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12. 9. 2014 Nr. 37

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INHALT Die Kunstgrenze fällt In Konstanz erleuchtet ein kĂźnstlicher Mond den Nachthimmel und in Kreuzlingen wird der Boulevard kurzerhand zum Boulev’art. Die ÂŤKunstnachtÂť ist die perfekte Gelegenheit fĂźr Museumsscheue, mit Kunst in BerĂźhrung zu kommen. Seite 3

Hoch hinaus Mit der Hochhausplanung will die Stadt Kreuzlingen ein kontrolliertes Wachstum in die HĂśhe ermĂśglichen. GestĂźtzt auf den Richtplan und die Hochhausstudie gab der Stadtrat ein Hochhauskonzept in Auftrag. Dieses wurde nun in die breite Vernehmlassung verabschiedet. Seite 7

Haus auf Reisen Dieser Tage wurde das Blockhaus an der Remisbergstrasse 34 abgebaut, verladen und abtransportiert. Rund 24 Stunden dauert die Fahrt nach Barabas in Ostungarn. Dort wird das Haus von Freiwilligen neu aufgebaut und zum neuen Zuhause fĂźr KriegsflĂźchtlinge. Seite 13

zur Schwimmhalle Die Schwimmhalle erhitzt die Gemßter derzeit wie kein anderes Thema. Auch der Abstimmungskampf wird mit harten Bandagen gefßhrt. Sachlich blieb es dafßr in der dritten Runde unserer Reihe Klartext. Zwei Wochen vor der Abstimmung liessen wir die Gemeinderätinnen und -räte Irène Herzog (SVP), Ruedi Herzog (SP), Anna Rink (Freie Liste), Roger Schläpfer (FDP/EVP) und Ernst Zßlle (CVP) zu Wort kommen. Seiten 4 und 5

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Die Kunst, Kunst zu vermitteln fitikünstler und zeigen, was Graffiti alles zu bieten hat. Aber auch traditionelle Kunst wird präsentiert, etwa im Museum Rosenegg und der Städtischen Wessenberg-Galerie. Auch das Zebra Kino ist mit von der Partie und zeigt Kurzfilme. Die zeitgenössische Kunst dominiert jedoch während der «Kunstnacht». Die Galerie Geiger etwa zeigt Arbeiten von Robert Schad, welcher mit seinen Grossskulpturen europaweit bekannt wurde. An diesem Abend werden jedoch nur «kleine» Stahlskultpuren von 400 Kilogramm zu sehen sein.

Am Samstag, 27. September, verschwindet sogar die Kunstgrenze. In der «Kunstnacht» spannen Kreuzlinger und Konstanzer Museen und Galerien zusammen. Kreuzlingen/Konstanz. «Die Kunstnacht soll auch kunstfernes und museumsscheues Publikum mit Kunst in Verbindung bringen», erklärt AnnaMaria Lacher-Rapp, Mitglied des Kunstvereins Konstanz. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Kunstwerke nicht nur in Galerien und Museen zu sehen sein, sondern auch unter freiem Himmel. So wird beim Karstadt eine «Mondinstallation» von Ulrich Vogl zu sehen sein, bei der man anfangs nicht sicher ist, ob man seinen Augen noch trauen kann. Und in Kreuzlingen wird aus dem Boulevard kurzerhand ein «Boulev’art» gemacht. Zum Thema «Carnaval des Animaux» werden dort Projektionen mit Kurzfilmen und Arbeiten von jungen Künstlerinnen und Künstlern zu sehen sein. «Der Stadt-

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Aussteller, Kuratoren und Organisatoren sind bereit für die «Kunstnacht».

raum soll so zum offenen Kunstraum werden», sagt Richard Tisserand, Kurator des Kunstraums Kreuzlingen.

Niederschwellige Nacht Die «Kunstnacht» fand vor zwei Jahren zum ersten Mal statt und bescherte den teilnehmenden Ausstellern volle Häuser, wie Lacher-Rapp berichtet. «Oft getrauen sich auch ältere Leute nicht in eine Galerie zu ge-

hen», sagt Michael Günther, Vorsitzender des Kunstvereins Konstanz. Während der Kunstnacht verschwinde diese Hemmschwelle jedoch. Auch Tiesserand sieht die grosse Beliebtheit an der Veranstaltung darin, dass es die einzig niederschwellige Nacht für Kunst sei. So sollen auch Jugendliche mit Kunst in Berührung kommen. Unter der Schänzlebrücke arbeiten den ganzen Tag durch Graf-

Damit man keinen der 17 Aussteller verpasst, pendelt zwischen den beiden Städten ein Shuttlebus. Die «Kunstnacht» beginnt um 18 Uhr und dauert bis 23 Uhr. Danach findet in der Kantine im Neuwerk die Finissage mit Party statt. Ein Button berechtigt zu allen Eintritten und der Mitfahrt im Shuttlebus und kann bei allen Ausstellern erworben werden. Das gesamte Programm gibts unter www.kunstnacht.de. ek

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LESERBRIEF Pächterwechsel in der Seeburg Das überrascht eigentlich nicht. Bei den Vorgängern Graf/Nufer, die immerhin zwölf Jahre die Seeburg sehr gut geführt haben, waren wir Stammgäste, haben alle Feste dort gefeiert und damals den Weggang sehr bedauert. Selbstverständlich gaben wir dem neuen Pächter eine Chance, bei der einen blieb es dann leider aber auch, als wir ein Hochzeitsessen besprochen haben und dabei für zwei

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überteuerte Prosecco noch zusätzlich fünf Franken für Salznüssli bezahlen mussten. Tja, solche fatalen Fehler in einem Dienstleistungsbetrieb bleiben eben nicht ohne Folgen. Cornelia Wiedl, Kreuzlingen

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Schwindel – die Welt dreht sich wie im Karussell Ein Dreh- oder Lagerungsschwindel kann plĂśtzlich und unerwartet auftreten. Der Patient fĂźhlt sich wie in einem Karussell – es erscheinen ÂŤScheinbewegungenÂť, man verliert das Gelichgewicht und infolge dessen, kommt es zu starker Ăœbelkeit, oft bis zum Erbrechen.

Der gutartige Drehschwindel Ist eine der häufigsten Schwindelerkrankungen und kann in jedem Lebensalter auftreten. Kennzeichnend sind kurze Drehschwindelattacken, die von wenigen Sekunden bis zu einer Minute anhalten und nach Lageänderung des Kopfes auftreten oder verstärkt werden. Auch beim Hinlegen auf den Rßcken, beim Bßcken, beim Aufrichten aus gebßckter Haltung oder aus dem Liegen und wenn der Kopf in den Nacken gelegt wird, kann diese Form des Schwindels auftreten. Wo liegt die StÜrung? Der gutartige Dreh- oder Lagerungsschwindel geht auf eine FunktionsstÜrung im Innenohr zurßck. Das Gleichgewichtsorgan im Ohr enthält einerseits Bogengänge, die Drehbewegungen wahrnehmen und andererseits auch so genannte Ohrsteinchen (Otolithenorgane), die fßr gerade Bewegungen und Lageänderungen zuständig sind. Nun kann es passieren, dass sich die Ohrsteinchen entweder spontan oder durch eine Kopfverletzung von ihren Sinneszellen ablÜsen. Die kristallartigen Steinchen lagern sich daraufhin bevorzugt im nahe gelegenen hinteren Bogengang ab. Bei Lagewechsel geraten sie in Bewegung, reizen die Sinneszellen und lÜsen damit eine intensive Drehbewegung aus. Behandlung des Schwindels Zum Glßck kann man dem Patienten durch einfache Kopflagerungen rasch geholfen werden. Das Prinzip dieser Lagerung besteht darin, den Kopf in der Ebene des Bogenganges schrittweise zu drehen, bis die gelÜsten Ohrsteinchen aus dem Bogengang herausgebracht sind und sich in anderen Winkeln des Gleichgewichtsorgans ablagern, wo sie keine unerwßnschten Erregungen mehr hervorrufen. Mit dem LagerungsmanÜver nach dem EpleyPrinzip kÜnnen Sie nach wenigen Tagen beschwerdefrei werden. Dieses ManÜver wird Ihnen auch von unseren Therapeuten vermittelt, so dass Sie es zu Hause zur Selbstbehandlung verwenden kÜnnen.

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Umstimmen liess sie sich nicht Zur dritten Runde unserer Serie ÂŤKlartextÂť kamen die Gemeinderätinnen und -räte Irène Herzog (SVP), Ruedi Herzog (SP), Anna Rink (Freie Liste), Roger Schläpfer (FDP/EVP) und Ernst ZĂźlle (CVP) – vier, die ganz klar fĂźr eine Schwimmhalle sind und eine Gegnerin. Als Einzelkämpferin schlug sich SVPPräsidentin Herzog dennoch wacker. Die Stimmberechtigten werden am 28. September Ăźber das Schwimm- undFreizeitbad Egelsee entscheiden: Beantragt ist ein Kreditbegehren von 32 Millionen Franken fĂźr den Grundausbau und ein optionaler Thermal- und Saunabereich fĂźr fĂźnf Millionen Franken. Diese zugegebenermassen hohen Zahlen werden geschickt genutzt, um Stimmung zu machen. Haben die Gegner eigentlich nur das eine Argument?

Ernst ZĂźlle (CVP).

Irène Herzog: Ich mÜchte nicht mit Zahlen hantieren. Keiner weiss, wie die Finanzsituation ßber das Jahr 20 hinaus aussehen wird. Aber es ist selbstverständlich eine teure Sache. Mich stÜrt die Reihenfolge: Erst wurde Geld retour gehalten. Dann wurde die Schwimmhalle in den Vordergrund ge-

Aber selbst Irène Herzog aus dem Lager der Gegner findet: Es wäre schade, wenn durch ein Nein die ganze Planung umsonst gewesen wäre. Bilder: ek

rßckt. Sie hat Priorität, jetzt oder nie heisst es. Ruedi Herzog: Der Stadtrat hat keine Priorität gesetzt, sondern eine Reihenfolge festgelegt. Anna Rink: Und das ist doch verständlich, angesichts von Bäderschliessungen wie in Mßnsterlingen. Man musste mit dem Projekt fßrschi machen. Roger Schläpfer: Und die Zustßpfe von Bund und Kanton gibt es nur einmal. Einen Busbahnhof kÜnnen wir immer bauen. Irène Herzog: Aber die Schwimmhalle wird nicht als Teil des Xentrums angesehen. Ernst Zßlle: Da muss ich widersprechen. In der Botschaft ist die Schwimmhalle klar und deutlich als Teil des Xentrums ausgewiesen.

KLARTEXT In der KreuzlingerZeitung gibt es in loser Folge die Rubrik ÂŤKlartextÂť. Hier diskutieren Vertreter der Kreuzlinger Gemeinderatsfraktionen und Parteien aktuelle politische Themen, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen und sprechen einfach – Klartext. FĂźr Sie, verehrte Leserinnen und Leser, die Gelegenheit, sich aus erster Hand Ăźber die Meinungen der jeweiligen politischen Kräfte zu informieren. klz

Ruedi Herzog (SP).

Die Finanzlage der Stadt ist indes gemäss neuesten Meldungen sehr gut und besser als erwartet (siehe Seite 13). Die Gegner setzen trotzdem auf die Angst der Bßrger vor einer SteuererhÜhung und zweifeln mittlerweile sogar an, dass genug Geld fßr alle Xentrums-Pro-

jekte da sei. Genau die braucht es aber, um Impulse fßr die schnell wachsende Stadt zu geben. Irène Herzog: Wenn die Schwimmhalle kommt, hat das Stadthaus keine Chance mehr, und fßr mich hat ein Stadthaus mit Tiefgarage und Park Priorität. Ernst Zßlle: Das glaube ich nicht. Das Stadthaus wird keine neuen, zusätzlichen Betriebskosten verursachen. Ausserdem hat man fßr beide Projekte Rßckstellungen gemacht. Anna Rink: Ca 2000 Schßlerinnen und Schßler in Kreuzlingen haben Schwimmunterricht auf dem Stundenplan. Hinzu kommen die Studierenden von Sportschule, PH und den Mittelschulen sowie die Wassersportvereine. Sie alle benÜtigen eine geeignete Infrastruktur.. Ernst Zßlle: Unsere Stadt hat in den letzten sieben Jahren rund 20 Millionen Franken Ertragsßberschuss gemacht. Es wurde bewusst gespart, keine Steuersenkung gemacht. Weil man was vorhatte. Ausserdem wurde wenig investiert. Die Stadt ist gewachsen, die Infrastruktur aber ist stehengeblieben. Roger Schläpfer: Deswegen war es hÜchste Zeit, fßr alle unter dem Namen Xentrum zusammengefassten Projekte. In diesem Bereich wurde 20, 30 Jahre viel versäumt. Jetzt mßssen wir mal einen grossen Lupf machen. Irène Herzog: Die Stadt hat Glßck gehabt, dass so viele Private hierhergezogen sind und mehr Steuereinnahmen brachten. Von Sparen kann keine Rede sein. Ruedi Herzog: Das stimmt nicht. Aufgrund eines SVP-Antrags wurde beispielsweise die Solarfähre nicht mehr


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unterstützt, mit bürgerlicher Mehrheit die Pensionskasse der städtischen Angestellten beschnitten, man hat durchaus bewusst gespart. Ernst Zülle: Millionenbeträge. Und das trotz haushalterischem, umsichtigem Budget, welches seit Jahren abgenommen wird. Heute steht unsere Stadt blendend da, hat keine Nettoverschuldung. Und wann ist der Zeitpunkt da, um zu investieren? Wenn es einem gut geht.

Ruedi Herzog: Wir haben uns vom Dorf zum urbanen Zentrum entwickelt, leider nicht gedanklich. Roger Schläpfer: Die Schwimmhalle ist eine Investition für die nächsten 30, 40 Jahre. Von Bund, Kanton und Nachbargemeinden kommen mindestens 6,2 Millionen Franken in den Topf. Weiterhin steuert das Sportnetz mindestens 200 000 Franken bei, der Verein «Freunde der Schwimmhalle» wurde gegründet und sammelt ebenfalls Geld. Beide Seiten hoffen, dass hier noch mehr geschieht. Irène Herzog: Der Kanton müsste bei einem Nein sein Seminarbad renovieren. Mit dem Zustupf zur Schwimmhalle kommen sie besser weg.

deswegen aufhören, über mangelnde Gelder zu jammern. Wir haben die Chance etwas zu verwirklichen, und vielleicht kommt auch noch das eine oder andere dazu. Die SVP ist doch auch immer dagegen, sich an Konstanzer Projekten zu beteiligen. Das Bad besticht indes durch vielerlei Features. Dass es sich um ein sehr schön ausgearbeitetes Projekt handelt, zweifeln nicht einmal die Gegner an. Welche Vorteile bringt ein 50-MeterBecken eigentlich, warum ist ein Hubboden nötig? Wird das Bad genutzt werden? Roger Schläpfer: Schwimmsport ist heute auf 25 oder 50 Meter ausgelegt. Das ist Standard. Ruedi Herzog: Neben dem sportlichen hat ein 50-Meter-Becken auch den Aspekt der Entflechtung. Durch die gewonnene Wasserfläche lassen sich die Nutzergruppen trennen: Schwimmer, ältere Leute, Wasserballer, Kinder, Wettkampfschwimmen oder Schwimmschule – alles kann getrennt nebeneinander stattfinden. Eine weitere Stärke des Projekts. Roger Schläpfer: Auf den Belegungsplänen ist das klar zu sehen. Es gibt

nach Konstanz geht, wird das auch weiterhin tun – trotz Egelsee-Neubau. Ernst Zülle: Das Bad kann breit genutzt werden: Kinder, Erwachsene, Senioren. Gerade für ältere Menschen wird es enorm wertvoll sein. (Zu Roger Schläpfer) Wenn wir alte Manndli sind, sind wir vielleicht froh über Hubboden. Ruedi Herzog: Für die breite Öffentlichkeit wird dadurch jederzeit Wasserfläche zur Verfügung stehen.

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Kalorie nicht gleich Kalorie Anna Rink (Freie Liste).

Im Gegensatz zu heute. Vormittags und nachmittags kann das bestehende Bad Egelsee nicht von der Bevölkerung genutzt werden. Für die Gegner ist deswegen trotzdem kein Handlungsbedarf angezeigt.

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«Jetzt müssen wir mal einen grossen Lupf machen» Ernst Zülle: Stimmt, das ist ein Minuspunkt. Der Kanton müsste mehr zahlen, am Besten in die betrieblichen Kosten. Aber es ist mehr in Ausicht. Anna Rink: Aber es ist wichtig, dass das Volk jetzt ja sagt. Dann gibt’s auch Geld der Aussengemeinden.

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Zeiten, wo nur 25 Meter nutzbar sind, oder nur das bestehende Bad für die Bevölkerung zugänglich ist. Anna Rink: Mit einer kleinen Ausnahme: Bei richtig grossen Wettkämpfen, etwa Schweizermeisterschaften. Roger Schläpfer: Dann wird das bestehende Bad als Ausschwimmbecken genutzt. Das passiert ein oder zwei Mal im Jahr. Anna Rink: Der Wellnessbereich wird zusätzlich Anziehungskraft haben. Es wollen nicht alle in die grossen Bäderanlagen nach Deutschland fahren, vielen genügt etwas Kleineres mit weniger Leuten, dafür zu Fuss erreichbar. Irène Herzog: Aber wer in die Therme

Irène Herzog: Was ist mit Gemeinden wie Kemmental, die werden auch im Nachhinein nichts bringen, weil die sich nach Weinfelden orientieren. Sie profitieren einfach von unserer Investition. Und dann gibt’s die, die sich günstig zu uns ins Nest hocken. Ruedi Herzog: Aber auch die zahlen durch ihre Eintritte mit. Wir haben ein tolles Projekt, das wir uns laut Finanzexperten leisten können. Wir sollten

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Irène Herzog: Wir sind eine Stadt am See und wir haben das Hörnli. Möglichkeiten zum Schwimmen gibt es heute schon genug. Ruedi Herzog: Die Saison geht im Mai los, praktisch sind es nur drei Monate! Irène Herzog: Und trotzdem sind unsere Wasserballer gross und gut geworden – auch ohne Schwimmhalle. Ruedi Herzog: Und wo soll die Schwimmschule stattfinden? Im Hörnli geht das nicht, es hat keinen Hubboden und ist zu kalt. Bisher fand sie im Seminarbad statt. Das muss eben saniert werden. Irène Herzog: Aber das ist Sache des Kantons. Wenn das Projekt vom Kanton oder Bund lanciert worden wäre, sähe die Sache anders aus. So ist es überrissen. Ich hätte lieber etwas Bescheideneres gehabt. Ernst Zülle: Wir bekommen einen Gegenwert. Von einer Schwimmhalle haben alle etwas. Und die Stadt steht finanziell sehr gut da, wir müssen kaum eine Steuererhöhung fürchten. Irène Herzog: Das kann zum heutigen Zeitpunkt keiner sagen. Die Schwimmhalle hat sicher einen Mehrwert, aber nicht für mich persönlich. Ich gehe jetzt nicht ins Egelsee baden. Und ich werde auch nachher nicht gehen. Aufgezeichnet von Stefan Böker

Geschlecht, Alter und körperliche Aktivität bestimmen den persönlichen Nährstoff- und Kalorienbedarf. Frauen haben meist einen etwas niedrigeren Energiebedarf als Männer. Nicht nur die Menge der Kalorien die man pro Tag verzehrt ist also ausschlaggebend, sondern auch aus welchen Quellen die Kalorien kommen und wie der Körper diese verbrennt. Eine ausgewogene Zusammensetzung aus Eiweissen, Fett und Kohlenhydraten ist wichtig für ein gesundes Körpergewicht. Innerhalb dieser drei Gruppen gibt es aber individuelle, von den persönlichen Genen abhängige Unterschiede in der Verwertung. Die genetisch abhängige Empfindlichkeit bei der Aufnahme und Verbrennung von Kohlenhydraten bestimmt, wie hoch der Blutzuckeranstieg nach dem Verzehr kohlenhydrathaltiger Nahrungsmittel ist. Die ebenfalls genetisch festgelegte Empfindlichkeit auf die Aufnahme von Fetten, steuert deren Abbau und Einlagerung. Daraus wiederum kann die Wirkung von körperlicher Aktivität und in welcher Intensität sie betrieben werden muss, um eine optimale Fettverbrennung zu erreichen, abgeleitet werden. Empfehlungen, die uns ein Leben lang begleiten, können aus dem eigenen genetischen Profil abgeleitet werden und bilden die Basis für ein individuell zugeschnittenes Gewichtsreduktions- und Gewichtserhaltungsprogramm. Der nachhaltige Weg aus der Jo-Jo-Falle. Weitere Informationen zu einer ausgewogenen Ernährung und individuellen Gewichtsreduktions-Programmen erhalten Sie im: SALUSMED Center Kreuzlingen Esslenstrasse 3 CH 8280 Kreuzlingen unter der medizinischen Leitung von Dr. med. Matthias Heiliger Tel. 071 666 83 04.


