentuiert. Die erste archivierte Fotografie der Burgruine auf der Postkarte „Ruïnes van de Burcht Ehrenfels bij Rüdeheim,“ von 1860 enthält den in früheren Schriften benannten Eselspfad als prägendes Element. In den meisten Gemälden ist er als langer, geschwungener Weg ausgeführt, der zum Pilgern zur Burg einlädt.

Views of the Rhine by William Thombleson, 1840
Stahlstich von Winkles nach Frommel, 1851
Ruïnes van de Burcht Ehrenfels bij Rüdeheim, Duitsland, 1860

EIN ORT DER ZUFLUCHT

Die Burg als Konstante in wechselhaften Zeiten

U.S. Soldier installing telephone wires, 1945

Auch in dunklen Zeiten wie des ersten und zweiten Weltkrieges taucht die Burg in Fotografien als bestehendes Element in stürmischen Tagen auf und steht symbolisch als „Überlebende“ zerstörerischer Situationen auf dem Berg.

Ruines du château d‘Ehrenfels,Trutat, 1900 Visite des ruines d‘Ehrenfels, Trutat, 1900

Begriffsdefinition

EIN ORT DER MUSIK

„Ein Ort der Musik ist für mich ein Raum, der durch seine besondere Atmosphäre und Akustik das Musizieren und künstlerische Schaffen intensiviert. Solche Orte regen dazu an, sich auf die Musik zu konzentrieren und neue Interpretationen zu entwickeln. Musikakademien bieten dabei nicht nur eine intensive Auseinandersetzung mit Technik und Theorie, sondern schaffen auch ein inspirierendes Umfeld für kreativen Ausdruck.“

- David G., 24 , Pianist und Teilnehmer an Musikakademien

Ein Ort der Musik zeichnet sich dadurch aus, dass er nicht nur visuell inspirierend ist, sondern auch ein Gemeinschaftserlebnis fördert. Die Atmosphäre und Gestaltung eines Raumes – Licht, Formen, Farben und Details – können die Kreativität anregen, doch bei einem Ort der Musik steht das gemeinsame Musizieren im Mittelpunkt. Es ist ein Raum, der Menschen verbindet, sei es durch Orchesterproben, Ensembles oder spontane musikalische Begegnungen, und dabei die Kraft der Musik als verbindendes Element in den Vordergrund stellt.

- Florian S., Chellist und Teilnehmer an Musikakademien

DIE ROLLE DER BURG EHRENFELS IN MUSIK UND LYRIK

Der Standort als Inbegriff des Ortes der Musik

Weia! Waga! Woge, du Welle

Viele Musikstücke handeln vom Mittelrheintal. Die bedeutendste Oper ist „Der Ring des Niebelungen“ von Richard Wagner. Die Oper erzählt den Diebstahl des Rheingolds, welches im Rhein von den Nymphen bewacht wird. Der Rhein beginnt zu toben. Die Götter kommen daraufhin von der Götterbug, um zur Hilfe zu eilen.

Die Burg ist sowohl in Musik als auch in Lyrik ein Ort der Erlösung und höchste Instanz wiederzufinden. Die Burg als Festung, umgeben von Weinreben, bietet Schutz vor dem tobenden Rhein.

Einer Sage nach ist der Rhein vor der Ruine Ehrenfels aufgrund der durch die Insel verursachte Rheinverengung äußerst gefährlich und druch die zahlreichen verunglückten Schiffe dort eines jeden Seefahrers größte Angst.

Hohe, kecke Burgen blinken

Golden in der Sonne Schein, Steil hinab die Wände sinken

Von zerborstenem Gestein.

Doch darunter und daneben

Lachen üppig grüne Reben.

Tief hinab in's Thal sie blicken, Spiegelnd sich im grünen Rhein, Beide trinken mit Entzücken

Ja denselben Sonnenschein.

Rebendüfte wallen nieder, Rauschen tönt als Antwort wider.

Was die frohen Kinder senden.

Das erfreut den alten Herrn, Dafür will er Märchen spenden,

Denn die Reben hören's gern.

Er erzählt mit leisem Rauschen

Und die Reben steh'n und lauschen.

Wie vor vielen hundert Jahren

Einst Held Siegfried, liebentbrannt, Zu der Hofburg kam gefahren

Und sein süßes Liebchen fand.

