Heirate mich! 2018

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DIE GÄSTELISTE PLANEN Was ihr beachten solltet? Bevor ihr euch daran macht, eine Gästeliste zusammenzustellen, solltet ihr euch nochmal überlegen, in welchem Rahmen ihr feiern wollt. Soll es ein riesiges, rauschendes Fest werden und habt ihr auch die finanziellen Mittel dazu, könnt ihr ruhig ausschweifend einladen. Wollt ihr das ganze aber lieber kleiner und familiärer halten, müsst ihr euch bei der Gästelistenerstellung etwas einschränken. Letztlich muss die Location stehen, bevor ihr euch ans Einladen machen könnt, da diese – neben dem verfügbaren Budget – die maximale Anzahl der Gäste definiert.

Wen ihr einladen solltet? Die Kollegen: Falls ihr wirklich ein gutes, vielleicht sogar freundschaftliches, Verhältnis zu euren Kollegen pflegt, könnt ihr sie ruhig einladen, ohne dass es komisch wird.

Die Familie: Wenn ihr einen guten Draht zu euren Familien habt, sollten sie natürlich die ersten auf eurer Gästeliste sein. Hiermit sind aber auch nur die Verwandten gemeint, mit denen ihr viel zu tun habt und die ihr gerne dabei haben möchtet. Fühlt euch nicht verpflichtet, irgendeine Großtante einzuladen, die ihr das letzte Mal vor 20 Jahren gesehen habt und die ihr eigentlich gar nicht kennt, nur weil sie zur Familie gehört.

Die Singles: Falls ihr in eurem Freundes- und Bekanntenkreis Singles habt, könnt ihr sie logischerweise einladen. Zum guten Ton gehört es, sie trotzdem +1 einzuladen, jedoch sollten sie sich nicht gedrängt fühlen, jemanden mitbringen zu müssen.

Die Freunde: Hochzeiten sind ein guter Weg, alte Freunde für eine schöne Sache wieder zusammenzubringen, aber auch hier gilt wieder: Ladet nur die ein, die ihr wirklich bei eurem Fest dabei haben wollt und fühlt euch keinem verpflichtet – denn letztendlich ist es euer Fest und nicht das eurer Gäste!

Circa 10 Prozent der eingeladenen Gäste sagen durchschnittlich ab!

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