Leoben Oktober 2013

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Oktober 2013 Bei der Nationalratswahl:

Jürgen Klösch, in Bruck/Mur Spitzenkandidat Obersteiermark

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Leoben I Bruck - Mürzzuschlag

Bei der Nationalratswahl:

Jürgen Klösch, in Bruck/Mur Spitzenkandidat Obersteiermark

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Editorial Ein blutiges Frühstück gefällig?

Sind wir noch „Mensch“ oder „Gams“?

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enn in Indien der sterbende Körper einer vergewaltigten Studentin aus einem Bus geworfen wird. Wenn ein Irrer irgendwo im tibetischen Hochland seiner Großmutter den Kopf abschneidet. Wenn wir sehen, wie vor laufender Kamera in Syrien bei einem Giftgasanschlag Kinder verrecken, kommt es blutig auf unseren Frühstückstisch. Wenn wir sehen, wie ein Mann in einer öffentlichen Parkanlage zusammengeschlagen wird, was machen wir dann? Nicht hinsehen, nichts hören, nichts sagen, aus Angst, darin verwickelt zu werden. Ist das unser Verständnis von Zivilcourage? Wir freuen uns, dass uns beim Frühstück die Medien den Horror – am besten frühmorgens – zeigen, wie die Welt in Flammen aufgeht. Unsere machtvollen Medien haben es geschafft – und wir haben es zugelassen – dass wir völlig abgestumpft sind. Was bewegt uns überhaupt noch, wie können unsere Gelüste nach menschlichem Leid und unsere Sensationslust überhaupt noch gestillt werden? Es gibt noch was!

Eine Gams bewegt unsere Gefühle mehr als Menschenleid! In den schönen Tiroler Alpen bewegt uns eine angeschossene Gams, die im Todeskampf minutenlang von einem Jagdgast zappelnd über ein mit spitzen Steinen gespicktes Geröllfeld geschleift wurde, mehr als irgendein Menschenleid. Warum? Solche Bilder sieht man nicht sehr oft in den Medien. Aber auch in diesem Fall muss man sich fragen, warum die zahlreich anwesenden Jagdkollegen minutenlang tatenlos zugesehen haben. Es steht außer Diskussion, dass dieses sinnlose, brutale, barbarische und verabscheuungswürdige Vorgehen allen waidmännischen Grundsätzen widerspricht und aufs Schärfste zu verurteilen ist. Die Gams war glücklich! Auch Schwein und Co? Die Gams war ohne Einwirken des Menschen bis zu ihrem Tod ein glückliches, freies, gesundes Tier.

Wann haben Sie das letzte Mal Wild gegessen? Oder haben Sie überhaupt schon mal eins gegessen? Na ja, das Fleisch und die Wurst aus der Massentierhaltung, schön vakuumverpackt vom Supermarkt oder Discounter, schmeckt ja doch besser, stehen die Tiere doch zu Lebzeiten auf engstem Raum, ohne Tageslicht, und um die Tiere in wenigen Monaten zur Schlachtreife zu bringen, werden sie mit Antibiotika vollgestopft, um sie wenigstens einigermaßen gesund zu halten. Bleibt nur zu hoffen, dass nach den langen Tiertransporten die Tötung nicht so lange dauert wie bei der Gams, bei 25000 Schlachtungen pro Tag wird sicher jedes Tier mit größter Sorgfalt und Mitgefühl zu Tode gebracht. Und somit schließt sich der Kreis wieder, nach den blutigen Frühstücksnachrichten freut man sich schon wieder auf das Sonntagsschnitzerl aus der Massentierhaltung. Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur „Durch die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben werden wir andere Menschen.“ Albert Schweitzer

80.000 Haushalte Obersteiermark

Nächste Ausgabe:

30. 10.-31. 10. 2013 Annahmeschluss: Montag, 21. 10. 2013

Tel. 0664 / 51 80 136 w.spannring@meinesteirische.at Regionales Fernsehen auf unserer Homepage powered by

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 164.000 Haushalte in den Bezirken Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg-Fürstenfeld und Südoststeiermark verteilt.

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Meine OberSteirische

Mit dem Projekt „Grüne Brauerei“ begibt sich Gösser auf Pionierwege bei der Umsetzung der führenden CO2-neutralen Brauerei Europas:

Sonnenkollektoren erzeugen nun „Gösser Sonnenbier“ Ein Paradebeispiel für das Nachhaltigkeitsengagement der „Brau Union“ ist die Brauerei Göss, die derzeit zur führenden grünen Brauerei Europas umgebaut wird. Ein weiterer Meilenstein war gestern Mittwoch die offizielle Inbetriebnahme der neuen Solaranlage. Dafür wurden in den letzten Monaten auf dem ehemaligen Sportplatzgelände mit einem Kostenaufwand von 1,3 Millionen Euro 1.400 Quadratmeter Sonnenkollektoren errichtet. Die gewonnene Wärme wird in einen Tank transportiert und erzeugt einen Teil der im Sudhaus benötigten Wärme für den Brauvorgang. Außerdem werden rund 40 Prozent des Wärmebedarfs der Brauerei aus der Abwärme eines benachbarten Betriebes gedeckt und 90 Prozent der während des Brauprozesses entstehenden Abwärme genutzt, um damit Wasser aufzuheizen. Ferner hilft ein neues Kochsystem beim Brauprozess, knapp 200.000 Kilowattstunden Strom und über 6.400 Kubikmeter Wasser pro Jahr zu sparen. „Das Projekt entstand aus dem Wunsch heraus, Energie sparsamer zu verwenden und Energieverluste zu minimieren“, erklärte Braumeister Andreas Werner. „In einer Projektphase ist derzeit ferner aus

Bieranstich des solargebrauten Bieres

den Reststoffen Methangas zu gewinnen und somit das Erdgas zu ersetzen. Dann haben wir den Weg zur CO2-Neutralität geschafft.“ Die Erkenntnisse zum Bierbrauen ohne fossile Brennstoffe (Erdöl,

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modernste Büro- und Produktionsflächen Förderungen für Jungunternehmer günstige Hauptmiete und niedrige Betriebskosten direkt Frostschutz­ an der Autobahnschicht (Bestand) abfahrt Leoben West innovativer Branchenmix ideal für alle Dienstleister, Gewerbe- und Produktionsbetriebe weitere Ausbaustufen bis 13.000 m2 Besprechungsräume und Multimediaraum KRC (Bestand) modernste Infrastruktur internationale Netzwerkpartner 970/1

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Kohle, Erdgas), welche die Brauerei Göss auf ihrem Weg zur CO2-Neutralität gewinnt, werden von der „Brau Union Österreich“ auch in anderen Brauereien wie Puntigam oder Schladming umgesetzt.

logistik für die zukunft

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Foto: HEINZ WEEBER

Baumeister Andreas Werner vor der Solaranlage

Erstklassige Infrastruktur für Büro und Produktion Beste Lage und optimale Verkehrsanbindung Zentrumsmanagement Umfassende Logistik-Dienstleistungen Realisierung von Logistik-Projekten Spezialseminare für Logistik Videokonferenzanlage Seminarräume Projektentwicklung Bahnanschluß Lagerhallen Logistikpark Leoben, A-8700 Leoben, Waltenbachstraße 9 T: +43 / 38 42 / 802-0, F: +43 / 38 42 / 802-800 E: leoben@logistik-center.at, H: www.logistik-center.at

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Story

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Neue Mittelschule Der schäbige Amoklauf der Frau Thurnher Der entsetzliche Vorfall in Niederösterreich, wo ein ertappter Wilderer vier Menschen erschossen hat, löste tiefe Erschütterung bei allen aus, die Mitgefühl für die Opfer empfinden. Drei Polizisten und ein Sanitäter wurden heimtückisch niedergeschossen. Über den Vorfall selbst will ich heute nichts schreiben, es wäre voreilig. Viele wichtige Details sind noch nicht bekannt, der ganze Hergang noch nicht aufgeklärt. Erschütterung und tiefes Mitgefühl haben die Opfer dieser Bluttat, unsere Gedanken und unsere Anteilnahme gilt den Angehörigen der Menschen, die ihr Leben bei der Erfüllung ihrer Pflicht hingegeben haben. Die Frau Thurnher, die Aasgeierin des ORF hat dieses Empfinden nicht. Sie instrumentiert die Schreckenstat – kaum war sie geschehen und noch nicht war sie beendet – in einem widerwärtigen politischen Angriff auf ihren verhaßten Gegner. So geschehen in der ORF-Konfrontation der Spitzenpolitiker Faymann und Strache. Natürlich hat das Waffengesetz mit der Tat nichts zu tun und es ist vollkommen klar, daß auch das schärfste und strengste Waffengesetz eine solche Tat eines anscheinend verrückten Menschen nicht verhindern hätte können. Den Aasgeiern, den Hyänen und den medialen Amokläufern ist das aber egal. Sie mästen sich an den Toten, sie haben keine Skrupel, keine moralische Bedenken. Frau Thurnher ist eine von ihnen. Sie ist eine schäbige Amokläuferin, die aus Schreckenstaten politisches Kapital zu schlagen versucht. Konsequenzen wird das keine haben. Nicht in diesem ORF. Aber vielleicht in einem anderen ORF, der sich aus den Fängen dieser Gangster der öffentlichen Meinung befreit hat. Vielleicht schafft das irgendeiner irgendwann einmal. 4

