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THEMA. Innovationspreis. Sieben Unternehmen wurden von Land Vorarlberg und der

Innovationspreis 2021 für exzellente Ideen

Ausgezeichnet. 17. Innovationspreis für herausragende Leistungen: Insgesamt sieben Unternehmen wurden vom Land Vorarlberg und von der Wirtschaftskammer Vorarlberg für die Entwicklung innovativer Produkte und Verfahren ausgezeichnet.

Innovationspreisträger 2021:

• Tridonic GmbH &

Co KG • Rezi Microfaserprodukte GmbH • Doppelmayr

Seilbahnen GmbH • FORTIX GmbH • Andreas Innfeld

NewcomerAward desVorarlberger Innovationspreises:

• CLARISSAKORK e.U. • WAUA MIAUA e.U. 5 0 Einreichungen 2021 stellen einen Rekord in der Geschichte des Innovationspreises des LandesVorarlberg und der Wirtschaftskammer dar. Noch nie gab es so viele eingereichte Ideen in einem Jahr. „Innovation ist die Triebfeder der Wirtschaft. In Krisenzeiten zeigt sich das mehr denn je. Innovationskraft ist dabei eine Frage des Mutes, der Schnelligkeit, der Fokussierung, der Teamarbeit und der richtigen Führungskultur. Egal ob im technischen Bereich oder im Dienstleistungssektor: Unternehmen,diemit neuenIdeen erfolgreich sind, nützen der gesamten Gesellschaft: Sie schaffen sichere Arbeitsplätze, zahlen Steuern und sind damit maßgeblich an unserem hohen Lebensstandard, der allen Bevölkerungsschichten zugutekommt, beteiligt. Die in diesem Jahr ausgezeichneten Unternehmen mit ihren Produkten verdienen unser aller Applaus“, würdigten Wirtschaftskammer-Präsident Hans Peter Metzler, Landeshauptmann Markus Wallner undWirtschaftslandesrat Marco Tittler die Innovationsleistungen der heimischen Wirtschaft.

Sieben Unternehmen – zwei davon mit dem NewcomerAward- wurden für ihre herausragenden Leistungen mit dem Innovationspreis ausgezeichnet.

Die Firmen Tridonic GmbH & Co KG, Rezi Microfaserprodukte GmbH und Doppelmayr Seilbahnen GmbH wurden von der Jury auch noch für den Staatspreis Innovation nominiert, Rezi Microfaserprodukte GmbH außerdem noch für den ECONOVIUS, eine Sonderauszeichnung im Rahmen des Staatspreises für das beste KMU. Die Verleihung des Staatspreises ist für Herbst geplant. Land undWirtschaftskammer verleihen gemeinsam den Vorarlberger Innovationspreis im Abstand von zwei Jahren. Über 475 Projekte wurden in den vergangenen Jahren bei den 17Ausschreibungen eingereicht. In den 32 Jahren Innovationspreis (1989 - 2021) konnten 101 Auszeichnungen vergeben werden.Viele der ausgezeichneten Unternehmen sind nachhaltig erfolgreich und ihre Produkte international am Markt führend.

Innovationskraft fördern

„Die Corona-Pandemie hat gerade die heimischen Unternehmen vorgroße Herausforderungen gestellt.Vor diesem Hintergrund hat der Innovationspreis in diesem Jahr eine ganz besondere Bedeutung. Denn Innovation, Forschung und Entwicklung sind wichtige Faktoren, um als Standort langfristigwettbewerbsfähig zu bleibenund damit Beschäftigung und Wohlstand in der Region zu halten. DassVorarlbergs Unternehmen an der vordersten Front des Fortschritts mitmischen, zeigt die enorme Zahl an Einreichungen, die uns dieses Jahr erreicht haben. Unser Ziel ist es ganz klar, diese Innovationskraft im ganzen Land zu fördern und zu unterstützen“, gibt Landeshauptmann MarkusWallner die Richtung vor.

Wohlstand, Stabilität, sozialer Friede

Durch den stetig steigenden globalen Wettbewerbsdruck und die zunehmende Komplexität von Produkten und DienstleistungensindVorarlbergs Betriebe geforderter denn je, innovativ zu sein. „Innovationen ermöglichen breiten Wohlstand, gesellschaftliche Stabilität und sozialen Frieden. Mit dem Innovationspreis wollen wir zum einen außergewöhnliche Entwicklungsleistungen auszeichnen und zum anderen Klein- und Mittelbetriebe zu neuen Innovationen motivieren“, betont Wirtschaftskammer-Präsident Metzler. Die Schlüsselplayer für Innovationskraft sind und bleiben unsere Unternehmen. Metzler: „Ihre Übersetzungsleistung von Forschung in konkrete Innovationen, die auf den Märkten wettbe-

FOTOS: SERRA,ISTOCK, MAUCHE, SAMS

werbsfähig sind und nachgefragt werden, schafft die Basis für Fortschritt und Wachstum. Für mehr Innovationskraft im Land brauchen wir insgesamt mehr Unternehmertum – und mehr Freiheit für das Unternehmertum.“

Schlüssel für den Unternehmenserfolg

„Eine hohe Innovationsfähigkeit gilt - gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten - als Schlüssel für den Unternehmenserfolg und für die Wirtschaftskraft eines Landes. Unser zentrales Anliegen ist es, Unternehmen mit herausragenden innovativen Produkten und Dienstleistungen vor den Vorhang zu holen. Unseren Unternehmen gelingt es - dabei unabhängig von der Betriebsgröße - auf hervorragende Weise, technologisches Wissen erfolgreich in Form von neuen Produkten, Verfahren, Prozessen und Dienstleistungen umzusetzen. Die Anerkennung solcher Leistungen soll auch andere Unternehmen in ihren Innovationsbestrebungen motivieren und bestärken“, sagt Wirtschaftslandesrat Marco Tittler.

Gewinner Innovationspreise 2021 + Auszüge aus den Jurybegründungen

• Tridonic GmbH & Co KG/SIDEREA

SIDEREA ist eine intelligente Straßenbeleuchtung von Tridonic, die an den Bedürfnissen der Bürger ausgerichtet ist und über großes Energiespar- und Wartungskosteneinsparungspotenzial verfügt.

• Rezi Microfaserprodukte GmbH/Copper+

Bei Copper+ handelt es sich um Reinigungstextilien mit natürlicher antimikrobieller Wirkung auf Basis von Kupfer. Der ökologische Vorteil liegt auf der Hand, nicht nur, weil auf Desinfektionschemie verzichtet werden kann, sondern auch, weil beim Einsatz von Kupfer auf bereits recyceltes Material zurückgegriffen wird.

• Doppelmayr Seilbahnen GmbH/AURO

Bei AURO (Autonomous Ropeway Operation) handelt es sich um autonom betriebene Seilbahnen, ausgestattet mit modernster, vernetzter Technik. AURO Seilbahnen werden ohne Stationspersonal betrieben, zeichnen sich also durch ihren bedienerlosen Betrieb aus.

• FORTIX GmbH/Ioja

loja ist eine digitale Plattform für Kundenbindung und Marketing. Die Plattform bietet Städten, Gemeinden und Wirtschaftsgemeinschaften ein nachhaltiges Gesamtkonzept.

• Andreas Innfeld/GETHAIR

Die GETHAIR App ist eine speziell für die Lehrlingsausbildung der Friseurinnen und Friseure konzipierte App, die auf dem Prinzip des Game-Based-Learnings entwickelt wurde.

Newcomer Award des Vorarlberger Innovationspreises

• CLARISSAKORK e.U. Handgemachte Korkprodukte

Das im Oktober 2018 gegründete Unternehmen CLARISSAKORK e.U. beeindruckt mit einem Sortiment an handgemachten Korkprodukte, gepaart mit einem sehr modernen Auftritt.

• WAUA MIAUA e.U./100% Naturprodukte für ihren Vierbeiner

Im Rahmen der Naturkosmetikproduktlinie werden beispielsweise Pfotenbalsam, Beruhigungsspray, Insektenspray, Hundeshampoo, Hautdesinfektion und Ohren- öl aus regionalen Wirkstoffen selbst hergestellt und vertrieben. STATEMENTS

„Für mehr Innovationskraft im Land brauchen wir insgesamt mehr Unternehmertum – und mehr Freiheit für das Unternehmertum.“

Hans Peter Metzler

WKV-Präsident

„Unser Ziel ist es ganz klar, diese Innovationskraft im ganzen Land zu fördern und zu unterstützen.“

Markus Wallner Landeshauptmann

„Eine hohe Innovationsfähigkeit gilt - gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten - als Schlüssel für den Unternehmenserfolg und für die Wirtschaftskraft eines Landes.“

Marco Tittler

Landesrat

m a g a z i n

STARTUPLAND-KAMPAGNE #NACHHALTIGKEIT

Gute Ideen kennen keine Grenzen

Die Initiative Startupland Vorarlberg stellt in einer aktuellen Kampagne Vorarlberger Gründer/-innen vor, die in anderen Ländern beziehungsweise „über die Grenzen hinweg“ gegründet, dabei aber den Bezug zu Vorarlberg nie verloren haben. Diese Persönlichkeiten blicken weiterhin auf ihr Bundesland – und geben Inspiration für junge Start-ups und all jene, die große Ideen haben. Bisher im Gespräch mit Startupland waren etwa Daniel Frick, CEO von urlaubsguru Österreich, Andreas Idl von cropster, Amil Karner von Leoono, Daniel Metzler von Isar Aerospace oder Johannes Matt von Quantics. Alle Interviews sind auf startupland.at/ magazin nachzulesen, weitere folgen!

Johannes Matt von Quantics.

FOTO: QUANTICS

ZUSAMMENARBEIT înno-up: Start-up Collaboration Challenge der WKÖ

Sie haben in Ihrem Unternehmen eine Problemstellung oder ein innovatives Vorhaben, das Sie lösen möchten? Ein Startup könnte dazu bereits eine Lösung entwickeln? Înno-up bietet einen erprobten, methodischen Zugang, um das passende Startup für Ihr konkretes Innovationsvorhaben zu finden und eine Kooperation aufzusetzen. Die Challenge steht allen Mitgliedern der WKO offen. Wer teilnehmen möchte verschriftlicht sein Innovationsvorhaben und erstellt mögliche Challenges anhand derer das passende Start-up gefunden werden kann. Alle Informationen unter

bit.ly/innoup

Ein zweites Leben schenken

Gut Erhaltenes bei den Re-UseSammeltagen abgeben! Die vom Vorarlberger Gemeindeverband organisierten Re-Use-Sammeltage von 28. Mai bis 5. Juni bieten die Gelegenheit, gut erhaltene Haushaltswaren und funktionierende Elektrogeräte weiterzugeben und ihnen ein zweites Leben zu schenken. Caritas, Integra und Lebenshilfe Vorarlberg bereiten sie auf und verkaufen sie günstig in ihren Shops. Weitere Infos:

umweltv.at/abfall/re-use

FOTOS: VORARLBERGER GEMEINDEVERBAND, MAREK KNOPP „Immerhin 63 Prozent aller Startups leisten einen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung und werden als Green Startup eingestuft.“

Mariana Kühne

stv. Generalsekretärin der WKÖ

Jawohl! Nein danke!