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Keine Wolkenkratzer Mit der Hochhausplanung will die Stadt Kreuzlingen ein kontrolliertes Wachstum in die Höhe ermöglichen. Gestützt auf den Richtplan und die Hochhausstudie gab der Stadtrat ein Hochhauskonzept in Auftrag. Dieses wurde nun in die breite Vernehmlassung verabschiedet, inklusive ergänzenden Bestimmungen im Baureglement. Kreuzlingen. In Kreuzlingen gibt es kantonsweit die grösste Bautätigkeit. Als Folge davon schwinden die Bauzonenreserven rasant. Parallel dazu wies der Kanton Thurgau die Gemeinden an, ihre Rahmennutzungspläne (Zonenplan und Baureglement) bis spätestens zum 31. Dezember 2017 an das revidierte Planungsund Baugesetz (PBG) sowie an die regierungsrätliche Verordnung (PBV) anzupassen. Unter anderem haben die Gemeinden auch die Bestimmungen bezüglich «Anforderungen an die Erstellung von höheren Häusern und Hochhäusern» in das Baureglement aufzunehmen. Vieles, wie etwa der Schattenwurf von Gebäuden, wird weiterhin kantonal geregelt sein.

Bei 40 Metern ist Schluss In Kreuzlingen dient seit 2010 eine Hochhausstudie zur Grobbeurteilung von Bauprojekten. Die Studie wurde im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung erstellt und deren Kernaussagen in den kommunalen Richtplan aufgenommen. Vom Departement für Bau und Umwelt (DBU) wurde dieser am 15. August 2012 genehmigt. «Wir wollen eine massvolle Entwicklung, keinen Wildwuchs», sagte Bauverwal-

ter Heinz Theus anlässlich eines Mediengesprächs. Und Stadtrat Michael Dörflinger ergänzte: «Eine Bausünde wie das Hochhaus an der Hauptstrasse soll es nicht mehr geben.» Die Höhe sei künftig auf 40 Meter beschränkt, also 13 Etagen. Um Unsicherheiten bei der Genehmigung von Gestaltungsplänen vor Abschluss der Ortsplanungsrevision zu vermeiden, entschied der Stadtrat, das Baureglement bereits für die Übergangszeit entsprechend zu ergänzen. Mit der Teilrevision des Baureglements soll die letztendliche Grundanforderung der neuen kantonalen Gesetzgebung an den Bau von höheren Häusern und Hochhäusern möglichst bald erfüllt werden.

Nicht überall möglich In den ergänzenden Bestimmungen wird unter anderem das vom Stadtrat beschlossene Hochhauskonzept in einer konkreten Fassung als Grundlage für die Erarbeitung von Gestaltungsplänen mit Hochhausprojekten festgelegt. Mittels Positiv- und Negativplanung klärt das Konzept die städtebaulichen Fragen zum Hochhausbau, legt über das Stadtgebiet Empfindlichkeitsstufen fest und ermöglicht damit die ungestörte Einbettung von entsprechenden Projekten in das Orts- und Landschaftsbild (siehe Karte). Damit besteht für alle Grundeigentümer (Bauherrschaft wie auch betroffene Nachbarn) Klarheit, in welchen Gebieten der Stadt eine Entwicklung in die Höhe stattfinden soll und wo diese ausgeschlossen ist. Der neue Artikel schreibt bei wesentlichen Abweichungen von Gebäudehöhen neu zwingend einen Wettbewerb vor. Des Weiteren verlangt die neue Bestimmung auch den Nachweis einer gegenüber der Regelbauweise verbesserten Frei- und

Hochhäuser wie diese könnte es künftig noch mehr in Kreuzlingen geben, meinen (kleines Bild v.l.) Stadtrat Michael Dörflinger, Bauverwalter Heinz Theus und Katja Bissegger, Sachbearbeiterin Stadtplanung. Bilder: T. Martens

Grünraumsituation sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht. Der Stadtrat schickte das Hochhauskonzept sowie die ergänzende Bestimmung bis und mit 7. November per Post zu einem breiten Adres-

satenkreis in die Vernehmlassung, um die Stimmungslage zu erfragen. Paralell dazu prüft auch der Kanton die Vorlage. Diese ist auch im Internet abrufbar unter www.kreuzlingen.ch (Stichwort Hochhausstudie) tm/IDK Anzeige

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Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen

ORIENTIERUNGSNACHMITTAG an der Pädagogischen Maturitätsschule Kreuzlingen

Samstag, 13. September 2014 14.30 Uhr im Sport- und Kulturzentrum Dreispitz (Pestalozzistrasse 17, 8280 Kreuzlingen) Absolventinnen und Absolventen der Sekundarschule, des 10. Schuljahres, der FMS, HMS und BMS, Eltern und Geschwister sind herzlich dazu eingeladen. Wir werden gründlich über die Maturitätsausbildung mit integrierter beruflicher Grundausbildung zur Primarlehrerin / zum Primarlehrer orientieren und auch über die Ausbildung an der Kunstund Sportklasse für musisch oder sportlich hochbegabte Jugendliche informieren. Zudem besteht die Möglichkeit, die schöne Schulanlage und das Konvikt zu besichtigen. Es ist keine Anmeldung notwendig. Unterlagen für die Aufnahmeprüfung können unter www.pmstg.ch, bei der Sekundarlehrerschaft oder beim Sekretariat der Pädagogischen Maturitätsschule (071 / 678 55 55 oder pms@tg.ch) bezogen werden.

■ Sprachen ■ Informatik ■ Berufliche Weiterbildung BBM Bildungszentrum für Bau und Mode Kreuzlingen Gaissbergstr. 8 8280 Kreuzlingen Tel. 058 345 63 00 Fax 058 345 63 01

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KreuzlingerZeitung

Nr. 37

STAndpunkt

Stadtammann Andreas Netzle.

Bild: IDK

Stimmt! Ausländer haben im Thurgau kein Recht zur Mitbestimmung. Umso wichtiger ist es, dass diejenigen die stimmen und wählen dürfen, diese Rechte auch ausüben und einigermassen repräsentative Ergebnisse herbeiführen. Dies gilt besonders für Kreuzlingen, wo 53 Prozent der Bevölkerung nicht mitentscheiden können, wer politische Ämter ausübt und wie die von allen zu entrichtenden Steuergelder verwendet werden. Wissen Sie, wie wenige Stimmen in Kreuzlingen den Ausschlag geben können? Etwa 300 Stimmen (bei nur 8500 Stimmberechtigten, einer guten Stimmbeteiligung von 40 Prozent und einer Mehrheit von vielleicht 60 Prozent). Aus dieser aussergewöhnlichen Konstellation leitet sich für unsere Schweizer Bürger die moralische Verpflichtung ab, sich besonders gewissenhaft mit den Vorlagen zu beschäftigen, die Eignung der Kandidaten zu prüfen und seine Meinung via Stimm- und Wahlzettel kundzutun. In nächster Zeit stehen in Kreuzlingen richtungsweisende Entscheidungen an: die Abstimmung über das neue Schwimm- und Freizeitbad Egelsee, eine Ersatzwahl in den Stadtrat, das Budget 2015 der Stadt sowie Vorlagen der Schulgemeinde. Im Frühling dann die zweite Ersatzwahl in den Stadtrat sowie die Erneuerungswahl der amtierenden Stadträte und des Stadtammanns, die Wahl eines neuen Schulpräsidenten und schliesslich die Gesamterneuerungswahlen des Gemeinderates. Entscheiden Sie mit! Andreas Netzle Stadtammann andreas.netzle@kreuzlingen.ch

12. September

SEITE DER STADT

KREUZLINGEN

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Mit der «Konstanz» ans Kinderfest Morgen Samstag, 13. September, findet im Konstanzer Stadtgarten das grenzüberschreitende Kinderfest der Städte Konstanz und Kreuzlingen statt. Für Kreuzlinger Familien beginnt der kostenlose Anlass bereits um 10 Uhr: Im Grossschifffahrtshafen wartet die historische Fähre «Konstanz», um die Kinder mit ihren Eltern in den Konstanzer Stadtgarten zu bringen. Rund 70 Vereine und Institutionen aus Konstanz und Kreuzlingen sind beim grenzüberschreitenden Kinderfest vertreten. Sie alle haben sich spannende Aktionen einfallen lassen, um den Kindern einen ganz besonderen Tag zu bereiten. Zwischen 11 und 17 Uhr werden verschiedene Aktivitäten geboten, wie beispielswiese Klettern, Schlittschuhfahren oder Ponyreiten.

Mit der Fähre geht es zu den andern Kindern in den Stadtgarten.

nen werden. Die Gewinner werden auf dem Kinderfest bekanntgegeben.

Kostenlose Teilnahme

Bereits im Vorfeld wurden Bögen für den Kinderfest-Würfel an Schulen und Kindergärten in Konstanz und Kreuzlingen verteilt. Die gestalteten Würfel sind am 13. September bis 13 Uhr beim Gemeinschaftsstand des Stadtmarketing Konstanz sowie der Stadt Kreuzlingen im Konstanzer Stadtgarten abzugeben. Beim Wettbewerb können tolle Preise gewon-

Die Teilnahme am grenzüberschreitenden Kinderfest ist kostenlos. Dass es in dieser Form stattfinden kann, ist nur Dank der grosszügigen Unterstützung zahlreicher Partner möglich – unter ihnen auch die Städte Konstanz und Kreuzlingen. Das grenzüberschreitende Kinderfest findet in diesem Jahr bereits zum dreizehnten Mal unter der Leitung der Stadtmarketing Konstanz GmbH statt. In diesem Jahr wurde der Veranstalter tatkräftig vom Familienzentrum Gutenberg in Kreuzlingen unterstützt. Weitere Informationen unter www.kinderfest-konstanz.de. IDK

Verkehrsanordnung

Baugesuche

Gemeinde, Ort Kreuzlingen Strasse, Weg Hauptstrasse, Amtsplatz beim Zoll Antragsteller Stadtrat Kreuzlingen Anordnung Parkierungsverbot (Anpassung Entscheid Reg.-Nr. 2000/144 vom 20.12.2000)

Beim Stadtrat Kreuzlingen sind folgende Baugesuche eingegangen:

Das Departement für Bau und Umwelt entscheidet: Die Signale 2.50 «Parkieren verboten» neu mit Zusatz «ganzer Platz» werden gemäss Antrag vom 06. August 2014 und Situationsplan vom 11. August 2014 genehmigt. Der Situationsplan kann bei der Stadt Kreuzlingen (Abteilung Ordnungsdienste), Marktstrasse 4a, eingesehen werden.

Erstellen Mobilfunkanlage, Romanshornerstrasse 1 Swisscom (Schweiz) AG, Dürrenmattstrasse 9, 9001 St. Gallen

Kinderfest-Würfel

Rechtsmittel: Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde geführt werden. Diese hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie ist im Doppel unter Beilage des angefochtenen Entscheides einzureichen. Departement für Bau und Umwelt

2014-0146Ä Geänderte Kanalisation, Dammstrasse 15 König Peter + Simone, Rebenstrasse 5, 8280 Kreuzlingen

2014-0178

2014-0179 Vorentscheid für Abbruch Restaurant Jakobshöhe, Bergstrasse 46 Bucher Daniel + Elizabeth, Bergstrasse 46, 8280 Kreuzlingen Die Pläne liegen vom 16. September bis 6. Oktober 2014 bei der Bauverwaltung Kreuzlingen, Hauptstrasse 88, öffentlich zur Einsicht auf. Wer vom Bauvorhaben berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse hat, kann während der Auflagefrist beim Stadtrat Kreuzlingen, Bauverwaltung, Hauptstrasse 88, 8280 Kreuzlingen 2,

Bild: zvg

FOTOFORUM Noch bis zum 28. September sind Fotografien von Luca Zanier im Dreispitz Sport- und Kulturzentrum zu sehen. Mit seiner Kamera nimmt Zanier Atomanlagen, Kohlekraftwerke sowie Endlagerstätten ins Visier und öffnet dem Betrachter die Tür zu den «Kathedralen der Industrie». So heisst auch seine vom Fotoforum präsentierte Ausstellung «Corridors of Power» und «Space and Energy». Öffnungszeiten: Freitag, 17 Uhr bis 19 Uhr; Samstag und Sonntag, 11 Uhr bis 14 Uhr (ausser 19./20./21. September).

schriftlich und begründet Einsprache erheben.

Baubewilligungen erteilt (Woche 36) – Sitzplatzüberdachung, Brückenstrasse 7f – Anbau Veranda, Erstellen Velounterstand, Wiesenstrasse 3 + 5 – Neubau Einfamilienhaus, Eichenstrasse 9 – Erstellen Reklameanlagen, Tägerwilerstrasse 2/4 + 6 – Umbau Werkstattbüro, Nationalstrasse 27 Bauverwaltung


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Nr. 37

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KreuzlingerZeitung

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REGION 11

12. September 2014

Mehr Bilder im Internet unter:

www.kreuzlinger-zeitung.ch Die Bläserformation «Quintessenz» spielte beim Festakt.

Bild: tm

Hunderte Besucher kamen zum Herbstfest auf den Ekkharthof.

Bild: dh

40 Jahre im Dienste des Menschen Der Ekkharthof feierte sein 40 Jahr-Jubiläum gleichzeitig mit seinem traditionellen Herbstfest. Lengwil. Während am Freitagabend der Festakt mit geladenen Gästen aus Politik und Wirtschaft stattfand, kamen am Samstag und Sonntag bei schönstem Spätsommerwetter mehrere hundert Besucher zum Herbstfest. Alle Redner, darunter Walter Hugentobler, Präsident des Ekkharthof Vereins, Regierungsrat Jakob Stark, Sandro Hirschi (Bewohnerparlament), Jürg Bregenzer, Vorsitzender der Institutsleitung, Matthias Spalinger, Ver-

bands-Geschäftsführer, und Gemeindepräsident David Tschudi lobten am Festakt die aufopferungs- und liebevolle Arbeit im Dienste des Menschen und im Sinne der Anthroposophie. Der Ekkharthof sei in den vergangenen 40 Jahren zwar kein leichter, dafür aber verlässlicher Partner gewesen, sagte Regierungsrat Stark. «Herausforderungen sind das Salz für den Alltag, allerdings muss die Dosierung stimmen», bemerkte er. Jürg Bregenzer unterstrich in wohlgesetzten und -formulierten Worten die Menschlichkeit, die am Ekkharthof tagtäglich gelebt wird. Und David Tschudi erinnerte sich an seinen Amtsantritt 1999:

«Damals hat man nicht so recht gewusst, was hinter den Büschen so passiert.» Immer wieder sei am Ekkharthof gebaut worden. «Mit Baugesuchen haben sie unsere Verwaltung ganz schön auf Trab gehalten.»

Gelungenes Herbstfest Am Samstag und Sonntag strahlten Wetter und die zahlreichen Besucher beim Herbstfest um die Wette. Musiker verschiedener Genres sorgten für gute Stimmung. Es gab verschiedene Marktstände mit aus viel Liebe zum Detail hergestellten Produkten aus der Region aber auch Partner-Werkstätten aus der ganzen Schweiz – gefertigt von

Menschen mit Unterstützungsbedarf. Und ein breites Angebot an kulinarischen Köstlichkeiten und hausgemachten Spezialitäten. Für Klein und Gross war eine Menge geboten. Kinderflohmarkt, Bogenschiessen, Kegeln auf einer installierten Kegelbahn auf der Wiese, Trampolinspringen und vieles mehr. Auch über das Jahr bekommt man auf dem Ekkharthof im Lädeli qualitativ hochwertige Lebensmittel in Demeter-Qualität und manch schönes Geschenk aus eigener Produktion. Anschliessend kann man auf der lauschigen Terrasse noch die Seele baumeln lassen. tm/dh

Mentalcoach mit sozialer Ader Gottlieben. Unzählige Persönlichkeits- und Motivations-Trainer tummeln sich auf dem hart umkämpften Markt, doch ein Unternehmen schickt sich jetzt vom beschaulich-verträumten Gottlieben aus an, die Branche zu revolutionieren – die «Be the Champion AG». Vom ehemaligen deutschen Profifussballer Clemens Ressel (BlauWeiss-Berlin) gegründet, verspricht sie ein völlig neuartiges Weiterbildungskonzept für Privatpersonen und Geschäftsleute. «Revolutionär ist dabei die Vernetzung aus Präsenz des Trainers, virtueller Welt und persönlicher Begleitung», sagt der erfahrene Coach. Die dazugehörige Academy hat ihren Sitz im Romantikhotel «Die Krone». Nach einigen Höhen und Tiefen im Leben fühlt sich der 47-Jährige seit Juli in Gottlieben mit seiner jungen Familie «zum ersten Mal im Leben richtig angekommen», nach dem er zuvor drei Jahre lang in Kreuzlingen gewohnt hatte. Er wurde auch Mitglied des Arbeitgeberverbandes und baute sich in kurzer Zeit ein Netzwerk auf. Dieses will er nun auch für sein neues SozialProjekt nutzen – das Kids-Camp.

Clemens Ressel mit seinem Buch vor der «Krone» in Gottlieben. Bild: tm

Zeit seines Lebens als Geschäftsmann habe sich Ressel caritativ und gesellschaftlich engagiert. Vor allem für sozial benachteiligte Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren möchte er deshalb 2015 an drei Ferienterminen (Mai, Juni und Oktober) ein mehrtätiges Trainingscamp auf dem Gelände der Bodensee-Arena in Kreuzlingen anbieten.

