Saison 23/24: Rot Weiss Ahlen (Ausgabe 16)

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20.04.2024 | 14:00 Uhr

www.1fcbocholt.de | Saison 2023/2024Ausgabe 16
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Liebe FC-Fans, liebe Fußballfreunde,

VORWORT

Von David Fahrland

ich begrüße Euch am Bocholter Hünting zum vorletzten Heimspiel der Saison gegen RW Ahlen. Deren Verantwortliche, Mannschaft und Trainer heißen wir natürlich herzlich willkommen in unserer „Herzkammer der Schwatten Liebe“.

Ganz besonders freue ich mich, nach knapp zweieinhalb Jahren beru昀氀ich bedingter Abwesenheit wieder bei unserem 1. FC mitwirken zu können. Die einstimmige Wiederwahl zum 2. Vize-Präsidenten vor wenigen Wochen hat mich gefreut, auch wenn dieses Amt natürlich auch mit viel Verantwortung einhergeht. Denn klar ist, dass wir hinsichtlich Vereinsführung und Weiterentwicklung abseits des in dieser Saison erfolgreichen sportlichen Abschneidens auch zahlreiche Herausforderungen vor uns haben, die uns alle teilweise an unsere Grenzen bringen. Mein Fokus wird daher auf der Stabilisierung und Verbesserung bei Planung und Kontrolle des 昀椀nanziellen Bereichs, Optimierung von Struktur und Zusammenarbeit der vorhandenen Gremien und Förderung der Verzahnung und Kommunikation zwischen allen Bereichen liegen –auch mit dem Nachwuchszentrum, der 2. Mannschaft und externen Anspruchsgruppen.

Nach der grandiosen Hinrunde haben wir gezeigt, was am Hünting und in Fußball-Bocholt möglich ist. Wir haben die Tabelle souverän angeführt und berechtigte Hoffnungen auf die Sensation DrittligaAufstieg geweckt. Leider verlief die Rückrunde dann nicht so, wie wir es uns alle gewünscht hätten, was sicher viele Gründe auf unterschiedlichen Ebenen hatte. Erfreulich ist, dass die Mannschaft von Trainer Dietmar Hirsch dank einer starken taktischen und

kämpferischen Leistung vergangenen Samstag das Spitzenspiel beim Top-Team Fortuna Köln mit 1:0 gewinnen und sich Platz 3 in der Tabelle zurückerobern könnte. Heute gegen RW Ahlen nachzulegen wäre in dreierlei Hinsicht sehr wichtig: Erstens, um den Anschluss an den Wuppertaler SV zu halten und in Schlagdistanz zu Rang zwei zu bleiben. Zweitens, um unseren Fans als Dank für diesen unfassbaren Heimund Auswärts-Support nochmal zwei Heimsiege zum Abschluss der Saison schenken zu können. Und drittens, um mit vollem Selbstvertrauen am kommenden Wochenende zum Aachener Tivoli zu fahren, wo der 1. FC Bocholt voraussichtlich das zuschauerreichste Spiel der 124-jährigen Vereinsgeschichte vor über 30.000 Zuschauern absolvieren wird – begleitet von mehreren Hundert Bocholtern.

Es ist für die Zukunft unseres Vereins wichtig, die positive Euphorie über den Sommer hinauszutragen. Auch, weil es uns für richtungsweisende Gespräche mit Sponsoren und Banken hilft, damit wir in der nächsten Saison mit ausgebautem Stadion und starkem Kader einen Neuangriff auf die Ligaspitze wagen können.

Jetzt wünsche ich uns und euch allen aber erstmal ein spannendes Spiel gegen RW Ahlen, das trotz der Tabellenkonstellation nicht einfach für unsere Schwatten wird.

Euer

David Fahrland

2. Vize-Präsident

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Alle in Weiß zum Tivoli!

Die Fanclubs rufen zur Mottofahrt auf: Alle in Weiß zum Tivoli! Damit das Rekordspiel den würdigen Rahmen 昀椀ndet. Infos dazu gibt es an der „Schwattten Bude“ vor dem Stadioneingang und am Fan-Shop im Stadion.

MIT DEM FANBUS ZUM SPITZENSPIEL VOR REKORDKULISSE

Nächste Woche kommt es zum Topspiel der Regionalliga West, wenn Alemannia Aachen am Tivoli unseren 1. FC Bocholt empfängt (27. April, 14 Uhr, live bei Magenta TV und Sporttotal). Alemannia Aachen verkündete unter der Woche, dass der Heimbereich mit rund 30.000 Karten bereits ausverkauft ist. Aus Bocholt werden rund zehn (!) Fanbusse in die Kaiserstadt fahren, bis zu 1.000 Bocholter Fans werden erwartet. In einigen der zahlreichen Busse ist noch Platz, so dass wir euch hier wie gewohnt zeigen, wie ihr an eine der begehrten Mitfahrgelegenheiten über unseren Fanclubs „Brigade Bocholt“ oder „Troublemakers“ kommt:

Spielort: Stadion Tivoli, Krefelder Str. 205, 52070 Aachen

Anstoß: Samstag, 27.04.2024, 14:00 Uhr

Troublemakers Bocholt:

Abfahrt: 10:00 Uhr

Treffpunkt: Getränke Hüning (Hemdener Weg)

Preis: 25 Euro

Anmeldung: fanbus1900@aol.com oder im Stadion

Brigade Bocholt:

Abfahrt: 10:15 Uhr

Treffpunkt: Am Hünting

Preis: 25 Euro

Anmeldung: im Stadion oder über Social Media

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FCB SIEGT IM KÖLNER SÜDSTADION 1:0 GEGEN FORTUNA KÖLN

Bei strahlendem Sonnenschein stand am vergangenen Samstag für den 1. FC Bocholt das Spitzenspiel gegen Fortuna Köln an. Malek Fakhro konnte mit seinem Treffer per Kopf in der fünften Minute die Durststrecke des FCB beenden und bescherte damit den 1:0-Erfolg.