Gebündelte Kräfte für die Lehre in Vorarlberg

Die Lehre trägt wesentlich zum Erfolg des Wirtschaftstandortes bei. Daher gilt es diesen chancenreichen Ausbildungsweg als solchen weiterhin bei den Jugendlichen und Eltern zu positionieren. Das gelingt am besten, wenn alle ihre Kräfte bündeln. Wieviel dann möglich ist, zeigen die Projekte des Vereins „Lehre in Vorarlberg“. Diese überzeugen mit modernster Technologie und neuen Kommunikationswegen. Die Digital Natives werden per VR-Brille in Lehrbetriebe zum Schnuppern „gebeamt“, das Lehrlingsnetzwerk bietet die Möglichkeit zur Vernetzung und zum Austausch. In Workshops können die Lehrlinge ihren Input geben und werden Teil des Erfolgsprojektes Duale Ausbildung. Mit dem vielfältigen Angebot gelingt es, neue Zielgruppen zu erreichen und diese für eine Ausbildung am Puls der Zeit zu begeistern. (nw)

Damit „wir“ wieder beim „wir“ sind...

Klimafreundliches und komfortables Reisen funktioniert – eigentlich. Direktverbindungen zwischen Bregenz und Berlin beispielsweise sind für Städteurlauber und Geschäftsreisende eine gute Alternative. Was momentan aber wieder auf der Strecke bleibt, sind das All- und Arbeitstags-„Reisen“ und fehlende Zuggarnituren. Der Mobilitätslandesrat hat im Zusammenhang mit der Qualitätsbeurteilung der vertraglich fixierten ÖBB-Verkehrsdienstleistung auf einer Nachrichtenplattform kürzlich verkündet, dass „wir sicher nicht für etwas zahlen, was wir nicht bekommen werden.“ Man könnte auch sagen: Damit wirnicht für etwas zahlen müssen, das sienicht bekommen haben, müssten wireigentlich für die ÖPNV-Tickets weniger bezahlen. Damit mit dem „wir“ auch wirklich „wir“ Bürger gemeint sind. (gsi)

Energie. Die Vorarlberger Industrie setzt in der Beschäftigung mit der Zukunftstechnologie Wasserstoff ein klares Zeichen.

INDUSTRIE

Zukunft Grüner Wasserstoff

Wasserstoff: Eine Zukunftstechnologie, die es für Vorarlberg zu erproben und zu nutzen gilt.

Die Vorarlberger Industrie hat sich auf den Weg gemacht, den Energieträger Wasserstoff für sich zu entdecken. Energieexperte Christof Drexel untersucht dabei die Anwendungsmöglichkeiten des EnergieträgersWasserstoff für die Vorarlberger Industrie. Drexel hat sich dabei zuerst mit den Möglichkeiten im Wohnbau auseinandergesetzt.Aus energiepolitischer Sicht stellt sich die Frage, wie die (klimaneutrale) Energieversorgung unserer Gebäude in Zukunft grundsätzlich erfolgen soll. Die Rede ist dabei immervom grünenWasserstoff. „Ohne erneuerbare Energieformen bekommen wir auch keinen grünenWasserstoff. Wenn wir den Wasserstoff tatsächlich als Teil der Lösung sehen, mit dem wir die globale Erwärmung stoppen wollen, muss das Ganze im Zusammenhang mit dem Ausschöpfen von Effizienzpotenzialen, gerade in der Industrie, aber auch in anderen Bereichen, wie etwa Gebäude etc. gesehen werden. In diesem Kontext hatWasserstoffin der Meinung der allermeisten Wissenschafter einmal die Bedeutung als saisonaler Speicher“, erklärt Christof Drexel.

Vorarlberg kann durch Einsatz von Wasserstoff-Lösungen dieCO2-Emissionen reduzieren, z.B. durch saisonale Speicherung von Photovoltaik-Strom oder Einsatz von Wasserstoff-Bussen. Ziel müsse es sein, Vorarlberger Unternehmen für die global stark wachsende Wasserstoffwirtschaft zu qualifizieren und als Zulieferer zu positionieren.

Aufbau von Know-how

Um praktische Anwendungen mit Wasserstoffzu ermöglichen, wird bis Herbst 2021 an der HTL Dornbirn die erste Wasserstoff-Trainingsund Demonstrationsanlage zur Produktion von Grünem Wasserstoff und grünem Strom aus Wasserstoff errichtet werden. Bei Schüler:innen und Studierendenwird dadurchGrundlagenwissen geschaffen,Interesse geweckt und für sie die Möglichkeit der Simulation, des Sammelns von Erfahrungen und der Forschung in den HTL eigenen Labors geschaffen. Der komplette Energiekreislauf (Erneuerbare Energien über PV, Erzeugung und Speicherung von Wasserstoff, Rückverstromung) kann getestet und über ein EMS (Energy Management System) abgebildet, gesteuert und optimiert werden. Für die Vorarlberger Wirtschaft entsteht dadurch erstmals in kurzer Zeit ein Know-how-Pool sowie eine Demonstrations- und Simulationsumgebung zum Thema „GrünerWasserstoff“.

FOTO: ISTOCK 3 FRAGEN | 3 ANTWORTEN

Fit für die Technologie der Zukunft

Industrie-Bildungssprecher Udo Filzmaier zur grünen WasserstoffTechnologie.

1Die Vorarlberger Industrie setzt aktuell auch auf einen bildungspolitischen Schwerpunkt in Sachen

Wasserstoff. Warum?

Unser Ziel ist es, jungen Menschen auf die Technologien der Zukunft vorzubereiten. Bei den Projektbestrebungen geht es konkret um die Erzeugung des ersten grünen Wasserstoffs in Vorarlberg und damit sauberer Wasserstoffenergie.

Ziel ist ein nachhaltiger Aufbau von top-aktuellem Know-how für Schüler/-innen und Student/-innen. Wir wollen

Know-how über diese zentrale Zukunftstechnologie bündeln und dem Wirtschaftsstandort Vorarlberg zur Verfügung stellen.

Welcher Ansatz wird dabei verfolgt? 2 Wir planen, eine Wasserstoff-Trainingsund Demonstrationsanlage an der HTL Dornbirn zu installieren. Es geht um

Kooperationen und didaktischen Nutzen zwischen der HTL sowie der FH Vorarlberg.

Das ist ein enorm wichtiges Zukunftsprojekt, da wir auch selbst Wissen zu diesem

Thema vertmitteln wollen.

3Wie stehen Sie persönlich zum Thema Wasserstoff? Er ist mitentscheidend auf dem Weg zur Klimaneutraliät, da sollten wir als

Standort unbedingt dabei sein. Ich habe dazu die Vision eines autarken Firmengebäudes im mittleren Rheintal.

Vor mehr als 30 Jahren gründete Wolfgang Mayer die MAYER Unternehmensberatung für Personalmanagement in Rankweil. Die Mission ist heute dieselbe wie damals: langfristige Beziehungen zwischen qualifizierten Fach- und Führungskräften und erfolgreichen Unternehmen im Land zu schaffen. MAYER PERSONALMANAGEMENT

Zukunftsstarke Personalberatung

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MAYER Personalmanagement

in AT-Rankweil und FL-Gamprin +43 (0)5522 45 142 job@mayer.co.at

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Unternehmen und Personalverantwortliche bekommen es schon lange zu spüren: Die Arbeitsmarktsituation verändert sich. Qualifizierte Fach- und Führungskräfte sind immer schwerer zu finden und Unternehmen konkurrieren zunehmend um geeignete Kandidaten. „DieVerhältnisse am Arbeitsmarkt haben sich zugunsten der Arbeitnehmer verschoben,“ führt Personalberater Lukas Mayer aus und ergänzt: „Aufgrund der demografischen Entwicklung ist auch in naher Zukunft kaumBesserung in Sicht.“ Zusätzlich führt die Digitalisierung zu einem schnellenTransformationsprozess derArbeitswelt insgesamt. Fachkräfte mit zumTeil sehr spezifischen Fachkenntnissen werden dringend gebraucht. Doch wie lassen sich diese finden und gewinnen?

Fundiertes digitales Fachwissen

„Der ProzessderPersonalsuche und -auswahl ist deutlich vielschichtiger und vor allem noch schneller und dynamischer geworden,“ erläutert David Wielath, langjähriger Personalberater bei MAYER. Der Mangel fordert Schnelligkeit unddurch die Digitalisierung entwickelt sich das Recruiting rasch weiter und wandert auf neue Kanäle wie Social Media ab. Für Unternehmen stellt das neue Herausforderungen an ihre Employer Branding und Recruiting Strategien. Um in diesem Umfeld weiterhin erfolgreich zu sein, muss modernes Recruiting neueWegegehen. „Ein Personalberater sollte sich jedenfalls mit Active Sourcing Prozessen auskennen und wissen, wie man die unterschiedlichen Social Media Kanälen optimal nutzt,“ erklären die Personalberater von MAYER und ergänzen: „auchTools wie die Booleschen Operatoren gehören heute zum erfolgreichen Recruiting. Denn ein fundiertes digitales Fachwissen sowie die permanente Bereitschaft, neue Trends zu erkennen und zu nutzen, sind für den Erfolg entscheidend.“

Personalmarketing wird wichtiger

Heute heißt es nicht mehr unter einer großen Anzahl von Interessenten die am besten geeigneten herauszufiltern. Heute geht es darum, ein breites Spektrum an Marketingtools einzusetzen, um qualifizierte Kandidaten für einePosition zu gewinnen. „Recruiting wird mehr und mehr zur Herausforderung, die nur durch den perfekten Mix aus Wissen und Kreativität gemeistert werden kann“, erklärt Stephanie Mayer, verantwortlich für dasPersonalmarketing bei MAYER Personalmanagement. Für die Personalberater gewinnt zudem die überzeugende Direktansprache an Relevanz. „Gemeinsam mit den Kunden erarbeiten wir USPs zu Unternehmen und Positionen, um Bewerber für das Unternehmen zu begeistern“, ergänzt Lukas Mayer: „Hierbei ist zukünftig sicherlich eine noch intensivere Zusammenarbeit mit den Kunden gefragt.“

Menschenkenntnis und Bewerberorientierung

Gleichermaßen gefragt wie vor 30 Jahren ist das Set an Soft Skills, das ein erfolgreicher Personalberater braucht. Firmengründer Wolfgang Mayer erklärt: „Nach wie vor sind ein professionelles Auftreten, fundierte Menschenkenntnis und die Fähigkeit, Vertrauen zu vermitteln für eine qualitative Arbeit notwendig.“ Denn Kunden wollen sicher sein, dass ihre Arbeitgebermarke am Kandidatenmarkt seriös präsentiert wird. Und Bewerber müssen nicht nur aktiv gesucht, sondern auch individuell abgeholt werden. Das gelingt vor allem mit der Erfahrung. Und in Kombination mit digitalem Know-how wird beste Beratung rund um Karriere, Beruf und Personal sichergestellt – für Fach- und Führungskräfte aus allen Branchen und Bereichen.

Die Personalberater von MAYER in Rankweil: David Wielath, Wolfgang Mayer, Stephanie Mayer und Lukas Mayer (v. l.)

TOURISMUS

Tourismus startet mit Strategie für 2030 neu durch

Strategie 2030. Evaluierung bestätigt die große Bedeutung des Tourismus für Vorarlberg.

Die Bedeutung des Tourismus in Vorarlberg und die damit verbundenen direkten und indirekten Effekte sind besonders in der Corona-Krise deutlich geworden.

