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Ausstellungen, Bühne, Musik, Kino

AUSTELLUNGEN:

Von der Heydt-Museum Turmhof 8, 42103 Wuppertal

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bis Sonntag, 16. Februar 2020 Else Lasker-Schüler Prinz Jussuf von Theben und die Avantgarde

bis Sonntag, 23. Februar 2020 Oskar Schlemmer Oskar Schlemmer (1888-1943) war einer der bedeutendsten und einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts.

bis Sonntag, 23. Februar 2020 Welcome Party Zur Ausstellung „Welcome Party“ gehören zum einen Grafik-Konvolute von Jochen Stücke, Tony Cragg, Karl Kunz, Rolf Escher und Wolfgang Schmitz und zum anderen Gemälde von Tamara K. E., Dirk Skreber, Corinne Wasmuth, Driss Ouadahi und Werner Haypeter.

Donnerstag, 23. Januar 2020, 18 Uhr Vortrag zu Else Lasker-Schüler Im Rahmen der Vortragsreihe in Kooperation mit der Bergischen Universität, Wuppertal: Bildtexte und Textbilder: Else Lasker-Schüler intermedial Prof. Dr. Anne-Rose Meyer

Sonntag, 16. Februar 2020, 16 Uhr Finissage der Ausstellung zu Else Lasker-Schüler „Ein einziger Mensch ist oft ein ganzes Volk.“ Das Geflecht der Freundschaften von Else Lasker-Schüler. Mitwirkende: Margaux Kier, Rezitation und Gesang; Julia Wol‚, Sprecherin; Ute Völker, Akkordeon; Harald Eller, Daxophon; Gregor Eisenmann, Videoinstallation; Heiner Bontrup, Konzeption und Text; Einführung: Hajo Jahn, Vorsitzender der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft

Sonntag, 19. Januar 2020, 15 Uhr Christiane Gibiec liest aus ihrem Buch „Ein Beweger, ein Impulsator. Der Lackfabrikant Dr. Kurt Herberts“

Donnerstag, 30. Januar 2020, 18 Uhr Zu den Rekonstruktionen von Oskar Schlemmers „Triadischem Ballett“ Bettina Wagner-Bergelt, Intendantin des Tanztheaters Wuppertal Pina Bausch

Donnerstag, 6. Februar 2020, 18 Uhr Vortrag zu Oskar Schlemmer Oskar Schlemmer am Bauhaus Prof. Dr. Rainer K. Wick

Sonntag, 23. Februar 2020, 15 Uhr Finissage der Ausstellung zu „Oskar Schlemmer“ Die Stunde des Malers In Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Wuppertal. Zum Abschluss der Ausstellung werden sechs Autorinnen und Autoren ihre Texte vorstellen: Marina Jenkner, Jürgen Kasten, Dorothea Müller, Andreas Ste‚ens, Wolf von Wedel, Michael Zeller. Eintritt 5 Euro n

Von der Heydt-Kunsthalle Geschwister-Scholl-Platz 4-6 42275 Wuppertal

So., 29. März - So., 20. September 2020 Friedrich Engels –Ein Gespenst geht um in Europa Die Sonderausstellung „Friedrich Engels - Ein Gespenst geht um in Europa“ des Historischen Zentrums Wuppertal ist eines der beiden großen Highlights des Engelsjahres 2020. Friedrich Engels‘ 200. Geburtstag feiert Wuppertal mit einer Sonderausstellung unweit von seinem Geburtsort in Barmen. Highlights der Sonderausstellung sind Erstausgaben bedeutender Werke von Friedrich Engels sowie originale Handschriften, Karikaturen und Manuskripte, die – multimedial inszeniert – das vielseitige Denken Engels‘ verdeutlichen. n

Skulpturenpark Waldfrieden Hirschstraße 12, 42285 Wuppertal

noch bis Sonntag, 26. Januar 2020 Mbiti, Weiss, Winkler - Habitat

Sa., 8. Februar - Mo., 1. Juni 2020 Doppelausstellung im Skulpturenpark Michael Sandle: Skulpturen

Michael Sandle, The Sound of your Silence, 2009

Michael Sandle (*1936 in Weymouth, Dorset, Großbritannien) betonte in seinen frühen Arbeiten das Handwerk und die Suche nach Symbolen und lehnte den zunehmend verbreiteten Formalismus in Skulptur der damaligen Zeit ab.

