EMPRESS - Bambergs Magazin für die Frau im Jetzt

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Bambergs Magazin für die Frau im Jetzt

Ausgabe 2 | Frühling - Sommer 2016

Verliebt, verlobt, verheiratet An diesen Kleidern kommen Sie als Braut nicht vorbei!

Styling und Make-up: Wir lieben den Style der 50er!

Kunstplatz Regionale Künstler im Porträt Wissenswertes Tipps zur finanziellen Absicherung im Alter

Facetten der Liebe Kostenfreies Mitnahmeexemplar: Mit Liebe gemacht!

Kompetent und sicher im familiär geführten Betrieb und Büromanagement

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in (HwO)

Was wäre unsere Wirtschaft ohne unsere alteingesessenen familiengeführten Betriebe? Unabhängig von Branche und Sparte profitiert unsere Volkswirtschaft von weitervermittelter Tradition, Erfahrung und vererbten Wissen.

Inhalte: Unternehmensstrategien & -führung, Personalmanagement, Innovationsmanagement Dauer: 19.09.2016 bis 06.02.2017 (Vollzeitkurs) 13.01.2017 bis 14.07.2018 (Wochenendkurs) Termin: Vollzeitkurs Montag bis Freitag Wochenendkurs Freitag und Samstag Orte: Bayreuth und/oder Bamberg / Hof / Coburg

Ein am Markt über Jahrzehnte erfolgreiches Bestehen von Firmen erfordert seitens der Unternehmer jedoch die Bereitschaft zu ständigem Dazulernen und zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und -bildung. Nötiges Knowhow, wie zum Beispiel aktualisiertes Fachwissen und ein sicherer Umgang im EDV-Bereich ist dabei unerlässlich.

Gerade bei kleinen und mittelständischen Betrieben kommt es häufig vor, dass die gesamte Familie das Unternehmen betreibt und einzelne Aufgabenbereiche von dessen Mitgliedern übernommen werden.

Eine optimale Unternehmensgestaltung ist häufig erst dann gegeben, wenn die spezifischen Aufgabenbereiche mittels Fachkompetenz im betriebswirtschaftlichen Sinne geführt werden.

Die IFGO bietet als Institut für Gewerbeförderung in Oberfranken und als Fördereinrichtung der Handwerkskammer für Oberfranken eine spezielle Ausbildung an, die als Basis für ein erfolgreiches Betriebs- & Büromanagement dient.

Bei der Ausbildung zur „Kauffrau / Kaufmann für Büromanagement“ mit dem Zusatz „Qualifizierter EDV-Anwender“ wird praxisnahes Wissen in sinnvollen und tiefgreifenden Lerneinheiten vermittelt, die ein wichtiges Fundament für den Erfolg des familiär geführten Unternehmens sind.

Eine verständliche und qualitativ hochwertige Vermittlung von Anwendungskompetenz steht bei dieser Ausbildung im Vordergrund, so wie auch die Vermittlung von Fachwissen im EDV Bereich.

Erkundigen Sie sich nach dieser erfolgversprechenden Fördermöglichkeit, indem Sie sich persönlich bei der IFGO beraten lassen und erlangen Sie mit diesem Lernund Ausbildungsangebot überdurchschnittliche Kenntnisse und Fertigkeiten, um betriebliche Aufgaben mittels EDV und tiefgreifendem Wissen selbständig zu lösen.

Förderung über BAföG möglich

Kauffrau für Büromanagement 100% Förderung der Lehrgangskosten möglich Inhalte: Informationsverarbeitung, Büromanagement, Buchhaltung, Kundenbeziehungsprozesse, Wirtschafts- und Soziallehre Dauer: 21.09.2016 bis 25.01.2018, 08:45 - 15:45 Uhr Termin: 1 x wöchentlich Mittwoch Orte: Bayreuth und/oder Bamberg

EDV Grundlagen für Einsteiger Anteilige Förderung der Lehrgangskosten möglich Inhalte: Dauer: Termin: Orte:

Betriebssystem, Word, Excel, Internet, Outlook 21.09.2016 bis 22.02.2017, 16:00 - 20:00 Uhr 1 x wöchentlich Mittwoch Bayreuth und/oder Bamberg / Hof / Kulmbach

Professionelle/-r EDV-Anwender/-in (HWK) 100% Förderung der Lehrgangskosten möglich Inhalte: Erweiterte Informations-/Kommunikationstechnologien, Erweitertes Dokumentenmanagement, Erweiterte Präsentationen, Erweiterte Tabellenkalkulation, Datenbanken Dauer: 13.09.2016 bis 24.01.2017, 15:30 - 19:30 Uhr Termin: 2 x wöchentlich Dienstag und Donnerstag Orte: Bayreuth und/oder Bamberg / Hof / Kulmbach

Auskunft / Beratung IFGO GmbH, Handwerkskammer für Oberfranken Bayreuther Str. 13 (Haus d. Handwerks), 95326 Kulmbach Telefon 09221 97 51 40 Mail: ifgo@hwk-oberfranken.de Internet: www.ifgo.de

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Liebe Leserinnen, das erste Wort auf dieser Seite ist zugleich das Hauptthema unserer zweiten EMPRESS-Ausgabe: Liebe. Vielleicht war die Idee unseres Redaktionsteams ein Versuch, etwas zu destillieren, was nicht greifbar ist. Und um etwas zu beschreiben, was eigentlich nicht beschreibbar ist.

Facetten der Liebe gibt es viele: Egal ob es um lebenslange Freundschaften, dem Finden des Lebenspartners, der Liebe zu den kleinen Dingen des Lebens oder auch zu sich selbst geht: sie soll wertgeschätzt werden und uns ein Wegweiser sein, ein Lächeln ins Herz und auf die Lippen zaubern.

Das Fotoshooting zum Thema „Der schönste Tag im Leben“ sollte natürlich passend zum Thema Hochzeit sein, so haben wir das romantische Schloss Hohenstein als Ort des Geschehens gewählt. Allerdings finden Sie auch anderweitig sehr ansprechende Mode zum Beispiel zu Themen wie „Sommer in der Stadt“, „Bademode“ oder „Festlichkeiten“. Was es sonst noch Neues gibt? In unserer neuen Rubrik KUNSTPLATZ stellt Frau Lioba Stein regionale, spannende Künstler vor, zudem finden Sie in dieser Ausgabe viele Tipps zu herausragenden und bewegenden Büchern.

Lesen Sie auch unbedingt das Interview, das unsere Redakteurin Franziska Gurk mit der interessanten Bamberger Persönlichkeit Frau Dr. Freise-Wonka geführt hat.

Ja, die Zusammenstellung und Umsetzung dieser Ausgabe hat Spaß gemacht! Und die Freude am Schaffen gehört wohl auch zur Liebe dazu. Wir hoffen, dass auch Sie Spaß und Freude am Schmökern haben!

Einen schönen Sommer wünscht Ihnen mit herzlichen Grüßen

Ihre Alexandra Burgis

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Themen Frühjahr & Sommer 2016

Der schönste Tag im Leben –Hochzeitskleider von Marry Me! UG und Dessous von Wäschefachhandel Hampel

Titelthema Liebe 6 8 14 16 22

Facetten der Liebe Frauen und ihre beste Freundin Sexualität im Wandel Der wahren Liebe begegnen Geschieden glücklich

Rund ums Thema Hochzeit

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Festliche Mode zum Hut Der schönste Tag im Leben Die neue Brautmode Feste feiern auf Burg Hohenstein Styling und Mode zum Fest Festliche Dirndlmode

Facetten der Liebe

Neues aus der Welt der Mode 29 32 41 48

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Mode für Mollige Bademode Wir lieben die 50er!

Sommer in der Stadt

50ies Make up Anleitung

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Sommer in der Stadt

Beauty und Freizeit 24 26 30 31 36 38 40 52

Backen – das Auge isst mit Mineral- und Vitalstoffe für die Frau Reisetrend Wohnmobil Bikini-Workout mit Lady-Fit Schönheit und Fitness ab 40 Rund ums Thema Naturkosmetik 50er Make-Up-Anleitung 1.000 € auf die Hand – ein Gedankenspiel

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Kunstplatz 42 44 45

Vorstellung von Frau Dr. Barbara Kahle, dem Kesselhaus und zwei regionaler Künstlerinnen Vorstellung und Evaluation des Bestsellers „Das Lavendelzimmer“ Buch-Tipps direkt aus der Redaktion

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Kunst von Walli Bauer

Aus der Region 27 28 34 46

Vorstellung von Erlebnisernte Sell mode plus – Mode für Mollige Wir lieben Schönes – natürlich direkt aus der Region Interview mit Frau Dr. Freise-Wonka

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Vorstellung von Erlebnisernte

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Wissenswertes

Angst auf offener Strasse So verhalten Sie sich richtig

Impressum Herausgeber

2mcon märthesheimer consulting Gundelsheimer Straße 22 96052 Bamberg Fon.: +49 (0)951 / 70056-20 Fax.: +49 (0)951 / 70056-19 E-Mail: info@2mcon.de

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Angst auf offener Straße Geldanlage – exklusives Interview Blitzlicht – Tipps aus der Redaktion

EMPRESS ist ein Projekt der mcon märthesheimer consulting 2016 Geschäftsführer Ludwig Märthesheimer

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Bildquellen

Titelbild: Hochzeit im Stil der 50er | Hochzeitskleid „Dagita“ (ab 1049,– €) und Schmuck (Diadem, Collier, Ohrringe) von Marry Me! UG, Styling von Lippenrot&Schmiere, Foto: 2mcon märthesheimer consulting mcon märthesheimer consulting, Kai Rogler Photography, Pixabay, iStockphoto, Freepik

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Redaktion & Anzeigen Chefredakteurin: – ab – Alexandra Burgis (v.i.S.d.P.) Redakteurinnen: – fg – Franziska Gurk – li – Lioba Stein – cb – Cornelia Burgis – ng – Nancy Grambs – az – Anja Zänglein – ki – Karina Isaakjan Anzeigen & Medienberatung: Katrin Dittmann, Sabine Märthesheimer, Alexandra Burgis

EMPRESS dankt Karina Isaakjan für Visagistik und Haarstyling!

Copyright

mcon märthesheimer consulting

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Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Vervielfältigung, elektronische Speicherung (auch auszugsweise) nur mit Genehmigung der Redaktion. Dies bezieht sich auch und insbesondere auf von 2mcon gestaltete Anzeigen. Alle Preisangaben ohne Gewähr und inkl. MwSt. Zwischenverkauf vorbehalten. Inhaltlicher Irrtum vorbehalten. Keine Gewähr für gelieferte Inhalte.

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Facetten der Liebe Die Liebe. Über kein anderes Gefühl wurde wohl bereits so viel geschrieben wie über die Liebe. Dramen und Tragödien, Irrungen und Wirrungen, Schicksalsschläge und Happy Ends – der Lesestoff darüber geht nicht aus.

Dabei wird meist vorausgesetzt, dass die Liebe ein klar definierter Gefühlszustand ist, dem man daraus resultierende Ableger wie „das große Glück“, „lodernde Leidenschaft“, „brennende Eifersucht“ oder auch einfach das „endlich-angekommen-sein“ zuschreibt. Hauptsächlich steht die Liebe im Allgemeinen wohl als Synonym für Liebesbeziehungen, sei es die junge und wild romantische Liebe, deren Schmetterlinge einen auf Wolke 7 versetzen, oder die reife Liebe einer in Jahrzehnten gewachsenen Ehe und Partnerschaft.

Doch ist das alles? Wie groß oder wie klein ist die Liebe in ihrer Beschaffenheit, wie setzt sie sich zusammen, was beinhaltet sie, wo ist ihr Anfang und ihr Ende?

Was, wen und warum lieben wir und warum auch manchmal nicht? Welche Handlungen werden unter dem Deckmantel der Liebe verkauft und sind doch oft das Gegenteil? Inwieweit agiert ein Mensch aus Liebe und bis

zu welchem Punkt werden seine Taten von dieser gesteuert und begleitet? Es stellt sich demnach die Frage: was ist das eigentlich – die Liebe?

Inventur und Bestandsaufnahme Analysiert man den Verlauf des eigenen Lebens und dessen aktuellen Zustand, so lassen sich in unserem Alltag erstaunlich viele „Handlungen aus Liebe“ heraus beobachten. Entscheidungen, die aus einem gewissen Maß an Liebe resultieren und getroffen wurden.

Jahrzehntelange Freundschaften, die auf Säulen wie Vertrauen, Respekt, sowie schönen und auch manchmal schmerzlichen gemeinsamen Erlebnissen basieren, sind eine wichtige und beglückende Facette des Lebens – so wie der (asexuellen) Liebe. Die Wahl des Wohnortes, der Bau des persönlichen Traumhauses oder die liebevolle Einrichtung der aktuellen Wohnung: entspringen diese Dinge nicht alle aus den persönlichen Präferenzen einer Person, eines Paares oder einer Familie mit dem Streben nach Selbstverwirklichung? Und ist das Streben nach Selbstverwirkli-

chung nicht wiederum einhergehend mit einem notwendigen Maß an Selbstliebe?

Wie sieht es mit unseren Haustieren aus, die uns tagtäglich begleiten und unseren Alltag bereichern – lieben wir nicht auch diese oft heiß und innig und können uns ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen?

Sogar die eigene und selbstbestimmte Berufswahl führt zu dem Schluss, dass die Freude am visionären Schaffen, das Entfalten der eigenen Talente wohl auf Liebe zum Tun basiert und somit auf einem damit verbundenem Flow oder Glücksgefühl.

Naja... meistens... manchmal... ab und zu fällt einem wieder ein, dass auch der eigene Beruf Berufung ist, sein könnte oder sollte. Wie glücklich es uns macht, einige wenige, echte Freunde zu haben und diese zu treffen, oder einfach im Arm des Liebsten einzuschlafen.

Ist Liebe denn wichtig? Oder handelt es sich um Luxus-Gedanken, die mit der Realität wenig gemeinsam haben, um Träume und Schäume, kitschige Vorstellungen um den Mythos „Liebe“.

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Liebe – Ein notwendiger Luxus?

Für all diejenigen, die sich ihren Job, ihre Behausung oder ihren Wohnort niemals bewusst aussuchen konnten, die Freundschaften nicht pflegen oder die bei einem Partner eher aus Abhängigkeit und Gewohnheit bleiben, stellt sich die Frage: ist ein „Leben in Liebe“ denn notwendig, oder ein unnötiger Luxus? Wie wichtig ist die Umsetzung der persönlichen Lebensträume, die Nähe zu sich und den Menschen, Tieren und Orten, die einem vertraut, wertvoll und lieb sind? Beinhaltet die Liebe unsere Wurzeln und gleichzeitig – wie bei schon lange ersehnten Wünschen – auch unsere Flügel?

Tatsächlich hat das Gefühl von Liebe, gleich welcher Art, und die Liebesfähigkeit an sich, sehr viel damit zu tun, ob man ein selbstbestimmtes Leben führen kann und darf. Der erste und wich-

tigste Meilenstein dabei ist meist, wie man in das Leben hineingeboren und begleitet wurde. Wer in der Kindheit viel Liebe und die Unterstützung zur Entwicklung des eigenen Selbst genoss, kann meist auch viel empfinden und weitergeben, da Liebe unweigerlich mit einer gesunden Selbstliebe und einer intakten Liebesfähigkeit einhergeht.

Der Göttinger Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther ist beispielsweise der Meinung, dass eine liebevolle Familie die Wurzel ist, mit der sich Kinder fest im Erdreich verankern und ihre Nährstoffe aufnehmen – dies sei essentiell für die gesunde Entwicklung des Selbst.

