KW 38-2013

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Mein München: Rückspiegel

PAS/MEN

Neues aus Ihrem Pasing-Obermenzing · Kindereinrichtung Gatterburg: Auf Antrag der neu entstehenden Kita Gatterburg sollen in der Gräfstraße Kurzparkplätze für Eltern entstehen. Nach einem Ortstermin setzt sich der BA allerdings dafür ein, die Frage der Kurzparkzone erst nach Fertigstellung des Bauprojektes zu lösen. Als Begründung nannte der BA den erhöhten Parkdruck im Gebiet Engelbert-/Gräfstraße, begrenzten Raum für Fußgänger und Radfahrer und noch offene Baustellen. Bushäuschen am Obermenzinger Friedhof: Erneut wurde die BA-Forderung nach einem Buswartehäuschen auf der nördlichen Bergsonstraße am Obermenzinger Friedhof von der Stadtverwaltung abgelehnt. Grund hierfür sei der zu schmale Fußweg, hieß es in der Begründung. Außerdem habe es nur für das abgerissene Wartehäuschen Bestandschutz gegeben. Nun unterstrich der BA erneut die Notwendigkeit für einen Wetterschutz und verwies darauf, dass die Stadtverwaltung zu keinem Zeitpunkt auf den Verlust des Bestandschutzes hingewiesen hatte. Service für Obermenzinger ASZ: Mit einem Antrag der Seniorenbeirätin Franziska Miroschnikoff sollte das ASZ Ober-

BA

Abenteuer Pubertät

Bezirksausschuss

Pasing-Obermenzing

menzing zusätzlich zum Behindertenparkplatz eine Bordsteinabsenkung an dieser Stelle bekommen. Dadurch könnten Rollatoren- und Rollstuhlnutzer bequemer die Straße überqueren. Jedoch verwies die Polizeiinspektion 45 darauf, dass bei Absenkungen generelles Parkverbot besteht, sich demnach beide Maßnahmen gegenseitig ausschließen. Nun wird der Seniorenbeirat gemeinsam mit dem ASZ eine andere Lösung suchen. Überwachung Kompro-B-Haus: Nach dem Unfall im August 2013 im Kompro-B-Haus in der Paosostraße drängt der BA nun auf Bauüberwachung und schnellstmögliche Fertigstellung des Bauprojektes. Der BA begründete seine Forderung damit, dass das Haus bereits bewohnt, die Außenanlagen jedoch noch immer nicht begehbar und gestaltet sind. Gegen weiteren Mobilfunkstandort: Der BA lehnt die Planung eines weiteren Mobilfunkstandortes für den Bereich Obermenzing/ Hartmannshofen ab. In der Begründung heißt es, dass sich der BA grundsätzlich gegen Standorte in reinen Wohngebieten ausspricht. Außerdem fordert der BA ein Bauleitverfahren im Fall einer weiteren Planung, da-

mit sich Anwohner über die Planungen informieren können und Einspruch erheben können. Pflanzungen bleiben: Die privat von Anwohnern initiierten Planzungen für Lärmschutz an der Bodensee-/Betschartstraße dürfen nach Intervention durch den BA erhalten bleiben. Ursprünglich sollten diese für ein Bauvorhaben weichen. Außerdem erhalten die Anwohner Unterstützung bei der Pflege der Pflanzungen. Kein Wochenmarkt: Mehrheitlich lehnte der BA die Schaffung eines Wochenmarktes in der Alten Allee ab. Das städtische Grundstück mit Flurnummer 618 sei für eine derartige Nutzung nicht geeignet, heißt es in der Begründung. Sauberes Denkmal: Nach Bürgerbeschwerden drängt der BA die Stadtverwaltung darauf, das Areal um das Todesmarschdenkmal sauber zu halten und auf eine würdige Atmosphäre des Gedenkens zu achten. Des Weiteren sollen Überlegungen angestellt werden, wie Fahrräder und Mofas vom Gebiet ferngehalten werden. „Badebus“ nach Langwied: Der BA beantragt bei der Stadtverwaltung die Wiederaufnahme des „Badebusses“ zum Langwieder Erholungsgebiet. Ein solcher Bus vom Münchner Westen sei