Dafür konnte der Mentalcoach bereits einige Partner gewinnen, unter anderem den FC Kreuzlingen. «Auch Gespräche mit möglichen Sponsoren sind schon sehr vielversprechend verlaufen», erhofft sich Ressel eine grosse Unterstützung für sein Projekt, das für die jungen Teilnehmer kostenlos sein soll: «Ich möchte 40 Jugendlichen, die sonst keine Perspektive haben, eine bieten.» Ernährung, Bewegung und mentale Fitness stünden dabei im Vordergrund. Wie man sich dafür bewerben kann, wird Ressel noch kommunizieren. Weitere Infos unter: www.be-thechampion-academy.com T. Martens

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LESERBRIEFE

100 Prozent Einsatz für Kreuzlingen Die Stellenprozente für das Stadtratsmandat sind mit 50 Prozent angegeben. Stellenprozente bilden jedoch nicht den Einsatz ab, der dafür geleistet wird. Wer mit Leidenschaft bei der Sache ist und sein Ziel erreichen will setzt sich ein dafür, meist sind das die vollen 100 Prozent. Der Lebensmittelpunkt von Barbara Jäggi-Gretler ist Kreuzlingen. Bei einer Wahl in den Stadtrat wird sie weiterhin im eigenen Kreuzlinger Gewerbebetrieb wirken. Sie wird täglich für Anliegen rund um ihr Mandat zur Verfügung stehen. Deshalb: Barbara Jäggi-Gretler wird als Stadträtin von Kreuzlingen das 50Prozent-Pensum mit 100 Prozent Herz und Verstand ausfüllen. Claudia Schüpbach-Germann, Kreuzlingen Umfrage beim Gewerbe Nicht nachvollziehen kann ich das «ja, aber». Danach soll A) die politische Führung dafür sorgen, dass das ortsansässige Gewerbe bei der Erstellung berücksichtigt wird. Auch Gewerbe Kreuzlingen müsste eigentlich bekannt sein, dass ein öffentlicher Bau dieser Grössenordnung dem WTO-Übereinkommen zwischen der Schweiz und der EU über das öffentliche Beschaffungswesen untersteht. Unter dieser Voraussetzung dürfte es schwierig werden, «Heimatschutz» zu betreiben, denn wenn eine Firma aus dem EU-Raum das gemäss Ausschreibung günstigste Angebot abgibt, erhält diese auch den Auftrag, egal ob aus Berlin, Amsterdam oder Paris. B) verlangt Gewerbe Kreuzlingen bei der Politik, dafür zu sorgen, dass die jährlich wiederkehrenden Kosten das erträgliche Mass nicht übersteigen werden. Minimum zwei Millionen Franken Folgekosten pro Jahr für «nice to have» haben bei mir das erträgliche und verkraftbare Mass bereits jetzt überstiegen. Deshalb sage ich Nein zu einer Schwimmhalle mit olympischen Ausmassen. André Troll, Gemeinderat Kreuzlingen Schwimmhalle – «geheimer Finanzplan»? Es freut mich natürlich, wenn die Prognose im noch «geheimen» Finanzplan für die Stadt besser ausgefallen ist als im Vorjahr. Im Sinne der gesamtheitlichen Information

hätte man aber auch Absatz 1.2, Finanzentwicklung zitieren müssen. Denn dort heisst es wörtlich: «Gleichzeitig wird bereits heute ein ungenügender Cashflow erwirtschaftet. Will man die in den nächsten fünf Jahren geplanten grossen Investitionen bewältigen, kommt man um zusätzliche liquiditätsfördernde Massnahmen – zusätzliche Erträge und/oder Einsparungen bzw. Verzichtsplanung – mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht herum.» Damit verrate ich auch kein Geheimnis. Dasselbe steht nämlich bereits im zurzeit noch gültigen Finanzplan, nachzulesen unter www.egelseenein.ch und dann «Hier» anklicken. Ein unkalkulierbares Risiko. Barbara Hummel, Gemeinderätin Kreuzlingen Als Sportler freue ich mich auf das neue Bad Ich weiss, wie wichtig Schwimmen sein kann. Gerade nach Verletzungen ist das Schwimmen aus dem Genesungsprozess nicht wegzudenken. Schwimmen ist aber auch als Ausgleichs- und Ergänzungssport wichtig und richtig, und dies das ganze Jahr hindurch. Gewiss muss man ja nicht gerade deshalb ein neues Schwimmund Freizeitbad bauen. Aber es gibt sehr viele solcher Bedürfnisse in allen Altersgruppen. Sie alle zusammen genommen, lassen sich aus meiner Erfahrung und Überzeugung im alten Egelsee-Bad nicht abdecken. Silas Meister, Lernender und aktiver Sportler, Kreuzlingen Schwimmhalle – für uns alle! Das Egelsee ist überlastet. Morgen für Morgen, bis in den späten Mittag hinein, tummeln sich eng auf eng Schulklassen allen Alters, Sportschüler der NET, des Sport-KVs und der PMS, daneben Kindergärten, sowie Einrichtungen für Menschen mit Handicap und Gruppen mit Schwererziehbaren, hinzu kommen Berufsschüler, die Kantonspolizei, die Seepolizei, die Konstanzer Polizei, ebenso wie Taucher und mehrere Anbieter von Aquafitnesskursen und schliesslich auch Baby- und Kinderschwimmkurse. Ich vergass: dabei sind auch Kraulkurse, Angebote für Rheumatiker, sowie Herz-Kreislaufpatienten. Ab dem Nachmittag darf dann erst die Öffentlichkeit ins Bad – auch nicht allein. Neben den zahlreichen Badegästen mit unterschiedlichsten Zielstellungen, wie ambitioniert Bahnen schwimmen, Aquajoggen, etwas baden oder mal nur die Beine baumeln lassen, bewegt der Schwimmclub Kreuzlingen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von sechs bis über 20 Jahre.

KreuzlingerZeitung

Ich sage es ist Zeit, dass wir für alle etwas zum Besseren ändern, so dass allen Bedürfnissen entsprochen werden kann. Es wäre eine Investition, die uns zukünftig andere Ausgaben erspart – im Gesundheitswesen, der Arbeitswelt, der Kinder- und Jugendbetreuung und im Freizeitsektor! Markus Buck, Kreuzlingen

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dass bei der Erstellung der Schwimmhalle das ortsansässige Gewerbe berücksichtigt wird, und dass der Kostenrahmen bei der Investition eingehalten werden kann und damit die jährlich wiederkehrenden Kosten ein erträgliches Mass nicht übersteigen werden. Gewerbe Kreuzlingen empfiehlt ein doppeltes Ja. Werner Meister, Lengwil

Wirklich ein Familienbad? Ist die geplante neue Schwimmhalle wirklich ein Familienbad? Was gibt es, ausser mehr Wasserflächen, für Familien und Kinder neues? Die Antwort: Nicht sehr viel. Die bisherige Rutsche wird durch eine neue, mit separatem Becken, ersetzt. Die Grösse bleibt in etwa gleich. Nichtschwimmer- und Kinderplanschbecken erfahren auch keine Attraktivitätssteigerung. Laut Betriebskonzept sollen aber Familien im Umkreis von 20 Minuten Fahrzeit (wohlgemerkt per Auto) unser geplantes Familienbad besuchen. Würden Sie für dieses Angebot wirklich mit der ganzen Familie, zum Beispiel nach Frauenfeld fahren? Wohl kaum. Fabian Neuweiler, SVP-Gemeinderat

In die Gesundheit investieren Ich bin überzeugt, das Geld für das neue Hallenbad ist sehr gut angelegt, denn wir investieren in die Gesundheit. Für junge Menschen ist es wichtig, sich sinnvoll bewegen und betätigen zu können. Beim heutigen Hallenbad im Egelsee kommt mir aber manchmal ein altes Auto in den Sinn: überall hat sich Rost angesetzt und die Reparaturen werden immer teurer. Ich stimme Ja weil es Sinn macht, neu und dabei gleich richtig zu bauen – und weil jeder Franken einen hohen Gegenwert bringt, wenn er in die Gesundheit investiert wird. Michael Pasetto, Diplomtrainer IFBB

Ja zum Egelsee mit Saunabereich Der Bedarf ist ausgewiesen, der Zeitpunkt ideal! Mit dem Schwimm- und Freizeitbad Egelsee liegt ein überzeugendes und gut durchdachtes Projekt vor, welches die Bedürfnisse von Jung und Alt, von Schulen, Behinderten, Freizeit- und Spitzensportlern befriedigen kann. Nach Jahren mit Überschüssen sind die finanziellen Mittel vorhanden, Beiträge von Kanton, Bund und Nachbargemeinden sowie diversen Unterstützungskomitees sind zugesichert. Nach einem überzeugten Ja aus Kreuzlingen werden mit Bestimmtheit weitere Zusagen folgen. Statt Millionen in Pseudosanierungen der bestehenden Bäder zu investieren, die uns keinen Mehrwert bringen, setzen wir besser auf ein zukunftsgerichtetes Projekt, das der künftigen Stadtentwicklung Rechnung trägt und zu unserer Stadt am Wasser passt. Anna Rink, Kreuzlingen

Danke Jost Rüegg, Danke Strahlenfreies Kreuzlingen Am 5. und 29. September haben sich beide zu Mobilfunkantennen in den Quartieren geäussert. Gerne möchte ich ausführlicher in der KreuzlingerZeitung informiert werden zum Thema. Dies insbesondere, als auf dem ceha bereits ein Planungsmast errichtet wurde, obschon der Stadtrat uns vor ca. zwei Jahren versicherte, dass im Bodanquartier keine Hochleistungsantenne errichtet würde. So viel ich weiss, sind im Bodanquartier knapp 300 Einsprachen eingegangen gegen die geplante ceha Antenne. Könnten die Obgenannten bitte genauer berichten, was es mit diesen kleinen, unscheinbaren Ersatz-Antennen auf sich hat? Meines Erachtens ist es zu begrüssen, wenn eine bereits überholte technische Entwicklung übersprungen werden könnte. Elma Lorenz-Engeler, Kreuzlingen

Gewerbe für Schwimmhalle Die repräsentative Umfrage unter den Mitgliedern von Gewerbe Kreuzlingen hat ein eindeutiges Bild ergeben. Mit einer überzeugenden DreiviertelMehrheit stimmten die Gewerbetreibenden in der e-voting-Abstimmung Ja sowohl für den Grundausbau wie auch für die Attraktivitätssteigerung des Schwimm- und Freizeitbades Egelsee. Allerdings wird auch die politische Führung der Stadt gefordert sein. Gewerbe Kreuzlingen erwartet,

Leserbriefe geben ausschliesslich die Meinung der Einsender wieder. Die Redaktion behält sich das Kürzen vor. Leserbriefe werden nur in digitaler Form über redaktion@kreuzlinger-zeitung.ch angenommen. Einen Anspruch auf Veröffentlichung gibt es nicht.


KreuzlingerZeitung

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KREUZLINGEN 13

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Wenn ein Blockhaus auf Reisen geht Das Gartenchalet an der Remisbergstrasse 34 wurde von Emil BĂźgler vor dem Abbruch gerettet. Jetzt befindet es sich – abgebaut und gut verpackt – auf dem Weg nach Barabas in Ostungarn. Dort soll es ukrainischen KriegsflĂźchtlingen als neues Zuhause dienen. Kreuzlingen. Die vier Männer unterbrechen ihre Arbeit nicht. Sie haben ein Schlange gebildet, einer sitzt auf dem Dach, reicht die Ziegel nach unten, der Nächste gibt sie weiter. Der Letzte stapelt sie säuberlich auf der Ladefläche eines im Garten geparkten Mercedes Sprinter – denn die Dachziegel sind die besonders heiklen Teile beim Abbau des Holzhauses. Sie werden palettiert und in Chur zwischengelagert, bevor es mit dem LKW nach Ungarn geht. ÂŤDie gesamten Arbeiten werden nur drei Tage in Anspruch nehmenÂť, erzählt der ukrainische Pfarrer Peter Szeghljanik. ÂŤWir sind sehr froh Ăźber diese MĂśglichkeit. Wir bauen es wieder auf fĂźr einen Mann, der vor dem Krieg in der Ukraine geflohen ist. Er soll später mit seiner Frau und den zwei Kindern darin wohnen.Âť Das Holzhaus ist ungefähr zehn Jahre alt

ner wßrden vor dem Krieg flßchten, sagt Szeghljanik. Ein schrecklicher Krieg mit unnÜtigen Opfern. Es wäre schÜn, wenn sich die Weltgemeinschaft nicht nur fßr wirtschaftliche Interessen, sondern fßr Menschenleben einsetzt.

Gemeinsame Aktion

V.l.: Emil BĂźgler, Fredi Schleier vom Verein Promot aus Chur und Pfarrer PeBild: sb ter Szeghljanik aus der Ukraine.

und war bis vor wenigen Jahren noch bewohnt. Innen im einstÜckigen Gebäude sind Balken und Fenster mit blauen Markierungen versehen, die Tßren sind schon abmontiert, Rohre liegen am Boden. Keiner der mitgereisten Gemeindemitglieder hat eine Ausbildung als Zimmermann oder ähnliches, alle arbeiten ohne Lohn fßr die gute Sache, berichtet der Pfarrer zweier ukrainischer Gemeinenden nahe der ungarischen Grenze. Bei uns lernst du, irgendwie alles zu kÜnnen.

Die Wiederverwertung des Blockhauses ist nur eines von vielen gemeinnßtzigen Projekten, das die Reformierte Kirche Unterkarpaten dort betreibt. Behindertenheime, Schulen und Aktionen fßr den Frieden, alles, wie Szeghljanik betont, ohne staatliche Unterstßtzung. Angesichts der wirtschaftlichen Probleme sind wir es gewohnt, eng zusammenzurßcken, sagt er. Auf dem Weg in die Schweiz konnte er noch andere Gßter aufsammeln: Krankenbetten, Verbandsmaterial, Bettwäsche. Immer mehr Män-

Beim Abbau mitgeholfen haben ausserdem Fredi Schleier und vier Männer vom Verein Promot aus Chur. Er und Pfarrer Szeghljanik kennen sich von frĂźheren Aktionen. ÂŤEs ist wirklich schade, was hierzulande weggeworfen wirdÂť, sagt Schleier. Sein Verein organisiert deswegen den Export von brauchbaren GĂźtern – Fenstern, TĂźren, KĂźchen, Velos – in arme Länder des Ostens. Dort werden die Dinge wiederverwendet, in ArmenkĂźchen, Kinderheimen oder Sozialzentren. Jedes Jahr kommen mehrere hundert Tonnen Material zusammen. Manchmal eben auch ganze Häuser. Den Kontakt zu Schleier stellte Emil BĂźgler von der Humanus Brocki her. ÂŤIch finde es unglaublich, wie viel Häuser in Kreuzlingen einfach abgebrochen werdenÂť, erklärt dieser. Als er vom geplanten Abbriss des Holzhauses Wind bekam, habe er den Besitzer kontaktiert, die Häberlin AG aus Schaffhausen. ÂŤDas Blockhaus wurde uns dankenswerter Weise kostenlos Ăźberlassen.Âť Stefan BĂśker

Finanzielle Aussichten weiter verbessert Der vom Stadtrat verabschiedete neue Finanzplan 2015 bis 2018 weist gegenßber dem Mittelfristplan des Vorjahres eine markante Verbesserung auf. Das geschätzte strukturelle Defizit ab dem Jahr 2020 verringert sich um mehr als die Hälfte auf ca. eine Million Franken jährlich. Kreuzlingen. In der Botschaft zur Volksabstimmung ßber den Kredit fßr das Schwimm- und Freizeitbad Egelsee wurde in Kapitel fßnf Xentrum Kreuzlingen eine finanzielle Langfristplanung aufgezeigt. Sie weist im Jahr 2022 ein geschätztes Defizit von ca. 2,3 Millionen Franken auf. Diese Schätzung beruhte auf den Zahlen und Annahmen vom Februar 2014. In der Zwischenzeit liegt der Abschluss des Jahres 2013 vor, ebenso die Prognose fßr das laufende Jahr 2014 und das Budget fßr 2015, das aber noch

vom Gemeinderat genehmigt werden muss. Aufgrund der sehr positiven finanziellen Entwicklung ergab sich in der langfristigen Planung ein deutlich kleineres Defizit von ca. einer Million Franken im Jahr 2023. Alle diese Prognosen sind mit grosser Vorsicht aufzuzunehmen, hängt doch die finanzielle Entwicklung bei den Einnahmen wie auch den Ausgaben der Stadt von einigen nicht beeinflussbaren Rahmenbedingungen wie die wirtschaftliche Konjunktur, Zinsen und BevĂślkerungswachstum ab. Sichere Aussagen zur Frage, ob eine SteuererhĂśhung nĂśtig sein wird – und wenn ja in welcher HĂśhe –, lassen sich somit heute nicht machen.

Ausgaben und Investitionen berĂźcksichtigt, seien es laufende Kosten, oder seien es Investitionen in den Unterhalt oder in neue Projekte. Die Grundannahme fĂźr diese langfristige Planung war ein gleichbleibender Gemeindesteuerfuss von 70 Prozent.