Natürlich kann es auch passieren, dass ein Mensch seine wahre Selbst- und Eigenliebe erst im Laufe seines Daseins und Lebensweges entwickelt und ein erfülltes und innerlich reiches Leben lebt. Je mehr wir abseits des eigenen Selbst, der Selbstliebe agieren, unser Leben nicht so leben wie es uns gut tut, umso weniger werden wir Liebe emp-

finden und empfangen können – in all ihren Facetten.

Die Liebe zu uns selbst und der Glaube daran, das eigene Leben so gestalten zu können, wie es einem richtig erscheint, ist wohl der wichtigste Ausgangspunkt für die Liebe, deren weiteren Verlauf und das Wachstum in alle Richtungen des Seins.

Diesen Zustand könnte man als „notwendigen Luxus“ bezeichnen, der angestrebt werden sollte, um daraus wiederum viele kleine und große Blüten der Liebe zu erschaffen. Sei es der gute Umgang mit sich selbst, der Kaffeeklatsch mit der besten Freundin oder das Finden und Leben der großen Liebe.

An dieser Stelle wünschen wir unseren Leserinnen ein echtes, wahres und einzigartiges Leben, das von Herzen kommt und widmen uns in dieser Ausgabe diesem facettenreichen, elementaren Thema: der Liebe.

– ab –

Was es ist

Erich Fried

Es ist Unsinn sagt die Vernunft Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe

Literatur-Tipp der Redaktion: Die Liebe: Psychologie eines Phänomens von Peter Lauster Ein Buch über alle Phasen, Facetten und Hintergründe der Liebe.

ISBN 978-3-499-17677-7

Es ist lächerlich sagt der Stolz Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht Es ist unmöglich sagt die Erfahrung Es ist was es ist sagt die Liebe

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Frauen und ihre beste Freundin Eine einzigartige „Beziehung“ Nie waren Freunde so wichtig wie zur heutigen Zeit, in denen andere gesellschaftliche Systeme wie Ehe oder Familie immer schneller „an Wert verlieren“.

Der Stellenwert der Institution „beste Freundin“ nimmt immer mehr zu. Während Männer eher oberflächliche Freundesnetzwerke pflegen, also viele verschiedene Freunde bevorzugen, hat fast jede Frau eine beste Freundin. Und diese Freundin nimmt einen äußerst wichtigen Stellenwert in ihrem Leben ein. Eine beste Freundin sucht man nicht, die Freundschaft beginnt mit einer Begegnung – irgendwie, irgendwo, irgendwann.

Meist ahnt man noch nicht, dass dieser Mensch einmal einer der wichtigsten Personen im Leben werden kann.

andere ausreden zu lassen und trotzhören, die gleichen Filme toll finden, dem verstehen auf den gleichen wir alles, denn Typ Mann stehen, Eine gute Freundin hört das ist unsere Art das gleiche Essen sich deinen Mist an und der „Unterhaltung“. lieben, dieselben sagt dir, dass es Mist ist.

Es gibt auch Tage Bücher lesen. oder Situationen, Es lässt sich nur Und danach hört sie sich da reicht ein einschwer erklären, noch mehr von deinem ziger Satz per App warum frau mit Mist an. oder am Telefon, gerade „dieser Einfach so, weil sie deine eine Mimik oder einen“ so gut kann, Freundin ist!

Gestik und wir ihr bedingungslos wissen bereits, vertraut, obwohl um was es geht, wie die Stimmung der der persönliche Unterschied manchmal anderen ist, wo der Schuh drückt. nicht größer sein könnte.

Wir gehen gemeinsam zum Shoppen, in die Sauna, ins Kino, zum Tanzen, trinken Cocktails, stellen uns Fragen, geben uns Antworten, hören einander zu, geben Rat, nehmen in den Arm, lachen gemeinsam, bis uns die Tränen kommen und oft schweigen und leiden wir gemeinsam.

Wir „Freundinnen“ telefonieren viel, wir reden stundenlang über Gefühle und Herzschmerz, wir erzählen uns intime Details (gute wie schlechte und lachen darüber ... meist über die schlechten), sprechen über unsere Periode und strafDie beste Freundin ist das beste Sorgenfende Hautpflegeprodukte, wir geben telefon, die beste uns Kosmetik- und Lästerschwester, H y g i e n e -T i p p s , Deine beste Freundin ist die beste Stylingwir klagen unser jemand, der dich liebt, wenn Beratung, die beste Leid über unsedu mal vergisst, dich selbst Psychologin, die re Kinder und zu lieben! beste Aufpasserin, Partner, erzählen die beste Kritikeuns Insider über rin, die beste Mutmacherin!

Arbeitskollegen und tauschen Backund Kochrezepte.

Trotzdem müssen wir nicht immer einer Meinung sein, nicht die gleiche Musik Wir sprechen oft gleichzeitig ohne die

Und wer behauptet, für eine gute Freundschaft muss nichts getan werden, der hat weder viele, noch gute Freunde. Lieber wenige, aber dafür gute, besondere Menschen im Leben zu haben, ist neben der Familie und der Gesundheit das größte Glück!

Wie in anderen Beziehungen auch, müssen Kompromisse eingegangen werden, Kritik vertragen und Unstimmigkeiten aus der Welt geschafft werden. Aber es zahlt sich immer aus, wie Sir Peter Ustinov einmal sagte: „Freunde sind die Familie, die wir uns selber aussuchen!“ (Und ich für meinen Teil habe mir die BESTE ausgesucht!)

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© Kai Rogler

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Wir feiern das Besondere!

Festliche Outfits und Accessoires aus edlen Naturmaterialien, fair produziert – natürlich bei Mode zu Hut! Hut (Sinamay) von BEDACHT: 129,00 € Kleid (Seide) von COCON COMMERZ.PRIVATSACHEN:229,00 € Stola (reine Seide) in verschiedenen Farben: 65,00 €

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© Kai Rogler

! n e b e L m i g a T e t s n ö h c s r e D

... das soll die Hochzeit sicher werden. Ob Sie eher im 50er-Look, im märchenhaften Spitzenbrautkleid oder aber etwas ausgefallenerem, wie etwa in sattem Rot, obliegt dem Geschmack und der Individualität jeder einzelnen Braut. Wichtig ist, dass Sie sich bei diesem wichtigen Ereignis authentisch und wohl fühlen! Marry Me! UG aus dem ERTL-Zentrum bietet Brautmode in jeder erdenklichen Stilrichtung an.

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© Kai Rogler

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Exklusivität erleben Individualität geniessen Feste feiern auf Schloss Hohenstein in Ahorn Um den schönsten Tag im Leben gelungen zu gestalten, gehört neben dem richtigen Partner an der Seite natürlich noch weitaus mehr! Für ein rauschendes Fest in exklusivem Ambiente, kulinarische Höhenflüge mit der modernen deutschen Küche eines Gourmet-Restaurants und der passenden Unterkunft für Sie und Ihre Gäste scheint das zauberhafte Anwesen von Schloss Hohenstein wie geschaffen. Die freundliche und professionelle Leitung der Familie Dittrich hat sich bereits bis weit über die Grenzen Coburgs einen Namen gemacht und empfängt gerade auch Bamberger Hochzeitsgesellschaften auf’s Herzlichste auf dem Anwesen Schloss Hohenstein.

In Ahorn, ein idyllisch gelegener Ort in der direkten Nähe Coburgs und nur etwa dreißig Autominuten von unserem Weltkulturerbe entfernt, erwarten Sie neben einigen exklusiven Veranstaltungsräumen für ein Gästevolumen von bis zu 110 Personen auch fünfzehn individuell eingerichtete Zimmer; darunter hinreißende Suiten für das Brautpaar, deren Eltern und der Trauzeugen. Da die Liebe ja auch durch den Magen geht und Tag sowie Abend unvergessen bleiben sollten, stellt Ihnen Familie Dittrich gerne das bis aufs i-Tüpfelchen passende Fest-Menü zusammen.

Die Exklusivität und Individualität wird durch eine romantische, schlosseigene Kapelle abgerundet, auf welcher –

unabhängig welcher Konfession – gerne geheiratet werden darf. So steht der märchenhaften Hochzeit wohl nicht mehr viel im Wege. Auf Ihre Fragen und Wünsche, der Buchung des gesamten Ensembles oder von individuellen Arrangements freut sich Familie Dittrich und das gesamte Team an „guten Schlossgeistern“!

Hohenstein 1 D 96482 Ahorn

Schlosshotel Hohenstein Inhaber: Tobias Dittrich e.K.

Telefon +49 (0) 95 65/54 295-60 Fax +49(0)95 65/54 295-61 info@schlosshotel-hohenstein.de www.schlosshotel-hohenstein.de

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Sexualität im Wandel Schon Wochen schiebe ich diesen Artikel vor mir her. Wochen, in denen ich einen gedanklich neutralen Fokus auf das lege, was zu den normalsten Dingen der Welt gehört und in der Maslowschen Bedürfnispyramide mit an wichtigster Stelle neben Grundbedürfnissen wie Nahrung, Behausung, Bekleidung und Schlaf aufgeführt wird: die Sexualität.

Verstehen Sie mich nicht falsch. Die Beziehung zu meinem Körper ist durchaus eine gute. Und an sich ist das Thema „Sex“ und dessen regelmäßiges in Erscheinung treten so sicher und willkommen wie das Wechseln der Gezeiten. Aus der Sicht einer Frau betrachtet, die mitten im Leben steht, sind es also drei Buchstaben, die gerne und gut mit dem eigenem Leben verwoben sind.

Was mir wohl eher Sorgen beim Verfassen dieses Artikels macht, ist der Blick in die Weite und flächenübergreifend in unsere Gesellschaft. Ich fahre vorbei an Plakaten, die Plattformen für Seitensprünge bewerben, werde in TV-Spots zwischen Fernsehsendungen mit Online-Sexsite-Tipps überhäuft und bekomme beim ein oder anderen Mädelsabend auch durchaus mit, dass die Kluft zwischen Sex und Liebe immer größer und zur Normalität zu werden scheint. Und während die Porno-Industrie die allgegenwärtige Verfügbarkeit von schnellem und unverbindlichem Sex auf die Computer unserer Gesellschaft zaubert, wird mir klar, dass es ohne die Nachfrage wohl auch das Angebot, ja den gesamten Markt nicht gäbe. Doch nicht nur das immer öffentlichere Ausleben von Sexualität ist zur Normalität geworden, auch das Suchen nach Liebe. Geht

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die fangnetzartige Suche nach wahrer Je mehr ich mich mit dem Thema Nervosität geführt hat und mittlerweile Liebe über Online-Plattformen wie rational gesehen auseinandersetvielleicht nur noch für ein Schmunzeln seriöse Partnerbörsen mit der Suche ze und im vertrauten Freundeskreis sorgt, ist dabei ein sehr mildes Beispiel. nach dem besten Sofa und dem tabuloBefragungen starte, stoße ich auf viele sesten Sex einher? verschiedene EinDie Frage, die sich für mich als Fazit Ist die Globalisiestellungen zum nun stellt, ist, ob ein „Höher, Schneller Ist es normal geworden, rung und Existenz Thema Sexualität. und Weiter“ bezüglich der Auslebung mit fremden Menschen des Internets ein Intimiäten auszutauschen? Und dass unsere von sexuellen Fantasien denn auch Hauptgrund für eigene, persöngleichzeitig ein Synonym für „besser“ die rasche Veränliche Wahrnehist, oder ob uns nur verkauft wird, derung von Sexualiät in den letzten mung zu Sexualität und allen anderen dass die neue Liebe ein „Must Have“ Jahren?

Dingen keine 1:1-Abbildung der Realiist, das erlebt werden will. Vermutlich tät ist, sondern vielmehr ein Zusamfallen die Antworten mannigfaltig und Während meiner Recherchen zum menspiel von Wahrnehmung, Erfahsehr individuell aus. Eine persönliche derzeitigen Sexualverhalten, bei rung und Interpretation, wissen wohl Bewertung spare ich mir deshalb an denen ich auch einen Einblick in die die meisten. So höre ich Berichten von dieser Stelle.

Verkaufszahlen von Bestsellern wie Paaren zu, die sich ihrer Lust in öffent„Shades of Grey“ bekam, wurde mir klar, lichen Clubs vor anderen Menschen Die Soziologin Eva Illouz ist Spitzendass die Fantasien und deren konkrete hingeben und dereiterin auf dem Auslebung für die Gestaltung des ren Beziehung als Gebiet der aktuell aktuellen Sexuallebens eine zentrale stabil und gut ergesellschaftlichen Bessere Aussichten?

Rolle spielen. lebt wird und die SexualentwickFinden Sie’s heraus! mit der gemeinlung und erzählt Sexuelle Fantasien, wie sie wohl jeder samen Auslebung uns in ihren in sich trägt und welche seit Anbeginn ihrer Fantasien in der Öffentlichkeit Büchern „Die neue Liebesordnung“, unseres Menschseins im Spiel des auf sehr viele Gleichgesinnte stoßen. „Gefühle im Zeitalter des Kapitalismus“ (Sich-selbst-)Kennenlernens und SichMir wird klar, dass die Moralvorstelund „Der Konsum der Romantik“ mittels angezogen-Fühlens existieren, haben lung an sich, die unausgesprochene, Studien belegter Recherchen von dieheute einen komplett anderen Stelmehrheitliche Einstellung der Gesellser Thematik. lenwert als früher. schaft gegenüber Waren Fantasien „No-Gos“, Grenzen Da unsere Sexualität, wie schon im Fantasie und deren früher noch heimund sogenannter Eingang erwähnt, mit an erster StelAuslebung – liche Gedanken, „Kicks“ sich einle unserer Bedürfnisse steht, kann es höher, schneller, weiter? die allenfalls mit fach gewandelt auf jeden Fall nicht schaden, sich mit dem Partner oder hat und nun sehr dem Thema auseinanderzusetzen und jemand sehr Vertrautem ausgetauscht viele einzelne ihre Grenzen individuell seinen persönlichen Standpunkt zu wurden, stehen sie heute in flackernoder als Paar gemeinsam definieren erkunden. den Leuchtbuchstaben an jeder Ecke. und suchen.

Sex ist seit Langem kein Tabuthema Für abenteuerlich Fortgeschrittene mehr und Person X und Person Y Dass früher das bloße Aufblitzen von geschieht diese Erkundung dann nicht vernetzen sich, um diese Fantasien halterlosen Strümpfen schon ein nur psychisch, sondern auch auf physiauszuleben.

Ereignis war, das Männer tagelang zur schem Gebiet.

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Der wahren Liebe begegnen ...

Wer wünscht sich nicht, seinem Traumpartner zu begegnen und mit diesem Menschen ein gemeinsames, glückliches und harmonisches Leben aufzubauen? Gerade Frauen tragen oft den Herzenswunsch in sich, dieser „großen Liebe“ endlich zu begegnen.

Bei manchen Menschen geschieht es ja tatsächlich wie von selbst: Aus einer wundersamen Begegnung zweier Menschen wird eine Beziehung, die sich als „genau das Richtige“ herausstellt und den ersten Grundstein für ein schönes Fundament, ja vielleicht sogar für eine Ehe legt. Dieses Zusammentreffen und der Aufbau einer festen Partnerschaft ist jedoch gerade in der heutigen Zeit nicht mehr so häufig zu beobachten wie früher. Nimmt man eine Stadt wie München als Beispiel, so führen dort über die Hälfte aller Menschen ein Single-Leben. Neben dieser allgemeinen Entwicklung der Gesellschaft, sich nicht so schnell in eine feste Bindung zu begeben, schwingen unbewusst oft auch Ängste und Unsicherheiten mit.