Meine Steirische

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ie Eltern in St. Stefan im Rosental lassen sich nicht länger belügen und üben heftige Kritik. Sie fordern Frau BM Dr. Claudia Schmied in einem Schreiben auf, endlich ihre Versprechungen bezüglich der „Neuen Mittelschule“ einzuhalten und ihre Kinder nicht als Versuchskaninchen zu missbrauchen. Die Ansatzpunkte und die neuen Unterrichtsmethoden der NMS sind durchaus zu befürworten. Doch den Eltern wurde ein unfertiges Produkt für beste Qualität verkauft. Lehrer und Schulleitung werden an den Rand ihrer Grenzen getrieben und gezwungen, gegenüber Kindern und deren Eltern wortbrüchig zu werden! Über Nacht wurden alle Kinder zu Gymnasiasten, und drei Leistungsgruppen sitzen nun in einem Boot, mit nur 50%

der „Teamteaching-Stunden“. 50% wurden vom Land einfach wieder gestrichen. Willige AHS-Lehrer stehen nicht zur Verfügung; es kann ihnen doch nicht die Weisung erteilt werden, „aufs Land“ zu fahren. Noch dazu verdient ein AHS-Lehrer in der Unterstufe bei GLEICHEM LEHRPLAN der Hauptschule um 20% mehr für ein Viertel weniger Arbeit gegenüber dem HS-Lehrer; wie soll diese „Koalition“ neidlos einen Unterricht gestalten? Realschule mit „Teamteaching“ hat an der HSR St. Stefan im Rosental schon bestens funktioniert und wurde uns durch „falsche Informationen“ und leere Versprechungen genommen. Die Eltern der Kinder in St. Stefan im Rosental fordern eine sofortige Doppelbesetzung in den Hauptgegenständen in allen vier Unterrichtsstunden pro Woche

Lobende Worte hat der steirische SPÖ-Chef LH Franz Voves für die Performance der rotschwarzen Bundesregierung.

„Regierung hat Wirtschaftskrise sehr gut gemeistert“

„Die von Bundeskanzler schung & Entwicklung, Werner Faymann geführInfrastruktur und Techte Regierung hat unser nologie investiert.“ Für Land sehr gut durch die die bevorstehende NatioWirtschafts- und Finanznalratswahl hat Voves ein marktkrise geführt, vor gutes Gefühl. „Die Sozialallem beschäftigungspodemokratie ist Garant für litisch war die sozialdesoziale Ausgewogenheit mokratische Handschrift und Stabilität. Kanzler deutlich zu erkennen. Faymann und sein Team Österreich ist seit über kämpfen mit aller Kraft zwei Jahren das Land mit um jeden Arbeitsplatz, der geringsten Arbeitslo- LH Franz Voves: „Kanzler Werner für sichere Pensionen, für sigkeit in der EU, auch bei Faymann und sein Team haben leistbares Wohnen und der Jugend sind wir ganz unser Land sehr gut durch die bestmögliche Bildung. Krise geführt.“ vorne dabei, unsere Beschäftigungsmodelle gelten europaweit Und die steirische SPÖ hat mit Verteidials vorbildhaft. Österreich gehört auch in gungs- und Sportminister Gerald Klug Sachen Wirtschaftswachstum seit Jahren einen hervorragenden Spitzenkandidazu den Besten in der Union“, so Voves. ten, der sich bereits nach kurzer Zeit als Werner Faymann und sein Team hätten starke Stimme unseres Bundeslandes in in den vergangenen fünf Jahren unzähWien etabliert hat. Ich bin daher zuverlige wichtige Projekte für Österreich reasichtlich, dass die Menschen dies bei der lisiert. „Die Bundesregierung hat gezielt Wahl am 29. September entsprechend in Zukunftsbereiche wie Bildung, Forhonorieren werden.“ Foto Philipp

Dr. Georg Zakrajsek


Story

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als Mogelpackung verkauft

Foto: © sulupress - Fotolia.com

durch zwei HauptschullehrerInnen oder durch eine/n AHS-LehrerIn und eine/n HS-Lehrer/In mit pädagogisch adäquater Fachausbildung dieses Schulmodells, die die neuen Lehrmethoden auch didaktisch umsetzen können, und weisen damit auf einen RECHTSANSPRUCH IHRER KINDER AUF DIE IN DER BEWERBUNG DER NEUEN MITTELSCHULE INDIVIDUALISIERTEN FÖRDERUNG IN ALLEN HAUPTGEGENSTÄNDEN hin! Wir fürchten vor allem die Konsequenzen, wenn nach vier Jahren NMS in eine weiterführende höhere Schule gewechselt wird, dass unsere Kinder mit dem „halben Unterricht“ im Nachteil sein könnten. Die Leidtragenden sind unsere Kinder. Für die Eltern winken teure Nachhilfestunden.

Hinzu kommt ein unmenschliches Benotungssystem, die NMS sieht vor, mit den Bewertungen „Sehr Gut“ und „Gut“ ausschließlich Schüler, die nach dem Gymnasiumlehrplan unterrichtet werden, zu beurteilen. Die Noten „Befriedigend“ bis „Nicht Genügend“ setzt es ausschließlich für Kinder, die nach dem ehemaligen Hauptschullehrplan unterrichtet werden. Somit ist es einem leistungs-schwächeren Schüler nicht mehr möglich, sich über ein Erfolgserlebnis „Sehr Gut“ zu freuen. Mit freundlichen Grüßen i.V. vieler besorgter Eltern (die namentlich nicht genannt werden wollen, aus der Sorge heraus, dass ihre Kinder nachteilig behandelt werden könnten) der NMS St. Stefan i/R

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Im Interview: NAbg. Wolfgang Zanger

3 Fragen

an NAbg. Wolfgang Zanger Frage: Herr Zanger, wo liegen die Prioritäten Ihrer politischen Arbeit? Zanger: Ganz klar auf meiner Heimat, der Region Obersteiermark. Ich sehe mich als politischer Vertreter in Wien meiner Heimat verpflichtet, und darum ist es der zentrale Aspekt meiner Arbeit, für die Obersteiermark einzustehen und hier vor Ort auch etwas zu bewegen. Frage: Was sprechen Sie da konkret an? Zanger: Ich kämpfe seit Jahren für ein Luftfahrt-Kompetenzzentrum in der Obersteiermark. Mit einer solchen Errich-

tung würden sich nicht nur zahlreiche Betriebe bei uns ansiedeln, sondern es würden auch Arbeitsplätze geschaffen – was wiederum der Jugendabwanderung entgegenwirken kann. Außerdem hat die FPÖ als einzige Partei gegen die geplante Sonntagsöffnung eines Einkaufszentrums gekämpft und konnte gerade noch rechtzeitig eine familienfeindliche und unsoziale Sonntagsöffnung verhindern. Frage: Wie stehen Sie zu einem freiheitlichen Kernthema, Asyl? Zanger: Der Asylmissbrauch ist strenger zu kontrollieren und zu unterbinden. Wer unseren Sozialstaat wissentlich missbraucht und schädigt, muss gehen! Auch

in der Obersteiermark darf dieses Instrument nicht ausgenutzt werden. Außerdem treten wir Freiheitlichen schon seit geraumer Zeit dafür ein, dass Kinder zuerst Deutsch sprechen, bevor sie eingeschult werden. Kinder mit schlechten oder keinen Deutschkenntnissen behindern den Lernfortschritt der ganzen Klasse. Und schließlich gilt für uns: Österreich zuerst!

er Kirtag s s ö G Donnerstag, 10. Oktober 2013 9.00 Uhr: Eröffnung und Platzkonzert vor der Gösser Brauerei 11.00 Uhr: Begrüßung der Kirtagsbesucher am Hauptplatz Leoben Musikalische Umrahmung: Musikverein Göss Die längste Standl-Straße der Steiermark vom Hirschgraben in Göss bis zum Hauptplatz

ALLE SIND HERZLICH EINGELADEN!