Vorsichtige Planung Der Stadtrat geht in seinen Planungen jeweils von mittleren Szenarien

aus und plant vorsichtig. Die Nettoverschuldung wird zwischen den Jahren 2019 und 2021 maximal ca. 60 Millionen Franken erreichen und danach abnehmen. Mit der Entwicklung des Zentrums (Xentrum) setzt der Stadtrat bewusst Prioritäten. Wie schon bis anhin kann deshalb auch kßnftig nicht alles Wßnschbare umgesetzt werden. Informationsdienst Kreuzlingen Anzeige

Steuerfuss als Grundlage Was die im Zusammenhang mit der Langfristplanung erwähnte mÜgliche SteuererhÜhung aufgrund eines strukturellen Defizits angeht, so bleibt es bei der Aussage des Stadtrats: In der finanziellen Langfristplanung sind sämtliche heute bekannten


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LESERBRIEFE

Wer soll das bezahlen? Ein paar Fragen und eine Antwort zum geplanten Neubau einer Schwimmhalle für 37 Millionen: Wie viele Steuerzahler sind wohl interessiert an Ausgaben in solcher Höhe? Wie viele von uns Einwohnern profitieren letztendlich davon? Wer amortisiert den Schuldenberg und wer kommt auf für den jährlichen Unterhalt? Hätten ein neues Stadthaus und ein erweiterter Bushof für uns Kreuzlinger Vorrang? Nimmt nicht auch der mobile Verkehr rasant zu und es fehlen Parkmöglichkeiten? Wer von uns hat keine unerfüllten Wünsche und muss sich trotzdem nach seinem Budget strecken? Bleiben wir realistisch und legen ein überzeugtes Nein gegen dieses überrissene Projekt in die Urne. Erika Henke-Egli, Kreuzlingen Egelsee Ja – für Jung und Alt Wir stimmen über das Egelsse ab und darüber wie wir das Egelsee für die Zukunft rüsten. Ich gehöre der älteren Generation an und bade selber sehr gerne, natürlich auch im neuen Egelsee. Doch primär geht es mir um die Jungen – unsere Zukunft. Sie sollen die Möglichkeit haben, Sport aktiv zu treiben und nicht auf irgendwelchen Plätzen zu verweilen. Wir müssen so oder so Geld in eine neue Infrastruktur investieren, dann machen wir es richtig, nämlich so, dass es für Jung und Alt etwas bringt. Ich nehme meine Verantwortung wahr und sehe den grossen gesellschaftlichen Wert des Egelsees fürs Volk. Stimmen Sie mit mir Ja zum Egelsee und damit JA für Alt und Jung. Willy Oberhänsli, Kreuzlingen Da sage ich doch lieber Ja! Was passiert,wenn ich zur Schwimmhalle nein sage? Ein schönes und gut durchdachtes Projekt kommt nicht zustande. Ich bleibe auf Altbewährtem sitzen. Das Egelsee wird eine Sanierung brauchen, welche auch mehrere Millionen kosten wird, ohne Attraktivitätssteigerung! Weiterhin werde ich im Ausland in die Therme gehen müssen. Allenfalls spare ich ca. 400 Franken im Jahr. Da bin ich doch froh, dass ich noch genügend Zeit habe, ein überzeugtes Ja zur Schwimmhalle in die Urne zu legen und damit ein positives Zeichen für die Jugend und die Zukunft setzen kann! Ursula Lang, Kreuzlingen

Ja zur Schwimmhalle Was bringt mir als Kreuzlingerin der Schwimmhallenneubau? Ich verspreche mir, dass ich künftig nicht mehr Slalomschwimmen muss auf den beschränkt zugänglichen Schwimmbahnen. Die Benutzung des Schwimmbads steht mir dann fast rund um die Uhr zur Verfügung. Ich kann unserem Schwimmsportnachwuchs und den Profis verbesserte Trainingsbedingungen bieten und mich an deren Erfolg freuen. Die Kreuzlinger Schülerinnen und Schüler gehen regelmässig ins Schwimmbad und es lernen alle Kinder schwimmen. Der Mehrwert für Kreuzlinger Familien ist eine Sportstätte, die sie in den nächsten 30 Jahren nutzen und so aktiv für genügend Bewegung mit Spass sorgen können. Mit einem attraktiven Schwimmsportangebot leisten wir einen Beitrag zur Gesundheitsförderung und setzen auf nachhaltige Prävention. Edith Wohlfender, Kantonsrätin, Kreuzlingen Umdenken nötig Abstimmungsunterlagen im C4-Couvert und so eine teure Broschüre für ein teures Schwimmhallen-Projekt, einfach grössenwahnsinnig für eine Kleinstadt wie Kreuzlingen. Spontan kommt mir da Leukerbad in den Sinn – man erinnere, Leukerbad ist am Grössenwahnsinn damals kläglich gescheitert. Eine einfache, zweckmässige Schwimmhalle zu den halben Kosten wäre doch für alle ein Gewinn. Ein Umdenken in solchen Projekten und sich auf das Wesentliche und nicht auf Luxus zu konzentrieren wäre dringend nötig. Cornelia Wiedl, Kreuzlingen Nein zum Schwimmbad Egelsee Im letzten Frühjahr lehnten die Stimmbürger der Stadt St. Gallen, die etwa viermal grösser als Kreuzlingen ist, aus Kostengründen die Vergrösserung eines Schwimmbades ab und verzichteten damit auf ein 50 MeterBecken. Ich meine, dass wir Kreuzlinger auch so vernünftig sein sollen und ein solches finanzielles Abenteuer ablehnen müssen. Die wenigen Aussengemeinden, die mitmachen wollen, haben ihre Zusage nur befristet abgegeben. Nach fünf oder zehn Jahren, wenn die Euphorie verebbt sein wird und die Reparaturen beginnen werden, können sie aussteigen. Die ausbleibenden Beiträge berappen dann wir Kreuzlinger. Werner Koch, Kreuzlingen Wehret den Anfängen! Nachdem ich endlich in den Besitz der Abstimmungs-Unterlagen gekommen bin, konnte ich endlich nachlesen, über was denn genau abge-

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stimmt wird. Vieles wurde uns erzählt, darunter auch Halbwahrheiten. In der Botschaft zur Abstimmung sind verschiedene Ungereimtheiten festzustellen, eine davon auf Seite 15 unten links und rechts: Da steht, dass bei Vollbelegung der öffentliche Badebetrieb im neuen Bad eingeschränkt sei, dass aber das sanierte Thermalbad vollumfänglich zur Verfügung stehe. Gleich daneben steht, dass die Stadt Kreuzlingen während maximal acht Tagen im Jahr den Schwimmbereich (Neubau) und Teilbereiche des Thermalbades für Trainings des Schweiz. Schwimmverbandes kostenlos zur Verfügung zu stellen hat. Man kann dann also noch das Planschbecken der Kleinen benutzen! Ähnliches hatten wir doch schon bei der Bodensee-Arena! Drum wehret den Anfängen und stimmt Nein zur Schwimmhalle Egelsee! Ruedi Anderegg, Kreuzlingen Ein positives Zeichen setzen Als langjähriger Wasserballer freue ich mich natürlich auf das neue Schwimm- und Freizeitbad Egelsee und danke jetzt schon allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für ein beherztes Ja am 28. September. Bei diesem Projekt geht es allerdings nicht zuerst um uns Wassersportler, denn mit dem neuen Bad erhält die gesamte Öffentlichkeit mehr Wasserfläche. Wer regelmässig das heutige Egelsee-Bad nutzt, der weiss, wie eng es zu gewissen Zeiten dort heute schon ist. Wenn wir schon bauen, sollten wir dies auch richtig tun und an die Zukunft denken. Wir bauen ein Bad ja für die nächsten 30 bis 40 Jahre. Rudi Vacho, Kreuzlingen Denken wir an die Zukunft Das heutige Hallenbad Egelsee hat seine Kapazitätsgrenze erreicht und muss zudem saniert werden, das Bad in der PHS ist nicht öffentlich zugänglich und das Bad in Münsterlingen wird in spätestens zwei Jahren geschlossen. So sieht nämlich die Zukunft für alle Schwimmfreudigen aus, wenn wir nicht am 28. September ein beherztes JA für das neue Schwimmund Freizeitbad Egelsee in die Urne legen: Weniger Schwimmfläche mit unbekannten Folgekosten. Roger Schläpfer, Gemeinderat FDP Kreuzlingen Olympiastadt Kreuzlingen Welche Rendite erhalten wir, wenn wir über 30 Millionen in ein Schwimm- und Freizeitbad investieren? Lassen Sie mich zusammenfassen: Die Energiebilanz und somit auch der Betriebsaufwand ist definitiv kleiner, wenn wir drei kleine Hal-

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lenbäder durch eine grössere Zentrumsanlage ersetzen, vorausgesetzt wir sind bereit, das «GartenhägliDenken» abzulegen. Der Nutzen einer solchen Anlage ist hingegen für alle um ein Vielfaches grösser. Geht es um gesundheitliche Vorsorge, um Rehabilitation, um Behindertensport, um Freizeitwert, um schulische Zwecke, um Unfallverhütung, um Sport ohne Altersgrenzen, um Tourismus etc. Schwimmen ist gesamthaft nicht zu toppen. Christof Keller, Kreuzlingen

Neubau Egelsee Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass das Bad zwar barrierefrei gebaut wird, aber sonst für Menschen mit Behinderung ausser einem Hub-Boden im Becken nichts gemacht wird. Man sollte meinen, dass es bei dieser Summe (immerhin 37 Millionen Franken) möglich sein sollte, wenigstens bei einem Becken einen Lift zu installieren, damit behinderte Menschen auch die Möglichkeit zum Schwimmen bekommen. Aber trotz aufmerksamem Studium der Botschaft habe ich davon nichts gefunden. Also heisst das: Weiterhin nach Diessenhofen zu fahren und im St.Katharinental zum Schwimmen zu gehen – traurig. Andy Bose, Kreuzlingen

Grünliberale sagen Ja Nach sorgfältiger Abwägung aller Argumente empfehlen die Grünliberalen des Bezirks Kreuzlingen die Schwimmhalle zu befürworten. Der Bedarf an zusätzlicher Wasserfläche ist ausgewiesen, das Projekt überzeugt und der finanzielle Spielraum im Finanzplan der Stadt Kreuzlingen ist vorhanden. Nicht nur der engagierte und erfolgreiche Schwimmclub, sondern auch eine breite Bevölkerungsschicht von Kleinkindern über Schulklassen bis zum Aquafitteilnehmer werden durch die Schwimmhalle einen Mehrwert erhalten. Der Standort ist ideal. Bei einer Ablehnung der Schwimmhalle müssten Millionen in die Sanierung des Egelsees und des Lehrerschwimmbeckens gesteckt werden – hohe Kosten für Stadt und Kanton ohne spürbaren Mehrwert. Die glp appelliert an den Kanton, sich an den Betriebskosten der Schwimmhalle stärker zu beteiligen. Klemenz Somm, Kreuzlingen Leserbriefe geben ausschliesslich die Meinung der Einsender wieder. Die Redaktion behält sich das Kürzen vor. Leserbriefe werden nur in digitaler Form über redaktion@kreuzlinger-zeitung.ch angenommen. Einen Anspruch auf Veröffentlichung gibt es nicht.


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KREUZLINGEN/REGION 15

Ein Möbel-Outlet auf Zeit Heute eröffnet das neue Outlet für Designer-Möbel im ehemaligen Migrosgebäude an der Konstanzerstrasse 9. Hier gibt’s Designersofas und Kleinmöbel zu günstigen Preisen. Kreuzlingen. «Wir haben die Möglichkeit bekommen, die ungenutzten Räumlichkeiten an der Konstanzerstrasse 9 für einen guten Preis zu mieten», berichtet Felix Stockburger. Er ist Verkaufsleiter für das neue Outlet, welches als Partnerfirma das bekannte Konstanzer Möbelhaus Fretz im Hintergrund hat.

Solange Vorrat reicht Auf rund 400 Quadratmetern können nahe beim Emmishofer Zoll neue, hochwertige und exklusive Designersofas, Kleinmöbel und Deko-Stücke besichtigt werden. Für kurze Zeit, denn der Mietvertrag für das Gebäude laufe bis Ende Jahr, sagt Stockburger.

KREUZLINGER-TV KFS: Quer dur d’Stadt In der Sendung auf den Netzen von Swisscom TV und upc cablecom werden heute folgende Themen zu sehen sein: Das Kreuzlinger Fest vom Juni sorgte für Leben auf dem Boulevard und wird in einer Rückschau präsentiert. Wer bei der Burlesque 2015 in der Show-DanceGruppe Kreuzlingens im Dreispitz mittanzen darf, und was dieser Anlass ist, verrät die Initiantin. kfs

Die «Krone» in Altnau

Oktoberfest in Altnau Im Outlet gibt’s auch Beistelltische, Stühle, und vieles mehr.

Es lohne sich, immer wieder vorbeizuschauen, vor allem deswegen: «Es sind lauter wechselnde Einzelstücke zu sehen», sagt der Verkaufsprofi. Von edlen Marken wie Rolf Benz, Leolux, Minotti, de Sede und vielen mehr. «Wer zuerst kommt, kauft zuerst.»

Bild: sb

Die Eröffnung findet heute von 15 bis 18 Uhr statt. «Für unsere Kunden gibt es dann natürlich einen Sektempfang», verrät Stockburger. Bis Ende Jahr wird das Outlet dann freitags zu denselben Zeiten und samstags von 10 bis 15 Uhr geöffnet sein. sb

Freie Liste zahlt für Bad Kreuzlingen. Die Freie Liste Kreuzlingen steht geschlossen hinter der neuen Schwimmhalle und unterstützt sie ideell wie finanziell. Aus den Sitzungsgeldern ihrer Gemeinderäte gingen 1000 Franken an den Verein «Freunde der Schwimmhalle Kreuzlingen». Die immer noch wachsende Bildungs- und Sportstadt Kreuzlingen soll sich dieses Projekt mitten in der Stadt leisten, schreibt die Freie Liste

in einem Communiqué. Es folgt eine Aufzählung der vielen Vorteile: Aufwertung der Infrastruktur, Profit für Detailhandel und örtliches Gewerbe. Die Dimension der Schwimmhalle sei gerechtfertigt, weil damit der Sportstandort Kreuzlingen national an Bedeutung gewinnt. Der Bedarf sei ausgewiesen, der Standort gut gewählt, nicht zuletzt, weil er zu Fuss, mit dem Velo oder ÖV gut erreichbar ist. Freie Liste Kreuzlingen/sb

Herbstball: Plätze sichern Kreuzlingen. Am 1. November findet der traditionelle Herbstball statt. Ziel der Ballnacht: Tanzen, geniessen, Freunde treffen. Und das Beste: Der Erlös des Abends geht an eine wohltätige Institution, dieses Jahr die Stiftung «Theodora – Clowns für unsere Kinder im Spital». Das Rahmenprogramm hat es in sich: Unter anderem führt Anita Buri durch den Abend, die Band «3lagig» spielt, Spitzenköche sorgen für Gaumenfreuden, ein Comedy-Duo sorgt für Lacher und an der Tombola gibt’s tolle Preise. Plätze können via E-mail an herbstball2014@gmail.com reserviert werden. Infos: www.herbstballkreuzlingen.ch. OK Herbstball

Bild: zvg

Altnau. «O’zapft is» heisst es schon bald wieder in München. Echte Oktoberfestatmosphäre verspricht aber auch das Gasthaus «Krone», Hafenstrasse 13, in Altnau. Vom 12. bis 14. September findet hier das Vorfest zur 181. Wiesn statt. Das Münchener Original lockt jährlich die Massen an, «klar, dass man da nicht mithalten kann», sagt der Altnauer Gastgeber, Karl Ramsauer. «Dafür muss man aber nicht so weit fahren.» Es gibt leckeres Bier, Livemusik und traditionelles Essen wie etwa Hendl und Haxen. Für die musikalische Unterhaltung am Freitag und Samstag sorgt ab 17 Uhr die Band «Servus» aus Tirol. Am Sonntag um 11 Uhr zeigen die «Alpenstadel Musikanten» aus Altnau ihr Können beim Frühschoppen. Das Festzelt beim Gasthaus «Krone» ist nur fünf Gehminuten vom Bahnhof Altnau entfernt. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln lohnt sich also. Weitere Infos und Tischreservationen unter Tel. 071 695 19 12, Internet: www.gasthauskroneamsee.ch eingesandt

Znüni mit Jäggi-Gretler Bild: Kapo TG

EVZ WURDE EVAKUIERT Am Mitwoch führte das Bundesamt für Migration im Empfangs- und Verfahrenszentrum eine Evakuationsübung durch. Damit wurde getestet, ob im Notfall auch alles funktioniert. Evakuiert wurden rund 350 Personen, davon 280 Asylsuchende. Diese wurden vorgängig über die Übung und den Ablauf informiert. Nach Auslösen des Alarms um 9 Uhr wurden alle mündlich aufgefordert, das Gebäude ruhig zu verlassen. Die Asylsuchenden wurden dabei kontinuierlich begleitet und betreut. Die Übung verlief ohne Zwischenfälle und wurde gegen 10.30 Uhr beendet. Kapo TG/sb

Kreuzlingen. Stadtratskandidatin Barbara Jäggi-Gretler lädt getreu ihrem Wahlkampfslogan «Lernen Sie mich kennen» am Mittwoch, 17. September, zu einem Handwerkerznüni ein. Den Znüni gibt es von 9 bis 10 Uhr bei Elektro Seitz AG an der Löwenstrasse 3 in Kreuzlingen. Lernen Sie die FDP- Stadtratskandidatin in ihrem Betrieb und ihrem täglichen Arbeitsumfeld kennen. Dies ungezwungen bei Kaffee und einem Znüni, sodass alle Arbeitenden danach wieder gestärkt an ihre Arbeit begeben können. Mehr Info zur Person auf www.barbara-jaeggi-gretler.ch. eingesandt


Die Immobilien- und Baumesse

Immozionale Thurgau – 19. + 20. September in Kreuzlingen Informationen aus erster Hand Am 19. + 20. September 2014 findet die dritte Immobilien- und Baumesse Immozionale Thurgau turnusgemäss in Kreuzlingen im DREISPITZ statt. Eine nach wie vor hohe Bautätigkeit prägt den Kanton Thurgau und die Nachfrage nach Immobilienangeboten ist unverändert gross. Die grösste Immobilienmesse im Kanton Thurgau bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich einen Überblick über den Immobilienmarkt zu verschaffen. Messebesucher können sich eingehend über den Kauf und das Mieten von Häusern und Wohnungen informieren und haben so auch die einmalige Möglichkeit, aus erster Hand von geplanten Überbauungen und Projekten zu erfahren. Ebenfalls können sie die im Immobilienbereich tätigen Macher persönlich treffen, denn nur bei einem direkten Kontakt kann festgestellt werden, ob die Chemie zwischen Makler und Interessenten stimmt und das Vertrauen vorhanden ist.

Planen, Bauen, Renovieren und Finanzieren Weiter bietet die Immozionale den Besuchern Ideen, wie Eigentümer und solche, die es werden wollen, ihr neues Zuhause planen, bauen, renovieren und finanzieren können mit Informationen und Produkten sowie Fachvorträgen zu aktuellen Fragen und Themen.

Stadt Kreuzlingen und Technische Betriebe Kreuzlingen

Ein Hausdach voller Energie. Im Zuge des Ausbaus der neuen erneuerbaren Energien werden vermehrt auch Photovoltaik-Anlagen auf Mehrfamilienhäusern installiert. Doch so eine ökologisch gute Idee stellt Bauherren, Eigentümer oder Mieter von Wohnungen ebenso wie Energieversorger vor einige Herausforderungen. Auf der Immozionale wollen die Technischen Betriebe Kreuzlingen Licht ins Dunkel bringen. Mit der Eigenverbrauchsregelung können Besitzer von PV-Anlagen ihren Solarstrom selbst verwenden und den Überschuss ins Netz zurückspeisen. Zu Zeiten ohne viel Sonne wird der Strom wie üblich aus dem Netz bezogen. Doch wie funktioniert das, wenn nun mehrere Parteien wie z.B. Stockwerkeigentümer von einer gemeinsamen Anlage profitieren möchten? Oft sind aufwendige Mess- und Leitungssysteme keine tragbare Lösung, da die Installationen sehr kostenintensiv wären. So sind Gesetzgebung und Energieversorgungsunternehmen auf der Suche nach handhabbaren Lösungen. Die Technischen Betriebe Kreuzlingen bringen dieses Thema mit auf die Immozionale. Sie beschreiben, wie der Stromfluss genau funktioniert, welche Verrechnungsmöglichkeiten an die Bewohner es gibt und wie sich das am Ende auf der Stromrechnung zeigt.

Die Stadt Kreuzlingen sorgt zusammen mit Investoren und Bauherren für qualitätsvolle, städtebaulich sinnvolle Projekte. Entsprechende Fragen nehmen Stadtammann Andreas Netzle und Stadtschreiber Thomas Niederberger am Stand der Stadt Kreuzlingen gerne entgegen.

Einblick in das Thema gibt es auf dem Stand Nr. 33 der Technischen Betriebe Kreuzlingen und bei einem Fachvortrag am Samstag, 20. September 2014 um 10.30 Uhr.

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Sonderschau «Feng Shui» In der Sonderschau «Feng-Shui» zeigt die Feng-Shui-Beraterin, Uschi Kast, wie mit kleinen Schritten und wenig Aufwand spürbar mehr Lebensqualität in das eigene Heim gebracht werden oder nach Feng Shui gestaltete Räume in einem Unternehmen die Produktivität der Mitarbeiter stärken können.