- V ORARLBERG TOURISMUS FOTO: PETER MATHIS

„Dieser Prozess soll dazu dienen, die politischen Rahmenbedingungen in unserer Branche zu verbessern und ein optimistisches Zukunftsbild gemeinsam mit allen Tourismusbeteiligten zu entwickeln.“

Markus Kegele

Spartenobmann Tourismus Der „Kick-off“ des Prozesses zur Entwicklung einerTourismusstrategie Vorarlberg 2030 erfolgt vergangenen Mittwoch parallel zum langsamen Re-Start der Branche. Bei der digitalenVeranstaltung, unter anderem mitTourismus-Landesrat Christian Gantner, WKV-Präsident Hans Peter Metzler und Spartenobmann MarkusKegele,wurden die ersten Ergebnisse der Evaluierung der bisherigenTourismusstrategie 2020 vorgestellt. An der Bestandsaufnahme haben sich in den vergangenenWochen mehrere hundert Personen aus dem ganzen Land beteiligt. Die Erkenntnisse daraus dienen als Basis für dieAusarbeitung derTourismusstrategie 2030. Dieser Prozess soll dazu dienen, diepolitischen Rahmenbedingungen in unserer Branche zu verbessern und ein optimistisches Zukunftsbild gemeinsam mit allenTourismusbeteiligten zu entwickeln. Dabei muss es uns gelingen, die Bedeutung unserer Branche für das ganze Land noch sichtbarer zu machen. Es gilt denTourismus inVorarlberg neu zu denken“, betont Markus Kegele, Obmann der Sparte Tourismus in der Wirtschaftskammer Vorarlberg. „Mit der Corona-Pandemie wurde deutlich, dass derTourismus neue Impulse braucht. Daher ist es das richtige Signal und der richtige Zeitpunkt, sich auch auf strategischer Ebene Gedanken zum Tourismus inVorarlberg zu machen. DieWerte Regionalität, Nachhaltigkeit und Gastfreundschaft haben ihre Wirkung gezeigt, darauf gilt es nun aufbauen“, sagt WKV-Präsident Hans Peter Metzler, der von Beginn an dieTourismusstrategie als treibende Kraft mitgestaltet hat.Wie gastfreundlichVorarlberg insgesamt ist, wird von den mit demTourismus verbundenen Stakeholdern selbst mit 74% bewertet. Demgegenüber schreiben nur 63 bis 68% der Gäste dem Land Vorarlberg diese Eigenschaft zu. Die Nachhaltigkeit des hiesigenTourismus sehen die touristischenStakeholder zu59%erfüllt, währendnur22 bis 27% der Gäste diese Eigenschaft mit dem UrlaubslandVorarlberg verbinden.

Große Bedeutung des Tourismus für Vorarlberg

Bestätigt hat die Evaluierung die in der Pandemie bereits spürbar gewordene volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus für Vorarlberg. Jeder für das touristische System von der öffentlichen Hand eingesetzte Euro wird durch die Leistungen der Beherbergungsbetriebe versiebenfacht. Damit erwirtschaftet allein der Nächtigungstourismus nahezu drei Milliarden Euro an BruttoregionalWertschöpfung. Als eine Folge daraus sehen über 80 Prozent der in Vorarlberg wohnhaften Erwachsenen den Tourismus sehr positiv bis positiv, was die im Zuge der Evaluierung durchgeführte Umfrage ergibt. Beide Studien, jene zur Wertschöpfung und jene zurTourismusgesinnung, werden nach detaillierterAuswertung zu einem späteren Zeitpunkt einzeln vorgestellt.

Evaluierung fördert Stärken und Potenziale zutage

Vorarlberg ist es seit Initiierung der Tourismusstrategie 2020 vorrund neun Jahren bis zumVor-Corona-Tourismusjahr 2018/19 gelungen, die Anzahl der Nächtigungen um zehn und jene der Ankünfte um 16 Prozent zu steigern. Der Sommer holte saisonal auf, wenngleich der Nächtigungsanteil desWinters mit 55% imTourismusjahr 2018/19 nach wie vor etwas höher war.

Detailanalysen und weitereVorgehensweise

Die Details der umfangreichen Evaluierung werden nun eingehend analysiert und um weitere Erkenntnisse aus den Fach-Workshops mitallen Destinationen,Fokusgruppen und Trendaussagen vor und nach Corona ergänzt. Diese Daten bilden die Basis für die Strategiearbeit Die Vorstellung derTourismusstrategie 2030 voraussichtlich im Herbst 2021 geplant.

KONTAKT

Loos & Partner GmbH

Schwefel 81 6850 Dornbirn Tel. 05572 20088 office@loos-partner.com

www.loos-partner.com

LOOS & PARTNER GMBH

Erstmals inVorarlberg –„PLANSPIEL FÜHRUNG“

Alle personellenAuswirkungen erlebt man im Planspiel unmittelbar: Bewältigung des Tages- und Projektgeschäftes, bleibt Arbeit liegen, drohen Termine zu platzen, gibt es wirtschaftliche Schäden! Werden Aufträge extern vergeben, so steigen die Fremdkosten zu Lasten des Unternehmensgewinns. Wird den Mitarbeitern zu viel Arbeit zugemutet, sinkt die Motivation und der Krankenstand nimmt zu.

Weiter lernt man konkrete Maßnahmen zur Mitarbeitermotivationund Gespräche zur Schlichtung vonKonflikten kennen.

Alle Teilnehmer lernen so spielerisch das alltägliche Dilemma von Führungskräften im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen undmenschlichenAnforderungen zu lösen.

INHALT: (auszugsweise)

• Eigenverantwortung fördern • Konfliktgespräche: Umgang mit Konflikten im Führungsalltag • Vertrauen undVerantwortung • Umgang mit außerplanmäßigenVeränderungen und Einflüssen • Agilität und Flexibilität • Kostenkontrolle • Führungsrichtlinien entwickeln und leben • Digitales Lernen in der Führung (Lernnuggets der Schirrmacher Akademie)

In unserem neuen Planspiel „Führung“ werden Führungsthemen vereinfacht und gleichzeitig realistisch dargestellt.

TERMIN: DI 29. + MI 30. Juni 2021 TEILNAHMEGEBÜHR: für beide Tage 690,- € + MwSt. inkl. Seminarpauschale und Mittagessen

Wer sich in diesem Planspiel bewährt, ist bestens gerüstet für alle Herausforderungen des modernen Führungsalltags.

UMWELTPROGRAMM

Start des ÖkoprofitBasisprogramms im Juni

Ökoprofit. Seit über 20 Jahren ist das regional stark verankerte und anerkannte Umweltmanagementsystem etabliert – über 180 Betriebe sind aktuell zertifiziert, darunter auch die Wirtschaftskammer Vorarlberg.

WKV-Direktor Christoph Jenny, illwerke vkw-Vorstandsmitglied Helmut Mennel und WKV-Präsident Hans Peter Metzler bei der PV-Anlage am WIFI-Standort in Dornbirn.

Informationen zu Inhalt, Ablauf und Zertifizierung des Ökoprofit-Basisprogramms:

FOTO: BERND HOFMEISTER

ÖKOPROFITsteht für „Ökologisches Projekt für integrierte Umwelt-Technik“– und auch für ökologischen und ökonomischen Gewinn. Das Programm wurde von der Stadt Graz Anfang der 1990er-Jahre entwickelt, ist als Marke geschützt und wird bereits in mehreren europäischen Ländern, aber auch außerhalb Europas, umgesetzt. InVorarlbergwirdÖkoprofit seit 1996 praktiziert– mit aktuell über 180 zertifizierten Betrieben ist es das am weitesten verbreitete Umweltmanagementsystem in Vorarlberg. Das Programm bietet viel Potenzial: Gemeinsames Lernen inWorkshops, individuelle Beratung für den Betrieb und praxisnahe Instrumente. Die Hauptthemen sindAbfall, Energie und Stoffströme und damit Ressourceneffizienz und Effektivität, Kreislaufwirtschaft und vieles mehr. Praxisnahes Lernen, Umsetzung und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess stehen im Fokus von Ökoprofit.Viele inzwischen langjährige Ökoprofit-Betriebe sind über die Jahre zu regelrechten Pionieren geworden, zahlreiche umwelttechnische Leuchtturmprojekte sind in diesenVorreiter-Betrieben entstanden.

Basisprogramm startet am 16. Juni2021

Im Juni startet wieder das Basisprogramm 2021/22 für Einsteiger: In acht halbtägigenWorkshops samt Potenzialanalyse im Betrieb– selbstverständlich begleitet von erfahrenen Berater/-innen – lernen Betriebe aller Branchen und Größen über ihre größtenUmweltauswirkungen– undwie sie diese optimieren können. Die Vorteile liegen auf der Hand: Ökoprofit optimiert den Ressourceneinsatz im Betrieb.Wer bewusster mit seinen Ressourcen umgeht, spart Geld und leistet einen wesentlichen Beitrag zu Klima- und Umweltschutz. Bei regionalenAusschreibungen kann mit einerÖkoprofit-Zertifizierung zudem gepunktetwerden, in zahlreichen Fällenwird diese auchvon internationalen Kunden anerkannt. Der Austausch im Netzwerk mit über 180 anderen Betrieben sowie interessanteVorträge,Workshops mit anerkanntenUmweltexpert/-innen und Betriebsbesichtigungen geben den Betrieben wichtige Impulse zur kontinuierlichenWeiterentwicklung ihrer Umweltleistungen.

WirtschaftskammerVorarlbergrezertifiziert

DieWirtschaftskammerVorarlberg pflegt in Sachen Energie und Umweltschutz auch im eigenen Haus einen ambitionierten Umgang.Vor Kurzemwurde dieWKV als Ökoprofit-Betrieb rezertifiziert, basierend auf einem neuerlichen Audit und Maßnahmen, die alle Standorte betreffen. Unter anderem sind das das WIFI-Mobilticket (Teilnehmer und Kursleiter können an Kurstagen mit dem ÖPNV kostenlos anreisen), neue Vlotte-Ladestationen an den WIFI-Standorten Dornbirn und Hohenems, die Anschaffung eines Elektroautos am MAZHohenems sowie dieUmstellung auf Trinkbecher aus Papier. Künftig werden die Standorte Hohenems und Dornbirn mittels Nahwärme beheizt. Im vergangenen Jahr wurde zudem auf dem Dach des WIFI Dornbirn eine PV-Anlage mit einer Gesamtfläche von 410 Quadratmetern in Betrieb genommen, die über ein Contracting mit der illwerke vkw konzipiert und bereitgestellt wurde. 244 Photovoltaik-Module sorgen für einen jährlichen Ertrag von ca. 81.000 Kilowattstunden. Das entspricht dem Jahresverbrauch von ca. 17 Haushalten. 98 Prozent des erzeugten Sonnenstroms kann direkt genutzt werden, der Rest wird als Überschuss ins Netz eingespeist.

„Mitgutem Beispiel vorangehen“

„Wir bekennen uns zu unserer gesellschaftspolitischen Verantwortung für dieUnternehmen und die Menschen im Land gleichermaßen. Darunter verstehen wir den sparsamen Umgang mit Rohstoffen und Ressourcen sowie die Vermeidung von Abfällen und deren Rückführung in den Stoffkreislauf, den bevorzugten Einsatz umweltfreundlicher Produkte, die Einhaltung der gesetzlichen Sicherheitsund Umweltbestimmungen, die Förderung einer umweltbewusstenMobilitätundimBesonderenauchdieSchaffung eines ökologischen Bewusstseins bei Mitarbeitenden und Partnern“, beschreibt Metzler die Eckpunkte der ambitionierten Umweltpolitik der Wirtschaftskammer Vorarlberg: „Wir wollen mit gutem Beispiel vorangehen!“

ERSTE BANK

Kostengünstige bargeldlose Bezahllösungen für KMU

Erste Bank und Global Payments bieten günstige, schnelle sowie einfache Lösungen für den jeweiligen Geschäftsbedarf an.