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5 Jahre Zaubervilla Steinmetzmeister Wartberg Richard Vorraber ist

Meister seines Faches

Der erfahrene Steinmetzmeister leitet seit 15 Jahren in Leoben, in der Kärntner Straße 80, seinen Steinmetzmeisterbetrieb. Im März des Vorjahres wurde auch eine Niederlassung in Bruck a. d. Mur, Leobner Straße 75 (ehem. Fa. Becker) eröffnet. Seit 5 Jahren gibt es die Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtung Zaubervilla in Wartberg im Mürztal. Betreut werden dort Kinder im Alter zwischen 0 und 10 Jahren, halbtags oder ganztags im Ganzjahresbetrieb vom Team des Vereins „Refugium – Verein für alternative Kinderbetreuung“. Zu diesem Jubiläum lädt der Verein am 11. Oktober 2013 zu einem Tag der offenen Tür. Dabei haben die BesucherInnen auch die Möglichkeit in der Zeit von 9 bis 17 Uhr sich unverbindlich über die Angebote der Zaubervilla zu informieren. Ab 15 Uhr gibt es einen Festakt, bei dem die Kinder der Zaubervilla diese Feier mitgestalten. Für Rückfragen steht Ihnen Elisabeth Winkelmayer unter der Nummer 0676 – 5200680, oder kinder@zaubervilla.at zur Verfügung. Jetzt

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rialien ein und bietet dadurch ein Formenreichtum und eine Vielfalt in der Produktpalette. Ob im Wohnbereich, Bäder, Böden, Stufen, Küchenarbeitsplatten, Fensterbänke oder in der Gartengestaltung, Sitzbänke, Schwimmbadeinfassungen, Steinbrunnen und dekorative Figuren, Steinmetz Vorraber unterstützt Sie, ihr Heim zur persönlichen Wohlfühl-Oase zu gestalten. Auch bei der Errichtung von Grabmälern, Urnengräbern, sowie bei Renovierungsarbeiten am Grab ist Steinmetz Vorraber „Ihr“ Spezialist. Eine große Auswahl an Grabzubehör (Laternen, Vasen, Blumenschalen usw.) findet sich vor Ort. Ein Schriftenhauer sorgt für die perfekte Umsetzung von Neu- oder Nachschriften. Motive oder Ornamente werden nach individuellen Wünschen gefertigt. Richard Vorraber und sein Experten Team sind ihre Profis in Sachen Naturstein.

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Wohl bekomm´s!

v.l. Richard Lorenzoni (Brauunion), Yves Weisang (Haubenkoch), Werner Dick (Brauunion), Ing. Roland Fritsch (ÖSBV-Präsident) Mag. Fabrice Girardoni (GF Stuhleck-Bergbahnen), Hans Hirschegger, Karl Detschmann (Obm. TV-Hochsteiermark)

Am Stuhleck im Panoramarestaurant W11 luden Hans Hirschegger, Tourismusverein Spital am Semmering, und der Maître unter den Köchen, Yves Weisang, zu einem delikaten 5-Gänge-Bier-Kulinarik-Menü mit ausgewählter Bierbegleitung ein.

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Gemeinsam stark:

Skibob WM-2014 am Stuhleck. Vom 26. Februar bis 2. März 2014.

Bildquelle: Landesfeuerwehrverband/Franz Fink

„DANKE für die Hilfe!“

Zusammen arbeiten:

Für eine Steiermark mit Zukunft.

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ir SteirerInnen halten zusammen. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren, gegen Feuer, Hagel und Schnee, Unwetter und Unglü cksfälle. Mit vollem Einsatz arbeiten wir fü r Nachbarn, Freunde und auch völlig Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Wollen auch Sie Ihren Teil beitragen? Eine Liste aller FreiwilligenOrganisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

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Katastrophenschutz und Landesverteidigung


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Anläßlich der Bergmesse am 15. September wurde auch ein neues Einsatzfahrzeug der Bergwacht gesegnet. Gleichzeitig wurde auch die Außenanlage des Schutzhauses in Betrieb genommen. Der gesamte Vorplatz wurde gepflastert und , ein neues Geländer errichtet und hinter der Hütte Erde aufgeschüttet. Insgesamt wurden vom ÖTK € 40.000,- investiert. Bereits im Winter wird mit dem Innenausbau des Obergeschosses begonnen.

Seckauer Lebkuchen – die Spezialität der Konditorei Regner Alle Hände voll zu tun gibt es bei der Konditorei Regner, denn der köstliche Lebkuchen hat um diese Jahreszeit Hauptsaison.

Erfahrung und Kompetenz in der Blitzschutztechnik!

Das ist wahre Handwerkskunst, was 72 fleißige Hände in der Lebkuchenbackstube der Konditorei Regner fertigen. Für die hochwertigen Lebkuchen kommen die Hauptrohstoffe (Honig, Eier, Mehl und Milchprodukte) aus dem eigenen Bezirk. Die Konditorei Regner wurde dieses Jahr mit dem AMA-Handwerksiegel ausgezeichnet. Das AMA-Handwerksiegel steht für meisterliche Handarbeit, regionale Rohstoffe und unabhängige Kontrolle durch die AMA. Das Sortiment des Seckauer Lebkuchens wird immer wieder mit neuen Lebkuchen-Kreationen erweitert. So finden Feinschmecker und Naschkatzen eine reiche Auswahl. Die neueste Kreation ist das Weltmeister-Lebkuchenkonfekt; von dieser süßen Köstlichkeit soll es auch schon bald eine steirische Variante geben.

Ob als erlesenes Geschenk oder zum Selbstgenießen, die köstlichen Lebkuchen gibt es in Feinkost- und Delikatessenläden, Kloster- und Bauernläden zu kaufen. Die hohe Qualität und die meisterliche Handwerkskunst machen den Seckauer Lebkuchen der Konditorei Regner nicht nur zur Augenweide, sondern zu einem Genusserlebnis für alle Sinne.

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Kapfenberg

Good Morning Kapfenberg

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nter dem Slogan „Good Morning Kapfenberg“ will die obersteirische Stahlstadt schöner werden. Einen ersten Überblick über das seit Anfang Juli durchgeführte Facelifting gaben nun Bürgermeister Manfred Wegscheider und die Projektkoordinatorin für Stadtverschönerung Sabine Krenn.

Wie berichtet will die obersteirische Stahlstadt dafür bei den Budgets 2013 und 2014 zwei Millionen Euro lockermachen. „So wurden bisher bereits 80 kleinere Maßnahmen umgesetzt“, meint die Projektkoordinatorin für Stadtverschönerung, Sabine Krenn. Darunter fielen u.a. das Aufstellen von Hundesackerln, die Neugestaltung von Grünbeeten, das Entfernen von Beschmierungen, das Entfernen bzw. der Austausch desolater Bänke, Mistkübel und Fahrradständer sowie ferner Ausbesserungsarbeiten an Stiegen und Fassadenfärbelungen. Die Kosten dafür werden sich auf knapp 400.000 Euro belaufen. Die Maßnahmen zeigten bereits Wirkung: „Kapfenberg ist heuer die schönste Blumenstadt geworden, worauf ich sehr stolz bin“, meint Bgm. Manfred Wegscheider.

2014 musikalische Veranstaltungen durchgeführt werden, worauf ein Straßenkünstler aus Bronze aufmerksam machen soll“, meint Bürgermeister Manfred Wegscheider. Kostenpunkt 35.000,– Euro. Auf der S-6 plant man eine Riesenskulptur aus Edelstahl aufzustellen, welche auf die Stahlstadt aufmerksam machen soll. Daneben will man noch die Einfahrten in die Stadt attraktiver gestalten.

Die größeren Projekte, welche dann im Jahr 2014 umgesetzt werden sollen, sind noch in Planung. „Auf der neuen Genussmeile am Hauptplatz sollen

Sehr zufrieden zeigt man sich bei der Stadtverschönerung auch mit der Beteiligung aus der Bevölkerung. 80 Personen haben 200 Vorschläge eingebracht.

Der Projektbeirat wird dann Ende Oktober die Preisträger aus sechs Kategorien mit Einkaufsgutscheinen belohnen. Damit die Bevölkerung weiterhin Anregungen und Ideen zur Stadtverschönerung einbringen kann, hat man eigens ein neues Büro für Stadtverschönerung gegenüber dem Restaurant Schicker eröffnet.

Erlebnis klassische Musik

Das Jahresprogramm der Gesellschaft der Musikfreunde Kapfenberg. Konzertzyklus im Abonnement 2013/14 Do. 24.10.2013 Fr. 22.11.2013

Klavierabend – „Acht Hände, Ein Klavier“ Beate Formanek, Simona Solce, Gerhard Hirner, Werner Radzik Orchesterkonzert Symphonisches Orchester Kapfenberg; Dirigent: Matthias Fletzberger Lidia Baich, Violine Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur, op.77 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur op.36

Do. 23.01.2014 Orchesterkonzerte: Kammerkonzerte: Konzertbeginn:

Kammerkonzert Duo „Catch-Pop-String-Strong“ Jelena Popržan, Viola, Maultrommel, Stimme Rina Kaçinari, Violoncello, Stimme Hotel Böhlerstern, Theatersaal, F.-Böhler-Straße 13 Spiel!Raum, Friedrich-Böhler-Straße 9 jeweils 19.30 Uhr

Konzertkarten/Reservierungen:

Helmut Traxler leitet das Symphonische Orchester Kapfenberg.

