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31/2020 SA., 07. NOVEMBER 2020 GESAMTAUFLAGE: 139.419
TAUBERBISCHOFSHEIM
Team Unterschüpf
„WEISSES HUHN MIT ROTER FUSSMARKE GESUCHT“
Wir sind gerne für Sie da.
Pflegedienst Hand in Hand Würzburger Straße 15 | 74736 Hardheim | 0 62 83/33 09 90 Unterschüpfer Straße 54 | 97944 Unterschüpf | 07930/327 94 30
www.pflegedienst-hih.de
KÖNIGSHOFEN. Königshofen, die Messestadt in der Mitte des Taubertals, blickt auf eine lange und reiche Geschichte zurück. Einer der dunkelsten Tage in der Historie des Ortes war der 01.April 1945. In den letzten Wochen des 2. Weltkrieges hatten sich deutsche Soldaten in Königshofen einquartiert, die Vorgabe lautete den Ort um jeden Preis zu verteidigen. Dagegen gingen die Amerikaner an diesem Ostersonntag mit einem starken Bombardement vor, am Ende des Tages lag ein
großer Teil des Ortes in Schutt und Asche. Wie sah eine Kindheit in diesen Zeiten aus? Wie lebte und überlebte man? BlickLokal sprach mit der Königshöferin M. Hofmann über ihre Kindheitserinnerungen. Lesen Sie weiter auf Seite 4...
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„SKIBASAR...“
ÄRZTE- UND SENIORENHAUS
Am Sonntag, 8. November entfällt
Projekt-Präsentation in Stuttgart - Um Unterstützung gebeten
TAUBERBISCHOFSHEIM (PM). Aufgrund der aktuellen Situation und erhöhten Auflagen muss der Surf- und Skiclub TBB e.V. (SSC TBB e.V.) zum Wohl der Kunden und der Mitglieder den Skibasar am 8.November 2020 in Tauber-
bischofsheim leider absagen. Der SSC TBB bittet um Verständnis und bleibt zuversichtlich, dass im nächsten Jahr am 7. November 2021 der Skibasar wieder stattfinden kann. Weitere Informationen unter www.ssc-tbb.de.
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STUTTGART/GROSSRINDERFELD. Es wäre für Großrinderfeld ein großer Wurf: Gemein[de]wohl - Ärzte- und Seniorenhaus Großrinderfeld. Vom Gemeinderat der Gemeinde gab es bereits grünes Licht für das Projekt, für welches die Kommune jedoch auf Fördermittel des Landes angewiesen ist. Aus diesem Anlass fand auf Initiative des örtlichen Landtagsabgeordneten und CDU-Fraktionsvorsitzenden Prof. Dr. Wolfgang Reinhart ein Gespräch mit Bürgermeister Johannes Leibold und dessen Kämmerer Werner Horn sowie dem Sozialminister des Landes, Manfred Lucha, mit Vertretern aus seinem Ministerium in Stuttgart statt. Reinhart war es ein wichtiges Anliegen, das geplante Ärzte- und Seniorenhaus in Stuttgart bei den entsprechenden Stellen gemeinsam mit der Gemeinde zu bewerben. In einer informativen Präsentation spannte Leibold
den Bogen zum Projekt und legte auch ausführlich dar, warum es für Großrinderfeld ein wichtiges Anliegen ist, diese Investitionen in den Gesundheitsstandort zu tätigen. Gerade vor dem Hintergrund der ärztlichen Situation
dertagesstätte St. Anna aus dem Gebäude in Gerchsheim und dem Umzug in die ehemalige Dachsbergschule steht das Gebäude leer. Die katholische Kirchenstiftung in Gerchsheim, die zur Seelsorgeeinheit Großrinderfeld-Werbach
MdL Prof. Dr. Wolfgang Reinhart (links) traf sich gemeinsam mit Bürgermeister Leibold und dessen Kämmerer Werner Horn, mit Sozialminister Manfred Lucha in Stuttgart. Foto: Büro Prof. Dr. Reinhart
in der Gemeinde, wäre dies ein großer Wurf für die Kommune. Standort für das neue Ärzte- und Seniorenhaus soll nach Vorstellungen der Gemeinde in Gerchsheim sein. Nach dem Auszug der Kin-
gehört, würde gerne eine Nachnutzung einrichten. In Gesprächen mit der politischen Gemeinde und Bürgermeister Johannes Leibold kristallisierte sich schnell heraus, dass die Gemeinde ein Interesse an
dem Gebäude und am Grundstück hat. Man könnte sich vorstellen, dort das Ärztehaus aufzubauen. Eine Machbarkeitsstudie hatte man schon in Auftrag gegeben. Geplant ist eine Wohngruppengemeinschaft im Erdgeschoss mit gut 417 Quadratmetern, eine Allgemeinarztpraxis mit 151 Quadratmetern auch im Erdgeschoss, eine Tagespflege im Untergeschoss mit 347 Quadratmetern und weitere Räume für einen Arzt, eine Ergotherapie, eine Logopädie oder ähnliches mit 132 Quadratmetern, ebenfalls im Untergeschoss. Die Umbaukosten belaufen sich nach einer ersten Kostenschätzung auf gut 2,7 Millionen Euro, ein kompletter Neubau würde bei gut 3,62 Millionen Euro liegen, nannte Leibold Vergleichszahlen. Minister Lucha sicherte zu, dass er gemeinsam mit seinem Ministerium mit der Gemeindeverwaltung alle möglichen Fördertöpfe ausloten wolle.
SPENDE FÜR NABU TAUBERBISCHOFSHEIM. Die Naturschutzbundgruppe Tauberbischofsheim konnte eine Spende der Netze BW in Höhe von 2.091,00 Euro in Anwesenheit der Bürgermeisterin Anette Schmidt und den Vorstandsmitgliedern aus den Händen des Netze BW Kommunalberaters, Herrn Bernhard Ries entgegennehmen. Hinter der Spendenaktion verbirgt sich eine 2018 gestartete Aktion der Netze BW, bei der Haushalte aufgerufen werden, den Stand des Stromzählers nicht mehr per Post, sondern mit Hilfe elektronischer Medien mitzuteilen. Als Anreiz spendet der Netzbetreiber pro Kommune das durch die Online-Mitteilungen des Stromverbrauchs jährlich eingesparte Porto an eine gemeinnützige Organi-
sation vor Ort. „Besonders schön sei es, dass die Bürgerinnen und Bürger von Tauberbischofsheim mit ihrer Online-Zählerstandsmeldung zu der Spendensumme beigetragen haben“, freute sich Monika Becker, Vereinsvorsitzende des gemeinnützigen Vereins. „Deshalb möchten wir die Spende der Netze-BW so verwenden, dass sie einem möglichst großen Bevölkerungskreis zugutekommt. Die Außenanlage der RobertMaurer-Hütte im Moosigwald ist mitsamt dem angegliederten Spielplatz in die Jahre gekommen und dringend überholungsbedürftig. Diese soll auch weiterhin für Wanderer und Spaziergänger einladend und nutzbar bleiben.“ Infos: www.netze-bw.de/Zaehler/Stromzaehler.