Weiz November 2016

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November2016

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Meine Steirische

Editorial

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Der moralische Verfall der Gesellschaft

Der moralische Verfall einer Gesellschaft geht einher mit dem Verlust des Verbundenheitsgefühls mit den Menschen und dem Staat, und somit geht auch die Sinnhaftigkeit der Werte des Zusammenlebens, der Gesetze und der gemeinsamen Ziele verloren.

Jede Kultur trägt ihre eigene Moral im Schoß! Die Moral eines Volkes kann nicht gemacht werden. Vielmehr entwickelt sie sich über Generationen und bestimmt die Regeln, wie die Menschen zusammenleben (wollen). Moral wird stark von der vorherrschenden Religion beeinflusst, ebenso von der wirtschaftlichen und politischen Situation des Landes. Jede Veränderung der Lage für die Menschen hat die Veränderung der moralischen Grundsätze zur Folge. Was finden wir gut, was schlecht, wofür setzen wir uns gemeinsam ein, welche Werte leben wir? Hier in Österreich ist derzeit noch die religiöse Ausrichtung des Christentums mit seinen Werten das bestimmende Element unseres Miteinanders. Doch ich habe das Gefühl, dass die katholische Kirche in Österreich ihren Einfluss längst verloren hat.

Moral ist nicht greifbar. In den Gesetzen des Staates wird sie sichtbar, doch bestimmend sind vor allem auch die unsichtbaren Regeln, deren man sich gar nicht bewusst ist. Jeder Mensch trägt seine persönliche maßregelnde Moral, die aus seinem Umfeld und seinen Erfahrungen erwachsen ist, in sich. Und dieses Moraldenken fügt sich in ein gemeinschaftliches, das im besten Fall im ganzen Staat sehr ähnlich ist. Hier geht es nicht um gut oder schlecht, sondern es geht darum, eine Ordnung aufrechtzuerhalten. Wie soll unser Zusammenleben aussehen, damit sich jede/r Einzelne (im besten Falle) sicher, geborgen, in die Gemeinschaft eingebunden und wertvoll fühlt?

Gibt es noch eine friedliche gemeinsame Zukunft? Die Spaltung, die durch Österreich ging und die noch immer von so manchen Kopf-in-den-Sand-Steckern (super Gutmenschen) schön- oder weggeredet werden will, gefährdet eine friedliche gemeinsame Zukunft. Ein zu weit auseinanderklaffendes Zusammengehörigkeitsgefühl hat meist zur Folge, dass Menschen sich nicht mehr mit dem Staat verbunden fühlen. Wenn nun der Staat nicht mehr sichere Heimat ist, sich die Menschen im Stich gelassen, verraten und der Ungerechtigkeit ausgeliefert fühlen, schließen sie sich Gruppierungen an, in deren Moralvorstellungen sie sich wiederfinden. Je größer die Unterschiede der moralischen Werte in diesen Gruppen sind, umso größer sind das Konfliktpotenzial und die Gefahr des Unfriedens!

Wenn es kein Wir gibt, ist der Staat dem Zerfall geweiht! Gemeinschaftsgefühle lassen sich nicht erzwingen, sondern entstehen aus der Sinnhaftigkeit der Verbundenheit oder der Liebe zu den Menschen und zu Österreich. Das Wir braucht Vertrautheit, eine gemeinsame gewohnte Ordnung und das Zelebrieren von gewachsenen Traditionen. Und sei hier nur das simple Sichgrüßen genannt. Es verbindet uns. Unsere Alten haben viele Opfer, viel Verzicht und harte Arbeit auf sich genom-

men, um den Grundstein für Frieden, Freiheit und Wohlstand zu legen. Sie haben ihre Rechte wahrgenommen und ihre Pflichten der Gemeinschaft gegenüber erfüllt. Zu viele in unserer Gemeinschaft sind ohne Gemeinschaftssinn, wollen nur mehr Nutznießer sein, nehmen und pfeifen dabei auf das Wohlergehen der Menschen. Anstatt auch ihre Pflichten gewahr zu werden und etwas zurückzugeben, stehen Terror, Gewalt, Drogendelikte und Einbrüche am brav arbeitenden Bürger auf der Tagesordnung. Für Frauen wird es zunehmend gefährlich, sich alleine zu jeder Tageszeit frei zu bewegen. Man hat das Gefühl, die Politiker versagen zunehmend und verlieren dabei die Kontrolle. Dienen sie tatsächlich dem eigenen Volk? Die Drahtzieher der Macht haben diese Richtlinien erstellt, sehen dem Treiben schon lange zu, und ich frage mich: Beginnt der moralische Verfall nicht gerade dort, bei denen, die meinen, sich ihre Welten ohne Rücksicht auf den Nächsten richten zu können?

Ist auch unsere friedfertige Hochkultur in Österreich dem Untergang geweiht? Vielleicht ist es ja der Beginn einer neuen Welt. Die Frage ist, welche Moralkultur diesmal aus den Trümmern erwachsen wird. Aber vor dem Tod kommt das Sterben, und das Loslassen tut weh!

Ihr Reinhard Wernbacher

Nächste Ausgabe: 7.-9. Dezember 2016, Redaktionsschluss 28.11.2016 4

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Fotos: Land Steiermark/A16

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Ab 3. Dezember ist KaprunerGenerator-Straße befahrbar!

Seit Mai ist die Kapruner-Generator-Straße in Weiz nun gesperrt, fließt der tägliche Verkehr über eine Umleitungsstrecke, die sich bestens bewährt. Doch Teil 3a des Großbauvorhabens „Ortsumfahrung Preding- Weiz“ nimmt immer mehr Gestalt an und so ist ein Ende der Sperre absehbar. „Die Neugestaltung der Kapruner-Generator-Straße inklusive der neuen Gleisanlage, die auch schon bis zur künftigen Endstation beim Schulzentrum verlegt ist, ist bereits klar ersichtlich. Spielt das Wetter halbwegs mit, so sollte sie ab 3. Dezember wieder befahrbar sein“, freut sich Verkehrslandesrat Anton Lang über den planmäßigen Bauverlauf. Im „Unterbau“ sind die rund 35 Kilometer Kabel- und Rohrverlegungen ebenso erledigt wie die Verlegung des

neuen Regenwasserkanals in drei Meter Tiefe. Projektleiter Georg Neuhold von der A16, Verkehr und Landeshochbau: „Bis Anfang Dezember sollen nun auf dem rund 500 Meter langen Abschnitt zwischen Birkfelder Straße und Schulzentrum in Summe etwa 30 Zentimeter starke Asphaltschichten aufgebracht werden. Ebenfalls asphaltiert wird der von Nord nach Süd gesehen linksgelegene Geh- und Radweg.“ Über ein Netzwerk koordiniert werden dann auch die erneuerten Ampeln in der Birkfelder

Straße und der Europa-Allee, sowie die überhaupt neu errichteten Anlagen in der Siegfried-Esterl-Gasse und beim Tor 4 funktionieren. Doch damit ist Teil 3a natürlich noch nicht abgeschlossen. „Im nächsten Jahr werden Nebenanlagen und Anschlüsse fertiggestellt. Von der Birkfelder Straße Richtung Süden wird zudem ein rund 250 Meter langer Straßenabschnitt inklusive Kreisverkehr, an den Teil 2 anschließen soll, errichtet“, so Neuhold.

Am 20. Oktober 2016 fand in der Buchhandlung Plautz in Gleisdorf ein Benefizabend der besonderen Art statt. Ganz ohne Gage stellte der erfolgreiche Schauspieler und Kabarettist Manuel Rubey literarische Highlights vor und begeisterte mit seiner natürlichen, bodenständigen und herzlichen Art die zahlreichen Besucher! Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung vom Gitarrenduo Johannes Rubey und Günther Scherer, welches mit ausgewählten Jazzstücken begeisterte. Der Reinerlös aus den Eintrittskarten ging an den dreizehnjährigen Luca aus Gleisdorf, der mit der Glasknochenkrankheit lebt. Vielen Dank für die Unterstützung und den wunderbaren Abend!

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Mit scharfer Kralle Von Hubert Heine & Toni

Fürstenfeld:

Der Hauptplatz wird zum Weihnachtsdorf

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ünktlich zu Adventbeginn öffnet am Fürstenfelder Hauptplatz der größte Weihnachtsmarkt im Thermenland Steiermark seine Pforten. Jeden Freitag, Samstag, Sonntag und am 8. Dezember verwandelt sich der imposante Hauptplatz samt seiner 46 Stände in ein romantisches Weihnachtsdorf. Fürstenfeld, die „Stadt der kurzen Wege“ bietet zudem ideale Möglichkeiten für ein entspanntes und genussvolles Shopping-Vergnügen. Vielseitig zeigt sich auch die Gastro-Szene mit Cafés, Konditoreien, Bars und Restaurants. Ein echter Hörgenuss sind die Weihnachts- und Adventkonzerte. Sie vermitteln traditionelle und besinnliche Klänge, von der Volksmusik über Klassik bis zu jazzigen und internationalen Hits.

