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ÖSTERREICHS SIEBEN OLYMPIAZENTREN

OLYMPIAZENTREN Nach Olympia ist vor Olympia

Wie funktioniert die Zusammenarbeit des ÖSV mit den Olympiazentren und wie wird man überhaupt ein OZ?

Text: Katharina Gutensohn

Hochtechnische Apparate liefern wichtige Informationen über den Ist-Zustand der Athleten. Im Bild Skirennläufer Daniel Hemetsberger bei einer Maximalkrafttestung an der Beinpresse

„Die Kommunikation zwischen dem ÖSV und den Olympiazentren läuft hervorragend.“

Peter Meliessnig, Leitung Kondition Alpin S eit 27. November 2013 gibt es sieben zertifizierte Olympiazentren in Österreich, ausgezeichnet mit dem Olympia-Gütesiegel. Sie befinden sich in Vorarlberg, Innsbruck, Salzburg, Oberösterreich, Kärnten, Niederösterreich und Wien. Um sich „Olympiazentrum“ oder kurz „OZ“ nennen zu dürfen, müssen sowohl eine Leichtathletikanlage inklusive Laufbahn, Rasenplatz, Sporthalle, Kraft- und Gymnastikraum, Hallenbad als auch ein Leistungslabor mit Diagnostik, medizinische Untersuchungsräume sowie eine Outdoorinfrastruktur vorhanden sein.

POTENZIAL, DAS GEFÖRDERT WERDEN SOLL

Der Österreichische Skiverband arbeitet vor allem mit den Bundesländern Vorarlberg, Innsbruck, Salzburg, Oberösterreich und Kärnten eng zusammen. „Die Kommunikation zwischen dem ÖSV und den Olympiazentren läuft hervorragend“, meint Peter Meliessnig, Leitung Kondition Alpin im ÖSV. „Durch intensive Gespräche mit den Verantwortlichen der einzelnen Olympiazentren arbeiten wir seit zwei Jahren gemeinsam an Trainingsplänen, Reha- oder Auf-

Zahlreiche ÖSV-Athleten (im Bild Snowboarderin Sabine Schöffmann) schätzen das professionelle Umfeld in den Olympiazentren.

bauprogrammen, und viele der jährlichen Tests werden in den Olympiazentren durchgeführt. Eine wirklich erfreuliche und für beide Seiten gewinnbringende Situation.“ Auch der Leiter des Olympiazentrums Innsbruck Christian Raschner begrüßt die enge Zusammenarbeit mit dem ÖSV: „Gemeinsam an einer optimalen Infrastruktur für die Athletinnen und Athleten zu arbeiten, ist fantastisch. Uns liegen aber auch die jungen Spitzensportler am Herzen. Hier gibt es oft enormes Entwicklungspotenzial. Potenzial, das gefördert werden muss, um in Zukunft an die Weltspitze gelangen zu können!“

GEBALLTE INFRASTRUKTUR

In allen sieben Olympiazentren gibt es professionelle Betreuer in den Bereichen Physiotherapie, Ernährungswissenschaft, Sportpsychologie, Sportmedizin und Leistungsdiagnostik, und das alles unter einem Dach. ÖSV-Spitzenathleten wie Johannes Strolz, Vincent Kriechmayr, Marco Schwarz, Katharina Liensberger, Alessandro Hämmerle oder Sabine Schöffmann, aber auch der ÖSV-

FACTS

OLYMPIAZENTREN

7

ÖSV-ATHLETEN

100

BIS 120

STUNDEN PRO WOCHE

15

BIS 20

STUNDEN PRO JAHR

1.800

„Uns liegen auch die jungen Spitzensportler am Herzen. Hier gibt es oft enormes Entwicklungspotenzial.“

Christian Raschner, Leiter Olympiazentrum Innsbruck

Nachwuchs nutzen von Mai bis September die geballte Infrastruktur der Zentren. Im Schnitt trainieren 100 bis 120 Athleten jede Woche 15 bis 20 Stunden in den Olympiazentren. Ob Aufbautraining, Rehaprogramm, Kraft-, Koordinations-, Mobilitäts- oder Schnelligkeitseinheiten, jeder bekommt hier genau das, was er braucht. Auch nicht akkreditierte Personen, sprich Sportler, die keinem Kader angehören, können sich einer Leistungsdiagnostik unterziehen: Passende Trainingspläne gibt es obendrauf … allerdings nicht kostenlos.