Ian McKeever: Bilder McKeever wurde 1946 in Withernsea, East Riding of Yorkshire, geboren und ist dort aufgewachsen. Er wurde 1973 mit dem Arts Council Bursary ausgezeichnet und hatte im selben Jahr seine erste Einzelausstellung in London, am Institute of Contemporary Arts (ICA). 1989 erhielt er das DAADStipendium in Berlin. 1990 folgte eine große retrospektive Ausstellung seiner Arbeiten in der Whitechapel Gallery in London. 2003 wurde er zum Royal Academician gewählt. n

Ian McKeever, HENGE I, 2017-2019 Oil and Acrylic on Cotton-duck, 240 x 285 cm

Bergische Universität Wuppertal Gebäude I (Ebene 13) Fuhlrottstr. 10, 42119 Wuppertal

noch bis Montag, 20. Januar 2020 In Arbeit Es werden Arbeiten des aktuellen Semesters aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Grafik, Fotografie und Video/Installation zu sehen sein. n

Zentrum für verfolgte Künste Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen

noch bis Sonntag, 2. Februar 2020 Heba Y. Amin Kolonialismus, staatliche Kontrolle und Machtausübung durch Technik sowie korrupte Systeme, zerstörte gesellschaftliche Strukturen und Landschaften sind zwei Seiten derselben Medaille – das sind die Themen, die Heba Y. Amin bewegen.

Fr., 21. Februar - Mi., 15. April 2020 Das Herz der Boheme Zilberman Istanbul und Berlin Resümee mit Herta Müller und den Brussels Cleaning Masters n

Burg Wissem Bilderbuchmuseum der Stadt Troisdorf Burgallee 1, 53840 Troisdorf

noch bis Sonntag, 2. Februar 2020 Wir gratulieren –20 Jahre LABOR Ateliergemeinschaft Als selbständige „LaborantInnen“ firmieren neben den Gründungsmitgliedern Anke Kuhl, Moni Port und Philip Waechter die Illustratorin Natascha Vlahovic und der Illustrator Jörg Mühle, die Autorin Alexandra Maxeiner und das Designduo Zuni und Kirsten von Zubinski. Die Laborgemeinschaft zeichnet für die Kinderseite der FAZ, entwickelt Ausstellungen und Workshops für Kinder und gestaltet Flyer, Programmhefte, Plakate u.v.m. für die Familienangebote kultureller Einrichtungen. n

Kunstmuseum Solingen Wuppertaler Str. 160 42653 Solingen-Gräfrath

Samstag, 8.2. - Sonntag, 1.3.2020 Erö‚nung am 8.2.2020 um 18 Uhr SICHER NICHT SICHER Jahresausstellung Solinger Künstler

Samstag, 8.2. - Sonntag, 01.3.2020 Erö‚nung am 08.02.2020 um 18 Uhr ALL IN ONE Susanne Müller-Kölmel n

Riedel-Hallen Uellendahler Str. 353, 42109 Wuppertal

Freitag, 27., und Samstag, 28. März 2020 Die Neue-Medienkunst-Nacht Wir sind nicht sicher Mit Gregor Eisenmann, Dirk Knickhoff , Michaela Kuhlendahl, Aki Nakazawa , Irena Paskali, Ulrike Scholder , Uwe Wiesemann, Jan Verbeek, Fridhelm Büchele und Ilona Hellmiß. Fake News, Vorurteile und Entscheidungsprozesse. Unser multimediales Kunstprojekt WIR SIND NICHT SICHER lädt ein, sich mit diesen Fragestellungen zu beschäftigen. Mit interdisziplinären Medien, wie Videoarbeiten, Fotografien, Filmprojektionen, Virtual-Reality-Arbeiten und einer begehbaren BewegtbildInstallation präsentieren wir unterschiedliche künstlerische Positionen und laden zu einem aktiven Ausstellungserlebnis ein. n

Oktogon Wuppertal Wormser Str. 55, 42119 Wuppertal

noch bis Sonntag, 8. März 2020 Security Theater Rike Droescher n

Museum Morsbroich Gustav-Heinemann-Str. 80 51377 Leverkusen

noch bis So., 19. April 2020 Simon Schubert Der Ausstellungsbesucher betritt in der Grafiketage von Museum Morsbroich eine Parallelwelt mit weißen Wänden aus gefaltetem Papier, mit doppelten Böden, perspektivisch verzerrten oder optisch erweiterten Räumen.