Droht uns ein Bürgerkrieg? Droht uns Österreichern, wie FPÖ-Chef H. C. Strache neuerdings mahnt, gar ein neuer Bürgerkrieg? Wir hoffen nicht, so wahr uns Gott helfe!

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ang ist es noch nicht her, dass sich die Österreicher zwischen 1934 und 1938 zu Zeiten des Ständestaats und Austrofaschismus im Blutrausch gegenseitig die Köpfe einschlugen und über den Haufen schossen. Die Vaterländische Front (heute ÖVP) unter den Kanzlern Dollfuß und Schuschnigg regierte diktatorisch und verbot jegliche Opposition, auch die Sozialdemokratie. Aus diesem Sumpf aus Hass und Gewalt stieg der Nationalsozialismus empor, der mit seiner menschenverachtenden Schreckensherrschaft Millionen Menschen ins Verderben stürzte. Vielleicht will uns H. C. Strache mit seinem wiederholten Mahnen ja vor dem Erstarken des Rechtsextremismus in Österreich warnen? Vielleicht! Ob die Stimme des blauen Rufers gehört wird, darf angesichts der jüngsten Debatten um den vom Verfassungsschutz als rechts bzw. rechtsextrem eingestuften Kongress „Verteidiger Europas“ in Linz bezweifelt werden. Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) scheint zumindest auf seinem rechten Ohr ein wenig taub zu

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sein. Trotz zahlreicher Proteste wurden den Organisatoren die Repräsentationsräume des Landes zur Verfügung gestellt. Aber auch einzelne Vertreter der katholischen Kirche, die während der Zeit des Austrofaschismus mit Unterstützung der Herrschenden eine gewaltsame Rekatholisierung der Kirche anstrebten, leiden heute wieder unter chronischen Akustikproblemen. Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun zog seine Teilnahme am Treffen erst nach scharfer Aufforderung seines Erzbischofs Franz Lackner zurück. Nicht abhalten vom Kongress der Rechten und Rechtsextremen ließ sich FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl, rechte Hand von Parteichef Strache und Wahlkampfleiter von Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer. Medienberichten zufolge soll Kickl Nationalratsabgeordnete von SPÖ und Grüne in seiner Rede als „mieselsüchtige Parlamentarier“ bezeichnet haben. Trotz mahnender Rufe des eigenen Chefs wird weiter fleißig Öl ins Feuer gegossen. Droht uns also doch ein Bürgerkrieg? Wir hoffen nicht, so wahr uns Gott helfe! Redaktion „Meine Steirische“ Oststeiermark h.heine@meinesteirische.at


Meine Steirische

AK stellt sich herausfordernden Zeiten Neue Formen der Arbeit entstehen und bringen auch für Interessenvertretungen neue Herausforderungen. Es gilt unter anderem, die Arbeit gerechter zu verteilen und diese Veränderungen im Interesse der Beschäftigten mitzugestalten. „Es geht auch in Zukunft um faire Chancen für alle, insbesondere für die Jungen“, betonte AK-Präsident Josef Pesserl im Rahmen eines Treffens der österreichischen AK-Präsidenten. Die AK fordert unter anderem endlich die Einführung des zweiten verpflichtenden Gratis-Kindergartenjahres, die Finanzierung der Schulen nach einem Chancen-Index,

der den Familienhintergrund der Schulkinder je Standort berücksichtigt oder den Ausbau der ganztägigen Schule. Auch eine gemeinsame Schule bis zum 14. Lebensjahr steht auf der Agenda. Industrie 4.0 Eine Herausforderung stellt die Digitalisierung der Arbeit dar. Nicht zuletzt aufgrund des technologischen Fort-

schrittes wird die Produktivität weiter steigen. Die Ausbildungsanforderungen an die ArbeitnehmerInnen werden sich noch rasanter verändern. „Ziel der AK ist es, diese Veränderungen gerecht und aktiv im Interesse der Beschäftigen zu gestalten“, so Pesserl.

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LAbg. BezPO GK Erich Hafner vl. 1. Reihe: GR Robert Wölfler, GR Ing. Manuel Kahr, StR DI Fritz Aigner, GR Elisabeth Schreck, GR Astrid Zink, LAbg. BezPO GK Erich Hafner, GR Tamara Groß, Vzbgm. KR Patrick Derler vl. 2 Reihe: GR Hubert Pirkheim, GR Edwin Josef Bauer, BezSek. Kerstin Fasching, GR Ing. Andreas Stibor, GR Markus Teni, GR Herbert Lechner, GR Thomas Herbst, GR Anita Safner, GR Daniela Sager, BezSek. Nicol Prem vl. 3. Reihe: GR Andreas Pöttler, GR David Gruber, GR Stefan Riegler, GR DI (FH) Martin Herbst, GR Michael Ebner, GR Adolf Haun, GR Andreas Harrer, GR Martin Ebner

FPÖ BezirksGemeinderäte-Klausur“

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m Freitag, den 28. Oktober bis Samstag, den 29. Oktober 2016 fand die 2. FPÖ Bezirks-Gemeinderäte-Klausur im Posthotel Thaller in Anger statt. Mit der Unterstützung von vielen Funktionären, aber vor allem gut organisiert vom Bezirksbüro unter der Führung vom Bezirkspartei-obmann LAbg. Erich Hafner mit Nicol und Kerstin, wurde an diesen zwei spannenden, arbeitsreichen und lustigen Tagen der Zusammenhalt gestärkt und viel Neues gelernt. Am ersten Tag der Klausur wurde das Seminar „Gemeindeordnung und Prüfungsausschuss“ von Herrn BR VM Peter Samt abgehalten. Anschließend konnten wir unseren LPO-Stellv. NAbg. Josef A. Riemer begrüßen. Nach einem Kurzbericht von NAbg. Riemer ließ man den ersten Klausurtag bei einer Weinverkostung gemütlich ausklingen. Am zweiten Tag wurden die Teilnehmer von NAbg. GR Josef A. Riemer beim Seminar „FPÖ Motivationskriterien“ bestens für die bevorstehende Wiederholung der Stichwahl zur Bundespräsidentschaftswahl motiviert! Zum Abschluss wanderten die FPÖ Funktionäre noch gemeinsam zur Märchenwald-Mühle in Fresen (Gemeinde Anger), wo man diese Klausur erfolgreich beendete! Somit fuhren alle Teilnehmer bestens gerüstet, perfekt geschult und motiviert für die nächsten Aufgaben in deren wohlverdientes Wochenende!

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Wählen war noch nie so wichtig wie jetzt! Die Welt befindet sich im Umbruch. Brutaler Islamismus, blutiger Terror und das Leid Unschuldiger sind alltäglich geworden.

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uch Österreich ist aufgrund einer verantwortungslosen Zuwanderungspolitik und jahrelanger Einsparungen bei der Sicherheit des Landes in echter Gefahr. Wenn unser Land den falschen Weg fortsetzt, dann werden es unsere Kinder in Zukunft sehr schwer haben. Jetzt können Sie aber mit Ihrer Stimme das richtige Signal setzen. Wählen Sie am 4. Dezember Norbert Hofer, einen Bundespräsidenten, der Österreich schützt und durch seine politische Erfahrung in hohen Funktionen sowie durch eine Stärke in der Verhandlungsführung bestmögliche Ergebnisse für unser Land erzielt. Norbert Hofer hat sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit den Leitbetrieben in Österreich einen Weg zu finden, um unsere Wirtschaft wieder zu stärken und neue Arbeitsplätze im Land zu schaffen. Klein- und Mittelbetriebe müssen von bürokratischen

Hürden befreit werden. Und wer auf Dauer Steuern senken will, der braucht eine effiziente Verwaltung und kluge Organisationsabläufe. Die Vorschläge des Rechnungshofs müssen umgesetzt werden. Norbert Hofer schützt Österreich zudem vor dem umstrittenen Freihandelsabkommen TTIP, das den heimischen Konsumenten schaden würde. Er wird TTIP als Bundespräsident nicht unterschreiben, sondern er will darüber die Österreicher befragen. Die direkte Demokratie nach dem Vorbild der Schweiz ist ihm ein echtes Anliegen. Damit gibt er den Bürgern ihre Stimme zurück. „Norbert Hofer ist ein positiver Mensch, der unser Vertrauen verdient. Er wird ein besonnener und durchsetzungsfähiger Präsident sein, der auf der Seite der Österreicher steht“, meint euer Erich Hafner. T 0664 4658914 erich.hafner@fpoe.at


Meine Steirische

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„Die Spaltung war immer schon da“ Von Hubert Heine

Im Brotberuf ist Gerhard Kothgasser Bezirksanwalt am Bezirksgericht Fürstenfeld. In seiner Freizeit leitet der Grüne der ersten Stunde als Bezirkssprecher die Geschicke der Ökopartei. „Meine Steirische“ traf den leidenschaftlichen Fotografen, Skilangläufer und Alpinisten zum Interview und sprach mit ihm über die Rolle als Grün-Politiker in der Oststeiermark, Morddrohungen im Präsidentschaftswahlkampf und die Spaltung in der Gesellschaft.