Marco Schwarz beim Koordinationstraining im Olympiazentrum Kärnten

UYN

UYN NAKED SCHUH

Radschuhe so bequem wie Socken

Die italienische Marke UYN bringt einen revolutionären Rennradschuh auf den Markt: Ultraleicht, ultra-atmungsaktiv und ganz ohne Nähte. Der Schuh vermittelt das Gefühl, barfuß zu sein, ohne die Leistung beim Pedalieren zu beeinträchtigen.

Dank seiner sockenähnlichen Konstruktion, ohne Nähte und ohne Druckstellen, ist der UYN Naked Schuh so leicht, atmungsaktiv und bequem, dass er sich wie barfuß anfühlt. Die Naturfasern Natex und Hanf halten die Füße auch an heißen Tagen auf der idealen Temperatur. Die Nylonsohle mit Karbonpulver verbindet Leichtigkeit und Steifigkeit, um die Kraft der Beine möglichst verlustfrei auf die Pedale zu übertragen. Die Naked-Strickweise ist das Ergebnis eines langen Optimierungsprozesses, der in Italien von Technikern der AREAS (Academy for Research and Engineering in Apparel and Sport), dem fortschrittlichen Forschungs- und Entwicklungszentrum von UYN, durchgeführt wurde. Durch strenge Labor- und Straßentests wurde die perfekte Balance zwischen Komfort und Leistung erreicht, wobei das langjährige Know-how von UYN im Bereich Funktionsbekleidung und technische Stoffe genutzt wurde.

Preis: 249 €

www.uynsports.com

© UYN

POC

POC ROVE CARGO VPDS BIB SHORTS

Das Abenteuer immer griffbereit

Die Rove Cargo VPDs Bib Shorts ist die optimale Partnerin für lange Gravel- und Abenteuertouren. Sie ist aus robusten, recycelten Materialien gefertigt und verfügt über leicht zugängliche Aufbewahrungstaschen an den Oberschenkeln. Energieriegel oder Mobiltelefon sind immer griffbereit. Rückentaschen bieten zusätzlichen Stauraum. Zudem vereint die Trägerhose einen perfekten Sitz, Komfort und Funktionalität. Sie ist dafür mit dem neuen POC Vital VPDs-Sitzpolster ausgestattet. Das spezielle Pad ist etwas länger, bietet zusätzliche Polsterung im vorderen Bereich und kompensiert Vibrationen besser. Außerdem wirkt das Material antibakteriell und ist damit ideal für mehrtägige Touren. Ein atmungsaktiver Mesh-Torso, komplett flache Nähte und nahtlose Träger gewährleisten den ganzen Tag über Komfort, ohne zu reiben. Für gute Sichtbarkeit in der Dämmerung sind reflektierende Elemente verarbeitet.

Preis: 180 €

www.pocsports.com

Die Dolomiten fest im Blick: „Radln“ im Hochpustertal

Geheimtipp für Radfahrer: Die Dolomiten Residenz****s Sporthotel Sillian lässt Radfahrerherzen jeder Alters- und Könnerstufe höherschlagen.

