XfrogPlants | European Groundcover
XfrogPlants European Groundcover Contents : 60 3D Models: in Maya, 3ds Max, Vue, Lightwave, Cinema 4D, .OBJ, modo, .3DS .tgo or MicroStation formats. 60 800 x 800 Billboard Renders 60 2048 x 1536 Perspective Renders Xfrog inc: Xfrog User Forum: Xfrog Support:
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XfrogPlants Development: Orio Menoni : Modeler, Documentation
Jan Walter Schliep : Modeler
Jan Heuschele : Modeler
Tany Heider : Rendering
Karin Rudokas : Research and Development
Peter Fantke : Research and Development
Bernd Lintermann : Research and Development
Oliver Deussen : Research and Development
Stewart McSherry : Product Manager
01.
Wiesen-Schafgarbe
( Achillea millefolium )
Kraut, ausdauernd BlĂŒtezeit: Juni - Oktober Verbreitung : Europa, Zentral-Asien, Nord-Amerika Standort : alle offenen Standorte; auf trockenen bis frischen, nĂ€hrstoffreichen Böden; sonnig Klima : gemĂ€Ăigtes bis kĂŒhles Klima
Bemerkung:
Die nach dem griechischen Held Achilles benannte Wiesen-Schafgarbe ist eine alte Heilpflanze. Der Pflanzensaft enthĂ€lt u.a. Ă€therische Ăle sowie Alkaloide und wird z. B. gegen Magenbeschwerden, Durchfall und BlĂ€hungen eingesetzt. Wegen enthaltener Furocumarine kann der Pflanzensaft im Licht auf der Haut EntzĂŒndungen hervorrufen.
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Modell 1 53 cm
01. Wiesen-Schafgarbe ( Achillea millefolium )
Modell 3 43 cm Modell 2 50 cm
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02.
Gewöhnliche Knoblauchsrauke
( Alliaria petiolata )
Kraut, einjĂ€hrig bis ausdauernd BlĂŒtezeit: April - Juli Verbreitung : Europa, westliches Asien, Nordwest-Afrika Standort : WĂ€lder, Ruderalstandorte; auf basen- und nĂ€hrstoffreichen, lockeren, feuchten Böden Klima : gemĂ€Ăigtes Klima
Bemerkung:
Die zerriebenen BlĂ€tter der Knoblauchsrauke riechen und schmecken nach Knoblauch, daher der Name. Sie ist eine alte Heilpflanze und enthĂ€lt Senföle, die fĂŒr den Geruch bzw. den Geschmack verantwortlich sind. Im Mittelalter wurde sie als Salzersatz in Suppen und als SalatwĂŒrze verwendet, obwohl sie bitterlich schmeckt.
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Modell 1 80 cm
Modell 2 70 cm
02. GewàžŁàžhnliche Knoblauchsrauke ( Alliaria petiolata )
Modell 3 80 cm
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03.
Gewöhnlicher Beifuss
( Artemisia vulgaris )
Kraut, ausdauernd BlĂŒtezeit: Juli - Oktober Verbreitung : Europa, westliches Asien, Nordwest-Afrika, Nord-Amerika Standort : Ruderalstandorte, Ădland; auf nĂ€hrstoffreichen, Sand- und Lehmböden; sonnig Klima : gemĂ€Ăigtes Klima
Bemerkung:
Der Gewöhnliche Beifuss ist in der gesamten gemĂ€Ăigten Zone verbreitet und gehört zu den Ă€ltesten Heilpflanzen ĂŒberhaupt. Die Pflanze enthĂ€lt Ă€therische Ăle (Cineol und geringe Mengen des giftigen Thujons) und ist besonders als GewĂŒrz zu Fleischspeisen beliebt, wird aber auch als Tee verwendet.
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Modell 1 60 cm
03. GewàžŁàžhnlicher Beifuss ( Artemisia vulgaris )
Modell 2 50 cm
Modell 3 50 cm
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04.