In der Startelf des FCB nahm Coach Hirsch im Vergleich zur Vorwoche nur eine Veränderung vor. Noah Salau startete für Ali Barak. Aber auch beim System gab es eine Änderung, da der Coach auf eine Dreierkette vertraute und damit den Gegner überraschte, wie Fortuna-Chefcoach Matthias Mink auf der anschließenden Pressekonferenz zugab.

Die Bocholter machten von der ersten Minute an Druck. Bereits in der zweiten Minute gab es den ersten Abschluss auf der Bocholter Seite von Brian Campman, der aber nicht gefährlich wurde. In der fünften Minute suchte Phillip König mit einer Flanke von der rechten Seite Malek Fakhro im Sechzehner, der den Ball gekonnt per Kopf zur 1:0-Führung einnetzte. Kurze Zeit später war es wieder König, der den Ball 昀氀ach durch den

Sechzehner auf Marvin Lorch spielte. Lorch kam zum Abschluss, aber der Kölner Schlussmann Felix Buer parierte (16.). Während die Schwatten souveränen Fußball spielten, konnte Fortuna Köln keinen Zugang zum Spiel 昀椀nden. Jeden Versuch, vor das Tor von Lucas Fox zu kommen, konnte die Bocholter Defensive unterbinden. Der FCB versuchte immer wieder über die Außen Nadelstiche in Richtung des Kölner Tors zu setzen, aber das letzte Quäntchen Glück zum zweiten Tor fehlte. Somit ging es mit einer 1:0-Führung in die Halbzeit.

In den ersten zehn Minuten der zweiten Hälfte passierte auf beiden Seiten nicht viel. Malek Fakhro spielte in der 57. Minute einen schönen Steilpass durch die Kölner Defensive auf Jan Wellers. Der konnte alleine auf Schlussmann Buer durchmarschieren, verstolperte den Ball aber, bevor er zum Abschluss kommen konnte. Fortuna Köln hatte in der 67. Minute die bis dahin beste Chance auf ihrer Seite. Nach einem Distanzschuss lässt Fox den Ball prallen, direkt in Richtung von Stipe Batarilo, dem der Ball glücklicherweise aber über den Fuß

rutschte. Der eingewechselte Lunga hatte die letzte gute Gelegenheit für die Schwatten: Er setzte sich auf der Außenlinie durch und testet Schlussmann Buer mit seinem Abschluss (74.).

Im Gegenzug stand Fortuna Köln nach einer Ecke kurz vor dem Ausgleich. Steinkötter setzte den Ball per Kopf ganz an die Latte (75.). In der Schlussviertelstunde drängten die Fortunen zwar auf den Ausgleich, aber die heute starke Defensivleistung der Bocholter konnte alle Angriffe abwehren. Somit endete mit dem 1:0 Sieg die Durststrecke von vier sieglosen Spielen ohne Treffer des 1. FC Bocholt.

Coach Dietmar Hirsch nach dem Spiel auf der Pressekonferenz: "Wir haben uns taktisch mit der Dreierkette etwas neues überlegt und die gesamte Woche im Training eingeübt. Wir konnten das gesamte Spiel kompakt stehen und gegen eine spielstarke Kölner Mannschaft gut verteidigen. Mit einem 2:0 wäre das Spiel etwas ruhiger gewesen, aber die Mannschaft hat sich den Sieg durch harte Arbeit verdient und den dritten Platz erkämpft."

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PHILLIP KÖNIG

„Die Spiele am Hünting sind immer geil!“

Phillip König verstärkt seit dem Winter die Offensive von Coach Dietmar Hirsch. Der 24-jährige Stürmer kam vom Drittligisten MSV Duisburg an den Bocholter Hünting und hat sich inzwischen zur Stammkraft entwickelt. Zuletzt bereitete Phillip das 1:0-Siegtor von Malek Fakhro mit einer tollen Flanke vor. Wir haben uns mit Phillip zum Interview getroffen und unter anderem über seine Zeit im Internat und die Ziele bis zum Saisonende gesprochen.

AM BALL: Ihr habt vier Spiele in Folge nicht gewonnen und seid dabei ohne eigenen Treffer geblieben. Gegen Fortuna Köln ist der Knoten endlich geplatzt. Was war deiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg?

Phillip König: „Wir haben unsere Grundordnung ein bisschen verändert. Ich glaube, dadurch haben wir den Gegner auch etwas überrascht, vor allem direkt am Anfang. Wir konnten das mit dem frühen 1:0 perfekt ausnutzen. Aber auch in den letzten Spielen haben wir viele Chancen herausgespielt, um Tore zu schießen. Da hat uns einfach ein bisschen das Glück gefehlt. Gegen Fortuna Köln mit der frühen Führung hatten wir dann auch das nötige Selbstvertrauen wieder. Für mich persönlich war es schön, dass ich die entscheidende Flanke und damit die Vorbereitung für Maleks Tor gemacht habe. Als Offensivspieler ist es meine Aufgabe, Scorerpunkte zu sammeln. Ich hoffe, dass es jetzt auch bald mit einem Tor klappt.“

Dietmar Hirsch hat gegen Fortuna Köln auf eine Dreierkette in der Abwehr gesetzt. Was für Auswirkung hat die taktische „Umstellung“ für dich als Offensivspieler?