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sönlichen Gespräch mit den Finanzierungsexperten der Thurgauer Kantonalbank erfahren die Messebesucher, in welcher Preislage sie sich Wohneigentum leisten können und worauf sie beim Kauf der eigenen vier Wände unbedingt achten sollten. Auf Wunsch erhalten die Besucher eine kostenlose Tragbarkeitsrechnung für Ihr Traumobjekt. Ebenso finden die Besucher am Stand der TKB die neuesten Miet- und Kaufobjekte von newhome, dem kostenlosen Immobilienportal der Kantonalbanken.

Während der Messe sind im Obergeschoss des DREISPITZ die Bilder «Alt Kreuzlingen» von Urs Lang zu besichtigen. Erinnerungen werden wach. Ein Augenschmaus!

TKB an der immozionale thurgau 2014 Wer mit dem Gedanken spielt, ein Eigenheim zu erwerben, sollte sich schon frühzeitig mit Finanzierungsfragen auseinandersetzen. Denn für die meisten Menschen ist der Kauf eines Eigenheims eine einmalige Sache und gleichzeitig die grösste Investition ihres Lebens. Im per-

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Programm Fachvorträge Parallel zur Messe findet während den zwei Tagen ein interessantes Fachvortragsprogramm statt. Kompetente Referenten informieren über aktuelle Themen rund ums Bauen, Wohnen und Finanzieren. Die Fachvorträge sind für die Messebesucherinnen und Messebesucher kostenlos.

Fachvorträge Freitag, 19. September 17:00 18:00 19:00

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Dezentrale Stromproduktion im Mehrfamilienhaus – Technische Betriebe Kreuzlingen Wohneigentum oder Miete Thurgauer Kantonalbank 10 Tipps für private Immobilienverkäufer GOLDINGER Immobilien Treuhand AG LED – Licht der Zukunft – LichtFORMAT EKS AG

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Öffnungszeiten Freitag, 19. September 2014 16:00 – 20:00 Uhr Samstag. 20. September 2014 10:00 – 17:00 Uhr

Eintritt

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Veranstalter

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Leben nach Feng Shui Mit Feng Shui soll der Mensch mit seiner Umgebung harmonieren. Feng-ShuiBeraterin Uschi Kast zeigt an der Immozionale, wie diese Methode zu mehr Lebensqualität und Produktivität am Arbeitsplatz führt. Uschi Kast, Feng-Shui-Beraterin und von Beruf Bauzeichnerin beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit dem Thema «Bauen und Wohnen». Ausgeglichenheit, guter Schlaf, Gesundheit und Erfolg tragen wesentlich dazu bei, glücklich und zufrieden zu sein. Geborgenheit und Wohlbefinden werden im Feng Shui durch speziell auf den einzelnen Menschen ausgerichtete Massnahmen innerhalb von Wohnung, Haus oder Arbeitsplatz gefördert. Dabei sind es oft kleine Schritte, wie die geeignete Positionierung der Möbel, eine andere Farbgestaltung und die bessere Verteilung der Raumenergien, die mit wenig Aufwand spürbar mehr Lebensqualität ins Heim bringen. Besonders in Kinderzimmern, die sehr unterschiedlichen Funktionen dienen müssen (Spielen, Lernen, Schlafen) kann man mit der Gestaltung nach den Regeln des Feng-Shui viel bewirken. Business-Feng-Shui Im Business-Feng-Shui bezieht sich die Beraterin speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen, deren Mitarbeiter und Kunden. Hier bietet sich die grosse Chance, ein Geschäft zu aktivieren und es nachhaltig positiv zu beeinflussen. Nach Feng Shui gestaltete Arbeitsräume stärken die Produktivität der Mitarbeiter und somit das Unternehmen. Die gleichen Regeln, die bei der Planung von Wohnung und Haus gelten, werden auch bei der Gartengestaltung befolgt. Durch das richtige Anlegen von Wegen, die passende Wahl von Pflanzen und Accessoires, Zonen der Ruhe und der Aktivität schafft man sich mit seinem Garten einen Ort, an dem man Kraft tanken und die Seele baumeln lassen kann.

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MARKTINFOS

KreuzlingerZeitung

Trommeln begeistert die Massen

Drums2Street Ein Highlight aus diesen Bemühungen ist sicherlich der grosse Erfolg von Drums2Streets (bestehend aus dem Leiterteam der Kreuzlinger Tambouren). Die Formation belegte vor rund zwei Jahren beim SRF-Quotenknüller «Die grössten Schweizer Talente» den zweiten Platz und verhalf damit dem Trommeln zu grosser Popularität an Konzerten in der Schweiz und Europa.

Das Trommeln stösst auch bei Kindern auf offene Ohren.

Bild: zvg

Spass, Kameradschaft, Disziplin Neuer Kurs Mitte September Was das Trommeln gerade für Kinder so interessant macht, ist nicht zuletzt der Umstand, dass drei wichtige Prinzipien beim Erlernen dieses Instruments gelebt werden. Das Proben in der Gruppe soll nebst dem Spass auch die Kameradschaft und den Team-Geist fördern, denn ohne Zusammenhalt ist das absolut synchrone Darbieten von Trommelstücken gar nicht möglich. Aber auch Disziplin gehört dazu, um an Konzerten das Publikum zu begeistern oder um an den Wettspielen die Jury überzeugen zu können.

Bereits zum 20. Mal seit der Wiedergeburt des Tambourenvereins der Stadt Kreuzlingen startet Mitte September der neue Kurs für Jungtambouren. Dabei wird jeweils am Montagabend zwischen 18 Uhr und 19.30 Uhr geprobt. Kinder ab sieben Jahren, ob Jungs oder Mädchen, können dabei dieses typisch schweizerische Instrument erlernen und schon bald auf den Bühnen des Thurgaus dem Publikum mit rassigen Rhythmen einheizen. Angelo Razzino

Erstklassige Mode aus zweiter Hand Frauen, die sich gerne öfter den Luxus eines neuen Kleidungsstückes leisten möchten, ohne dafür allzu viel zu investieren, sind in der Secondhand Boutique «Kleidsam» bei Miriam Christen an der richtigen Adresse. Kreuzlingen. Sehr gepflegt wirken Laden und Garderobe und wunderbar übersichtlich. Miriam Christen legt grossen Wert auf persönliche Beratung und eine angenehme Atmosphäre. Anspruchsvolle Kundinnen finden neben gängigen Marken auch hochwertige Damenmode, etwa von Marc Cain. Das Preis-Leistungsverhältnis ist attraktiv. Bei den Schuhen – viele sind Fehlkäufe und daher nagelneu – achtet die Boutique-Inhaberin ebenso auf Qualität. Die Grössen 34 bis 42 finden in dem schnell wechselnden Sortiment eine grosse Auswahl vor, aber auch Frauen mit Kleidergrösse 44 bis 52 werden fündig.

Miriam Christen berät in modischen Belangen.

Am 19. September lädt Miriam Christen zu einem Herbst-Apéro. Eine gute Gelegenheit, in der neuen Herbstmode zu stöbern. Kleiderannahme nach Vereinbarung. cab Kleidsam Secondhand Boutique www.kleidsam-kreuzlingen.ch

12. September 2014

Höchste Sicherheit

Lange Zeit galt das Trommeln als verstaubt und ausschliesslich den Jungs vorbehalten. Dies führte zu fehlendem Nachwuchs und gar zu aussterbenden Vereinen. Nicht so beim Tambourenverein der Stadt Kreuzlingen. Kreuzlingen. Seit der Wiedergründung im Jahr 1994 verfolgte das junge Leiterteam stets die Vision, dieses Instrument attraktiv zu gestalten und auch das grosse Publikum damit zu begeistern. Dabei erfreuen sich auch immer mehr Mädchen an diesem spannenden und anspruchsvollen Instrument, wie die Anmeldungen für den kommenden Kurs eindrucksvoll zeigen. Mehr als die Hälfte der neuen Jungtambouren sind Mädchen.

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Kreuzlingen. Volvo ist allgemein als Hersteller sicherer Fahrzeuge bekannt, wenn nicht sogar als der sichersten weltweit. Diese Tatsache wurde kürzlich einem Kunden der Engeler Automobile AG bei einem spektakulären Unfall real veranschaulicht. Auf einer deutschen Überlandstrasse fuhr der Fahrer eines 3er BMW einem Volvo XC60 mit 100 Stundenkilometern ungebremst in die Fahrerseite. Der Volvo Fahrer hatte das von links kommende Fahrzeug übersehen und ihm den Vortritt genommen. Die Seitenairbags wurden ausgelöst und die Fahrgastzelle blieb praktisch unversehrt. Der Volvo-Fahrer konnte nach dem gewaltigen Crash aus dem Wagen steigen und kam mit einigen Prellungen, einer leichten Hirnerschütterung und natürlich mit grossem Schrecken davon. Dem BMW Fahrer ist glücklicherweise ebenfalls nichts Schlimmeres wiederfahren. Dass der Volvo Fahrer nicht mindestens schwerverletzt wurde, grenzt fast an ein Wunder – darüber waren sich Polizei und Experten vor Ort einig. So spricht der Volvo Fahrer sogar von seinem zweiten Geburtstag. Dies hat er den Sicherheitsbestrebungen von Volvo zu verdanken, in diesem Fall speziell dem SIPS (Side Impact Protection System). Seit der Volvo XC60 2008 auf den Markt kam, gab es dank diesem und zahlreicher anderer Sicherheitssysteme weltweit nur einen einzigen Todesfall in einem Volvo XC60. An den Herbstausstellungen der Engeler Betriebe in Weinfelden und Kreuzlingen am 13./14. September und in Frauenfeld am 27./28. September, kann man mehr über die Volvo Sicherheit und andere technische Innovationen erfahren. Marcel Brandner Engeler Automobile AG

Bild: zvg

ÖFFNUNGSZEITEN Diennstag, Mittwoch, Freitag 9 bis 11.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr Donnerstag 14 bis 18 Uhr, Samstag auf Anfrage

Mit 100 km/h prallte der BMW seitBild: zvg wärts in den Volvo.


KreuzlingerZeitung

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SPORT

12. September 2014

Neues Team mit Erfolgen

Toller Auftakt in zweite NLB-Saison

Kanu. In Jona fanden die offenen Schweizermeisterschaften 2014 der Regatta Kanuten statt. Der Paddel Club Kreuzlingen (PCK) startete mit einem rundum erneuerten Team. Im Kayak Einer über 500 Meter meldete der PCK Trainer vier Athleten. Mit David Sean Sigrist, Ilja und Milan Piltan gelang es gleich drei PCK Kanuten sich für das Halbfinale zu qualifizieren. Der Final wurde von zwei Fahrern aus Italien beherrscht. Milan erkämpfte sich Rang fünf und wurde somit Dritter der Schweizer Kanuten. Sigrist verpatzte sein Rennen und belegte schliesslich Rang 8. Gesamthaft eine starke Leistung des jungen Kreuzlinger Teams. A. Badertscher

Die Kreuzlinger Handballer haben einen Start nach Mass in ihre zweite NLB-Saison erwischt. Das Team von Tobias Eblen gewann in Wettingen gegen den höher eingestuften HSG Siggenthal/Vom Stein Baden mit 25:24 (15:10). Der Überraschungserfolg basierte auf einer starken Abwehrleistungen und einem überragenden Torhüter.

Milan Piltan, die Nummer drei über 500 Meter in der Schweiz. Bild: zvg

Immer geführt

Die Kreuzlinger lagen gegen die ambitionierten Aargauer immer vorne. Während Keeper Glatt die Gastgeber mit seinen Paraden zur Verzweiflung trieb, zog der HSCK bis auf 1:6 (12.) davon und zwang damit den gegnerischen Trainer Peter Szilagyi zu einem frühen Time-out. Nach der Standpauke des Slowaken liessen die Aargauer den Rückstand zumindest nicht mehr anwachsen. Aus dem Spiel heraus gelangen ihnen aber weiterhin kaum Tore. Bis zur Halbzeit verteidigten die Thurgauer ihren Vorsprung bis zum 15:10. Handball. «Die Mannschaft hat den Auch nach dem Seitenwechsel Plan, das gefährliche Tempospiel der hatten sie die Partie vorerst im Griff. Siggenthaler zu unterbinden, perfekt Siggenthal kam zwar immer wieder umgesetzt. So kamen sie kaum zu heran, der Ausgleich gelang aber nie. einfachen Toren,» analysiert HSCK- Die Kreuzlinger verpassten es in der Trainer Tobias Eblen. Sehr positiv sei Schlussphase, die Entscheidung herauch gewesen, wie sich die neuen beizuführen, weil sie immer wieder Spieler bereits nahtlos integriert ha- am ehemaligen Schweizer Nationalben. torhüter Claudio Boccarelli scheiterNatürlich habe man auch auf ei- ten. Und als den Aargauern 110 Senen bärenstarken Torhüter Patrick kunden vor Schluss der AnschlussGlatt zählen dürfen, der fünf Penal- treffer gelang und der HSCK eine ties abwehrte und am Ende auf 21 Pa- weitere Strafe kassierte, schien ihm raden kam, doch habe die gesamte der Überraschungscoup doch noch Abwehr eine ausgezeichnete Leis- aus den Händen zu gleiten. Aber mit tung gezeigt. Mit diesem wichtigen einer bemerkenswerten kämpferiStartsieg im Gepäck werden die schen Leistung verteidigten die ThurKreuzlinger am nächsten Samstag gauer den 25:24-Vorsprung auch gezum ambitionierten Yellow Winter- gen sieben gegnerische Feldspieler. thur reisen. Markus Rutishauser

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Siege und Ehrung Karate. In Basel starteten 20 Nationen mit ihren Karatekämpfern aus der ganzen Welt in das erste Punkteturnier der Saison. Mit dabei auch die KS Martial Arts. Begleitet wurden sie von ihren beiden Coaches Elson und Engjul Kabashi. Mit Gold und Bronze für die NET-Sportschule sowie Doppelgold, Silber und Bronze für das Sport-KV zeigten sich die Vorteile der beiden Kreuzlinger-Arrangements. Die Kabashi Brüder und ihre Karateschule wurden zudem an der Swiss Karate League aufgrund ihrer Leistungen an den Schweizermeisterschaften als Top Ten Dojo in der Schweiz geehrt. eingesandt

Elson (l.) und Engjul Kabashi wurden für ihre Karateschule geehrt. Bild: zvg

SALVATI GEWINNT SOUVERÄN

PESTALOZZI SOMMERSPIELE

Massimo Salvati gewann wie letztes Jahr souverän das internationale Basel Open Master. Dieses Jahr startete er in der Kategorie bis 76 Kg. Das erste halbe Jahr lief nicht optimal für Massimo Salvati. Er erreichte zwar Podestplätze an internationalen Turnieren, aber erst jetzt gewann er wieder ein internationales Turnier. Zusätzlich erreichte Sonia Maddalon den zweiten Platz in der Kategorie U16 und konnte sich so in ihrer neuen Kategorie sehr gut behaupten. Lorena Conversano rundete mit ihrem dritten Platz U16 47kg an diesem Turnier das tolle Ergebins des Karatecenters Reto Kern ab und sicherte sich so den Platz für den Wado-Kai Europacup. eingesandt

Wie jedes Jahr verwandelte sich das Kreuzlinger Burgerfeld für einen Tag in den Schauplatz der Pestalozzi Sommerspiele. Die Schülerinnen und Schüler des Sekundarschulhauses Pestalozzi trainierten schon seit den Sommerferien intensiv und gaben endlich ihr sportliches Können zum Besten. Auf dem Programm standen die Disziplinen Fussball, Basketball und Volleyball, wobei sich immer ein Jahrgang auf eine Sportart konzentrierte. Nach einem gemeinsamen Warm-Up folgten spannende Spiele mit viel Einsatz, Freude und Fairplay. Im anschliessenden Lehrer-Schüler-Match konnten sich die Schüler im Volleyballspiel klar durchsetzen. D. Petroccia


22 KINO/FILMTIPPS

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12. September 2014

KINO KONSTANZ 11. 9. 2014 – 17. 9. 2014 CINESTAR – im Lago-Center Tel. 0049 7531 36 34 910

Sex Tape Bundesstart täglich 14.00, 16.15, 18.30, 20.45 Uhr, Fr/ Sa auch 23.15 Uhr, So auch 11.45 Uhr – FSK 12 Sex Tape (OV) Originalfassung Mi 20.45 Uhr – FSK 12 Die Biene Maja – Der Kinofilm Bundesstart

täglich 14.00 Uhr, So auch 11.45 Uhr – FSK 0 Die Biene Maja – Der Kinofilm (3D) täglich 16.15 Uhr – FSK 0

Bundesstart

A Most Wanted Man Bundesstart täglich 17.15, 20.00 Uhr, Fr/Sa auch 22.45 Uhr – FSK 6 Katakomben Bundesstart täglich 18.30, 20.45 Uhr, Fr/Sa auch 23.00 Uhr – FSK 16 Lügen und andere Wahrheiten Bundesstart

täglich 17.30, 20.00 Uhr (ausser Mi), Mi 17.30, 20.30 Uhr – FSK 12 Hercules täglich 15.00 Uhr – FSK 12 2. Wo

Hercules (3D) täglich 18.30, 20.50 Uhr, Fr/Sa auch 23.15 Uhr – FSK 12 2. Wo Hercules (3D-OV) Mo 20.50 Uhr – FSK 12 2. Wo Erlöse uns von dem Bösen täglich 20.15 Uhr (ausser Fr/Sa), Fr/Sa 23.15 Uhr – FSK 16 2. Wo Ohne Dich Mo/Mi 18.15 Uhr – FSK 12 2. Wo Can a Song Save Your Life? Do/Fr/Sa/Di 20.30 Uhr, So 12.00 Uhr – FSK 0 3. Wo Doktorspiele täglich 14.00, 16.15, 18.30 Uhr – FSK 12 3. Wo Guardians of the Galaxy täglich 17.15 Uhr, Do auch 20.00 Uhr – FSK 12 3. Wo Guardians of the Galaxy (3D) täglich 14.30, 20.00 Uhr (ausser Do), Do 14.30 Uhr, Fr/Sa auch 22.45 Uhr – FSK 12 3. Wo Guardians of the Galaxy (3D-OV) Originalfassung

Fr 22.45 Uhr – FSK 12 3. Wo The Expendables 3 Fr/Sa 22.45 Uhr, So 20.30 Uhr – FSK 16 4. Wo Rheingold - Gesichter eines Flusses täglich 16.00 Uhr – FSK 0 4. Wo Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück Fr/Sa 17.30 Uhr, So 12.00 Uhr – FSK 12 5. Wo Lucy täglich 16.20, 20.45 Uhr (ausser Mo/Mi), Mo/Mi 16.20 Uhr, Sa auch 23.00 Uhr – FSK 12 5. Wo Saphirblau täglich 14.45 Uhr – FSK 6 5. Wo Planes 2: Immer im Einsatz (3D) So 12.00 Uhr – FSK 0 5. Wo Planes 2: Immer im Einsatz täglich 14.00 Uhr – FSK 0 5. Wo Planet der Affen: Revolution (3D) Fr/Sa 23.00 Uhr – FSK 12 6. Wo