Osttirol bietet mehr als 500 Kilometer vielseitige Bike-Strecken: Knackige Anstiege, eine beeindruckende Bergsicht gepaart mit zünftigen Hüttenessen erfreuen Mountainbiker, Straßenrouten im Tal ziehen die Rennradfahrer an und in den verschiedenen Bikeparks kommen Adrenalinjunkies auf ihre Kosten. Inmitten dieses Mekkas für Zwei-Rad-Verliebte liegt die Dolomiten Residenz****s Sporthotel Sillian – hier stehen Ruhe, Entspannung und jede Menge Naturerlebnisse auf dem Urlaubsplan. Das Vier-Sterne-Superior-Hotel ist der optimale Ausgangspunkt für vielfältige Touren. Und wer kein Fahrrad zur Verfügung hat, fi ndet direkt gegenüber bei der Talstation der Hochpustertal Bergbahnen das passende Equipment.

RUNDHERUM WOHLFÜHLEN Familienfreundlichkeit – dafür steht die Dolomiten Residenz****s Sporthotel Sillian im mehrfachen Sinne: Neben den perfekten Radanbindungen für Groß und Klein fi nden Familien ihr Bergglück direkt vor dem Hoteleingang. Am Rad oder zu Fuß – die Gäste des Vier-Sterne-Superior-Resorts lernen Osttirols Natur auf eine besondere Art und Weise kennen: Gleich sonnig wie die Berggipfel ist auch die Badewelt der Dolomiten Residenz****s Sporthotel Sillian. Lichtdurchfl utet und großzügig lädt die 3.000 Quadratmeter große Wellnesslandschaft, mit exklusivem Saunabereich sowie Indoor- und Outdoor-Schwimmbädern ihre Gäste nach Zeit an der frischen Luft zum Entspannen ein – montags und mittwochs dürfen sogar die Kleinen den Spa-Bereich des Hotels erkunden.

Weitere Informationen unter www.sporthotel-sillian.at

Familien-Highlights im Zillertal

Dank der Activcard kommen im Zillertal alle zum Vorteilspreis auf ihre Kosten. Der abenteuerreiche Sommerspaß wartet auf den Bergen, den Rad- und Wanderwegen oder den Schwimmbädern des aktivsten Tales der Welt. Für Familien ist vor allem die Ferienregion Fügen-Kaltenbach mit dem Spieljoch ein besonderes Highlight.

FÜGEN-KALTENBACH Familien-Action zu Vorteilspreisen? Die Activcard ist das All-in-one-Ticket für den ultimativen Sommerspaß im Zillertal. Besitzer der Karte erleben täglich atemberaubende Momente mit einer der zehn teilnehmenden Bergbahnen, freuen sich auf freien Eintritt in sechs Freischwimmbäder und erhalten 10 Prozent Ermäßigung bei vielen Partnern im Tal. Zusätzlich sind Activcard-Besitzer klimafreundlich mit den meisten der öff entlichen Verkehrsmittel unterwegs. Die Vorteilskarte ist für drei, sechs, neun oder zwölf aufeinanderfolgenden Tagen von 26. Mai bis 26. Oktober gültig und bei den teilnehmenden Bergbahnen an den Talstationen, in den TVB-Büros und an den Bahnhöfen in Jenbach, Mayrhofen und Zell am Ziller erhältlich.

EINZIGARTIGE BERGMOMENTE AM SPIELJOCH Am Anfang des Zillertals ist das Spieljoch als der Familien-Erlebnisberg für Abenteuer

Fahrraderlebnisse für die ganze Familie im Zillertal Spaß und Erfrischung bietet der Spielsee bei der Bergstation der Spieljoch-Bahn in Hochfügen.

bekannt. An der Bergstation fi nden Groß und Klein zwei Spielseen, einen Kletterpark und Abenteuerspielplätze zum Toben. Zusätzlich lernen alle im Kristallpark interaktiv über die Geschichte des Bergbaus am Spieljoch – und suchen sogar selbst nach Erzen und Quarzen.

ABWECHSLUNGSREICHES AKTIV-TAL Im Sommer lassen 1.200 Kilometer an Rad- und Mountainbike-Routen die Herzen von (E-) Bikern im Zillertal höherschlagen. Einzigartige Perspektiven warten auf bis zu 2.400 Meter Seehöhe und die besonderen Hütten und Almen verwöhnen Radfahrer und Wanderer mit kulinarischen Schmankerln.

