Erlebniswelt Freiberg-Holzhau - Sommer 2012

Visuelle Leitlinie

Erlebniswelt Freiberg-Holzhau Sommer 2012*

*mit Wander- und Radtouren zu den schรถnsten Ausflugszielen entlang der Bahnstrecke

Mit neuen Touren!

Freiberg (Sachs.)

Berthelsdorf (Erzgeb) Wandertour auf historischem Bergbaupfad (5/10 km), S.10

Berthelsdorf Ort

Lichtenberg (Erzgeb) Große Talsperrenradtour Klingenberg - Lehnmühle Lichtenberg (55 km), S.13

Mulda (Sachs) Kleine Wandertour (6,5 km), S.16

*Einsteigen und los geht‘s!

Begeben Sie sich mit unseren Wander- oder Radtouren auf Entdeckungsreise! Wir zeigen Ihnen die schönsten Ecken von Freiberg bis Holzhau: Von den verträumten Wäldern des Naturparks Erzgebirge/Vogtland über die sanften Landschaften des Muldentals bis hin zu Sehenswürdigkeiten der Region.

Neben den Touren finden Sie ab S. 32 weitere Ausflugsziele für Genießer, Wasserratten und Kulturliebhaber. Probieren Sie z. B. unseren Restaurant-Tipp oder lernen Sie die Arbeiten regionaler Künstler kennen. Hier finden Sie einige Ideen für Regenwetter.

Diesen Sommer lohnen aber auch viele einzigartige Veranstaltungen einen Besuch. Seien Sie dabei beim 21. Tag der Sachsen in Freiberg, machen Sie mit beim Talsperrenlauf in Lichtenberg oder schauen Sie sich an, wie mit Kettensägen echte Kunstwerke geschnitzt werden. Unser Veranstaltungskalender auf S. 36 führt Sie dahin, wo was los ist.

Wir wünschen Ihnen einen abwechslungsreichen Sommer!

Ihre Freiberger Eisenbahn

Eine Fahrt ins Blaue oder lieber ins Grüne?*

Kultur-Wandtour nach Frauenstein (15 km), S. 19

Nassau (Erzgeb) Familienradtour (27 km), S.24

Clausnitz Bienenmühle

Rechenberg

Tageswandertour (20 km), S. 27

Holzhau Mit dem Rad bergab (33 km), S. 30

Trikot-Verlosung

 S. 7

Wander- & Radtouren

 S. 9-31

Übersichtskarte

 S. 20

Weitere Ausflugsziele

 S. 32

Veranstaltungen

 S. 36

Fahrplan

 S. 38

Freiberg

Die Silberstadt Die Bergstadt befindet sich in diesem Sommer in Feststimmung. In die sonst ruhigen Gassen wird gleich zweimal über mehrere Tage ein buntes Treiben Einzug halten und die Freiberger Altstadt in den Ausnahmezustand versetzen.

Anlass zur Feier gibt zunächst das 850-jährige Jubiläum der ersten Besiedlung, in deren Folge die Stadt entstanden ist. Das ganze Jahr über laden zahlreiche Highlights zu einem Besuch. Ein Höhepunkt ist die Festwoche vom 24. Juni bis 1. Juli mit Bergstadtfest, die mit der traditionellen Bergparade eröffnet und mit einem riesigen Festumzug, an dem 1.500 Mitwirkende teilnehmen, beendet wird. Das komplette Programm für 2012 finden Sie unter www.herz-aus-silber.de.

Vom 7. bis 9. September verwandelt sich die Altstadt erneut in ein großes Festgelände: Freiberg richtet im Jubiläumsjahr auch den „Tag der Sachsen“ aus. Auf Märkten und Plätzen der Altstadt werden über 25 Bühnen errichtet, dazwischen werden Gassen und Fußgängerzonen zu 20 bunten Festmeilen. Ein Spektakel, das Sie nicht verpassen sollten.

Wer das mittelalterliche Flair von Freiberg in Ruhe genießen möchte, sollte die beiden Höhepunkte meiden. Geradezu beschaulich präsentiert sich die unter Denkmalschutz stehende Altstadt dann, mit viel Charme und – dank liebevoller Restaurationsarbeiten – so schön wie nie zuvor. Absolut sehenswert!

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Höhepunkte im Festjahr 2012 Ostermarkt

7. bis 9. April

Carmina Burana 2. Juni

Ausstellung „Freibergs Silber ...“

23. Juni bis 4. November

Festwoche

24. Juni bis 1. Juli mit Bergparade (24. Juni),

Bergstadtfest

(mit Andrea Berg am 29. Juni und Andy Borg am 1. Juli)

und Festumzug (1. Juli)

Bergmännische Musiktage 5. bis 7. Oktober

Pasión de Buena Vista 2. Dezember Das Programmheft zum Festjahr ist in der Tourist-Information Freiberg erhältlich. (1€)

www.herz-aus-silber.de

Sachsen erleben!

Feststimmung auf über 30 Bühnen und Aktionsplätzen, sowie entlang 20 Festmeilen.

Großer Festumzug sächsischer Vereine um die Freiberger Altstadt am Sonntag.

Das Programmheft zum Tag der Sachsen ist ab August in Freiberg erhältlich.

12.de

» www.tagdersachsen20 Mit dem Zug zum 21. Tag

der Sachsen:

Freitag bis Sonntag im Stundentakt Spätzüge: Freitag/Samstag 23.00 / 01.00 Uhr ab Freiberg

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Machen Sie mit und gewinnen Sie 1 von 5 Trikots der Freiberger Eisenbahn!

Teilen Sie uns einfach mit, welche Rad- bzw. Wandertour der Freiberger Eisenbahn Sie bereits gemacht haben!

Wandertour auf hist. Bergbaupfad ab Berthelsdorf (5/10 km) Kleine Wandertour ab Mulda (6,5 km) Kultur-Wandertour nach Frauenstein ab Nassau (15 km) Tageswandertour ab Rechenberg (20 km) Große Talsperrenradtour ab Lichtenberg (55 km) Familienradtour ab Clausnitz (27 km) Mit dem Rad bergab ab Holzhau (33 km) ggf. eine alte Tour .........................................................

Trennen Sie die Seite aus dem Wander- und Radführer und senden Sie diese per Post in einem frankierten Briefumschlag an uns

oder schreiben Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung“ an info@freiberger-eisenbahn.de

Einsendeschluss ist der 31.10.2012.

Freiberger Eisenbahngesellschaft mbH Carl-Schiffner-Str. 26 09599 Freiberg

Absenden und gewinnen!

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Name, Vorname

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

Berthelsdorf

Zeuge fränkischer Siedler Der Weg der Gleise führt Sie hinaus aus Freiberg und hinein in die verträumten Gefilde Mittelsachsens. Wesentlich kleiner als die Kreisstadt, aber genauso alt ist Ihre nächste Station: das Örtchen Berthelsdorf. Wie an einer Perlenkette reiht sich Haus an Haus – ein typisches Ortsbild im Erzgebirge und dessen Vorland. Dahinter steht eine alte Tradition: Berthelsdorf ist ein Waldhufendorf, wie es im Buche steht – gegründet von fränkischen Siedlern zur Zeit der Silberfunde. Im Zuge der Besiedlung erhielt jeder Bauer eine Hufe.

Gemeint ist ein „genormtes“ Stück Waldland, das 2.319 m lang und etwa 100 m breit ist. In diesem Streifen liegen die Gehöfte direkt an der Straße, dahinter befinden sich die lang gestreckten bewirtschafteten Felder.

Geprägt ist Berthelsdorf auch von künstlichen Wassersystemen, die für den intensiven Bergbau der Region benötigt wurden. Ein imposantes Relikt dieser vergangenen Zeit ist der schon im 16. Jahrhundert angelegte Große Hüttensee. Damals wurde das Wasser als Antriebsmittel für die wichtigen bergmännischen Gerätschaften unter Tage genutzt. Heute dient der Hüttenteich der industriellen Wasserversorgung und der Fischzucht. Von seiner Schönheit in idyllischer Lage hat er trotzdem nichts eingebüßt.

Berthelsdorf eignet sich hervorragend als Startpunkt für Rad- und Wandertouren. Gut ausgebaute und beschilderte Wege führen durch romantische Natur mit sehenswerten Aussichtspunkten.