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Abonnementkarten und Kartenvorverkauf:

KUlturZentrum Kapfenberg, Tel. 03862/22501-1608

Abendkartenverkauf:

1 Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse


Kapfenberg Die erfolgreiche Konzertreihe „music x-days“ startet in die 2. Saison. Immer wieder freitags im Spiel!Raum.

music x-days Z

irka 80 nationale und internationale Künstler werden in 9 Konzerten auftreten und das Publikum auf eine musikalische Zeitreise mitnehmen von Folk zum Songwriting, Big Band Sound, Soul, Hip Hop, Jazz bis zur World Music. „Dank der Unterstützung der Stadtgemeinde Kapfenberg sind wir über die Landesgrenzen hinaus eine geschätzte und kulturell wertvolle Plattform einer intensiven Musikszene geworden. Unser Konzept, unsere Jugend ins Programm miteinzubauen in dem sie das Vorprogramm gestaltet, hat sich in der vergangenen Saison sehr bewährt.

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8. INTERNATIONALE KERAMIKBIENNALE DER STADT KAPFENBERG

Marina Zettl & Band bilden den Auftakt zur Konzertreihe „music x-days“.

So werden auch die „music x-days“ 2013/14 im Spiel!Raum Kapfenberg Startpunkt der einen oder anderen musikalischen Karriere sein“, ist sich Werner Radzik vom „music x-days“Team sicher. Karten: KUZ Kapfenberg, Tel. 03862/22501-1608 Infos unter www.musicxdays.at Kartenpreise: Erwachsene € 12.Schüler und Studenten € 7.Zuckerl: Bei 5 besuchten Konzerten gibt es eine Freikarte

Bereits zum achten Mal findet heuer die offen ausgeschriebene Internationale Keramikbiennale der Stadt Kapfenberg statt. Diesmal steht das Motto „Zeichen und Wunder“ im Mittelpunkt des Wettbewerbes. Dafür haben sich aus 26 Nationen – 400 KünstlerInnen mit insgesamt knapp 500 Arbeiten angemeldet. 77 KünstlerInnen wurden eingeladen, für die Wettbewerbsausstellung ihre Arbeiten einzusenden. Eine internationale Jury wird einen Tag vor der Eröffnung die Preisträger ermitteln. Zusätzlich werden auch Ankaufspreise vergeben. Die heurige Eröffnung wird durch ein Gitarrenensemble der Musikschule Kapfenberg umrahmt und am Tag der Vernissage wird auch der umfangreiche Katalog mit allen Werken erscheinen. Bei der Eröffnung werden KünstlerInnen aus Deutschland, Japan, Rumänien, Niederlande, England, Belgien, Taiwan, Malta, Slowenien, Ungarn und natürlich Österreich persönlich anwesend sein. Preisverleihung, Ausstellungseröffnung und Katalogpräsentation: Freitag, 27. September 2013, 18 Uhr KUlturZentrum Kapfenberg

Live! Eintritt

frei!

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Freitag

18.Okt.

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20 Uhr

Gratis-Bustransfer

ab/bis Hauptplatz Kapfenberg von 20 bis 1 Uhr

Meine Steirische

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Leoben

Meine OberSteirische

im Zeichen des Weines

Hofübergabe bei obersteirischem Trachtenverband

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Ganz im Zeichen des Weines stand am Freitag die Bierstadt Leoben. Auf dem Leobener Hauptplatz fand bei freiem Eintritt das 4. Weinfest mit „Weindorf“ samt Klapotetz statt. 28 steirische Weinbauern boten dabei ihre besten Weine zum Verkosten und zum Verkauf in dem stimmungsvollen Ambiente an. Begeistert zeigten sich neben den zahlreichen Besuchern auch Citymanager Anton Hirschmann und der designierte Bürgermeister Kurt Wallner, der im Beisein der Weinhoheiten launige Sprüche zum Thema Wein verkündete. Wie etwa: „Rotwein ist für alte Knaben eine von den besten Gaben.“

ach über 40 Jahren als Funktionär, davon die letzten 21 Jahre als Obmann des obersteirischen Trachtenverbandes, legt Friedrich Stradner die Obmannsfunktion in jüngere Hände. Beim Verbandstag am Sonntag, dem 13. Oktober, im Gemeinschaftsraum Judendorf wird Stradners bisherige Stellvertreterin Brigitte Seebauer aus Kapfenberg zur neuen Obfrau gewählt. „Ich glaube, dass neue Köpfe neue Ideen einbringen können und so unserem Verband den nötigen Schwung für die Zukunft geben werden“, so Stradner, der jederzeit hilfreich zur Verfügung stehen will, wenn man es wünscht. Seebauer wiederum will die Tradition der Volkskultur aufrechterhalten und die Jugend motivieren. Mit über 5.000 Mitgliedern ist der Verband mit Sitz in Leoben der größte in der Steiermark. Unter seiner Schirmherrschaft entstand das Buch unter dem Titel „Steirische umidraht“, worin er dem Volkstanzen

Brigitte Seebauer

Friedrich Stradner

Rechnung trägt, das sich in letzter Zeit wieder großer Beliebtheit erfreut. Das Besondere an dem Buch ist, dass es das erste seit 50 Jahren ist, das sich mit Volkstänzen beschäftigt, wo die wichtigsten 38 steirischen Tänze mit den historisch überlieferten Schrittfolgen und Figuren beschrieben werden. „Die zehn Grundtänze werden vereinfacht, damit sie jeder tanzen kann“, so Stradner, der noch Landesobmann der Trachtenvereine und Obmann des Trachtenvereines Edelweiss Göss bleibt.

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Leoben

Leobener Feiertag

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Der Gösser Kirtag gilt als inoffizieller „Nationalfeiertag“ der Leobener

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en Gösser Kirtag, das größte Volksfest der Stadt Leoben im Jahreskreis, begehen jährlich am Donnerstag nach dem ersten Sonntag im Oktober Tausende von Feierfreudigen aus nah und fern. Auf der längsten Marktstraße Österreichs kann man flanieren, stöbern, handeln und kaufen. Für alle, die an diesem Tag lieber den ersten Sturm der Saison konsumieren, hält der Gösser Kirtag auch gastronomisch einiges bereit. Die Unterhaltung, ob jetzt im Festzelt in Göss, unter den großen Schirmen am Hauptplatz oder einfach irgendwo zwischendrin, kommt ebenso nicht zu kurz. Leute, die man das ganze Jahr über nicht zu Gesicht bekommt – am Gösser Kirtag trifft man sie und hat Gelegenheit zum geselligen Beisammensein. Bei den diversen „Standln“ gibt es von

Wechsel in SPÖBezirksgeschäftsführung

Die zwei Herzdamen Doris Stütz (li.) und Janine Breithofer

der Kleidung über Tonträger, Spielzeug und verschiedene Haushaltsutensilien auch die typischen „Kirtagswaren“, die in keinem Geschäft (mehr) erhältlich sind. Auch schon traditionell sind die beliebten Produktvorführungen von

Raspeln, Reiben, Rohrreinigern und vielem mehr. Kurzum: Eine bunte Mischung für jedermann. Es ist einer der wenigen Anlässe, zu dem so viele Menschen aller Altersklassen gerne und jedes Jahr wieder erscheinen.

Charity-Dinner

Siegfried Gallhofer folgt Kurt Wallner nach

Kurt Wallner, der Anfang nächsten Jahres die Nachfolge von Leobens Bürgermeister Matthias Konrad antreten wird, hat nun auch in der SPÖ-Bezirksgeschäftsführung Leoben, der er über mehr als 25 Jahre vorstand, die Weichen für seine Nachfolge gestellt. In Übereinstimmung mit der Landesorganisation der SPÖ und allen Verantwortlichen wurde einmütig entschieden, dass Wallners Nachfolger als Bezirksgeschäftsführer der langjährige BGF von Eisenerz und Liezen, Siegfried Gallhofer, wird. Gallhofer war bis vor kurzem auch über viele Jahre Bürgermeister von Radmer.