Erste Bank/Global Payments

Covid-19 hat auch unserGeldleben völlig umgekrempelt. Vom Gasthaus ums Eck, das nun Lieferservices anbietet, bis hin zum Blumenladen mit Hauszustellung mussten viele Betriebe innerhalb kürzester Zeit neue kontaktlose Bezahllösungen etablieren. Die Erste Bank hat gemeinsam mit Global Payments seit Beginn der Pandemie viele Unternehmen fit für die Zukunft des Bezahlens gemacht. Grundsätzlich gibt es drei Lösungen, die sich einfach umsetzen lassen: Entweder man verwendet eine reine Weblösung, ein Bezahlterminal oder ein AndroidHandy, das man als Bezahlterminal verwendet.

Bezahlen mit Bezahl-Link via Web-App

Bei der Weblösung meldet sich der Unternehmer via WebApp in seinem Browser an und erstellt dort einen BezahlLink für den jeweiligen Kunden. Dieser wird dem Kunden, der etwas bestellt hat, per E-Mail, SMS oder WhatsApp übermittelt und der Kunde kann sicher mit Debit- oder Kreditkarte, so wie bei reinen Online-Bestellungen, bezahlen. Das Zahlungsportal „GP webpay“ kann auch vom Händler mittels Plug-in in einen bestehenden Webshop integriert werden – es geht aber auch ganz ohne eigenen Internetauftritt.

Android-Handys werden zum Bezahl-Terminal

Um Zahlungen mit Maestro-, Mastercard- und Visa-Karten annehmen zu können, reicht auch ein Android-Handy oder -Tablet mit NFC-Chip. Nach Vertragsunterzeichnung, die jederzeit kündbar ist, muss nur noch die GP tom App aus dem Google Play Store auf das Handy oderTablet geladen werden und man ist startbereit. Die Zahlung über dieApp erfolgt wie bei jedem klassischen Bezahlterminal: Betrag eingeben, die Karte, das Handy, die Smartwatch oder ein anderes kontaktloses Bezahlmittel vor das Gerät halten – und die Zahlung wird sicher abgewickelt.

POS-Terminals – kontaktlos und mobil

Eine andere Möglichkeit ist ein mobiles Bezahlterminal, das man bspw.bei einer Lieferung einfach mitbringt. Damit könnenkontaktlose Bezahlvorgänge mit Kredit- und Debitkarten hygienisch und sicher überall durchgeführt werden. Die Lieferung des mobilen POS-Terminals für Händler erfolgt innerhalb von zwei bis maximal fünf Werktagen nach Vertragsunterzeichnung.

MEHR INFOS UNTER

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VIRTUELLES SCHNUPPERN

Virtuell die Berufswelt erleben

Berufsorientierung. Die Wirtschaftskammer ermöglicht Schnuppern per VR-Brille und App in Zeiten der Pandemie wichtige Tools in der Berufsberatung.

„Gerade in Zeiten der Pandemie ist das virtuelle Schnuppern ein wichtiges Tool in der Berufsberatung.“

Christoph Jenny

WKV-Direktor

„Mit der VR-Brille können wir auch unbekanntere Lehrberufe auf innovative Weise erfahrbar machen.“

Christoph Sitar

Geschäftsführer Mediasquad

„Die App bietet zusätzliche Informationen wie Einstiegsgehalt, Berufsweg oder offene Lehrstellen.“

Die VR-Brille bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit in kürzerster Zeit verschiedenste Lehrberufe kennenzulernen. Lehrlinge erzählen währenddessen vom Berufsalltag.

Die „Virtuelle Betriebsbesichtigung“ ist ein neues Tool, um Jugendliche für Lehrberufe zu begeistern. Die Idee zu dieser App entstand 2019 aus einem von derWirtschaftskammer Vorarlberg (WKV) initiierten Projekt des Vereins „Lehre in Vorarlberg“. Die technische Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit mit den Innsbrucker Firmen Mediasquad undVRme.eu. Im Rahmen der Bildungsoffensive der Wirtschaftskammer wird das virtuelle Schnuppern nun österreichweit realisiert. Die digitale Form der Berufsorientierung ist dabei auf zwei Arten möglich: Interessierte können entweder per Virtual Reality-Brille (VR) oder über die Web-App berufe-vr.at auf dem Computer oder dem Smartphone in die Betriebe eintauchen. „Gerade für Jugendliche, die nicht die Möglichkeit haben zu einer Berufsberatung zu gehen, ist die App empfehlenswert. Man kann in die Berufe hineinklickenund einen erstenEindruck gewinnen. Zusätzlich bietet dieApp viele weiterführende Informationen, wie etwa den Berufsweg oder das Einstiegsgehalt“, informiert Valentin Sysel, Inhaber von VRme.eu, und ergänzt: „Wer seinenWunschberuf gefunden hat, findet mit einem Klick auch die offenen Lehrstellen in diesem Bereich.“

Erste Erfahrung mit demWunschberuf

„Mit dem virtuellen Schnuppern können Jugendliche einen Einblick in verschiedene Berufe bekommen und wissen vor dem Schnuppertag im Betrieb bereits, ob die eigene Vorstellung mit dem Berufsbild übereinstimmt“, erklärt WKV-Direktor Christoph Jenny und führt aus: „Gerade in Zeiten derPandemie,in der unsereAusbildungsbotschafter nicht in die Schulen gehen können, ist die virtuelle Begegnung mit einem Lehrling aus dem Wunschberuf eine Bereicherung.“ Setzt man die Brille auf, findet man sich in einer Art Lobby wieder. Dort erwarten aktuell 21 Lehrlinge aus ganz Österreich und allen Branchen den User. Nach einer kurzen Begrüßung begleitet man den Lehrling an den Arbeitsplatz. Die Videos mit 360 Grad Blick bieten einen Überblick über den Arbeitsplatz, Tätigkeiten und Mitarbeiter/innen.Ob Baustelle, Produktionshalleoder Küche: Die oder der Interessierte kann sich in der Arbeitsstätte umschauen und bekommt wichtige Fakten zum Lehrberuf. Währenddessen erzählt der Lehrling von seinerTätigkeit und seinen Erfahrungen. Das Angebot an Lehrberufen, die so erkundet werden können, soll in der Zukunft rasch weiter ausgebaut werden. „ Mit der VR-Brille können wir auch weniger bekannte Lehrberufe einer breiteren Masse auf innovative Weise zugänglich machen“, ergänzt Christoph Sitar, Geschäftsführer der Mediasquad, und führt aus: „Von außen ist nicht ersichtlich in welchen Beruf man sich per VR-Brille transportiert hat, das gibt den Schülerinnen und Schülern die Freiheit, auch in Berufe zu schnuppern, die sie sonst vielleicht nicht in Erwägung ziehen würden.“

Wokann ich dieVR-Brille nutzen?

DieVR-Brillen können an den BIFO Standorten nachTerminvereinbarung kostenlos ausprobiertwerden. Zusätzlich werden diese beiBerufsberatungen und Messenverwendet. Auch das AMS verfügt über die Möglichkeit virtuelle Betriebsbesuche anzubieten, künftig wollen zudem aha und „dafür“ in Hohenems dieseTechnologie nutzen. Ziel ist es, dass dieApp auch in Schulen im Unterricht eingesetztwird.

KLEINANZEIGEN

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Die Messerle GmbH in Mäder übergibt Zertifikat für Umweltschutz

Auszeichnung an Spenglerei Heinzle in Koblach für CO2-Einsparung

DieVerwendung von qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Produkten zahlt sich aus. Durch den Einsatz von recycelten Hygienepapieren spart die Spenglerei Heinzle in Koblach CO2 ein und bekommt dafür das Umwelt-Zertifikat von der Messerle GmbH überreicht.

Kevin Stohs, Mitarbeiter der Messerle GmbH in Mäder: „Wir freuen uns sehr, dass wir Unternehmen für Umweltschutz auszeichnen dürfen. Das zeigt, dass wir unseren Beratungsauftrag ernst nehmen und damit erfolgreich sind. Das hochwertige Hygienepapier aus der Produktlinie eco natural von LUCART wird aus Getränkekartons recycelt. Es ist trotzdem weich und farblich ansprechend, was unseren Kunden sehr wichtig ist.“

Echte Nachhaltigkeit bei Rohstoffen und Produktkreisläufen spielt bei der Messerle GmbH eine immer größere Rolle. Die CO2-Einsparung durch die Verwendung von recyceltem Hygienepapier wird für jeden einzelnen Kunden ausgewertet.Das überreichte Zertifikat ist für dieUnternehmen ein wichtiges Instrument für die ISO-Zertifizierung.

CERTIFICATE

OF ENVIRONMENTAL SAVING HeinzleSpenglereiGmbH &CoKG INANBETRACHTDERFIBERPACK®PRODUKTMENGEDIEIMLETZTENKALENDERJAHRBESTELLTWURDEN, WIRDZUFOLGENDEMBEIGETRAGEN: 3546KARTONS 1.3BÄUME AUSSTOSS vomTypTetraPak(1L) mittlererGrößegerettet.** 92.6KG aCO2.*** wiederverwendet.* ProduktenausFiberpack®hergestellt.ZellulosefasernausdemRecyclingderGetränkekartons. Sources:*Consideringcartonsper 1litrebeverage.**UnitedNationsEnvironmentProgramme,Report2011:Towards aGreenEconomy.***EuropeanUnionLifeCycleDatabase(ELCD)

Kevin Stohs

Messerle GmbH I 6841 Mäder I Tel. +43 5523 5991 I shop.messerle.at

Wer gscheit ist, kauft glei

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*Bei Kauf eines Lagerfahrzeugs kann bis 30. 6. 2021 die NoVA-Befreiung lt. §§ 2,6 NoVAG (idgF) angewendet werden. Ab 1. 7. 2021 gilt lt. §6 NoVAG (BGBl. I. Nr.18/2021) die NoVA auch für LKW-Modelle (N1). Verbrauch: 4,8 – 11,5 l/100 km. CO₂-Emission: 127 – 302 g/km. Symbolfoto.

GASTKOMMENTAR KARLHEINZ KOPF, WKÖ-GENERALSEKRETÄR

„Wirksamer Klimaschutz geht nur gemeinsam mit Betrieben und Mitarbeitern“

Österreichs Wirtschaft ist vorbildhaft in Sachen Klimaschutz, Umwelttechnologien und EcoTech. Die heimische Wirtschaft liefert hier internationale Umwelt-Bestseller. Damit investieren unsere Betriebe doppelt in den Klimaschutz: Durch Umsetzung von Umweltmaßnahmen am heimischen Standort und durch Klimaschutz-Exporte in die Welt. Neun von zehn internationalen Wirtschaftsdelegationen, die nach Österreich kommen, interessieren sich für Umwelttechnologien und grüne Produkte made in Austria. Das zeigt: Unsere Betriebe machen vieles sehr gut und sehr richtig, wenn es um Umwelt- und Klimaschutz geht. Sie schaffen Lösunge, und zwar ohne, dass sie jemand dazu zwingt oder mit Strafen droht.

Umwelt-Innovationen entstehen nämlich nicht in engen Korsetten, sondern es braucht vielmehr Vielfalt, offenes Denken und positive Anreize. Hier gibt es in vielen Bereichen noch großes Potenzial. Die Wirtschaft steht zu den Klimazielen und ist bereit, in Klimaschutz zu investieren. Wichtig ist dabei, den Betrieben die Möglichkeit zu geben, durch planbare und vernünftige Rahmenbedingungen notwendige Eco-Investitionen umzusetzen. Es gilt, Klimaschutz als Chance zu sehen und diese auch zu nützen. Nur wenn wir genügend Stromleitungen, Speicherkapazitäten, ausreichend Schieneninfrastruktur sowie auch neue Technologien wie etwa Wasserstoff und E-Fuels im Einsatz haben, werden wir die Klimaziele erreichen und letztendlich alle von Klimaschutz profitieren.