Cornelia Burgis erklärt, warum wir uns manchmal einfach selbst im Weg stehen, wie man sich darüber bewusst wird und wie wir den roten Faden zur Verwirklichung unseres Herzenswunsches nach einem Lebenspartner wieder aufnehmen und verfolgen können.

EMPRESS:

Die Tendenz zum Singleleben und zur Polyamorie steigt, jedoch oft ungewollt. Warum sind viele Frauen der Auffassung, immer wieder an „den Falschen“ zu geraten?

Cornelia Burgis:

Manchmal wird am Traum der großen Liebe nicht mehr wirklich festgehalten, da die Enttäuschungen in der Vergangenheit zu zahlreich waren und einen die eigenen Erfahrungen am festen Glauben an das Treffen der „großen Liebe“ hindern.

Irgendwann fehlt schlichtweg der Mut dazu, sich erneut zu öffnen, zu hoffen und Vertrauen zu schenken. Somit ver-

blasst der Wille zum ersten Schritt, um dieser Liebe irgendwann auch wirklich zu begegnen.

Verständlich, denn feste Regeln oder eine To-Do–Liste, um dem Traumpartner letztendlich zu begegnen, gibt es nicht. Alles Große bedarf jedoch eines ersten Schrittes und einige Tipps können Frau das Suchen und Finden etwas erleichtern.

EMPRESS: Wie kann man sich dabei selbst unterstützen, dem Partner für´s Leben zu begegnen und ihn dann vor allem zu erkennen? Und warum stehen wir Frauen uns oft dabei oft selbst im Weg?

Cornelia Burgis:

Der erste Schritt beginnt bei Ihnen selbst mit dem bewussten „Ja“ zum Frausein.

Wie geht es Ihnen damit, eine Frau zu sein, mit all ihren Emotionen, Stärken und Schwächen, all ihren Facetten und ihrem Naturell?

Jede Frau ist so einzigartig und wertvoll wie ein Edelstein – schätzen Sie diesen? Ehren, pflegen und lieben sie diesen Schatz? Diese Fragen sollte man sich einmal selbst stellen.

Gerade in unserer derzeitigen Gesellschaft fällt es oft gar nicht so leicht, das eigene Frausein in vollen Zügen

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uns selbst sehen und wie wir letztendlich mit uns und unserer Umwelt umgehen. Wie können wir unsere Ängste in eine positive Einstellung gegenüber dem Selbst und dem Leben transformieren?

Cornelia Burgis:

Nehmen Sie doch einfach mal ein Blatt Papier zur Hand und schreiben auf, was Sie ganz persönlich ausmacht und welche tollen Eigenschaften und Seiten Sie haben, die Sie mit einem Mann teilen und leben möchten.

zu genießen. Wie oft neigen wir dazu, uns selbst mit Kritik zu begegnen, sei es im Beruf, dem sozialen Gefüge oder besonders beliebt: bezüglich des eigenen Körpers, weil er dem gängigen Schönheitsideal nicht zu 100 % entspricht. Diesbezüglich spielt nicht nur die Erziehung eine große Rolle, sondern wie gesagt auch die Werbeindustrie.

Dabei sind wir individuelle Wesen und sollten unsere Einzigartigkeiten achten und wertschätzen, anstatt uns öffentlichen Idealen anzupassen. Schönheit entsteht vor allem durch innere Werte und Selbstachtung und wer diese Schönheit selbst sieht und wertschätzt, der strahlt sie auch aus.

EMPRESS:

Es geht bei den äußeren Ereignissen also oft darum, wie wir

So entsteht ein neues Bild, eine neue Selbstwahrnehmung, die Sie (im Gegensatz zur ständigen Selbstkritik) darin bestärken soll, sich so zu nehmen wie Sie sind. Wenn Sie für sich ein neues Bewusstsein schaffen wollen, dann sollten Sie Wege gehen, die sie bisher noch nicht gegangen sind.

So individuell wir Frauen sind, so verschieden sind auch Männer. Oft neigen Frauen dazu, aus ihren alten Erfahrungen heraus (oder sogar noch aus den Erfahrungen der eigenen Mutter), Männer zu betrachten, ja oft sogar zu bewerten und dabei abzuwerten. Bei einer Begegnung wird diese Gedankenform spürbar für das Gegenüber. Und oft auch zur selbsterfüllenden Prophezeiung.

Schauen Sie Männer mal aus diesem Blickwinkel an, lassen Sie ihren Blick

zu dem schweifen, was Sie an einem Mann toll und liebenswert finden, was ihn sympathisch macht oder gar zudem, was Sie als anziehend empfinden.

Damit kann auch ein neues Bild von Mann in ihnen entstehen. Dieses bewusste Bild eines optimalen Partners ist essentiell für Ihre Suche!

Zeitgleich wäre es schön, wenn Sie an Ihrem Selbstbild arbeiten und lernen, Ihre einzigartigen Facetten mehr wertzuschätzen und darauf stolz zu sein.

Lernen Sie sich lieben und schätzen als wären Sie ein funkelnder Edelstein, denn das sind Sie. Bald kommt der Zeitpunkt, an welchem Sie diesen Edelstein dem vielleicht passenden Mann vorstellen, mit all seinen Farbnuancen, seinem herrlichen Glanz.

Er wird diesen wertvollen Edelstein gebührend behandeln. Stolz, diesen Schatz für sich entdeckt zu haben und so eine tolle, selbstbewusste Frau nicht mehr missen wollend.

Ich wünsche Ihnen einen spielerischen und leichten Beginn eines neuen Miteinanders sowie Lust, den anderen ganz ohne negative und unbewusste Einstellungen begegnen zu wollen und die Motivation, ein neues Bewusstsein zu schaffen!

– ab –

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Lebensberater(in)

Systemische(r) Berater(in)

Wir freuen uns über Ihr Interesse und erteilen weitere Informationen gerne per Mail oder Telefon Priegendorfer Weg 9 ∙ 96161 Gerach ∙ Tel.: 09544-982450 ∙ institutphilia@aol.com

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Feste soll man feiern, wie sie Fallen

Natürlich mit dem passenden Styling!

Egal ob Sie sich als Brautpaar oder Gast auf eine Hochzeit vorbereiten, auf einen Ball geladen sind oder einfach auf die Wiesn ins Festzelt wollen: die passende Garderobe, das Make-up und die Frisur sollten sitzen.

Gerade für Anlässe, die einem am Herzen liegen, werden die Tipps vom Profi dankend angenommen.

So darf man sich „am schönsten Tag im Leben“, der eigenen Hochzeit nämlich, gestrost einer ausgebildeten Make-up-Artistin und Kosmetikerin anvertrauen, die sich auf das Styling von festlichen Anlässen spezialisiert hat. Karina Isaakjan, Inhaberin von Extravaganza, verschrieb sich dieser Aufgabe schon bereits vor über zehn Jahren mit Leib und Seele und zaubert Hochzeits-Make-ups, die unvergesslich bleiben.

Rabatt auf alle Angebotspreise. Da die Termine begrenzt sind und es eine eingehende Beratung im Vorfeld benötigt, freut sich Frau Isaakjan auf Ihre baldigen Anfragen.

Fotos © Jacqueline Kaim, Soulshine Photography

Für EMPRESS-Leserinnen, die bis Mitte Juni einen Termin für ein Hochzeitspaket buchen, gibt es sogar 10%

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Festliche Zeiten

Riesige Auswahl an Braut- und Festmoden

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inkl. Beratung und Probeschminken:

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Mode vom Feinsten!

Mode de pol

Neben passendem Make-up und festlicher Frisur ist das richtige Outfit natürlich essentiell. Gut, dass wir in einer Region liegen, die spezialisierte Ausstatter ihr Eigen nennt. Einer der größten Anbieter ist sicherlich der in Wachenroth gelegene „Murk“, welcher eine riesige Auswahl an Braut- und Festmoden für Damen, Herren und Kinder bereithält.

Gleich, ob es sich um Dirndl- und Landhausmode oder aber Braut- & Event-

mode handelt: Auf ca. 6.000 qm und bei 200 verschiedenen Marken werden Modeträume wahr. EMPRESS befragte die Geschäftsführung des Bekleidungshauses nach den Trends der Saison: „Ein Brautkleid sollte immer dem persönlichen Geschmack der Braut entsprechen und sie mit der perfekten Passform und Linie voll zur Geltung bringen. Dennoch können wir dieses Jahr berichten, dass die mädchenhaften 7/8-Kleider im Stil der 50er für modebewusste Bräute voll im Trend liegen. Federleichte Materialien, gemixt mit aufwendigen Verzierungen und Petticoats oder Tellerröcken lassen die Herzen höher schlagen!

Zudem gibt es bei der Dirndl- & Landhausmode einige spannende Neuigkeiten. So tragen junge Frauen gerne

Lederhosen mit aktueller Schuhmode, was eine neue Lässigkeit und einen besonderen Charme widerspiegelt. Als Pendant führen wir zum Beispiel wunderschön gearbeitete Dirndl der Firma „Spieth & Wensky“, die mit ihren edlen Materialien und Designs die Weiblichkeit unterstreichen. Diese Marke erfrischt zudem mit einer dazu passenden Kinderkollektion, sodass die ganze Familie auch modisch gesehen einheitlich auftreten kann.“

Für Modebegeisterte!

Für junge Frauen – und natürlich auch Männer – welche die Modebranche so sehr fasziniert, dass sie dort selbst gerne die Karriereleiter erklimmen möchten, haben wir eine interessante Neuigkeit! Ab dem 1. Oktober 2016 startet die Fachhochschule des Mittelstandes den neuen Studiengang „B.A. Fashionmanagement“. Dieser am aktuellen Geschehen liegende Studiengang bietet die Möglichkeit, Ihre Leidenschaft zur Mode zum Beruf zu machen und in die Welt des Lifestyles und der Trends einzutauchen.

Mit einer betriebswirtschaftlichen Basis ist das Studium so aufgebaut, dass Sie den späteren Anforderungen im Management entgegentreten können und zeitgleich mit theoretischen Wissen wie Modewirtschaft oder Gestaltungslehre geschult werden.

Kreative Komponenten wie Kollektionsentwicklung oder Visualisierung einer Kreation sowie ein 24-wöchiges Praktikum in der „Welt der Mode“ tun ihr weiteres, um Sie perfekt auf den Arbeitsalltag vorzubereiten.

Die engagierte Leitung der FHM Bamberg

Unter bamberg@fh-mittelstand.de können auch Studienberatungen im persönlichen Gespräch vereinbart werden.

Außerdem: 02.07.16, 10 - 13 Uhr: Tag der offenen Tür

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freut sich auf Ihr Interesse und hat folgende Daten für Informationsveranstaltungen und eine persönliche Beratung geplant: Jeder erste Dienstag im Monat auf dem Campusgelände um 17.30 Uhr (03.05.16, 07.06.16, 05.07.16, 02.08.)

ALES

EIT & SOZI

GESUNDH FT

WIRTSCHA MEDIEN

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Traditionelle Festlichkeit Festlich elegante Dirndl eignen sich perfekt für alle Festtage und natürlich auch für eine geschmackvolle Hochzeitsausstattung. Entdecken Sie dieses wunderschöne Thema der Trachtenmode mit ihren zauberhaften Dirndln bei TRACHTENHOF NÜBLER am Laubanger.

Romantisches Hochzeits-Dirndl von KRÜGER: Dirndlbluse von COUNTRY LINE: Perlenkette mit Edelweiß von LOGO:

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Zünftige Eleganz und verspielte Details Extravagant, exklusiv und aufregend: Raffinierte Designs ergeben ein einzigartiges Styling und verbinden Tradition mit Trends.

Tracht ist lässig und cool. Finden Sie Ihr Lieblingsstück! Änderungen gehören bei Trachten Schütz zum kostenlosen Service.

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Feiertags-Dirndl von SPIETH & WENSKY: Dirndlbluse von COUNTRY LINE: Filz-Blumentasche von P.S. SCHUHMACHER: Dirndl-Hut mit Feder-Applikation von FAUSTMANN:

167,00 € 44,90 € 14,90 € 53,80 €

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Geschieden glücklich Für mich soll’s rote Rosen regnen Lieber Markus, mein Brautstrauß roter Rosen ist längst verwelkt. Die Glücksscherben des Polterabends liegen nun als Scherbenhaufen der damaligen Lebensplanung vor mir, der bunte Traum vom gemeinsamen Leben bis-dass-der-Tod-unsscheidet ist wie ein Luftballon zerplatzt.

Weißt Du noch? Wir saßen nebeneinander auf der Schulbank im Gymnasium und Du sagtest: Du hast so lange Wimpern, die berühren ja das Brillenglas. So fing alles an und es hieß: die gehen miteinander. Unser jugendlicher Leichtsinn blühte, z.B. schwänzten wir die Schule und rasten mit Deinem Karmann-Ghia über die Autobahn, oder wir fuhren zum Boxkampf Karl Mildenberger vs.

Cassius Clay nach Frankfurt. Unsere Wege trennten sich, als unsere Studienzeit in verschiedenen Städten begann.

Jahre später begegneten wir uns überraschend wieder auf dem Zebrastreifen bei Bilka am Bahnhof Zoo in West-Berlin.

Da fing unsere Liebe an.

Nach Deinem Staatsexamen sagtest Du: ich gehe zurück nach Westdeutschland (es war noch zur Zeit der Mauer), wenn Du mitkommst, freue ich mich, wenn nicht, ist es auch recht. Oh je, ich hätte mir so was wie „ich möchte mit Dir leben“ oder „Du bist die Frau meines Lebens“ gewünscht. Doch schon damals hast Du mir, sehr klug, ohne Beeinflussung die Verantwortung für meine eigenen Entscheidungen überlassen.

Ich entschied mich frei für Dich und ein gemeinsames Leben. Wir lebten dann 15 Jahre in Saus und Braus und gingen durch Dick und Dünn – in wilder Ehe, wie man das damals nannte. Bis zum Tag unserer Hochzeit 1986 an meinem Geburtstag (da kann ich mir den Tag besser merken, sagtest Du), denn seltsam, von da an ging’s bergab.

In dieser Lebenszeit des Wachsens und Reifens kristallisierte sich nämlich

immer mehr unsere Gegensätzlichkeit und divergierenden Interessen heraus: Du schläfst bei Heizung, ich im Kalten; Du treibst Sport, ich lese stattdessen; Du hörst Rock und Pop, ich liebe klassische Musik; Du liebst die Sportschau, ich die Schönen Künste; Du siehst alles negativ, ich positiv; Du ziehst es vor, zu Schweigen, wenn Reden angebracht wäre…

Aus dem früher spielerischen Miteinander entwickelte sich durch unser konträres Wachsen ohne Gemeinsamkeiten ein lustloses Nebeneinander. Und wenn wir zwei Hitzköpfe lautstark aneinander gerieten, flogen die Fetzen.

Die oft gereizte und latent deprimierende Atmosphäre im Haus machte uns beide krank. Es war höchste Zeit, die Trennung zu beschließen. Aber wie?

Ein Rosenkrieg als Beginn des neuen Lebensentwurfes für jeden von uns?

Wir verwarfen die Frage nach der Schuld, wohl wissend: zum Lieben gehören zwei, zum Scheitern der Beziehung und auch zum Scheiden gehören zwei.

Trotzdem empfand ich zuerst Wut und Trauer und hatte das Gefühl von Versagen. Doch ich ergriff mutig die Chance, mich neu zu orientieren und mein Leben mit Kraft und Selbstvertrauen neu zu planen mit der gravierenden Kompetenzänderung: Ich muss jetzt die Verantwortung wieder ganz und gar für mich selbst übernehmen, alltägliche Entscheidungen eigenständig treffen und mein neues Lebensglück als bewusst gewählt alleinstehende Frau zimmern: fabrum esse suae quemque fortunae – jeder ist seines Glückes Schmied!

