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Auszeichnung Die Sieger des RMS Radio Award 2021 wurden wieder gekürt
from medianet 19.11.2021
by medianet
Top-Spots
Bereits zum 16. Mal wurden, heuer online, außergewöhnlich kreative Radio-Spots mit dem RMS Radio Award ausgezeichnet.
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Die Gewinner des RMS Radio Awards
Heuer wurde erstmalig der RMS Radio Award für die besten Radio-Spots des Jahres online verliehen.
WIEN. Auch dieses Jahr waren wieder zahlreiche kreative, humorvolle und motivierende Radio-Spots in den österreichischen Radios zu hören. RMS Austria ist der Meinung, dass die besten unter ihnen eine Bühne verdient haben und deswegen wurde nun zum 16. Mal der RMS Radio Award verliehen.
Die besten Radio-Spots des Jahres wurden auf Basis von Umfragen und mithilfe der Sujet-Datenbank von Focus Media Research eruiert.
Analyse der Sujets
Beim RMS Radio Award handelt es sich um keinen Kreativpreis, sondern um eine Auszeichnung, basierend auf Daten und Fakten.
Für die Bewertung werden alle Radiospots, die im Zeitraum von März des Vorjahres bis Februar des aktuellen Jahres neu on Air gegangen sind, herangezogen. Aktuell waren das über 200 neue Radiospots von mehr als 140 Marken. Anhand relevanter Kriterien wie Spotbekanntheit, Markenimpact und Imagebeurteilung werden die Spots analysiert. Daraus leitet sich dann der sogenannte RMS Score ab, der im Durchschnitt über alle 202 Spots insgesamt 48 Punkte beträgt.
Alle in diesem Zeitraum analysierten Sujets wurden außerdem mittels eines Statistiktools in drei Kategorien eingeteilt, die sich voneinander unterscheiden. Aus diesen drei Kategorien wird dann der jeweils beste Spot prämiert – woraus sich drei gleichwertige Sieger des Jahres 2021 ergeben.
Permanent Performer
Der Permanent Performer zeichnet Marken aus, welche bereits einen hohen Ausgangswert haben und ihre Leistungswerte nochmals steigern konnten. Der Siegerspot von Berglandmilch liegt mit einem Score von 72 Punkten auf dem ersten Platz in der Kategorie der Permanent Performer; auch in puncto Spotbekanntheit und Image liegt der Sieger weit über dem Durchschnitt.

Speedy des Jahres
Die Spots in der Kategorie „Speedy“ zeigen schon nach ganz wenigen Schaltungen eine überproportionale Leistungssteigerung in den relevanten Kriterien. Der Siegerspot von Hofer KG erzielt bereits nach nur zehn Schaltungen im Radio einen signifikant hohen Score von 91 Punkten und ist somit der Gewinner in der Kategorie der Speedies.
Top Seller 2021
In der Kategorie der Top Seller werden Radiospots von sehr bekannten Marken ausgezeichnet. Diese Spots punkten aber vor allem damit, dass sie die Konsumenten ganz besonders zum Kauf anregen. Hervorragend ist das SalzburgerLand mit einem emotionalen Spot, der auch den Nerv der Zeit getroffen hat, gelungen. Mit einem Gesamtscore von 73 Punkten ist der Spot Sieger in der Kategorie der Top Seller. (red)
© RMS Austria
Gekommen, um zu bleiben
d-force gewinnt Goldbach Austria als Partner. Damit sind alle derzeit verfügbaren Addressable TV-Anbieter in Österreich jetzt an Bord – auf einer Plattform.
FREIBURG/WIEN. „All in“ heißt es ab sofort bei der d-force mit Blick auf Österreich. Mit dem Gewinn von Goldbach Austria als drittem Addressable TV-Anbieter neben IP Österreich und ProSiebenSat.1 Puls 4 können jetzt die programmatisch verfügbaren Inventare aller Addressable TVVermarkter im österreichischen Markt über den ProgrammaticVideo-Spezialisten gebucht werden. Damit positioniert sich d-force als ein zentraler Hub für innovative digitale Video-Kampagnenlösungen.