Karlheinz Kopf

WKÖ-Generalsekretär

FOTO: STUDENY

KOOPERATION

Wirtschaftskammern unterstützen den „Krone Wirtepass“

Kooperation mit „Kronen Zeitung“ und „kronehit“ macht zum Neustart der Gastronomie Lust auf Wirtshaus- und Restaurantbesuche.

Am 19. Mai konnten Österreichs Gastronomiebetriebe - mit Ausnahme der Vorarlberger Branche, die schon am 15. März im Rahmen der Modellregion Vorarlberg Gäste empfangen durfte - nach mehr als einem halben Jahr endlich wieder öffnen. Die Vorfreude der Bevölkerung auf einen Besuch beim Lieblingswirt – unter Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen – war groß, das zeigten auch die trotz Schlechtwetters guten Umsatzzahlen. Um die Sehnsucht nach einem Restaurantbesuch noch zu steigern und die noch Unentschlossenenzumotivieren,unterstützendieWirtschaftskammern den von „Kronen Zeitung“ und „kronehit“ ins Leben gerufenen „Krone Wirtepass“.

Im Rahmen dieser Aktion legt die „Kronen Zeitung“, Österreichs reichweitenstärkste Tageszeitung, zusammen mit dem beliebten Radiosender „kronehit“ den „Krone Wirtepass“ auf – einen Sammelpass für Gastronomiebesuche. Diesen können die Gäste noch bis 20. Juni von einem Gastronomiebetrieb mit dessen Firmenstempel abstempeln lassen. Wer fünf Stempel gesammelt hat und den vollen Wirtepass einschickt – digital oder auf dem Postweg -, kann 100 Euro für den nächsten Gastronomiebesuch gewinnen. Insgesamt werden 1.000 Gewinne verlost. Der „Krone Wirtepass“ kann auf krone.at und kronehit.at heruntergeladen werden. Alle Details zur Aktion finden Sie auf wko.at/wirtepass

Der „Krone Wirtepass“ verhilft nicht nur den Menschen in unserem Land zu noch mehr Genuss und regt sie an, öfter ins Gasthaus zu gehen.

Verbindlichkeit und bestes Service stehen bei der Intemann GmbH an erster Stelle. Die neue Geschäftsführung baut die Kapazitäten für den industriellen Rohrleitungsbau aus.

FIRMENPORTRAIT

Höchste Qualität und nachhaltige Lösungen

Das traditionsreiche Familienunternehmen Intemann GmbH wurde 1907 von August Intemann gegründet und wird inzwischen in vierter Generation geführt. „Die Intemann GmbH steht seit jeher für innovative undnachhaltige Energiekonzepte.Wir sind uns unsererVerantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern, Partnern und der Umwelt bewusst, und deshalb hat zukunftsorientiertes Handeln in unserem Unternehmen Priorität“, erklärt Geschäftsführer und Marketing Manager Markus Intemann und ergänzt: „Mit der Neuaufstellung der Geschäftsführung sind die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt.“

Alles aus einer Hand

Seit 2016 wurde bei Intemann viel in den technologischen Fortschritt und die passende Infrastruktur investiert. Mit dem Bau der Vorfertigungshalle am Standort Lauterach wurde Platz geschaffen, um umfangreiche Anlagenteile vorzufertigen. Die Raumvermessung bzw. Bestandsaufnahme beim Kunden wird mittels 3D-Scanner urchgeführt. „In dieses 3D-Modell können unsere Konstrukteure die erforderlichen Anlagen passgenau einplanen. Diese Simulation dient unseren Kunden als Entscheidungsgrundlage. Durch die perfekte Planung und Vorfertigung können wir die Montagezeiten auf den Baustellen deutlich verkürzen, dadurch verringert sich die Betriebsunterbrechung maßgeblich. Das ist ein riesen Vorteilfür unsere Kunden“,erklärt der für denVerkauf und die Technik zuständige Geschäftsführer Hubert Rädler und ergänzt: „Einige unserer Techniker sind zertifizierte Energie-Manager, sie analysieren die Bestandsanlagen unserer Kunden und erstellen in Folge ein Konzept zur Verbesserung der Energieeffizienz. Diese Konzeptlösungen bringen in der Regel massive Energiekosteneinsparungen mit sich. Mögliche Einsparungspotenziale liegen beispielsweise bei Wärmerückgewinnungsanlagen, der Optimierung von Druckluftanlagen oder demEinsatz von Alternativenergie.“ Intemann arbeitet nach dem Grundsatz „Wir machen Ihr Projekt zu unserer Verantwortung“ und bietet ein Gesamtpaket von der Planung bis zur Inbetriebnahme. Bereits in der Planung wird bei Intemann besonders darauf geachtet, eine nachhaltige Lösung zu erarbeiten. „Durch die Kombination von bestens ausgebildetem Fachpersonal und speziellen Fachzertifizierungen in den Bereichen Schweißtechnik und Stahlbau können wir höchsten Anforderungen gerecht werden und weitere Schnittstellen für den Kunden einsparen.Außerdem begleitet Intemann seine Kunden weltweit“, erläutert Geschäftsführer Oliver Mangeng, verantwortlich für Finanzen, Personal,Verwaltung und Montage.

Wohnanlagen, Hotels und Krankenhäuser

Nachhaltige Gesamtkonzepte entwickelt man auch für Wohnanlagen und Hotels, diese reichen von der Gebäudeheizung und -kühlung sowie der Raumlüftungsanlagen bis hin zu den Sanitäranlagen. „Höchste Anforderungen sind bei Krankenhäusern, Altenheimen etc. geboten, da höchste Hygienestandards eingehalten werden müssen. Mit unserer langjährigen Erfahrung sind wir aber auch in diesem Bereich ein äußerst kompetenter Partner“, betonen die drei Geschäftsführer.

Intemann-Akademie

DieAusbildung hat bei Intemann einen hohen Stellenwert. Um den mehr als 90 Mitarbeitenden auch über die Lehre hinaus die Möglichkeit zurWeiterbildung zu bieten, wurde eine hauseigene Akademie gegründet. „Unsere Mitarbeitenden können digital auf das Kursangebot zugreifen und jene Kurse besuchen, die individuell von Interesse sind. Unser Motto lautet dabei ‚Jeder, der über Wissen verfügt, kann dieses vermitteln‘. Wir sind stolz darauf, dass wir 60 Prozent des Kursangebotes mit unseren Mitarbeitenden abdecken können“, informiert Oliver Mangeng und ergänzt: „Mit über 600TeilnahmenimJahr, ist unsere Akademie ein voller Erfolg.“

FOTO: MARCEL HAGEN

Die neue Geschäftsführung: Hubert Rädler, Markus Intemann und Oliver Mangeng.

ZERTIFIZIERUNGEN

QM ISO 9001 Umweltschutz ISO 14001 Stahltragwerke & Aluminiumtragwerke EN 1090-2 Schweißfachbetrieb ISO 3834-2 International Welding Inspector DVS-IIW/EWF 1174 Sichtprüfer VT Stufe 2 DIN EN 473 Schweißwerkmeister DVS II W/EWF-411 Sektion II

KONTAKT

Intemann GmbH

Dammstraße 4 6923 Lauterach t +43 5574 85444-0 office@intemann.at

intemann.com

ÜBERBLICK

Aktuelles aus der Wirtschaft

Es tut sich einiges: Landeslehrlingswettbewerb, Saisonstart der Bäder, Lehrabschlussfeier im Gewerbe und Handwerk, spannende JWV-Talks, Neues aus der Bauakademie und ein innovatives Potenzialprogramm für Lehrlinge.

LEHRE

Handwerkliches Können

Die Bäckerlehrlinge überzeugten beim Landeslehrlingswettbewerb mit hervorragenden Leistungen.

Beim Lehrlingswettbewerb der Bäcker im dritten Lehrjahr stellten die vierzehn Fachkräfte der Zukunft ihr großes Können und ihre handwerklichen Fähigkeiten eindrucksvoll unter Beweis. Siegerin wurde Magdalena Mangold, den zweiten Platz sicherte sich Christian Schmid, Dritte wurde Katharina Greber. „UnterZeitdruck Backwerke in so hoher Qualität zu fertigen ist keine Selbstverständlichkeit. Die Leistungen unsererTeilnehmenden waren auch in diesem Jahr hervorragend“, lobt Bäckerinnungsmeister Wolfgang Fitz den Nachwuchs und führt aus: „Einen Roggen- und einen Weizenteig sowie einen Hefesüßteig, einen Plunder- und einen Dekorteig in viereinhalb Stunden zu produzieren und daraus noch Backwaren herzustellen ist eine große Herausforderung.“ Die Top-Leistungen der Lehrlinge belegen nicht nur die Hingabe zum Beruf, sondern einmal mehr auch die hohe Qualität der Lehrlingsausbildung im Land. Die Siegerehrung fand am Mittwoch, 19. Mai 2021, unter Einhaltung aller gesetzlichen Covid-Präventionsmaßnahmen statt.

FOTO: WKV

Die Sieger des Landeslehrlingswettbewerbs: Christian Schmid, Innungsmeister Wolfgang Fitz, Magdalena Mangold und Katharina Greber.

Freibäder sind in die Sommersaison gestartet Potenzialprogramm „Kernzeit“: Mitmachen! Bauinnung organisiert Notebooks für Baulehrlinge

Für einen möglichst ungetrübten Badespaß

müssen gemäß der neuen Covid-19-Öffnungsverordnung des Gesundheitsministeriums einige Regeln eingehalten werden. Die über 30 Bäder im Land nehmen Maßnahmen sehr ernst und agieren auch über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehend. Kundenströme werden gelenkt, Entzerrungsmaßnahmen getroffen, entsprechende Beschilderungen und Bodenmarkierungen angebracht. „Diesbezüglich tragen unsere Besucher/-innen natürlich auch Eigenverantwortung“, sagt Bädersprecher Ewald Petritsch. Aufgrund der Verordnungen kann es in manchen Bereichen zu längeren Wartezeiten kommen. Weitere Informationen:

bit.ly/freibad-21

Gewinnspiel: Die Sparte Gewerbe und Handwerk fördert die Lehrlingsausbildung auf allen Ebenen und vergibt daher bereits zum dritten Mal zwei Plätze für das begehrte LehrlingsPotenzialprogramm „Kern-Zeit“. Im Rahmen dieses vielfältig angelegten Programms entdecken die teilnehmenden Lehrlinge aus verschiedensten Betrieben gemeinsam ihre Persönlichkeiten und Potenziale – und bringen diese wertvollen Erfahrungen wieder in ihre Lehrbetriebe mit. Das stärkt nicht nur die persönliche Entwicklung der Lehrlinge, sondern auch das Verhältnis zwischen Unternehmen und ihren Auszubildenden. Info: Siehe rechte Seite. Um das digitale Lernen zu fördern, kam die Bauinnung Vorarlberg dem Ansuchen der Landesberufsschule nach, den Maurerlehrlingen, welche kein Notebook, Tablet oder PC haben, eine entsprechende Lerninfrastruktur zur Verfügung zu stellen. So erhielten einige Baulehrlinge kürzlich Notebooks, die für die Dauer der Berufsschule zur Verfügung gestellt werden. Maßgeblich an der Umsetzung und Organisation beteiligt war Berufsschullehrer Wolfgang Wagner von der Bauabteilung in der Landesberufsschule Dornbirn 1, dem für sein Engagement großer Dank gebührt.