Jenseits von Ideen, Simon Schubert, Galerie Wagner und Partner 2016, Foto: Falk Buchroeder

Mi., 26. Januar - So., 26. April 2020 Liebes Ding Die Ausstellung „Liebes Ding“ befragt das innige Verhältnis zwischen Mensch und Dingen. Warum streben wir nach Dingen? Wie gehen wir mit Dingen um? Was bedeuten sie für uns? Und was sind die Konsequenzen unserer Liebe zu den Dingen? Gezeigt werden Werke von mehr als 20 Künstlerinnen und Künstler. n

Theater am Engelsgarten Engelsstraße, 42283 Wuppertal

Premiere: Sa. 1. Februar 2020, 19.30 Uhr atlas von Thomas Köck Eine Enkelin sucht in Vietnam nach ihrer Großmutter. Diese hatte Ende der 1970er Jahre auf der Flucht über das Meer ihre Tochter aus den Augen verloren und geglaubt, sie sei ertrunken. In den vietnamesischen Migrationsbiografien entdeckt Thomas Köck eine brennende Aktualität: Wer geht und wer kommt? Wer darf ankommen? Wie viel ist ein Leben wert? Wessen Geschichte wird gehört? Wer sind wir und wer sind die anderen?

Premiere: Fr. 6. März 2020, 19.30 Uhr Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert Beckmann kehrt aus dem Krieg und der Gefangenschaft zurück. Zu Hause herrschen Chaos und Hungersnot. Sein Kind und seine Eltern sind tot, seine Frau hat einen Liebhaber. Traumwandelnd sucht er nach einem Grund weiterzuleben.

Pina Bausch Foundation Schauspielhaus Wuppertal, Bundesallee 260, 42103 Wuppertal

Do., 16. Januar 2020, 19 - 22 Uhr Talk zum Doppelabend common ground[s] Das Frühlingsopfer Mit den Au‚ührungen vom 9. bis 12. April 2020 im ehemaligen Schauspielhaus präsentieren die Pina Bausch Foundation, die École des Sables (Senegal) und das Sadler’s Wells Theatre (London) den in Zusammenarbeit entstehenden Doppelabend common ground[s]. Das Frühlingsopfer zum

ersten Mal in Europa. Mit common ground[s] zeigen Germaine Acogny eine neue Kreation, in der sie ihr tänzerisches Erbe erforschen und ihre Erfahrungen teilen. Für eine Einstudierung von Pina Bauschs „Das Frühlingsopfer“ findet sich ein neues Ensemble mit Tänzerinnen und Tänzern aus verschiedenen afrikanischen Ländern erstmalig zusammen. Im Vorfeld zu den Vorstellungen im April tauschen am 16. Januar die Beteiligten Gedanken, Erwartungen und erste Erfahrungen zum Projekt aus und gehen in einen Dialog mit dem Publikum.

Samstag, 1. Februar 2020 Pina Bausch Fellowship – MEET THE FELLOWS! 2020 Im persönlichen Gespräch mit den Gästen stellen die 2020er-Fellows ihre anstehenden Pläne vor, während die Fellows aus 2019 von ihrer Stipendienzeit berichten. Das Pina Bausch Fellowship for Dance and Choreography ist ein gemeinsam von der Kunststiftung NRW und der Pina Bausch Foundation entwickeltes Stipendienprogramm und wird seit 2016 international ausgeschrieben. Veranstaltung in englischer Sprache, Eintritt frei. Informationen auf fellowship.pinabausch.org n

MUSIK:

Skulpturenpark Waldfrieden Hirschstraße 12, 42285 Wuppertal

Tonleiter

Samstag, 1. Februar 2020, 19 Uhr Sonntag, 2. Februar 2020, 18 Uhr Silent music of the body Violine: Axel Heß Klavier: Florence Millet Violine: Liviu Neagu-Gruber Klarinette: Gerald Hacke Bratsche: Jens Brockmann Violoncello: Michael Hablitzel Schauspiel und Tanz: Uwe Dreysel Inszenierung: Eddie Martinez, Mitglied Tanztheater Wuppertal Pina Bausch Toshio Hosokawa *1955 Mai - alte japanische Tanzmusik für Klavier, 2012 Huw Watkins *1976 Tarantella für Violine und Klavier, 2002 Fazıl Say *1970 Dance für Klavier, 2012 Erkki-Sven Tüür *1959 Saltatio Borealis für Klarinette und Klavier, 2012 Johannes Schöllhorn *1962 Tango en blanc et gris et noir (2008) für 3, 2 oder einen Pianisten Claude Debussy 1862-1918 La puerta del vino für Klavier Igor Strawinsky 1882-1971 Vier Tänze aus: Geschichte vom Soldaten für Violine, Klarinette und Klavier, (1917) , Tango, Walzer, Ragtime, Tanz des Teufels Michael Nyman *1944 Streichquartett Nr. 5 Let‘s not make a song and dance out of this , 2011