ACTION UND ERHOLUNG IM TAL Und wenn die Erkundungstour auf den Bergen beendet ist, warten im Tal besondere Erlebnisse. So lockt die Kletterhalle in Aschau mit einem in- und outdoor Boulderparadies und abwechslungsreichen Routen. Im Hochseilgarten in Kaltenbach stellen Mutige ihre Courage unter Beweis und Wasserratten toben sich in den vielfältigen Schwimmgelegenheiten im Zillertal aus. Ein besonderes Highlight ist die Erlebnistherme in Fügen: Unzählige Attraktionen wie Reifenrutschen oder Wellenbecken garantieren den maximalen Wasserspaß. Ebenso bietet die Therme ein Erholungsprogramm für alle Relaxfans. HIGHLIGHTS DER ERSTEN FERIENREGION IM ZILLERTAL • Spieljochbahn in Fügen • Zillertaler Höhenstraße • 1.400 Kilometer Wanderwege • 1.200 Kilometer Bikewege • 18-Loc h-Golfplatz Zillertal • Erlebnistherme Zillertal • Freizeitzentrum Kabooom

EVENTS 2022 • 10. Juni: Nik P. • 26. Juni: TT-Wandercup am Spieljoch • 30.–31. Juli: Zellbergbuam

Alpenparty • 20. August: JUZIopenair der

Jungen Zillertaler • 17./24. September + 1. Oktober:

Almabtriebe in der Region

Mehr Informationen zum SommerFlair der Zillertaler Alpen unter www.best-of-zillertal.at

Erste Ferienregion im Zillertal Hauptstraße 54, 6263 Fügen Hauptstraße 54, 6263 Fügen Tel. +43 (0)5288/62262 Tel. +43 (0)5288/62262 info@best-of-zillertal.at info@best-of-zillertal.at www.best-of-zillertal.at www.best-of-zillertal.at

INTERVIEW ERHOLT

ZUM ERFOLG

Nur wenn der Körper nach dem Sport ausreichend Zeit zur Regeneration findet, sind Leistungssteigerungen möglich. Wer also langfristig erfolgreich trainieren will, der muss Be- und Entlastung gezielt aufeinander abstimmen. Im Interview erklärt ÖSV-Biathlonlegende Dominik Landertinger, mit welchen einfachen Maßnahmen man die Erholung verbessern kann.

Das Interview führte Bernhard Foidl.

Dominik, seit deinem Karriere-

ende gibst du deine Erfahrung an andere Athleten weiter. Welchen Stellenwert hat da-

bei die Regeneration? Dominik Landertinger: Regeneration ist, egal ob Hobby- oder Profisportler, einer der wichtigsten Bereiche, um eine Leistungssteigerung erreichen zu können. Das Optimum ist natürlich, wenn die Be- und Entlastungsphasen des Körpers perfekt aufeinander abgestimmt sind. Das bedeutet, im Training ans Limit zu gehen, aber dem Körper danach auch die notwendige Zeit für eine vollständige Regeneration zu gönnen.

Was passiert, wenn die Balance nicht stimmt?

Hat man zu viel Erholung, bekommt der Körper, vereinfacht gesagt, zu wenige Reize. Im Gegenteil dazu schlittert man bei zu vielen oder zu intensiven Einheiten ins Übertraining. Die Folgen sind Leistungsminderung und Müdigkeit.

Was versteht man eigentlich unter Regeneration? Im sportlichen Sinn geht es um die Wiederherstellungsfähigkeit des Körpers.

Durch ein Krafttraining mit hohem Gewicht bekommt der Muskel zum Beispiel einen massiven Reiz. Diesen muss der Körper verarbeiten und sich darauf adaptieren, das heißt den Muskel stärker machen und somit den Muskelquerschnitt vergrößern. Dies geschieht in der Regenerationsphase.