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Ankunft: Berthelsdorf Ort 10:48 Uhr aus Freiberg* Dauer:

2 oder 5 Stunden (ca. 5 oder 10 km)

Abfahrt: Bhf. Mulda 15:58 /17:58 Uhr nach Freiberg*

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Für Bergbauinteressi enschutz Empfehlenswert: Sonn *weitere Zeiten entnehmen Sie dem Fahrplan S. 38

Verlassen Sie das Bahnhofsgelände nach links und folgen sie der Hauptstraße ca. 650 m.

Halten Sie sich links, um dann in die Gerichtsstraße einzubiegen. Über Felder und Wiesen mit wunderschöner Aussicht folgen Sie nun dem bergbauhistorischen Wanderweg, auf dem Sie Informationstafeln zu historischen Hintergründen finden.

Nach ungefähr 3 km erreichen Sie den Ort Weigmannsdorf.

Dort treffen Sie auf die Hauptstraße.

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Abkürzung: Wenn Sie dieser nun ca. 1,7 km folgen, gelangen Sie zum Bahnhof Lichtenberg und können Ihre Route beenden.

Um weiter nach Mulda zu gelangen, biegen Sie einfach, nachdem Sie links in die Hauptstraße eingebogen sind, gleich wieder rechts ab. Hier können Sie sich auch im Weigmannsdorfer Gasthof bei einem Essen stärken.

Folgen Sie der Hauptstraße in Richtung Mulda ungefähr 3 km.

Die Hauptstraße geht über in die Alte Poststraße. In Mulda halten Sie sich links und bleiben auf der Alten Poststraße bis Sie auf die Hauptstraße treffen. Bleiben Sie auf der Hauptstraße – diese bringt Sie zur Ortsmitte und auch zum Bahnhof.

Bevor Sie die Bahnhofstraße erreichen, kommen Sie am Alten Sägewerk Drechsel vorbei, welches an einzelnen Wochenenden zw. 14 und 17 Uhr geöffnet hat (www.brettmuehle-mulda.de). Wenige Meter weiter lädt das Café Flora zum Eis nach geschaffter Wandertour ein.

Kirche in Berthelsdorf

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Lichtenberg

Das kleine Idyll am Stausee Nach einer kurzen Weiterfahrt erreichen Sie die Gemeinde Lichtenberg. Die Besiedlung begann bereits im 12. Jahrhundert, eine erste urkundliche Erwähnung datiert aus dem Jahr 1309. Inmitten von Wäldern und Feldern erstreckt sich der Ort schnurgerade über 7 Kilometer. Auch hier erkennt man die markanten Eigenheiten der erzgebirgischen Waldhufendörfer.

Bei schönem Wetter empfiehlt sich eine Wanderung durch Lichtenberg bis zur gleichnamigen Talsperre. Sie gehört zu den größeren Talsperren Sachsens und dient der Trinkwasserversorgung für Freiberg und Umgebung. Erbaut wurde sie in den 1960er-Jahren infolge einiger Hochwasserkatastrophen.

Der Weg zur Talsperre führt entlang der Dorfstraße, sodass man die kleinen Sehenswürdigkeiten des Ortes streift. In direkter Nähe zum Bahnhof liegt die Lichtenberger Kirche. Das barocke Äußere aus dem Jahre 1648 ist genauso sehenswert wie die kunstvolle Kassettendecke, das komplett erhaltene Abendmahlgeschirr aus dem 17. Jahrhundert und die beiden Grabdenkmäler. Nach einem Spaziergang erreicht man schließlich die Talsperre Lichtenberg. Der 46 Meter hohe und 300 Meter lange Steinschüttdamm lässt sich übrigens begehen und bietet eine herrliche Aussicht auf die von dichten Wäldern umsäumte Wasserfläche. Von hier aus bieten sich ein Rundgang um den Stausee sowie verschiedene Wander- und Fahrrad-Touren an.

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Große Talsperren-Radtour 450

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Abfahrt: Bhf. Lichtenberg 16:03 Uhr / 18:03 Uhr nach Freiberg*

Für ambitionierte Radfahrer – nicht für Rennräder geeignet! *weitere Zeiten entnehmen Sie dem Fahrplan S. 38, Fahrradmitnahme kostenlos

Wir starten unsere Tour am Bahnhof Lichtenberg. Nehmen Sie die Bahnhofstraße ortseinwärts, überqueren Sie die Muldaer Straße und folgen Sie dem Kirchweg ins Tal. Biegen Sie rechts in die Dorfstraße ein und folgen Sie der Ausschilderung zur Staumauer der Talsperre Lichtenberg bzw. zum „Singenden Wirt“.

An der Talsperre angekommen, überqueren Sie die Staumauer und folgen Sie dem Weg an der Talsperre entlang, bis sie am anderen Ende auf die asphaltierte Straße gelangen. Diese nutzen Sie nur kurz, um die Brücke rechter Hand zu überqueren, und sofort dahinter nach links in den gelben Wanderweg einzubiegen. An der Schutzhütte biegen Sie nach links in den Weg, der sie weiter bergan nach Frauenstein bringt, dem höchsten Punkt der Strecke.

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In Frauenstein überqueren Sie die Hauptstraße und folgen der Klingenberger Straße nach Kleinbobritzsch und weiter nach Hartmannsdorf. Am Ende des Ortes biegen Sie nach links in die Lehnmühler Straße ein, die sie an den Fuß der Talsperre Lehnmühle bringt. Ein Begehen der Krone ist leider nicht möglich.

Folgen Sie von hier aus dem Lauf der Wilden Weißeritz (Wanderweg roter Strich) und der Ausschilderung zur Vorsperre der Talsperre Klingenberg. Entlang des Weges befinden sich Tafeln eines Naturlehrpfades zu den Themen „Trinkwasser“ und „Jagd“.

An der Vorsperre lohnt sich eine kleine Rast.

Bis Ende des Jahres wird die Staumauer der Talsperre Klingenberg saniert – daher ist das Wasser aus der Talsperre abgelassen und die Dammkrone unpassierbar. Wenn Sie noch über die entsprechende Kondition verfügen, lohnt sich dennoch eine Fahrt zur Dammkrone entlang des roten Wanderwegs (unbefestigte Wald- und Feldwege!).

Abkürzung: Sie können die Strecke auch etwa 12 km abkürzen, indem sie vom Vorbecken der Talsperre Klingenberg den gekommenen Weg einige Hundert Meter zur asphaltierten Straße zurückfahren und dort rechts direkt nach Pretzschendorf fahren.

Ansonsten geht es von der Dammkrone weiter über den Höhenweg und die Neuklingenberger Höhe auf die Straße nach Pretzschendorf. In der Ortsmitte biegen Sie nach rechts in die Freiberger Straße und folgen dem Straßenverlauf immer geradeaus über Oberbobritzsch nach Lichtenberg. Dort der Dorfstraße nach rechts folgend zurück zum Bahnhof.

Talsperre Lichtenberg

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Mulda

Mühlenromantik des Muldentals Die Bahnstrecke führt Sie entlang der Freiberger Mulde zu unserer nächsten Destination: dem Örtchen Mulda. Die Lage an diesem fließenden Gewässer sowie Zethaubach und Gimmlitz brachten schon in der frühen Geschichte der Gemeinde zahlreiche Mühlen und kleine Handwerksbetriebe hervor. Eine Prise dieses historischromantischen Flairs ist noch immer spürbar - zum Beispiel im Dampfsägewerk von 1880. Wer mit der Kunst des Mühlenradbaus auf Tuchfühlung gehen möchte, findet eine interessante Anlaufstelle beim ortsansässigen Handwerksmeister Gottfried Schumann, der die Tradition seit 130 Jahren bewahrt.

Der Aufenthalt in Mulda beschert nicht nur historische Einsichten in das deutsche Handwerk, sondern auch pure Naturerlebnisse!

Auwaldstreifen und Talwiesen präsentieren eine erstaunliche Artenvielfalt, die sich auf einem gut ausgebauten Wandernetz erkunden lässt. Weitere attraktive Anziehungspunkte vor Ort sind das Erlebnisbad, der Reiterhof und die Kirche mit ihrem sehenswerten Altar. Eine originale Silbermann-Orgel aus dem 18. Jahrhundert lässt sich im Ortsteil Helbigsdorf bewundern.

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Kleine Wandertour

Neu!

