UNTERNEHMEN DES MONATS
Maria geht auf den 30er zu
Fotos: bestundpartner.com/privat
Roppener Friseursalon feiert kommendes Jahr Jubiläum
Vanessa Gatterer, die Ihre Ausbildung im Salon Maria dieser Tage mit der Gesellenprüfung abschloss, Sabine Köll, Chefin Maria Auer (hinten v. l.) und Andrea Pechtl (sitzend).
Man schrieb das Jahr 1986, als Maria Zangerl, die Tochter des Roppener Altbürgermeisters Toni Auer, ihre Friseur-Meisterprüfung ablegte. Zunächst zwei Jahre lang im Café Rudigier untergebracht, übersiedelte sie anschließend in den Gasthof Stern,
bis dieser einem Brand zum Opfer fiel. Danach fand die Friseur-Meisterin am jetzigen Standort am Kirchplatzl eine Bleibe für ihren Salon. Befragt man die Unternehmerin nach ihrer Motivation, so sagt sie, dass ihr Beruf nach wie vor „das
Die Friseur-Meisterin mit den Mitarbeiterinnen Angelika Tiefenbrunner und Katrin Schnöll (r.) bringen stets die neuesten Frisurentrends nach Roppen.
schönste Hobby“ sei. Diese Leidenschaft für das Friseur-Handwerk spüren die Kundinnen und Kunden bei jedem Besuch. Wen wundert’s, dass auch viele Damen und Herren von auswärts zu den Kunden des Roppener Salons zählen. Zahlreiche Stammkunden sind der schlagende Beweis dafür, dass Qualität auch abseits von Touristendestinationen und Durchzugsstraßen gefragt ist. Damit Sie und Ihre Mitarbeiterinnen immer up to date sind, besuchen Maria Zangerl und ihr Team regelmäßig Seminare. So reagiert man im Salon Maria stets
auf die neuesten Frisurentrends, was natürlich die junge Kundschaft freut. Ein besonderes Anliegen sei ihr auch die Arbeit in den Pflegeheimen, so Maria Zangerl. Neben bezirksweiten Hausbesuchen, bei denen ältere, aber auch kranke sowie frisch operierte Menschen einen neuen Schnitt oder eine neue Tönung erhalten, bietet die Roppenerin bereits seit Jahren auch wöchentlich in den Heimen in Oetz und Haiming ihre Dienste an. Seit zwei Jahren ist sie zudem für das neue Alten- und Pflegeheim in Arzl zuständig.
Bei der Arbeit im Pflegeheim.
Der Salon Maria schwört auf hochwertige Profiprodukte.
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24. Februar 2015