Step Up: All In (3D) täglich 15.00 Uhr– FSK 0 6. Wo 22 Jump Street täglich 17.30 Uhr (ausser Fr/Sa), Fr/Sa 20.30 Uhr – FSK 12 7. Wo Eyjafjallajökull – Der unaussprechliche Vulkanfilm Do 18.15 Uhr, So 12.45 Uhr – FSK 6 7. Wo Drachenzähmen leicht gemacht 2 So 14.00 Uhr – FSK 6 8. Wo Drachenzähmen leicht gemacht 2 (3D) täglich 14.00 Uhr (ausser So), So 12.15 Uhr – FSK 6 8. Wo Wir sind die Neuen Fr/Sa/So/Di 18.15 Uhr – FSK 0 9. Wo Rico, Oskar und die Tieferschatten So 11.45 Uhr – FSK 0 10. Wo Tinkerbell und die Piratenfee So 12.00 Uhr – FSK 0 14. Wo Sin City 2: A Dame to Kill For (3D) Preview

Mi 20.00 Uhr – FSK 18 Sneak Preview Mo 20.30 Uhr – FSK 16

SCALA Kinozentrum Marktstätte Konstanz

Tel. 0049 7531 90 34 21 Maps to the Stars Bundesstart täglich 16.00, 20.45 Uhr (ausser Mo), Mo 16.00 Uhr – FSK 16 Maps to the Stars (OV) Originalfassung Mo 20.45 Uhr – FSK 16 Song from the Forest Erstaufführung täglich 18.30 Uhr – FSK 0 Lola auf der Erbse Erstaufführung Sa/So 14.00 Uhr – FSK 0 Mit ganzer Kraft täglich 18.30 Uhr (ausser Mo/Mi), Mi 20.30 Uhr – FSK 0 2. Wo Mit ganzer Kraft (OmU) Originalfassung Mo 18.15 Uhr – FSK 0 2. Wo Diplomatie Sa/So 14.00 Uhr – FSK 12 3. Wo Diplomatie (OmU) Originalfassung Mo 16.15 Uhr – FSK 12 3. Wo Madame Mallory und der Duft von Curry täglich 20.45 Uhr (ausser Mo/Mi), Mi 17.30 Uhr – FSK 0 4. Wo Madame Mallory und der Duft von Curry (OV) Originalfassung Mo 20.30 Uhr – FSK 0 4. Wo Die geliebten Schwestern Sa/So 14.50 Uhr – FSK 6 7. Wo Monsieur Claude und seine Töchter täglich 16.00, 17.50, 20.10 Uhr (ausser Mo/Mi), Mo 20.10 Uhr, Mi 17.50, 20.10 Uhr – FSK 0 8. Wo Monsieur Claude und seine Töchter (OmU)

Mo 17.50 Uhr – FSK 0

Originalfassung

8. Wo

ZEBRA

Film-Videothek

Totalausverkauf Verkauf & Verleih Geschäftsaufgabe zum 31.12.2014 (exkl. Neuheiten)

DVDs BluRay BluRay 3D CDs

Löwenstrasse 8280 Kreuzlingen

DIE BIENE MAJA (2D) CH-Premiere/kA/Family SA & SO & MI: 14:00

DIE BIENE MAJA (3D) CH-Premiere/kA/Family Tgl. (ausser SA) 17:00

SEX TAPE CH-Premiere/ab12/Komödie Tgl. 20:00

SEX TAPE CH-Premiere/ab12/Komödie Tgl. 20:00 / FR & SA auch 22:30

GUARDIANS OF THE GALAXY (3D) 3 Woche/ab12/Sci-Fi FR & SA 22:30

DER KOCH 2.Woche/ab12/Drama Tgl. (ausser FR & DI) 17:30

STEP UP: ALL IN (3D) 5.Woche/ab8/Family Tgl. 17.00

HERCULES 2. Woche/ab12/Fantasyaction DO bis SO 20:00 / MO bis MI 17:00 MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER 2. Woche/ab6/Komödie Tgl. 20:00 GUARDIANS OF THE GALAXY (3D) 3. Woche/ab12/Sci-Fi DO bis SO 17:00 / FR & SA auch 22:30 / MO bis MI 20:00 HECTORS REISE 3. Woche/ab12/Komödie FR & DI 17:30

Die Poetin [OmU] – BRA 2013, 116 min, Regie: Bruno Barreto, FSK 6, Englisch/ Portugiesisch mit deutschen Untertiteln

EXPENDABLES 3 4. Woche/ab14/Action FR & SA 22:30

Sa, 13.9. 20:00

Frauenfeld 052 720 35 35

DIE BIENE MAJA (2D) CH-Premiere/kA/Family SA & SO & MI: 14:00

www.zebra-kino.de

– D 1927, 153 min, Regie: Fritz Lang, FSK 6

Öffnungszeiten: Samstag 13.00–18.00 Uhr

Weinfelden 071 622 00 33

MADAME MALLORY UND DER DUFT VON CURRY 4. Woche/ab6/Komödie SA 17:00

Stummfilmkonzert: Metropolis – mit Orgelbegleitung in der Kirche St. Gebhard

1,50 3,00 5,00 1,00

Erotik&HC DVDs SFr. 5,00 BluRay SFr. 7,00 BluRay 3D SFr. 9,00

Kommunales Kino Konstanz e. V.

Do, Fr, So, Mo, 11./12./14./15.9. jeweils 20:00

SFr. SFr. SFr. SFr.

PLANES (3D) 5. Woche/ab6/Family SA & SO & MI 14:00 STEP UP: ALL IN (3D) 6. Woche/ab8/Family SA & SO & MI 14:00

Tickets: www.kino-tg.ch Weinfelden: Gratisparkplätze


KreuzlingerZeitung

Nr. 37

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

Evangelische Kirchgemeinde Kreuzlingen www.evang-kreuzlingen.ch

Donnerstag, 18. September

Sonntag, 14. September

10.00 Uhr: Eucharistiefeier im Abendfrieden 15.00 Uhr: Rosenkranzgebet 18.30 Uhr: Anbetung 19.00 Uhr: Eucharistiefeier

9.45 Uhr: Gottesdienst Kirche Kreuzlingen Pfrn. Andrea Stüven

Dienstag, 16. September 17.30 Uhr: Big Mäg Kirche Kreuzlingen Diakon Jmerio Pianari

FAMILIEN-ANZEIGEN

Freitag, 19. September

Manfred Helmut Dost 8. April 1939 – 2. September 2014

Leb wohl lieber Papa, Opa, Bruder, Onkel und Schwieger vater.

Pfarrei St. Stefan, Emmishofen Freitag, 12. September 18.45 Uhr: Rosenkranz 19.15 Uhr: Abendmesse

Samstag, 13. September 18.00 Uhr: Vorabendmesse

Schweren Herzens müssen wir Dich gehen lassen. Dein Kampf gegen die schwere Krankheit war chancenlos. Was uns bleibt, sind die wunderbaren und schönen Erinnerungen an einen ganz besonderen und geliebten Menschen. Wir werden Dich vermissen und immer in unseren Herzen tragen.

Sonntag, 14. September

Freitag, 19. September 16.00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst Alterszentrum Kreuzlingen Pfrn. Andrea Stüven

10.30 Uhr: Festlicher Gottesdienst zum Fest Kreuzerhöhung in der Heilig-Kreuz-Kirche BERNRAIN anschliessend Apéro 15.30 Uhr: Rosenkranz in Bernrain

Katholische Kirchgemeinde Dienstag, 16. September Kreuzlingen 8.30 Uhr: Messfeier www.kath-kreuzlingen.ch Mittwoch, 17. September 20.00 Uhr: Orientierungsabend zur Pfarrei St. Ulrich Samstag, 13. September 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Anschliessend Kaffee im Ulrichshaus 17.00 Uhr: Beichtgelegenheit 18.00 Uhr: Eucharistiefeier

Sonntag, 14. September

Donnerstag, 18. September 7.30 Uhr: Messfeier

Freitag, 19. September 18.45 Uhr: Rosenkranz 19.15 Uhr: Abendmesse

Montag, 15. September 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet

NOTDIENST

Mittwoch, 17. September

Notfallkreis Nr. 7 «Region Kreuzlingen» Bätershausen, Bottighofen, Gottlieben, Illighausen, Kreuzlingen, Landschlacht, Lengwil, Münsterlingen, Neuwilen, Oberhofen, Scherzingen, Schönenbaumgarten, Schwaderloh, Tägerwilen, Triboltingen, Wäldi, Zuben Wenn der Hausarzt oder dessen Stellvertreter nicht erreichbar ist, rufen Sie bitte die Notfallnummer 0900 000 199 (1.93 Fr./Min.) an.

8.30 Uhr: Eucharistiefeier 13. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan für Kreuzlingen, Kemmental, Lengwil, Tägerwilen. Auflage: 22 400 Exemplare, erscheint am Freitag.

Verlag, Inserate, Redaktion KreuzlingerZeitung, Bahnhofstrasse 33b, 8280 Kreuzlingen, Tel: 0716788030, Fax: 0716788040, info@kreuzlinger-zeitung.ch, www.kreuzlinger-zeitung.ch Geschäftsleitung: Nina Paproth

Redaktion Stefan Böker (sb), Emil Keller (ek), Thomas Martens (tm) Tel: 071 678 80 34, redaktion@kreuzlinger-zeitung.ch

Inserate Leitung: Petra Diaz, Dagmar Holynsky, Gabriele Buba Tel: 071 678 80 39, inserate@kreuzlinger-zeitung.ch Layout: Willy Messmer, Thorbjörn Krischke Druck: Druckerei Konstanz

In Liebe Isabel, Florian, Maximilian und Valentin Wunsch, Wäldi Caroline, T.J. und Malin Buto, Philadelphia Karin Kienzle, Konstanz Die Abdankungsfeier findet am Sonntag, den 14. September um 15.00 Uhr in der Evangelischen Kirche in Wäldi statt.

Firmung 2015 im Stefanshaus

9.30 Uhr: Santa Messa in lingua italiana 11.00 Uhr: Eucharistiefeier

IMPRESSUM

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16.00 Uhr: Eucharistiefeier

Montag, 15. September 14.15 Uhr: Spielnachmittag für Erwachsene Haus Bleiche 16.15 Uhr: Fiire mit de Chliine Kirche Kreuzlingen Diakon Hanspeter Rissi

SERVICE

12. September 2014

Notfallkreis Nr. 8 «Amriswil-Obersee» Amriswil, Almensberg, Altnau, Auenhofen, Biessenhofen, Brüschwil, Dozwil, Engishofen, Güttingen,Hagenwil, Hatswil, Hefenhofen, Herrenhof, Kesswil, Langrikkenbach, Muolen, Oberaach, Niederaach, Räuchlisberg, Schocherswil, Sommeri, Uttwil Wenn der Hausarzt oder dessen Stellvertreter nicht erreichbar ist, rufen Sie bitte die Notfallnummer 0900 000 327 an.

PRIVATE KLEINANZEIGEN Ruhige Mieterin sucht per 1. 4. 2015 2 – 3 Zi-Wo. bis ca. 1200,– Fr inkl. NK in Kreuzlingen und Umgebung. Chiffre 3605 Einfühlsame Pflegehelferin SRK bietet sich an als Gesellschafterin für eine alleinstehende leicht demente Frau mit Kochen und Wäsche besorgen. 50–70% Tel. 071 670 15 93 Natel 077 422 15 72

AMTLICHE TODESMELDUNGEN Gestorben am 4. September 2014 Hans Josef Lamsfuss Ehemann der Lamsfuss geb. Martin Gisela Louise Helene von Killwangen AG wohnhaft gewesen in Kreuzlingen, Unterseestrasse 6 geboren am 22. November 1934

In Kreuzlingen gepflegte Matratze, 3 Jahre alt, 140 x 200 cm zu verschenken. Tel. 071 671 20 56 4½ Zimmerwohnung (EG) mit 2 TGP in Ermatingen zu verkaufen, Tel. 079 281 60 56 Reitbeteiligung gesucht für gut ausgebildete, brave 6j. Stute. Sie steht in einem Privatstall in Altnau. Da kein Anfängerpferd, sollten Sie nicht unter 18 Jahre sein. Kleine Kostenbeteiligung und gelegentliche Mithilfe im Stall ist erwünscht. Freue mich auf Ihren Anruf. Tel. 079 560 94 52 (ev. Combox, dann rufe ich gerne zurück)

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24

AGENDA

KreuzlingerZeitung

AUSSTELLUNGEN

Fr. 15 bis 20 Uhr, Sa. und So. 13 bis 17 Uhr Bis 26. Oktober

Fr. 15 bis 20 Uhr, Sa. und So. 13 bis 17 Uhr Bis 28. September

Archive of Various Views, die multimediale Inszenierung von Baltensperger setzt uns als Individuen ins Zentrum und fragt nach unserer Rolle in einer von Massenmedien durchdrungenen und globalisierten Welt.

KREUZLINGEN Deutschrock in verschiedenen Stilen, seit 2007 steht «Echolot» für überzeugende, kraftvolle und natürlich zu 100 Prozent selbstkomponierte Deutschrocksongs.

21 Uhr

Z88, Hauptstrasse 88

KREUZLINGEN Samstag, 13. September

Herbst-Kinderkleiderbörse, vom Mütterkreis Kreuzlingen.

13.45 bis 16 Uhr

Kirchgemeindehaus St. Ulrich

Samstag, 13. September

FC Kreuzlingen – FC Widnau, Meisterschaftsspiel 2. Liga Interregional. Das Clubhaus ist ab 15.30 Uhr geöffnet.

16.30 bis 18.30 Uhr

Hafenareal

Montag, 15. September

Konziljubiläum und Filmvorführung, der Quartierverein Egelshofen lädt zur Kombi-Veranstaltung ein. Ulrich Büttner informiert über die Ereignisse vor 600 Jahren am Konzil zu Konstanz und die Kreuzlinger Filmemacherin Monica Schär präsentiert ihren Film «wachgeküsst…».

19 Uhr

Helveter-Keller, Hauptstrasse 38

Mittwoch, 17. September

«Seeblicke» im Seemuseum, Karl F. Fritz, bekannt als «Bodenseekarle», referiert zur Geschichte der Bodenseeschifffahrt.

19.30 Uhr

Seemuseum

Kunstraum Kreuzlingen, Bodanstrasse 7a Fotografien von Luca Zanier, Unter dem Titel «Corridors of Power» und «Space and Energy» präsentiert das Fotoforum der städtischen Kunstkommission Werke des Fotografen.

Fr. 17 bis 19 Uhr, Sa. und So. 11 bis 14 Uhr (ausser 19./20./21. September) Sport- und Kulturzentrum Dreispitz Bis 27. September

Alles aus Holz, Joachim Schug (Kreuzlingen), Herwig Rust (Konstanz), Elke Arndt (Kreuzlingen) und Fotograf Patrick Brauns (Konstanz) arbeiten mit Schwemm- und Treibholz vom Bodensee.

Fr. und Sa. 14.30 bis 18.30 Uhr «Kunst Apotheke» Galerie Arndt, Hauptstrasse 20 Bis Ende Januar 2015

Heimat, Bilder von Claudia Gabele-Giele.

Mo. bis Do. 8 bis 19 Uhr, Fr. 8 bis 17 Uhr

Venenklinik Bellevue, Brückenstrasse 9

E

VERSCHIEDENES

Kunstraum Kreuzlingen, Bodanstrasse 7a Olga und Olga und die koreanische Grossmutter..., eine Zweikanal-Videoinstallation von Muda Mathis und Sus Zwick.

12. September 2014

Samstag, 13. September

KREUZLINGEN Bis 26. Oktober

Nr. 37

KONSTANZ Freitag, 12. September

Vollmondbar, der Konstanzer Blätzlebuebezunft. Es spielt die Kurt Lauer Saxo-Group. Der Eintritt ist wie immer frei.

Bis 26. Oktober

See- und Wasserbilder, des Thurgauer Kunstmalers Willi Oertig.

Di. bis So. 11 bis 17 Uhr

Seemuseum, Seeweg 3

19 Uhr

Schnetztor

Bis 22. September

Facettenreicher Blick, Naturfotografien von Peter Pfister.

Samstag, 13. September

Di. bis Sa. 9.30 bis 19 Uhr

Amuse Bouche, Bachstrasse 24

Grosses Kinderfest, der Städte Konstanz und Kreuzlingen im Konstanzer Stadtgarten mit vielfältigen, kostenlosen Spielmöglichkeiten.

Bis 28. September

Sommer-Kunstausstellung, mit einer Auswahl von Werken der Gründungsmitglieder der heutigen Gruppe KunstThurgau: Adolf Dietrich, Hermann Knecht, Friedel Grieder und Ernst Graf.

11 bis 17 Uhr

Stadtgarten

Mi. 17 bis 19 Uhr, Fr. und So. 14 bis 17 Uhr

LANDSCHLACHT Sonntag, 14. September

Bewegungsfest für Jung und Alt, Sackhüpfen, Schubkarrenrennen und viele weitere attraktive Posten für die ganze Familie stehen kostenlos auf dem Programm. Anschliessend lädt der Dorfverein zu Live-Musik und Tanz ein. Der Anlass findet nur bei guter Witterung statt. Infos zur Durchführung am Sonntagmorgen unter www.dv-landschlacht.ch

15 bis 21 Uhr

Schulareal

Museum Rosenegg, Bärenstrasse 6

Bis Ende Jahr

«Lange Kamine», Sonderausstellung zur Dampfschifffahrt am Bodensee, Bilder und Modelle.

Di. bis So. 11 bis 17 Uhr

Seemuseum, Seeweg 3

Bis Ende Jahr

«Die Grenze im Krieg», Sonderausstellung des Rosgartenmuseums zum Ersten Weltkrieg am Bodensee. Konstanz und Kreuzlingen werden dabei besonders beleuchtet.

KONSTANZ

Di. bis Fr. 10 bis 18 Uhr, Sa./So. 10 bis 17 Uhr

GOTTLIEBEN Mittwoch, 17. September

Lyrik im Bodmanhaus, mit Karin Kiwus «Das Gesicht der Welt». Reservationen: E-Mail: sekretariat@bodmanhaus.ch, Tel.: 071 669 34 80

20 Uhr

Bodmanhaus, Am Dorfplatz 1

Kulturzentrum am Münster

THEATER/BÜHNE

ROMANSHORN Freitag, 26. September

Bruckner‘s «Te Deum» in Grossbesetzung, kommt an den «32. Glarisegger Chorkonzerten» zur Aufführung. Vorverkauf: Ströbele AG, Tel. 071 466 70 50, Chorsekretariat Tel. 044 867 32 25, E-Mail: tickets@glariseggerchor.ch. Weitere Infos: www.glariseggerchor.ch

20 Uhr

Evangelische Kirche

KREUZLINGEN Freitag, 12. September

«Scharlatan», der Kabarettist und Zauberer Michel Gammenthaler präsentiert sein neues Programm.