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Rasthof Weigmannsdorf

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Ankunft: Bhf. Mulda 10:57 Uhr aus Freiberg* Dauer:

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2 - 2,5 Stunden (ca.5006,5 km)

Abfahrt: Bhf. Lichtenberg 14:03 Uhr nach Freiberg*

Familienwanderung! *weitere Zeiten entnehmen Sie dem Fahrplan S. 38

Verlassen Sie den Bahnhof in Richtung Ortsmitte. Sie überqueren dazu die Freiberger Mulde und treffen direkt auf den Muldaer Hof. Biegen Sie rechts in die Hauptstraße ein, vorbei am Café Flora. Folgen Sie für etwa 800 m der Hauptstraße.

Hier können Sie ein Stück des traditionellen Mühlenhandwerks entdecken: Sie kommen zuerst am Mühlenbaubetrieb Schumann (mit einem kleinen Abstecher in die Saydaer Straße) vorbei und anschließend am „Sägewerk Drechsel“ von 1880, heute technisches Denkmal.

Tipp!

Mühlentag am 28. Mai 2012

Handwerk live: Am Pfingstmontag öffnen sich die Türen des Mühlenbaubetriebs (Saydaer Straße 5), ab 10:30 Uhr Frühschoppen mit den Original Muldentaler-Musikanten

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Nach etwa 400 m geht der Gutsweg links ab. Sie bleiben geradeaus auf der Alten Poststraße, vorbei an der Bernhardshöhe (544 m) zu Ihrer Linken. Nach ca. 3 km erreichen Sie die Ortsmitte von Weigmannsdorf, wo sich auch der letzte Gasthof auf der Wanderstrecke befindet.

Gasthof Weigmannsdorf

Tipp!

Obwohl der Gasthof Weigmannsdorf in einem recht neuen Gebäude zu finden ist, hat er eine lange Tradition. Er wurde erstmals 1839 erbaut und ging 1863 in den Besitz der Familie Krumbiegel über, die heute mittlerweile in der fünften Generation den Gasthof bertreibt. Wenn Sie möchten, können Sie hier zum Mittag einkehren.

In Weigmannsdorf biegen Sie rechts in die Hauptstraße Richtung Lichtenberg ein und folgen dieser. Halten Sie sich dabei links und biegen Sie in den Birkenweg ein – dieser verläuft parallel zur Hauptstraße und führt später wieder auf diese zurück. Nach ca. 2 km erreichen Sie so den Bahnhof Lichtenberg.

Technisches Denkmal „Sägewerk Drechsel“

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Nassau

Die Heimat der letzten Silbermann-Orgel Willkommen in Nassau, einem der längsten Waldhufendörfer im Erzgebirge. Ein Zwischenstopp in der Gemeinde steht ganz im Zeichen des musikalischen Handwerks – hier schuf der berühmte Orgelbauer Johann Gottfried Silbermann sein letztes Instrument. In der Kirche kann man die 250 Jahre alte Silbermann-Orgel in Augenschein nehmen.

Die Schaffenszeit Silbermanns liegt im frühen 18. Jahrhundert, in der er 50 instrumentale Meisterwerke konstruierte, deren Ruf über die Grenzen Sachsens hinaus bekannt war. Der Schreiner und Zimmermann konnte er mit dem Instrumentenbau als einer der wenigen sogar ein beträchtliches Vermögen anhäufen. Die Orgel in der Kirche zu Nassau ist aufgrund ihrer zahlreichen Originalteile ein außergewöhnlich gut erhaltenes Instrument und zudem reichlich mit goldenen Verzierungen geschmückt. Regelmäßige Konzerte bezeugen, dass auch die klangliche Essenz bestens konserviert und gepflegt wurde.

Von Nassau aus ergeben sich außerdem prächtige Möglichkeiten zu Wanderungen durch das Gimmlitzer Mühlental, zur Talsperre Lichtenberg oder dem Burgberg. Ein Museum, das sich mit dem sächsischen Orgelbaumeister befasst, befindet sich in seiner Heimatstadt - dem benachbarten Frauenstein.

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3-4 Stunden (ca. 15 km)

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Abfahrt: Bhf. Nassau 15:48 Uhr/17:48 Uhr nach Freiberg*

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*weitere Zeiten entnehmen Sie dem Fahrplan S. 38

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Starten Sie Ihre Wanderung am Bahnhof Nassau und halten Sie sich rechts, um an der alten Ölmühle nach links in Richtung Dittersbach einzubiegen.

Bereits nach wenigen Schritten führt sie der grüne Wanderweg (Nassauer Weg) nach rechts in den Wald. Folgen Sie dem Wanderweg über zwei Berge bis nach Frauenstein.

In Frauenstein bietet es sich an, eine Mittagspause einzulegen.

Ruhige Gassen, Cafés und der mittelalterliche Marktplatz laden zum Träumen und Entspannen ein. Schauen Sie sich auch das Schloss an und statten Sie dem Gottfried-Silbermann-Museum nebst Burgruine einen Besuch ab. [weiter S. 22]

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Freiberger Mulde

Kleinwaltersdorf

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Freiberg (Sachs) Stadt-und Bergbaumuseum Hilbersdorf

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Freibergsdorfer Hammerwerk

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Mineralogische Sammlungen Geowissenschaftliche Sammlungen Zug

Besucherbergwerk „Alte Elisabeth“

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Museum „Huthaus Einigkeit“ Bartholomäus-Schacht Drei-Brüder-Schacht Konstantin-Schacht Huthaus „Beschert Glück“ Erzengler

Berthelsdorf

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Lichtenberg

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Mühlenbau-Metallbau Schumann Sägewerk Drechsel König Friedrich-AugustFundgrube Frei- und Erlebnisbad Zethau/Sachsen

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Dorfchemnitz Eisenhammer

Ausflugsziele entlang der Bahnline

Niedersaida

Haselbach

Bergbau/Bergwerk

Voigtsdorf

Friedebach Mittelmühle Friedebach

Schwimmbad/Hallenbad

Dörnthal

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Mineralienausstellung

Technisches Museum Röhrenbohrerei

Museum(im Aufbau) Uhrenmuseum

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Windmühle/Wassermühle

Feuerwehrmuseum

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Burg Hallbach

Ullersdorf Pfaffroda

Straßenbaumuseum

Erzgebirgisches Heim Dittmannsdorf

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Heimatmuseum Höckendorf

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Kalkwerk Heimat- und Bauermuseum

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Rechenberg Historisches Brauereimuseum Flößerhaus Deutsch- Ceský Jiretín Georgenthal

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Neuwernsdorf

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Talsperre Rauschenbach

Cämmerswalde

Entfernung

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Tipp!

Gottfried-Silbermann-Museum In seiner Geburtsstadt können Sie den bedeutendsten sächsischen Orgelbauer der Barockzeit kennenlernen.

Burgruine und Schloss Foto: Böhme

Öffnungszeiten: Mai bis Oktober: täglich 9-17 Uhr November bis April: Mo. - Fr. 9-12 und 13-16 Uhr Sa. - So. ab 10-12 Uhr und 13-16 Uhr geöffnet www.silbermann-museum.de

Nach Ihrem Aufenthalt verlassen Sie Frauenstein in Richtung zur B171 und biegen Sie auf dem Weg dorthin nach rechts in den rot markierten Wanderweg (Saydaer Straße). Folgen Sie ihm, bis Sie zur Gimmlitz kommen. Überqueren Sie hier den Bach und den kreuzenden Wanderweg und folgen Sie dem Wanderweg grüner Markierung hinauf auf den Röthenhübel. Der herrliche Ausblick in Richtung Frauenstein und zur Talsperre Lichtenberg lädt zu einer Rast ein, bevor Sie sich weiter bergab in Richtung Nassau auf den Heimweg machen.

Folgen Sie dazu weiter dem Wanderweg grüner Strich in den Ort Nassau und begeben Sie sich nach rechts in Richtung Westen, der Hauptstraße folgend, zum Bahnhof Nassau, von wo aus Sie die Freiberger Eisenbahn zurück nach Hause bringt.

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Clausnitz

Clausnitz und die Holzflößerei Clausnitz entstand im Zuge von Rodungen im 12. Jahrhundert. Der Ort entwickelte sich zu einem vergleichsweise großen Bauerndorf mit landwirtschaftlichem Charakter. Ab dem 15. Jahrhundert standen die Aktivitäten in Clausnitz ganz im Zeichen des Silber- und Kupferbergbaus, wovon der Eingang zum 400 Meter langen „St. Michaelis Stolln“ noch heute zeugt. Ein wichtiges Material für den Bergbau und andere Wirtschaftszweige der gesamten Region war das Holz.