Er erzählt's mit leisem Rauschen

Und die Reben steh'n und lauschen.

Wie die starken Helden zogen Fort zum Rachekampf mit Schall. Schwerter klangen, Speere flogen

Fern der Heimath starben all.

Er erzählt's mit vollem Rauschen, Bebend leis die Reben lauschen.

Wie die Saiten rauschend klangen

Zu dem süßen Minnesang, Kündend heißes Liebesbangen

Oder heißen Liebbesdank.

Er erzählt's mit leisem Rauschen

Und die Reben steh'n und lauschen.

Wie schön Lurlei mit Gesängen Lockend ruft vom schwarzen Riff; Schiffer horcht den Zauberklängen

Da versinken Mann und Schiff.

' Alte Zauberklänge rauschen, Und die Reben steh'n und lauschen.

Alles, was sie still belauschen, Wahren sie in treuer Brust, Bis sie selbst als Wellen rauschen, Golden hell, des Zechers Lust; Aber zaub'risch festgebunden

Sind im Wein die alten Kunden.

Daß der Zauber denn sich löse, Klingt die vollen Römer an!

Welch harmonisches Getöse!

Ha! gelöst vom Zauberbann, Strömen Liebe, Kampf und Lieder, Wie ihr trinkt, durch Brust und Glieder.

DIE RUINE EHRENFELS HEUTE

Der Geist des Ortes

49°58‘31.4“N 7°52‘48.6“E

1 Assmannshausen

2 Burgruine Ehrenfels

3 Rüdesheim

4 Bingen

45 min

Die Burg liegt malerisch in den Weinbergen des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. Dieses Welterbe umfasst eine Vielzahl von Burgen, die unmittelbar am Rhein liegen. Dieser Burg wird eine besondere Bedeutung zugesprochen, da sie als erste Burg flussaufwärts die Reihe von Relikten aus alter Zeiten anführt. Seit jeher ist sie ein beliebtes Ausflugsziel und ein Zeugnis mittelalterlicher Geschichte. Dieser besondere und geschichtsträchtige Ort wird ergänzt durch den Neubau einer Musikakademie.

Die Burgruine Ehrenfels befindet sich heute als einziges bauliches Element auf einem von Weinreben bewachsenen Steilhang. Die Haupterschließung zu der Burgruine Ehrenfels mit dem PKW erfolgt von Rüdesheim aus. Zu Fuß ist die Burg von Assmannshausen und Rüdesheim in je 45 Minuten erreichbar. Die Ruine ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wandernde. Jährlich kommen unzählige Besuchende, um sie zu bestaunen.

Anfahrt zur Burgruine von Rüdesheim
Blick zur Burgruine von Osten
Im früheren Innenhof der Burg mit Blick zum Rhein

Der Innenraum der Burgruine ist ein großer Luftraum, geprägt von noch bestehenden niedrigen Innenwänden und einer großen, im 21. Jahrhundert neu gebauten Stahltreppe zur Erschließung des Burgfrieds. Eine Besonderheit in der Burganlage ist die - für damalige Verhältnisse - technisch fortschrittliche Zisterne (Foto links).

und Höhenniveaus
Blick zum Burgfried

Die Ruine lebt von den Ausblicken zur Umgebung. Drei Fassadenseiten der Ruine mit vielen verschiedenen Öffnungen ermöglichen Blicke zum umgebenden Panorama und den Weitblick durch Bingen bis nach Büdesheim.

Blick nach Osten vom Innenraum Blick nach Westen zum Rhein vom Balkon Blick nach Osten zum Rhein vom Balkon
Blick vom Ehrenfels nach Bingen und Büdesheim
Blick auf den Luftraum der Ruine vom Burgfried

Die früheren Räume und Nutzungen der Ruine sind heute noch durch verschiedenste Öffnungen und damals genutzte Kamine an den Wänden ablesbar. Durch das raue Klima und den langsamen Abtrag der Burgwände wird sie regelmäßig renoviert und durch Anker verstärkt. Durch den natürlichen Abtrag der Burgmauern zeichnen sie sich als Relief ab.

Anker durch die Restauration
Ein Kamin an den Mauern ablesbar

Die Plattform um die Burg Ehrenfels wurde früher als Burggarten genutzt. Heute ist diese durch eine Außentreppe als Aussichtsplattform erreichbar.