Meine Steirische: Am 4. Dezember startet der nächste Anlauf zur BPWahl. Hält der Termin? Wenn ja, wer gewinnt? Gerhard Kothgasser: Ich denke, der Termin hält. Sie werden wohl genau darauf achten, dass dieses Mal alles passt. Für mich ist klar, dass Alexander van der Bellen gewinnt, er ist einfach der besser Kandidat. Ob die Wahl aber auch rechtskräftig ist, da bin ich mir nicht so sicher. Meine Steirische: Warum? Gerhard Kothgasser: Die FPÖ wird jede Möglichkeit nutzen, um wieder anzufechten. Meine Steirische: Nach wiederholten Morddrohungen erhalten beide Kandidaten Polizeischutz. Ein geistig verwirrter Mann mit Hakenkreuz-Tattoo auf der Brust wurde jetzt ausgeforscht und verhaftet. Was geschieht da gerade in unserer Gesellschaft? Gerhard Kothgasser: Das ist leider eine schlimme Entwicklung, die sich auch in der Asyldiskussion mit all ihren Drohungen zeigt. Die Hemmschwelle ist gesunken. Früher musste einem der Satz über die Lippen gehen, heute rinnt er anonym durch die Finger in die Tastatur. Wie man sieht, muss die Exekutive diese Drohungen sehr ernst nehmen. 10

Meine Steirische: Nach der letzten Stichwahl wurde viel über die Spaltung in der Gesellschaft diskutiert. Wie nehmen Sie diese wahr? Gerhard Kothgasser: Die Spaltung war immer schon da, sie zeigt sich jetzt nur viel stärker. Nicht nur wir Grüne, sondern auch viele Mitarbeiter von diversen Hilfsorganisationen werden leider als Gutmenschen beschimpft. Meine Steirische: Sie sind von Anfang an bei den Grünen und waren vor 30 Jahren sogar Gründungsmitglied. Wie geht es einem Grün-Politiker in der schwarzen Oststeiermark? Gerhard Kothgasser: Die Situation hat sich wesentlich verbessert. Heute fällt es einem leichter, sich als Grüner zu outen. In den 80er Jahren hat man sich im Wirtshaus zu später Stunde oft noch Watschen abgeholt. Meine Eltern wurden sogar öffentlich beschimpft, welchen Rabensohn sie da groß gezogen haben. Auch mein Bruder wurde bei Bewerbungen abgelehnt mit dem Verweis auf die „grüne Verwandtschaft“. Meine Steirische: Wie sieht es heute im politischen Alltag aus? Gerhard Kothgasser: Wenn man Politik ernst nimmt und nicht Eigeninteressen in den Vordergrund stellt, ist es in jeder Partei schwierig. Unser Image als Wirtschaftsschädlinge und Arbeitsplatzvernichter hängt uns seit den Protestbewegungen in den 80ern mit dem Nein

zur Atomkraftwerk in Zwentendorf und der Besetzung in der Hainburger Au bis heute nach. Da hat die Regierung starke Propaganda gegen uns betrieben. Heute funktioniert grüne Politik in vielen Regierungskoalitionen. Nur am Land lassen sich Themen wie Homosexualität oder Cannabisfreigabe nicht einmal diskutieren. Meine Steirische: Vom Grundverständnis her, müsste nicht jeder Bauer ein Biobauer sein in Bezug auf Umweltschutz, Verzicht auf Spritzmittel, artgerechte Tierhaltung, etc.? Gerhard Kothgasser: Das ist leider ein absolutes Wunschdenken. Die Landwirtschaft wird von Kammer und Bauernbund sehr stark dominiert, da steht die konventionelle und industrielle Landwirtschaft ganz klar im Vordergrund. Biobauern sind zumeist Einzelkämpfer. Leider laufen immer noch viele Kampagnen gegen Biobauern und Grüne. Meine Steirische: Welche „grünen Ziele“ gibt es für die Zukunft? Gerhard Kothgasser: In Hartberg möchten wir bei der nächsten Wahl von der Oppositions- auf die Regierungsbank, vielleicht den Bürgermeister stellen oder zumindest maßgeblich darüber mitbestimmen. Auf Bezirksebene planen wir wie in Weiz, dort gibt es mittlerweile Grüne Kandidaten in 25 Gemeinden, mehr und bessere Strukturen schaffen.


Meine Steirische Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See, weihnachtlich glänzet der Wald, freue dich, Christkind kommt bald.

Eduard Ebel

Adventpräsentation 2016 Lassen Sie sich inspirieren von den neuen Farben, dem Handwerk und der Natürlichkeit unserer Werkstücke. Freitag, 18. Nov.: Eröffnung Freitag um 18 Uhr – Open End (von 16 –18 Uhr ist das Geschäft geschlossen) Samstag, 19. Nov.: von 8 –17 Uhr geöffnet Sonntag, 20. Nov.: von 10 –17 Uhr geöffnet Donnerstag, 8. Dez.: geschlossen Adventsamstage: von 8 –17 Uhr geöffnet

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Projektstart Flagship Products:

Neue Wege rund um Kürbis, Käferbohne, Kren & Co.

Die Initiatoren des Projekts mit Dietmar Fuchs, Marko Kac, Eva Luckerbauer, Janja PrasnikarNeuvirt, Wolfgang Riener, Anton Gangl und Hubert Lang.

Die Oststeiermark, das Thermenland sowie die Nachbarregionen Sloweniens zählen zu den Top-Urlaubsdestinationen.

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m in Zukunft mit der großen Konkurrenz mithalten zu können, gilt es, die Region weiterzuentwickeln und untereinander zu vernetzen. Um die einzigartigen Stärken weiter auszubauen, wurde von der Qualifizierungsagentur Oststeiermark im Rahmen eines Interreg-Projekts, für das in den nächsten drei Jahren rund 1,8 Millionen Euro zur Verfügung stehen, gemeinsam mit steirischen und slowenischen Partnern das Projekt Flagship Products ins Leben gerufen. Ziel ist es, neue Genusserlebnisse und Tourismusangebote rund um die Leitprodukte wie Thermen- und Mineralwasser, Apfel, Kürbis, Käferbohne, Holunder, Kren, Brot, Milch und Honig der Regionen Oststeiermark, Thermenland sowie Podravje und Pomurje in Slowenien zu entwickeln und neue Formen der Vermarktung zu etablieren. Zum Mitmachen eingeladen sind all jene Personen aus den Regionen Oststeiermark, Thermenland, Pomurje und Podravje, die im Bereich Tourismus, Verarbeitung, Dienstleistung oder Landwirtschaft im Bereich der Leitprodukte tätig sind. Ganz gleich ob landwirtschaftliches Unternehmen, Gastrooder Tourismusbetrieb, ob als Team oder Einzelperson. Alle Infos: Qualifizierungsagentur Oststeiermark GmbH, Grazer Straße 1, 8350 Fehring. Dietmar Fuchs, 0664/96 44 161, d.fuchs@qua.or.at, www.qua.or.at

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Organisatorin Ulrike Bardeau hat eine stimmungsvolle Ausstellung arrangiert.