GĂ€nseblĂŒmchen
( Bellis perennis )
Kraut, ausdauernd BlĂŒtezeit: Februar - Dezember Verbreitung : Europa, Naher Osten Standort : Fettwiesen, Weiden, Rasen; auf frischen, nĂ€hrstoffreichen Böden; sonnig Klima : weite Klimaspanne
Bemerkung:
Das GĂ€nseblĂŒmchen, auch als MaĂliebchen bekannt, ist in allen GrasbestĂ€nden zu finden. Es ertrĂ€gt Frost bis -15°C, ohne dass die BlĂŒten davon Schaden nehmen. Nachts und bei Regen schlieĂen sich die BlĂŒten. Das GĂ€nseblĂŒmchen enthĂ€lt u.a. Saponine und wirkt schleimlösend, entzĂŒndungshemmend sowie blutreinigend.
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Modell 3 8 cm
Modell 1 15 cm
Modell 2 16 cm
04. GĂ€nseblĂŒmchen ( Bellis perennis )
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05.
Kornblume
( Centaurea cyanus )
Kraut, einjĂ€hrig BlĂŒtezeit: Juni - September Verbreitung : Europa, westliches Asien Standort : Ăcker, Ădland; auf basenarmen, nĂ€hrstoffreichen Sand- und Lehmböden; sonnig Klima : mediterrane Klimazone; heiĂe, trockene Sommer und milde, feuchte Winter
Bemerkung:
Die Kornblume stammt ursprĂŒnglich aus dem Mittelmeerraum, hat sich jedoch mit der Getreidezucht in alle Erdteile verbreitet. Durch die Anwendung von Herbiziden in der Landwirtschaft ist sie heutzutage selten geworden. Die Kornblume ist eine wichtige Honigpflanze und enthĂ€lt den organischen Farbstoff Centaurin.
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Modell 1 24 cm
05. Kornblume ( Centaurea cyanus )
Modell 2 21 cm
Modell 3 28 cm
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06.
Schöllkraut
( Chelidonium maius )
Kraut, ausdauernd BlĂŒtezeit: April - Oktober Verbreitung : Europa, Naher Osten, Zentral-Asien, Nord-Afrika Standort : Ruderalstandorte; auf frischen, nĂ€hrstoffreichen, lehmigen Böden; schattig Klima : gemĂ€Ăigtes Klima
Bemerkung:
Das Schöllkraut ist eine Heilpflanze und Ă€uĂerst giftig. Der Gattungsname stammt von dem griechischen âchelidonâ und heiĂt âSchwalbeâ, da die Pflanze blĂŒht, solange die Schwalben hier sind. Der gelbe Pflanzensaft enthĂ€lt Alkaloide (u.a. Chelidonin und Berberin) und Ă€tzt Haut und Augen. Umstritten ist die Wirkung des frischen Saftes gegen Warzen â es sollte jedoch nur unter Ă€rztlicher Aufsicht angewendet werden.
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Modell 1 40 cm Modell 2 43 cm
Modell 3 44 cm
06. SchàžŁàžllkraut ( Chelidonium maius )
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07.
FrĂŒhblĂŒhende Margerite
( Chrysanthemum leucanthemum )
Kraut, ausdauernd BlĂŒtezeit: Mai - Oktober Verbreitung : Europa, Asien Standort : Fettwiesen, Halbtrockenrasen, Brachen; auf allen Böden Klima : mildes Klima
Bemerkung:
Die FrĂŒhblĂŒhende Margerite oder Wucherblume ist sehr anspruchslos und wird durch NĂ€hrstoffarmut in ihrem Wachstum sogar begĂŒnstigt. Mahd lĂ€sst sie durch Wurzelstockteilung teppichartig wachsen - daher auch der Name âWucherblumeâ. Sie ist als Zierpflanze sehr beliebt und deshalb auf der ganzen Welt verbreitet.
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Modell 1 23 cm Modell 2 36 cm
07. FrĂŒhblĂŒhende Margerite ( Chrysanthemum leucanthemum )
Modell 3 25 cm
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08.
Gemeine Quecke
( Elytrigia repens )
Gras, ausdauernd BlĂŒtezeit: Juni - August Verbreitung : Europa, Nord-Asien, Nord-Afrika, SĂŒd-Amerika Standort : Rasen, Ăcker, Ruderalstandorte; auf frischen, nĂ€hrstoffreichen Böden; sonnig Klima : weite Klimaspanne
Bemerkung:
Die Gemeine Quecke gilt als ein gefÀhrliches Unkraut. Ihr Massenwuchs bewirkt ein starkes Austrocknen des Bodens und ihre unterirdischen AuslÀufer durchwachsen sÀmtliche weichen Hindernisse wie etwa Kartoffelknollen oder andere Pflanzenteile. In der Landwirtschaft wird sie jedoch gern als Viehfutter verwendet.