Heute lebt jeder unabhängig sein eigenes, selbstbestimmtes Leben. Und ich erhalte von Dir die Zuwendung, die ich als Mensch verdiene: Dein offenes Ohr, Gedankenaustausch, Ratgeber, sofortige Hilfe, wenn’s bei mir „brennt“ (Beispiel:

Autounfall, finanzielle Unterstützung…)

Die Zuwendung beruht auf Gegenseitigkeit: Ich schaue wöchentlich im Haus nach dem Rechten, hüte Katz’ und Haus, wenn Du mit Deiner neuen Lebenspartnerin verreist bist, sitze mit ihr an Deinem Krankenbett, habe ein offenes Ohr für Dich, bin sofort da, wenn Du mich, wann und warum auch immer, rufst...

Tatsächlich, wir sorgen jetzt füreinander – in Respekt und Verlässlichkeit.

Wir wagten den Balanceakt zwischen ICH und DU nach dem gescheiterten WIR. Mit dem Ziel, aus der Liebe, die vergangen war und sich damit erfüllt hat, eine gute echte Freundschaft wachsen zu lassen. Das war tägliche Arbeit, manchmal harte. Es hat sich gelohnt!

Deine Ella PS: Das Geheimnis, den Lohn „guter Freund“ zu bekommen, ist nicht, die Selbstliebe mit Ich, ich, ich (das ist ein schlechtes Mantra, sagt der Dalai Lama), sondern das DU im Blick zu halten – gemäß der Klugheit des Dalai Lama: „Sei auf weise Art selbstsüchtig: je mehr Glück du gibst, umso mehr wirst du erhalten“.

– li –

Eva-Maria Leiber

Werden, was ich bin

Die Sehnsucht zu werden was du bis eingesenkt bis tief in deine Träume nur Mut – hab keine Angst der Engel deiner Sehnsucht trägt ein blaues Kleid so licht und weit und in verlassenen dunklen Stunden wartete er ganz nah bei dir und erinnert dich an deine Träume…

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Angst allein auf offener Strasse?

So verhalten Sie sich richtig!

20.00 bis 24.00 Uhr, Freitag von 22.00 bis 4.00 Uhr und Samstag von 22.00 bis 2.00 Uhr besetzt. In der übrigen Zeit wird zu einem Telefonat mit dem Partner oder Freunden geraten.

Jede Mutter, ja wahrscheinlich auch ansonsten jede Frau kennt dieses mulmige Gefühl, in einer Situation zu sein, die einem Angst einjagt. Seitdem die Medien von den häufigen Übergriffen in Deutschland berichten, wandelt sich das Gefühl bei vielen, in einem sicheren Staat zu leben. Ob die daraus entstehende Unsicherheit sich nicht kontraproduktiv auswirken könnte und wie man sich am Besten in unsicheren Situationen verhält, erfordert ein Reflektieren unseres Verhaltens und eventuell auch ein Umdenken an sich.

Zum Beispiel dann, wenn am Abend mal wieder die Beleuchtungen auf dem Parkplatz ausgefallen und nicht alle Ecken einzusehen sind. In solchen Situationen fällt es als Frau schwer, gelassen und ruhig zu bleiben und Selbstbewusstsein auszustrahlen. Es könnte ja schließlich doch irgendwo eine Gefahr lauern, die der Verstand mit einkalkuliert und Gefühle der Angst zulässt.

Da diese Szenen im Alltag oft nicht zu umgehen sind, wird häufig dazu geraten, in Situationen wie diesen laut zu telefonieren. Dies schafft ein gewisses Maß an Öffentlichkeit und suggeriert potentiellen Tätern, dass Sie nicht alleine sind. Hierzu wurde extra eine Hotline eingerichtet, die bundesweit genutzt werden kann und sich „Heimwegtelefon“ nennt. Die Zentrale ist aktuell immer Donnerstag von

Zu gleichen Teilen belastend ist es, wenn Sie sich Sorgen um die Sicherheit ihres Kindes machen. Oft ist der Nachhauseweg von der Schule oder beispielsweise von Nachmittagsaktivitäten lang und nicht immer fährt ein Schulbus oder kann ein Fahrdienst eingerichtet werden. Hier macht es auf jeden Fall Sinn, Kinder in Gruppen laufen zu lassen, denn das minimiert die Gefahr möglicher Übergriffe.

jedoch vor einer allzu großen Verunsicherung, die durch Berichte in den Medien oder durch eventuell selbst Erfahrenes ausgelöst wird. Es wäre nicht gerade dienlich, wenn sich Gefühle wie Unsicherheit, Ohnmacht und Hilflosigkeit zu sehr in einem selbst breit machen oder sich auf das Kind übertragen.

Diese übertragene Angst könnte schlimmstenfalls in einer entsprechenden Situation aktiviert werden. Besser sei es, dem Kind Selbstsicherheit zu vermitteln und es somit nicht ungewollt in ein Opferbewusstsein zu drängen.

– ab – Ich persönlich habe mich dazu entschlossen, meine Tochter in einer Kampfsportart schulen zu lassen, die ihr primär eine selbstsichere Geisteshaltung vermitteln soll. Natürlich dient diese sportliche Betätigung letztlich auch dem Zweck, dass sie sich in einer bedrohlichen Situation gegebenenfalls besser schützen kann und der Sport sie mental und körperlich in eine stärkere Position führt. Frau Dorothea Schreiber von Tao Bamberg erklärt uns, dass Täter meist keine Gegenwehr erwarten.

Fast 90% aller Angreifer lassen ab, wenn sich eine Frau vehement wehrt.

Bei einem Selbstverteidigungskurs werden eigene Stärken erkannt und ein selbstbewusstes und entschlossenes Auftreten geschult. So ist sie der Meinung: „Ob Mädchen oder Frau, jeder kann sich wehren!“ Es gibt viele regionale Anbieter, die sowohl Erwachsene als auch Kinder mit einem gewissen Maß an Selbstsicherheit ausstatten, indem sie eine geeignete Kampfeskunst lehren.

Die Mentaltrainerin und Gesprächstherapeutin Cornelia Burgis warnt

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Hochzeitstorte von Erlebnisernte

Backen Brot und weitere Backwaren sind weltweit nicht mehr von unserem Speisenplan wegzudenken. So wurde der erste Backvorgang schon vor etwa 6.000 Jahren getätigt. Historischen Funden nach soll das Fladenbrot beispielsweise bei den alten Ägyptern und Griechen schon vor etwa 5.000 Jahren üblich gewesen sein. Im 18. Jahrhundert wurden feinere Mahltechniken entdeckt, die schon eher mit der heutigen Backkunst & -tradition einhergingen, denn hier schlug die Geburtsstunde des Biskuit- und Mürbeteiges. Der Zuckerguss wurde im Übrigen schon damals sehr gerne zum Versüßen und Dekorieren von Backwaren verwendet!

Das Auge isst mit!

Mittlerweile gehört „das täglich Brot“ schon zur Grundernährung eines Europäers. Süßes wie Torten oder in Fett gebackenes gibt es jedoch meist nur an Feiertagen wie Ostern, Weihnachten oder dem Klassiker: Geburtstagen!

Jubelschreie gehören zum Geburtstag einfach dazu. Am Ehrentag steht das Geburtstagskind im Mittelpunkt und wird mit Liebe, Aufmerksamkeit und Geschenken verwöhnt. Natürlich soll es an der passenden Torte nicht fehlen – bei Kindern und deren Partys sind dann auch bestimmte Themen und Mottos sehr beliebt. Natürlich eignen sich anstelle einer klassischen Torte auch

schön verzierte Cake-Pops, Muffins oder tolle Kuchen.

Mittlerweile gibt es mannigfaltige Möglichkeiten an Rezepten und DekorVariationen. Gleich, ob Sie beim Verzieren einen samtigen Fondant-Überzug oder das klassische Marzipan wählen: erlaubt ist, was schön aussieht, für die Torte vom Gewicht her geeignet ist und was letztendlich einfach gut schmeckt. Das Motto der Geburtstagsparty ist dieses Jahr Minnie Mouse oder Star Wars oder gar Elfen und Einhörner? Ruhig Blut, denn es gibt bestimmt die richtige Idee, um dieses Thema auch im Geburtstagskuchen toll und aussagekräftig umzusetzen!

Öffnungszeiten Mo Ruhetag Di - Fr 09.30 - 18.00 Uhr Sa 09.30 - 16.00 Uhr So 13.00 - 17.00 Uhr

Anzeige Erlebnisernte-Hofladen Eichenhof 1 b 96175 Pettstadt

info@erlebnisernte.de www.erlebnisernte.de facebook.com/Erlebnisernte

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Dekor Varianten im Geschmacks und Gebrauchstest EMPRESS stellte einige Dekor-Varianten in den Test und erprobte beim Backen mit und ohne Kinder die Vor- und Nachteile der Überzüge. Klarer Favorit: das Fondant!

Die Angaben zu den Inhaltsstoffen beziehen sich jeweils auf 100 g des jeweiligen Überzugs – Angaben ohne Gewähr!

1. Fondant Inhaltstoffe: Kalorien: Kohlenhydrate: Fett: Protein:

Geeignet für: Torten und Kuchen 373 kcal 93 g 0g 0g

Knetmassenähnliche Substanz, sehr gut in Verarbeitung und Farbvariation. sehr süß im Geschmack, da der Hauptbestandteil Zucker ist

2. Schokolade & Kakaohaltige Fettglasur Inhaltstoffe: Kalorien: Kohlenhydrate: Fett: Protein:

Geeignet für: Kuchen, Cake-Pops, Muffins 625 kcal 47 g 46 g 4,1 g

toller Geschmack wenige Farbgebungen möglich

made by Erlebnisernte

3. Zuckerüberzug und Zuckerschrift Inhaltstoffe: Kalorien: Kohlenhydrate: Fett: Protein:

Geeignet für: Kuchen, Cake-Pops, Muffins 340 kcal 83,7 g 0g 0g

mit Zitrone gemischt sehr gut im Geschmack, viele Farbvariationen möglich oft nicht ganz deckend in der Farbe

4. Buttercreme und Sahne Inhaltstoffe: Kalorien: Kohlenhydrate: Fett: Protein:

Geeignet für: Torten, Kuchen, Muffins 556 kcal 46,54 g 40,85 g 1,5 g

made by Erlebnisernte

sehr guter Geschmack, viele Geschmacksrichtungen und Farbgebungen wird nicht ganz fest, Schaden beim Transport möglich, sehr fetthaltig!

5. Der Klassiker: Dekor mit Marzipan Inhaltstoffe: Kalorien: Kohlenhydrate: Fett: Protein: made by Konditorei Graupner

459 kcal 68,57 g 17,58 g 6,08 g

Geeignet für: nahezu alle Backwaren zur Verzierung und als Füllung unzählige Dekor-Möglichkeiten wird oft nicht mitgegessen, da es sehr schwer im Magen liegt

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Regionale Persönlichkeiten

Auf die Gesundheit achten Ein Blick auf den Vitamin und Mineralstoffbedarf mit Jennifer Pock Baier: Natürlich streben wir es alle an, mit Vitaminen und Mineralstoffen rundum versorgt zu sein. Leider ist dies nicht immer möglich. Doch auf was ist neben einer gesunden und ausgewogenen Ernährung generell zu achten, um sich und die eigene Familie gut versorgt zu wissen? Wir befragten Frau Jennifer Pock-Baier, eine approbierte Bamberger Apothekerin, Fachberaterin für Gesundheit und Prävention und gesundheitsbewusste Mutter.

EMPRESS:

Wie schätzen Sie die allgemeine Lage bezüglich Mangelerscheinungen im Vitamin- und Mineralstoffhaushalt ein? Haben Deutsche generell eine bestimmte „Lücke“, die im Hinblick auf Nahrungsergänzungsmittel gedeckt werden sollte?

Jennifer

Pock Baier: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist mit ihren Empfehlungen traditionell vorsichtig. Überhaupt wurde in den letzten Jahren auch in großen Zeitschriften wie dem „Spiegel“ von Nahrungsergänzungsmitteln abgeraten. Nur Kleinkinder bräuchten evtl. Fluorid und Rentner Vitamin D, ansonsten wäre die deutsche Bevölkerung gut versorgt.

Hier in der Apotheke schätze ich die Lage im täglichen Umgang mit unseren Kunde leider oft anders ein.

Viele Medikamente erhöhen den Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen. So wirken sich zum Beispiel Hormone für die Wechseljahre oder die Pille oft auf

die Darmflora und auf den VitaminB-Haushalt aus, was Psyche und Stressresistenz belasten kann.

Viele Blutdruckmedikamente, aber auch Sport, erhöhen den Bedarf an Mineralstoffen. Um Wadenkrämpfen und Osteoporose vorzubeugen, empfiehlt es sich, rechtzeitig auf die Magnesiumund Calciumzufuhr zu achten.

Zudem wurden in letzter Zeit viele Studien zu Vitamin D veröffentlicht, die dessen Wichtigkeit nicht nur für Knochen, sondern auch für die Prävention von Erkältungen, Krebs, AutoimmunErkrankungen und Herz-KreislaufErkrankungen aufzeigen konnten. Zum Glück messen immer mehr Ärzte den Vitamin D Spiegel ihrer Patienten und stellen ihre Werte gut ein.

Eines meiner Steckenpferde ist das Thema „Antibiotika und Darmbakterien“ bzw. habe ich hierzu schon viele Vorträge („Gesunder Darm – gesundes Immunsystem“) gehalten.

In unseren Haar-Mineralstoff-Analysen, die wir in der Apotheke seit Mitte der 90er-Jahre durchführen, wird deutlich, dass viele nur unzureichend mit Selen versorgt sind. Ich selbst nehme regelmäßig Vitamin D sowie natürliche Selen-Produkte und gebe diese präventiv auch meinen Kindern.

EMPRESS:

Stimmt es, dass Sie sich mit einer kleinen Firma, die Nahrungsergänzungsmittel herstellt,

Frau Jennifer Pock-Baier bei der Zusammenstellung der Nahrungsergänzungsmittel von "Sensifit" im familiären Betrieb

selbstständig gemacht haben? Wie kam es dazu?

Jennifer Pock Baier: Ja, das ist richtig. Die Nahrungsergänzungsmittel, die ich in Bamberg herstelle, sind frei von Zusatzstoffen, außerdem hypoallergen und besonders gut verträglich.

Darauf bin ich sehr stolz. Ich verzichte bei der Herstellung auf Konservierungsmittel, Farbstoffe, Schmiermittel, Aromastoffe und Süßungsmittel. „Sensifit“ ist mein Steckenpferd und ich habe diese Firma aus voller Überzeugung ins Leben gerufen, weil ich es als wichtig erachte, sich auch präventiv für seine Gesundheit einzusetzen und auch, um Allergikern und Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten eine gut verträgliche Nahrungsmittelergänzung bieten zu können.

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Regionale Persönlichkeiten

„Was es hier gibt, das schm eckt!“

Erlebnisernte Hofladen mit Herz und Seele Die engagierte Landwirtin Heidi Kaiser studierte Landwirtschaft und Betriebswirtschaft, bevor sie den wunderschönen Erlebnisernte-Hofladen in Pettstatt aufbaute und zur beliebten regionalen Marke etablierte. Zudem bewirtschaftet sie mit ihrem Mann und den Schwiegereltern 130 Hektar Land, auf welchem über hundert verschiedene Sorten Kartoffeln, sowie ebenso viele Kürbisse angebaut und dreiundzwanzig Blumenfelder zum Selbstschneiden bestellt werden.