BURGAU:

Weihnachtszauber im Schloss Burgau

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m wunderschönen Ambiente von Schloss Burgau erwartet die Besucher heuer eine ganz besonders stimmungsvolle Weihnachtsausstellung mit über 100 Kunsthandwerkern auf drei Ausstellungsebenen. So bietet etwa das Kellergewölbe die urige Kulisse für den traditionellen steirischen Christbaum mit bunter Keramik und Kunsthandwerk. Passend dazu werden in der Rauchkuchl im Parterre eine Auslese der besten Weine vom Weinschloss Thaller und Spezialitäten vom Sonnenschwein vom Biohof Labonca zur Verkostung angeboten. Wärmendes Geistreiches finden die Besucher in der romantischen Punschbar und der Feuertheke direkt im Schlosshof. Im Kontrast dazu stehen die Prunksäle. Im glanzvollen Ambiente entfaltet sich der ganze große Weihnachtszauber in elegantem Silber und Creme oder traditionell in warmen Goldtönen. Im Erkersaal schließlich entführt der Duft von Bienenwachs, Lebkuchen und Gewürzanhängern mit allen Sinnen in die heimelige Vorweihnachtszeit. Naturkosmetik, Schafmilchseifen, handgearbeiteter Modeschmuck, Glaskunst sowie weihnachtliche Floristik, Tür- und Adventkränze runden hier das Angebot ab. Speziell an den Wochenenden gibt es zudem ein umfangreiches Rahmenprogramm. Weihnachtszauber im Schloss Burgau. Bis 23. Dezember. Täglich von 10-18 Uhr, Fr/Sa von 10-20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Infos: www.kuh-im-schloss.at


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v.l.: Alois Neffe, Christoph Schmid und Michael Neffe

50 Jahre Fiat Neffe

Seit der Einführung der Marke Fiat im Fahrzeughaus Neffe sind bereits 50 Jahre vergangen. Eine lange Zeit – die für Senior-Chef Alois Neffe „wie im Flug vergangen ist“. Obwohl sich die Zeiten in der Autobranche enorm verändert haben, ist die Leidenschaft noch genauso groß wie zu Beginn.

„Mit den 4 neuen Modellen Tipo, Spider, Fullback und Talento können wir auf alle Wünsche und Anforderungen unserer Kunden eingehen!“ freut sich Christoph Schmid, seit 15 Jahren Autoverkäufer bei Neffe und seit seiner Jugend selbst begeisterter und überzeugter Fiat-Fahrer. So wie zahlreiche

Kunden, die dem Fahrzeughaus Neffe seit vielen Jahren treu sind. Treue wird bei Neffe überhaupt groß geschrieben: „Wir sind stolz darauf, dass alle unsere Facharbeiter in der Werkstatt schon ihre Lehrzeit bei uns absolviert haben und unser Werkstattleiter

seit mehr als 40 Jahren im Betrieb ist!“. Für Geschäftsführer Michael Neffe sind diese Erfahrungswerte durch nichts zu ersetzen: „An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Mitarbeitern sowie bei unseren treuen Kunden herzlich bedanken!“

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Neuestes Design aus Italien – das Badmöbel Yumi (192,50 cm) zum Aktionspreis von € 4.490,– statt € 6.242,–.

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Foto: © MAM-Arts

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Nur bei Tenne: das Badmöbel Balto (150 cm) um € 2.490,– statt € 4.086,–.

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Kleinere Lösung zum kleinsten Preis – die SAN Gäste-WC-Lösung (40 cm) bei Tenne um nur € 249,–.

Jetzt bei Tenne – die neuesten Badmöbeltrends 2017

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enne arbeitet nur mit den besten DesignerInnen zusammen und ermöglicht auf diese Weise, dass das Edle & Extravagante zu Topkonditionen auf dem heimischen Markt angeboten werden kann. Seit kurzem sind bei Tenne die neuesten Badmöbeltrends für 2017 eingetroffen. Sichern Sie sich jetzt beispielsweise das multifunktionale Badmöbel Balto (150 cm) um nur EUR 2.490,– statt EUR 4.086,– Ein weiterer Designstern am Badezimmerhimmel ist außerdem das einzigartige Badmöbel Yumi (192,50 cm). Höchste Qualität, erlesenes mediterranes Design und einfach schön. Bei Tenne gibt es Yumi derzeit um sensationelle EUR

4.490,- statt 6.242,-. Aber auch für all jene, die auf der Suche nach kleineren Lösung sind, bietet Tenne ein großes Sortiment exquisiter Badmöbel. Ein Beispiel: die SAN Gäste-WCLösung (40 cm) mit Handwaschbecken, Unterschrank sowie Spiegel mit integrierter Beleuchtung um nur EUR 249,-. Zögern Sie nicht! Kommen Sie in den Schauräumen vorbei und lassen Sie sich von den Tenne-FachberaterInnen Ihr persönliches Badezimmer genau nach Ihren Wünschen und Vorstellungen planen. Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei Tenne Graz (Herrgottwiesgasse 149, 8055 Graz), telefonisch unter 0316/262524 oder auf www.tenne.at


Foto: Fotolia

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Seniorenresidenz Steinkellner – mit Spaß und Gemütlichkeit den Winter genießen In der Seniorenresidenz Steinkellner sind Kinder immer herzlich willkommen, auch die Kinder der Leobener Kindergärten; es wird gesungen, gebastelt und gespielt. Die Grundlage ist ein modernes Pflegekonzept, das auch Kontakt zu Kindern, Tieren und Pflanzen miteinschließt.

D

ie Seniorenresidenz versprüht wirklich den Charme eines Hotels und bietet bei Pflege auf höchstem Niveau die Möglichkeit, individuell zu leben. Egal, ob Langzeitpflege, Urlaubs- oder Kurzzeitpflege. 1 Tag mit VP ab € 88,– pro Person im Einzelzimmer.

Das Speisen mit der ganzen Familie ist sehr beliebt. Frisch gekocht wird in der hauseigenen Küche mit regionalen Produkten. So ist bei den BewohnernInnen das Speisen mit der ganzen Familie oder mit Freunden sehr beliebt. Um Voranmeldung wird gebeten. Ein Menü mit 2 Gängen kostet 5,90 Euro, ein 3-Gänge-Menü 7,20 Euro.

Fam. Steinkellner

Ausflugsprogramm teil oder besucht das hauseigene Kino, die Cafeteria oder den Multifunktionsraum. Zu den Angeboten sind alle BewohnerInnen sowie ihre Angehörigen und Freunde herzlichst eingeladen“, erläutert Familie Steinkellner. Mehrere Seniorenanimateure stehen mit viel kreativem Wissen für Spiele, Gedächtnistrainings, Handarbeits- und Bewegungsspaß zur Verfügung; und die von der Straße frei zugängliche Cafeteria lädt mit ausgezeichnetem hausgemachten Kuchen zum Plaudern und Verweilen ein. Die großzügige und wunderschön gestaltete Außenanlage mit Park ermöglicht Spazierengehen in der Natur bei größtmöglicher Sicherheit.

Wem es Freude macht, der kann außerdem selber seine Lieblingsspeise in der Küche zubereiten. Ganz, wie sie/er es zuhause gewohnt war.

Familienfeiern und Kaffeekränzchen arrangiert, und natürlich wird Weihnachten festlich zelebriert und zur Silvester-Party mit toller Livemusik geladen. Jeden Freitag ab 14.00 Uhr gibt es Livemusik vom Feinsten zum Zuhören, Mitsingen und zum Tanzen. „Unseren Bewohnern wird nicht langweilig. Wer mag, nimmt am abwechslungsreichen Unterhaltungs- und

„Unsere BewohnerInnen sind sehr zufrieden, optimal versorgt und geborgen. Sie genießen ihre Individualität und die freundliche, moderne und helle Umgebung. Es ist immer jemand da, wenn sie Hilfe brauchen, und das in einer herzlichen Atmosphäre!“, ergänzt Familie Steinkellner.

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Seniorenresidenz Steinkellner Pestalozzistraße 90 (neben Werkshotel) 8700 Leoben, Anfragen direkt an Herrn Ewald Steinkellner: T 0650-23 44 767 office@seniorenresidenz-steinkellner.at www.seniorenresidenz-steinkellner.at

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Fotos: Klaus Pressberger

Jeder Ehrentag und jeder Geburtstag werden gefeiert,

Zudem gibt es monatlich eine Hausmesse und laufend Angehörigentreffen.

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Pichler & Partner Auto Weiz im neuen Glanz! Seit 15.06.2015 hat das Autohaus Pichler & Partner Auto Weiz GmbH die Rahmenbedingungen für die Zukunft geschaffen und exklusiv im Bezirk Weiz die Markenvertretung für Hyundai und Mitsubishi übernommen.