Blick von der Plattform westlich der Burg
Blick vom Westen zur Burgruine

REINKARNATION DES HISTORISCHEN ZOLLDORFES

Vervollständigung der Burg Ehrenfels durch eine Bebauung am Fuße des Hangs

d

Sowohl in den früheren Zeichnungen, als das Zollhäuser unterhalb der Burg noch exisiterten, sowie in lyrischen und musikalischen Überlieferungen steht die Burg als höchste Instanz auf dem Steilhang. Diese starke Symbolik soll beibehalten werden. Obwohl das Zolldorf im Krieg um 1300 vollständig zerstört wurde, bleibt der Eselspfad in den Gemälden und Fotografien bestehen. Das frü-

here Bild des Dorfes unterhalb der Burg wird wiederbelebt. Die Burg bleibt dabei in ihrer Erscheinung und Hierarchie bestehen und tritt durch das verbindende Element des geschwungenen Eselpfadsin Beziehung mit dem Dorf am Hangende. Das Musikdorf besteht dabei aus Volumen, die zueinander gedreht sind und einen Dorfplatz ausbilden. Ihre Drehung und ansteigende Höhe zur Burgruine,

welche von außen warnehmbar ist, sowie die Hauptblickachse vom Dorfplatz lenken den Blick Ruine.

Die Fenster der Akademie variieren in Anlehnung der Fenster der Burgruine in Größe und Anordnung und unterstreichen die Zugehörigkeit der Musikakademie zur Burgruine.

Wie in einer 8er- Taktfolge in der Musik symbolisiert die neue bauliche Konstellation eine Abfolge von 7 ansteigenden Schlägen der Akademie mit dem letzten finalen und pompösen Schlusston, der Burgruine.

Die neue Musikakademie gleicht einer Felsformation im Hang. Die starken und markanten Steine schützen die Menschen in der Musikakademie vor dem tobenden Rhein und dem rauen Klima des Orts. Der frühere Eselspfad wird als Serpentine im Hang rekonstruiert und führt hinauf zur Burgruine. Die Bedeutung der Burgruine als besonderer Ort, der Schutz und Zuflucht bietet, wird durch das Hinzufügen eines Daches und Sitzmöglichkeiten in der Burg verstärkt. Sie wird ein Ort des Verweilens für Wandernde und Veranstaltungsort zugleich.

DIE

BURGRUINE ALS ORT DER VERANSTALTUNG UND ERHOLUNG

Die natürlichen Potenziale der Burgruine

Natürliche Entstehung der Burgnutzung durch die bestehenden Innenwände

Erschließung

Innenraumvision

Die bestehenden Bestandsmauern der Ruine im Innenraum geben auf natürliche Weise die Einteilung der Ruine vor. Durch diese Einteilung entsteht eine große, erhööhte Fläche mit Ausblick zum Rhein. Das Einfügen eines ansteigenden Parketts bietet das Potenzial von Aufführungen vor dem Panorama der Umgebung, lädt aber auch zum Verweilen für Wandernde ein, wenn keine Veranstaltungen stattfinden.

Überdachungsvarianten der Ruine und Planungsschnitt

Das Hinzufügen eines Dachs über den Innenraum der Ruine dient zum Witterungsschutz und ist schalltechnisch notwendig, sodass die Schallwellen von Musizierenden auf der Bühne an der Dachfläche zum Zuschauerparkett reflektiert werden. Somit ist keine elektronische Verstärkung

Reaktivierung des Burggartens als grüne Entspannungszone um die Burg der Musik durch Mikrofone und Lautsprecher notwendig. Das Dach ist als transparente einfache Holzkonstruktion ausgeführt und zur optimalen Schallverteilung gekrümmt. Die Plattform unterhalb der Burg wird als grüne Zone gleich des früheren Burggartens reaktiviert.

