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Dachau
Öffentliche Auslegung »Sportpark östlich Theodor-Heuss-Straße (Teil 1)« Der Bau- und Planungsausschuss der Stadt Dachau hat in seiner Sitzung am 14. Juli den Entwurf des Bebauungsplans Nr. 174/19 »Sportpark östlich Theodor-Heuss-Straße (Teil 1)« gebilligt und die Durchführung der Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Der Geltungsbereich liegt im Bereich des südöstlich gelegenen Stadtteils Augustenfeld östlich der Theodor-Heuss-Straße. Das Plangebiet umfasst die Flurstücke mit den Flurnummern 1841/2 (Teilbereich), 1850/2, 1850/7, 1850/8, 1850/9 und 1852/7 und 1865 (Teilbereich) der Gemarkung Dachau. Der Geltungsbereich wird im Westen durch die Theodor-HeussStraße und im Osten durch die
Würm begrenzt. Nördlich und südlich des Plangebiets befindet sich freies Feld. Ziel und Zweck der Planung ist die Schaffung von Baurecht für einen Sportpark für den TSV 1865 als erster Baustein für die langfristige Entwicklung eines großflächigen Sportareals mit vielfältigen Sportangeboten östlich der Theodor-Heuss-Straße. Der Geltungsbereich ist im Lageplan dargestellt. Der Entwurf des Bebauungsplans und die Begründung mit Umweltbericht liegt in der Zeit vom 27. Juli bis einschließlich 27. August 2020 öffentlich aus. Die ausliegenden Unterlagen können an der Anschlagtafel im Rathaus, Konrad-Adenauer-Straße 2-6, 1. Obergeschoss vor
Jahre 1970 bis 2020
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Leserbrief
Zum Artikel vom 18. Juli: »Der Traum wurde zum Alptraum«
Ich habe in meiner Kindheit in Petershausen gelebt, bin dort in den Kindergarten und zur Schule gegangen und mit meinen Freundinnen und Freunden überall unterwegs gewesen. Es gab viele große und kleine Geschäfte, einige gibt es noch heute, und alle konnten leben. Und jetzt ist es so, dass ein kleiner Dönerstand Probleme macht. Ich dachte immer die Kleinen brauchen fördern. Wo ist das Problem? Zimmer-Nr. 223 eingesehen Irgendwie läuft da im Rathaus oder im Landratsamt nicht alwerden. Mehr dazu unter les rund. Der Inhaber des www.kurier-dachau.de Standes ist sehr freundlich, und unter www.dachau.de der Platz ist passend, noch da-
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dabei auf 6,50 Meter verbreitert werden – der Radweg wird 2,50 Meter breit werden«, erläuterte Seidenath. Das Staatliche Bauamt Freising, vertreten durch Hans Jörg Oelschlegel und Sylvia Pfister, hatte die entsprechenden Pläne ausgearbeitet. Nun müssen die Gemeinde und der Freistaat in die Verhandlungen mit den Grundstückseigentümern eintreten, zudem muss der Bereich im Norden der Staatsstraße naturschutzfachlich untersucht werden. »Radfahren ist eine ebenso gesundheits- wie umweltbewusste Mobilität, die wir nach
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n PETERSHAUSEN · Der lang ersehnte staatsstraßenbegleitende Radweg zwischen Petershausen und Glonnbercha rückt näher. Bei einem Gespräch zwischen dem Staatlichen Bauamt, der Gemeinde Petershausen und interessierten Anwohnern, das Landtagsabgeordneter Bernhard Seidenath eingefädelt hatte, ergab sich erstmals ein klares Bild für die Realisierung: »Die Staatsstraße soll künftig einige Meter in den Norden rücken, dafür soll der Radweg im Süden – auf der bisherigen Trasse der Staatsstraße – entstehen. Die Staatsstraße soll
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Beim Betrachten der Pläne (von re) Sylvia Pfister, Hans Jörg Oelschlegel, Hilde Weßner, Bernhard Seidenath, Dieter Lange und Emil Andorfer. FOTO: CSU
Kräften fördern wollen. Zur Sicherheit gehören aber auch und gerade eigene RadwegTrassen. Eine solche fehlt zwischen Glonnbercha und Petershausen bisher leider noch. Nun gibt es eine gute Perspektive. Die vermeintlich unendliche Geschichte biegt damit in die Zielgerade ein«, freute sich Seidenath, dankte allen Beteiligten und fügte hinzu: »Ich werde mich weiter für eine schnelle Realisierung dieses wichtigen Infrastruktur-Projekts einsetzen«. Hilde Weßner, 3. Bürgermeisterin Petershausen, erklärte: »Heute hatten wir sehr gute Gespräche und dieses Projekt ist ein weiterer Zugewinn für das Radwegenetz in Petershausen. Die beiden Bürgervertreter von Glonnbercha, Dieter Lange und Emil Andorfer: »Wir sind uns darin einig, daß sich nach vielen Rückschlägen unsere Bemühungen in den letzten zehn Jahren nun doch gelohnt haben. Wir werden uns auch weiterhin für den dringend notwendigen Ausbau der Radwegverbindungen im Gemeindegebiet Petershausen – und zwar nach allen Richtungen – einsetzen«. red
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Erstmals klares Bild für die Realisierung
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Radweg Petershausen-Glonnbercha
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zu Privatgrund. Oder ist das der Haken? Allein die große Baulücke am Pertrichplatz spricht nicht gerade für den Bürgermeister und den Gemeinderat. Im Nachhinein kann man vieles »schön reden«. Vielleicht kann man sich mal Gedanken machen... Dies schreibt die ehemalige Kirchenstraßenbewohnerin Inge Steinberger Leserbriefe sind eventuell von der Redaktion gekürzt. Für den Inhalt der einzelnen Artikel sind die jeweils benannten Autoren verantwortlich. Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion wieder.
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