Lehrabschlussfeier: Sprungbrett in die Zukunft JWV-Talk mit Roland Wallner, CEO Alpla North Asia

Das Vorarlberger Gewerbe und Handwerk gratuliert allen neuen Nachwuchsfachkräften zur bestandenen Lehrabschlussprüfung und lädt daher herzlich – mit Begleitung – zur diesjährigen Abschlussfeier ein. Diese wird am 16. Juli ab 15:00 Uhr im Rahmen des Poolbar Festivals in Feldkirch stattfinden. Nach Ehrung und Freispruch der ausgezeichneten Absolvent/-innen gibt es ein gemeinsames Essen samt Ausklang beim Poolbar-Konzert. Die An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung bis 30. Juni: wkv.at/events/lehrabschlussfeier2021 #weitblick: Unter diesem Motto stand kürzlich das Online-Mittags-Gespräch der Jungen Wirtschaft Vorarlberg. Zu Gast: Roland Wallner, CEO Alpla Region North Asia, Australia und New Zealand. Wallner gab interessante Einblicke nach Fernost und sprach unter anderem über die Corona-Situation, Chinas Erfolgsfaktoren, die dort boomende Recycling-Industrie und wie Innovationen „funktionieren“. Hier geht es zum kompletten Nachbericht der JWV:

jwv.at/talk-mit-roland-wallner-ceo-alpla-north-asia

INTERNET

Newsportal der Wirtschaftskammer

Alle Details und Informationen zu den hier präsentierten Meldungen und vielen weiteren News aus der Vorarlberger Wirtschaft finden Sie auf unserem Newsportal

news.wko.at

PEUGEOT

PEUGEOT 2008 & E-2008: MARKANTER SUV MIT VOLLELEKTRISCHER VERSION

Die französische Löwenmarke präsentiert den neuen PEUGEOT 2008 und seine vollelektrische Variante PEUGEOT e-2008. Im neuen SUV trifft ein robustes Design auf hohen Komfort und modernste Fahrerassistenzsysteme. Das neue Modell ist deutlich größer als sein Vorgänger und wurde unter anderem mit dem digitalen 3D-Kombiinstrument technisch komplett überarbeitet.

Die Löwenmarke stellt Effizienz ins Zentrum der Entwicklung des neuen PEUGEOT 2008. Deswegen zeigt die Karosserie des SUV einige Neuerungen: Ein glatter Unterboden, elektronisch gesteuerte Lufteinlässe und ein reduzierter Rollwiderstand führen zu einer verbesserten Luftführung und Aerodynamik, die der Effizienz zugutekommen.

Mit dem neuen PEUGEOT 2008 erhält die neueste Designsprache der Löwenmarke Einzug in das SUV-Segment. Das markante Aussehen beweist gleichzeitig eigenen Charakter und verbindet robuste Konturen mit feinen Details. Davon zeugt der vertikale Kühlergrill, an den sich die Motorhaube anschließt. Die hohe Gürtellinie verleiht dem neuen PEUGEOT 2008 einen kräftigen Auftritt. Unter der Lichtsignatur entfalten die LED-Tagfahrleuchten ihre volle Wirkung. Eine dreieckige Linienführung prägt das facettenreiche Profil des neuen SUV. Dadurch bleibt das Design von der Front bis zum Heck durchgehend prägnant und lebendig.

Vollelektrisch: Der neue Peugeot E-2008

Der neue PEUGEOT 2008 kommt zusätzlich zu denVersionen mitVerbrennungsmotor auch in einer rein elektrischen Variante auf den Markt: als neuer PEUGEOT e-2008. Dieser besitzt einen Elektromotor mit 100 Kilowatt (136) PS, der vom Stand aus ein maximales Drehmoment von 260 Nm entwickelt und eine leise und vibrationslose Fahrt ermöglicht. Während der Fahrt informieren der zentrale Bildschirm sowie das je nach Niveau serienmäßige 3D-Kombiinstrument im PEUGEOT i-Cockpit® in Echtzeit über die Funktionsweise des Antriebsstranges.

Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie einen von sechs PeugeotHändlern in Vorarlberg.

INFOS

www.peugeot.at

2008 & e-2008

Peugeot 3D i-Cockpit® - Teilautonomes Fahren Neueste Fahrassistenzsysteme

2008: Kombinierter Verbrauch WLTP (l/100km): 4,5 - 6,2 l/100km, CO₂-Emissionen (kombiniert) WLTP (g/km): 118 - 139g/km. e-2008: Kombinierter Verbrauch WLTP (kWh/100km): 17,8 CO₂-Emissionen (kombiniert) WLTP (g/km): 0.

Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Symbolfoto.

AUTO BECK Dr.-A.-Heinzle-Str. 61 6840 Götzis Tel. 05523 62202 www.autobeck.at

AUTOHAUS BLUM

Schwefel 19 6850 Dornbirn Tel. 05572 21516 www.autohaus-blum.at

AUTOHAUS LEITNER

Harder Straße 1 6972 Fußach Tel. 05578 75336 www.autohaus-leitner.at

AUTO HÄUSLER Springen 223 6943 Riefensberg Tel. 05513 8388 www.auto-haeusler.at

AUTO GERSTER Alfenzstraße 1 6700 Bludenz Tel. 05552 63536 www.autogerster.at

AUTO GERSTER Schwefel 84 6850 Dornbirn Tel. 05572 3751-0 www.autogerster.at

WIFIvorarlberg

Die Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg 76. Jahrgang • 28. Mai 2021 • Nr. 11

AUS- UND WEITERBILDUNG

FOTO: ISTOCK

Das neue WIFI Kursbuch kann ab sofort bestellt werden.

Qualifizierung ist wichtiger denn je

Das WIFI Programm für 2021/22 ist erschienen. Weiterbildungsinteressierte finden im neuen Kursbuch an die 1.800 Kurse und Ausbildungen.

„Lern, dass du jetzt alle Chancen hast“ unter dieses Motto stellt das WIFI Vorarlberg sein neues Kursjahr, das Anfang September starten wird. Mit seinem neuen Bildungsprogramm ist das WIFI trotz Corona-Krise weiterhin der Partner in Sachen praxisnaher, beruflicher Erwachsenenbildung in Vorarlberg. „Wir sind überzeugt davon, dass qualitativ hochwertige Aus- oder Weiterbildungen gerade in Zeiten der Krise wichtiger denn je sind und unseren Teilnehmern bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt garantieren“, erklärt Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Das Kursprogramm wurde deshalb bereits im vergangenen Jahr auf die Herausforderungen der Pandemie angepasst und zahlreiche Veranstaltungen online angeboten. Das wird auch im neuen Kursjahr weiterhin der Fall sein.

Viel Neues im Programm 2021/22

Im Kursbuch finden sich auch heuer wieder zahlreiche neue Angebote. Im Fachbereich EDV/IT wurden Kurse entwickelt, die am Puls der Zeit sind: So kann man sich beispielsweise im Bereich „objektorientierte Programmierung“ schulen lassen oder eine „Einführung in die Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen“ besuchen. Wie man marktreife Produkte entwickelt, lernt man im Lehrgang „Innovationsmanagement“, der im Herbst erstmals angeboten wird. Ebenfalls neu im Programm sind die Kurse „Englisch for Tourism A2/B1“, „Robotertechnik“ sowie „Agiles Führen in digitalen Zeiten“.

Akademische Ausbildungen

Im Herbst starten vier akademische Masterlehrgänge, die vom WIFI Vorarlberg berufsbegleitend in Kooperation mit österreichischen Universitäten und Fachhochschulen angeboten werden. Neben Business Management mit den Fachbereichen IT-Management, Business Management oder Human Resource Management hat das WIFI auch einen Masterlehrgang Marketing- und Verkaufsmanagement sowie einen IT-Designing Lehrgang im Programm. Teilweise stehen diese Lehrgänge auch Personen ohne Matura offen.

Info-Wochen im Juni

Wer Interesse an einer Aus- oder Weiterbildung im WIFI hat, kann sich wie in den Jahren zuvor im Rahmen der Info-Wochen über die unterschiedlichsten Ausbildungen informieren. Zwischen 14. und 26. Juni finden wieder zahlreiche Info-Veranstaltungen statt. Aktuelle Informationen dazu finden sich im Internet unter wifi.at/vlbg.

DIGITALE TRANSFORMATION

WIFI ist der Partner in Sachen digitale Kompetenzen

Digitalisierung. Das WIFI legt im neuen Kursjahr einmal mehr den Fokus auf das Thema Digitalisierung: Neben der Eröffnung der österreichweit ersten Digitalen Lernfabrik ist der Ausbau digitaler Kompetenzen Bestandteil fast aller längeren Lehrgänge.

Das WIFI legt im neuen Kursjahr einmal mehr den Fokus auf das Thema Digitalisierung.

Die voranschreitende Digitalisierung verändert die Arbeitswelt nachhaltig: Neue Geschäftsmodelle und Wettbewerbsstrukturen entstehen, Arbeitsinhalte und die Organisation von Produktions- und Arbeitsprozessen wandeln sich, Arbeitnehmer nutzen flexible Arbeitsformen oder Homeoffice. Mit diesen ganzen Veränderungen ergeben sich neue Anforderungen an Qualifikationen sowohl für Führungskräfte wie auch Mitarbeiter. Das WIFI ist seit Jahren der Ansprechpartner, wenn es um denAuf- bzw. Ausbau digitaler Kompetenzen und die IT-Fachkräfteentwicklung geht.

Das WIFI als Vorarlbergs größtes Erwachsenenbildungsinstitut hat umfassende IT-Ausbildungswege im Programm, die, beginnend bei fundierten IT-Anwenderkenntnissen über mehrsemestrige Fachakademien und Lehrgänge bis hin zu einem berufsbegleitenden Masterabschluss führen können. Gerade mit der zweijährigen berufsbegleitenden Fachakademie Angewandte Informatik holen sich die Teilnehmer umfassendes Fachwissen in der IT, angefangen von der Netzwerktechnik über Betriebssysteme und IT-Sicherheit bis hin zur Programmierung, wobei auch Schlüsselqualifikationen wie Kommunikation und Teamfähigkeit entwickelt werden. Wer sich lieber zum Multimedia-Spezialisten ausbilden lassen will, ist in der ebenfalls zweijährigen Fachakademie Medieninformatik und Mediendesign am richtigen Ort. Die Inhalte reichen von Desktop Publishing über Webdesign und Multimedia bis zu Werbung und Marktkommunikation.

IT-Masterprogramm Designing Digital Business

Das berufsbegleitende IT-Masterstudium MSc Designing Digital Business in Kooperation mit der FH Wien der Wirtschaftskammer Wien ist punktgenau auf die schnell fortschreitende Digitalisierung zugeschnitten. Das viersemestrige akademische Masterprogramm führt Technologie, Design und Business zusammen. Es vermittelt technologisches Fachwissen als Basis für innovative Online-Lösungen, die gleichzeitig in Design und Benutzerfreundlichkeit den höchsten Ansprüchen entsprechen.

FOTO: ISTOCK

Masterprogramm Business Manager

Die Masterprogramme inKooperation mit der AAU Klagenfurt wurden neu konzipiert. Ab Herbst gibt es in den beiden ersten Semestern ein gemeinsamesGrundstudium. Anschließend können sich die Teilnehmer auf eines von drei Fachgebieten spezialisieren: Business & IT, Business Management oder Human Resource Mana-gement.

Ein Info-Abend im WIFI Dornbirn am 23. Juni um 17.30 Uhr informiert über Ablauf und Inhalte des Masterlehrgangs und aller drei Fachgebiete.

Neu: Künstliche Intelligenz & Deep Learning

Ganz neu im Programm ist der Kurs „Einführung in die Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen“,der den Teilnehmern einen systematischen Einblick in Begriffe wie „Künstliche Intelligenz“, „Maschinelles Lernen“, „Deep Learning“ oder auch Neuronales Netz gibt. Zudem werden dieTeilgebiete des maschinellen Lernens vorgestellt, wobei der Fokus im Anschluss auf der Methode „Deep Learning“ liegt.