Um die Orte bis hin zu Freiberg mit dem Naturprodukt zu versorgen, mussten sich die Flößer Gedanken machen – denn die hiesigen Bäche führten nicht immer genügend Wasser. So wurden die lange Stämme nicht wie andernorts zu Flößen zusammengebunden, sondern Stücke von etwa einem Meter Länge in die Strömung geworfen. Überall an der „Flößstrecke“ standen dann Flößer und Flößergehilfen am Ufer bereit, um festhängendes Holz wieder in Bewegung zu bringen.

Nachdem um Holzhau der Wald gerodet war, mussten andere Holzquellen erschlossen werden. Zum Transport wurde ein künstlicher Graben erschaffen, der über 18 Kilometer vom tschechischen Fleyh bis nach Clausnitz in die Freiberger Mulde verläuft: die Neugrabenflöße. Dieser Floßgraben ist ein bedeutendes technisches Denkmal, das über 250 Jahre der Beförderung von Holz in das Freiberger Bergbaurevier diente. Leider sind heute einige Teile der Neugrabenflöße eingeebnet. Einen interessanten Einblick in das Leben der Flößer bietet das Flößerhaus im benachbarten Rechenberg-Bienenmühle, wo sich auch die nächste Station unserer Fahrt befindet.

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600 600

Eisenhammer

600

Dorfchemnitz bei Sayda

Familienradtour 625

625

650

600

Voigtsdorf

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Café Adelheid

Hauptstraße 625

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525 600

Clausnitz

650

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675

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700

700

Mittelmühle 650 Friedebach Friedebach

700

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Technisches Museum Röhrenbohrerei Sayda Straßenbaumuseum Ullersdorf d. Firma Adam

Feuerwehrmuseum

725 700

Erzgebirgisches Heimatmuseum

B 171

725 700

Dittmannsdorfer Teich

725

Dittmannsdorf

Teich

675

Ankunft: Bhf. Clausnitz 11:09 Uhr aus Freiberg*

625

Schwemmteich

2-3 Stunden (ca. 27 km)

Dauer:

Cämmerswalde

675

Abfahrt: Bhf. Clausnitz 15:46 Uhr 700nach Freiberg*

Familienradtour!

625

675

625

625

700

*weitere Zeiten siehe Fahrplan S. 38, Fahrradmitnahme kostenlos 600

550

Neuhausen

700

Sie starten die Radtour nach Sayda am Bahnhof Clausnitz.

525

650

Begeben Sie sich auf die Dorfstraße bergaufwärts in die Orts525

700 675

800

Heidersdorf

675

800 825

mitte. Weiter geht es rechts auf der B 171 (wenig befahren) Flöha

Schwartenberg nach Friedebach. Ab hier folgen Sie dem 775 Rad- und Wander500

weg für circa 3 km weiter nach Sayda.

750

500

Sayda hat trotz seiner geringen Größe eine Reihe von Museen und Kulturdenkmälern, die besichtigt werden können – allerdings mit telefonischer Voranmeldung, z. B. das Heimatmuseum „Hospital zu St. Johannes“ (Tel. Heimatmuseum (Foto: Norbert Kaiser)

037365 / 7123) in einem der ältesten Häuser Saydas aus dem Jahr 1508.

Hier bekommen Sie einen Einblick in die Lebensweise der Erzgebirgler ab dem 13. Jahrhundert. Im Feuerwehrmuseum können Sie alte Geräte der freiwilligen Feuerwehr aus den letzten 135 Jahren, wie z. B. die erste Motorspritze von 1926 besichtigen (Anmeldung Tel. 037365 / 97222).

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8

Rad

C la

In Sayda biegen Sie gleich in die zweite Straße

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rechts ein, den Voigtsdorfer Weg. Folgen Sie diesem

it z

immer weiter hinaus aus der Stadt bis nach Voigtsdorf.

In Voigtsdorf biegen Sie rechts auf die Hauptstraße ab. In etwa 200 m sollten Sie sich im Café Adelheid eine kurze Kuchenpause gönnen.

Café Adelheid

Tipp!

Hier gibt es eine große Auswahl frischer, selbst gebackener und sehr schmackhafter Kuchen.

Adresse: Hauptstraße 49 in Voigtsdorf geöffnet: Mo - Do, Sa - So: 14:00 - 17:30 Uhr,

Fr geschlossen

Von Voigtsdorf aus folgen Sie der Hauptstraße etwa 3 km in Richtung Dorfchemnitz, fahren aber nach den Silos rechts ab auf den Eisenbahn-Radwanderweg entlang der ehemaligen Schmalspurbahn. Dieser Weg führt Sie zurück nach Friedebach.

In Friedebach können Sie sich die in Europa einzigartige Röhrenbohrerei (Tel. 037365 / 7308) oder die „Mittelmühle“ (auch: „Kaltofenmühle“), eine mit Wasserkraft betriebene Ölund Getreidemühle, anschauen.

Die „Mittelmühle“

Tipp!

ist ein Landwirtschaft- und Mühlenmuseum. Nach Voranmeldung führt Ihnen der Besitzer auch gern die Leinölproduktion vor – Tel. 037365-1352.

Adresse: Freiberger Straße 55 in Friedebach geöffnet: Di - Do: 9:00 bis 16:00

Sa - So: 10:00 - 17:00, Mo geschlossen

In Friedebach halten Sie sich links – von hier geht es auf dem gleichen Weg wieder zurück nach Clausnitz und zum Bahnhof.

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Rechenberg Bienenmühle

Rechenberg-Bienenmühle – 450 Jahre Brauereikunst Der Weg der Gleise führt Sie durch die ausgedehnten Wälder des Naturparks Erzgebirge/Vogtland im oberen Tal der Freiberger Mulde.

Eingebettet in diese herrliche Umgebung liegt der Ferien- und Erholungsort Rechenberg-Bienenmühle. Dass die Geschichte der Gemeinde in der Zeit um 1200 begann, kann man schon von Weitem am Burgfelsen mit seinen Wehranlagen erkennen. Bestens erhaltene Fachwerkhäuser, das Rittergut sowie die neugotische Dorfkirche zieren den historischen Ortskern von Rechenberg-Bienenmühle.

Das eigentliche Highlight des Ortes steht im Zeichen von Tradition und gutem Geschmack. Im Jahre 1558 erhielt Rechenberg das Braurecht als Rittergutsbrauerei. Auf den Spuren der Bierherstellung gehört ein Besuch des Sudhauses von 1780 zum Pflichtprogramm – ein Schiffszimmermann schuf die einzigartige Dachkonstruktion, die einem umgestürzten Schiffsrumpf gleicht.

Das ehemalige Rittergutsgebäude beherbergt heute das sächsische Brauereimuseum Rechenberg. Dank feinfühliger Restaurierungsarbeiten konnten die gesamte historische Einrichtung sowie die unterirdischen Gewölbekeller erhalten bleiben. Auf einer Führung durch das Museum lernt man nicht nur die 450-jährige Tradition des Bierbrauens kennen, sondern auch den Geschmack des Gerstensaftes. Ein eigener Tiefenbrunnen mit kristallklarem Brauwasser und erlesene Rohstoffe lassen die Verkostung zum Erlebnis werden.

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Technisches Museum Illingmühle

Kummermühle

575

675

Neu!

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Tageswandertour

700

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600

700

700 700 675

Illingmühle

Weicheltmühle

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650

Nassau

650

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Kirche mit Silbermann-Orgel

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Bauern- und Heimatmuseum

Mäusebachweg

Hermsdorf

650

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Kalkstraße

Proßweg 775

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Kalkwerk 775

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Hist. Brauereimuseum

Bienenmühle

650

600

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Holzhau

725

Ankunft: Bhf. Rechenberg 9:16 Uhr aus Freiberg*

675

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800

750

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Dauer:

700

5 - 6 Stunden (ca. 20 km)

775 Abfahrt: Bhf. Rechenberg 15:39 Uhr /17:39 Uhr 775 Steinkuppe 800

nach Freiberg* 750

Für geübte Wanderer!

nthal Ceský Jiretín

425 775

750

*weitere Zeiten siehe Fahrplan S. 38

00

Die große Wandertour beginnt in Rechenberg. Vom Markt aus gelangen Sie in Richtung Kirche auf den Weg „An der Schanze“. Sie gehen vorbei an der Rechenberger Brauerei und verlassen nach dem Gelände rechts den befestigten Weg. Achtung! Nach ca. 100 m gabelt sich der Weg! Sie biegen links ab und gelangen so nach 500 m auf den Proßweg.