20 Uhr

Theater an der Grenze, Hauptstrasse 55a


KreuzlingerZeitung

Nr. 37

VERANSTALTUNGEN

12. September 2014

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Alles über Schiffe Lustiger Zauberer Kreuzlingen. Die spezielle Veranstaltungsreihe «Seeblicke» des Seemuseums Kreuzlingen mit Bodensee-Experten geht weiter. Am Mittwoch, 17. Septmber, um 19.30 Uhr, referiert Karl F. Fritz, bekannt als «Bodenseekarle» zum Thema «Vom Glattdeck-Dampfer zum Dreideck-Motorschiff». Einst waren Bodensee-Dampfschiffe unentbehrliche Verkehrsmittel auf dem drittgrössten Binnensee Mitteleuropas. Schon während der 1920er Jahre entwickelte sich die Schifffahrt zum wichtigsten Standbein der touristischen Infrastruktur im Bodenseegebiet. Heute befördert die Flotte der Vereinigten Schifffahrts-Unternehmungen alljährlich etwa vier Millionen Passagiere zwischen Pfänder und Rheinfall. Der Konstanzer Karl F. Fritz kennt Geschichte und Gegenwart der Bodenseeschifffahrt wie kaum ein zweiter. Warum der letzte und grösste Flussdampfer, die Schaffhausen, letztes Jahr nicht 100 Jahre alt wurde? Wie die «alte Herrlichkeit» versank? Wie weiter mit

Konzilvortrag mit Filmschau Kreuzlingen. Der Quartierverein Egelshofen lädt am Montag, 15. September, 19 Uhr, im Helveter Keller, Hauptstrasse 38, zu einer öffentlichen Kombi-Veranstaltung ein. Ulrich Büttner informiert über die Ereignisse vor 600 Jahren am Konzil zu Konstanz. Im zweiten Teil des Abends wird der Film «wachgeküsst…» von der Kreuzlinger Filmemacherin Monica Schär präsentiert. Der Film zeigt die Verwandlung eines der ältesten Häuser Kreuzlingens von einem vermeintlichen Abbruchobjekt zu einem Bijou. einges.

Zwei Malerfreunde Kreuzlingen. Mit Adolf Dietrich und Hermann Knecht zeigt das Museum Rosenegg unter anderen zwei Künstler, die einen sehr unterschiedlichen Stil pflegten, die aber durch die Liebe zur Landschaft an See und Rhein sowie zur Natur viele Gemeinsamkeiten hatten und einander eng verbunden waren. Richard Tisserand, Kunstmaler in Stein am Rhein und Kurator des Kunstraums in Kreuzlingen, ist ein Kenner beider Künstler und ihres Werks. Am Sonntag, 14. September, 16 Uhr, nimmt er die Besucher mit auf einen Spaziergang zu den in der Rosenegg ausgestellten Werken. einges.

Karl F. Fritz.

Bild: zvg

der Bodenseeschifffahrt? Solchen und anderen Fragen geht Fritz nach. Die Besucher erwartet ein spannender, anregender Abend. Der Eintritt ins Museum ist inbegriffen. Jetzt besonders attraktiv mit der See- und Wasserbilder-Ausstellung von Willi Oertig. eingesandt

Kreuzlingen. Am Freitag, 12. September, beehrt Zauberer und Kabarettist Michel Gammenthaler mit seinem neuen Programm «Scharlatan» um 20 Uhr das Kreuzlinger Theater an der Grenze. Wenn man erst einmal gelernt hat, Leuten falsche Tatsachen vorzuspiegeln, eröffnen sich plötzlich unzählige Karriere-Möglichkeiten. Beispiele aus der Geschichte gibt es genug: Von den geheimnisvollen Fox-Sisters, den Erfinderinnen des modernen Spiritismus, dem jüdischen Hellseher Hanussen, der den Nazis die okkulte Kriegsführung beibringen wollte, bis zum raffinierten S. W. Erdnase, dem Autor der Falschspieler-Bibel. Wie stellt man Kontakt her zu Verstorbenen, die gar nie gelebt haben? Wie schummelt man beim Pokern, ohne die Karten zu berühren? Und wie liest man Gedanken ganz ohne übersinnliche Fähigkeiten? Antworten liefert der mehrfach aus-

Literatur am Untersee Region. Am Samstag, 20., und Sonntag, 21. September, finden zum siebten Mal Lesungen in historischen Häusern am Untersee statt. Den Auftakt macht Frank Lettenewitsch am Samstag, 17 Uhr, im Schlösschen Breitenstein in Ermatingen mit «Atlas eines ängstlichen Mannes» von Christoph Ransmayr. Um 20 Uhr folgt Astrid Keller im Haus zum Griess in Berlingen mit dem Erzählband «Liebes Leben» von Alice Munro. Am Sonntag, 21. September, liest um 11 Uhr Bettina Spoerri aus ihrem

Roman-Erstling «Konzert für die Unerschrockenen» im Alten DebrunnerHaus in Ermatingen. Um 17 Uhr ist die vierte Lesung mit Annette Hug und ihrem zweiten Roman «In Zelenys Zimmer» im «Haus zum Mandelbaum» in Steckborn. Volker Ranisch beschliesst das Literaturwochenende um 20 Uhr in der Rosenau in Tägerwilen mit «Die Schachnovelle» von Stefan Zweig. Tickets: Bis Freitag, 19. September, 20 Uhr, bei: heidi@walkhoff.ch oder Tel. 071 672 26 70. Danach bei den Gastgebern. eingesandt

Festival für Kammermusik Region. Das Festival Kammermusik Bodensee findet dieses Jahr noch bis zum 14. September statt. Hochstehende Kammermusik mit internationalen Interpreten und spezielle Spielorte am Bodensee kombiniert mit kulinarischen Genüssen nach den Konzerten versprechen erneut sinnliche Konzerterlebnisse. Die geschichtsträchtigen Salons von Königin Hortense auf Schloss Arenenberg bieten am Freitag, um 19.30 Uhr, erneut den Rahmen für ein stimmungsvolles Schlosskonzert. Das Quatuor Byron spielt das beseelte Streichquartett von Fanny Mendelssohn. Einen witzigen Kontrast dazu bildet Stravinskys Tango. Das abschliessende Streichquartett mit dem Beinamen «Der Tod und das Mäd-

chen» von Franz Schubert ist zu Recht eines der beliebtesten Werke für diese Besetzung. Eine Matinee im Rhyneggsaal des altehrwürdigen Hotels Drachenburg und Waaghaus in Gottlieben bildet am Sonntag, 11 Uhr, den gediegenen Rahmen für eine Matinee mit jungen Schweizer Talenten. Damit führt das Festival Kammermusik Bodensee seine Tradition zur Förderung des Nachwuchses weiter und lädt ein, über das Können der jungen Künstler zu staunen und im Anschluss ans Konzert das Drei-Gang-Konzertmenü zu geniessen. Tickets und Infos: www.kammermusikbodensee.ch. Vorverkaufsstelle: Kreuzlingen Tourismus, Sonnenstrasse 4, Tel. 071 672 38 40. eingesandt

Michel Gammenthaler.

Bild: zvg

gezeichnete Kabarettist Michel Gammenthaler in seinem fünften Soloprogramm. Ein Blick in die Kristallkugel offenbart: Dieses Programm ist vollkommen paranormal. Tickets gibt es an der Abendkasse. Weitere Infos unter www.theaterandergrenze.ch eingesandt ev. Kirche Romanshorn - FR 26. Sept., 20 h A. Bruckner – J. Brahms

Messe in h-Moll

TE DEUM – SCHICKSALSLIED Glarisegger Chor, Ltg. Heinz Bähler Vorverkauf: Ströbele 071 466 70 50 www.glariseggerchor.ch

Wandern als Erinnerung Münsterlingen. Am Kantonsspital startet am Sonntag, 14. September, um 10.30 Uhr, eine weitere Südumwanderung. Im etwa zweistündigen, gemütlichen Fussmarsch geht’s zur Waldhütte von Pro Forst am Lengwiler Weiher. Mit der Südumwanderung wird auch zwei Jahre nach der BTS/OLS-Abstimmung daran erinnert, dass das Thurgauer Volk mit dem Nein zur Erhöhung der Strassenverkehrssteuer deutlich Nein zum Bau der Oberlandstrasse OLS gesagt hat. eingesandt

VERLOSUNG Für das Konzert mit den Jungtalenten des diesjährigen Festivals «Kammermusik Bodensee» am Sonntag, 14. September, um 11 Uhr, im Rhyneggsaal vom Gasthaus Drachenburg und Waaghaus in Gottlieben verlosen wir 5x2 Eintrittskarten. Wer gewinnen möchte, sollte uns heute Freitag, zwischen 14 und 14.15 Uhr anrufen unter Tel. 071 678 80 38. Viel Glück! klz


RÄTSEL

26

KreuzlingerZeitung

Augenschminke

schweiz. Wintersportort

kleine Kneipe (franz.)

Wurzelgemüse

balgen

Hafenstadt der Phöniker

orientalische Märchenfigur

Material Wasserder Fenster- förderscheiben maschine Hühnervogel mit Federrad

kleinwüchsiges Pferd

Teil des Beins

überdachte Terrasse

6

Satzzeichen (Mz.)

Pförtnerraum

eh. Filmgesellschaft (Abk.)

Zeichen der Energiedosis

viel Wissen haben

akustisches Signal

Fremdblendend wortteil: hell alt

weiblicher Artikel

Beruf im Gesundheitswesen

11

Kolloid

Meerkatze (...-Affe)

Herbstmonat

12. September 2014

südamerik. Hühnervogel

Vermächtnis

Elektrokardiogramm (Abk.)

Nr. 37

hinunter

Edelgas

künstlicher Wasserlauf

Herbst- u. Winterstoffe für die kreative Frau

persönMittelliche europäer Handschrift

1 Greifwerkzeug

ehem. portug. Kolonie in Indien

deutsche Käsesorte

helfen

– weiche Walk- und Strickstoffe schmal

musikalisches Übungsstück

franz., lateinisch: und

Siegerin

Bruder engvon Vater lischer oder Seeheld Mutter

– aparte Missoni

fil Crreativ eativ-Raum

breiter Halskragen (17 Jh.)

engl. Abk.: Limited Edition

10

geschlossen

2

Insektenlarve (Möbel)

MuhamGerismad ... (Diplomat, senGelehrter) heit

12

Segelleine Flug beenden

dem Beruf nachgehen

mit

altrömischer Kaiser (Mark)

1

enger Freund (lat.)

3

9 8 Legitimation, Befugnis

4

4 Lasttier

afrikanische Kuhantilope

5

6

zusätzlich, außerdem

eifrig

Berghüttenwirt

französisch: Insel

5 2

Gewinner Marshall, Kreuzlingen Gewinner vom vom letzten letztenRätsel: Rätsel:D. Rosmarie Beutler, Tägerwilen Regula Elmer, Tägerwilen

nordisches Göttergeschlecht

Aufwendungen, Kosten

randalierender Haufen

Fluss durch München

Temperaturskala

römischer Kaiser, † 68

nordamerikanischer Nerz

unter Wasser schwimmen

besitzanzeigendes Fürwort

13

Lausei

stehendes Gewässer

7

von hier an

selbstsüchtiger Mensch

französisch: oder

Initialen der Bardot

7

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Männerkurzname

Pferdegangart

Schallreflexion

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Abk.: EuroCity-Zug

Aktienmarkt

eine Kaiserpfalz

DEIKE-PRESS-2127-35

S E B F N E U L I C H H E A N E N T E R N E A K U T M M I R D EM I A R V E D A N I L E A K U E R H I U L EMA H M EM I R M U R A L R A D I K A G R H I T F E R N L Z E L A R S V OK A L M I N W I SMU T B O L E N A V HO S T I N T E N A V E L

R A G A D A H L I E P R I L B E R A A E RO A B L AM I E R T T H E S E N O

K Z L I GA ROH L R S E X E N P F A I A R R H E L E U

ANGELEGENHEIT

deutsches Adelsprädikat

Kfz-Z. Helmstedt

Auflösung des letzten Rätsels

Kfz-Z. Steinfurt

13

Amphibie

Hausflur im Bauernhaus

griechischer Buchstabe

Tunke Heilpflanzen, Gewürze

Wassertiefe messen

ugs.: sehr gut

Gewinn: Gutschein von fil Creativ-Raum im Wert von 30.– Fr.

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ital. Rechtsgelehrter, † 1220

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Betrug, Täuschung

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Volksstamm im Iran

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Ich freue mich auf Ihren unverbindlichen Besuch!

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englisch: blau

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A O L B R S I T E T R R A E I GN

S L F R E I OA A L I P U R M E S I E U E C E R D U N E N U NG

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E R S T E R

T A K R A G HO N L I E N I O T K

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Senden Sie das Lösungswort bis Mittwoch, 17.9.2014, per Postkarte oder E-Mail an: KreuzlingerZeitung, Bahnhofstrasse 33b, 8280 Kreuzlingen oder an gewinnspiel@kreuzlinger-zeitung.ch (mit Adresse)


Tägerwiler Post Die lebendige Zeitung einer lebendigen Gemeinde

12. September 2014

Nr. 37

Traumhafter Märliumzug

KIRCHEN-AGENDA Evang. Kirchgemeinde Tägerwilen-Gottlieben Freitag 12. September

Bei herrlichem Wetter besuchten rund 5000 Zuschauer den Märliumzug. Die rund 800 Umzugsteilnehmer, aufgeteilt auf 27 Nummern, boten den begeisternden Zuschauern einen farbigen und interessanten Umzug mit dem Thema «Rund um d’Wält». Erstaunlich, mit wie viel Liebe und Fantasie, bei einem enormen Arbeitsaufwand die Gruppen ihre selber gebauten Wagen und Kostüme präsentierten. Die Festwirtschaften entlang der Umzugsrouten wurden schon früh gut besucht, dies nicht zuletzt dank des Gourmetführers, welcher der Festwirt kreierte und an den Kasseneingängen abgegeben wurde.

10.00 Uhr Evang. Gottesdienst im Bindersgarten in ökumenischer Offenheit

Sonntag, 14. September 9.45 Uhr Gottesdienst in Tägerwilen (Pfr. Uwe John), Predigtreihe: Auf der Suche nach dem verlorenen Glück, Teil 2, mit Kindergottesdienst und Teenstreff, Kollekte: fh Suisse

Dienstag, 16. September 19.30 Uhr Kurs Emmaus+, Kirchweg 8

Mittwoch, 17. September Runde 2 am Sonntag!

9.30 Uhr Moms in prayer, Kirchweg 8; Gebet für Schule und Kindergarten

Der Umzug wird am kommenden Sonntag, 14. September, um 14 Uhr nochmals in Tägerwilen zu sehen sein. «Chom au, es lohnt sich»! hru

Donnerstag, 18. Sept. 9.00 Uhr «Chrüsimüsi-Treff», Kirchweg 8

Donnerstag, 18. Sept.

POLITISCHE GEMEINDE TÄGERWILEN

15.30 Uhr Kaffeetreff für Trauernde, Kirchweg 8

Einschränkungen für Anwohner

Katholische Kirchgemeinde Sonntag, 14. September

Aufgrund von Rückmeldungen von Kassenbetreuerinnen und –betreuern muss angenommen werden, dass nicht alle betroffenen Anwohner die Tägerwiler Post gelesen haben.

9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst

Mittwoch, 17. September

Wir bitten Sie die Einschränkungen zu notieren und Ihre Fahrten entsprechend zu planen. Die Durchfahrt auf der Umzugsstrecke (Haupt-, Okenfiner-, Pflanzberg-, Unterdorf-, Post- und Bahnhofstrasse) ist zwischen 10 und 18 Uhr gesperrt. Die AnwohnerInnen können bis 11.30 Uhr wegfahren. Eine Zufahrt ist erst ab ca. 18 Uhr wieder möglich. Diese Einschränkungen für Zu- und Wegfahrten müssen Anwohner in Kauf nehmen. Das lässt sich nicht vermeiden. Das OK und die Gemeinde hoffen auf Ihre Rücksichtnahme. Der Umzug findet schliesslich nur alle fünf bis sechs Jahre statt.

18.45 Uhr Rosenkranz 19.15 Uhr Abendmesse 20.00 Uhr Orientierung zur Firmung 2015 im Stefanshaus

Freitag, 19. September 19.00 Uhr Abendmesse mit Bischof Gmür in Emmishofen

IMPRESSUM Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Tägerwilen Politische Gemeinde Tägerwilen, 071 666 80 20 gemeinde@taegerwilen.ch Erscheint wöchentlich: Freitag taegerwilen@kreuzlinger-zeitung.ch Redaktionsschluss: Mittwoch 9 Uhr

Besten Dank für Ihr Verständnis! Bilder: Thomas Martens

GEMEINDEVERWALTUNG TÄGERWILEN


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TÄGERWILER POST

VERANSTALTUNGEN Heute, 12. September Kammermusikkonzert mit Barbara Zinniker Thalmann dem Miroir-Quintett und Valentina Pfister VVK Gemeindesekretariat Beginn: 20 Uhr Abendkasse ab 19 Uhr Evang. Kirche Tägerwilen

Sonntag, 14. September Märliumzug, Start 14 Uhr Diverse Festwirtschaften und Restaurants entlang der Umzugsstrecke

Samstag, 20. September 17 Uhr: Cupspiel FC Lugano – FC Tägerwilen Fussballplatz Tägermoos

Sonntag, 21. September 150-jähriges Kirchglockenjubiläum, ab 12 Uhr Kirchturmbesichtigung für «Chile für alli – BesucherInnen», 13 bis 15 Uhr Kirchturmbesichtigung für alle interessierten Personen

12. September 2014

Sporttag der Mittelstufe Am Freitag vor zwei Wochen trafen sich die Mittelstufenschüler aus Gottlieben, Tägerwilen und Wäldi wieder zum traditionellen Sporttag. In klassenübergreifend gemischten Gruppen aber in Einzelwertung absolvierten die Schüler und Schülerinnen am Vormittag verschiedene Posten: Ausdauerlauf, Weitsprung, Kickboardparcours, Weitwurf, Hindernisparcours und Schnelllauf. Immer wieder gab es erstaunlich gute Einzelleistungen, aber auch hier galt: Jeder gibt sein Bestes, und die anderen Gruppenmitglieder und die Postenbetreuer feuerten ihre Mitstreiter begeistert an. Auch von den gelegentlichen Regengüssen liess sich niemand entmutigen.

Gruppenwettkämpfe Am Nachmittag zählten dann die Resultate der Gruppe: Fussball, Unihockey, Wasserstafette, Ball über die Schnur, Basketball und Mattenstafette. Die Wolken hatten sich über Mittag verzogen, und so wurde vor allem die Wasserstafette beim Brunnen auch nebenbei zum Abkühlen und gegenseitigen Anspritzen benützt.

Zmittag Die Frauenvereine Tägerwilen und Gottlieben laden alle Einwohnerinnen und Einwohner der beiden Gemeinden über 65 herzlich zum alljährlichen Seniorenzmittag in die Bürgerhalle Tägerwilen ein. Mitglieder der Frauenvereine werden Ihnen am Donnerstag, 25. September, um 12 Uhr ein feines, selbstgekochtes Mittagessen servieren und auch für musikalische Unterhaltung ist gesorgt.

Nr. 37

Echte Medaillen gab’s nur für die ersten drei.

Rangverkündigung

Fairness und Rücksichtnahme

Kurz vor 15 Uhr versammelten sich dann alle zur Rangverkündigung auf der grossen Treppe. «Echte» Medaillen erhielten jeweils die ersten drei Mädchen bzw. Jungs jeder Klassenstufe. Über einen Einkaufsgutschein konnten sich die Mitglieder der drei Gruppen mit den meisten Punkten freuen. Nach einem anstrengenden, aber erlebnisreichen Tag ging es dann ins wohlverdiente Wochenende.