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Modell 1 40 cm
08. Gemeine Quecke ( Elytrigia repens )
Modell 2 80 cm
Modell 3 40 cm
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09.
Kletten-Labkraut
( Galium aparine )
Kraut, einjĂ€hrig BlĂŒtezeit: Mai - September Verbreitung : Europa, Asien, Nordwest-Afrika, Nord-Amerika Standort : Unkrautfluren, GebĂŒsche, Ădland; auf frischen, nĂ€hrstoffreichen, humosen Lehmböden Klima : gemĂ€Ăigtes Klima
Bemerkung:
Das Kletten-Labkraut, auch als Klebkraut bekannt, besitzt an Stengel, BlĂ€ttern und FrĂŒchten feine gebogene Haare, mit denen es sich an andere Pflanzen, Tierfelle und Kleidung anheften kann. FrĂŒher sagte man in England einem MĂ€dchen, was unbemerkt ein Klebkraut am RĂŒcken trug, einen heimlichen Liebhaber nach; beim Herunterfallen bildeten die Stengel dann den Anfangsbuchstaben seines Schatzes.
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Modell 1 42 cm
09. Kletten-Labkraut ( Galium aparine )
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Modell 2 34 cm Modell 3 31 cm
10.
Ruprechtskraut
( Geranium robertianum )
Kraut, einjĂ€hrig BlĂŒtezeit: Mai - Oktober Verbreitung : Europa, Asien, Nordwest-Afrika, Nord - und Mittel-Amerika Standort : WĂ€lder, SteinbrĂŒche, Schutthalden; auf trockenen, nĂ€hrstoffreichen Böden; schattig Klima : gemĂ€Ăigtes Klima
Bemerkung:
Das Ruprechtskraut hat seinen Namen vom heiligen Ruprecht, dem Schutzgott des Hauses, und ist eine alte Heilpflanze. Es wird auch Stinkender Storchschnabel genannt, was dem Naturforscher Carl LinnĂ© zu verdanken ist. Er taufte die streng riechende Pflanze ârobertianumâ, da ein Bekannter namens Robert einen starken Körpergeruch hatte.
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Modell 1 13 cm
Modell 3 20 cm Modell 2 15 cm
10. Ruprechtskraut ( Geranium robertianum )
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11.
Echte Kamille
( Matricaria recutita )
Kraut, einjĂ€hrig BlĂŒtezeit: Mai - September Verbreitung : Europa, Zentral-Asien, Naher Osten Standort : Ăcker, Brachen, Ădland, WegrĂ€nder; auf kalkarmen, mĂ€Ăig nĂ€hrstoffreichen Lehmböden Klima : gemĂ€Ăigtes Klima
Bemerkung:
Die Echte Kamille ist bis heute eine vielseitig genutzte Heilpflanze. Sie enthĂ€lt vor allem in den BlĂŒten Ă€therische Ăle. Beim AufbrĂŒhen entsteht als wertvoller Bestandteil das entzĂŒndungshemmende Chamazulen. Als Tee oder als BĂ€derzusatz ĂŒben die BlĂ€tter und die BlĂŒten der Echten Kamille eine beruhigende Wirkung aus.
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Modell 1 17 cm
Modell 2 13 cm
11. Echte Kamille ( Matricaria recutita )
Modell 3 40 cm
12.
Saat-Mohn
( Papaver dubium )
Kraut, einjĂ€hrig BlĂŒtezeit: Mai - Juni Verbreitung : Europa, Naher Osten Standort : Ăcker, Ădland, Schotter; auf mĂ€Ăig
nĂ€hrstoffreichen, trockenen Lehmböden; sonnig Klima : gemĂ€Ăigtes Klima
Bemerkung:
Der Saat-Mohn enthĂ€lt im Milchsaft geringe Mengen von giftigen Alkaloiden. Da man lange Zeit diese Art von anderen Mohn-Arten nicht abgrenzen konnte, gab man der Spezies den Namen âdubiumâ, was âzweifelhaftâ bedeutet. Im Gegensatz zum Klatsch-Mohn (Papaver rhoeas) wird der Saat-Mohn nicht medizinisch genutzt.