Der Soroptimist International Club Leoben veranstaltet heuer wieder ein Charity-Dinner mit tatkräftiger Mithilfe von sozial engagierten und prominenten Hobbyköchen aus Leoben und Umgebung unter der Anleitung von Arkadenhof-Küchenchef Markus Wurm. Soroptimist International ist eine lebendige, dynamische Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, durch Bewusstmachen und Handeln das Leben von Frauen und Kindern in vielen Fällen positiv zu verändern. Wir helfen rasch und unbürokratisch, mit regionalen

und internationalen Schwerpunkten – mit dem Fokus auf Hilfe zur Selbsthilfe; im Mittelpunkt stehen die berufliche und schulische Weiterbildung für Frauen und Kinder. Dieses Charity-Dinner findet am 18. Oktober um 19 Uhr im Hotel Kongress Leoben statt. Der Preis inkl. Sektempfang und 4-Gänge-Menü beträgt € 55,–.Mit dem Reinerlös unterstützt der Club unter Zusammenarbeit mit dem Sozialhilfereferat der Bezirkshauptmannschaft Leoben alleinerziehende Mütter in Notsituationen.

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Der Herbst ist in Mode

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„Tu was, dann tut sich was“

2012 war die Steirische Eisenstraße Austragungsort des 1. Österreichischen Sozialfestivals „Tu was, dann tut sich was“. Mehr als 60 aus der Bevölkerung stammende Ideen konnten mit finanzieller Unterstützung durch die sogenannten „SinnStifter“ umgesetzt werden. Nun ermöglicht ein Folgeprojekt die Weiterführung als „Festival der Eigeninitiative“. Dem Verein Steirische Eisenstraße ist es gelungen, 100.000 Euro für ein weiteres „Tu was“-Jahr, bis August 2014, aufzustellen und die Umsetzung von regionalen Projektideen zu ermöglichen. Gefragt sind Ideen, die das Miteinander von Generationen und Kulturen fördern und Armut und soziale Ausgrenzung bekämpfen. Aber auch der Alltag in der Wirtschaft und am Arbeitsplatz kann menschlicher gestaltet, kleinräumige Wirtschaftsbeziehungen können initiiert und ausgebaut, regionale Angebote (z.B. Handwerk, Tourismus oder Freizeit) neu geschaffen und generell das Lebensumfeld verbessert werden. Die Menschen an der Steirischen Eisen-

straße sind aufgerufen, Impulse für ein Mehr an Lebensqualität in ihrer Region zu setzen. Unter dem Motto: „Jeder kann etwas für seine Region beitragen“. Um eine Förderung zu beantragen, kann ab sofort beim Verein Steirische Eisenstraße die Beschreibung einer Projektidee eingereicht werden. Diese soll neben dem allgemeinen Projektinhalt auch die handelnden Akteure, die Zielgruppe, eine Kostenaufstellung und den zeitlichen Rahmen beinhalten. Das Formular kann beim Verein Steirische Eisenstraße angefordert werden. Einreichschluss für kreative Projektideen, die eine Unterstützung für die Umsetzung benötigen, ist der 31. Oktober 2013. Eine Jury trifft in weiterer Folge die Auswahl der zu unterstützenden Projekte. Einreichungen von Projektideen per E-Mail oder Post an den: Verein Steirische Eisenstraße, Freiheitsplatz 1, 8790 Eisenerz. office@eisenstrasse.co.at Info: 03848-3600 oder 0664-1524234 (Gerfried Tiffner) www.tu-was.at

Alte „Brummis“ zu Gast in Leoben

Das Citymanagement Leoben lädt in den nächsten Tagen zu folgenden Veranstaltungen recht herzlich ein: Kunsthandwerksmarkt – 27. September 2013 – Beim größten Kunsthandwerksmarkt der Obersteiermark präsentieren über 40 Aussteller ihre Produkte. WISBI – Wie schnell bin ich? – Radzeitfahren – 28. September 2013 ab 10:30 Uhr – Einzelzeitrennen in der Leobener Innenstadt bietet tolle Vergleichsmöglichkeiten und eine spannende Rennatmosphäre. „Aus-Weg-Los“ Vinzidorf – Wanderausstellung – 4. bis 6. Oktober – Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vinzidorfs in Graz kommt die Ausstellung mit einem umfangreichen Rahmenprogramm nach Leoben. MonatsMarkt Leoben – 3. Oktober ab 14 Uhr – Leobener Unternehmen präsentieren ausgewählte Produkte. Schokofest - Samstag, 5. Oktober 2013 Innenstadt 11.00 - 17.00 Uhr Ein Schlaraffenland für alle die Süßes lieben - warme Schokolade aus dem Schokobrunnen, weiße, dunkle Schokolade, Pralinen und Konfekt sind nur einige süße Highlights, die beim Leobener Schokofest, dem größten Schokoladenfest der Steiermark verkostet werden können.

Mehr als 100 restaurierte historische Lastwagen und Nutzfahrzeuge aus insgesamt vier Nationen waren zu Gast in Leoben. Nachdem man sich am Freitag auf dem Areal der Stadtwerke Leoben traf, zeigten die alten Brummis am Samstag, dass sie nach wie vor voll fahr- und auch bergtauglich sind. Die Fahrt ging nämlich über St. Michael nach Trofaiach, über den Präbichl nach Eisenerz und wieder zurück nach Leoben, wo am Hauptplatz eine große Präsentation auf dem Programm stand. „Damit wollten wir wiederum die Geschichte der Nutzfahrzeuge den Menschen näherbringen“, meinte einer der Organisatoren, der Transportunternehmer Max Zottler aus Niklasdorf.

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Supernachfolger gesucht

Einen bestehenden Betrieb mit Standort, Beschäftigten und Kundenstock zu übernehmen ist ein spannender Weg in die Selbstständigkeit.

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m Bezirk Leoben sichert jeder Nachfolger durchschnittlich 5 Arbeitsplätze und leistet einen wertvollen Beitrag zur Versorgungsqualität in den Gemeinden. Die größte Bedeutung kommt den Nachfolgenden aber als Innovations-Turbos dieses Landes zu: „Drei Viertel aller Betriebe entwickeln ihre Produkte weiter, die Hälfte steigert ihren Umsatz und jeder Dritte schafft neue Arbeitsplätze. Deshalb haben Nachfolgende in der Steiermark einen besonderen Wert!“, unterstreicht Regionalstellenleiter Alexander Sumnitsch die Bedeutung der Nachfolge. Steiermarkweit wird nun unter 13 Betrieben, die in die engere Auswahl kamen, der sogenannte Supernachfolger gesucht.Im Bezirk Leoben geht Klaus Pressberger aus Leoben ins Rennen. Er hat das Unternehmen von seinem Vater übernommen und es von EDV-Dienstleistungen hin zu einem Fotostudio erweitert. Bis 10. Oktober kann man nun mit seiner Unterschrift oder mit einem Klick unter http://followme.nachfolgen.at voten.

Kinderbetreuung während der Ferien in Kalwang UKH-Betriebsrätin Karin Ehetreiber installierte erfolgreich einen Sommerkindergarten für die Kinder der 230 Bediensteten des Krankenhauses.

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achdem der Kalwanger Kindergarten und Kindergärten in den Nachbargemeinden über die Sommerferien geschlossen halten, entstand bei Karin Ehetreiber, Betriebsrätin des UKH Kalwang, die Idee, eine Sommerkinderbetreuung für die Kinder aller MitarbeiterInnen anzubieten. In der Ärztevilla wurden die Räumlichkeiten und der Park kindersicher adaptiert, um den Kindern zwischen drei und zwölf Jahren ein optimales Umfeld bieten zu können. Spielgeräte für das Freigelände

wurden vom Kalwanger Kindergarten zur Verfügung gestellt. Je zwei Zweierteams (eine Kindergartenpädagogin, eine Betreuerin) übernahmen die Betreuung der Kinder. Die Gruppe wurde „altersübergreifend“ geführt, das heißt, dass „Große“ und „Kleine“ den Tag gemeinsam verbrachten und voneinander lernten. Die Kosten für dieses einmalige Projekt übernahm großteils der Arbeitgeber, sodass für die Eltern nur ein geringer Selbstbehalt blieb.

Wahlkreiskonferenz für die Nationalratswahl

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(v.li.n.re.) Stefan Hofbauer, GR Eva Schmidinger, GR Walter Flecker, VP-Landesgeschäftsführer Mag. Bernhard Rinner und Bezirksgeschäftsführer Vzbgm. Franz Reithofer.