Insgesamt war es ein gelungener Tag. Es herrschte allgemein eine gute Atmosphäre. Solche Projekttage sind auch immer eine gute Gelegenheit, sich gegenseitig besser kennenzulernen und damit das Schuhlausklima zu verbessern und Fairness und Rücksichtnahme zu üben. Ein besonderer Dank gilt auch den Eltern und Behördemitgliedern, die das Lehrerteam unterstützten. eingesandt

POLITISCHE GEMEINDE TÄGERWILEN

Heute Konzert Wir hoffen, dass wir auch in diesem Jahr viele Gäste zu diesem geselligen Anlass begrüssen dürfen. Wir freuen uns, wenn Sie kommen und bringen Sie doch auch gleich ihre Nachbarn mit! Um Anmeldung wird gebeten bis Samstag, 20. September, bei Marlies Dütsch, Tel. 071 669 17 93, oder Romana Wiesli, Tel. 071 669 26 85. Frauenverein

VEREINSTAG UHC TÄGERWILEN Am Samstag, 6. September, hat in und um die Dreifachturnhalle Tägerwilen erneut der Vereinstag des UHC Tägerwilen stattgefunden. Die Idee war auch in diesem Jahr, dass die Familien und Freunde der Vereinsmitglieder einen Einblick in das Vereinsleben erhalten und man sich untereinander besser kennenlernt. Am Nachmittag wurde ein Plauschturnier durchgeführt. Die Mannschaften waren bunt gemischt und es herrschte eine gute Atmosphäre. Der UHCT bedankt sich bei allen Eltern und Besuchern, die am Anlass teilgenommen haben. UHCT

Bild: zvg

Unter dem Patronat der Gemeinde Tägerwilen findet heute Freitag, 12. September, 20 Uhr, in der evang. Kirche Tägerwilen ein weiteres Konzert für Freunde der klassischen Musik statt. Die Tägerwiler Sopranistin Barbara Zinniker Thalmann wird zusammen mit dem Miroir-Quintett der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, Gabriel Ahumada, Flöte, Alexander Hanssmann, Oboe, Erich Born, Klarinette, Yuki Kishikawa, Fagott, Hubert Renner, Horn und Tomas Daukantas, Klavier, Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert, Paul Pierné, Hector Berlioz, Albert Roussel und Matyas Seiber aufführen. Genügend Platz Der Vorverkauf für die nummerierten Plätze wurde rege benützt. Es hat aber auch für Kurzentschlossene noch genügend Platz. Der Eintritt beträgt 20 Franken. Die Abendkasse öffnet um 19 Uhr. GEMEINDEVERWALTUNG TÄGERWILEN

POLITISCHE GEMEINDE TÄGERWILEN

Die neuesten Zahlen Einwohner per 31.7.14:

+ Zuzüger Schweizer + Zuzüger mit deutscher Nationalität + Zuzüger mit anderer Nationalität + Geburten - Wegzüger Schweizer - Wegzüger mit deutscher Nationalität - Wegzüger mit anderer Nationalität - Todesfälle

4306

13 10 7 7 9 11 7 3

Einwohner per 31.8.14: • davon Schweizer • davon Ausländer – davon Italiener – davon Deutsche – davon Mazedonier – andere Nationalität

4313 2782 1531 166 1007 104 254

Nicht enthalten: • Kurzaufenthalter • Asylsuchende • Vorläufige Aufnahme • Nebenwohnsitz

77 5 5 48

EINWOHNERKONTROLLE TÄGERWILEN


Nr. 37

TÄGERWILER POST

12. September 2014

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Kinderkrippe: Umzug ins Glück Am 4. August war es endlich so weit: Die aufgeregten Kleinen und ihr 13köpfiges Betreuerteam unter der Leitung von Sandra Himmelberger konnten ihr neues Domizil in der Tägerwiler Sonnenstrasse 8 in Beschlag nehmen. Dem heiss ersehnten Umzug ging eine intensive Phase der Planung und Vorbereitung voraus. Bis Ende Juli logierten die «Calimeros» noch in den Räumen des ehemaligen Restaurants «Traube» in Triboltingen, in denen aufwändige Renovationen notwendig gewesen wären. Der ansprechende Neubau in Tägerwilen erfüllt die neusten Standards und verfügt über einen weiträumigen Aussenbereich zum Spielen und Toben. Weiterhin ist die Kinderkrippe auf Spenden angewiesen. So wünscht man sich nachhaltige und kindgerechte Möbel und Spielgeräte für drinnen und draussen.

Täglich am Nachmittag Handarbeitsrunde ab 14 Uhr im Café Rebhüsli am «Lismerstammtisch»

Freitag, 12. September Gottesdienst 10.00 Uhr im Bastelzimmer

Montag, 15. September Bindersgartenchörli 9.30 Uhr im Bastelzimmer

Samstag, 20. September Buntes Herbstfest Ab 11.00 Uhr rund um’s Huus. Unser Motto: «In 80 Tagen um die Welt»

Montag, 22. September Bindersgartenchörli 9.30 Uhr im Bastelzimmer

Grosszügige Spenden Dank grosszügiger Spenden von Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen sind bereits über 130 000 Franken zusammengekommen. Das Spendenziel liegt bei 200 000 Franken. Nähere Informationen zum Neubau und den Spendenmöglichkeiten gibt es auf www.calimero-neubau.ch.

Freitag, 26. September Gottesdienst 10.00 Uhr im Café Rebhüsli Bindersgartenchörli 9.30 Uhr im Bastelzimmer

Am 13. September ist Tag der offenen Tür.

Tag der offenen Tür Zurzeit gibt es noch wenige freie Krippenplätze. Bei Interesse melden Sie sich telefonisch unter der Nummer 071 670 18 77 oder per E-Mail an: leitung@kinderkrippe-calimero.ch.

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Bild: zvg

Alle Interessierten sind herzlich zum Tag der offenen Tür eingeladen. Dieser findet am Samstag, 13. September, von 11 bis 17 Uhr mit Festwirtschaft und vielen Attraktionen statt. eingesandt


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TÄGERWILER POST

Nr. 37

150-jähriges Jubiläum

Volker Ranisch.

Bild: zvg

Lesung in der Rosenau Volker Ranisch wird im Rahmen des Literaturwochenendes am Untersee, am Sonntag, 21. September, um 20 Uhr in der Rosenau in Tägerwilen lesen. Er liest nicht, sondern erzählt auf seine unnachahmliche Weise «Die Schachnovelle» von Stefan Zweig. Beim Literaturwochenende am Untersee werden insgesamt fünf Lesungen in historischen Häusern von Tägerwilen bis Steckborn zu hören sein. Sie stellen die Herbstvariante der Reihe «Literatur in den Häusern der Stadt» in Konstanz und Kreuzlingen dar. Die private Atmosphäre erleichtert es, mit den Künstlern und Gastgebern ins Gespräch zu kommen. Die Lesungen dauern jeweils etwa eine Stunde. Die Anfangszeiten sind so gestaffelt, dass alle Veranstaltungen besucht werden können. Es wird jeweils einen Apéro geben. Kartenbestellung bis Freitag, 19. September, 20 Uhr bei: heidi@walkhoff.ch oder Tel. 071 672 26 70. Ab Freitag, 19. September, 20 Uhr, direkt bei den Gastgebern. eingesandt

Auszug aus dem Tägerwiler Buch «Ein Blick in die Vergangenheit» von Paul Bär: «Das alte dreistimmige Geläute sollte durch ein neues ersetzt werden. Am 25. Oktober 1863 stimmte die Kirchgemeindeversammlung der Anschaffung eines neuen vierstimmigen Glockengeläutes zu. Von den 230 stimmberechtigten Kirchbürgern nahmen 178 an der Versammlung teil. Der Auftrag wurde an die bekannte Glockengiesserei Rüetschi in Aarau vergeben. Der 28. Mai 1864 war für die Bevölkerung von Tägerwilen ein grosser Festtag. Die vier neuen Glocken wurden mit bekränztem Pferdegespann am Bahnhof in Konstanz abgeholt, durch das Dorf geführt und schliesslich beim Pfarrhaus aufgestellt. In einem feierlichen Akt erfolgte am 12. Juni 1864 durch die Schuljugend der Glockenaufzug. Die Glockenweihe am Sonntag, 26. Juni 1864 war ein grosses Dorffest.» Zwischen dem 12. Mai und 12. Juni 2014 verstummten die Glocken der Evangelischen Kirche Tägerwilen. Grund dafür waren Sanierungsarbeiten. Unter anderem wurden die Glockenaufhängungen und die Antriebsräder saniert sowie die Klöppel durch neue ersetzt, welche den Glockenschlag schonender ausführen.

Besichtigung mit Führung ab 13 Uhr Am Sonntag, 21. September, findet um 10.45 Uhr «Chile für alli» statt. Anschliessend werden Führungen für die GottesdienstbesucherInnen durchgeführt. Für weitere interessierte Personen finden ab 13 Uhr Füh-

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EVANGELISCHE KIRCHGEMEINDE «Chile für alli» am eidg. Dank-, Bussund Bettag: Heimat!

Ehrwürdige Glocke.

Bild: zvg

rungen im Kirchturm statt. Peter Pinggera wird Ihnen interessante Erläuterungen anlässlich des 150-jährigen Jubiläums abgeben. Evangelische Kirchgemeinde Tägerwilen-Gottlieben

KONZERT

190 Jahre Männerchor Tägerwilen, Konzert zum Jubiläum. Mitwirkende: Thurgauer Jodlerspatzen, Jodlerclub Stadt St Gallen und Sängerfreunde aus Ergolding (Niederbayern). Das Konzert ist am Freitag, 3. Oktober, 20 Uhr in der Bürgerhalle Tägerwilen. eingesandt

POLITISCHE GEMEINDE TÄGERWILEN Aus der Ratsstube AUS DEM GEMEINDEHAUS • Burkhardt Heizungen & Sanitär GmbH, Tägerwilen – Fahnenmasten mit Fahne, Hauptstrasse 46, Liegenschaft Nr. 1576 • Avocis AG, Tägerwilen – Abstellfläche, Konstanzerstrasse 17, Liegenschaft Nr. 760 • Cosco Donato und Karin, Ermatingen – Sichtschutz, Castellstrasse 20a, Liegenschaft Nr. 1686 • Steiger Georg und Doris, Tägerwilen – Gartengestaltung und Sichtschutz, Oberdorfstrasse 4, Liegenschaft Nr. 1009 • Gremlich Hanspeter, Tägerwilen – Aufbau Lager und Wohnung, Hauptstrasse 12a, Liegenschaft Nr. 1163 • Fischer Immobilien AG, Tägerwilen – Gewerbehalle, Hauptstrasse 146, Liegenschaft Nr. 387 Kultur/Freizeit • Dem Förderverein Schlosstheater Schloss Girsberg Kreuzlingen wurde an die Sommerproduktion 2014 ein Beitrag zugesprochen. Arbeitsvergaben • Neubau Trafostation Industriestrasse: Aushub und Fundament – Strabag AG Kreuzlingen • Neubau Trafostation Industriestrasse: Hoch- und Niederspannungsverkabelung – Pfister AG, Islikon GEMEINDEKANZLEI TÄGERWILEN

Was ist für Sie Heimat? Vertraute Klänge? Der heimatliche Kirchturm? Orte Ihrer Kindheit? Oder Menschen, die Ihnen am Herzen liegen? Was Heimat für uns bedeutet, dieser Frage geht unser Familien- und Generationengottesdienst «Chile für alli» am eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag, 21. September, um 10.45 Uhr nach. Musikalische Gäste sind in diesem Gottesdienst die Thurgauer Jodelspatzen. Predigen wird Simona Rizzutto, Studentin am Theologisch-diakonischen Seminar in Aarau, die zur Zeit ein Gemeindepraktikum bei uns absolviert. Gemeinsam werden wir das Abendmahl feiern.

Bild: Bernd Kasper/pixelio.de

Zugleich gibt es in ein besonderes Jubiläum zu feiern: Unsere Kirchenglocken leisten in diesem Jahr seit 150 Jahren zuverlässig ihren Dienst. Dies begehen wir mit einem Apéro nach dem Gottesdienst. Da im Juni dieses Jahres auch die Glockenaufhängungen, Klöppel und Antriebsräder umfassend saniert wurden, werden wir nach dem Gottesdienst den Kirchturm öffnen. Zwischen 12 und 15 Uhr kann das revidierte Geläut besichtigt und natürlich eine wunderbare Aussicht genossen werden. Turmbesteigung von 12 bis 13 Uhr für Gottesdienstbesucher, von 13 bis 15 Uhr für alle Interessierten. Evang. Kirchgemeinde Tägerwilen-Gottlieben


KreuzlingerZeitung

Nr. 37

MARKTINFOS

12. September 2014

Stolze und zufriedene Schüler Ganz nach dem Motto «passion for learning and sucess» haben alle Schülerinnen und Schüler des 10. Schuljahres der International School Kreuzlingen Konstanz ihr IGCSE (International General Certificate of Secondary Education) erfolgreich absolviert. Kreuzlingen. Das IGCSE ist weltweit ein beliebtes und anerkanntes Bildungsprogramm für 14 bis 16-Jährige und entspricht dem Abschluss der Mittleren Reife. Es wurde von der Cambridge University entwickelt und wird in ca. 1500 Schulen in 120 Ländern durchgeführt. Der gesamte Unterricht findet durch qualifizierte Muttersprachler statt. Neben dem Fachwissen werden die Schüler und Schülerinnen der ISKK in vielen Schlüsselqualifikationen wie z.B. abstraktes Denken, die Fähigkeiten zu recherchieren und Sachverhalte kritisch zu hinterfragen, kreative Ideen zu entwickeln sowie Probleme und Konflikte konstruktiv zu lösen gefördert. Die Stärken jedes Einzelnen werden individuell gestärkt. All dies führt zu einem Abschluss, der von internationalen Einrichtungen und internationalen Arbeitgebern geschätzt wird.

Katrin, Piet, Luca und Giovanna (v.l.) haben das IGCSE erhalten.

Unterricht in Englisch Auch die Schüler haben Gutes zu berichten. So sagt Giovanna: «Ich habe mich über meine Ergebnisse sehr gefreut, mit dem IGCSE habe ich jetzt einen deutschen und international anerkannten Abschluss und kann im Ausland mit meiner Ausbildung weitermachen.» Katrin sagt dazu: «Der Unterricht findet in kleinen Gruppen und in Englisch statt, jeder kann sich intensiv einbringen und wird individuell in seinem eigenen Level gefördert. Da ich gerne im Ausland studieren möchte, ist dies für mich besonders interessant. Und unser toller Schulausflug nach London war für

Bild: zvg

mich das i-Tüpfelchen.» Und auch für Luca war diese Fremdsprache elementar: «Für mich ist das Wichtigste, dass der Unterricht in Englisch ist.» Auch Piet hat es in seiner Schulzeit gefallen: « Wir lernen in guter Stimmung und in angenehmer Atmosphäre und die Türen unserer Lernbegleiter und des Middle School Koordinators stehen immer offen.» Für die erfolgreichen Absolventen des IGCSE geht es nun in der ISKK im Vorbereitungsjahr auf die internationale Hochschulreife, dem IB Diploma Programme weiter, um mit Leidenschaft im Lernen erfolgreich zu sein. www.iskk.ch

Jubiläum bei Garage Hofer 2014 darf die Garage Hofer AG in Altnau ihr 50 jähriges Bestehen feiern. Mit einer Jubiläumsaustellung am 13. und 14. September wird das historische Ereignis gekrönt. Altnau. Angefangen hat alles 1964 mit einer mechanischen Werkstätte im Zentrum von Altnau. Schon ein Jahr später konnte mit Renault Schweiz ein Händlervertrag unterzeichnet werden. Im Jahre 1988 kam durch die Korporation von Renault und der Chrysler Group die Marke Jeep dazu. Seit rund neun Jahren zählt in der Garage Hofer AG auch die Renault Tochter Dacia zu den Hausmarken.

Jeep Jubiläumsangebot In diesem September kann die Garage Hofer AG, anlässlich des Jubiläums, auf ausgewählte Jeep Fahrzeuge spezielle Rabatte anbieten. Neben den Jeep Modellen werden an der Jubiläumsausstellung in Altnau auch der neue Twingo mit neu fünf Türen,

sen Verkaufserfolg. Mit den Modellen Sandero, Lodgy, Dokker, Duster und MCV können viele Kundenbedürfnisse abgedeckt werden. Auf alle Renault und Dacia Modelle erhält man beim Kauf eines Neuwagens vier Winterräder geschenkt.

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Allianz zeigt Profil Kreuzlingen. Die Allianz hat mit Oliver Walter seit dem 1. August für die Standorte Kreuzlingen und Arbon einen neuen Verkaufsleiter. Der 38-jährige Betriebsökonom hat langjährige Berufserfahrung innerhalb der Assekuranz, ist verheiratet und wohnt privat in Steckborn. Oliver Walter hat das Ziel zusammen mit seinem Team den Kunden eine hochstehende Beratung anzubieten. Die Beratung beruht auf einer ganzheitlichen Betrachtung der Kunden und stellt den Kunden in den Mittelpunkt. Weiter ist das Ziel, die Position der Allianz in der Region weiter zu stärken und die Marktaktivitäten auszubauen.

Winterreifen zu gewinnen Mit der Übernahme der Agentur Kreuzlingen bietet Oliver Walter und sein Team den Gewerbekunden auch die Möglichkeit, an gut frequentierter Lage an der Löwenstrasse im Schaufenster der Allianz Agentur auf sich aufmerksam zu machen. Kreative und spannende Ideen sind gefragt. Hermann Weidenfelder, Inhaber von Weidenfelder profi-reifen48 in Kreuzlingen, nutzt die gute Plattform. Einen gemeinsamen Slogan haben die beiden ebenfalls gefunden: «Mit Profil sicher ans Ziel». Ein Besuch in der Allianz Hauptagentur in Kreuzlingen lohnt sich gleich doppelt, denn es wird ein ganzer Satz Winterreifen verlost. Eine hohe Kundenzufriedenheit und Zuverlässigkeit ist Hermann Weidenfelder ebenso wichtig wie Oliver Walter. Dieser bietet künftig auch weiteren Unternehmern seiner Kundschaft diese aussergewöhnliche und originelle Plattform an. Wer Interesse hat, kann sich direkt beim Agenturschalter oder unter 058 357 24 58 melden. Das Allianz Team freut sich, Besucher individuell und ganzeinheitlich beraten zu dürfen. einges.

Oldtimer und Elektrofahrzeuge Die Garage Hofer Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums gibt es bei Garage AG lädt ihre KunHofer Rabatte auf Jeeps. Bild: zvg den und Interessier-

einem einmaligen Wendekreis und neuem Design gezeigt. Die grosse Nutzfahrzeugpalette mit Kipperaufbauten, Behindertenfahrzeugen, Kleintransportern oder Spezial-Kastenaufbauten werden zu sehen sein. Die mittlerweile grosse Dacia Palette feiert in der Schweiz einen gros-

te zu Probefahrten mit den Elektrofahrzeugen von Renault ein. Bereit stehen nebst Twizy, Zoe und Kangoo auch zwei Elektro Bikes. Freuen dürfen sich die Gäste auch auf die Renault Oldtimer-Ausstellung, welche bei einigen doch ein paar Erinnerungen aufleben lassen wird. www.garagehofer.ch

(v.l.) Allianz Generalagent Erich Marte, Hermann Weidenfelder und Oliver Bild: zvg Walter.


Herbstausstellung in Kreuzlingen

Samstag, 13. Sept. 2014, 9.00 – 17.00 Uhr Sonntag, 14. Sept. 2014, 10.00 – 17.00 Uhr

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