„Offensiv sind die Auswirkungen gar nicht so gravierend. Man hat durch den Schienenspieler ein paar mehr Anspiel-

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INTERVIEW
INTERVIEW PHILLIP KÖNIG
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stationen. Dadurch hat man auch mehr Freiheiten bei eigenem Ballbesitz. Gegen den Ball waren wir etwas anders aufgestellt als sonst, dadurch hatte ich auch andere Aufgaben und musste anders anlaufen als noch in den letzten Spielen. Unsere Hauptaufgabe lag in der Umsetzung der Vorgaben, die der Trainer in der Defensive gefordert hat.“

Du bist zum Hünting gewechselt, als Bocholt noch Tabellenführer und der Aufstieg noch greifbar war. Wie war es für dich, in das Team zu kommen und dann zu sehen, dass die Erfolge erstmal ausbleiben?

„In das Team zu kommen, war weniger problematisch. Die Stimmung war gut. Die Mannschaft hat es mir da relativ leicht gemacht. Klar ist die Stimmung dann nicht immer gut, wenn die Erfolge ausbleiben, das ist vollkommen klar. Das hat sich jeder anders vorgestellt, ich persönlich natürlich auch. Das ist ärgerlich, aber so ist das halt im Fußball, das ist der Sport. Aber es war nicht so, dass es dadurch schwieriger für mich war, mich in die Mannschaft zu integrieren.“

Ihr seid als Team sehr erfolgreich und werdet auch von außen immer als eine „eingeschworene“ Einheit betrachtet. Macht ihr auch abseits des Platzes hin und wieder was zusammen?

„Ja, wir machen ab und an auch nach dem Training oder

am Wochenende etwas zusammen. Natürlich nicht alle gemeinsam, aber man hat ja immer den ein oder anderen, mit dem man sich dann doch noch etwas besser versteht. Ich muss dazu sagen, dass ich mich wirklich mit jedem im Team gut verstehe. Ich war zum Beispiel an einem Wochenende mit Nicolas Hirschberger gemeinsam im Stadion Fußball schauen.“

Seit dem Winter bist du nun am Hünting. Wie kam es zu deinem Wechsel nach Bocholt?

„Ich hatte noch bis zum Sommer einen Vertrag in Duisburg. Im Winter hat sich Duisburg dazu entschieden, sich in der Offensive zu verstärken und einen anderen Kurs einzuschlagen. Da hat sich bei mir die Frage gestellt, ob ich bereits im Winter wechsle und einen anderen Weg gehe. Ich wollte kein halbes Jahr auf Spielzeit verzichten, sodass für mich ein Transfer durchaus infrage kam. Ich bin dann mit Bocholt in Kontakt getreten. Zu dem Zeitpunkt war Bocholt auch noch Tabellenführer und es herrschte eine große Euphorie im gesamten Verein. Ich wollte Teil dieses Projekts werden und Bocholt unterstützen. Für mich ergab sich die Chance, vom Abstiegskampf aus Duisburg in der dritten Liga zum euphorisierten Aufstiegskampf in der Regionalliga nach Bocholt zu wechseln. Diese Möglichkeit war sicher auch einer meiner Hauptgründe für die Entscheidung zum FCB. Wir haben uns vorgenommen, das Rennen um den Aufstieg lange

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offen zu halten, das ist uns leider nicht gelungen. Ich bin aber nach wie vor froh, den Schritt gemacht zu haben. Ich habe jetzt wieder viel Spielzeit und das ist für mich als Fußballer sehr wichtig."

Wie sahen deine ersten Schritte im Fußball aus?

„Ich habe im Kindergarten schon immer gerne Fußball gespielt. Mein erster Verein war FSV Grün-Weiß Steinbach Hallenberg, da habe ich mit fünf Jahren mit Fußball angefangen. Ich habe dann bis zu den D-Junioren dort gespielt. Da haben wir ein Jahr in der Verbandsliga gespielt, sogar recht erfolgreich. Ich komme ja aus Thüringen, da gibt es nur Erfurt und Jena als recht ambitionierte Vereine, bei denen man die Chance auf den Sprung in den Pro昀椀bereich hat. Durch die gute Saison in der D-Jugend ist Rot-Weiß Erfurt auf mich aufmerksam geworden und durch einige Kontakte habe ich dann mit 14 Jahren den Schritt nach Erfurt gemacht. Die waren zu der Zeit noch in der dritten Liga und hatten ein gutes Nachwuchsleistungszentrum. Die nächste Station war für mich dann die U17-Bundesliga beim VfL Wolfsburg. Dort war ich insgesamt dreieinhalb Jahre, ein Jahr in der U17, zwei Jahre U19 und ein halbes Jahr in der U23 in der Regionalliga Nord. Die U23- Mannschaft wurde aber zum Ende der Saison abgemeldet und ich habe mich im Winter für den Wechsel in die U23 von Holstein Kiel entschieden. Nach den zweieinhalb Jahren in Kiel ging es für mich dann in die dritte Liga nach Duisburg."

Wie können wir uns den klassischen Alltag im Internat von Rot-Weiß Erfurt vorstellen?

„Prinzipiell hatte ich einen Schulalltag wie alle anderen auch. Wir hatten zwei Mal in der Woche vormittags zwischen dem Unterricht zwei Stunden Individualtraining. Es gab Mittagessen in der Mensa, die direkt an der Schule und dem Internat war. Nachmittags stand dann Mann-

"

Im ersten Moment war es enttäuschend. Ich hätte gerne bis zum Schluss um die deutsche Meisterschaft gespielt.