Eine halbe Million Geräte
Über die von Goldbach Austria vermarkteten Sender Dmax Austria, TLC Austria, Comedy Central Austria und Sport1 Austria steht österreichischen und internationalen Werbetreibenden ein Reichweitenpotenzial von rund 520.000 Addressable TVGeräten pro Monat für targetbare TV-Kampagnen zur Verfü-
gung (Quelle: Goldbach Austria/ smartclip, September 2021); sie können mit intelligenten Aussteuerungsmöglichkeiten einfach und komfortabel über eine Plattform programmatisch gebucht und adressiert werden.
Wie in Deutschland kommt auch für den programmatischen Einkauf in Österreich die Multichannel-Demand-Side-Plattform (DSP) von Active Agent, einem Adtech-Spezialisten der Virtual Minds Gruppe, zum Einsatz. Kunden können über die Plattform ihre Werbekontakte über alle angeschlossenen Sender hinweg automatisch aussteuern (sender- und vermarkterübergreifendes Frequency Capping) und so zusätzliche Reichweite generieren.

SwitchIn XXL & Co
Ihnen stehen dabei aufmerksamkeitsstarke Werbeformen wie zum Beispiel der Rich-Media SwitchIn XXL zur Verfügung. Zu den zahlreichen TargetingMöglichkeiten zählen unter anderen soziodemografische Kriterien wie Alter, Geschlecht oder Haushaltseinkommen. Zuschauer und Nutzer können dadurch mit für sie relevanten Werbekampagnen im TV und online gezielt angesprochen werden. Die Vermarktungshoheit der über Active Agent buchbaren digitalen Bewegtbildinventare liegt dabei unverändert bei den jeweiligen Vermarktungshäusern.
„Addressable TV ist gekommen, um zu bleiben. Die d-force-Initiative ist ein wichtiger und richtiger Schritt, die einen einfachen, effizienten, und vermarkterübergreifenden Zugang zu hochwertigen Bewegtbildinventaren ermöglicht und mit der Bündelung relevanter Video-Reichweiten einen elementaren Gegenpol zu den internationalen Digitalgiganten bietet“, erklärt Josef Almer, Geschäftsführer Goldbach Austria. „Durch die Partnerschaft mit d-force können wir unseren Kunden innovative programmatische Medialösungen zur Verfügung stellen, die ihnen einen noch größeren Mehrwert für ihre Kampagnen liefern. Das stärkt unsere Position nachhaltig.“
Vielseitiges Inventar
Ralf Hammerath, Geschäftsführer d-force: „Wir freuen uns sehr, dass wir Goldbach Austria für die Idee und Initiative von d-force begeistern konnten und mit seinen Inventaren das vielseitige, über d-force buchbare Addressable TV-Portfolio noch einmal weiter anreichern können. Jetzt, wo wir alle Addressable TV-Vermarkter in Österreich an Bord haben, lässt sich mit Fug und Recht von einem programmatischen One-StopShopping-Angebot für Addressable TV-Werbung sprechen. Damit treiben wir die Entwicklung des Zukunftsmarkts Addressable TV im Sinn der werbetreibenden Industrie nachhaltig voran. (red)
Josef Almer
Geschäftsführer Goldbach Austria
© d-force

Kooperationspartner Ralf Hammerath, Geschäftsführer d-force, und Josef Almer, Geschäftsführer Goldbach Austria.
Facts
Goldbach Austria
Das Unternehmen umfasst Goldbach Audience Austria und Goldbach Media Austria und vermarktet Medien und Angebote aus den Bereichen TV, Online, Mobile, Advanced TV und Digital-Outof-Home. goldbach.com
d-force
Das Joint Venture von ProSiebenSat.1 und RTL Deutschland macht die Addressable-TV- und OnlineVideo-Inventare der beiden Medienhäuser sowie weiterer Partner über eine zentrale Buchungsplattform für den programmatischen Mediaeinkauf zugänglich. www.d-force.tv
Martschin & Partner goes international
Für die Wiener PR-Agentur bot die Coronapandemie die Gelegenheit, verstärkt auf digitale Abläufe zu setzen – das macht sich jetzt bezahlt.