Samstag, 29. Februar 2020, 19 Uhr Oberer Pavillon Märchen Erzählungen Klarinette: Gerald Hacke Violine: Liviu Neagu-Gruber Bratsche: Momchil Terziyski Violoncello: Hyeonwoo Park Klavier: Holger Groschopp Kenneth Hesketh *1968 Cautionary Tales (2002) für Klarinette, Violine und Klavier Robert Schumann 1810-1856 1. Satz aus den Märchenerzählungen op.132 für Klarinette, Bratsche und Klavier György Kurtág *1926 Hommage à Schumann (1990) für Klarinette, Bratsche und Klavier

Sofia Jernberg im ort, Foto Jon Edergren

York Höller *1944 Aufschwung con tenuto (2012) für Klarinette, Bratsche und Klavier Jörg Widmann *1973 Von Mädchen und Prinzen Aus: Es war einmal ... Fünf Stücke im Märchenton für Klarinette, Viola und Klavier (2015) Huw Watkins *1976 Four Fables für Klarinette und Klaviertrio (Deutsche Erstau‚ührung) n

Peter Kowald Gesellschaft / ort e.V. Luisenstraße 116, 42103 Wuppertal

Freitag, 17. Januar 2020, 20 Uhr Improvisation, ein Prinzip des Lebens Vortrag von Michael Rüsenberg von Keith Jarrett bis Angela Merkel Wo ist sie zu Hause? Die meisten würden sagen „im Jazz“. Die Jazzwelt hält sie gar für ihr zentrales Merkmal. Michael Rüsenberg zeigt: Improvisation ist viel älter als der Jazz, viel älter auch als die improvisierenden Komponisten Bach, Beethoven und Liszt. In einem ca. 45-minütigen Vortrag beleuchtet der Musikjournalist und Autor Michael Rüsenberg das Phänomen in seinen vielseitigen Facetten.

Samstag, 18. Januar 2020, 20 Uhr DUO SO SEET Stimme: Sofia Jernberg Kontrabass: Sebastian Gramss In diesem feinen Duo tre‚en sich die preisgekrönte schwedisch/äthiopische

Sängerin Sofia Jernberg und der Kölner Ausnahmebassist Sebastian Gramss. Mit ungebremstem Drang zu neuem Klang entwickelt das Duo eine sehr eigene radikale Musiksprache.

Donnerstag, 23. Januar 2020, 20 Uhr Hölderlins Filmriss – Ein Schwaben-Krimi mit Ulrich Land und Partita Radicale Ulrich Land liest anlässlich des 250. Geburtstages von Friedrich Hölderlin aus seinem neuen Krimi „Hölderlins Filmriss“ – ein Schwabenkrimi mit Poesie und Rezepten. Das WuppertalKölner Quartett Partita Radicale sorgt für den passenden Soundtrack.

Sonntag, 16. Februar 2020, 20 Uhr Ehwald Schultze Rainey Trio Peter Ehwald (Saxofon) und Stefan Schultze (Piano) sind Träger prominenter Musikpreise; der New Yorker Schlagzeuger und Improvisator Tom Rainey ist eine der wichtigsten Stimmen im modernen Jazz. n

Loch Bergstrasse 50, 42105 Wuppertal

Samstag, 11. Januar 2020, 20 Uhr JAZZ CLUB Heiner Gulich Quartet playful. soulful. energetic. Das Altsaxofon von Heiner Gulich treibt, singt und springt, mal meckert es auch; Philip Mancarella lotet permanent die Grenzen der Kompositionen aus; Chris Mohrhenn (drum) findet die richtige Balance aus kom

Pinguin Moschner im Loch, Foto: Gerhard Richter

promisslosen Beats und völlig o‚ener Kreativität. Zwischen Groove und Jazz, zwischen Komplexität und Eingängigkeit, zwischen Ernsthaftigkeit und der reinen Spielfreude wird dieses Quartett zum Erlebnis. Und genau deshalb sollte man sich die wenigen Konzerttermine des „Heiner Gulich Quartett“ auch reservieren.