Mit welchen Methoden kann man die Erho-

lung des Körpers verbessern? Oft wirken die einfachsten Dinge am besten. Das Um und Auf ist erholsamer und ausreichender Schlaf, weil der Körper hier am besten regeneriert. Für mich war es wichtig, spätestens um 22 Uhr ins Bett zu gehen. Als Leistungssportler war mir zudem ein kurzer Nachmittagsschlaf heilig. Die zweite, ganz entscheidende Regenerationsquelle ist eine ausgewogene und belastungsabhängige Ernährung.

Gibt es weitere Maßnahmen? Daneben gibt es unzählige andere Dinge, wie Physiotherapie, Gymnastik oder Muskelpflege in Form von Massagen. Als Hobbysportler kann man auch zu einer Blackroll (Faszienrolle, Anm.) greifen, um Verhärtungen im Muskel zu lösen. Kaltbäder und Saunagänge regen zudem den Stoffwechsel in der Muskulatur an.

Also kein aktiver Sport? Doch, gerade bei intensiven Einheiten ist eine 20-minütige CoolDown-Phase in Form von leichtem Auslaufen oder Ausradeln am Ergometer eine gute Möglichkeit, um den Abtransport von Laktat und damit die Erholung zu beschleunigen. Nach solchen Trainingseinheiten spielt auch die Versorgung des Körpers mit wertvollen Aminosäuren, Kohlenhydraten und Mineralstoffen in Form der richtigen Ernährung eine wichtige Rolle.

ZUR PERSON:

Dominik Landertinger ist Weltmeister und vierfacher Olympiamedaillengewinner im Biathlon.

Neben 22 Jahren Spitzensporterfahrung verfügt der Tiroler über eine Vielzahl von Instruktoren- und Trainerausbildungen. Mit seiner Firma „Dominik Landertinger Performance “ stimmt er individuelle Trainingspläne auf Hobby- und Leistungssportler ab.

Seit dieser Saison berät er auch das ÖSVBiathlonteam bei der Trainingssteuerung.

„Das Um und Auf sind ausreichend Schlaf und die richtige Ernährung.“

Mit der regelmäßigen Verwendung von Massagerollen können Verhärtungen und Verklebungen in den Faszien gelöst werden.

„Egal ob Hobby- oder Leistungssportler: Es geht immer um die richtige Balance zwischen Belastung und Entlastung.“

Dominik Landertinger

Muss man bei der Regeneration zwischen Hobby- und Leistungssport differenzieren?

Das Prinzip ist immer das gleiche: Es geht um die richtige Balance zwischen Be- und Entlastung. Bei einem Leistungssportler muss das Ganze individuell aber schon genauer abgestimmt sein, um die gewünschten Leistungssteigerungen erzielen zu können.

Gibt es eine Faustregel, wie viel Erholung

der Körper benötigt? Das ist so nicht zu beantworten. Der Laie sollte aber auf alle Fälle auf sein Körpergefühl hören. Das Training hat klarerweise Müdigkeitssymptome zur Folge. Bevor man nach einer Pause erneut mit dem Training startet, sollte man sich wieder richtig fit fühlen. Für eine richtige Trainingssteuerung benötigt es aber eine professionelle Leistungsdiagnostik in Form einer Spiroergometrie oder eines Laktatstufentests sowie eine entsprechende Beratung.

Wir sprechen immer von körperlicher Erholung, wie schaut es im mentalen Bereich

aus? Das ist immens wichtig. Gerade bei professionellen Wintersportlern zehrt eine Saison nicht nur am Körper. Ich habe nach der Saison immer noch ein paar Wochen Grundlagen trainiert, danach aber eine zwei- bis dreiwöchige Pause eingelegt. Das war notwendig, um im Kopf wieder die Frische und Motivation für das intensive Training im Sommer zu finden.

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