Folgen Sie dem Proßweg mit blauer und grüner Markierung knapp 4 km durch den Wald, bis Sie die Kalkstraße erreichen. Überqueren Sie die Kalkstraße und folgen Sie ab hier dem A-Weg mit grüner Markierung in Richtung Hermsdorf. Nach 4 km erreichen Sie Hermsdorf. Überqueren Sie die Frauensteiner Straße und bleiben Sie auf noch ca. 800 m auf der Kalkwerkstraße. Diese bringt Sie direkt auf die Dorfstraße. Biegen Sie links in die Dorfstraße ein. Rechter Hand 27

Tipp!

Bauern- und Heimatmuseum Das Museum gibt einen guten Einblick in das Leben der traditionellen Gebirgsbauern im Osterzgebirge. Direkt angeschlossen ist die Gaststätte „Bierkeller“.

Adresse: Hauptstr. 15, Hermsdorf Geöffnet: tägl. ab 11:00 Uhr (Do. Ruhetag) Museumsfest am 26. August 2012! www.pension-bierkeller-museum.de

befindet sich das Bauern- und Heimatmuseum Hermsdorf.

Das Museum gehört zur Gaststätte „Bierkeller“. Hier ist die erste Möglichkeit für eine Rast nach halber Strecke.

Zurück geht es über die Weicheltmühle. Dazu folgen Sie für 2 km der Dorfstraße weiter in Richtung Frauenstein, kommen vorbei an der Gaststätte „Buschhaus“ und gelangen über Waldund Schlüsselweg zur Mühle, ebenfalls mit Gaststätte (geöffnet ab 10:00 Uhr, Mi. Ruhetag). Auch die Weicheltmühle ist sehenswert. Nehmen Sie sich Zeit für einen kurzen Zwischenstopp und begeben Sie sich anschließend weiter auf dem Schlüsselweg (gelb-weiße Markierung) durch das herrliche Gimmlitztal.

Weicheltmühle

Tipp!

Entdecken Sie auf zwei Ebenen die typische Produktionsweise und Gerätschaften einer erzgebirgischen Dorfmühle.

Nach reichlich1 km wenden Sie sich links in den D- bzw. Mäusebachweg. Dieser bringt Sie nach zurück auf die Kalkstraße.

Biegen Sie nach links in die Kalkstraße ein und nach kurzer Zeit rechts auf den N-Weg. Dieser kreuzt den Proßweg und führt Sie geradewegs auf den Bretellenweg. Hier rechts einbiegen. Jetzt sind es nur noch 3 km bis zum Bahnhof.

Am Ende des Brettellenwegs wenden Sie sich rechts in die Muldentalstraße, von der gleich rechts der Schanzenweg abgeht.

Folgen Sie diesem bis zum Ortskern und zurück zum Bahnhof.

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Holzhau

Holzhau – Erholung in den Wäldern des Muldentals Der letzte Ort auf unserer Route ist die Endstation der Freiberger Eisenbahn. Umrandet von malerischen Waldgebieten, wartet die Gemeinde Holzhau auf Ihren Besuch. Wie der Name schon verrät, ist die Geschichte Holzhaus eng mit dem Wald und seinen natürlichen Ressourcen verbunden – der Haupterwerb der ersten Siedler im 16. Jahrhundert waren somit die Forstwirtschaft und das Flößen. Das Holz wurde noch bis ins letzte Drittel des 19. Jahrhunderts über die Neugrabenflöße auf dem Wasserweg nach Freiberg transportiert. Im Umland entstanden mehrere Teiche, um das Holz zwischenzulagern und mögliche Hochwassergefahren einzudämmen.

Durch den Eisenbahnbau im 19. Jahrhundert entwickelte sich Holzhau zu einem beliebten Urlaubsort für jede Jahreszeit. Wo im Winter die Langläufer und Abfahrer im Schnee unterwegs sind, findet man in den warmen Monaten ein ausgezeichnetes Terrain für Wanderungen und Radtouren. Holzhau ist der Endpunkt des bekannten Muldentalradwanderweges, darüber hinaus stehen 130 Kilometer gut beschilderter Wanderwege zur Verfügung. Wie wäre es mit einem Ausflug nach Rechenberg, zur Talsperre Rauschenbach, zur Fischerbaude oder dem roten Steinbruch? Die Gegend um Holzhau bietet zahllose Möglichkeiten für aktive Unternehmungen.

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Tuttendorf

Naundorf

450 450

350 375

450

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Besucherbergwerk 425 400 Buch-Berg ersdorf usstellung „Reiche Zeche“ 450 Mineralia“ Besucherbergwerk „Alte Elisabeth“ Halsbach 375 425 425 400 Schmohl-Höhe 425 liche 425 Stadt-und 425 ngen Bergbaumuseum 400 Niederbobritzsch 375 375

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Neu!

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500 500

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Mühlteich

500 475

Talsperre Klingenberg

475 475

Weißenborn

Weißenborner Bad

Berthelsdorf

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400

Europas größte Sparschweinsammlung

Hüttenteich

450

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Sohra Oberbobritzsch

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Schwarzer Teich

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Bobritzsch

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Freibad Niederbobritzsch

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525

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RotbächerTeich

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Erzengler

Erzengler

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Bernhardshöhe

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Voigtsdorf

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Dörnthaler Teich

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650

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B 171

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Nassau

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Kirche mit 650Silbermann-Orgel

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700 Technisches Museum Röhrenbohrerei 725 Feuerwehrmuseum 700

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Hist. Brauereimuseum Kan

Rechenberg-Bienenmühle 600 Flößerhaus Holzha 675

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Neuwernsdorf 625

750

Abfahrt: Bhf. Freiberg14:40 / 16:40 Uhr nach Holzhau*

Entspannte Radtour bergab! *weitere Zeiten entnehmen Sie dem Fahrplan S. 38, Fahrradmitnahme kostenlos

Die Tour beginnt am Bahnhof Holzhau. Fahren Sie den Tannenweg bis zum Ende und biegen dann rechts in die Bergstraße ein.

Die Bergstraße führt Sie direkt auf die Muldentalstraße. In diese biegen Sie links ein und folgen ihr mehrere Kilometer.

Die Straße verläuft entlang der Bahnlinie und führt Sie durch das malerische Tal der Freiberger Mulde.

750 800

725

Dauer: 2-3 Stunden (ca. 33 km)

30

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Müllermühle

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600

Friedebach

Sayda Ullersdorf

B 171

7

70

675675 Illingmühle

Erzgebirgisches Heimatmuseum Georgenthal Ankunft: Bhf. Holzhau 9:20 Uhr/11:20 Uhr aus Freiberg* Ceský Jiretín 600

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Technisches Museum Illingmühle

600

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650 Mittelmühle Friedebach

700

650 Straßenbaumuseum d. Firma Adam

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B 171

600 Clausnitz 575 600

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Uhrenmuseum (im Aufbau)

675

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Dörnthal

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Frauenstein 650 „Kröhnertmühle“

600 EisenhammerDorfchemnitz bei Sayda 625

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G.-Silbermann-Museum 650

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Talsperre Lichtenberg

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Talsperre Lehnmühle

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625 Burkersdorf 600

Burgberg

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500

600 Kleinbobritzsch Hartmann

550

Butterberg

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500 Mühlenbau-Metallbau 475 Schumann

Unterer Großhartmannsdorfer Teich

550

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575 Hartmannsdorf

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600

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475

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425

575

575

Lichtenberg 475 Sauofen

Müdisdorf

575 600

525 525

450 450 500

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Weigmannsdorf

50

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550

775

750

Nach ca. 2,5 km erreichen Sie Rechen-

Rad

berg-Bienenmühle und kommen am

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Flößerhaus und Brauereimuseum (Führungen Fr 11 u. 14 Uhr, Sa/So 11,13 u. 15 Uhr) vorbei.

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Weiter geht es auf der Muldentalstraße durch Clausnitz. Nach insgesamt 17 km ist Mulda die nächste Station. Sehenswert hier: das technische Denkmal „Sägewerk Drechsel“ (2x im Monat Fr/Sa geöffnet: www.brettmuehle-mulda.de). Nach weiteren 4 km passieren Sie Lichtenberg. Achtung! Vor dem Ortsausgang beginnt links der Radweg nach Weißenborn.

Folgen Sie diesem für ca. 3 km.