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m Sonntag, 29. September, findet die Nationalratswahl statt. Aus diesem Anlass trafen sich alle ÖVP-Kandidaten der Obersteiermark in Niklasdorf, um sich auf diese Wahl einzustimmen. Mit dabei auch jene Kandidaten, die sich für den Bezirk Bruck-Mürzzuschlag einsetzen. Spitzenkandidatin ist die 51-jährige Eva Schmidinger, Personalvertretungsobfrau in der BH Bruck-Mürzzuschlag. Die Landesbedienstete, verheiratet und Mutter von zwei bereits erwachsenen Töchtern, ist auch Gemeinderätin in Pernegg. „Auf die Menschen eingehen und ihnen bei Problemlösungen hilfreich zur Seite stehen“ ist das Hauptmotto ihrer Arbeit. Weitere Kandidaten für die ÖVP sind der 20-jährige Jus-Student Stefan Hofbauer, Bezirksobmann der Jungen ÖVP aus Langenwang, der Unternehmer GR Walter Flecker, Jahrgang 1964, Gemeinderat in Aflenz-Kurort, und der 52-jährige Biolandwirt GR Martin Spreitzhofer aus Steinhaus am Semmering.


Leoben

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Neues Leben im Ortskern LH-Stv. Siegfried Schrittwieser will Ortskernen frisches Leben einhauchen

I

n Ortszentren stehen viele alte sanierungsbedürftige Gebäude leer. Der Grund für diese Entwicklung: Nur wenige private Investoren sind bereit, Geld in die Sanierung alter Gebäude zu stecken, weil keine hohen Renditen daraus zu erwarten sind. LH-Stv. Siegfried Schrittwieser, in der Landesregierung für Wohnhaussanierung zuständig, will nun auf diese Tendenz reagieren und entgegenwirken. Mit dem Programm „Neues Leben im Ortskern“ will er Gemeinden dabei unterstützen, alte Gebäude zu erwerben, sie zu sanieren und dadurch günstigen Wohnraum zu schaffen. Die Initiative sieht vor, dass Gemeinden vom Land ein langfristiges, zinsgünstiges Darlehen um 0,5 Prozent (Laufzeit 25 Jahre) erhalten, um ein altes Gebäude im Ortszentrum zu erwerben. Danach wird dieses Haus mit Mitteln aus der bestehenden Sanierungsförderung zu einem zeitgemäßen Wohnquartier umfunktioniert. „Neben einer Belebung des Ortskerns werden dadurch Wohnmöglichkeiten

in zentralen Lagen zu vernünftigen Preisen geschaffen. Drei Millionen Euro pro Jahr stehen zur Verfügung – das entspricht rund 300 neuen Wohnungen“, so Schrittwieser. Auch der designierte Leobener Bürgermeister Kurt Wallner zeigt sich begeistert. Mit diesem Programm wird ein wesentlicher Beitrag zum leistbaren Wohnen geliefert. Die künftigen Mieten in den

sanierten Häusern sollen rund fünf Euro pro Quadratmeter betragen. Nationalratsabgeordnete Andrea Gessl-Ranftl macht sich auch für das 7-Punkte-Programm der SPÖ für leistbares Wohnen in Österreich stark und betont: „Ich verlange die sofortige Wiedereinführung der Zweckwidmung der Wohnbauförderungsmittel sowie ein transparentes Mietrecht zur Entlastung der Mieterinnen und Mieter.“

Erfolgreiche Spendenaktion zugunsten schwer kranker Kinder

Das war der McDonald’s Car Wash Day 2013 Am Freitag, den 13. September, stand der McDrive in Leoben wieder unter dem Motto „Klare Sicht spendet Glück“. McDonald’s-Franchisenehmer Andreas Gamsjäger und sein Team putzten, von 11 bis 18 Uhr, gemeinsam mit freiwilligen Helfern und prominenten Unterstützern wie David Zauner, Manfred Kohlbacher, Leo Aberer, Kurt Wallner, Roman Gregory und Rene Kogler die Windschutzscheiben von McDrive-Gästen, während diese fleißig spendeten: Die Spendensumme kommt zur Gänze der „Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich“ zugute. Unterstützt wurde die Aktion auch dieses Jahr wieder von den ADAMOL-Inhabern Claus Gruber und Martin Gänger und ihrem ADAMOL1896er-Team. Andreas Gamsjäger, Franchisenehmer McDonald’s Österreich, zeigt sich begeistert von der einfachen, aber besonders erfolgreichen Idee des

McDonald’s Car Wash Days: „Im Namen der Ronald-McDonald-Kinderhilfe und der betroffenen Familien möchten wir ein großes und herzliches ‚Danke‘ an alle Spender und Teilnehmer richten.

Mit ihrer Unterstützung kommt die Ronald-McDonald-Kinderhilfe ihrem Ziel näher, dass in Zukunft kein Kind mit schwerer Krankheit ohne seine Eltern sein muss.“

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Bruck / Mürzzuschlag

VP-Spitzen im Bezirk

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Im Mittelpunkt standen natürlich auch GR Eva Schmidinger, JVP-Bezirksobmann Stefan Hofbauer, GR Dr. Walter Flecker und GR Martin Spreitzhofer, die für die ÖVP des Bezirkes um Stimmen werben. Landesrat Johann Seitinger, als ÖVPBezirksparteiobmann Gastgeber des Empfangs, präsentierte die „Hochsteiermark“, die Bezirke Bruck-Mürzzuschlag und Leoben als pulsierende Zukunftsregion, die auch der jungen Generation Perspektiven für die Zukunft bieten wolle. Die bloße Ankündigung neuer Steuern würde die dringend benötigte Investitionsbereitschaft der Unterneh-

Foto: Reithofer

eim Mittagsempfang der Volkspartei für Verantwortungsträger des Bezirks Bruck-Mürzzuschlag im Gasthof Turmwirt in Mürzhofen konnte Bezirksobmann LR Hans Seitinger Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger, Bundesministerin Dr. Beatrix Karl und den Wahlkreisspitzenkandidaten NRAbg. Fritz Grillitsch begrüßen.

Spindelegger mit den Landes- und Bezirksspitzen der NRW in Mürzhofen

men empfindlich stören. Auch im Interesse der Region müsse daher die ÖVP entschieden gegen die Schulden- und Steuerpolitik der SPÖ ankämpfen. Spindelegger begründete, warum es „einer starken bürgerlichen Kraft an der Spitze des Staates“ bedürfe: Es sei Zeit für weniger Steuern und mehr Respekt vor den Leistungen der Österreicher, Zeit für mehr Wachstum, für mehr Beschäftigung und Wohlstand

statt neuer Schulden zu Lasten der nächsten Generationen. Spindelegger: „Wer fleißig arbeitet, soll davon auch etwas haben.“ Daher sei er strikt gegen eine Erbschaftssteuer und andere Eigentumssteuern. Mehr Freiheit und weniger Regulierungen für die Unternehmen würden die Chance auf viele neue Arbeitsplätze eröffnen. Er wolle Österreich fit für die Zukunft machen, statt es nur zu verwalten, so der ÖVPKanzlerkandidat.

Foto: HAK Mürzzuschlag

16 neue Wohnungen „Triple A - was sonst!“

(v.li.n.re.) GR Breuer, Vzbgm. Schlapper, Landesrat Seitinger, Bgm. Hofbauer, Vzbgm. Reithofer, Pfarrer Mag. Schwingenschuh und Dir. Schwaiger.

Großer Tag für 16 neue Wohnungsmieter in Langenwang, denn sie haben ein neues „Zuhause“. Die Siedlungsgenossenschaft Rottenmann errichtete in der Grazerstraße ein modernes Wohnhaus, das natürlich auch vom Land Steiermark gefördert wurde. Dir. Dr. Karl Schwaiger übergab mit Bgm. Rudolf Hofbauer und Wohnbaulandesrat Hans Seitinger – der die Grüße des Landes Steiermark überbrachte – die Schlüssel an die stolzen Mieter. Damit haben die „Rottenmanner“ bisher insgesamt 454 Wohnungen in Langenwang übergeben. Umrahmt wurde die Übergabe vom „Bläserquintett“ und Pfarrer Mag. David Schwingenschuh segnete das neue „Objekt“. Danach wurde der Spatenstich für ein neues 14er-Wohnhaus durchgeführt, das im nächsten Jahr gebaut wird. 22

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(v.li.n.re.) Thoms Kain, Patrick Fraiss, Dagmar Hanel, Franz Großschedl, Hannes Schumann, Manfred Gruber, Pascal Hölbling, Erich Leitenbauer

Die HAK Mürzzuschlag vermittelt den Schülerinnen und Schülern immer aktuelles Wissen aus allen Bereichen der Wirtschaft. Zusätzlich wird der Unterricht durch Fachleute aus der Praxis unterstützt. Aus diesem Grund wurde im Rahmen eines Maturaprojektes, ein hochrangiger Experte für das Thema Ratingagenturen von der Raiffeisen Landesbank Steiermark an die Schule geholt. Abteilungsvorstand Franz Großschedl erzählte in einem spannenden Vortrag über Bonitätsprüfung und Ratingagenturen. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren auf diese Weise sehr interessante De-tails aus diesem wichtigen Bereich der Wirtschaft.