Geschäftsführer Johannes Martschin blickt im Gespräch mit großer Zuversicht in die Zukunft seiner Wiener PR-Agentur Martschin & Partner.
••• Von Sascha Harold
WIEN. Für die PR-Branche war die Pandemie im letzten Jahr auch eine Gelegenheit, sich auf den Ausbau von digitalen Kompetenzen zu konzentrieren. Software-Tools und Datenbanken ermöglichen mittlerweile, auch international PR-Maßnahmen umzusetzen.
Wo früher noch persönliche Kontakte zu Journalisten notwendig waren, kommen heute vielfach persönliche digitale Ansprachen zum Zug. Auch bei der Wiener PR-Agentur Martschin & Partner ist dieser Zug zu Digitalisierung und Internationalisierung bemerkbar. Geschäftsführer Johannes Martschin erläutert den neuen Fokus: „Wir machen mittlerweile von Wien aus PR für den gesamten D-ACH-Raum, was früher nur sehr schwer möglich war. Durch Softwarelösungen und wahrscheinlich auch den verstärkten Einsatz von virtuellen Meetings ist der Raum noch einmal zusammengerückt.“ Sowohl was die Medienbeobachtung als auch die Ansprache von Journalisten angehe, sei hier inzwischen länderübergreifend viel möglich, so der Geschäftsführer.
In der Praxis setzen Martschin & Partner das beispielsweise für das weltweit führende Medizin-Unternehmen Anatomage um. Die Agentur managt für das Unternehmen die PR- und Medienarbeit im gesamten deutschsprachigen Raum.
Neugeschäft
Auch für die Diskontkette Pepco verantwortet die Agentur die Ankündigungs-PR zum Markteintritt in Deutschland von Wien aus – mit hervorragenden Ergebnissen. Der verstärkte internati-
onale Fokus hat zudem zu einem Pitch als Lead-Agentur, gemeinsam mit europäischen Partneragenturen, für eine in sechs Ländern vertretenden Organisation geführt. Die Zusammenarbeit funktioniere auch hier wegen der immer besseren digitalen Datenaufbereitung sehr gut, so Martschin.
Tools & Co
Neben den richtigen Tools ist auch weiterhin der Inhalt entscheidend dafür, wie PR-Inhalte medial aufgegriffen werden. „Wenn ein Journalist die richtige Info in guter Aufbereitung und persönlicher Ansprache auf seinen Schreibtisch bekommt, wird das dankbar angenommen und verwendet“, führt Martschin aus.
Neben der internationaleren Ausrichtung der Agentur ist auch die verstärkte Zusammenarbeit mit Werbe- und Mediaagenturen in den Fokus gerückt. Martschin: „Wir liefern digitalen Content für 360-Grad-Kampagnen. Das klingt zunächst abstrakt, deshalb ganz konkret: Wir übersetzen unsere Kommunikationsarbeit in Digitalkampagnen und liefern für diese aus der PR generierten Content, der stark story-basiert ist. Dafür arbeiten wir mit großen Agenturen zusammen, die unter anderem Software für genaues Re-Tracking einsetzen.“
Die bisherigen Projekte, etwa für die Österreichischen Gesundheitsbetriebe, waren durchwegs erfolgreich. Die Nachfrage, so Martschin, sei jedenfalls gegeben.
Zeichen auf Wachstum
Die Krise scheint die PRBranche zu einem Teil bereits hinter sich gelassen zu haben. Anfragen kommen inzwischen weniger zu Krisenkommunikation, sondern betreffen wieder das volle Angebotsspektrum. Die Zeichen stehen also auf Wachstum.
Für Martschin & Partner gilt das nicht nur für das Geschäft, sondern auch für das eigene Agenturteam. Nach einer personaltechnisch angespannten Situation vergrößert sich die Agentur: „Wir haben gerade das Team um eine neue Junior-Beraterin aus dem Digitalbereich erweitert. Wir setzen damit wieder auf langsames Wachstum“, erläutert Martschin.