Am Ende des Radwegs kommen Sie in Weißenborn auf die Hauptstraße. Biegen Sie hier links ab und folgen Sie der Hauptstraße 2 km bergauf in Richtung Berthelsdorf. Nach ca. 1,5 km kommen Sie am Bürgerhaus vorbei, in der eine Sammlung verschiedenster Sparschweine ausgestellt ist.

Europas größte Sparschweinsammlung

Tipp!

im Bürgerhaus in Weißenborn. Derzeit sind 2040 Sparschweine aus 49 Ländern zu sehen. Begeisternd ist die Vielfalt der Glücksbringer. geöffnet Di / Do 14-18 Uhr, Mi 9-12 u. 15-18 Uhr Fr-Mo nach Vereinbarung, Tel. 037322-149662 www.jonnys-sparschweine.de

An der Gaststätte Schmiedestern fahren Sie rechts in die Bahnhofstraße. Diese bringt Sie vor dem Großen Hüttenteich wieder auf parallelen Kurs zu den Bahngleisen. Folgen Sie der Bahnhofstraße, später Berthelsdorfer Straße, knapp 5 km immer geradeaus bis zum Ende der Straße in Freiberg.

In Freiberg halten Sie sich rechts und fahren unter den Bahngleisen hindurch.

Um zum Bahnhof zu gelangen, biegen Sie nach der Brücke 2x

die nächste Straße (Humboldtstraße) links ab, und an der zweiten Straße (Buchstraße) noch einmal links. Noch ein letzter Anstieg und die Tour ist geschafft.

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Johannisbad Freiberg ss Wellne

Vielfältige Möglichkeiten werden im Hallen- und Freibad des Johannisbad, Freiberg geboten.

Zahlreiche Sauna- und Wellnessangebote laden zum Entspannen und Krafttanken ein.

Öffnungszeiten: www.jo-bad.de Mo - Fr: 10 - 20 Uhr, Sa, So: 9 - 20 Uhr ............................................................................................................

Waldbad „Großer Teich“ erleih Bootsv

Der große Naturteich vor den Toren Freibergs bietet eine große Liegewiese am Waldrand, Beachvolleyballplätze, einen Kinderspielplatz, Bootsverleih und Grillplätze.

Öffnungszeiten: in der Saison täglich 7 - 22 Uhr Grenzstraße 7, 09599 Freiberg ............................................................................................................

Freibad „Erzengler“ erleih Bootsv

Das Naturbad „Erzengler“ wird von hohen, Schatten spendenden Bäumen gesäumt.

Wasserrutsche, Bootsverleih und ein Volleyballfeld bieten abwechslungsreiche Freizeit-

Öffnungszeiten:

möglichkeiten

ab 15. Mai täglich 9 - 20 Uhr Erzenglerteich, 09618 Brand-Erbisdorf ............................................................................................................

Frei- & Erlebnisbad Mulda ecken Solarb

Das große Freibad Mulda kann u.a. mit vier verschiedenen solarbeheizten Becken, einem Strömungskanal, Massagedüsen, einer Kletterwand und Tischtennisplätzen punkten.

Öffnungszeiten: Mo - Fr: 10 - 20 Uhr, Sa, So: 9 - 20 Uhr www.erlebnisbad-mulda.de 32

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Freibäder

ehie -nu B bned W de -e rgE a n Tr -rBlei d b ene itpopu r isnbm ädüeh Nach einer sportlichen Radtour oder Wandertour bieten rle zahlreiche Freibäder in der Nähe ausreichend Erfrischungsmög-

lichkeiten. Dabei finden Sie entlang der Bahnlinie sowohl moderne Freibäder mit abwechslungsreichen Anlagen als auch ganz natürliche Gewässer zum Baden. Es ist also für jeden Geschmack etwas dabei – selbst für die Wasserscheuen gibt es an einigen Orten Tretbzw. Ruderboote auszuleihen.

Ökobad Rechenberg-Bienenmühle Das Ökobad liegt direkt am Waldrand. Durch die natürliche

Chlorfr ei

Selbstreinigung ist es vor allem für Allergiker und Kinder geeignet. Oberhalb stehen idyllische Ferienhütten zur Verfügung. Öffnungszeiten: www.oekobad.de in der Saison täglich 8 - 22 Uhr ............................................................................................................

Freibad Weißenborn In Weißenborn erwartet Sie ein modern gehaltenes Freibad.

Eine große Liegewiese und Parkplätze direkt am Freibad sorgen für einen entspannten und bequemen Aufenthalt. Öffnungszeiten: www.weissenborn-erzgebirge.de Mo - Fr: 10 - 20 Uhr, Sa, So: 9 - 20 Uhr ............................................................................................................

Freibad Lichtenberg Das Freibad im Unterdorf ist idyllisch gelegen, einfach gehalten und bietet vor allem Schwimmern ein Becken für lange Bahnen. Öffnungszeiten: in der Saison täglich 9 - 20 Uhr ............................................................................................................

Naturbad Großhartmannsdorf Das Naturbad ist ein für den Bergbau errichteter Teich mit guter Wasserqualität, flachem Ufer, Sport-Angebot und 300m FKK-Strand. www.grosshartmannsdorf.de 33

Restaurant Tipp!

„Himmel und Hölle“

Das „Himmel und Hölle“ verführt mit kreativer Kochkunst in stilvollem Ambiente. Gekocht wird mit frischen Zutaten aus der Region – dementsprechend ändert sich regelmäßig die Karte. Öffnungszeiten: tägl. ab 11 Uhr Adresse:

Nikolaigasse 1, 09599 Freiberg

(direkt am Mittelsächsischen Theater)

Gaststätte Schalander

Die zur Traditionsbrauerei Rechenberg gehörende Gaststätte bietet deftige Speisen in uriger Gemütlichkeit. Die Spezialität des Hauses: der „Rechenberger Schwarzbierbraten“. Öffnungszeiten: Di – So: 11 bis 18 Uhr Adresse:

An der Schanze 3, 09623 Rechenberg-Bienenm.

Kulinarische Termine Freiberg kul(t)inarisch (17.-20.05.) auf dem Schlossplatz in Freiberg, Kultur trifft auf Kochkunst.

Programm unter www.herz-aus-silber.de

Erzg. Spezialitätenwochen (01.-31.10.)

Kulinarische Wochen im Zeichen erzgebirgischer Küche. Teilnehmende Restaurants: www.erzgebirge-geniessen.de 34

Ausstellungen Freiberg terra mineralia im Schloss Freudenstein, www.terra-mineralia.de Eine der bedeutendsten Mineraliensammlungen der Welt im einzigartigen Ambiente eines Renaissanceschlosses.

Mo – Fr 9 –17 Uhr, Sa /So 9 –18 Uhr geöffnet ............................................................................................................

Malerei und Grafik des Freiberger Malers Paul Mißbach 17. 03. – 28.05.2012 im Stadt- und Bergbaumuseum, www.museum-freiberg.de; Di – So 10 –17 Uhr geöffnet ............................................................................................................ „Freibergs Silber – Schweiß und Gier, Macht und Zier“ 24.06.2012 – 04.11.2012, www.herz-aus-silber.de Sonderausstellung im Rahmen „850 Jahre Freiberg“ an fünf Orten: terra mineralia (bis 07.10.), Stadt- und Bergbaumuseum, Lehr- und Besucherbergwerk „Reiche Zeche“ (bis 07.10.), Sächsisches Staatsarchiv – Bergarchiv Freiberg (bis 09.09.) und Dom St. Marien. ............................................................................................................ „Generationen – 4 Positionen zeitgenössischer Kunst“ 31.03. – 14.10.2012 Petrikirche, www.petri-nikolai-freiberg.de Ausstellung von Ossada (bis 20.05.), Bernd Göbel (26.05. – 06.07.), Lydia Fenzel (14.07. – 26.08.) und Stefan Nestler (ab 01.09.).

Mo-Fr 11–17 Uhr, Sa 11–13 Uhr geöffnet ............................................................................................................

Berthelsdorf Europas größte Sparschweinsammlung im Bürgerhaus in Weißenborn, www.jonnys-sparschweine.de Sparweinsammlung aus 49 Ländern zu verschiedenen Themen.

Di /Do 14 –18 Uhr, Mi 9 –12 u. 15 –18 Uhr; Fr-Mo nach Vereinbarung, Tel. 037322-149662 ............................................................................................................