Nr. 38 · Mittwoch, 18. 9. 2013

Kolpingfamilie veranstaltet Elternkurs

erforderlich, weil es zu Hochbetriebsphasen aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens zur Überfüllung des Parkplatzes und sogar Sperrung der Autobahnabfahrt kommt. Ein Bus könne daher eine umweltschonende und preiswerte Alternative für Pasinger sein, heißt es in der Begründung. Nächste Termine: Der BA unterstützt das große Straßenfest am 28. September in der Schmaedelstraße vor dem Fritz-KistlerHaus. Ab 15 Uhr beginnt der Flohmarkt, ab 17 Uhr gibt es Kinderprogramm, Live-Musik und viele Stände. Die nächste Sitzung des BA findet am 1. Oktober um 19 Uhr im Großen Sitzungssaal des Pasinger Rathauses statt. Am 19. Oktober findet um 10 Uhr ein Ortstermin zum Parkpflegekonzept des Stadtparks statt. Dabei werden Mitarbeiter des Gartenbaureferats sowie BA-Mitglieder über das Konzept informieren. Eine Sondereinwohnerversammlung für das Wohngebiet südlich der Bodenseestraße findet am 21. Oktober statt. Nach einer Ortsbesichtigung um 19 Uhr gibt es ab 20 Uhr die Gelegenheit für Fragen und weitere Erörterungen. Ort der Veranstaltung ist das Monsignore-Bleyer-Haus. U.S.

Pasing · In der Pubertät steht das Familienleben Kopf. Pubertät – das ist für Eltern und Jugendliche eine Zeit des Aufbruchs. Mutter und Vater spielen nicht mehr die erste Geige. Chillen und chatten, shoppen und surfen, das ist den heranwachsenden Söhnen und Töchtern nun wichtiger als gemeinsame Aktivitäten mit der Familie. Eltern kommen sich dann oft überflüssig vor oder reagieren genervt und besorgt. Jetzt kommt es vor allem darauf an, dass Mütter und Väter gesprächsbereit bleiben. Es gilt, die richtige Balance zu finden zwischen Halt geben und loslassen. Als Phase großer Veränderungen birgt die Pubertät auch Chancen. Eltern und Kinder können eine neue Form der Beziehung entwickeln. Dabei möchte der Elternkurs „KESS erziehen: Abenteuer Pubertät“ interessierte Eltern unterstützen und helfen, die Zeit der Pubertät gelassener anzugehen. Der Kurs mit vier Abendveranstaltungen á 2,5 Stunden knüpft an konkrete Erziehungssituationen an und ist nach der KESS Methode (Konstruktiv, Ermutigend, Sozial, Situationsorientiert) aufgebaut. Diese Methode soll den Teilnehmern Möglichkeiten aufzeigen, wie der Alltag

entspannter gestaltet werden kann und somit der eine oder andere Konflikt lösbar wird. Start ist am Dienstag, 24. September, um 19.30 Uhr im Pfarrheim Maria Schutz in Pasing (Bäckerstr. 29). Die Teilnahmegebühr für vier Abende beträgt 40 Euro. Die weiteren Termine sind am 1., 8. und 15. Oktober. Anmelden kann man sich bei der Kolpingsfamilie Pasing, Hubert Weber, Tel. (089) 8347786 oder hubert.weber@kolpingpasing.de . Nähere Information gibt es unter www.kess-erziehen.de im Internet. red

Die Pubertät muss nicht nur stressen - es kann sich auch eine gute, neue Form der Beziehung zwischen Eltern und Kindern entwickeln. Foto: pi

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