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Modell 1 52 cm
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Modell 2 50 cm Modell 3 100 cm
12. Saat-Mohn ( Papaver dubium )
13.
Breit-Wegerich
( Plantago maior )
Kraut, ausdauernd BlĂŒtezeit: Juni - Oktober Verbreitung : Europa, Nord-Afrika Standort : Ruderalstandorte, Ădland, Weiden; auf mĂ€Ăig nĂ€hrstoffreichen, verdichteten Böden Klima : weite Klimaspanne
Bemerkung:
Der Breit-Wegerich wĂ€chst am besten auf durch Tritt stark verdichteten Böden und ertrĂ€gt winterliche Ăberflutungen. Bei feuchtem Wetter verschleimen die Samen - in diesem Zustand bleiben sie an Tierpfoten und Schuhen haften und werden verschleppt. Die Indianer nannten ihn âFuĂabdruck des weiĂen Mannesâ, da er durch die Siedlertrecks ĂŒber den gesamten Kontinent verbreitet wurde.
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Modell 1 5 cm
Modell 3 8 cm
Modell 2 10 cm
13. Breit-Wegerich ( Plantago maior )
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14.
EinjÀhrige Rispengras
( Poa annua )
Gras, einjĂ€hrig BlĂŒtezeit: Januar - November Verbreitung : Europa, Asien, Nord-Afrika, Amerika, Australien Standort : Ruderalstandorte, Unkrautfluren, Rasen; auf frischen, nĂ€hrstoffreichen Lehmböden Klima : weite Klimaspanne
Bemerkung:
Das EinjĂ€hrige Rispengras wĂ€chst von der KĂŒste bis zum Hochgebirge (kosmopolitisch). Es besitzt die kĂŒrzeste Entwicklungsdauer unter den GrĂ€sern (weniger als 2 Monate) und wird auf Viehweiden geschĂ€tzt, da es durch seinen raschen Wuchs die Versumpfung z.B. um FuttertrĂ€nken verhindert. 1000 Samen wiegen weniger als 0,3 g.
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Modell 1 7 cm
Modell 3 10 cm
Modell 2 5 cm
14. EinjÀhrige Rispengras ( Poa annua )
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15.
Kriechender HahnenfuĂ
( Ranunculus repens )
Kraut, ausdauernd BlĂŒtezeit: Mai - August Verbreitung : Europa, Asien, Nord-Afrika Standort : Ăcker, Wiesen, AuwĂ€lder, Ădland; auf
feuchten, nĂ€hrstoffreichen Lehm- und Tonböden Klima : gemĂ€Ăigtes Klima
Bemerkung:
Der deutsche Gattungsname vom Kriechenden HahnenfuĂ bezieht sich auf die âvogelfuĂâ-artig geteilten BlĂ€tter, der wissenschaftliche Gattungsname auf die kleinen, gekrĂŒmmten FrĂŒchte (âranunculusâ bedeutet âkleiner Froschâ). Die Pflanze kann an seichten Ufern bis ins Wasser vordringen und dort untergetaucht leben.
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Modell 1 28 cm
Modell 2 27 cm
15. Kriechender HahnenfuÄ&#x; ( Ranunculus repens )
Modell 3 30 cm
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16.
GroĂer Sauerampfer
( Rumex acetosa )
Kraut, ausdauernd BlĂŒtezeit: Mai - August Verbreitung : Europa, Asien, Nord-Amerika Standort : Wiesen, Weiden, Ădland; auf frischen, tiefgrĂŒndigen, humosen Lehm- und Tonböden Klima : gemĂ€Ăigtes Klima
Bemerkung:
Der GroĂe Sauerampfer ist reich an Vitamin C und wird als Salatbeilage und GewĂŒrz fĂŒr allerlei Speisen verwendet. In gröĂeren Mengen ist er jedoch wegen der enthaltenen OxalsĂ€ure gesundheitsschĂ€dlich. Als Amulett am linken Arm von unfruchtbaren Frauen getragen, sollte der Sauerampfer frĂŒher reichen Kindersegen bringen.