Rechenberg Zeichnungen und Malereien von Elke Gärner (Clausnitz) RathausGalerie, An der Schanze 1, www.fva-holzhau.de Mo 9 –12, Di 9 –12 u. 13 –15 Uhr, Do 9 –12 u. 13 –18 Uhr, Fr 9 –12 Uhr ............................................................................................................

Holzhau Historische Kinderbuchausstellung (1823-1960) Mai – Oktober im Vereinshaus Holzhau, Alte Straße 122 (nahe Skilift) Sa 13–16 Uhr geöffnet

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April

Sommer-Highlights entlang der So, 14.04.2012 Blasmusikfestival in Mulda 07. – 09.04.2012 Ostermarkt im Schloss Freudenstein Kunsthandwerk, Markt, Blasmusik, Kinderprogramm u.v.m.

07. – 09.04.2012 Ostern in der Rachelköhlerei Zw. Clausnitz u. Sayda, Sa 19 Uhr Osterfeuer, So u. Mo ab 11 Uhr

Mai

Familienprogramm mit Kutschfahrten, www.rachelkoehlerei.de ............................................................................................................

Di, 01.05.2012 Maibaumsetzen in Lichtenberg (ab 10 Uhr) Sa, 05.05.2012 8. Enduro-Challenge Lichtenberg So, 13.05.2012 Seifenkistenrennen 13-18 Uhr Bahnhofstraße in Freiberg, www.herz-aus-silber.de Do, 17.05.2012 (Himmelfahrt) Beginn der Meilerwochen 11 Uhr zünden des größten sächs. Meilers, Musik, Programm für Männer u. Familie unter: www.rachelkoehlerei.de So, 20.05.2012 8. Lichtenberger Talsperrenlauf Start 9:30 Uhr, Anmeldung: www.lichtenberger-talsperrenlauf.de 26. – 28.05.2012 (Pfingsten) IX. Huskycup Tägl. 9 -18 Uhr Walderlebnishütte zw. Mulda und Dorfchemnitz; Wettschnitzen von 5 Pferden mit Reiter aus der Hebammen-Romanreihe Sabine Eberts u. v. m., www.huskycup.de Mo, 28.05.2012 Deutscher Mühlentag

Juni

Ab 10 Uhr Schausägen in Mulda, www.brettmuehle-mulda.de ............................................................................................................

Fr, 01.06.2012 Ritterspiele für die ganze Familie 14-24 Uhr hinter dem Schloss Freudenstein in Freiberg, Ritterkämpfe und mittelalterliche Musik, www.herz-aus-silber.de 01. – 03.06.2012 Dorffest in Lichtenberg Fr, 08.06.2012 Nacht der Wissenschaft der TU Freiberg 18-24 Uhr in der Altstadt, Programm: tu-freiberg/nacht12/ 08.06. – 02.09.2012 Freiberger Sommernächte Theater, Kino und Konzerte im Schlosshof vom Schloss Freudenstein; Infos unter: www.freiberger-sommernaechte.de So, 10.06.2012 10. Bergwiesenfest in Rechenberg Ab 09:30 Uhr Burghof: Markt, geführte Wanderungen, Ausstellungseröffnung am Flößerhaus, www.fva-holzhau.de 36

Strecke 24.06.–01.07.2012 Große Jubiläums-Festwoche in Freiberg Mit Bergstadtfest, Programm unter: www.herz-aus-silber.de Zum Bergstadtfestwochenende verkehren Spätzüge der Frei-

Juli

berger Eisenbahn! www.freiberger-eisenbahn.de ............................................................................................................

06. – 08.07.2012 Dorffest in Weigmannsdorf 07.07.2011 – 08.07.2012 10. BeBoTTa www. bebotta.de 06. – 09.07.2012 562. Clausnitzer Jahrmarkt

August

Mini-Playback-Show, Händler, Rummel, Disco u.v.m. ............................................................................................................

03.– 05.08.2012 Dorffest Nassau „Zum Nassauern“ Sa, 04.08.2012 Kinder- & Sommerfest Erlebnisbad Mulda 16. –19.08.2012 Goldwingtreffen in Holzhau Programm unter: www.fva-holzhau.de So, 19.08.2012 Sommernachtsparty in der Rachelköhlerei Programm unter: www.rachelkoehlerei.de 31.08. – 02.09.2012 16. Oldtimertreffen, 6. Mittelsächsisches Blasmusikfestival und Herbstfest in Rechenberg-B. Rund um die Brauerei und den Burghof, www.fva-holzhau.de

Sept.

31.08. – 02.09.2012 Holzhauer Dorffest am Jugendclub ............................................................................................................

07. – 09.09.2012 21. Tag der Sachsen in Freiberg Programm unter www.tagdersachsen2012.de Es verkehren Spätzüge der Freiberger Eisenbahn! www.freiberger-eisenbahn.de

Oktober

So, 09.09.2012 Tag des offenen Denkmals ............................................................................................................

Mi, 03.10.2012 9. Lumberjack-Games Holzfällerspiele auf erzgebirgisch im Michelshof Zethau (Restaurant und Erlebnishof), www.michelshof.de So, 07.10.2012 Natur- und Ökomarkt in Rechenberg Auf dem Burghof, Bockbieranstich zur Kirmes Sa, 20.10.2012 Meilerfest in der Rachelköhlerei Programm unter: www.rachelkoehlerei.de So, 21.10.2012 Tag des traditionellen Handwerks Ab 10 Uhr Schausägen an der alten Sägemühle in Mulda 37

Fahrplan

514 Freiberg

510 aus Chemnitz 510 aus Dresden

Holzhau

Mo 5.28

6.28 6.26

7.30 7.28

FEG 81210 Freiberg (Sachs) 4.40 Berthelsdorf (Erzgeb) 4.46 Berthelsdorf-Ort x 4.48 Lichtenberg (Erzgeb) 4.52 o 4.57 Mulda (Sachs) 4.59 Nassau (Erzgeb) 5.06 Clausnitz 5.09 Bienenmühle 5.13 Rechenberg 5.16 Holzhau-Skilift x 5.18 Holzhau o 5.20

FEG 81212 5.40 5.46 x 5.48 5.52 5.57 5.59 6.06 6.09 6.13 6.16 x 6.18 6.20

FEG 81214 6.40 6.46 x 6.48 6.52 6.57 6.59 7.06 7.09 7.13 7.16 x 7.18 7.20

FEG 81216 7.40 7.46 x 7.48 7.52 7.57 7.59 8.06 8.09 8.13 8.16 x 8.18 8.20

FEG 81211 0,0 Holzhau 5.35 0,9 Holzhau-Skilift x 5.37 2,3 Rechenberg 5.39 4,6 Bienenmühle 5.42 7,5 Clausnitz 5.46 9,2 Nassau (Erzgeb) 5.48 o 5.55 16,5 Mulda (Sachs) 5.58 20,5 Lichtenberg (Erzgeb) 6.03 24,2 Berthelsdorf-Ort x 6.07 25,7 Berthelsdorf (Erzgeb) 6.10 30,7 Freiberg (Sachs) o 6.15

FEG 81213 6.35 x 6.37 6.39 6.42 6.46 6.48 6.55 6.58 7.03 x 7.07 7.10 7.15

FEG 81215 7.35 x 7.37 7.39 7.42 7.46 7.48 7.55 7.58 8.03 x 8.07 8.10 8.15

FEG FEG FEG 81217 81219 81221 8.35 9.35 10.35 x 8.37 x 9.37 x 10.37 8.39 9.39 10.39 8.42 9.42 10.42 8.46 9.46 10.46 8.48 9.48 10.48 8.55 9.55 10.55 8.58 9.58 10.58 9.03 10.03 11.03 x 9.07 x 10.07 x 11.07 9.10 10.10 11.10 9.15 10.15 11.15

7.29 7.30

8.27 8.29

Mo – Fr 0,0 5,0 6,5 10,2 14,3 21,5 23,3 26,2 28,5 29,8 30,7

Mo – Fr

510 nach Chemnitz 510 nach Dresden

6.27 6.29

9.28 9.30

8.28 8.26

9.30 9.27

FEG FEG 81218 81220 8.40 9.40 8.46 9.46 x 8.48 x 9.48 8.52 9.52 8.57 9.57 8.59 9.59 9.06 10.06 9.09 10.09 9.13 10.13 9.16 10.16 x 9.18 x 10.18 9.20 10.20

10.27 10.29

11.29 11.30

x = Bedarfshalt, Mo – Fr = Montag bis Freitag, nicht an bundeseinheitlichen Feiertagen, in Ferien 13.02. – 17.02., 20.2 – 24.02., 10.04. – 13.04., 23.07. – 27.07., 30.07. – 03.08.,