Du bist dann nach Wolfsburg in die Jugend gewechselt. Was für Unterschiede siehst du zwischen den beiden Internaten?

schaftstraining auf dem Plan und danach Abendbrot und Hausaufgaben. In der Anfangszeit habe ich erst mal nur zwei Mal die Woche in Erfurt trainiert und bei meinem Heimatverein weitergespielt. In dieser Übergangsphase haben mich meine Eltern immer zu den Trainingseinheiten am Nachmittag gefahren. Das war aber auf Dauer aber nicht möglich. Daher war die Option mit dem Internat eine gute Lösung.“

„Das Internat in Wolfsburg war ausschließlich für Fußballer. Wir hatten da ca. 30 Spieler, die einen Internatsplatz hatten und alle haben in verschiedenen Jugendbereichen Fußball gespielt. Im Internat in Erfurt waren neben den Fußballern auch noch Leichtathleten, Handballer, Radfahrer und Tischtennisspieler. Wir waren dort mit ca. 50 Leute. Es war ein sehr großes Internat. Daher würde ich sagen, dass es in Wolfsburg etwas familiärer und persönlicher war. Wolfsburg hatte auch viel mehr Trainer und man hat Videoanalysen gemacht. Es gab in Wolfsburg viel mehr Möglichkeiten, natürlich auch dadurch, dass der VfL in der Bundesliga spielt. Der Fokus im Training lag in Wolfsburg auch mehr auf der Technik und der Taktik. Allerdings kann ich das auch nicht direkt vergleichen, da ich in Erfurt die U14 bis U16 durchlaufen habe, da wird der Fokus auch noch mehr auf den Spaß am Spielen gelegt und mit den taktischen Hintergründen erst langsam angefangen."

Mit der U19 hast du bei Wolfsburg in der Bundesliga Nordost um die deutsche Meisterschaft gespielt. In der Endrunde seid ihr dann knapp an Stuttgart gescheitert.

„Im ersten Moment war es enttäuschend. Ich hätte gerne bis zum Schluss um die deutsche Meisterschaft gespielt.

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Aber es war schön, diese Erfahrung zu machen. Erst mal die Nord-Ost Staffel gegen Vereine wie Hertha BSC oder Leipzig zu gewinnen und dann das Halb昀椀nale gegen eine Mannschaft aus einer anderen Staffel zu spielen. Das Spiel wurde sogar im Fernsehen bei Sport1 übertragen und vor Ort hatten wir auch mehr Zuschauer als sonst. Wir haben in den beiden Spielen leider nicht unsere Stärken auf den Platz bekommen, die wir die Saison über gezeigt hatten. Im Endeffekt haben wir zwei Mal Unentschieden gespielt, aber dann das wichtige Elfmeterschießen verloren. Es war nicht unverdient, dass wir ausgeschieden sind, weil wir unsere Stärken nicht ausspielen konnten. Im Elfmeterschießen rauszu昀氀iegen ist natürlich ärgerlich, weil das oft auch eine Glückssache ist."

Du bist in jungen Jahren nach Erfurt gewechselt und hast dort auch das Internat besucht. Du hast also den Fokus früh auf Fußball gelegt. Hast du dir irgendwann mal das ‘normale’ Leben gewünscht, mit weniger Fußball?

„Ich hatte Freunde, die keinen Fußball gespielt haben und dadurch habe ich mitbekommen, was andere in dem Alter machen. Ich musste auf vieles verzichten. Während die anderen am Wochenende auf Partys waren, konnte ich nicht mit, wenn am nächsten Tag ein Spiel anstand. Ich denke aber, dass jeder, der den Schritt in den Pro昀椀bereich schaffen will, damit klarkommen muss und das kennt. Die Leute von außen sehen meistens nur, dass Fußballer

viel Geld verdienen und wie Stürmer Tore schießen, aber nicht, dass man bereits in jungen Jahren seine Freunde und Familie zurücklässt und seine Jugend für den Fußball aufgibt. Hier in Nordrhein-Westfalen ist das noch etwas anders, da es sehr viele Nachwuchsleistungszentren gibt, die mehr oder weniger vor der Tür sind und man daher nicht gezwungen ist, seine Heimat zu verlassen. In Thüringen sind die Entfernungen da deutlich größer. Ich bin mit 14 Jahren von zu Hause ausgezogen und hatte einen geregelten Tagesablauf und an den Wochenenden regelmäßig Spiele. Andere in dem Alter hatten dann mehr Freiheiten und konnten mehr oder weniger machen, was sie wollten. Ich habe sehr viel aufgegeben, aber ich würde den Weg immer wieder so gehen. In dieser Zeit habe ich viele neue Menschen kennengelernt und Freundschaften geschlossen, die ich ohne den Fußball nicht gehabt hätte."

Erst dein Wechsel nach Erfurt, dann nach Wolfsburg, Kiel und Duisburg, jetzt spielst du in Bocholt. Du bist so geschehen immer weiter weg von zu Hause gewechselt. Wie hat sich dein Verhältnis zu deinen alten Freunden und deiner Familie über die Jahre geändert?

„Meine besten Freunde sind aus meiner Heimat, mit denen habe ich immer noch viel Kontakt. Aus der Schulzeit habe ich nicht mehr so viele, da ich die Schulen auch gewechselt habe. Klar knüpfst du auch in den Mannschaften

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immer wieder neue Freundschaften, mit denen du auch deine Freizeit verbringst. Durch die ständigen Umzüge und auch die Distanz ist es aber schwierig, die Freundschaften aufrechtzuerhalten. In meiner Zeit bei Wolfsburg war ich sehr gut mit Anton Stach befreundet, der jetzt bei Hoffenheim spielt. Durch die unterschiedlichen Karrierewege ist so eine feste Freundschaft dann aber auch etwas schwer aufrecht zu erhalten. Ich habe noch zwei oder drei Freunde aus der Jugendzeit, mit denen ich noch wirklich in engem Kontakt bin. Meine Familie ist nach wie vor relativ oft dabei und unterstützt mich. Mittlerweile mit 24 ist es nicht mehr so schlimm. Früher war es sicherlich etwas schwieriger. Da habe ich mich immer gefreut, wenn sie am Wochenende zu meinen Spielen kamen. Als ich im Internat in Erfurt war, haben sie mich auch häu昀椀g am Wochenende mit nach Hause genommen oder samstags nach den Spielen. Dann konnte ich von Samstag auf Sonntag zu Hause schlafen.“

Wir haben uns als Ziel gesetzt, den bestmöglichen Platz zu erzielen, um dann in der nächsten Saison wieder motiviert angreifen zu können. "

Welche Unterschiede kannst du zwischen der dritten Liga und der Regionalliga ausmachen?