Bruck / Mürzzuschlag

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E-Werk Kindberg eröffnet PVBürgeranlage am Herzogberg

Am Samstag, 14.09.2013, eröffnete das E-Werk Kindberg die PV-Bürgeranlage am Herzogberg in der Nähe des Gehöftes Hofer vlg. Trippl. E-Werksdirektor Martin Weitzer und Bürgermeister Christian Sander konnten zu dieser Eröffnung u.a. den LH-Stv. Siegfried Schrittwieser, NR Erwin Spindelberger und LAbg. Markus Zelisko sowie weitere Ehrengäste begrüßen. Pfarrer Alois Steinkleibl segnete die Anlage. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Hochsteirer. Die FF Kindberg Stadt ermöglichte den Besuchern, sich die PV-Anlage aus der Vogelperspektive aus 27 Meter Höhe anzusehen. Für die Verpflegung sorgten die Familie Pötz vom Gasthaus „Goldener Löwe“ in Kindberg und die Familien Hofer und Tassler, auf deren Grundstücken die beiden PV-Anlagen stehen.

RFJ-Chef ist überzeugt von Wahlerfolg!

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er Obmann des Rings Freiheitlicher Jugend BruckMürzzuschlag Philipp Könighofer war die letzten Wochen mit seinem engagierten Wahlkampfteam im gesamten Bezirk unterwegs. Die Jungfreiheitlichen organisierten nicht nur zahlreiche „Discotouren“, sondern unterstützten vor allem auch den Bezirksspitzenkandidaten Arnd Meißl aus Mürzzuschlag. „Die Stimmung bei der Bevölkerung ist meiner Einschätzung nach sehr gut. Viele wollen keine Fortsetzung von ROT/SCHWARZ. Wir Freiheitlichen haben nicht nur hervorragende Bundes- und Landeskandidaten, wir stellen mit Stadtrat Arnd Meißl auch einen ausgezeichneten Kandidaten aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag“, gibt sich Könighofer sehr zuversichtlich für den Urnengang am 29. September. Der RFJ will aber über den Wahlkampf hinaus die wichtigen Themen der Region angehen. Deshalb steht den freiheitlichen Nachwuchspolitikern auch zukünftig ein straffes Veranstaltungsprogramm bevor.

Eva Schmidinger, Nationalratskandidatin

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Der Start in die neue Eislaufsaison erfolgt am 11. Oktober. 7. Oktober.

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Bruck / Mur

Stirbt die Brucker Innenstadt? Zitat:

„Wie New York eine Stadt ist, die niemals schläft, so kennnt auch die Kornmesserstadt keine Ruhe, sondern ist permanent um Abwechslung bemüht...“ Werbegemeinschafts Obmann, Hochsteiermark Journal - Eigentümer und Pensionist Bruno Rabl

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Bruck / Mur

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Gesundheit

Vital in den Herbst

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nsere Welt ist laut, kurzlebig, rasant: Ruhe und Wohlbefinden kommen im stressigen Arbeitsalltag oft zu kurz. Psychischer Druck wirkt sich auf Dauer auch auf unsere physische Verfassung aus – die Gesundheit leidet. Dazu kommen im Herbst Stimmungstiefs und Herbstdepressionen, die kalte Jahreszeit und das weniger werdende Sonnenlicht schlagen aufs Gemüt. Um dem entgegenzuwirken, bietet das Vitalzentrum im „P.A.K.“ ein vielfältiges Therapie- und Wellnessangebot. Eine Überweisung ist dafür nicht nötig – Sie können jederzeit vorbeikommen und sich über das große Angebot informieren. Lassen Sie sich verwöhnen!

Trainieren und Saunieren Egal ob Fitness oder Entspannung: Das Vitalzentrum bietet für jede Altersgruppe das passende Programm. Die Kleinsten werden beim Babyschwimmen im großen Schwimm- und Therapiebecken „aktiv“, die etwas Älteren beim AquaJogging. Die Gegenstromanlage fordert auch geübte Schwimmer im konstant

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Das Vitalzentrum im Physikalischen Ambulatorium Knittelfeld bietet Wellness auf höchstem Niveau.

30 Grad warmen Wasser. Unsere bestens geschulten Mitarbeiter begleiten Ihr Training und führen modernste, hocheffektive Therapien durch. Auch „Vibrafit“ steht zu Ihrer Verfügung: Die Schwingungen des Trainingsgeräts steigern die Muskelkraft und verbessern Koordination und Beweglichkeit.

Der Wellnessbereich Genießen Sie einen heißen Aufguss in der finnischen Sauna, entspannen Sie sich in der Dampfsauna und der Infra-

rotkabine. Massagen, Wellnessbehandlungen und Ayurveda runden das Angebot des Vitalzentrums gelungen ab.

Kontakt: Vitalzentrum im Physikalischen Ambulatorium Knittelfeld Ärztliche Leitung: OA Dr. med. univ. Edmund Frei Gaalerstraße 69, 8720 Knittelfeld T 03512/ 822 23, info@pak-knittelfeld.at www-pak-knittelfeld.at



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Gesundheit

Isabella Simon-Jonke

Götzenfallen – oder alles, woran das Ego sein Herz hängt.

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as ist ein Götze? Götzen werden nie als solche erkannt und nie als das gesehen, was sie wirklich sind. Das ist auch schon ihre ganze Macht.Ein Götze ist ein Bild, dem du mehr Wert beimisst als dem, was er/sie/es ist. Götzen sind dazu gemacht, deine eigene Größe, deine eigene Schönheit, deine eigene Kompetenz, deinen inneren Frieden zu ersetzen, ganz gleich, was ihre Form ist. Und genau das ist es, was nie wahrgenommen und begriffen wird. Seien es Menschen, die man auf ein Podest stellt (Partner, VIPs, Gurus), Gesellschaftsschichten, denen man angehören möchte. Körperkult in seinen verschiedensten Ausformungen. Orte, die uns glauben machen, der einzige Platz zu sein, an dem man glücklich ist. Ein Umstand, ein Gegenstand, den man besitzt oder gerne haben möchte. Situationen, die wir ständig wiederholen, wie Seminarkonsum, Gruppenaktivitäten, sich ständig verlieben, um ein Gefühl von Lebendigkeit zu kreieren. Eine richtig fiese, spirituelle Götzenfalle – an nichts angehaftet zu sein, um keinen Standpunkt, keine Verantwortung übernehmen zu müssen, sich nicht festlegen zu müssen.Lass dich von der Form nicht täuschen, es ist alles dasselbe. Götzen haben die Macht, deinen inneren Mängeln Abhilfe zu schaffen und dir scheinbar den WERT zu geben, den du dir selbst nicht gibst. Niemand, der sich nicht selbst zum Sklaven von Kleinheit und Verlust gemacht hat, glaubt an Götzen. Götzenkult wird durch deinen Glauben lebendig. Wird ihm dieser entzogen, stirbt der Götze. Götzenkult ist die Strafe dafür (lach, ab und an reitet mich der Zynismus), dass du nicht in deinem Inneren nach Gewissheit und nach Ruhe suchst. Herzlichst, Isabella Simon-Jonke

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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at

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10 Jahre Bioresonanz Irene Bioresonanz Irene

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ls vor 10 Jahren „Bioresonanz Irene“ in Birkfeld ihr erstes Studio eröffnete, ahnten noch wenige die Möglichkeiten der Wirksamkeit der Bioresonanz-Methode. Damals war die Bioresonanz für viele noch sehr unbekannt. Aufgrund der positiven Erfolge durch die „Bioresonanz Irene“ stieg das Vertrauen der Kunden nach und nach an. Stand vorher die Gewichtsreduktion im Vordergrund, liegt heute der Schwerpunkt in der klassischen Bioresonanz. Die Beschwerdebilder unserer Kunden wurden immer vielfältiger. Besonders gute Erfolge lassen sich erzielen bei jeglichen Formen von Allergien, Migräne, Hautausschlägen, Magen-Darm-Problemen, Asthma und rheumatischen Problemen etc. Unsere Bioresonanz-Energetiker zählen zu den bestens ausgebildeten Spezialisten im deutschsprachigen Raum. Ständiges Weiterbilden ist ein unerlässliches und wichtiges Qualitätsmerkmal bei „Bioresonanz Irene“. Mittlerweile ist „Bioresonanz Irene“ österreichweit 7-mal vertreten. Mit Hilfe spezieller energetischer Therapien sind wir in der Lage, die optimale Lebensqualität wiederherzustellen.

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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“

Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang Beginn November 2013 in Weiz In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.

Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at 0676 - 33 84 335


Gesundheit

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Lebensfreude Wenn wir lieben wollen

Edith Schoiswohl FOTO: © fabioberti.it - Fotolia.com

Andrea Hirzberger

Wie ist das nun mit der Liebe?