BLICKACHSEN ALS ENTWURFSPARAMETER

Wie die Ruine wird die Musikakademie durch verschiedene Blickachsen erlebbar

Nutzungen und Blickachsen

Die Burgruine lebt durch ihre vielen Öffnungen in den Burgmauern von den daraus entstehenden Blickachsen in die Umgebung. Blickachsen in die Umgebung und die Hauptblickachse vom Dorf zur Burg sind Hauptentwurfsparameter der Musikakademie. Ausblicke aus der Burgruine Ehrenfels

Huaptblickachse vom Musikdorf zur Burg

RAUMAKUSTISCHE ANFORDERUNGEN

Entwurfliche Lösungen für spezifische Akustikanforderungen

Die Primärräume einer Musikakademie sind die Probe- und Aufführungsräume. Diese Räume erfordern eine spezifische Nachhallzeit, welche durch unterschiedliche Maßnahmen erreicht werden kann. Dabei entscheidend sind das Verhältnis von Raumgröße und -höhe der Räume sowie ihre Geometrie. Für die gerforderten Musikräume der Musikakademie von 30 bis 300 qm sind Raumhöhen von ca drei bis 7 Meter erforderlich. Die Geometrie der Räume beeinflusst die Reflexion der Schallwellen im Raum. Rechteckige Raumgrundrisse sind dabei vorteilhafter als quadratische Raumflächen. Um Flatterechos - eine endlose Reflexion der Schallwellen zwischen zwei paralellen, gegenüberliegenden Räumen - zu vermeiden, werden dann poröse Wand- und Deckenbekleidungen angebracht. Dieses Reflexionsszenario kann aber auch direkt in der Primärstruktur von Bauwerken gelöst werden, in dem Wände leicht schräg gestellt werden. Dadurch werden Flatterechos vermieden und zusätzliche Schallabsorber sind nur in geringen Maß notwendig.

DER MÜHLSTEIN AM EHRENFELS

Eine lebendige, felsartige Fassade als Fortsetzung der Burganlage

Die Musikakademie und die Burgruine beinhalten beide primär die Nutzung der Veranstaltung. Um diese Zusammengehörigkeit zu verdeutlichen, hat die Musikakademie gleich der Burgruine eine steinerne, reliefartige Fassade. Die grau-braune Farbgebung

Burgwände

der Fassade fügt sich bescheiden in den Weinhang ein. Dieses Ziegelwerk wird auch als Wandmaterial in den Musikräumen der Akademie genutzt, da die verspringende Oberfläche als Schallabsorber dient.

Akademiefassade

DAS ZOLLDORF UND DER MÜHLSTEIN

Die Reinkarnation der Historie

Zollburg Ehrenfels mit Zollhäusern, 1640
Mühlstein Musikakademie an der Burg Ehrenfels, 2025
Grundriss Burgruine

Grundriss EG Musikakademie

Obergeschoss Regelgrundriss Musikakademie

Untergeschoss Regelgrundriss Musikakademie

LITERATUR UND BILDNACHWEIS

LITERATUR

S.1-10: Keller, H. (1902). Die Bau & Kunstdenkmäler des Rheingaues [Buch]. Frankfurt a.M. Kommissionsverlag

S.11: „Das Rheingold“ – die Handlung. (o. D.). Deutsche Oper Berlin. https://deutscheoperberlin.de/de_DE/das-rheingold_diehandlung

S.12: Das goethezeitportal: Rheinansichten von Nikolai von Astudin. (o. D.). http://www.goethezeitportal.de/wissen/topographischeansichten/rheinmotive-in-literatur-und-kunst/rheinansichten-von-nikolai-von-astudin.html

BILDNACHWEIS

S.1: Keller, H. (1902). Die Bau & Kunstdenkmäler des Rheingaues [Buch]. Frankfurt a.M. Kommissionsverlag

S.1: Category:Historical images of Burg Ehrenfels - Wikimedia Commons. (o. D.-b). https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Historical_images_of_Burg_Ehrenfels

S.2: Archive, U. H. (o. D.). Universal History Archive. https://www.gettyimages.de/fotos/ehrenfels-castle-hesse

S.3-10: Category:Historical images of Burg Ehrenfels - Wikimedia Commons. (o. D.-b). https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Historical_images_of_Burg_Ehrenfels

S.11: „Das Rheingold“ – die Handlung. (o. D.). Deutsche Oper Berlin. https://deutscheoperberlin.de/de_DE/das-rheingold_diehandlung

S. 37: Antonio Mesquita · Kunstmuseum Basel. (o. D.). Divisare. https://divisare.com/projects/400438-antonio-mesquita-kunstmuseum-basel

S.73: Keller, H. (1902). Die Bau & Kunstdenkmäler des Rheingaues [Buch]. Frankfurt a.M. Kommissionsverlag

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