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m August 2016 wurde mit dem Umbau der Verkaufsräume und der Außengestaltung begonnen und mit dem Weizer Mobilitätstag am 02.09.2016 gemeinsam mit dem neuen IONIQ-Hybrid-Elektro-Plug-In, das weltweit erste Fahrzeug mit drei elektrifizierten Antrieben, die neugestalteten Verkaufsräume präsentiert. Der neue IONIQ ist ein wichtiger Meilenstein in der Innovationsgeschichte von Hyundai. Zusammen mit dem ix35 FCEV, das weltweit erste in der

Serie produzierte Wasserstoff- ElektroFahrzeug, bietet Hyundai die breiteste Palette an alternativ angetriebenen Modellen. Neben dem umfangreichen Neuwagenangebot der Marken Hyundai und Mitsubishi, sollen auch der Bereich „LNF-Leichte Nutzfahrzeuge „und „ E-Mobilität„ ausgebaut werden und im Werkstattbereich auch die Kunden „aller Automarken“, weiter eine Anlaufstelle für einen zuverlässigen Servicepartner finden.

Manfred Pichler mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Team werden wie bereits in den letzten Jahren hier mit gewohnter Kompetenz, Fachkenntnis und Vertrauen die Kunden betreuen. Ziel von Pichler Auto Weiz ist es, als Kompetenzzentrum in Sachen Mobilität die Kunden mit einem „ Rundum-Sorglos-Paket „ zu begeistern. Freuen Sie sich darauf, bei Pichler Auto Weiz die Zukunft der Mobilität kennenzulernen.

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Große Tanzfläche im Locker & Légere

So feiert man im Zentrum von St. Ruprecht!

Maria Heuberger mit Melanie Schwaiger.

v.l.: Egon Oberhauser, Frisör Praßl mit Ehefrau und DJ Markus Weiss.

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Stammgäste beim Feiern.

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m 25. Oktober stieg DIE Schlager- und AustropopParty im Locker & Légere! DJ Markus Weiss spielte quer durch den musikalischen Schlager- und Austropop-Dschungel und sorgte dabei für richtig gute Laune bei den Gästen! Es wurde getanzt bis die Sohlen glühten! Taxitänzer Andreas drehte die Damenwelt am Parkett, als wären sie in der Achterbahn! Die Stimmung war genial und so wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert!


Meine Steirische

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Der „Koarl“ –

Tiefwurzler und Schlossherr Wegbegleiter, Visionär und Freund von „Meine Steirische“-Herausgeber Reinhard Wernbacher ist Winzer „Koarl“ Thaller aus Maierhofbergen bei Großwilfersdorf. Er hat vor zehn Jahren mit dem Bau seines Weinschlosses begonnen und sich gegen viel Gegenwind durchgesetzt. Daher hat auch er eine ähnliche Meinung wie Reinhard Wernbacher und blickt heute auf eine einzigartige Erfolgsgeschichte zurück. MS: An Sie die gleiche Frage: Welcher Teufel muss einen reiten, in der heutigen Zeit ein Schloss zu bauen? KT: Man hat ja sonst keine Wünsche, oder? Nein, im Ernst. Ich habe jahrelang in einem Schloss (Herberstein) gearbeitet. Da lag der Wunsch nach einem eigenen recht nah. Als ich mich dazu entschlossen habe, ein eigenes Weingut zu gründen, wollte ich nichts Zeitgenössisches, sondern immer ein Schloss, ein Haus mit Seele und Charakter. So hatte ich ein klares Ziel, viele Jahre der Vorbereitung, das nötige Wissen um den Wein und den Ehrgeiz, das gegen alle Widerstände durchzuzie-

hen. Heute kann ich sagen: „Die beste Idee, die ich je hatte!“ MS: Man sieht Sie oft in Lederhose bzw. Tracht. Ist das Ihr Lebensstil? KT: Das ist kein Werbegag oder aufgesetzt, das ist echt und authentisch. Ich bin hier geboren, wir hatten schon als Kinder Lederhosen an und dann und wann sogar einen Hut auf. Diese Authentizität und Bodenständigkeit versuche ich im Schloss und letztlich auch in meinen Weinen zu demonstrieren – ich lebe das alles vor, ohne Kompromiss. Nur so konnte sich die Marke „Koarl“ entwickeln, weil sie, wie schon gesagt, echt ist!

MS: Das Projekt „Weinschloss Thaller“ läuft ja sehr gut. Wie geht’s weiter? KT: Ich habe eine Riesenfreude, dass drei von unseren Kindern bereits fest im Betrieb eingebunden sind und den Laden aktiv „schmeißen“. Natürlich bin ich auch noch da und halte die Zügel in der Hand. Aber sie werden immer lockerer, die Jungen machen das schon sehr gut. Wir wollen den Qualitätstourismus nachhaltig schärfen und auch unseren Wein kontinuierlich verbessern – auf bereits sehr hohem Niveau, wie ich mir zu sagen traue. Wir bleiben, wer wir sind, das ist der „Tholler“, und die Familie steht voll dahinter. Das alles ist Ambiente, das alles ist Bühne – einzigartig eben!

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Meine Steirische

Lebensfreude

Die Kunst des Neinsagens Andrea Hirzberger

Ja, ich weiß, ich hätte Nein sagen sollen, aber …

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erade Frauen neigen dazu, für andere Menschen Verantwortungen zu übernehmen, die sie im Grunde gar nichts angehen, oder sich in etwas hineindrängen zu lassen, was sie gar nicht wollen, Besuch zu empfangen, obwohl sie ihre Ruhe brauchen, Geld zu verborgen, was sie sich eigentlich nicht leisten können, und noch einiges mehr, weil sie es einfach nicht schaffen, klipp und klar NEIN zu sagen. Obwohl sie wissen: „Das tut mir nicht gut.“

Für das nicht ausgesprochene Nein gibt es viele Begründungen Um des lieben Friedens willen oder aus Angst, um Ärger und Streit zu verhindern oder damit die anderen Ruhe geben. Weil sie sich wieder einmal überrumpeln haben lassen und weil sie anderen Menschen ihre eigenen Aufgaben nicht zumuten und weil sie vor allem auch das Bedürfnis haben, gebraucht zu werden.

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Familie, Freunde, Arbeitskollegen, Nachbarn und eine Menge Leute mehr wissen anscheinend genau, welche Knöpfe sie drücken müssen. Da werden alle Tricks angewandt, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen: einschmeicheln und loben, Druck und Stress machen, versteckte Erpressung, direkt oder subtil Angst und Schuldgefühle machen oder die sehr beliebte Mitleidstour.

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Wenn wir nicht wirklich freien Herzens Ja sagen, weil wir es selbstbestimmt für uns entschieden haben, verlieren wir an Lebensqualität. So hat zwar das Gegenüber seinen Willen, aber die eigenen Folgen können Frust, Ärger, Wut, Stress und das Gefühl sein, ausgenutzt zu werden und dem Willen anderer ausgeliefert zu sein. Oft brauchen wir erst gar nicht Nein zu sagen, sondern uns nur selbst erlauben aufzuhören die Dinge zu tun, die wir unaufgefordert für andere erledigen. Machen wir uns klar, wie viel Lebenszeit und wie viel Energie uns die Sache kostet, um die wir gebeten wurden. Was von meinen Vorhaben kann ich dadurch nicht machen? Niemals unter Druck entscheiden. Zeit gewinnen: „Ich kann dir das jetzt nicht sagen; ich muss vorher ein paar Dinge abklären.“ Bei Schuldgefühlen ist eines wichtig: In erster Linie muss man es sich selbst recht machen, erst dann den anderen. Nein sagen braucht Klarheit über die eigenen Bedürfnisse und Wünsche und die Entscheidung, sich selbst gut zu versorgen. Ihre Andrea Hirzberger

Terminvereinbarungen erbeten

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„La Vita“, Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at


Meine Steirische

Wir bewegen Menschen

Gertrude Frieß MSc

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Bewegung beeinflusst Schwangerschaft und Geburt

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nung und folglich zu Schmerzen bis hin zu Bandscheibenproblemen führen. Auch die Lage des Babys im Mutterleib kann Schmerzen im Rücken-, Beckenoder Ischiasbereich auslösen sowie zu Ausstrahlungen ins Gesäß und ins Bein, zum Einschlafen und Schweregefühl der Beine führen. Da Medikamente während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden sollen, stellt sich die Frage: Was kann ich tun? Durch physiotherapeutische Maßnahmen kann die Muskulatur in der hormonellen Umstellungsphase unterstützt und gelockert werden. Zusätzlich ist es wichtig, die Hebelverhältnisse besser verstehen zu lernen, Fehlbelastungen zu vermeiden und mit gezielten Übungen Verspannungen zu lösen. Wichtig ist es, die Frauen in dieser Phase zu begleiten, damit die Schwangerschaft und Geburt positive Erfahrungen werden. Ihr/e PhysiotherapeutIn begleitet Sie gerne durch diesen Prozess.