514 Freiberg 510 aus Chemnitz 510 aus Dresden

Holzhau 8.06 8.26

10.06 10.26

12.28 12.26

14.06 14.26

16.06 16.26

18.06 18.26

FEG FEG FEG FEG FEG FEG 81218 81222 81226 81230 81234 81238 Freiberg (Sachs) 8.40 10.40 12.40 14.40 16.40 18.40 Berthelsdorf (Erzgeb) 8.46 10.46 12.46 14.46 16.46 18.46 Berthelsdorf-Ort x 8.48 x 10.48 x 12.48 x 14.48 x 16.48 x 18.48 Lichtenberg (Erzgeb) 8.52 10.52 12.52 14.52 16.52 18.52 o 8.57 10.57 12.57 14.57 16.57 18.57 Mulda (Sachs) 8.59 10.59 12.59 14.59 16.59 18.59 Nassau (Erzgeb) 9.06 11.06 13.06 15.06 17.06 19.06 Clausnitz 9.09 11.09 13.09 15.09 17.09 19.09 Bienenmühle 9.13 11.13 13.13 15.13 17.13 19.13 Rechenberg 9.16 11.16 13.16 15.16 17.16 19.16 Holzhau-Skilift x 9.18 x 11.18 x 13.18 x 15.18 x 17.18 x 19.18 Holzhau o 9.20 11.20 13.20 15.20 17.20 19.20

Sa + S 0,0 0,9 2,3 4,6 7,5 9,2 16,5 20,5 24,2 25,7 30,7

38

x = Bedarfshalt

gültig ab 11. Dezember 2011

11.30 11.28

12.28 12.26

13.29 13.28

14.28 14.26

15.29 15.28

16.28 16.26

17.29 17.28

18.28 18.26

19.29 19.28

FEG FEG FEG FEG FEG FEG FEG FEG FEG 81224 81226 81228 81230 81232 81234 81236 81238 81240 11.40 12.40 13.48 14.40 15.40 16.40 17.40 18.40 19.40 11.46 12.46 13.54 14.46 15.46 16.46 17.46 18.46 19.46 x 11.48 x 12.48 x 13.56 x 14.48 x 15.48 x 16.48 x 17.48 x 18.48 x 19.48 11.52 12.52 14.00 14.52 15.52 16.52 17.52 18.52 19.52 11.57 12.57 14.05 14.57 15.57 16.57 17.57 18.57 19.57 11.59 12.59 14.07 14.59 15.59 16.59 17.59 18.59 19.59 12.06 13.06 14.14 15.06 16.06 17.06 18.06 19.06 20.06 12.09 13.09 14.17 15.09 16.09 17.09 18.09 19.09 20.09 12.13 13.13 14.21 15.13 16.13 17.13 18.13 19.13 20.13 12.16 13.16 14.24 15.16 16.16 17.16 18.16 19.16 20.16 x 12.18 x 13.18 x 14.26 x 15.18 x 16.18 x 17.18 x 18.18 x 19.18 x 20.18 12.20 13.20 14.28 15.20 16.20 17.20 18.20 19.20 20.20 FEG FEG FEG FEG FEG FEG FEG FEG FEG 81225 81227 81229 81231 81233 81235 81237 81239 81241 12.35 13.43 14.35 15.35 16.35 17.35 18.35 19.35 20.35 x 12.37 x 13.45 x 14.37 x 15.37 x 16.37 x 17.37 x 18.37 x 19.37 x 20.37 12.39 13.47 14.39 15.39 16.39 17.39 18.39 19.39 20.39 12.42 13.50 14.42 15.42 16.42 17.42 18.42 19.42 20.42 12.46 13.54 14.46 15.46 16.46 17.46 18.46 19.46 20.46 12.48 13.56 14.48 15.48 16.48 17.48 18.48 19.48 20.48 12.55 14.03 14.55 15.55 16.55 17.55 18.55 19.55 20.55 12.58 14.06 14.58 15.58 16.58 17.58 18.58 19.58 20.58 13.03 14.11 15.03 16.03 17.03 18.03 19.03 20.03 21.03 x 13.07 x 14.15 x 15.07 x 16.07 x 17.07 x 18.07 x 19.07 x 20.07 x 21.07 13.10 14.18 15.10 16.10 17.10 18.10 19.10 20.10 21.10 13.15 14.23 15.15 16.15 17.15 18.15 19.15 20.15 21.15 13.29 13.30

14.27 14.29

15.29 15.30

16.27 16.29

17.29 17.30

18.27 18.29

19.29 19.30

20.27 20.29

21.50 21.30

nicht am 31.10. und nicht am 21.11.2012; Blaue Markierung = Verkehrt nicht Mo – Fr 06.08. – 10.08., 13.08. – 17.08., 20.08. – 24.08., 27.08. – 31.08., 22.10. – 26.10., 29.10. – 02.11.

Zusatzfahrten! Ostern (06.04. – 09.04.), Christi Himmelfahrt (17.05.) und Pfingsten (26.05. – 28.05.) verkehren die Züge im Stundentakt! www.freiberger-eisenbahn.de FEG FEG FEG FEG FEG FEG 81219 81223 81227 81231 81235 81239 0,0 Holzhau 9.35 11.35 13.35 15.35 17.35 19.35 5,0 Holzhau-Skilift x 9.37 x 11.37 x 13.37 x 15.37 x 17.37 x 19.37 6,5 Rechenberg 9.39 11.39 13.39 15.39 17.39 19.39 10,2 Bienenmühle 9.42 11.42 13.42 15.42 17.42 19.42 Clausnitz 9.46 11.46 13.46 15.46 17.46 19.46 14,3 Nassau (Erzgeb) 9.48 11.48 13.48 15.48 17.48 19.48 o 9.55 11.55 13.55 15.55 17.55 19.55 21,5 Mulda (Sachs) 23,3 9.58 11.58 13.58 15.58 17.58 19.58 26,2 Lichtenberg (Erzgeb) 10.03 12.03 14.03 16.03 18.03 20.03 28,5 Berthelsdorf-Ort x 10.07 x 12.07 x 14.07 x 16.07 x 18.07 x 20.07 29,8 Berthelsdorf (Erzgeb) 10.10 12.10 14.10 16.10 18.10 20.10 30,7 Freiberg (Sachs) o 10.15 12.15 14.15 16.15 18.15 20.15

Sa + S

510 nach Chemnitz 510 nach Dresden

10.27 10.29

12.27 12.29

14.27 15.07

16.27 16.29

18.27 19.07

Sa + S = Samstag, Sonn- und Feiertage, auch am 31.10 und 21.11.2012

20.27 20.29

39

Impressum Herausgeber: Freiberger Eisenbahngesellschaft mbH, Carl-Schiffner-Str. 26, 09599 Freiberg V.i.S.d.P.: Sandy Eyring Konzept, Redaktion, Produktion: 599media GmbH, Untermarkt 6, 09599 Freiberg Auflage: 10.000

Mitmachen & gewinnen!

Welche Tour haben Sie gemacht? Schreiben Sie uns und gewinnen 1 von 5 Trikots der Freiberger Eisenbahn. Nähere Informationen finden Sie dazu auf Seite 7.

Tarif und Fahrscheine Es gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Mittelsachsen (VMS).

Informationen zum Verbundtarif und den Beförderungsbedingungen erhalten Sie im Internet unter www.vms.de oder telefonisch unter der Service-Nummer 03 71| 40 00 888.

Mit Verbundfahrscheinen nach Freiberg können Sie ohne Mehrkosten auch die Stadtbuslinien nutzen.

Sie können in den Zügen der Freiberger Eisenbahn ohne Aufpreis auch durchgehende Eisenbahnfahrscheine für Verbindungen außerhalb des Verbundes erwerben. Das Sachsen-Ticket und das SchönesWochenende-Ticket werden ebenfalls anerkannt und verkauft.

Die Mitnahme von Fahrrädern ist kostenfrei.

Freiberger Eisenbahngesellschaft mbH Carl-Schiffner-Str. 26

Tel.: 0 37 31 | 300 77 - 11

09599 Freiberg

Fax: 0 37 31 | 300 77 - 22

www.freiberger-eisenbahn.de info@freiberger-eisenbahn.de Alle Angaben ohne Gewähr. Fahrradmitnahme begrenzt möglich.