„Die Intensität ist in der dritten Liga etwas höher. Man hat weniger Zeit auf engem Raum. Zudem hast du in der dritten Liga auch einige Spieler, die bereits in der ersten oder zweiten Liga gespielt haben. Die sind ein bisschen abgezockter, bringen enorm viel Erfahrung mit und Erfahrung ist schwer zu trainieren. Ich merke aber auch schon einen Unterschied von der Regionalliga West zur Regionalliga Nord. Das Niveau hier ist ein besseres. Das sieht man alleine schon an den ganzen Vereinen. Bei den Spielen von Aachen sind häu昀椀g über 20.000 Zuschauer. In der Regionalliga Nord kommen bei Spielen von Kiel gegen Lübeck vielleicht gerade mal 5.000 Leute. Auch die Medienpräsenz ist hier viel größer, wahrscheinlich auch durch die ganzen Traditionsvereine. Die Auswärtsspiele bei solch großen Vereinen machen natürlich nochmal mehr Spaß.“

In letzter Zeit spielt ihr häu昀椀g mit Doppelspitze. Wie können Malek und du eure Stärken im Sturm gemeinsam nutzen? „Malek ist als Stürmer ein absoluter Kämpfer. Er wirft sich in jeden Ball rein und kann die Bälle vorne optimal festmachen und mit seinen technischen Fähigkeiten gut verteilen. Da ist er echt eine Wucht. Ich bin nicht der INTERVIEW PHILLIP KÖNIG

klassische Stoßsürmer, ich bin eher so der Part drumherum. Ich bin ein Spieler, der am Spiel teilhaben will und ich bringe die technischen Fähigkeiten mit. Ich versuche dadurch, meine Mitspieler gut auf dem Platz einzusetzen. Ich habe auch ein gutes Spielverständnis und sehe die Lücken bzw. den freien Mann sehr gut. Das konnte man am Samstag gegen Fortuna Köln hoffentlich sehen. Da haben Malek und ich gut zusammen agiert und ich habe ihn mit meiner Flanke von rechts bedient. Durch meine Schnelligkeit suche ich auch oft die Wege in die Tiefe und kann im Spielverlauf Räume aufreißen. Malek ist mit seinen Fähigkeiten ein sehr guter Wandspieler, er legt die Bälle gut auf mich ab und ich kann diese dann verarbeiten. Wir verstehen uns in der Spitze sehr gut und können aufeinander reagieren.“

Wenn du mal nicht deine Fußballschuhe schnüren musst, gibt es auch noch andere Sportarten, die du in deiner Freizeit machst?

„Ich spiele hin und wieder Basketball, besonders wenn ich in der Heimat bin gegen meinen kleinen Bruder. Der ist zwar etwas kleiner als ich, aber sehr gut und ein harter Gegner darin. Da muss ich mich schon sehr anstrengen, um mit ihm mitzuhalten, wenn wir uns auf dem Court mal ein Eins-gegen-Eins liefern. Tennis spiele ich auch ab und zu mit Freunden. Letztens habe ich Golfen ausprobiert und auch meine Platzreife gemacht. Also ich bleibe dem Ballsport treu. Ich denke, diese Sportarten liegen mir am meisten.“

Hast du denn neben all deinen Aktivitäten auch einen Ausgleich?

„Ich denke, Golf könnte in Zukunft eine gute Ausgleichssportart werden. Da ist man schließlich auch viel an der frischen Luft. Ansonsten hat man hier vor Ort viele Möglichkeiten, um Abstand zu bekommen. Ich wohne in Duisburg und dann ist man auch mal schnell in Essen oder in anderen Städten. Da lässt es sich dann bei einem Kaffee oder einem Spaziergang bei gutem Wetter ablenken.“

Ihr spielt am Samstag gegen RW Ahlen. Bei Ahlen geht es gegen den Abstieg, sie werden hochmotiviert sein, wichtige Punkte für den Ligaverbleib zu sammeln. Der Aufstieg bei euch ist hingegen in die Ferne gerückt. Wie bekommt ihr euch trotzdem jetzt noch motiviert?

„Da zitiere ich gerne unseren Coach Dietmar Hirsch, der meinte, die Leute denken immer an das Ende der Saison. Ich denke, für Bocholt ist es dennoch eine sehr gute Saison. Wir wollen die Saison mit dem bestmöglichen Platz abschließen. Es ist etwas anderes, wenn wir die Saison als Zweiter oder Dritter beenden oder als Achter oder Neunter. Wir haben uns als Ziel gesetzt, den bestmöglichen Platz zu erzielen, um dann in der nächsten Saison wieder motiviert angreifen zu können. Für Ahlen geht es um den Klassenerhalt, die werden alles reinhauen und das Spiel sicherlich kampfbetont bestreiten. Wir

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sollten da aber auf uns schauen und den Schwung und das Selbstvertrauen aus dem Spiel gegen Fortuna Köln mitnehmen. Wir haben ein Heimspiel und die Spiele am Hünting sind immer geil. Wenn wir spielerisch an das Spiel von Fortuna Köln anknüpfen, dann können wir etwas Zählbares am Hünting behalten.“

Nächste Woche spielt ihr in Aachen. Das könnte mit großer Wahrscheinlichkeit das Aufstiegsspiel für Aachen werden. Das Stadion ist bereits jetzt schon fast ausverkauft. Ihr spielt dann vor über 30.000 Zuschauern und ihr habt die Chance, die Meisterfeier von Aachen zumindest an diesem Tag zu vermiesen. Wie wollt ihr das angehen?