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556 office@friess.at www.friess.at

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chmerzen, die während der Geburt auftreten, sind Teil des normalen Geburtsprozesses. Da diese bei den meisten Frauen sehr stark sind, ist die Wissenschaft auf der Suche nach Möglichkeiten, diesen Schmerz mit konservativen Mitteln zu lindern. Deutsche Forscher fanden heraus, dass körperliche Aktivitäten wie z.B. Übungen mit einem Pezziball während der Geburt schmerzlindernd wirken. Zusätzlich gibt es Hinweise, dass sich Sport und ausreichende Bewegung in der Schwangerschaft vorbeugend auf Rückenschmerzen und auf den Geburtsschmerz auswirken. Die Ursachen für Rückenschmerzen in der Schwangerschaft sind vielfältig. Durch die hormonelle Umstellung werden die Stützmuskeln und die Bänder im Beckenbereich und im unteren Rücken weicher und somit verändern sich die Belastungszonen. Dies kann auch schon in den ersten Wochen einer Schwangerschaft der Fall sein. Später, wenn das Gewicht und der Umfang des Bauches größer werden, muss die Muskulatur im Rückenbereich mehr Arbeit leisten, um ein Nach-vorne-Fallen nach dem Gesetz der Schwerkraft zu verhindern. Dies kann zu vermehrter Muskel- bzw. Bindegewebsverspan-

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Meine Steirische

VERSICHERUNG

Erich Hasibar

Anwaltskosten im Strafverfahren Eine Haushaltsversicherung schützt Ihr eigenes Hab und Gut und deckt, durch die meistens integrierte Haftpflichtversicherung, auch Schadenersatzforderungen von Dritten. Wie bei jeder Versicherung gibt es jedoch Ausnahmen bzw. Dinge, auf die man unbedingt achten muss, um im Schadenfall auch eine Entschädigung zu bekommen.

• Leitungswasser Grundsätzlich sind Rohrbrüche und deren Folgeschäden in einer Haushalts- oder Eigenheimversicherung gedeckt. Eine wichtige Obliegenheit, die im Schadenfall dazu führen kann, dass die Versicherung die Zahlung ablehnt, gibt es allerdings: Sind Sie länger als 72 Stunden (3 Tage) nicht zu Hause, muss der Hauptwasserhahn abgedreht werden. Passiert das nicht und geschieht in der Zwischenzeit ein Leitungswasserschaden, kann die Versicherung die Zahlung ablehnen!

• Einbruchdiebstahl

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Leider gibt es immer wieder Fälle von Einbrüchen, bei denen die nichts ahnenden Opfer gerade zuhause im Garten ihre Arbeit verrichten und nicht selten gelangen die Täter unauffällig durch die nicht abgesperrte Haustür. Die Versicherung lehnt daraufhin die Zahlung einer Entschädigung ebenso ab, wie bei Einbruch durch ein gekipptes Fenster im Erdge-

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schoß. Der Versicherungsnehmer müsste in dem Fall nämlich nachweisen, dass der Einbrecher auch durch ein geschlossenes Fenster eingebrochen wäre. In der Praxis gestaltet sich das häufig als unmöglich.

Erleichterungen bei der Registrierkassenpflicht Der Nationalrat hat die Erleichterungen bei der Registrierkassenpflicht erweitert.

Vereinfachte Losungsermittlung Die vereinfachte Losungsermittlung mittels Kassasturz kann bei folgenden Um-sätzen bis 30.000 EUR pro Jahr angewandt werden: • im Freien (z.B. Maronistand, Christkindlmarkt), • in unmittelbarem Zusammenhang mit Hütten (z.B. Alm- und Schihütte), • in Buschenschänken, wenn der Betrieb max. an 14 Tagen im Jahr geöffnet ist.

• Kerzen- und Fettbrand Schäden die durch brennen gelassene Kerzen oder in Brand geratenes Fett am Herd entstanden sind, fallen meist dem Begriff „grobe Fahrlässigkeit“ zum Opfer. Durch den grob fahrlässig herbeigeführten Schadenfall lehnt die Versicherung die Deckung ab, da man die Gefahrenquelle in einem solchen Fall nicht für 1 Minute aus dem Auge lassen sollte. Viele Versicherungen ermöglichen aber den Einschluss der groben Fahrlässigkeit in den Versicherungsverträgen. Diese Punkte zählen zu den wichtigsten Punkten, die leider häufig unterschätzt werden. Als EFM Versicherungsmakler ist es unser Auftrag, Sie vor solchen Schäden zu bewahren und Sie zu unterstützen, wenn ein solcher Ernstfall tatsächlich eintreten sollte. Mehr Informationen zu möglichen Deckungen bekommen Sie bei Ihrem EFM Versicherungsmakler. EFM Sinabelkirchen Gewerbepark-Untergroßau 183/4, 8261 Sinabelkirchen Tel.: 03118 / 81560, www.efm.at

Neu: Für Umsätze im Freien und Umsätze iZm Hütten erfolgt keine gesamtbe-triebliche Betrachtung der Umsatzgrenze von 30.000 EUR. Die Umsätze sind je-weils getrennt zu ermitteln.

Beispiel Unternehmer betreibt ein Gasthaus und einen externen Maronistand: Umsätze des Gasthauses und Umsätze im Freien (Maronistand) sind isoliert zu betrachten. Die Umsätze im Freien können separat bis 30.000 EUR mittels Kassasturz ermit-telt werden.

Sonderfall Der Verkauf von Urprodukten im Freien fällt bei Vollpauschalierung nicht unter die Registrierkassenpflicht und ist auch nicht auf die 30.000 EUR Grenze für Um-sätze im Freien anzurechnen. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

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Hier also einige Beispiele, damit Sie wissen worauf Sie achten müssen:

STEUERN

MMag. Werner Lafer

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LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4 Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at


LAFER + PARTNER setzt auf E-Mobilität

Meine Steirische

Innovativer Steuerberater aus Gleisdorf setzt wieder neue Zeichen und begeistert damit seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kundinnen und Kunden.

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nter dem Motto „Mit uns fahren. Energie zurückgewinnen und begeistert sein“ startet das Steuerberatungsunternehmen aus Gleisdorf sein neues innovatives Projekt. „Wir denken nicht nur an eine gesunde Umwelt, wir sind pro aktiv und investieren in E-Mobilität. Wir tragen Verantwortung. Wir möchten, dass unser Sohn auch noch in einer gesunden Welt aufwachsen kann“, berichtet MMag. Werner Lafer. „Dabei hat uns das Konzept von BMW überzeugt. Das Prinzip beruht auf maximaler Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit“, teilt uns sein Partner Herr Mag. Hannes Hödl begeistert mit. Das gesamte Konzept

ist durchdacht und bringt viele Vorteile mit sich. Bereits seit 1. März 2014 fällt beim Kauf eines Elektroautos keine NoVA an. Nach der neuen Sachbezugswerteverordnung ist auch kein Sachbezug anzusetzen, wenn Arbeitnehmer das arbeitgebereigene Elektroauto privat nutzen. Nach der Steuerreform ist für betriebliche Elektroautos grundsätzlich auch der Vorsteuerabzug möglich. Weitere Vorteile: geringe laufende Kosten, gratis Parken, gratis Strom tanken, reduzierter Aufwand bei Versicherungen, geringer Verwaltungsaufwand, bis zu einem Drittel weniger Kosten beim Verbrauch und vieles mehr. Diese Begeisterung im Unternehmen

steckt an. Werner Lafer nimmt sich gerne Zeit für seine Kundinnen und Kunden. Gemeinsam erkundet er mit ihnen das Fahrzeug und genießt die Ruhe, die Stille und die gute Luft bei einer Spritztour. Nebenbei bespricht er den Nutzen aus Unternehmersicht, bietet individuelle Lösungen an und motiviert zum Umdenken. Und sein Partner, Herr Hannes Hödl, berichtet von seinen ersten Erfahrungen. Seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilt er wertvolle Tipps und Tricks mit, so dass ein reibungsloser Einstieg und Umstieg in die E-Mobilität gewähr-leistet ist. „Diese neue Fahrweise ist elektrisierend. Wir fahren nicht mehr, wir segeln“, teilt uns Frau Mag. Kathrin Radl lächelnd mit. 25


Meine Steirische

Foto: Land Steiermark

Das Haus zieht einfach mit um

Die FlexBox von Haas erfüllt ihren ganz persönlichen Wohntraum.