Frau Kaisers geschaffene Marke „Erlebnisernte“ steht für Qualität, regionale Verbundenheit, Lebensfreude, Originalität und Facettenreichtum, was auch unschwer beim Betreten des Hofladens zu erkennen ist.

Der urgemütliche Hofladen verzaubert mit einer Mischung aus Markt-Ambiente, ausgefeilter Technik und hohem Komfort. Das integrierte Café ist das Herzstück des Ladengeschäftes und für seine hauseigenen Kuchen- und Tortenkreationen bis weit über Bamberg hinaus bekannt. Kein Wunder, dass es hier sogar am Sonntag hoch her geht, obwohl das im Umland liegende Pettstadt doch ansonsten sehr ruhig gelegen ist: „Wer einmal gekostet hat, der kommt auch wieder!“, so die Meinung der außergewöhnlich vielen Fans auf facebook. Die großräumigen Parkplätze vor der Tür, die bequemen innen und außen liegenden Sitzplätze, die Qualität an allem, was hier angeboten wird – man merkt, dass hier nicht nur Kenner, sondern vor allem auch Könner ans Werk gehen, um die Vision Erlebnisernte immer weiter auszubauen und bekannt zu machen. Kein Wunder, dass Frau Kaiser von ihren Produkten und ihrem Konzept so überzeugt und damit verbunden ist, sodass der Name „Er-

lebnisernte“ sogar ihren Unterarm als Tattoo ziert. „Erlebnisernte, das bedeutet für mich nicht nur meine alltägliche Arbeit, sondern einen großen Teil meines Lebens sowie meines Lebenstraumes. Die hier ausgewählten und angebotenen Produkte könnte man als ,alltägliche Besonderheiten für den Gaumen‘ bezeichnen – ob es die regionalen Produkte, die ausgewählten Weine oder auch die schönen Geschenkideen in hochwertiger und origineller Aufmachung sind. Am besten schaut man einfach mal vorbei und entdeckt selbst, was es hier so alles gibt.

Und wer ein besonderes Geschenk benötigt, das Heimatverbundenheit, Geschmack und Qualitätsbewusstsein widerspiegelt, der kann sich hier einen der liebevoll dekorierten PräsentBei Heidi Kaiser (siehe Bild unten) werden 130 Hektar Land mit Herz und Seele bewirtschaftet, um eine vielfältige Auswahl an Kartoffeln und Kürbissen in hoher Qualität anbieten zu können.

Körbe zusammenstellen lassen. Solange man selbst ein Stück hauseigene Torte genießt“, so Heidi Kaiser schmunzelnd.

Natürlich gibt es diese bis über Bambergs Grenzen hinaus gelobten Torten auch für Hochzeiten und weitere Festlichkeiten in hinreißend passendem Gewand!

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Mehr Figur! Mehr Mode!

Mehr Farbe und Spass am Leben!

Der Zeitgeist zeigt es: Frauen mit mehr Figur sind stolz auf das, was sie haben und schicke, farbenfrohe Mode in größeren Konfektionsgrößen ist gefragt wie nie. Warum sollten wir uns auch damit begnügen, dass bei Größe 42 „Schluss mit lustig“ ist.

Im Gegenteil: hier fängt der Spaß erst an und wird farbenfroh in Szene gesetzt!

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Sell mode plus Das Lieblingsgeschäft für Frauen mit mehr Figur Seit 25 Jahren ist Sell Mode Plus die Adresse in Bamberg für Frauen, die auch in größeren Größen ein tragbares modisches Angebot suchen.

Ute Gerull (mittig im Bild) und ihre Mitarbeiterinnen Frau Bothe (links) und Frau Stappenbacher (rechts) freuen sich auf die Frühjahr- und Sommersaison, denn die neuen Kollektionen in den Größen 44 bis 54 bieten für jeden Anlass, ob festlich oder sportiv, viele Neuheiten in zarten oder kräftigen Farben.

Das freundliche Verkaufsteam berät ehrlich, kompetent und unaufdringlich und verrät, wie ein elegantes Outfit auch für den Alltag kombiniert werden kann oder wie ein ausgefallenes Oberteil Ihre vorhandene Garderobe festlich aufpeppt.

Das besondere Augenmerk liegt bei Sell Mode Plus auf modischen Hosen mit perfekter Passform für die unterschiedlichen Figurtypen – denn eine gut sitzende Jeans ist für die meisten Frauen das wichtigste Bekleidungsstück. Die Auswahl des Hosenspezialisten KJ Brand ist besonders groß. Die Modelle sind auch in Kurzgrößen, in schmaler und starker Schenkelweite erhältlich.

Bei Sell mode plus finden Sie die führenden Hersteller für Mode in grösseren Größen. Aber auch kleine ausgefallenen Kollektionen und besondere Accessoires, die Ute Gerull von internationalen Messen mitbringt, machen das Einkaufen zum Erlebnis.

Sell 40 plus OHG | Firmensitz: Rückertstr. 23 | 97421 Schweinfurt | Tel. 09721/22302

Dieses Spitzentop verleiht jeder Garderobe einen festlichen und besonderen Look! Es handelt sich hierbei um ein echtes Highlight für jede Frau, die gerne schwarz trägt (gibt es auch in koralle). Das extravagante Top sieht toll aus und kaschiert durch Fransen schmeichelnd die Figur. (Preis: 49,99 €)

Die modische Begleiterin aus hochwertigem Textilleder, die zu jedem Frühjahrsoutfit passt. (Farben: schwarz, congac, natur, gelb, marine, hellblau, rot). Ab einem Einkauf von 250,00 € schenken wir Ihnen eine Tasche in ihrer Lieblingsfarbe.

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Mode für alle Größen Sommerliche Jacke in Fuchsia von Samoon: Gemustertes Tuch von SAMOON: Perlenarmband: Weißes Top von SAMOON: Weiße 7/8-Hose von SAMOON:

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Luftige Jacke mit transparenten Ärmeln von X TWO: Gemustertes Tuch von SAMOON: Kette mit Muschelanhänger: Apricotfarbenes Shirt von SAMOON: Gemusterte Hose von KJ BRAND:

SELL MODE PLUS | Filiale Bamberg: Hauptwachstraße 7 | 96047 Bamberg | www.sell-mode-plus.de

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Der weg ist das Ziel!

Reisetrend: Unterwegs mit dem Wohnmobil Seit Jahren zeichnet sich in vielen Bereichen das Bedürfnis und der Trend ab, zurück zur Natur zu gelangen, Landschaft und Berge zu genießen und somit eine unserer größten Energiequellen zu nutzen, um Ruhe und Ausgleich zu finden. So steht das Wandern sogar bei sehr jungen Leuten hoch im Kurs und entwickelte eine so große Bewegung, dass sogar Fachmagazine und Blogs entstanden sind, um geeignete Routen und Reise-Tipps vorzustellen.

Ein weiterer Trend – und zeitgleich Inhalt dieses Artikels – ist das Reisen mit dem Wohnmobil geworden. Die Freiheit, sich dort aufzuhalten, wo es gerade schön ist und einem passend erscheint, ist hierbei wahrscheinlich einer der größten Pluspunkte überhaupt. Da man sein eigenes Hotelzimmer praktisch immer dabei hat und nicht von Zimmerbuchungen, überteuerten Hotels und von menschenüberfluteten Urlaubsregionen abhängig ist, kann man vieles entspannter angehen. Schöne Routen und Strecken können geplant und dann im eigenem Rhythmus und Tempo entdeckt werden. So berichten viele eingefleischte Wohnmobil-Reisende von

Abenteuern an der spanischen Küste, wundervollen und sehenswerten Routen in Frankreich und von netten Bekanntschaften am Gardasee. Die ungezwungene Atmosphäre auf den Campingplätzen und die wirklich erschwinglichen Preise sind mitunter ein Grund, warum hier viele Gleichgesinnte zusammenfinden, die sich Jahr für Jahr wieder treffen.

Wer selbst einmal Lust hat, solch ein Abenteuer zu erleben und abseits vom Pauschalurlaub zu reisen, kann sich im Internet auf einigen Wohnmobilblogs Erfahrungsberichte durchlesen und Tipps für die schönsten Routen entdecken, zum Beispiel www.edi-und-wolfgang.de.

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Reise mit schönen Augenblicken!

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Mit System zur persönlichen Bestform Ein Interview mit Ingrid Tille/Inhaberin des Lady-Fit Bamberg und medizinische Ernährungsberaterin für Metabolic Balance®

EMPRESS: Als Inhaberin von Lady-Fit haben Sie sich mit ihrem exquisiten Gesundheits- und Figurstudio u. a. auf die Problemzonen der Frau spezialisiert und heben sich durch ihr umfangreiches und einzigartiges Angebot hervor.

Wie kann frau sich denn nun optimal auf eine Sommersilhouette in persönlicher Bestform vorbereiten?

INGRID TILLE: Es macht sicherlich keinen Sinn, sich mit einer einseitigen Crash-Diät auf ungesunde Art und Weise bis zum Urlaub auf ein überzogenes Wunschbild herunterzuhungern.

Wir denken hier grundsätzlich anders und begleiten unsere Kundinnen auf Wunsch mit unserem seit 30 Jahren ausgebildeten KnowHow zur individuellen, bzw. persönlichen Bestform.

EMPRESS: Natürlich sind Gesundheit und weibliche Kurven auch in unseren Augen erstrebenswerter als die oft ungesund dreinschauenden Models der Modeindustrie. Dennoch gibt es viele Frauen, denen klassische Problemzonen oder Cellulite zu schaffen machen.

EMPRESS:

Sie erwähnten spezielle Geräte für weibliche Problemzonen.

Was genau kann man sich unter dem „Lady-Fit-Figur-Konzept“ vorstellen, eine Beauty- und Vital-Lounge in Kombination mit herkömmlichem Training und erprobtem Ernährungskonzept?

INGRID TILLE:

Ja, auf unsere Auswahl an speziellem Equipment bin ich schon ein bisschen stolz. Ich denke da zum Beispiel an unseren VakuStyler, der ursprünglich für Astronauten entwickelt wurde. Dieser arbeitet sich mittels mildem Unterdruck an Probleme wie Venen- und Bindegewebsschwäche sowie Cellulite heran und soll die Durchblutung und den Lymphfluss anregen.

Und an das Galileo- bzw. Vibrationstraining als hochinteressante und kurzweilige Sache sowohl für die Figur als auch für Rücken und Beckenboden oder auch bei Verspannungen. Für andere Bereiche, wie z.B. den Bauch, haben wir den SimplyBelt-Gürtel, eine Art Gleitwellenmassage dieser (Problem-)Zone. Letztendlich spielt aber auch die Ernährung eine große Rolle beim Erreichen und Erhalten (!) der Wunschfigur. Hier stützen wir

uns auf die seit vielen Jahren bewährte ganzheitliche Stoffwechselregulierung nach Metabolic Balance®, einem medizinischen Ernährungskonzept nach 36 Blutwerten. Wir freuen uns auf alle Frauen, die schon immer wissen wollten, wie ihre persönliche Bestform aussieht – und sich natürlich auch anfühlt. Ganz nach dem Motto: straffe Kurven sind das neue Sexy!

Interessentinnen sind herzlich eingeladen, sich mit uns in Verbindung zu setzen und ein unverbindliches Beratungsgespräch zu vereinbaren.

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INGRID TILLE: Es gibt immer wieder neue effektive Technologien, um gerade auch unseren weiblichen Problemzonen den Kampf anzusagen. Mit unserem ausgeklügelten Konzept an Muskeltraining, Cardio-Einheiten, speziellen Geräten für eben jene Zonen und einer individuellen Beratung und Betreuung in Training und Ernährung haben viele unserer Kundinnen sehr schöne Ergebnisse erzielt! Das Lady-Fit hat es sich seit mittlerweile 30 Jahren zur Aufgabe gemacht, Frauen mit unserem über die Jahre ausgebildeten KnowHow zur persönlichen Bestform zu begleiten.

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Farbspektakel bei Ipanema!

Palm Beach, der Spezialist für Bademoden, die in Deutschland per Qualitätsarbeit gefertigt werden, überzeugt diese Saison mit einer neuen Marke IPANEMA BEACHWEAR – jung, trendy, mit hippen Farben und brasilianischem Flair. Die Bikini Ober- und Unterteile lassen sich frei kombinieren: Mix & Match it!

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Zauberhafte Aussichten!

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Zum Beispiel die Brillenmode von Optik in der Austraße!

Zwei in Deutschland produzierte Sonnenbrillen aus dem Hause Dieter Funk und seiner Lebenspartnerin Sashee Schuster.

Der Trend der rundlichen Brillen, der sich im letzten Jahr angebahnt hat, ist 2016 nicht mehr aus der Szene wegzudenken. Die Brillen von Sashee Schuster sind in dieser Saison ein besonderes Highlight, denn sie generieren durch Einsatz von Blüten, Kräutern und Federn ein ganz spezielles Farbspiel.

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Foto © Tom Huckert (Nürnberg)

Schönheit und Fitness ab 40 Gewohnheiten ändern und loslassen – Motto: Weniger ist mehr

Seit Anbruch des neuen Jahrtausends ist ein allmählicher Wandel im Lebensstil der Menschen zu beobachten. Ein Richtungswechsel, der oft durch Schmerz und Leid und noch selten durch Selbsterkenntnis eingeschlagen wird. Viele warten immer noch, bis sich Symptome oder Krankheiten bemerkbar machen, da zu viele Verpflichtungen, Unachtsamkeit und ungesunde Ernährung unseren Alltag bestimmen. So erstaunt es nicht, dass viele Menschen erst krank werden (müssen), um zu realisieren, dass sie die Balance im Leben verloren haben. Männer haben hierbei die Nase vorn, nicht zuletzt aus Karrieregründen. Frauen hingegen erkennen leichter, in welch kritischer Lage sie sich befinden und öffnen sich neuen Wegen. Vor allem die Frau ab 40 wendet sich offensiver ihrem Selbst zu und möchte Antworten auf ihre Fragen: dem Sinn des Lebens, dem richtigen Maß an Nahrung und den besten Übungen für Körper, Geist und Seele.

Weniger ist mehr! Fasten, Wasser, vitale Ballaststoffe.

enorme Entlastung für den Organismus.

In dieser Fastenzeit sollten viel Wasser, Kräutertees oder Elektrolytgetränke wie Zitronenwasser mit Honig (warm) oder Kokosnusswasser getrunken werden, um die Entgiftung zu beschleunigen. Am Mittag ein tonisierendes Müsli aus eiweißreichen Zutaten, z.B. gekochte Haferflocken oder Hirse, gepoppter Amaranth und Chiasamen (Superfood), dazu geriebener Apfel mit Zimt oder, wer es herzhaft mag, ein frischer Salat mit Kürbiskernen und einem Vollkornbrot mit Avocadoaufstrich bringen dem Körper die essentiellen „Lebensbausteine“ und halten den Blutzuckerspiegel stabil. Gerade für Kopfarbeiter, die viel am Computer sitzen, ist das Mittagessen eine wichtige Mahlzeit.

Ein fruchtiger oder grüner Smoothie sorgt zwischendurch für den nötigen Frischekick im Gehirn und eine gesundheitsfördernde Wirkung. Auch Nüsse, knusprige Leinsaat oder Trockenfrüchte eignen sich als Snack. Der Abend kann mit einer Auswahl an gedünsteten Gemüsesorten und etwas Lupinenoder Seitanfilet ausklingen.

Wer nicht ganz auf tierisches Eiweiß verzichten möchte, kann zum gedünsteten Gemüse auch einen Bio-Lachs mit Naturland-Siegel (z.B. von Firma Friedrichs) bewusst essen und genießen.

