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Dieses Buch gehört "Name" "Nachname"

Autor: Steve Smallman Illustrationen: Robert Dunn Design: Sarah Allen First published by HOMETOWN WORLD in 2016 Personalised edition by PERSONALGIFTS.NL Copyright © Hometown World Ltd 2014, 2016 ALL RIGHTS RESERVED PRINTED IN THE NETHERLANDS 2016


n n a m s t h c a n Der Weimht zu kom "Name" in "Wohnort"

Autor: Steve Smallman Illustrationen: Robert Dunn

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„Nun?“,

grummelte der Weihnachtsmann geschäftig. „Waren alle Kinder in "Wohnort" in diesem Jahr auch brav?“ „Tja ... ähm ... meistens schon“, antwortete der kleine weise Wichtel, während er um den vollgepackten Schreibtisch herumwuselte. Der Weihnachtsmann blickte ihn über seinen Brillenrand hinweg an. In der Hand hielt er einen Wunschzettel, den ihm ein Kind aus "Wohnort" geschickt hatte.

„Meistens?“, wiederholte er

nachdenklich.

„Nun ja ...“, stammelte der Wichtel. „In den letzten Tagen war ganz besonders

brav!“

"Name"


„Das hört sich gut an!“,

murmelte der Weihnachtsmann zufrieden in seinen Rauschebart.

„Dann wollen wir mal die Geschenke aufladen!“


Er wusste allerdings, dass der Sack mit den Geschenken für die Kinder in "Wohnort"

sehr, sehr

groß

war. Die Wichtel hingegen waren

wirklich winzig

klein,

Wie sollten sie bloß den riesigen Sack mit all den Geschenken auf den Schlitten wuchten? Die Wichtel hatten keine Ahnung, wie sie das schaffen sollten. Aber irgendwie gelang es ihnen dann auf wundersame Weise doch, so wie jedes Jahr.

„Großartig!“, lobte der Weihnachtsmann. „Fertigmachen zum Abflug!“


„Ähm ... halt, leider kann es noch nicht losgehen lieber Weihnachtsmann!“, stotterte der alte Wichtel verlegen. „Ein Rentier fehlt noch.“


„Fehlt? Welches Rentier fehlt?”, fragte der Weihnachtsmann verwundert. „Das kleinste”, antwortete der Wichtel. „Ich habe es gerufen und gerufen, aber …!” Doch genau in diesem Moment stapfte das Rentier auf die beiden zu und knabberte vergnügt an einer knackigen Mohrrübe.

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fragte der Weihnachtsmann.


Doch der Kleine kaute so laut auf seiner Mohrrübe herum, dass er selbst den Weihnachtsmann nicht hörte. „Ach, egal!“, sagte der Weihnachtsmann lächelnd und winkte das Rentier zu sich. Dann zog er ein modernes Navigationsgerät aus der Tasche.

„Das wird uns den Weg vom Nordpol zu "Name" in "Wohnort" zeigen!“


Der Wichtel ließ die Rentiere vor den Schlitten spannen, und dann ging es mit viel Schwung hinaus in die dunkle, verschneite Polarnacht.

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hörte man den rufen. Weihnachtsmann


„Wir werden die Geschenke pünktlich am Heiligen Abend zu "Name" in "Wohnort" bringen!“


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Der Schlitten hatte fast das Haus von "Name" erreicht, als er in ein heftiges Schneegestöber geriet.

Sie konnten die Hand nicht mehr vor den Augen sehen! Das kleine Rentier bekam es mit der Angst zu tun. Nur der Weihnachtsmann blieb ganz ruhig.

„In zwei Kilometern ...“, meldete sich die Frauenstimme aus dem Navigationsgerät,

„nach der großen Sternenkreuzung bitte links abbiegen.“ „Verzeihung, liebe Frau!“, polterte der Weihnachtsmann. „Ich kann keinen einzigen Stern im Schneegestöber erkennen!“ Der Weihnachtsmann hatte sich

hoffnungslos verflogen!


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Mitten im heftigen Schneesturm hörte das kleine Rentier plötzlich ein leises Geräusch.

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Es schaute hinüber zum alten, sehr erfahrenen Rentier mit der roten Nase. Doch das hielt den Kopf gesenkt und schien nichts zu hören.

m a m B ! m m i B m-Bamm! m i B


m B a mm m i B ! m B m a mm Bi !