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ndividueller geht es kaum. Wenn Sie einen Wohnortwechsel planen, dann nehmen Sie ganz einfach auch das Haus mit. Sie sagen, das ist unmöglich? Nein, nicht mit der neuen FlexBox von Haas, dem Spezialisten für Fertighäuser. Die Gesamtgröße und der Grundriss können nach persönlichem

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INFRAROT-EXPERTE

Foto: fotolia

Ing. Reinhard Gremsl

Die schnelle Heizung Sehr geehrter Herr Ing. Gremsl, wir überlegen schon längere Zeit, unser Heizsystem zu erneuern. Kann eine Infrarotheizung ein Ersatz für unsere Hauptheizung sein? Ja! Es ist tatsächlich schwer vorstellbar, dass heizen so einfach sein kann. Ein Infrarotpaneel hat eine temperierte Fläche, welche Infrarotstrahlen in den Raum abgibt. Das Raumklima entwickelt sich wie bei einem Kachelofen. Wir benötigen pro Raum ein Paneel und ein Thermostat. Fertig ist Ihre Hauptheizung. Einfacher geht es nicht. Wenn die Infrarotheizung wie ein Kachelofen funktioniert, so sprechen wir von einem trägen Heizsystem?

Abakus-Präsentation im Schloss Külml

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as wunderschön renovierte Schloss Külml, zwischen Puch und Anger gelegen, wird heuer Schauplatz der Abakus-Präsentation sein. Diese Veranstaltung findet jedes Jahr an einem anderen, ganz besonderen Platz statt und wer sie einmal erlebt hat, ist begeistert von der mystischen Stimmung, dem einzigartigen Schauspiel und natürlich der Qualität des Abakus, des besten Apfelschnapses. Die Apfelmänner werden heuer am Freitag, 18. November ab 19.30 Uhr ihre Kutten anlegen und die Gäste begrüßen. Mit dem Obulus von 14,44 Euro, der magischen

Zahl, die sich durch das ganze Regelwerk der Abakus-Gesellschaft zieht, ist nicht nur die Verkostung der „höchsten Vergeistigung des Apfels“ inbegriffen, sondern erlebt man auch eine eindrucksvolle Aufführung eines Spieles rund um den Abakus. Unter der Regie von Karl Schloffer bringen die Apfelmänner ihre schauspielerischen und organisatorischen Talente ein und werden auch heuer wieder die Präsentation zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Und die heiße (Apfel-)Suppe und der Glühmost wärmen die Besucher nach dem Spektakel wieder auf.

Im Gegenteil, wir sprechen hier von einer schnellen Heizung. Die Raumtemperatur wird über ein Raumthermostat geregelt. Schon nach wenigen Minuten ab der Aktivierung des Paneels fühlen sie die angenehme Kachelofenwärme. Speziell in der Übergangszeit bewährt sich die Infrarotheizung durch die kurze Reaktionszeit als energieeffiziente Heizvariante. Ihr Vorteil: Schnelle Wärme bei geringen Energiekosten. Wenn ich heute Ihre Infrarotheizung bestelle, wann wäre die Montage abgeschlossen? Im Regelfall benötigen wir für die Montage der Paneele vier Bohrungen mit 8mm Durchmesser und eine 230Volt-Steckdose. Sind die benötigten Steckdosen vorhanden, so ist Ihre Hauptheizung, sofern sie über Zwischenstecker-Thermostate geregelt wird, an einem Tag montiert. Die schnelle Kachelofenwärme ist aber nicht nur schnell montiert, sie kann auch schnell geliefert werden. Paneele mit weißer Oberfläche sind bei uns ab Lager abrufbar. Bei Fragen zum Thema Infrarotheizung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir beraten Sie gerne! Ihr Ing. Reinhard Gremsl

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Infra Evolution Gmbh, Ing. Reinhard Gremsl 8240 Friedberg, Bahnhofstrasse 150 T 03339 23 423, F DW 4 , office@infraevolution.at www.infraevolution.at

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Meine Steirische

Highlights im Fr, 11.11., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Isabella Woldrich Hormongesteuert Sa, 12.11., 20 Uhr, Europasaal Die Grazbürsten „Hohnoris Causa“ Mo, 14.11., 20 Uhr, Café DejaVu Monday Night der Big Band Weiz “Miles & more” Di, 15.11., 19 Uhr, Schwarz-Saal Vortrag Dr. Hans Hödl: Steirische Bräuche

Vienna Brass Connection am 17. November Geballte Kraft, gebündelt auf das Einzige was zählt: der Moment. Jetzt und hier. 17 Blechbläser und 3 Schlagwerker aus Österreich haben sich unter der Leitung von Johannes Kafka in Wien zusammengefunden, um sich zu einem gemeinsamen Ensemble zu verbinden: der Vienna Brass Connection. Sie sind Musiker in diversen Toporchestern – ihr musikalisches Interesse ist sehr vielseitig und scheint keine Grenzen zu kennen. Sie bilden einen Klangkörper, der für Gänsehaut-Feeling sorgt.

Mi, 16.11., 19:30 Uhr Weberhaus/Galerie Vernissage: Dieter Hartmann

Karlheinz Miklin DoubleTrio am 30. November Ewald Oberleitner und Milan Nikolic an den Bässen, sowie die Schlagzeuger Howard Curtis und Karlheinz Miklin jr. harmonierten ohne besondere Vorlaufzeit von Beginn an hervorragend mit dem Saxophonisten Karlheinz Miklin. Komplexe Rhythmen, neue Klangnuancen und überraschende Wendungen geben den Kompositionen Miklins erfrischende, neue Farben. Da zwei Generationen auf der Bühne stehen, ergibt sich die stilistische Vielfalt praktisch von selbst. Ursprünglich war für 30.11. eine Night of Sax geplant. Leider hat die Bill Evans Band ihre Tourplanung kurzfristig geändert und neben anderen Terminen auch das Weizer Konzert storniert.

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Fr, 18.11., 19:30 Uhr, Kunsthaus Benefizkabarett: Kaufmann & Herberstein Sa, 19.11., 18 Uhr, Kunsthaus Teilnehmerkonzert: Klassische Klavierkultur Weiz Do, 24.11., 19:30 Uhr, Europasaal Liederabend mit Hörspiel: Schubert´s lange Schatten, Klaudia Tandl, Christoph Renhart, Robert Reinagl Do, 24.11., 19:30 Uhr, Stadtgalerie Vernissage: Franz Dampfhofer Fr, 25.11., 20 Uhr, Jazzkeller Bluesnight mit Oliver Mally & Martin Gasselsberger Sa, 26.11., 20:00 Uhr, Kunsthaus Theater: Reset - Alles auf Anfang So, 27.11., 17 Uhr, Schwarz-Saal Sonntagsvarieté: Eddie Luis & Die Gnadenlosen

Niavarani Produktion „RESET – Alles auf Anfang“ am 26. November Koffer werden verwechselt, Gemälde vertauscht, und die Personen sind sich ihrer Identität auch nicht immer ganz sicher. Man zerkugelt sich in „Reset – Alles auf Anfang“ über das Schicksal eines von Gedächtnisverlust gezeichneten Geschäftsmannes Herbert (Bernhard Murg) – ein Mann in den besten Jahren, dem die Ehefrau, die Geliebte, der beste Freund und der schwule Halbbruder zum jeweils eigenen Vorteil auf die Pelle rücken. Zu sehen ist die Erfolgsproduktion von Michael Niavarani im Rahmen der Österreich-Tour mit den Darstellern Stefano Bernardin, Hemma Clementi, Eva Maria Frank, Günther Lainer, Julian Loidl und Bernhard Murg.

Do, 17.11., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Vienna Brass Connection

Mi, 30.11., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Karl Heinz Miklin DoubleTrio „Rhythm is the king“

Panflötenkonzert: PACHAKUTI am 3. Dezember Die bezaubernden Melodien, die der Panflötist Carlos Escobar Pukara aus seinen Instrumenten entlockt, gleiten sanft in der Luft und verleiten Zuhörerinnen und Zuhörern zu einer friedvollen Reise in die Weihnachtszeit. Am Programm stehen besinnliche indianische Melodien, bekannte Weihnachtslieder aus Österreich und die beliebtesten Christmas Songs aus Amerika.

Sa, 03.12., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Panflöten-Adventkonzert: Pachakuti So, 04.12., 16 Uhr, Kunsthaus Steirische Adventstub’n – AUSVERKAUFT! Mi, 07.12., 18 Uhr, Kunsthaus Musikschulkonzert: Kids Christmas Tickets für alle KunsthausVeranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im KunsthausOnlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.