Für ihn persönlich sei die „kontaktlose“ Coronazeit auch eine Zeit der neuen Erfahrungen gewesen. Kontakte konnten nicht wie üblich geknüpft werden, viele Veranstaltungen, die sonst auch zur Akquise von neuem Geschäft genutzt werden, fanden nicht statt. Umso stärker konzentrierte sich Martschin auf die digitalen Kanäle. „Ich habe in der Pandemiezeit begonnen, die gängigen Social Media-Plattformen etwas professioneller zu betreiben als davor – mit guten Resultaten und einigen New Business-Anfragen. Im Grunde haben wir also einfach konsequent angewandt, was wir unseren Kunden immer raten“, schmunzelt Martschin.
Johannes Martschin
Gründer Martschin & Partner
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Programmatic goes Print
Österreich Werbung, Der Standard, Noodles Agency und adverserve starten die weltweit erste Plattform für vollprogrammatische Printschaltungen.
WIEN. Werbung völlig automatisiert und zeiteffizient schalten mit Programmatic Advertising – was im digitalen Marketing schon lange Standard ist, ist jetzt auch für Print-Anzeigen möglich.
Print-Ad via Programmatic
Die dafür neu entwickelt Plattform programmatic-print.io ermöglicht, was der Name verspricht: Die programmatische Schaltung von Print-Sujets. Die Österreich Werbung war in der Entwicklung der jetzt offiziell gelaunchten, innovativen Vertriebsplattform intensiv involviert und schaltete vorab im Probebetrieb die erste programmatische Print-Anzeige. „Die Österreich Werbung ist schon immer Vorreiter bei Digitalisierungsprojekten und so waren wir natürlich gerne als Partner im Pilotprojekt dabei“, so Martina Bednarik, CMO der Österreich Werbung. „Die neue Plattform schlägt eine Brücke zwischen Online und Offline in der Werbebranche. Wir freuen uns, dass wir als Early Adopter bei diesem spannenden Projekt dabei sind“, so Bednarik.
Data-Driven als Asset
Durch die Nutzung einer programmatischen Online-Plattform für den Einkauf von Anzeigenflächen können Unternehmen schnell relevante Medien finden, und Medienhäuser ihre freien Anzeigeflächen offen und transparent anbieten. Dabei sind keine menschlichen Handlungen im Prozess mehr notwendig und lange Verhandlungsketten gehören der Vergangenheit an. „Nun muss das Buzzword ‚Programmatic Print‘ nicht mehr missbräuchlich verwendet werden, denn programmatic-print. io ist die weltweit erste Lösung für Print-Anzeigen, in der manuelle Eingriffe nicht mehr not-
© Noodles Agency/Adverserve/Österreich Werbung

Vorreiter
Die Österreich Werbung schaltet erste programmatische Printwerbung. Entwickelt wurde die Plattofrm in Zusammenarbeit mit der Tageszeitung Der Standard, der Noodles Agency und der Digital-Agentur adverserve.
Potenzial
Gebucht wird über die Plattform programmatic-print.io. Die Beteiligten sehen für das neue Tool internationales Potenzial; erste Gespräche mit entprechenden Partnern würden bereits laufen.
wendig sind“, erklärt Markus Plank, Managing Director von adverserve, der dem Projekt beratend beistand.
Die programmatische Werbebuchung ist bereits in einer Reihe von Medien etabliert, etwa bei Out-of-Home-, Audio- oder Display-Werbung. Print war bisher eine der letzten Werbeflächen, in der keine programmatischen Schaltungen stattfanden.
Gebündeltes Know-how
Die Österreich Werbung war mit ihrem Know-how aufseiten der Werbetreibenden und Der Standard aufseiten der Medienhäuser maßgeblich in der Pilotphase involviert. Konzipiert und entwickelt wurde die Plattform von der Noodles Agency.