Da war es wieder, dieses Geräusch. Es hörte sich wie das Läuten einer Glocke an. Das junge Rentier drehte sich nach dem Weihnachtsmann um. Doch der war mit diesem kleinen Kasten in seiner Hand beschäftigt. Mit einem kräftigen nach vorne R riss das kleine Rentier dem Weihnachtsmann die Zügel aus der Hand, drehte sich nach rechts und zog mit aller Kraft den ganzen Schlitten hinter sich her. Es folgte entschlossen dem Läuten der Glocken.

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rief der Weihnachtsmann überrascht und hielt seine Mütze fest. „Was ist denn jetzt los?“ Doch dann hörte auch er das Läuten der Glocken.

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Erst als sich die dichten Schneewolken lichteten, erkannte der Weihnachtsmann, wo sie gelandet waren ... Er hing mit seinem Schlitten am

Weihnachtsbaum

auf dem Marktplatz in "Wohnort"!

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Die Rentiere mit aller Kraft bis der Schlitten endlich mit einem knarzenden Geräusch vom Weihnachtsbaum nach unten glitt. Dann steuerte der Weihnachtsmann den Schlitten sicher in Richtung Rathaus, vorbei an der Stadtbücherei und in den Park.


Zum Glück war niemand verletzt, aber die Geschenke waren ganz durcheinandergeraten. Um in aller Ruhe zu sortieren, flog der Weihnachtsmann zum tief verschneiten Hofgarten. Dort hielt er den Schlitten an und brachte alles wieder in Ordnung. „Vielen Dank, kleines Rentier!“, lächelte der Weihnachtsmann. „Jetzt können wir "Name" doch noch rechtzeitig beschenken.

Der Weihnachtsmann kommt!“


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Der Weihnachtsmann steuerte seinen Schlitten professionell von einem Dach zum nächsten, rein in die Schornsteine und wieder raus, und das so schnell er konnte.

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Die Schornsteine waren ganz unterschiedlich: groß und klein, lang und kurz. Der Weihnachtsmann musste sich manchmal ganz schön dünnmachen und dann wieder stürzte er rasant nach unten.


Das junge Rentier staunte, wie schnell der Weihnachtsmann mit dem Verteilen der Geschenke vorankam. Er schien dabei kein bisschen müde zu werden. Er wollte alle Kinder in "Wohnort" glücklich machen. Doch das kleine Rentier fühlte sich erschöpft und hungrig.

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Von Norden nach Süden, von Osten nach Westen, über Hauptstraßen und abgelegene Wege und durch ALLES, was dazwischen lag: Der Weihnachtsmann machte mit seinem Schlitten in einfach jedem Haus in "Wohnort" halt.


Der Weihnachtsmann beschenkte Anna, Benjamin, Christina, Dirk, Emma, Fabian, Gina, Herbert, Iris, Jens, Katrin, Lukas und noch viele andere Kinder ‌ Xenia, Yasper und Zaster! er? (Zastohnt in Der iw t m m best Bank!) einer

SUPERMARKT


Alles wurde schön ordentlich unter dem Weihnachtsbaum aufgebaut und es gab auch noch ein paar Naschereien: Schokolade, Mandarinen, Zuckerwerk.

Endlich erreichte der Weihnachtsmann das Haus von "Name". Er wühlte tief in seinem Sack, um ganz besondere, unterschiedlich große Päckchen herauszuzaubern.


Der Weihnachtsmann knabberte ein bisschen an den Plätzchen, trank einen Schluck Milch, wischte sich den Bart ab und verstaute die Möhren in seinem Sack.

Wie alle lieben Kinder hatte auch "Name" einen Teller Kekse, etwas zu trinken und eine große, knackige Mohrrübe zur Stärkung für den Weihnachtsmann und die Rentiere hingestellt.


Dann war auch das letzte Geschenk auf der endlos langen Liste des Weihnachtsmanns abgeliefert.

„Wie schön der Mond und die Sterne sind!“, seufzte der Weihnachtsmann. „Aber

mein Sack ist immer noch so schwer! Ich hoffe, dass ich kein Kind vergessen habe.” Der Weihnachtmann öffnete seinen Sack, um einen prüfenden Blick hineinzuwerfen. Aber er war nur übervoll mit köstlichen frisch-knackigen Mohrrüben, die er feierlich an die Rentiere verteilte.


Die Rentiere waren sehr hungrig und futterten so viele Mohrrüben, wie sie nur konnten. „Gut gemacht kleiner Freund!“, sagte er und streichelte dem kleinen Rentier sanft über die Nase.

Aber das kleine Rentier hörte mal wieder nichts, denn es knurpste laut und fröhlich an seiner Mohrrübe herum! Der Weihnachtsmann gab die Heimatadresse in sein Navigationsgerät ein und schon hob der Schlitten ab.


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