Neu: Data Science und Business Analytics

Ebenfalls neu im Programm ist der Kurs „Data Science und Business Analytics“. In diesem kompakten Zertifikatskurs lernen dieTeilnehmer, das Potenzial von Daten zu nutzen, umzuwandeln um damit Innovationen zu ermöglichen. Data Science erlaubt, riesige Mengen an unstrukturierten Daten aufzubereiten und Fragestellungen zu beantworten. Dabei spielen Big Data, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen eine große Rolle.

Digitale Medienkompetenz im Unternehmen

Im Lehrgang Digitale Medienkompetenz erfahren die Teilnehmer, wie man den optimalen digitalen Medienmix für das eigene Unternehmen zusammenstellt, professionell nutzt und mit externen Dienstleistern wie Agenturen zusammenarbeitet. Dieser Lehrgang wendet sich vorrangig an „Digital Immigrants“, die in ihrer Arbeitsumgebung mit digitalen Medien konfrontiert sind. Sie sind aufgrund ihres Alters nicht mit digitalen Medien aufgewachsen und müssen nun lernen, wie man sich in der digitalen Welt spielerisch an neue Themen herantastet. Interessant ist der Lehrgang nicht nur für Mitarbeiter in Unternehmen, sondern auch für Ein-Personen-Unternehmer und Kleinunternehmer, die für Marketing und Kommunikation über neue, moderne Mittel verfügen wollen. INTERVIEW OLIVER STUCHLY, MSC

In der Finanzbranche ist das Thema Digitalisierung brandaktuell

Oliver Stuchly, Business Analyst bei einer Schweizer Bank, hat den MSc Designing Digital Business im WIFI abgeschlossen. Warum er sich gerade für dieses Masterprogramm entschieden hat, erklärt er im Interview.

FOTO: SPARKASSE BREGENZ

Oliver Stuchly ist Business Analyst bei einer Schweizer Bank.

Warum haben Sie sich dazu entschieden, das Masterprogramm den MSc Designing Digital Business im WIFI Vorarlberg zu belegen?

Speziell in der Finanzbranche, in der ich tätig bin, ist das Thema Digitalisierung höchst aktuell, so wie natürlich in der gesamten Arbeitswelt. Zudem war dieses Programm die ideale Erweiterung zu meinem bereits absolvierten FH-Studiengang „Betriebliches Prozess- und Projektmanagement“.

Inwieweit hat diese Ausbildung Ihre Karriere bzw. Ihre berufliche Weiterentwicklung beeinflusst?

Bei meinem Job als Business Analyst kann ich das erworbene Fachwissen direkt bei Projekten und Vorhaben einbringen.

Welche Inhalte der Ausbildung waren für Sie persönlich als auch für Ihren Arbeitsalltag besonders nützlich?

Vor allem technische Skills und das Fachwissen rund um das Thema Design fand ich sehr interessant. Das technische Fachwissen ist vor allem in der direkten Umsetzung undKonzeptionvon digitalen Lösungen sehr nützlich. Die User Experience (Design, Usability, etc.) von neuen Lösungen ist der wesentliche Faktor für eine erfolgreicheEtablierung neuer digitaler Services und Prozesse. Denn eine gute technische Lösung, die vom Nutzer nicht angenommen wird, bietet keinen Mehrwert. Daher ist es essenziell,den zukünftigen Nutzer einer digitalen Lösung in den Entwicklungsprozess miteinzubeziehen. Wesentliches Fachwissendazu konnte ich aus dem Masterprogramm mitnehmen.

IT-MASTERSTUDIUM

MSc Desniging Digital Business

Start: 24.9.2021 Dauer: 4 Semester Beitrag: € 3.500 pro Semester

Persönliche Beratung

Thomas Giselbrecht t 05572 3894-470 giselbrecht.thomas@ vlbg.wifi.at

Die Digitale Lernfabrik verfügt auch über einen Robotino und Roboter Montagestationen.

INDUSTRIE 4.0

Das Ausbildungsprogramm der Digitalen Lernfabrik

Nachhaltigkeitsmanagement: Dem Menschen und der Umwelt zuliebe Ausbildung zum Technischen Redakteur

Im Herbst 2021 starten ertmals Kurse und Ausbildungen in der österreichweit ersten Digitalen Lernfabrik im WIFI Campus Dornbirn.

Ökologische und soziale Nachhaltigkeit wird immer mehr zur Grundvoraussetzung verantwortungsbewussten Wirtschaftens. Der Bedarf an qualifizierten Technischen Redakteuren nimmt aufgrund der stetig wachsenden Produktvielfalt ständig zu.

beiten. DasWeiterbildungsprogramm der CP-Factory steht einer breiten Zielgruppe offen: Lehrlinge, HTL-Schüler, FHStudenten, Prüflinge, Lehrer, Ausbilder sowie erwachsene FachkräftekönnenindenangebotenenKursenihredigitalen Skills erweitern.

VerschiedeneAusbildungsprogramme

Geplant sind unterschiedliche Qualifizierungsprogramme für die verschiedenen Zielgruppen: Eine „Starter Class“ für Berufseinsteiger, eine „Career Class“ alsWeiterbildungsangebot für Fachkräfte, eine „Management Class“ als Training für Führungskräfte des mittleren Managements sowie eine „Top Class“ für Unternehmer und Top-Führungskräfte.

/ M ARCEL HAGEN FOTO: IWIFI

Das Herzstück der Digitalen Lernfabrik bilden die CP (= Cyber Physical) Factory und eine modulare CP-LabAnlage. Diese Infrastruktur ermöglicht dieAbbildung eines realen digitalen Produktionsprozesses. Für den Theorieunterricht steht zusätzlich ein Schulungsraum mit Laborausstattung zurVerfügung, in dem programmiert und simuliert werden kann. DenTeilnehmern ist es in der Digitalen Lernfabrik möglich, grundlegende Steuerungszusammenhänge und Wirkmechanismen von Industrie 4.0-Anlagen zu erar-

Der nächste Lehrgang Nachhaltigkeitsmanagement startet im WIFI Dornbirn am 29. September 2021. Die Teilnehmer lernen in vier Modulen mit insgesamt 40 Trainingseinheiten die wesentlichen Hintergründe, Konzepte und praktischen Ansatzpunkte des Nachhaltigkeitsmanagements kennen. Die vier Module behandeln die Themen Klimawandel, Kreislaufwirtschaft, Sustainability und die Einbeziehung der Steak-Holder sowie die Kommunikation von Nachhaltigkeit.

Alle Informationen zur Ausbildung finden sich auf wifi.at/vlbg unter dem Stichwort Nachhaltigkeitsmanagement. Technische Kommunikation umfasst das Aufbereiten, Erstellen und Verbreiten von technischen Informationen.Dabei geht es sowohl um unternehmensinterne Informations- undKommunikationsprozesse als auch umexterne technische Dokumentation. Im Lehrgang „Technische Dokumentation -Ausbildung zumTechnischen Redakteur“ vermitteln Experten aus der Praxis die für diesesTätigkeitsfeld erforderlichen Kompetenzen. Die Teilnehmer können sich am Ende der Ausbildung zumTechnischen Redakteur zertifizieren lassen. PROGRAMM ÜBERBLICK

Starter Class

n Pneumatik Grundlagen n Hydraulik Grundlagen

Career Class

n Pneumatik und Elektropneumatik n Steuerungstechnik I und II

Management Class

n Robotertechnik n Smart Maintenance

Top Class

in Planung

Informationen & Beratung

Remo Hagspiel t 05572 3894-447 hagspiel.remo@vlbg.wifi.at

TECHNIK

FOTO: ISTOCK

Nachhaltigkeitsmanagement wird in den Unternehmen immer wichtiger.

TECHNISCHE DOKUMENTATION

Info-Abend: 14.10.2021, 18 Uhr, WIFI Dornbirn Start Lehrgang: 12.11.2021 Beratung & Anmeldung: Tanja Kathan, t 05572 3894-469, kathan.tanja@vlbg.wifi.at kohler.eva@vlbg.wifi.at

MANAGEMENT

Die hohe Kunst mit Dynamik umzugehen

Agiles Management. Viele Unternehmen wissen, dass sie mehr Beweglichkeit und schnellere Reaktionen auf Veränderungen brauchen. Das bedeutet aber auch, dass die Mitarbeiter im Unternehmen befähigt werden müssen, agil zu denken und zu agieren.

Weil all diese Themen in den heimischen Betrieben brandaktuell sind, hat das WIFI Vorarlberg in seinem Kursprogramm 2021/22 gleich eine ganzePalette an Lehrgängen, Kursen und Workshops zum Thema Innovations- und agiles Management im Programm (Details siehe Randspalte).

Die Zukunft des Unternehmens gestalten

Bereits am 23. August startet der 64 Trainingseinheiten umfassende Kurs „Der agile Strategieprozess“. Die Teilnehmer befassen sich darin mit Themen wie dem agilen Strategieprozess in der Unternehmensentwicklung, der strategischen Agilität im Vergleich zur operativen Agilität, den Fähigkeiten und Merkmalen der Agilität auf strategischer Ebene sowie mit unterschiedlichen Fallstudien zum strategischen Management.

Wer sich gleich oder im Anschlussanoben genannten Kurs zum Innovationsmanager ausbilden lassen will, bekommt im März 2022 die Chance dazu: In 80Trainingseinheiten werden Themen wie Innovationsstrategien, Innovationsprozesse, Innovationsnetzwerke oder auch aktuelleTrends, Ideenmanagement und die Einführung von Produkten am Markt beleuchtet. „Denn die wesentlichste Aufgabe des Innovationsmanagements ist das konsequente und schnelle Umsetzen der Produktidee in ein marktreifes Produkt“, erklärt Trainer Wolfgang Oberchristl.

Unternehmen müssen heute ihre Strategien und Prozesse kurzfristig an die Gegebenheiten anpassen können.

FOTO: ISTOCK

Digitalisierung, Globalisierung, Pandemie und demografischer Wandel, unsere Welt verändert sich an vielen Punkten gleichzeitig, oft unerwartet und ein Ende dieses stetigenWandels ist nicht in Sicht. Es wird immer schwerer vorauszusagen, wie sich Märkte,Wettbewerb oder Technologien in Zukunft ändern werden. Der BegriffVUCA - das englischeAkronym fürVeränderlichkeit, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität beschreibt die Herausforderungen, die unsere sich dauernd veränderndeWelt für Unternehmen bedeutet. Um erfolgreich zu bleiben, müssen große wie kleine Unternehmen deshalb in der Lage sein, schnell aufVeränderungen zu reagieren. Die Fähigkeit, in einem unsicheren Umfeld Entscheidungen treffen zu können, also das agile Reagieren auf diese Herausforderungen, wird damit zu einer der entscheidenden Kernkompetenzen der Zukunft.