Meine Steirische

Benefizkabarett:

Kaufmann-Herberstein „Stadt. Land.Flucht“ am 18. November Im Rahmen eines Pressegespräches präsentierten Dr. Irene Thiel (Präsidentin des Vereins FINAB – Fit nach Brustkrebs), Johann König (Kunsthausleiter), sowie die Kabarettisten Therese Herberstein und Florian Kaufmann eine Benefizkabarettveranstaltung zugunsten des Vereins FINAB am 18. November: das steirische Kabarettduo Kaufmann-Herberstein ist mit dem Programm „Stadt.Land.Flucht“ um 19:30 Uhr zu Gast im Kunsthaus Weiz.

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ie steirischen KabarettNewcomer stellen sich dabei auf der Flucht vor der Großstadt viele Fragen: Stadt oder Land? Elektrobike oder Rasenroboter? Kind oder Hund oder gar nix? Warum sollte man niemals abheben, wenn die Eltern anrufen? Warum ziehen die Jungen alle in die Stadt? Wer verhindert, dass die alten Bräuche aussterben, was ist die Gedersbergische Befreiungsarmee und ist Kunstdünger streuen nicht total Achtziger? Warum gehen alle Nordic walken, wer hat den Hund entführt, was führt der psychopathische Nachbar im Schild und wie kommen Herberstein und Kaufmann wieder raus aus diesem Schlamassel? Die Erlöse der Veranstaltung kommen dem gemeinnützigen, spendenbegünstigten, seit 2 Jahren bestehenden Verein FINAB zu Gute. Auch weiterhin werden neben unbürokratischer Hilfe in Notfällen Projekte finanziert, die Frauen helfen mit der Diagnose Brustkrebs umzugehen, die Therapien gut zu meistern und den Wiedereinstieg in ein Leben nach Brustkrebs erleichtern. In einem weiteren Schwerpunkt widmet sich der Verein der Frauen- und Brustgesundheit im Sinne von Präventionsmaßnahmen. Da

Gesundheitsvorsorge im Kindesalter beginnt, reichen die Initiativen auch bis hin zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen. Seminare, Informationsveranstaltungen aber auch Hilfe in individuellen Notfällen sind Schwerpunkte. Beispielsweise wird eine allein erziehende Mutter unterstützt, die zusätzlich zu einer schwierigen finanziellen Situation mit persönlicher Krankheit und Krankheit eines Kindes konfrontiert ist. Ein weiteres Projekt beschäftigt sich damit, Frauen die Brustkrebs hatten und fit nach Brustkrebs sind, mit jenen zu vernetzen, die am Beginn ihrer Erkrankung stehen. Viele dieser Frauen sind nicht nur bereit, sich der Öffentlichkeit zu stellen um Tabus abzubauen sondern wollen aktiv jene Frauen unterstützen, die am Beginn der Krankheitsbewältigung stehen und sich nicht vorstellen können, wie es weitergehen soll und dass ein Leben nach Brustkrebs manchmal sogar besser sein kann als das zuvor und dass man auch gestärkt aus dieser Erfahrung hervorgehen kann. Die Vision von FinaB ist, Angst in Hoffnung, Schwäche in Stärke und Krankheit in Gesundheit zu verwandeln, den Menschen auf dem Weg zur Heilung zu unterstützen und zu helfen, den Weg aus der Krise zu finden.

Schluss mit Diäten und Jo-Jo-Effekt Ihr Unterbewusstsein und Ihr Körper wissen genau, was gut für Sie ist. Hypnose ist ein tolles Werkzeug, um unerwünschte Programme so umzuprogrammieren, damit Sie Ihr Ziel erreichen. Mit Freude und Motivation. Viele Menschen haben es bereits geschafft. Ihr Hypnose-Spezialist Marco Wrabl

Leserbriefe:

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ch war sehr neugierig, als ich das erste Mal zur Hypnose kam, aber schon nach den ersten paar Worten wusste ich, dass ich hier richtig bin, um ein paar lästige Kilos loszuwerden. Schon bei der zweiten Sitzung hatte ich Erfolge zu verzeichnen und fühlte mich zudem sehr wohl. Beeindruckt hat mich die zweite Sitzung auch mit dem Markteinkauf, und eine nochmalige Steigerung erfuhr ich bei der dritten und letzten Sitzung, als ich mit der Technik der Selbsthypnose vertraut gemacht wurde. Ich weiß ganz genau, dass ich in kürzester Zeit wieder mein Wunschgewicht erreichen werde, und dazu waren die Sitzungen mit allen hilfreichen Tipps einfach der Erfolgsgarant! Danke dir Marco – alles Liebe, Maria

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ach zwei Monaten und sehr, sehr vielen verlorenen Kilos kann ich jetzt mittlerweile behaupten, dass dies absolut und bestens funktioniert. Und es wird auch weiterhin bergab gehen, da die Lust und das Verlangen nach (ungesundem) Essen nicht wiederkommen werden. Ich kann mich gar nicht genug bedanken, auch bei meiner Mama, die mir den Anstoß dazu gab, dass du mir, lieber Marco, so viel mehr an Lebensqualität gegeben hast. Ich weiß auch, dass ich mein Wunschgewicht erreichen werde. Ich kann es nur empfehlen und bedanke mich nochmals. Liebe Grüße, Michi

Marco Wrabl Pichlhofen 66 8756 Sankt Georgen ob Judenburg T 0699 160 16 755 www.hypnose-spezialist.at 29


Meine Steirische

Todesfälle Peter Grussl, 71. Lj., Gleisdorf Hermine Perner, im 91. Lj., Prebensdorfberg Veronika Fiausch, 45. Lj., Ungerdorf Alois Hammer, 94. Lj., Gleisdorf Leopold Puld´l Adelmann, 78. Lj. Büchl Franz Schittl, 73. Lj., Burgau Gustav Pfingstl, 74. Lj., Weiz Peter Horvath, 86. Lj., Frösau Heinz Raith, 62. Lj., Kühwiesen Wolfgang Hiebler, 23. Lj., Gschwendt Johann Purkathofer, 87. Lj., St. Radegund Christine Paller, 69. Lj., Wolfgruben Ria Zühlke, 90. Lj., Gleisdorf Josef Hammer, 75. Lj. Leopoldine Melchior, 82. Lj., Weiz Karl Heinrich, 52. Lj., Großwilfersdorf Leo Rabel, 79. Lj., Ottendorf Theresia Kobald, 77. Lj., Zöbing Rupert Ederer, 78. Lj., Naas Gustav Rogy, 66. Lj., Weiz Siegfried Jarc, 66. Lj., Ungerdorf Gertrud Bauer, 81. Lj., Markt Hartmanndorf Fritz Weinfurter, 76. Lj., Weiz Maria Kalcher, 78. Lj., Arndorf Franz Adelmann, 80. Lj., Lohngraben Christine Dalbosco, 76. Lj., Fürstenfeld Johann Farnleitner, 77. Lj., Naas Hans Pros, 88. Lj., Gamling Aloisia Schwarzenberger, 91. Lj., Preßguts Michael Kiskilas, 80. Lj., Gleisdorf Leopold Pölz, 75. Lj., Dirnreith Hilda Winter, 88. Lj., Wollsdorf Reinhold Katschnig, 55. Lj., St. Ruprecht/Raab Rosa Schlemmer, 84. Lj., Jungberg Johann Ponsold, 62. Lj., Krottendorf Alfons Schweinzer, 57. Lj., Takern

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Meine Steirische Medieninhaber,

Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 152.510/Monat Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal-Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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Peugeot 5008 1,6 VTI Premium, 88kW, Benzin, € 11.490,–

Wohnung in Fohnsdorf zu verkaufen! Renault Scénic III Tom Tom Edition 2011 1,5 dCi DPF, 81kW, Diesel, 10.890.–

Sonnige u. heimelige 3-Zi.-Whg., 75 m², in bester ruhiger Lage in 8753 Fohnsdorf (8 km vom Red Bull Ring) mit herrlichem Fernblick (Zirbitzkogel). Ideal für Familien oder Anleger. 2 Schlafzi., Wohnzi. mit Balkon, Küche mit Essbereich, Bad, WC, Abstellraum, alle Räume extra begehbar, eigenes Kellerabteil. Zur allgemeinen Nutzung: Fahrradkeller, Abstellraum und Trockenraum. Sehr schöner Gemeinschaftsgarten mit viel Grünfläche und mit Kinderspielplatz. Die Whg. befindet sich im 2. OG des 2-stöckigen Mehrparteienhauses. Gaszentralheizung, niedrige Betriebskosten. Hunde erlaubt.

Provisionsfrei – Privatverkauf, Energieausweis vorhanden. Tel.: 0664 88865152

Pichler&Partner Auto GmbH Lärchenweg 2-4, 8160 Weiz Tel. 0 3172 67666

www.auto-weiz.at 30


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