„Das wird für jeden von uns ein Erlebnis. Das sind genau die Spiele, auf die man so lange hinarbeitet. Was gibt es Besseres, als vor 30.000 Leuten in der Regionalliga zu spielen? Ich hoffe, dass wir bei dem Spiel einfach fokussiert bleiben und uns auf unser Spiel konzentrieren und nicht mit zu viel Respekt in das Spiel gehen. Wir müssen

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selbstbewusst spielen. Bis vor ein paar Spieltagen stand Bocholt noch auf dem ersten Tabellenplatz und nicht Aachen, daher sollten wir uns von der Kulisse nicht so anstecken lassen. Wir müssen für das Spiel eine gute Balance zwischen Euphorie vor dieser Kulisse und Respekt vor der Partie schaffen. Wir fahren aber de昀椀nitiv nicht nach Aachen, um ihnen zur Meisterschaft zu gratulieren, das ist klar. Wir wollen da was Zählbares mitnehmen und das gelingt uns, wenn wir unsere Stärken ausspielen. Ich hatte so eine ähnliche Situation schon mit Duisburg gegen Saarbrücken, da möchte man einfach nicht die Mannschaft sein, gegen die der Gegner die Meisterschaft gewinnt und feiern darf. Ich hoffe, dass wir als Team vor den 30.000 bestehen und zeigen, was wir die Saison über geleistet haben. Immerhin sind wir ja auch die letzte Mannschaft, die gegen Aachen gewinnen konnte.“

Danke für das Gespräch, Phillip!

AM MITTWOCH!

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24 UNSER KADER Die Statistiken beziehen sich auf die Spiele in der Regionalliga West in der Saison 2023/2024. Spieler 1 23292.610'00000000 Abwehr Tor Alter Lucas Fox
Spiele Spielminuten Einwechslungen Auswechslungen Gelbe Karten Gelb-Rote Karten Rote Karten Torvorlagen Tore Scorerpunkte Mittelfeld 12 Lennart200000000000 Brandes 30 Gian-Luca210000000000 Reck 31 330000000000Sebastian Patzler 2 Lukas23242.160'00000000 Frenkert 3 Gino349669'12200011 Windmüller 4 Florian2510417'52000000 Mayer 5 Noah279702'12300000 Salau 16 Marko29211.781'12600213 Stojanovic 17 Ali2112462'81300000 Barak 20 Marc32241.983'03420123 Beckert 21 Jan24262.102'281000213 Wellers 28 Jarno23201.604'14200000 Janssen 6 Vasco1916'10000000 Walz
Unser Kader
25 UNSER KADER Spieler 8 2915346'133000011 Mittelfeld Alter Mergim Fejzullahu Spiele Spielminuten Einwechslungen Auswechslungen Gelbe Karten Gelb-Rote Karten Rote Karten Torvorlagen Tore Scorerpunkte
10 Jan27262.025'2111000819 Holldack 13 Nicolas248422'34000000 Hirschberger 18 Haris2120654'144400112 Mesic 22 Bogdan21262.000'311100123 Shubin 23 Isaak2115994'38400224 Akritidis 29 Brian2413782'46100112 Campman 7 Dildar2117558'153300314 Atmaca 9 Malek26262.105'01252011415 Fakhro 11 Philipp236420'05100101 König 14 Kelvin2917557'107300202 Lunga 25 Marvin27292.478'095007512 Lorch 32 Orhan32443'40000000 Ademi 80 Raphael247213'61000112 Assibey-Mensah
Angriff

Unser Trainer- & Funktionsteam

Dietmar Hirsch

Marvin Höner

Erwin van Leeuwen

Marcel Reichwein

Janina Fremmer

Kay Hödtke

André Papenbreer

Carolin Paus

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Foto: Rot Weiss Ahlen

ZU GAST AM HÜNTING ROT WEISS AHLEN

Nachdem am vergangenen Samstag der Knoten endlich geplatzt ist und der 1. FC Bocholt durch den 1:0-Sieg im Spitzenspiel bei Fortuna Köln die Durststrecke von vier Spielen ohne drei Punkte und ohne erzielten Treffer beenden konnte , will das Team von Cheftrainer Dietmar Hirsch am 30.Spieltag der Regionalliga West nun nachlegen. Zu Gast im Stadion am Hünting ist dann die Mannschaft von Rot Weiss Ahlen.

Dass die Wersestädter in der laufenden Saison überhaupt noch in der Regionalliga mitmischen haben sie dem Rückzug vom 1. FC Kaan Marienborn in der abgelaufenen Spielzeit zu verdanken, denn dadurch konnte der ehemalige Zweitligist aus Ostwestfalen die Klasse letztlich halten. Doch auch in der aktuellen Saison läuft es für die Rot Weißen bislang alles andere als rund , denn die Mannschaft von Chefcoach Björn Joppe steckt seit Beginn der Spielzeit durchgehend mitten im Abstiegskampf und ist als Tabellenvorletzter mit sieben Zählern Rückstand auf den sich er rettenden vierzehnten Rang akut abstiegsbedroht.