Freien (3 × pro Woche) ergänzen. Es empfiehlt sich, Kraftelemente mit Ausdauerelementen zu verbinden und viel Sauerstoff einzuatmen. Dies regt den Blut- und Lymphfluss stärker an und somit die Ausleitung von toxischen Stoffen.

Detox durch Bewegung ist ein natürliches Geschenk der Natur, das wir nutzen sollten. Auch das regelmäßige Training im Fitnessclub oder Yogastudio ist dafür geeignet. Für Regeneration und Entspannung sind basische Bäder, Massagen, Sauna und Meditation sehr hilfreich. Weniger und gesünder essen, Sauerstoff durch Muskel- und Ausdauertraining sowie regelmäßige Entspannung. Loslassen vom Alltag und sich Zeit nehmen für das eigene körperliche und seelische Wohlbefinden – das zeichnet die Frau im JETZT aus.

– ng –

An- und Entspannung lässt alles besser fließen.

Fasten klingt für die meisten nach Hunger und wenig Freude am Leben, jedoch für zwei bis drei Tage pro Woche am Vormittag zu fasten – bis 12 Uhr – ist schon eine

Eine Entgiftung durch eine entlastende und gesunde Ernährung lässt sich optimal durch ein moderates Training im

Nancy Grambs (42 J.), Fitnessfachwirtin, Ernährungsberaterin, Personal Trainerin, ganzheitliches Coaching seit 2007 Lieblingssport: Bouldern, Yoga Web: www.nancygrambs.de

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Natur pur

Naturkosmetik

Wo man auch hinsieht, in allen Bereichen unseres Lebens kann man gerade eines sehr genau beobachten: der allgemeine Trend geht in Richtung „Grün“ und „Natur“. Wir leben in einer Zeit, die vor allem durch eine scheinbar unaufhaltsame Schnelllebigkeit und damit einhergehende Unsicherheit geprägt ist. Vor diesem Hintergrund ist es also nicht verwunderlich, dass sich allerorts auf das Essentielle, Althergebrachte, Unverrückbare besonnen wird. „Natur pur“ lautet seit geraumer Zeit das allgegenwärtige Motto, egal ob es um die Ernährung, Gesundheit oder die Freizeitgestaltung geht.

Das Rückbesinnen auf möglichst natürliche Inhaltsstoffe ist längst nicht mehr nur Sache der Nahrungsmittelindustrie. Auch in der Kosmetikbranche scheint mehr und mehr ein Umdenken und Paradigmenwechsel stattzufinden.

Parabene, Paraffine, Tenside, Aluminiumsalze, Weichmacher, Duftstoffe u. a., so wird befürchtet, sind nachhaltig schlecht für Haut und Körper. All diese Stoffe stehen in Verdacht, entweder Allergien auszulösen oder sogar krebserregend zu sein und sollten deshalb besser vermieden werden. Als Alternative zur konventionellen Kosmetik werden immer mehr sogenannte „Naturkosmetika“ angeboten. Diese versprechen, dass gutes Aussehen und Gesundheit durchaus miteinander konform gehen können und kein Widerspruch in sich sind. Klingt erstmal einleuchtend, doch was bedeutet das für den Verbraucher? Worauf muss man beim Kauf dieser scheinbar unbedenklichen Kosmetik achten?

Der Begriff „Naturkosmetik“ verheißt viel, stellt sich bei genauerem Hinsehen aber als problematisch dar, weil er

stoffe in Kosmetikprodukten geht, dennoch unterliegen die Vergabekriterien insgesamt keinen einheitlichen Richtlinien. Damit sich der „Labelwald“ lichtet, muss auch hier erneut genauer hingeschaut werden.

rechtlich nicht geschützt und deshalb sehr schwammig ist. Auch der Präfix „Bio“ sagt wenig über die Qualität von Kosmetik aus. Eine klare Begriffsdefinition fehlt bislang. In der Branche wird deshalb zwischen Naturkosmetik und naturnaher Kosmetik unterschieden.

Beides darf unter der Aufschrift „Natur“ verkauft werden, auch wenn naturnahe Kosmetik kaum von konventionellen Produkten zu unterscheiden ist. Wer die Natur in Tuben und Tiegeln kaufen möchte, um sich selbst und der Umwelt etwas Gutes zu tun, sollte also genauer darauf achten, was beim Shoppen in den Einkaufskorb wandert und was lieber im Regal bleibt.

Abhilfe und ungefähre Richtlinien sollen dabei verschiedene Öko- und Biosiegel schaffen, die unabhängig von der aktuell unsicheren Rechtslage von ganz unterschiedlichen Institutionen und Händlerzusammenschlüssen vergeben werden. Zwar sind entsprechende Labelprodukte immer den konventionellen Kosmetika vorzuziehen, wenn es dem Verbraucher um die Verwendung nachhaltiger und natürlicher Inhalts-

Das bekannteste Siegel ist dabei das BDIH-Siegel, das die Verwendung pflanzlicher Inhaltsstoffe auf Basis ökologisch zertifizierter Ausgangsmaterialien vorschreibt und tierische Inhaltsstoffe toter Wirbeltiere verbietet. Die Endprodukte müssen zudem tierversuchsfrei hergestellt sein. Vergeben wird das Label durch den Bundesverband Deutscher Industrie- und Handelsunternehmen für Arzneimittel, Reformwaren, Nahrungsergänzungsmittel und Körperpflegemittel. Noch strengere Siegel wie das NaTrue-Siegel und die Ökosiegel von EcoCert und Naturland sehen zudem ein generelles Tierversuchsverbot vor. Das schließt auch alle verwendeten Rohprodukte und Testverfahren durch dritte mit ein. Hundert Prozent Natur versprechen aber auch diese Siegel nicht, ein geringer Anteil naturnaher Inhaltsstoffe ist zulässig, wenn keine natürlichen Alternativen herangezogen werden können. Zudem werden die Siegel teilweise nach Wertesystemen in unterschiedliche Qualitätsstufen gestaffelt.

Wofür man sich letztendlich auch entscheidet, blind einkaufen sollte man Naturkosmetik nach Möglichkeit nicht und sich zunächst lieber einmal mehr über die Inhaltsstoffe, Labels und ihre Versprechen informieren. Dann kann man sich nach bestem Wissen und Gewissen auch mal richtig verwöhnen.

– fg –

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Natürlich schön In einem romantischen Gässchen Bambergs liegt neuerdings ein Kosmetikstudio versteckt, das seinesgleichen sucht. Marion Sikorski, die einfühlsame, erfahrene Kosmetikerin und von der IHK berufene Dozentin für den Lehrgang zum Fachberater für Kosmetik- und Reinigungsartikel hat in der Fleischstraße am Maxplatz ein Kleinod geschaffen, das Körper und Seele zur Ruhe kommen lässt und Ihre Haut mit erlesener Naturkosmetik verwöhnt und pflegt.

Während des Interviews mit Frau Sikorski wird klar, dass diese ihre Leidenschaft und ihr persönliches Interessensgebiet zum Beruf gewählt hat. Schon seit Langem mixt und rührt sie für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Haut eine jeweils individuelle Pflege zusammen und ergänzt diese mit 100%ig natürlichen und hochwertigen Produktlinien, wie der aus Neuseeland stammenden Marke „Living Nature“.

EMPRESS:

Was unterscheidet Sie von anderen Kosmetikstudios und was bieten Sie Ihren Kundinnen während einer Ihrer Behandlungen an?

Fr. Sikorski:

In erster Linie denke ich, dass sich wohl jedes Kosmetikstudio von anderen unterscheidet und abhebt.

Es sind ja neben der Unternehmensphilosophie, den Produkten und der

Ausbildung auch viele weitere Faktoren ausschlaggebend, ob man sich dort aufgehoben und sprichwörtlich in guten Händen fühlt. Bei meiner Arbeit geht es genau darum, meinen Kundinnen das zu geben, was deren Haut braucht um sich wohlzufühlen und in Balance zu kommen. In erster Linie kann ich sehr viel durch meine Erfahrung, Liebe zum Tun und exklusive Produkte geben.

Gepaart mit viel Zeit während einer Behandlung ergibt das ein Profil, das von einigen Frauen in Bamberg gebraucht und gesucht wird. Die Betonung liegt auf „einige“, da ich weder Massenware verkaufe noch Masse bedienen möchte.

EMPRESS: Sie haben sich der Naturkosmetik verschrieben und stehen voll und ganz hinter ihrer Wirkungsweise.

Mit welchen Pflanzen und natürlichen Stoffen arbeiten Sie am liebsten und welche sehen Sie als sehr effektiv an?

Fr. Sikorski:

Es kommt natürlich immer darauf an, was das jeweilige Hautbild benötigt, doch natürliche Wunderelixiere gibt es schon. So ist Rosa Mosqueta Öl, oder aber ein ganz bestimmter Honig – welchen ich hier nicht gleich verraten möchte – sehr effektiv in der Wirkungsweise. Gerade die Problemhaut kommt mit den vielen, synthetisch hergestellten Zusatzstoffen nicht mehr zurecht und wirkt beladen und gereizt. Hier ist es mir

Studio für individuelle Naturkosmetik Marion Sikorski Fleischstraße 9 am Maxplatz 96047 Bamberg T 0951 91795660 E natuerlichschoen@posteo.de www.natuerlich-schoen-bamberg.de

ein ganz besonderes Anliegen, durch die Kraft der Natur die Balance der Haut, welche ja zeitgleich unser größtes Organ ist, wieder herzustellen.

EMPRESS: Neben ihrer Ausbildung zur Fachkosmetikerin verfügen Sie über ein großes Wissen bzgl. der Inhaltstoffe in unserer Nahrung. Auch hier plädieren Sie für natürliche Kost und Vermeidung von schädlichen Stoffen und Füll-Präparaten.

Fr. Sikorski:

Natürlich muss man auch hinter die äußere Hülle eines Menschen sehen, wenn man ein gutes Ergebnis im Hautbild erzielen möchte.

Da ja alles miteinander verwoben ist, ist es nun mal wichtig, Ernährung, Einnahme bestimmter Medikamente oder individuelle Lebensgewohnheiten und Einflüsse wie Stress oder Nikotin mit in Betracht zu ziehen, um ein Hautbild erklären und es verbessern zu können. Was nützen die effektivsten Cremes, wenn die Ursache der Problematik nicht mit einbezogen wird? Es geht um die Ganzheit und ich teile mein Wissen gerne mit den Kundinnen, die sich dafür interessieren.

Natürlich gibt es auch entspannende Wohlfühlbehandlungen, die mit Verwöhnmassagen und angenehmer Musik als Honig für die Seele zu betrachten sind. So individuell wie die Bedürfnisse meiner Kundinnen sind auch meine Pro– ab – dukte und Behandlungen.

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Anleitung zum 50er Look Exklusive Styling Tipps von Marina von "Lippenrot & Schmiere" Wer könnte bessere Stylingtipps geben, als jemand, der den Look seit Jahren lebt und verkörpert? Wahrscheinlich nur sehr wenige. Das haben wir uns auch gedacht und uns Marina gleich mal zur Seite genommen, um passend zu unserem Titelthema ein Hochzeitsstyling im Look der 50er Jahre zu präsentieren.

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Gründlich Grundieren

Haarspray, Haarspray, Haarspray ...

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Brauen grosszügig nachspuren

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kräftige Farben für die Lippen

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Schmuck mit viel Strass

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Haarnetz als letztes Accessoire

Dekorative Kosmetik von Younique Ladies aufgepasst! Die Produkte von „Younique“, mit denen Marina hier ein passendes Make-up gezaubert hat, findet ihr bei „Lippenrot und Schmiere“! Diese besondere Marke überzeugt nicht nur in ihrer sagenhaften Produktqualität, sondern tut auch zeitgleich sehr viel Gutes! (Mehr dazu auf facebook unter Lippenrot und Schmiere oder direkt unter „The Younique Foundation“). Gerne berät euch Marina bei der Anwendung der Produkte und führt euch diese im Ladengeschäft oder auf terminlich festgesetzten Mädelsabenden bei euch zuhause vor! Bei Younique gibt es im Übrigen eine „I-love-it-Garantie“: Solltet ihr mit einem Produkt nicht zufrieden sein, wird der Kaufpreis sogar zurückerstattet! Sagenhaft – nicht nur für den 50er-Look!

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e v o l e W ! s e i the

© Kai Rogler

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Überschrift Je bunter, desto besser – dieses Motto hat sich Marina zu Herzen genommen: Bei ihr gibt es neben exklusiver Mode im Stil der 50er Jahre auch dazu passende Accessoires!

Bluse in mint von BANNED: Marlene-Hose in grau von BANNED: Glitzer-Pumps von MISS L-FIRE:

29 € 45 € 90 €

Haarblume made by LIPPENROT&SCHMIERE:6 € Ohrringe & Brosche in rot von PINK BUNGALOO: jeweils 15 €

LIPPENROT&SCHMIERE | Untere Sandstraße 27 | 96049 Bamberg | www.lippenrotundschmiere.de

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Kunstplatz Liebe Leserinnen, das Forum KUNSTPLATZ will Ihnen außerhalb der etablierten Kunstszene Bambergs ein Szenario eröffnen, das wert ist, wahrgenommen zu werden. Auf dem KUNSTPLATZ beleuchte ich heute im Streiflicht einen Kunstort, der eng mit einer Frau verbandelt ist, die in Bamberg viel bewegt, Sie haben die Gelegenheit für kurze Begegnungen mit zwei Bamberger Künstlerinnen und Sie lesen eine Buchbesprechung im Zwielicht, also mit zwei unterschiedlichen Meinungen. Außerdem erhalten Sie Tipps zum Lesen von aktuellen Büchern interessanter Autorinnen. Ich hoffe, Ihre Neugierde zu wecken und Ihnen damit Impulse zu geben, den Weg in eine Ausstellung, in ein Atelier oder in eine Buchhandlung zu finden.

Ihre Lioba Stein

Wollfront im Kesselhaus | Foto © Gerhard Schlötzer

Das Kesselhaus Das Kesselhaus, vom Architekten Hans Rothenburger anno 1961 errichtet, diente dem alten Krankenhaus lange Zeit als Anlagenraum/Heizungsraum und Wäscherei. 1984, nach Fertigstellung des neuen Klinikums, wurde dem markant modernen Funktionsbau der Dampf abgedreht und er fiel in einen Dornröschenschlaf.

Es war ein kleiner Kreis leidenschaftlicher Idealisten, die auf der Suche nach einem Ausstellungsraum für zeitgenössische moderne Kunst im Jahr 2011 das Kesselhaus wach küssten: Architekt Christoph Gatz (Architekturtreff) nebst Bayerischer Architektenkammer, Baureferent Michael Ilk, Christiane Töwe als Vorsitzende des Berufsverbands Bildender Künstler Oberfranken, Fotograph Gerhard Schlötzer, Dr. Barbara Kahle als Vorsitzende des Kunstvereins Bamberg mit ihrem Mann Ulrich und viele andere konnten die Stadt zur Überlassung bewegen.

Foto © Uli Kahle

Dr. Barbara Kahle Dr. Barbara Kahle ist eine Frau, die in Bambergs Kunstszene viel bewegt hat und unermüdlich weiter bewegt. Die temperamentvolle Kunsthistorikerin aus dem Ruhrpott mit Studium und Promotion in Köln dampft seit 1985 in Bambergs Kunstgassen: als freie Kunsthistorikerin (Schreiben, Reiseleitung), seit 1997 als Lehrbeauftragte für Kunstgeschichte, Zeitgenössische Kunst und Architektur an der Universität, mit Veröffentlichungen zum Thema Kirchenbau, seit 2010 als ehrenamtliche Vorsitzende des Kunstvereins, als Kämpferin für den Kunstraum Kesselhaus, als Organisatorin von Vorträgen & Kunstfahrten, in der Präsentation & Betreuung von Ausstellungen in der Villa Dessauer und im Kesselhaus. Die vielen Aufgaben und Termine füllen alle Tage den Kalender dieser herzerfrischenden Powerfrau, die für ihre Familie mit Mann und zwei Söhnen immer da ist – bewundernswert!