Freitag, 17. Januar 2020, 20 Uhr Rebecca Trescher Tentett „Darf man einfach mal behaupten, dass noch niemand so für den Jazz komponiert hat wie Rebecca Trescher?“, fragte die FAZ. Mit der vielschichtigen Besetzung ihres zehnköpfigen „Large Ensembles“ erzeugt Rebecca Trescher einen erfrischenden, modernen Klang, der sich experimentell zwischen Jazz und Klassik bewegt.

Freitag, 14. Februar 2020, 20 Uhr HARD BOILED WONDERLAND: JAZZ RESISTANCE –live in Concert HARD BOILED WONDERLAND, vom zweifachen ECHO-Preisträger Sebastian Gramss initiiert, ist ein internationales Kollektiv aus Köln, dem über 15 MusikerInnen und SängerInnen angehören. Eine radikale Performance mit Musik und Text – als Reaktion auf die unterschiedlichsten gesellschaftlichen, sozialen, ökologischen Themen unserer Zeit.

Samstag, 15. Februar 2020, 20 Uhr FUI – Fabulous Unknown Improvisers Christoph Irmer (Violine), Pinguin Moschner (Tuba), Raoul van der Weide (Kontrabass, Cello) Die Musik von FUI basiert auf den gemeinsamen Wurzeln von Jazz, Free Jazz und der Freien Improvisation. Das war Musik des Au¸ruchs, des Protests und der Avantgarde im 20. Jahrhundert. n

Bandfabrik Wuppertal Kultur am Rand e.V. Schwelmer Str. 133, 42389 Wuppertal

Freitag, 24. Januar 2020, 20 Uhr Mojo Nights Get the Cat: The way to my heart Gesang: Melanie Bartsch Gitarre: Jens Filser, Bass: Till Brandt Schlagzeug: Bernd Oppel Klavier, Gast: Gero Körner

Freitag, 31. Januar 2020, 20 Uhr Antipasti & Sounds Friday Night Jazz Club feat. Mathias Haus Moderner Jazz mit Vibrafon: Mathias Haus Piano, Keyboards: Hendrik Soll Bass: Andre Nendza Schlagzeug: Mirek Pyschny

Samstag, 8. Februar 2020, 20 Uhr Wortklang Wortkunst von Hans Arp Mit Karola Pasquay (Flötistin, Klangzauberin u.v.m.) Olaf Reitz („Die Türme“, Sprecher WDR u. a.) Das lyrische Werk des Bildhauers und Grafikers Hans Arp vereint die Energie der Dada-Bewegung mit expressionistischen Elementen bis hin zur Klangpoesie der 50er-Jahre.

Sonntag, 8. März 2020, 11 Uhr 7. Kammerkonzert Klassik am Rand: Mittendrin Jelka Weber Jan Michael Horstmann Johann Sebastian Bach Sonate BWV 1020 g-Moll Wolfgang Amadeus Mozart Sonate F-Dur KV 13 Joseph Haydn Klaviersonate Nr.7 D-Dur Frank Schubert Sonate a-Moll D 821 „Arpeggione“ n

Bürgerverein Vohwinkel e.V. / Projekt BürgerBahnhof Bahnstraße 16, 42327 Wuppertal

Freitag, 24. Januar 2020, 20 Uhr David Becker Tribune (USA) Poet der Jazz-Gitarre In Wuppertal kein Unbekannter: David Becker kehrt zurück! Diesmal mit seiner Band THE DAVID BECKER TRIBUNE. n

Schwebeklang Klangkosmos Weltmusik Internationale Musikkulturen in Wuppertal

Hauptkirche Unterbarmen 42285 Wuppertal, Martin-Luther-Str. 16

Donnerstag, 16. Januar 2020, 19 Uhr Lee Narae (Korea) Pansori Konzert Lee Narae ist eine traditionelle Sängerin (‚Sorigun‘), die sich besonders der Rolle der Frauen in der traditionellen Pansori Kunst widmet.

Donnerstag, 19. März 2020, 19 Uhr Safar (Afghanistan) Sufi-Musik und klassische Stücke aus der Blütezeit afghanischer Musikkultur.