Schon der Start in die Saison stand unter schlechten Vorzeichen und Trainer Daniel Berlinski wurde am 18.September nach sieben Spieltagen freigestellt, woraufhin der sportliche Leiter Orhan Özkara interimsweise an der Seitenlinie übernahm, jedoch aus fünf Partien lediglich einen Punkt holen konnte. Joppe gab sein Debüt daraufhin bei der 1:3Niederlage gegen den 1. FC Bocholt am 13. Spieltag , doch aus dem Tabellenkeller führen konnte er das Team aus dem Wersestadion seitdem nicht. Nach der Niederlage gegen den 1. FC holten die Ahlener aus sechs Spielen zwar 13 Punkte, darauf folgten aber weitere sechs Partien ohne Sieg, weshalb der Sprung aus dem Tabellenkeller nicht gelang.

Am Hünting tritt der RWA nun mit drei Niederlagen in Serie an. Nach der 2:4-Pleite bei Fortuna Düsseldorfs U23 und dem 0:2 zu Hause gegen Fortuna Köln, setzte es am vergangenen Samstag eine 0:3 Pleite beim Spitzenreiter Alemannia Aachen.

Top-Torjäger der Ahlener ist der ehemalige Süper Lig Pro昀椀 Ömer Uzun mit

neun Toren, der in der Vergangenheit bei Kayserispor in der ersten türkischen Liga au昀氀ief. Neben Uzun ist Winter Neuzugang Pedro Santiago Cejas vom SV Straelen mit vier Treffern im Angriff gesetzt. Im Mittelfeld vertraut Coach Joppe zumeist auf die beiden Offensivspieler Kevin Coleman und Kapitän Luka Tankulic, der schon zu Zweitligazeiten das rot weiße Jersey trug. In der Defensive gehören Tobias Reithmeir, Alexander Cvetkovic und Maurice Buckesfeld vor Keeper Robin Brüseke zum Stammpersonal.

In der Vergangenheit gab es zwischen Bocholt und Ahlen übrigens immer mal wieder interessante Transfers. So wechselten die beiden FCB-Publikumslieblinge der frühen 2000er Jahre, Moussa Kabore und Skito Litimba aus Ahlen nach Bocholt. Und in der zweiten Bundesliga coachte das ehemalige Bocholter Trainergespann Jupp Tenhagen und Frank Saborowski im Wersestadion. Aktuellster Transfer war der von Spielmacher Jan Holldack sowie Dominik Klann, die vor der aktuellen Spielzeit aus Ahlen zum 1. FC wechselten.

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M'Gladbach II3:0

Mo., 15.04.24 | 14:00SC Paderborn II:Wegberg-Beeck4:1

SPIELTAG 31

Datum | UhrzeitHeim Gast Erg.

Fr., 26.04.2419:30SSVg Velbert:Wegberg-Beeck_:_

19:30FC Gütersloh:FC Schalke 04 II_:_

19:30Fortuna Köln:Wuppertaler SV_:_

Sa., 27.04.24 |

Ahlen:1. FC Düren_:_

Aachen:1. FC Bocholt_:_

Wiedenbrück:SC Paderborn II_:_

SPIELTAG 30

Datum | UhrzeitHeim Gast Erg.

Fr., 19.04.24 | 19:30FC Schalke 04 II:RW Oberhausen_:_

19:30SV Rödinghausen:SV Lippstadt_:_

Sa., 20.04.24 | 14:00SC Paderborn II:Alemannia Aachen_:_

14:00Wegberg-Beeck:SC Wiedenbrück_:_

14:001. FC Bocholt:RW Ahlen_:_

14:001. FC Düren:Fortuna Köln_:_

14:00Wuppertaler SV:Fortuna D'dorf II_:_

14:00Bor. M'Gladbach II:FC Gütersloh_:_

14:001. FC Köln II:SSVg Velbert_:_

33 REGIONALLIGA WEST TABELLE UND SPIELTAGE
1.Alemannia Aachen29206356:282866 2.Wuppertaler SV29174863:392455 3.1. FC Bocholt29157537:261152 4.Fortuna Köln29156853:312251 5.FC Schalke 04 II291361056:421445 6.SV Rödinghausen291351139:35444 7.1. FC Düren291271050:401043 8.1. FC Köln II291271045:40543 9.SC Wiedenbrück291271039:37243 10.Rot-Weiß Oberhausen291012746:301642 11.Fortuna Düsseldorf II291251244:39541 12.FC Gütersloh291071237:52-1537 13.SC Paderborn II29981248:47135 14.Bor. Mönchengladbach II29871446:55-931 15.SV Lippstadt29761635:57-2227 16.FC Wegberg-Beeck29812037:65-2825 17.Rot Weiss Ahlen29661732:63-3124 18.SSVg Velbert29571729:66-3722 Stand: 16.04.2024 SPIELTAG 29 Datum | UhrzeitHeim Gast Erg. Fr., 12.04.2419:30SSVg Velbert:SV Rödinghausen0:0 Sa., 13.04.24 | 14:00Fortuna
FC
14:00Fortuna
Tabelle und Spieltage Regionalliga West PlatzVereinSpieleGUVTorverhältnisTordifferenzPunkte
D'dorf II:1.
Düren0:0
Köln:1. FC Bocholt0:1 14:00Alemannia Aachen:RW Ahlen3:0 14:00SC Wiedenbrück:1. FC Köln II3:1 14:00SV Lippstadt:FC Schalke 04 II1:5 14:00Wuppertaler SV:FC Gütersloh0:0 14:00RW Oberhausen:Bor.
14:00RW
14:00Alemannia
14:00RW Oberhausen:SV Rödinghausen_:_ So., 28.04.24 | 14:00SV Lippstadt:1. FC Köln II_:_ 14:00Fortuna D'dorf II:Bor. M'Gladbach II_:_
Datum | UhrzeitHeim Gast Erg. Fr., 03.05.24 | 19:30SV Rödinghausen:FC Gütersloh_:_ Sa., 04.05.24 | 14:00SC Wiedenbrück:Alemannia Aachen_:_ 14:001. FC Düren:1. FC Bocholt_:_ 14:00Wuppertaler SV:RW Ahlen_:_ 14:00Bor. M'Gladbach II:Fortuna Köln_:_ 14:00FC Schalke 04 II:RW Oberhausen_:_ 14:001. FC Köln II:Fortuna D'dorf II_:_ 14:00Wegberg-Beeck:SV Lippstadt_:_ So., 10.05.24 | 14:00SC Paderborn II:SSVg Velbert_:_
14:00SC
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DAVID SLADEK: NEUER KOORDINATOR GRUNDLAGENBEREICH IM