Bis 2013 wurden zunehmend überregional beachtete Ausstellungsprojekte inszeniert.

Dann der Gau: Sperre aufgrund baulicher Beanstandungen.

Wie Phoenix wurde der Verein Kunstraum jetzt! aus der Asche gehoben, um vereint vehement agieren zu können. Nach 21 Monaten war der Bau schließlich „verkehrssicher“; die Vertragspartner Stadt und Verein konnten im Sommer 2015 frisches Feuer unter dem imaginären Kessel entfachen.

Das wiederbelebte Kesselhaus mit genug Platz, auch großformatige Werke auszustellen, ist nun Kunstraum für Gegenwartskunst in der Auseinandersetzung mit Zeitströmungen und dem Blick der Künstler auf unsere Gesellschaft. Im Zeichen der Vergangenheit einen Raum für die Gegenwart zur Verfügung zu haben, ist zweifellos eine Bereicherung für die Weltkulturerbestadt Bamberg!

Kunstraum Kesselhaus. Untere Sandstr. 42, Eingang Leinritt.

96050 Bamberg www.kunstverein-bamberg.de

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AUGENBLICKE auf ... ... Walli Bauer.

... Rosa Brunner

Malerei und Radierung

Steinbildhauerin

Damals in Bug war sie „eine von den Herrmanns“ - der Familie Herrmann mit fünf Töchtern.

Mit ihrer Schwester Anidda (Anita) dick befreundet, nahm ich die jüngere Walli kaum wahr. Der kinderreichen Musikerfamilie Kulla zugehörig, fühlte ich mich im quirligen Haus der Herrmanns wie zu Hause. Das lag besonders an der warmherzigen fröhlichen Mutter, die auch die Besuchskinder liebte und verwöhnte. Von ihrer Mutter hat die Walli das große Herz geerbt, von ihrem Vater die künstlerische Ader.

Ohne Titel. Pigmente auf Leinwand. 100 x 80 cm Foto © Sonja Krebs

Erste Impulse für die Auseinandersetzung mit ihrem zentralen Thema Mensch gab der literaturaffinen Künstlerin das Hohe Lied Salomons. Und bis heute ist immer der Mensch Mittelpunkt ihres gesamten künstlerischen Schaffens mit Malerei und Radierung in virtuoser Beherrschung.

K. Tucholskys Augen in der Großstadt war die Initialzündung für ihren Blick auf Begegnungen als essentieller Bestandteil unseres Lebens, ein Augenblick, der nicht das fixierte Sein, sondern den Wandel sichtbar werden lässt wie ein Wandern durch Zeit und Raum; dazu gehören Begegnungen aus dem Leben, auch mit mir selbst, gegenwärtig oder vergangen, erinnernd oder traumähnlich, mit Lebendigkeit und Emotionen, Glück und Trauer, Selbstbewusstsein und Resignation.

Alles, was uns bewegt, ist mit liebendem Blick, Lebendigkeit und expressiven Tönen auf Leinwand und Papier gebannt. Man muss sich Zeit und Ruhe nehmen beim Schauen, dann erschließt sich die Kraft der Transparenz und Tiefe ihrer Bilder. „Stille ist mir das Wichtigste“ sagt sie, „Stille zieht den Betrachter in das Bild hinein“.

Walli Bauer.

Atelier Concordiastr. 9, 96049 Bamberg.

Tel 0951/56751 Foto © Sonja Krebs

Spitzendeckchen. Jurakalk. Ø 43 cm | Foto © Stefan Brunner

Bei meiner ersten Begegnung mit der fränkischen Bildhauerin Rosa Brunner in ihrem Atelier in der Siechenstr.4 empfand ich eine tiefe Faszination. Diese weibliche Persönlichkeit strahlt Herzlichkeit, Selbstbewusstsein & Stärke aus. „Mein Sein ist Stein“, sagt sie. Kaum vorstellbar, dass diese sehr schlanke Frau mit schwergewichtigem Gestein (in ihrer Werkstatt, Fa. Monolith) hantiert. Doch Ausstellungen ihrer beeindruckenden Steinskulpturen von Berlin bis Bamberg, Bratislava bis Villach, und die Teilnahme an internationalen Bildhauersymposien sind die Beweise ihrer kraftvollen Handwerkskunst. Das Material Stein verkörpert für sie Urbildliches, ewig Gültiges, das eine Skulptur zum Denkmal werden lässt. Ihr langer Weg zum Ziel, solche Denk-Male in Vollendung zu schaffen, beginnt 1982 mit der Steinmetzlehre an der Dombauhütte Bamberg…

Was inspiriert Rosa Brunner heute immer wieder aufs Neue zu Steinskulpturen? Ihre eigene zeitgemäße Form des Blow Up, stark vergrößerte Details von Körpern, Pflanzen, Zellen. Das Spitzendeckchen (Foto) ist ein Beispiel für ein Universum, das sich in der Vergrößerung erschließt und uns herausfordert, eine neue Betrachtungsweise unserer Umgebung zu lernen.

Eine Offenbarung!

Eine Krönung 2011: die Auszeichnung Berganza-Preis vom Kunstverein Bamberg.

Rosa Brunners imponierende Kreativität: Schaffen von Skulpturen, Ausstellungen, Kunstdialog und -vermittlung; kontinuierliche Kunstprojekte und Präsentationen im KUNSTRAUM bluemerant (mit J. Siebersberger). Seit Herbst 2015 bietet sie Workshops im KUNSTLABOR Bamberg an.

Rosa Brunner.

Atelier Siechenstr. 4, 96050 Bamberg Tel 0152/03181763. rosa-brunner.info Foto © Stefan Brunner

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Buchzwielicht Das Lavendelzimmer von Nina George Verlag Droemer/Knaur 2013. ISBN-13: 9783426509777. TB € 9,99

Inhalt Welches Buch lindert welche Krankheit der Seele?

Das weiß der Buchhändler Jean Perdu, der auf seinem Bücherschiff pharmacie littéraire Bücher verkauft wie Medizin fürs Leben. An einem Kai der Seine in Paris fest verankert, liegt sein flämischer Lastkahn; er hat ihn umgebaut zu einem Buchladen, einer Art Buch-Apotheke, und die Bücher sind „Papierboote für die Seele“ – für all die Gefühle, für die es keine Arzneien gibt, Liebeskummer zum Beispiel, oder Heimweh.

Jean Perdu verweigert seinen Kunden den Kauf eines gewünschten Buches, wenn das nach seinem Wissen – „ein weißer Rabe, klug und stark und über den Dingen schwebend“ – kontraindiziert ist. Er „verschreibt“ ihnen eines seiner eigenen Wahl als das richtige und damit wirkungsvolle Rezept. Nur für sich selbst findet er kein Rezept, die lähmende Trauer nach dem heimlichen nächtlichen Verlassenwerden von der schönen Manon vor 21 Jahren zu heilen. Bis zu dem Sommer, der alles verändert. Jean Perdu begibt sich auf eine Reise in die Erinnerung, eine Reise in das Herz der Provence - und damit in sein eigenes Herz. Er lernt das Eis in sich zu schmelzen und findet zurück ins Leben.

PRO:

Contra:

Bei der Bezeichnung Bestseller bin ich immer skeptisch; denn was mit gekonntem Management am meisten verkauft wird, muss nicht zwingend das Beste sein. Doch mit dem SPIEGEL-Bestseller Das Lavendelzimmer finde ich einen entzückenden Roman, der sich geschmeidig liest und wie ein modernes und gefühlvolles Märchen anmutet. Und das ist nicht kitschig, sondern romantisch.

Die Idee des Bücherschiffs ist eine ganz zauberhafte und reicht, um die Neugierde vieler potenzieller Leser zu wecken. Doch ist sie leider nur der Aufhänger einer sonst gnadenlos mit Klischees, Metaphern und Symbolik überfrachteten Liebesgeschichte und wird bedauernswerterweise nur zum Beiwerk degradiert. Schade, denn da wäre mehr möglich gewesen.

Wer frankophil ist, wird die Reise von Paris bis Avignon genießen und den köstlichen Duft der Provence beim Lesen quasi in der Nase haben. Am Ende des Buches gibt es feine Rezepte mit den landestypischen Gewürzen aus den Landschaften der Provence!

Der Protagonist ist Hans Futsch (Jean Perdu). Der Name passt.

Einer, der sich verloren hat, weil er seine Geliebte verloren hat.

Das ist menschlich und berührend. Eine freche Frau könnte ihn salopp als Weichei bezeichnen; denn ganz unmännlich klebt er die besten Jahre seines Lebens in seiner Vergangenheit mit einer guten Portion Selbstmitleid fest und leidet unter Liebeskummer. Doch seine Kraft und Kreativität finden Ausdruck in seiner Buchapotheke auf dem Bücherschiff – eine frappierende Idee zur Verwirklichung von Traum, intuitivem Wissen, Stärke und Bestätigung. Natürlich findet Jean Perdu (er müsste nun Jean Trouvé heißen) seine Erlösung im Happy End – eben wie im Märchen. Eine zauberhafte Geschichte über die Liebe und die Macht der Bücher.

– li –

Bemerkenswert ist jedoch, dass die Schriftstellerin in penibler Fleißarbeit immer wieder Bezüge zu vielen ihrer berühmten Kollegen herstellt, denn Jean Perdu ist vor allem eines: belesen. Da liegt es fast schon zu nahe, die Streunerkatzen nach Kafka und Lindgren zu benennen. Oft ist weniger aber mehr.

Auch fragt man sich, warum in einem Roman, dessen Handlung sich fast ausschließlich auf Frankreich und vor allem die Provence beschränkt und der so ziemlich jedes landschaftliche Klischee der Region bedient, kein einziger Bezug zu französischen Schriftstellern hergestellt wird, sondern ausschließlich deutsche Literaturgrößen zur Untermalung herangezogen werden. Generell wird oft zu dick aufgetragen, Belanglosigkeiten werden künstlich in die Länge gezogen.

Auch ist von Anfang an klar, wie das Buch ausgeht. Kann man mögen, muss man aber nicht. Die Botschaft – Carpe Diem, lebe den Tag und das Leben – geht mit der Holzhammermethode kaum unter die Haut.

– fg –

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Buchtipps 1. Karin Kalisa: Sungs Laden Roman

Leichtes, beschwingtes und sinnliches Sommermärchen aus dem Berlin unserer Tage.

Verlag: C.H.Beck 2015 | ISBN-13: 9783406681882 – 19,95 €

2. Jocelyne Saucier: Ein Leben mehr

Roman

Der ernste und zugleich humorvolle Roman zeigt uns, dass das Alter noch einige Überraschungen bereithält.

Verlag: Surkamp 2015 | ISBN-13: 9783458176527 – 19,95 €

3. Cristina Caboni: Die Rosenfrauen

Roman

Eine Hommage an den süßen Duft des Lebens.

Verlag: Blanvalet 2015 | ISBN-13: 9783734100338 – 9,99 €

4. Petra Bock: Mindfuck Job Ratgeber

Top-Coach Petra Bock gibt Supertipps für mehr Erfolg, Sinn und Lebensqualität im Beruf.

Verlag: Knaur 2015 | ISBN-13: 9783426655504 – 14,99 €

5. Werner Kohn & Wilfried Krings: Hainblicke

Bildband/Sachbuch

Fotografische und geschichtliche Vorstellung der drei Bamberger Haine.

Verlag: ADM Service 2015 | ISBN-13: 9783939283065 – 78,– € ca. 360 Abbildungen | derzeit nur im Buchhandel erhältlich

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Interview Dr. Freise Wonka Vielleicht kennt sie noch nicht jeder außerhalb des Freistaats – Bamberg, die kleine Stadt in Oberfranken mit UNESCO-Weltkulturerbe-Status, bekommt aber wahrscheinlich jeden Tag zahlreiche neue Fans dazu. Ganze Horden von Touristen rollen besonders zur Hochsaison täglich in Bamberg ein. Von überall kommen sie, aus Frankreich, Italien, Japan… und all diese Menschen erwarten ein Programm. Das ruft Frau Dr. Freise-Wonka auf den Plan. Den Reisenden und Kulturschaffenden Bambergs muss man wohl kaum erklären, um wen es sich handelt, wenn von ihr die Rede ist.

Sie ist das wandelnde Lexikon Bambergs und kann auf ihren Touren viele Geschichten über die Stadt und ihre Gebäude erzählen. Im Gespräch mit EMPRESS gibt sie einen kleinen Einblick in ihre Arbeit als Gästeführerin, Dozentin und Autorin und verrät, was sie zu ihrer Berufswahl bewegt hat.

Empress:

Sehr geehrte Frau Dr. Freise-Wonka, vielen Dank, dass Sie einem Interview mit EMPRESS zugestimmt haben. Was die Geschichte Bambergs und die Umgebung angeht, sind Sie ja sozusagen eine Institution!

Es gibt wohl kaum jemanden, der sich damit besser auskennt und mehr Reiseführer und Abhandlungen über unsere schöne Stadt geschrieben hat als Sie! In einem Ihrer Reiseführer berufen Sie sich auf Goethe, der Bamberg einmal als paradiesisch bezeichnet haben soll – ganz nach dem Motto „Hier bin ich Mensch, hier kann ich’s sein.“ Mit dieser Aussage gehen Sie sicher voll d’accord, oder?

Dr. Freise Wonka:

In der Tat ist das genannte Goethezitat für mich auf Bamberg übertragbar. In Bamberg, dieser lebendigen Kleinstadt so voll von Kultur und Lebensqualität bin ich Mensch, hier werde ich als Individuum wahrgenommen und kann als Individuum leben und sein.

Empress: Woher kommt die starke Heimatverbundenheit, die in Ihren Büchern deutlich spürbar ist? Was macht Bamberg ihrer Meinung nach so einzigartig?

Dr. Freise Wonka:

Ich bin in Bamberg geboren und in einem wunderbaren Elternhaus ohne Sorgen groß geworden. Hier bin ich zur Schule gegangen, habe meinen Mann kennengelernt und die Stadt – außer zum Studium – nie für längere Zeit verlassen. Ich habe mich hier immer wohler gefühlt als irgendwo sonst auf der Welt und das ist bis heute so geblieben. Mehr Verbundenheit kann es nicht geben. Das Einzigartige Bambergs ist neben den unendlichen Kulturschätzen die Lebensqualität. Die Stadt verlangt mir nichts ab, treibt mich nicht, sondern gibt mir Zeit und Raum, in dem ich geborgen bin.

wie in einem Geschichtsbuch. Lassen Sie mich zwei Beispiele herausgreifen: Im Dom steht das Epitaph des Bischofs Friedrich von Hohenlohe, der Mitte des 14. Jahrhunderts zu Zeiten von Seuchen und religiösen Unruhen regierte. Es gibt kaum ein Kunstwerk der deutschen Gotik, das dieses Leiden stärker ausdrückt. Er ist das Leiden in Person! Und dann stellen Sie sich vor das Böttingerhaus und Sie sehen pure barocke Lebensfreude.

Empress:

Empress: Steine haben viel zu erzählen, ich würde sogar so weit gehen, dass sie unsere Vergangenheit und Gegenwart derart prägen, dass wir ohne sie ein Stück weit heimatlos wären. Grob umrissen: Was erzählen die Bamberger Steine?