Lutherstift 42105 Wuppertal, Schusterstr. 15

Donnerstag, 13. Februar 2020, 20 Uhr Lo Còr de la Plana (Frankreich) Polyfone Lieder des „Carnaval occitan“ Der Komponist, Autor, Sänger-Poet und künstlerischer-Leiter von Lo Còr de la Plana, Manu Théron, gehört zu den charismatischen Persönlichkeiten der Kulturszene seiner Heimatstadt Marseille. Er hat sich dem okzitanischen Liedgut in der Tradition der Trobaires Marselhès verschrieben. n

Lee Narae in der Unterbarmer Hauptkirche

Immanuelskirche Sternstraße 73 / Von-Eynern-Straße 42275 Wuppertal

Samstag, 25.Januar 2020, 16 Uhr Sinfonieorchester Wuppertal Uptown Classics /2 Antonio Vivaldi Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo B-Dur RV 501 „La notte“ Antonio Vivaldi Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo d-Moll RV 481 Johann Christian Bach Sinfonie g-Moll op. 6, Nr. 6 n

Internationales Begegnungszentrum Hünefeldstraße 54a, 42285 Wuppertal

Samstag, 18. Januar 2020, 15 Uhr Treffen der Chöre Zum 22. Mal findet das Weihnachtsliederkonzert der polnisch singenden Chöre mit anschließendem Gottesdienst statt. Etwa 14 Chöre aus NRW und Rheinland-Pfalz singen die schönsten polnischen Weihnachtslieder. n

Sonntag, 26. Januar 2020, 19 Uhr 4. Museumskonzert Solistin: Olga Scheps W.A. Mozart: Sonate Nr. 9 a-Moll KV 310 L.v. Beethoven: Sonate Nr. 7 D-Dur op.10 Nr. 3 I. Strawinsky: Trois Mouvements de Pétrouchka A. Skrjabin: Walzer As-Dur op.38 P. Tschaikowski: Nussknacker-Suite op.71a (arr. M. Pletnev)

Sonntag, 1. März 2020, 19 Uhr 5. Museumskonzert Solistin: Lauren Zhang J.S. Bach: Toccata c-Moll BWV 911 F. Chopin: Nocturne op.48 Nr. 1 F. Chopin: Polonaise Fantaisie op.61 L. van Beethoven: Sonate Nr. 31 AS-Dur op.110 S. Rachmaninow: Sonate Nr. 2 op.36 (Version 1931) F. Liszt: Reminiscences de Norm

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Donnerstag, 2. April 2020, 20 Uhr KARL BERGER – MUSIC MIND Ein Film von J. Benedikt und A. Groll, 2018, 55 Min. Der Vibrafonist, Komponist und Arrangeur K. Berger, mit Ornette Coleman Gründer des Creative-Music-Studios in Woodstock. Er spielte u. a. mit Peter Kowald. n

KuKuNa-Atelier Hünefeldstraße 52c, 42285 Wuppertal

Freitag, 10.Januar 2020, 20 Uhr Film – Verflechtungen Hektik, Stress und Leistungsdruck bestimmen heute unseren Alltag. Um einen Ausgleich zu scha‚en, haben sich unterschiedliche Methoden etabliert. Achtsamkeit ist das neue Zauberwort, Meditationstechniken boomen, und so ist es nicht verwunderlich, dass es mittlerweile auch unzählige Filme zu dem Thema gibt. n

KINO:

cine:ort, Peter Kowald Gesellschaft / ort e.V. Luisenstraße 116, 42103 Wuppertal

Donnerstag, 9. Januar 2020, 20 Uhr MPS - JAZZIN‘ THE BLACK FOREST Ein Film von Rolf Büttikofer, D 2006, 107 min. Mit Wolfgang Dauner, Eberhard Weber, Albert Mangelsdor‚, die Gebrüder Kühn, Volker Kriegel, Oscar Peterson, George Duke, Jean-Luc Ponty, Lee Konitz, Charlie Mariano, Kenny Clarke, Cecil Taylor ...

Donnerstag, 6. Februar 2020, 20 Uhr Rahsaan Roland Kirk: The case of the three sided dream Ein Film von Adam Kahan, 2016, 107 Min. Ein Dokumentarfilm über das Leben, die Musik und das politische Engagement des Multiinstrumentalisten Rahsaan Roland Kirk.

Donnerstag, 5. März 2020, 20 Uhr Die Pianisten, Teil 3: Herbie Hancock, Chick Corea, Keith Jarrett Bedeutende Pianisten des modernen zeitgenössischen Jazz. Raritäten aus dem FilmArchiv von Lutz Felgner.

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