Der Aufbau eines neuen Nachwuchszentrums beim 1. FC Bocholt markiert einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung der Jugendabteilung. Ein zentrales Element dabei ist die Schaffung einer starken Koordinationsstruktur. Mit David Sladek, erfahrener Fußballtrainer und pädagogisch geschulter Lehrer, haben wir uns anlässlich seiner neuen Rolle zum Interview getroffen.

Welche Aufgaben erwarten dich in deiner Funktion als Koordinator Grundlagenbereich?

„Meine Aufgaben sind vielfältig. Ich koordiniere die Trainerpositionen von der U7 bis zur U13 und gestalte auch aktiv die Spielerkader mit. Außerdem unterstütze ich bei der Organisation von Turnieren und Teambuilding-Maßnahmen, um den Zusammenhalt der Kicker zu stärken. Die Erstellung von Trainingsschwerpunkten liegt ebenfalls in meinem Aufgabenbereich. Dabei sollen die Trainer weiterhin eigenständig arbeiten können, während aber zum Beispiel sichergestellt wird, dass der nachfolgende Trainer eines jeden Spielers einen guten Überblick hat und weiß, was die Spieler bereits gelernt haben. Zudem sollen die Koordinatoren Grundprinzipien der Trainingsund Spielgestaltung vermitteln. Bei eventuellen Elterngesprächen stehen wir genauso zur Seite und helfen, wo es geht.“

Wie bist du zu dieser neuen Position gekommen? „Sven Klahsen, die Leitung Sport, hat mir das Jobangebot unterbreitet. Ich habe bereits Spieler in der damaligen Bambini ausgebildet und jetzt über all ihre Stationen begleitet bis zur heutigen und ja auch durchaus erfolgreichen U13. Dadurch kenne ich mich schon ganz gut aus, weiß, worauf es in den Jahrgängen ankommt. Die Teams und der Verein begleiten mich seit mittlerweile über sieben Jahren, das Vereinsumfeld ist also alles andere als fremd, man kennt hier die meisten Leute. Mein pädagogischer Background als Lehrer ergänzt meine Erfahrungen im Fußballbereich auch nochmal sehr gut. Deswegen kann ich auch sehr konkret sagen: Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und die Verantwortung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“

Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen den Mannschaften und der Leitung im neuen Nachwuchszentrum?

„Die Zusammenarbeit läuft sehr kooperativ ab. Die Koordinatoren sind Ansprechpartner für die Trainer und

wir verteilen die Aufgaben möglichst auf verschiedene Schultern. Wir haben eine enge Brücke zur sportlichen Leitung, was auch wichtig ist."

Du sprichst im Plural: Wer ist außer dir noch mit im Boot?

„Mit wir ist Julian Kalter mit eingeschlossen. Er ist neu im Team, aber in Bocholt längst kein Unbekannter, und für die Altersklassen U14 bis U19 zuständig. Wir beide arbeiten beispielsweise geschlossen zusammen, wenn es um den Übergang auf das Großfeld geht, also von der U13 in die U14. Gemeinsam bilden wir ein starkes Team, was natürlich ein deutlich besseres Gefüge schafft, als wenn jede Truppe auf sich allein gestellt wäre."

Du repräsentierst ja deine Trainerkollegen nun auch gegenüber dem Verein. Ist dir da etwas besonders wichtig?

„Für mich ist es vor allem wichtig, dass die Trainerkollegen angemessen wertgeschätzt und behandelt werden. Auch nach außen legen wir Wert auf eine vernünftige Darstellung, sei es gegenüber Fans, Zuschauern oder Eltern. Wir vertreten bestimmte Werte wie Respekt, einen gesunden Leistungsgedanken und ein professionelles Auftreten. Mein Fokus liegt logischerweise besonders auf dem fußballerischen Aufbaubereich in den Altersklassen U7 bis U13. Hier steht die Entwicklung der Kinder an erster Stelle, ebenso wie die sportliche Vorbereitung für das Spiel auf dem großen Feld. Mir ist es wichtig, einen möglichst reibungslosen Übergang für die Spieler zu gewährleisten. Man darf auch nicht vergessen: Inhalte, die man hier nicht lernt, sind später erheblich schwieriger zu vermitteln. Da ist der Fußballsport nicht großartig anders als die Schulzeit."

36 NACHWUCHS INTERVIEW MIT DAVID SLADEK
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Verantwortlich:

Benjamin Kappelhoff (V.i.S.d.P), Pressesprecher

Redaktion:

Stefan Schniedertöns

Daniel Oenning

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Luca Terweide

Johanna Herzog

Fotos:

Monika Gajdzik

Max Möllmann

Christian Klumpen

Layout & Umsetzung: skeon digital GmbH

Druck:

Rehms Druck GmbH

Ausgabe: Saison 2023/2024 - Ausgabe 16

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