Dass Sie Reiseleiterin, Gästeführerin, Autorin und Schulungsleiterin der Gästeführer sind, ist ja weithin bekannt. Und dass Sie Kunstgeschichte und Archäologie in Würzburg und Bamberg studiert und schließlich auch als Doktor der Philosophie promoviert haben, lässt sich recherchieren, aber nun die Frage: Wie hat sich Ihre Liebe zur Kunstgeschichte, Archäologie und Architektur überhaupt entwickelt?

Dr.

Dr.

Freise Wonka: Steine allein erzählen keine Geschichte, sondern die Geschichte entsteht erst daraus, was unsere Vorväter aus diesen Steinen gemacht haben. Wir haben in Bamberg, angefangen bei der Romanik bis in die Neuzeit, ein Kaleidoskop der deutschen Stilepochen. An ihnen kann man Blütezeiten oder Krisen ablesen,

Freise Wonka: Diese Frage ist ganz schnell beantwortet: Als Ersatz für unseren erkrankten Zeichenlehrer unterrichtete uns in der 13. Klasse ein Kunsthistoriker, dessen Vortrag mich so fesselte, dass ich unbedingt diese Studienrichtung einschlagen wollte. Ich habe es nie bereut.

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Empress:

Der konventionelle Weg nach einer Promotion im kunstwissenschaftlichen Bereich führt ja in die Forschung, ob nun an der Uni oder am Museum. Wie kommt es, dass sie hauptberuflich nicht in der Forschung tätig geworden sind, sondern stattdessen auf den freien Markt, in die – ich nenne es mal Reisebranche – gewechselt sind?

Dr. Freise Wonka:

Ich hatte nach den jahrelangen Forschungsarbeiten zu meiner Promotion einerseits genug von staubigen Bibliotheken, andererseits spielte mir wieder das Schicksal zu. Eben jener Kunsthistoriker, dem ich bereits mein Studium „verdankte“, vermittelte mir eine Stadtführung. Das war 1985. Sofort war die Begeisterung für Gästebetreuung geweckt und ist bis zum heutigen Tag nicht verloren gegangen.

Empress:

Ich stelle mir die Tätigkeit als Gästeführerin sehr spannend vor, ist das richtig? Oder haben Sie den Schwerpunkt Ihrer Arbeit auf die Autorenschaft verlegt?

Dr. Freise Wonka:

Gästebetreuung macht richtig Spaß, doch sie ernährt nicht ihren Mann/Frau. Deshalb habe ich fast gleichzeitig meine Tätigkeit als Dozentin an der Volkshochschule aufgenommen und wenig später wurde mir von einem renommierten

Bamberger Verlag ein Buchprojekt angetragen. So kam ich zur Vielfältigkeit meines Berufs. Im Sommer überwiegen die Stadtführungen, im Winter die Autoren- und Dozententätigkeit.

Empress:

Ist es nicht auch ein bisschen wie bei „Und täglich grüßt das Murmeltier“, wenn man den Gästen immer wieder das Gleiche erzählen muss oder empfinden Sie das ganz anders?

Dr. Freise Wonka: Man muss sich dem Bildungsstand und den Erwartungen der jeweiligen Gruppe anpassen.

Die Start- und Endpunkte sind unterschiedlich und vor allem bediene ich jede Art von Sonderthema, sodass tatsächlich keine Führung der anderen gleicht.

Empress: Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit besonders viel Spaß?

Dr. Freise Wonka:

Das leichte Kribbeln im Bauch, nennen wir es Lampenfieber, vor jeder Führung und die Befriedigung am Ende, wenn die Gäste begeistert sind.

Empress:

Für Bamberg wird ja viel getan, ob nun in den zahlreichen Kultureinrichtungen, Vereinen oder im Stadtmarketing. Wie betrachten Sie die

Entwicklung Bambergs und was wünschen Sie sich für die Zukunft der Stadt?

Dr. Freise Wonka:

Ich habe die Entwicklung der letzten 30 Jahre hautnah miterlebt. Aus einer verschlafenen Provinzstadt wurde eine lebendige, weltoffene Kulturmetropole. Das ist gut so und wir haben meines Erachtens nun einen guten Stand erreicht.

Ich wünsche mir, dass wir mit dem Potenzial, das die Stadt bietet, sorgsam umgehen und Bamberg in Zukunft nicht „verheizen“. Nicht alles, was möglich ist, ist auch nötig.

Empress:

Und als letztes bitte noch ein Insidertipp für Bambergreisende und für die Bamberger selbst: Was muss man unbedingt gesehen oder gemacht haben, was nicht im Reiseführer steht?

Dr. Freise Wonka:

Bamberg ist die besterforschteste Stadt Deutschlands und touristisch hervorragend vermarktet.

Was steht nicht im Reiseführer?

Dennoch ein Tipp: Gerne gehe ich allein (auch mit Gästen) zur Schleuse 100 an den Walkspund, genieße die Ruhe und den wunderbaren Blick zur Stadt, höre nur die Enten schnattern, das Wasser plätschern.

Wenn die Fähre in Betrieb ist, kann man übersetzen und ein Stück den romantischen E.T.A.-Hoffmann-Weg gehen.

– fg –

Pfalzmuseum Forchheim

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1.000 Euro auf die Hand Ein Gedankenspiel Wie oft stehe ich vor Etwas und muss es zurücklegen, da das nötige Kleingeld fehlt. Wie oft sage ich meinen Kindern, dass ich dieses oder jenes sofort kaufen würde, hätten wir genug Geld, um nicht darüber nachdenken zu müssen, was es kostet. Wie oft mache ich Pläne, welches Auto wir kaufen und welchen Urlaub wir buchen würden. …und dann bekommst du 1.000 Euro, nur für dich, zur freien Verfügung. wunsch oder um eine „Eintagsfliege“? Ist es mein eigener Wunsch oder der meiner Familie? Welchen Zweck erfüllt dieser Wunsch für mein persönliches Glück?

Macht es mich glücklich, andere glücklich zu machen? Muss ich dies haben oder will ich es nur? Wieviel Einfluss haben Dritte, wie z.B. Medien oder die Werbung auf mich in Bezug auf meine Wünsche?

Freue ich mich? Ja sicher. Bin ich überrascht? Natürlich – ich wusste ja nicht, dass ich diese Summe bekomme. Ich kann es im ersten Moment gar nicht glauben und werde ein bisschen misstrauisch. „Hab ich wirklich 1.000 Euro bekommen – nur für mich?“ Nach der ersten Freude und Euphorie stelle ich fest, dass das einfach „Annehmen-Können“ gar nicht so einfach funktioniert wie gedacht.

Gedanken überschlagen sich, Vorschläge werden gemacht, wofür die Summe verwendet wird. Sparen wir das Geld? Geben wir es aus? Und wenn wir es ausgeben, für wen oder was? Ist die komplette Summe für mich, oder muss ich teilen?

Sollte ich teilen oder sogar spenden? Die Hälfte, einen kleinen Teil, oder gar alles?

Ist es egoistisch, wenn nur ich alleine mir Wünsche erfülle? Mein Kopf beginnt sich zu drehen und die Gedanken überschlagen sich.

Da ich mehrere Wünsche habe, hinterfrage ich jeden einzelnen. Handelt es sich wirklich um einen Herzens-

Ich spüre Vorfreude… und denke mir im Stillen „Ein Wunsch ohne Vorfreude ist wie eine leere Hülle“. Ein bisschen Probleme bereitet es mir allerdings, Emotionen zu entwickeln, mich darauf zu freuen, mir diese Wünsche zu erfüllen. Ich versuche, an etwas Schönes zu denken, wie z.B. das Gefühl, nach langer Zeit in eine alte Jackentasche zu greifen und darin einen 10 Euro Schein zu finden. Oder versuche mich an die Emotionen zu erinnern, die ich als Kind hatte, wenn ich mich auf die Weihnachtsgeschenke gefreut habe. Ganz automatisch verbinde ich dieses Gefühl von Freude mit der „neuen“ positiven Emotion und bin glücklich darüber, mir diesen Wunsch erfüllen zu dürfen.

Mit einem zarten Lächeln stelle ich mir vor, wie es sich in dem Moment anfühlt, in dem der Wunsch in Erfüllung geht.

Wird es etwas sein, das mir längerfristig Spaß bereitet, wie besondere Kleidung, Schmuck, ausgefallene Schuhe wie UGGS oder mein erstes Paar Manolos, oder eine Designerhandtasche von Liebeskind oder YSL? Werde ich mir end-

lich eine eigene Skiausrüstung zulegen, die ich dann jeden Winter nutzen kann, ohne mir immer gebrauchte Sportgeräte leihen zu müssen? Benutze ich das Geld, um mir eine Sauna in den Garten bauen oder den Schwimmteich vergrößern zu lassen? Wird es ein neues, bequemes Bett werden oder das Designer Sofa?

Oder nutze ich die Summe für ein Wellness-Wochenende mit Ehemann oder bester Freundin? Wird es mich nur kurzfristig glücklich machen, wie eine Kosmetikbehandlung oder Massage in der Therme? Machen wir einen Familienurlaub und gönnen uns das ****plus-Hotel all inclusive?

Am Ende werde ich mich für eine Mischung aus allem entscheiden. Ich werde mir persönlich etwas gönnen, für das ich normalerweise kein „Kleingeld“ übrig und definitiv längerfristig daran Freude habe. Einen anderen Teil werde ich so investieren, dass die ganze Familie Freude daran hat – was mich natürlich mit einschließt, daher wird es automatisch auch wieder zu meiner Herzensangelegenheit. Und das kleine bisschen, das dann noch übrig ist, werde ich spenden.

Auch das macht mich glücklich, da ich andere Menschen glücklich mache und helfen kann, wo Hilfe gebraucht wird.

Das eigene Glück kann man nur verdoppeln, wenn man es teilt!

– az –

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Geldanlagen und Finanzstrategien für Frauen Zugegeben, beim Essengehen mit den besten Freundinnen gibt es spannendere Themen als Finanzplanung, Unabhängigkeit und Sicherheit im Alter – vielleicht deshalb, weil wir nicht daran denken wollen, wie wenig uns mit der eigenen Rente zukommen würde. Baby- & Erziehungspausen und damit einhergehende Mini- & Teilzeitjobs geben uns wenig Raum für Sparpläne, Finanzplanung oder eine Absicherungsstrategie. Zu Unrecht wird auf dieses Thema mit Unmut geschaut, gibt es doch hervorragende Möglichkeiten, um Frauen finanziell unabhängig ins Alter zu führen. Sehen wir uns auf dem Finanzmarkt um, so kristallisiert sich heraus, dass Frauen sogar häufig kalkulierter, erfolgreicher und gewinnträchtiger als Männer mit diversen Anlagen und deren Möglichkeiten umgehen.

EMPRESS hat sich mit Nadine Schmitt, Privatkundenberaterin der VR Bank Bamberg, über einige dieser Möglichkeiten unterhalten, um herauszufinden, was jede einzelne Frau für ihre persönliche finanzielle Absicherung tun kann.

EMPRESS:

Häufig sind die Hauptverdiener innerhalb von Familien noch immer Männer und ihnen obliegt somit auch oft die Finanzplanung der Familie.

Haben Sie generell das Gefühl, dass sich Frauen mit diesem Thema nicht so gerne auseinandersetzen oder haben sich die Zeiten hier komplett geändert und das Interesse an einer ausgeklügelten Finanzplanung besteht bei beiden Seiten gleich stark?

Nadine Schmitt: Die Zeiten, in denen sich nur ein Partner um die finanziellen Angelegenheiten gekümmert hat, sei es der Mann, der häufig als Alleinverdiener auch die finanziellen Entscheidungen zu treffen hatte, oder die Ehefrau, die früher die Bankgeschäfte erledigte, während der Mann zur Arbeit ging, gehören der Vergangenheit an. In der Regel treten Frau und Mann als gleichberechtigte und auch gleichermaßen an finanziellen Lösungen interessierte Kunden auf.

Gerade bei Frauen hat sich das Bewusstsein dahingehend geändert, dass auch die eigene, ganz persönliche Vorsorge und Absicherung mit Hilfe individueller, maßgeschneiderter Lösungen einen hohen Stellenwert eingenommen hat.

EMPRESS:

Durch familiär bedingte Pausen erwirtschaften Frauen im Laufe der Zeit und auch im Hinblick auf den reduzierten Umfang der Arbeitsstunden oft weniger Geld. Welchen Tipp legen Sie jeder Frau ans Herz, um auch einmal in persönlicher Hinsicht abgesichert zu sein?

Nadine Schmitt: Der beste Tipp, den ich Frauen in der beschriebenen Situation geben kann, ist, sich frühzeitig zum Thema Altersvorsorge beraten zulassen, hier gilt wie so oft der Leitsatz „je früher, desto besser“. Wer frühzeitig an später denkt, hat gute Chancen, bestehende Defizite im Bereich der Altersvorsorge, auch unter Berücksichtigung staatlicher Förderungen, zu reduzieren bzw. im Idealfall komplett auszugleichen. Gerade Familien mit Kindern können hier überdurchschnittlich hoch profitieren.

Neben dem Thema Altersvorsorge ist auch der Punkt Absicherung sehr wichtig, und zwar sowohl für den Hauptverdiener in der Familie, als auch für denjenigen, der sich um Haushalt und Kinder kümmert. Durch Tod oder Berufsunfähigkeit eines Partners wird die Existenz der gesamten Familie bedroht.

EMPRESS: Es gibt mit Sicherheit Finanzprodukte und Anlagemöglichkeiten, die eher Männer ansprechen und überzeugen und umgekehrt. Womit hängt dies zusammen? Haben wir evtl. ein anderes Risikobewusstsein und welche Strategien kommen gerade für Frauen infrage?

Nadine Schmitt: Grundsätzlich haben Frauen keine Präferenzen, was die Auswahl der Produkte und Anlagemöglichkeiten anbelangt, auch im Bereich der Risikobereitschaft findet man sowohl unter weiblichen als auch männlichen Kunden die komplette Bandbreite.

Tendenziell werden diese Punkte weniger vom Geschlecht, als eher von Faktoren, wie z.B. bisherige Kenntnisse und Erfahrungen, oder auch vom Lebensalter beeinflusst.

EMPRESS:

Welche Produkte, Sparpläne und Anlagemöglichkeiten halten Sie persönlich für interessant und erstrebenswert und wozu würden Sie als Privatkundenberaterin beispielsweise Ihrer besten Freundin raten?

Nadine Schmitt:

Die Qualität eines Produktes, das zur Erreichung eines bestimmten Zieles dienen soll, hängt vor allen Dingen davon ab, wie gut es zum jeweiligen Kunden und dem angestrebten Anlageziel passt.

Bevor ich meiner besten Freundin eine bestimmte Empfehlung in Form eines Anlagevorschlages geben würde, würde ich Sie zu einem persönlichen Beratungsgespräch zu mir einladen und in diesem Gespräch ausführlich über ihre individuellen Ziele und Wünsche sprechen, um im Anschluss unter Berücksichtigung ihrer bereits bestehenden Anlagen die optimale Lösung anbieten zu können. Schließlich möchte ich, dass meine beste Freundin auch meine beste Freundin bleibt!

Herzlichen Dank für die offenen Worte und das Interview, Frau Schmitt!

– ab –

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Blitzlicht Recycling mal anders Jedes Teil ein Unikat!

Wir produzieren immer mehr Plastikmüll, der der Umwelt schadet. Da haben wir uns gedacht: Wieso nicht mal etwas nützliches aus alten TetraPaks oder Kaffeepackungen machen?

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