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Modell 1 21 cm
Modell 2 26 cm
Modell 3 36 cm
16. GroĂ&#x;er Sauerampfer ( Rumex acetosa )
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17.
Wiesen-Löwenzahn
( Taraxacum officinale )
Kraut, ausdauernd BlĂŒtezeit: April - Oktober Verbreitung : Europa, Asien, Nord-Amerika Standort : Fettwiesen, Ăcker, WĂ€lder, Ădland; auf
trockenen, nÀhrstoffreichen, sandigen Lehmböden Klima : weite Klimaspanne
Bemerkung:
Der botanische Gattungsname des auch als Kuh- und Pusteblume bekannten Wiesen-Löwenzahns stammt von dem Wort âtaraxisâ (âAugenentzĂŒndungâ), da die Pflanze seit Menschengedenken genen Augenleiden verwendet wird. Die Körbchen dieser alten Heilpflanze schlieĂen sich bei trĂŒbem Wetter und sind Nahrung fĂŒr viele Insekten (Nektar) und Vögel (Samen).
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Modell 1 2 cm
Modell 3 22 cm
Modell 2 20 cm
17. Wiesen-LàžŁàžwenzahn ( Taraxacum officinale )
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18.
WeiĂ-Klee
( Trifolium repens )
Kraut, ausdauernd BlĂŒtezeit: Mai - Oktober Verbreitung : Europa, Asien, Nordwest- und SĂŒd-Afrika, Nord-Amerika Standort : Fettwiesen, Weiden, WegrĂ€nder; auf frischen, nĂ€hrstoffreichen Lehm- und Tonböden Klima : gemĂ€Ăigtes bis kĂŒhles Klima
Bemerkung:
Der WeiĂ-Klee, das Symbol Irlands, hat sehr geringe Boden- und KlimaansprĂŒche und bildet bis zu 1 m lange Wurzeln aus. Er lebt in Symbiose mit WurzelknöllchenBakterien, die den Luftstickstoff binden können und eignet sich hervorragend als Futterpflanze. Der botanische Gattungsname bezieht sich auf die BlĂ€tter (âtriaâ heiĂt âdreiâ und âfoliumâ bedeutet âBlattâ).
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Modell 1 11 cm
Modell 3 20 cm
Modell 2 10 cm
18. WeiĂ&#x;-Klee ( Trifolium repens )
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19.
GroĂe Brennessel
( Urtica dioica )
Kraut, ausdauernd BlĂŒtezeit: Juni - Oktober Verbreitung : Europa, Asien, Amerika Standort : Ruderalstandorte, Ădland, WĂ€lder;
auf frischen, nÀhrstoffreichen, humosen Böden Klima : weite Klimaspanne
Bemerkung:
Die GroĂe Brennessel ist bekannt fĂŒr ihre Brennhaare, die aufgrund der enthaltenen AmeisensĂ€ure und eines weiteren Giftstoffes bei Hautkontakt Schmerzen verursachen. Sie ist eine wichtige Heilpflanze und wird u.a. gegen Rheuma und Arthritis eingesetzt. Die BrennesselblĂ€tter finden aber auch Anwendung als Tee, Salat und GemĂŒse.
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Modell 1 110 cm
19. GroĂ&#x;e Brennessel ( Urtica dioica )
Modell 2 100 cm Modell 3 82 cm
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20.
Veilchen
( Viola spec. )
Kraut, ausdauernd BlĂŒtezeit: April - Juni Verbreitung : Europa, Asien, Nord-Amerika Standort : WĂ€lder, Wiesen, Böschungen; auf fast allen Böden; sonnig bis schattig Klima : gemĂ€Ăigtes bis kĂŒhles Klima
Bemerkung:
Das Veilchen gehört zu den Ă€ltesten Heilpflanzen und wurde u.a. zur Behandlung von Epilepsie und Kopfschmerzen verwendet. Eine Legende erzĂ€hlt von einem Veilchen mit einst verlockendem Duft; die Menschen, die daran richen wollten, trampelten dabei das ganze Getreide drumherum kaputt; da bat das Veilchen Gott, ihm den Duft zu nehmen â seitdem duftet es nicht mehr. (Nur die Wildformen sind wohlriechend).
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Modell 3 10 cm
Modell 1 12 cm
Modell 2 11 cm
20. Veilchen ( Viola spec. )
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