Bereits sehr früh in der Entwicklung trat Noodles Agency an die Österreich Werbung mit der Bitte um Unterstützung heran, und diese frühe Zusammenarbeit ermöglichte es dem Startup, die Plattform in einer LiveSituation zu erproben und den Kundenbedürfnissen anzupassen. Bereits im Juni 2021 schaltete die Österreich Werbung in einer Testphase die erste programmatische Printschaltung in der Tageszeitung Der Standard. „Innovation ist ein Teil der DNA von Der Standard, und so war und ist es für uns selbstverständlich, unseren Kunden diesen neuen innovativen Zugang als erste anzubieten. Mit Programmatic Advertising Print ist es jetzt noch leichter, gezielt und automationsgestützt die jeweils passende unserer vielen erfolgreichen Kommunikationslösungen zu buchen“, so Parisa Hamidi-Grübl, Leitung Sales Werbung Der Standard. (mab)
© Screenshot programmatic-print.io


Heute.at unter den Top 10-Angeboten
Die Österreichische Webanalyse zeigt: Heute.at wächst als eines der wenigen heimischen Nachrichtenangebote.
WIEN. Regierungskrise samt Rücktritt von Sebastian Kurz, laufend aktuelle Corona-Updates und der Tennisstar-Aufschlag in der Wiener Stadthalle – der Oktober war so nachrichtenintensiv wie kaum je zuvor. „Heute.at etablierte sich – einmal mehr – als schnelle und verlässliche Infoquelle der Österreicher“, so der Verlag in einer Aussendung.
Die kürzlich Daten der Webanalyse (ÖWA Basic) weisen Heute.at mit über 7,1 Mio. Unique Clients erstmals als Marktführer unter Österreichs Online-Tageszeitungen aus. Im September diesen Jahres konnte das Medium demgegenüber über sechs Mio. Unique Clients verzeichnen. Das bedeutet ein Plus von einer Mio. Endgeräten binnen eines Monats. Auch bei den Visits konnte das Medium seine Konkurrenz überholen: Mit einem Plus von fast sieben im Vergleich zum Vorjahr findet sich die Online-Tageszeitung als einziges Einzelangebot als Gewinner im Ranking wieder.
Beliebte „Kopfnüsse“
„Es war ein intensiver Oktober für unsere Redaktion, deren großer Einsatz nun belohnt wird. Die sehr erfreulichen Zugriffszahlen von Heute.at zeigen, dass wir mit unserer inhaltlichen Weiterentwicklung den richtigen Kurs eingeschlagen haben und auch bei politischer Berichterstattung – von Livetickern bis zu den vertiefenden ‚Kopfnüssen‘ – große Relevanz genießen“, freuen sich die beiden Co-Geschäftsführer von Heute. at, Marcel Kohler und Wolfgang Jansky. „Im Schnitt verzeichneten wir schon 1,1 Mio. Besuche pro Tag – ein bedeutender Erfolg“, so Heute.at-Chefredakteur Clemens Oistric, der sich im Namen der gesamten Chefredaktion für die Treue bedankt. „Wir wollen nah bei unseren Leserinnen und Lesern sein und in unsicheren und bewegten Zeiten aber auch das Positive sehen und abbilden. So haben wir etwa mit ‚Romina Backstage‘ bewusst ein junges Videoformat gestartet, das künftig mit hochkarätigen Gästen prickelnde Einblicke in die Promiwelt liefert.“
„Von dieser signifikanten Steigerung der Reichweite profitieren vor allem die Werbekunden unseres Hauses“, sagt Alexander Leitner, Managing Director Digital von Goldbach Audience Austria, welche die Vermarktung von Heute.at innehat.
Leitner weiter: „Unsere Werbepartner finden auf Heute.at beste Voraussetzungen vor, um ihre Zielgruppen quer über das gesamte Bundesgebiet in großer Zahl zu erreichen“ (red)
Heute.at
Unique Monat Clients
Oktober 2021 7.186.313 September 6.162.251 August 7.129.138 Juli 7.081.319 Juni 4.784.700 Mai 5.046.557 April 4.920.857 März 5.681.399 Februar 5.604.404 Jänner 6.333.415 Dezember 2020 6.610.044 November 6.915.322 Oktober 6.446.296
Quelle: ÖWA Basic
first pitch goes digital
Die Chefredaktion von Heute.at, Peter Frick (l.) und Clemens Oistric, zeigt sich erfreut über die positive Entwicklung.
Clemens Oistric
Chefredakteur