Agilität im Unternehmen: Die Kunst mit Dynamik und Komplexität umzugehen

Agilität bedeutet also, sich flexibel auf Veränderungen einzustellen, Strategien, Strukturen und Prozesse jeweils kurzfristig an die tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen, beispielsweise mit Innovationen. „Heute ist es wichtig, die Unternehmensposition mit einem nachhaltigen und agilen Innovationsprozess zu sichern.“

Wolfgang Oberchristl, MBA

Trainer Lehrgang Innovationsmanagement KURSE IM ÜBERBLICK

Der agile Strategieprozess

Start: 23.8.2021, Trainingseinheiten: 64 Beitrag: € 2.195

Innovationsmanagement für die Produktentwicklung

Start: 8.10.2021, Trainingseinheiten: 3,5 Beitrag: € 125

Agiles Projektmanagement mit SCRUM

Start: 14.1.2022, Trainingseinheiten: 16 Beitrag: € 675

Lehrgang Innovationsmanagement

Start: 21.3.2022, Trainingseinheiten: 80 Beitrag: € 2.695

Agile Methoden und Lösungswege

Start: 22.4.2022, Trainingseinheiten: 16 Beitrag: € 675

Agiles Führen in digitalen Zeiten

Start: 2.5.2022, Trainingseinheiten: 16 Beitrag: € 675

Persönliche Beratung

Manuela Ruepp-Kotterer t 05572 3894-473 rkm@vlbg.wifi.at

WIFI KURSBUCH 2021/22

N E U E S a u s dem Kursprogramm

Lust auf Weiterbildung? Das WIFI hat ab September insgesamt 1.800 Ausbildungen und Kurse aus den Wissensgebieten Management, Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft, Informatik, Technik und auch Gesundheit im Programm.

Neu: Ausbildung zum Live-Online-Trainer Neu: Produktionen erfolgreich steuern NEU Marketing mit Storytelling

Weiterbildung für Trainer in der Erwachsenenbildung. Sie wissen bereits, wie man Präsenz-Workshops erfolgreich durchführt. In dieser interaktiven Ausbildung transferieren Sie genau dieses Know-how auf Live-Online-Workshops. Damit auch Ihre Online-Trainings genauso lebendig und nachhaltig werden und Ihre Teilnehmer begeistert aus dem virtuellen Raum gehen. Termin: 28.10.2021 Trainingseinheiten: 34 Beitrag: € 1 .125

Anmeldung:

t 05572 3894-461 holzer.carmen@vlbg.wifi.at In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie mit wenigen und dennoch zielgerichteten Kennzahlen im Zusammenspiel mit einem überzeugenden Führungsverhalten eine Produktion erfolgreich steuern. Termin: 19.11. + 20.11.2021 Trainingseinheiten: 12 Beitrag: € 420

Beratung:

t 05572 3894-473 ruepp-kotterer.manuela@vlbg.wifi.at In diesem Workshop lernen die Teilnehmer Instrumente des Storytellings kennen, die ihnen die Aufmerksamkeit von Kunden und Interessenten garantieren. Termin: 2. + 3.6.2022 Trainingseinheiten: 16 Beitrag: € 560

Beratung:

t 05572 3894-475 amann.margreth@vlbg.wifi.at

NEU Social Skills für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus

Wer in seine Persönlichkeit investiert, punktet auch auf dem Arbeitsmarkt. Denn Kommunikationsfähigkeit, Rhetorik und soziale Kompetenz sind wichtige Schlüsselqualifikationen.

Bettina Riezler vom Biohotel Walserstuba.

FOTO: WALSERSTUBA Der Lehrgang „Social Skills für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus“ wurde für Personen aus der Tourismusbranche, der Gastronomie, der Hotellerie und natürlich für alle anderen touristischen Dienstleister konzipiert. Denn Dienstleistungsberufe verlangen nach gefestigten, resilienten Persönlichkeiten, die klar kommunizieren und mit Menschen umgehen können. Ziel des Lehrgangs ist es, Selbstund Sozialkompetenzen wie etwa die Kommunikation mit Gästen, den UmgangmitKonflikten oder die persönliche Resilienzfaktoren der Teilnehmer durch intensives Training zu erweitern. Zudem wird auch am Thema Selbstmarketing gearbeitet. Im Rahmen verschiedener Rollenspiele lernen dieTeilnehmer, wie sie sich perfekt in Szene setzen und werden sich so ihrer eigenen Stärken und Kompetenzen bewusst. Alle Teilnehmenden absolvieren im Laufe des Lehrgangsauch ein Einzel-Training, indessen Rahmen sie ihre individuellen beruflichen Fragestellungen mit dem Trainer reflektieren können.

Bettina Riezler vom BiohotelWalserstuba hat mit ihrem Team den Lehrgang besucht und zeigt sich begeistert: „Meine Erwartungen an den Kurs wurden komplett erfüllt. Ich habe gemeinsam mit meinen

Neu: Green Logistics

Themenschwerpunkte dieses Seminars sind einerseits Logistikimmobilien mit einhergehenden nachhaltigen Bewirtschaftungsund Ausstattungskonzepten und andererseits ressourcenschonende Distributionsansätze in der Zustellung und Last Mile. Termin: 1.10.2021 Trainingseinheiten: 8 Beitrag: € 450 t 05572 3894-473 ruepp-kotterer.manuela@vlbg.wifi.at

Neu: Führen aus der Distanz

Homeoffice und virtuell geführte Teams stellen Führungskräfte und Mitarbeitende vor neue Herausforderungen. In diesem Kurs lernen die Teilnehmer, wie sie Teams aus der Distanz so führen, dass das Vertrauen und die Kooperationsbereitschaft aufrechterhalten bleiben, schwelende Konflikte rechtzeitig erkannt werden und Teams Bestleistungen erbringen. Termin: 12. + 22.10.2021 Trainingseinheiten: 16 Beitrag: € 445

Beratung:

t 05572 3894-461 holzer.carmen@vlbg.wifi.at

Neu: Englisch for Tourism A2/B1 Neu: Erfolgreich im Homeoffice

Nach diesem Kurs können sich die Teilnehmer auf Englisch mit Gästen unterhalten, ihre Fragen beantworten, auf Wünsche reagieren oder auch Reklamationen bearbeiten. Termine 8. – 19.11.2021 Trainingseinheiten: 16 Beitrag: € 415

Beratung:

t 05572 3894-472 bilgeri.jasmin@vlbg.wifi.at Homeoffice braucht Selbstmanagement! Wenn man die richtigen Rahmenbedingungen schafft, funktioniert diese Arbeitsweise hervorragend. Die Trainer informieren über die Voraussetzungen und geben Tipps, wie eine Umsetzung im Team möglich wird. Termin: 24.9.2021 Trainingseinheiten: 15 Beitrag: € 630

Beratung:

t 05572 3894-489 hehle.eva@vlbg.wifi.at

Weiterbildungsprogramm mit Schwerpunkt Sozialkompetenzen

Mitarbeitern teilgenommen, was zu sehr konstruktiven Gesprächen zu den Themen „erfolgreich Kommunizieren“, „Konfliktlösung“ und „Resilienz“ führte. Positiv hervorheben möchte ich auch das WIFI-Trainer-Team, das sehr kompetent war.“

Der Lehrgang wird als Hybrid-Kurs angeboten, das heißt, die Teilnehmer können entscheiden, ob sie vor Ort im WIFI am Kurs teilnehmen oder sich online zuschalten. AUSBILDUNG

FOTO: ADOBESTOCK

Social Skills für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus

Start Lehrgang: November 2021 Trainingseinheiten: 97 Beitrag: € 1.790 Ort: WIFI Dornbirn + Live Online per Zoom

Beratung:

Caroline Bitschnau t 05572 3894-468 bitschnau.caroline@vlbg.wifi.at

HUMAN RESOURCE MANAGEMENT

Personal erfolgreich managen

HR Management. Lernen Sie, wie modernes und ganzheitliches Personalmanagement funktioniert und Sie die besten Mitarbeiter für Ihr Unternehmen gewinnen und halten.

Info-Abend

Termin: 24.6.2021, 17.30 Uhr, WIFI Dornbirn

Start HRM Basic+:

17.9.2021 Beitrag: € 3.475

Start HRM Expert:

4.3.2022 Beitrag: € 3.475

Persönliche Beratung

Marzellina Feurstein t 05572 3894-459 fm@vlbg.wifi.at Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind der zentrale Schlüsselfaktor jedes Unternehmens. Am heiß umkämpftenArbeitsmarkt um diebesten Köpfewerden durchdachtesHR-ManagementundPersonalentwicklungdeshalb immer wichtiger.

Das WIFI Vorarlberg hat gleich zwei Human Resource Management Lehrgänge im Programm: Die Ausbildung „Human Resource ManagementBasic+“wendet sich anPersonen mit drei Jahren allgemeiner Berufserfahrung, die in ihremUnternehmenfür Personalfragenverantwortlich sind oder sich in Richtung Human Resource Management entwickeln möchten. Auf dem Lehrplan stehen grundlegende Themen und Trends des Personalmanagements wie etwa Employer Branding, Recruiting und e-Recruiting oder Performance Management im HRM.Absolvent Markus Steurer zeigt sich von den Inhaltenüberzeugt: „Den Lehrgang habe ich besucht,um neueTrendsimPersonalmanagement kennenzulernen. Die Ausbildung ist empfehlenswert für alle, die den ersten Schritt in diese Richtung gehen und sich ein Fundament für die weitere Karriere legen möchten.“ Wer diesen Lehrgang abgeschlossenhatoder über eine mindestens 5-jähriger Berufstätigkeit im Personalwesen verfügt, kann sein Wissen im Lehrgang „Human Resource Manage-

NLP heißt Neuro Linguistisches Programmieren und ist ein Werkzeugkoffer vollgefüllt mit Methoden, die wir für einewirkungsvolle Kommunikation mit anderen nützen können. Man kann NLP-Methoden anwenden, um unerwünschte Verhaltensweisen bei sich selbst wahrzunehmen und zu verändern, aber auch, um die Kommunikationsfähigkeit mit anderen entscheidend zu verbessern. Daher ist NLPbeiVerkäufern, Beratern,Trainern oder Lehrern sehr beliebt. Zudem geht es bei NLP auch darum, die Qualität des eigenen Erlebens zu verbessern. „NLP ist die Lehre, wiewir dieWeltwahrnehmen,wiewir dasWahrgenommene verarbeiten undwiewir dasverarbeitetwiedergeben“, erklärt LehrgangsleiterinYvonneVan Dyck. Absolventin Sonja Hohenberger hat mit dem Besuch dieses Lehrgangs ihre Ziele mehr als erreicht: „Ganz einfach gesagt: Jeder, der dieses Seminar bucht,wird gewinnen! Ich lerne undlernteviel über ment Expert“ nochvertiefen. DabeistehenThemenwieCandidate Experience Journey, Diagnostik im Recruiting oder auch Talent- und Bindungsmanagement auf dem Programm.EinbesonderesZuckerl:Personalmanagementkann auch studiertwerden. BeimWahlfach Human ResourceManagement desUniversitätslehrgangs Business Manager entsprechendiebeiden Lehrgänge HRM Basic+ und HRMExpert zwei von vier Semestern. Eine einmalige Chance, berufsbegleitend zum MSc (Master of Science) zu studieren.

mich und über mein Gegenüber. Sich selbst erkennen zu können und andere besser zuverstehen, das alles kann man mitYvonne erleben!Türen öffnen sich,die man zuvor nicht einmal gesehen hat. Ich habe Ideen konkretisiert und umgesetzt und mich für eine weitere Ausbildung bei Yvonne entschieden. Gelernt wurde genial: leicht verständlich und mit allen Sinnen. Einfach MERK-Würdig!“ Der nächste Lehrgang startet im Herbst.

FOTO: MEDIATEAM

Markus Steurer, Media Team-Geschäftsführer und Absolvent des Lehrgangs HRM Basic+.

NLP

Wirkungsvolle Kommunikation macht erfolgreich

Erlernen Sie mit Yvonne van Dyck Sprachmuster zu verstehen und zu nutzen! NLP-Lehrgang mit international anerkanntem Zertifikat.

Online-Info-Abend 17.6.2021, 18 Uhr, online Start Lehrgang: 9.11.2021 Beratung & Anmeldung: Marzellina Feurstein t 05572 3894-459, fm@vlbg.wifi.at

FOTO: HOHENBERGERW

Sonja Hohenberger hat den NLP-Lehrgang im WIFI abgeschlossen.

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