Gottfried M. Schweighofer

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st Liebe nur schön, angenehm und macht glücklich, muss sie bedingungslos sein? Die riesige Schöpfung Liebe wird oft als etwas Utopisches, Unerreichbares propagiert. Liebe ist zutiefst menschlich und für jeden Menschen in seiner Art lebenswert. Die Liebe beinhaltet das, was die Liebenden an gelebten Wirklichkeiten in sich tragen und wie sie bereit sind, sich selbst zu erneuern und zu transformieren. Alte Menschen, die sich bewusst ein Leben lang füreinander entschieden haben, wissen von den vielen Endphasen und Neubeginnen, die der Liebe innewohnen. Öffnen wir uns für die Liebe, so öffnen wir uns auch für alle Emotionen, die der Mensch zu verspüren vermag. Die Liebe gibt es nicht nur in eine Richtung (angenehm), die wahre Liebe kennt alle Himmelsrichtungen, führt uns zu den tiefsten Tiefen und den höchsten Höhen. Sie führt uns zu unseren eigenen Gefühlen, lässt uns unser eigenes Wesen erkennen und erfahren und ermöglicht uns gemeinsames Wachsen. Liebe ist ein Prozess in vielen Phasen, jede Phase beinhaltet ein Ende (sterben, Tod) und einen Neubeginn (Geburt, Erneuerung, Umwandlung). Dieser Teil der Liebe ist für uns Menschen oft schwer anzunehmen, denn ein Ende bringt das Loslassen vom Gewohnten (Ego) mit sich und die Geburt die Angst vor dem Neuen und Unbekannten. Fliehen wir vor der Liebe, zahlen wir einen hohen Preis. Liebesflucht hinter Schutzmauern führt zu Verhärtung, Unzufriedenheit, Frustration und erstickt unsere Kreativität. Lässt uns alt und verschlossen werden. Nur wenn wir bereit sind, unser Herz rückhaltlos zu geben, ist die Verschmelzung mit den Liebsten möglich. Dann wird die Liebe zur größten Kraftquelle für uns Menschen, bringt innere Fülle, Zu-frieden-heit und eine ungeahnte Freiheit. Wie sich der Fluss an das Meer verschenkt, so zieht alles, was in mir ist, in dich ... (Robert Bly) Alles Liebe Ihre Andrea Hirzberger

„Schwaches Immunsystem?“ FRÜHZEITIG SCHWACHSTELLEN ERKENNEN UND GESUND BLEIBEN! WAS IST DAS IMMUNSYSTEM? Das Immunsystem des Menschen ist ein komplex arbeitendes Schutzsystem, das uns Menschen vor Krankheit schützt. Man kann es auch als Abwehrsystem unseres Körpers bezeichnen, das Krankheitserreger wie etwa Viren und Bakterien genauso wie Fremdstoffe, mit denen wir Menschen in Berührung kommen, davon abhält, gesundheitsschädigende Einflüsse auszuüben. Das Immunsystem ist gewissermaßen die körpereigene Gesundheitspolizei, die wie ein großes Netz unseren Körper durchzieht. Dieses Immunsystem setzt sich unter anderem aus den Lymphknoten, der Milz, den Mandeln und dem Blinddarm zusammen. Diese Organe sind auch für die Speicherung der Immunzellen verantwortlich. WAS SCHWÄCHT DAS IMMUNSYSTEM? Hier sind es vor allem unsere aktuellen Lebensumstände, die beeinflusst sind von Stress, Kummer, momentan nicht lösbaren Problemen etc. Je länger wir von diesen Themen beeinflusst sind, umso mehr beginnt dieser Schutzmantel – unser Energiefeld – abzubröckeln und einzubrechen. Solange bis Krankheit die Folge ist. FRÜHZEITIGES ERKENNEN EINER IMMUNSYSTEMSCHWÄCHE Damit diese Schwächung Ihres Immunsystems frühzeitig erkannt wird, messen wir mit unserer GDV-Kamera Ihr Bioenergiefeld und erkennen, in welchem immunsystemrelevanten organischen Bereich eine Schwächung vorliegt. So können wir geeignete Maßnahmen zur Stärkung Ihres Immunsystems anbieten und Ihnen Ihre Gesundheit sichern. Besonders jetzt vor dem Winter ist es wichtig, ein gut funktionierendes Immunsystem zu haben. Im Rahmen unserer Immunsystem-Tage (1.10. – 31.10.2013) können Sie einen Immun-Check durchführen lassen und sich so vor Krankheit optimal schützen. Info und Termine unter 0664-925 94 77 oder gms@institut-glf.at. „Damit’s wieder bergauf geht!“

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INSTITUT GLF FÜR ANGEWANDTE LEBENSFREUDE Weizberg 2, 8160 Weiz www.INSTITUT-GLF.at Tel. 0664-9259477, gms@institut-glf.at

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Gesundheit

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Steirische Apotheken messen die Muskelkraft Kostenlose Vorsorgeaktion startet am 1. Oktober Ab dem 50. Lebensjahr kann die Muskelkraft deutlich abnehmen. Den altersbedingten Abbau von Muskelmasse, Muskelkraft und Muskelfunktion nennt man Sarkopenie. Sie kann die Mobilität einschränken und die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Jedoch kann jeder selbst etwas dagegen tun und 100 steirische Apotheken helfen dabei! Die steirischen Apothekerinnen und Apotheker machen im Rahmen

einer umfassenden Vorsorgeaktion auf den altersbedingten Abbau von Muskelmasse aufmerksam und helfen den Betroffenen die Muskelkraft wieder aufzubauen. Von 1. bis 14. Oktober können sich interessierte Steirerinnen und Steirer ab 60 Jahren in einer der 100 Aktions-Apotheken anmelden und mit einem Handkraft-Messgerät ihre Muskelkraft messen lassen. Danach besteht die Möglichkeit an einem dreimonati-

gen Programm zum Aufbau der Muskelkraft teilzunehmen. Die Beratung und Handkraftmessung sind während des Aktionszeitraums eine kostenlose Serviceleistung der steirischen Apothekerinnen und Apotheker. Kommen Sie in die Apotheke und holen Sie sich Ihre Kraft zurück! Die teilnehmenden Apotheken sind auf www.apotheker.or.at/ steiermark oder unter der Telefonnummer 0316/47 53 74 abrufbar.

Hol dir deine Kraft zurück! Bauen Sie Ihre Muskelkraft auf !

Vom 1. bis 14. Oktober in Ihrer Aktions-Apotheke! Österreichische Apothekerkammer

Bestes Preis-Design-Verhältnis bei Tenne Wohn(t)raum Bad – Unter diesem Mot-

hol.dir.deine.kraft.zurueck.STMK.inserat.98x45.indd 2 der Garant, echte Traumbäto ist Tenne

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der durch Direktimporte erschwinglich zu machen und mediterranes Design bei der Badeinrichtung und bei Fliesen zu vernünftigen Preisen auf den Markt zu bringen.

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Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631, Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136 Anzeigen- u. Werbeberatung, Patrick Neves, 0664 - 39 76 230, p.neves@meinesteirische.at Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at Anzeigenberatung, F: 03118/51 631 Andreas Bunderla 0664/45 41 124, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 164.000/Monat Fünf Mutationen Leoben, Bruck – Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg – Fürstenfeld, Südoststeiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

Großzügige Holzbrikett-Spende für Bruckerinnen und Brucker Die Firma Mareiner Holz stellt dieses Jahr wieder für bedürftige Bruckerinnen und Brucker sechs Tonnen Holzbriketts kostenlos zur Verfügung. Diese sollen Bedürftigen, die mit festen Brennstoffen heizen helfen die Heizkosten etwas zu senken. Anspruchsberechtigt sind: Mindestpensionisten bzw. Ausgleichszulagenbezieher, Arbeitslose und Mindestsicherungsbezieher, die einen eigenen Haushalt führen, mit einem monatlichen Einkommen bis: Alleinstehende ........................................................................................... Ehepaare/Lebensgemeinschaften............................................................... Erhöhung pro Person, die im gemeinsamen Haushalt lebt...........................

€ 800,-€ 1.200,-€ 130,--

Zum Einkommen zählen sämtliche Einkünfte der im gemeinsamen Haushalt lebenden Personen, ausgenommen die Familienbeihilfe und das Pflegegeld. Um in den Genuss dieser Aktion zu kommen werden alle Personen, die die Voraussetzungen erfüllen, gebeten sich bis spätestens 15.Oktober 2013 im Sozialreferat der Stadt Bruck zu melden. Vorzulegen ist ein Einkommensnachweis. Da es sich um eine Spende handelt können die Holzbriketts nur an Haushalte die mit Festbrennstoffen heizen abgegeben werden. Eine Barablöse ist nicht möglich.

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