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KREATIVITÄT IST DIE EINTRITTSKARTE
Beruflichen Orientierung
Wer wagt, gewinnt – das gilt auch im Bewerbungsprozess. Das bedeutet nicht, dass du in der Bewerbung auf die Position als Unternehmensberater eine Videobewerbung samt Tanzeinlage einreichen solltest. Vielmehr soll es motivieren, auch mal andere Wege auszuprobieren.
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Eine Initiativbewerbung bei deinem Wunscharbeitgeber sorgt vielleicht nicht mit Garantie für die kurzfristige Einstellung, beweist aber Motivation und Begeisterung für das Unternehmen und kann ganz neue Wege eröffnen. Du hast das Gefühl, mit deinem Studiengang bei deinem Wunsch- arbeitgeber keine passende Position zu finden? Suche auch hier das Gespräch – ob telefonisch oder persönlich auf einer Jobmesse. Auch wenn diese vermeintlich für einen anderen Fachbereich bestimmt ist, triffst du hier häufig auf die richtigen Ansprechpartner:innen aus dem Recruiting.
DEINEN WERT BESTIMMST DU SELBST –ABER WIE?
Eine wichtige Stellgröße bei der beruflichen Orientierung und im Bewerbungsprozess ist auch deine Gehaltsvorstellung. Diese bestimmt sich nicht zuletzt aus deiner Erfahrung. Nutze die Zeit außerhalb des Semesters, um durch Praktika oder Werkstudierendentätigkeiten Einblicke in unterschiedliche Unternehmen zu bekommen. Trau dich, Vorgesetzte und Kollegen nach dem Gehalt zu fragen. So wachsen auch deine Erfahrungswerte in puncto Gehaltsgefüge. Neben den beruflichen Stationen in deinem Lebenslauf steigerst du deinen Wert durch Zusatzqualifikationen, wie zum Beispiel zur Sozial- und Kommunikationskompetenz.
›› www.uni-kassel.de Career Service