NZZ Tarif Schweiz französisch

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Neue Z端rcher Zeitung | Prix des annonces 2011 | pour clients suisses

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Sommaire

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Contenu Portrait

page 3

Données médias

page 4

Structure des cahiers et encarts

page 5

Prix des annonces

page 7

Placements spéciaux

page 9

Rabais et suppléments

page 11

Offres spéciales

page 12

Marchés des rubriques

page 13

Emplois/Immobilier

page 14

Prospectus encartés

page 15

Combinaison d’annonces

page 17

Formats d’annonces

page 21

Données techniques et délais

page 23

Prestations de services

page 25

Contact

page 26

Tous les prix en francs suisses, hors TVA de 8%. Sous réserve de modifications. Les conditions générales sont disponibles sur www.nzzwerbung.ch.


Portrait Le quotidien de qualité leader en Suisse La NZZ est le quotidien de qualité leader en Suisse de réputation internationale. Il atteint la pénétration la plus élevée chez les dirigeants politiques et économiques ainsi qu’auprès des personnalités engagées dans la vie sociale et culturelle. La «Neue Zürcher Zeitung» peut s’enorgueillir d’une tradition de plus de 230 ans. En tant que journal de qualité d’ancrage «bourgeois libéral» et régional, mais aussi d’importance nationale et de rayonnement international, la NZZ occupe la première place sur le marché de la presse d’opinion et des médias suisses. Ses lectrices et lecteurs sont avides d’articles de fond, d’analyses sérieuses et de commentaires pénétrants. La «Neue Zürcher Zeitung» place les faits dans une perspective élargie; elle éclaire les arrière-plans, afin que ses lectrices et lecteurs puissent se forger leur propre opinion.

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Données médias

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Performances et lectorat NZZ campus 2

Neue Zürcher Zeitung Tirage

Nombre de lecteurs Pénétration Structure TLP 1

Total Suisse Etranger Suisse alémanique Suisse alémanique hommes/femmes nb/couleur

136 894 exemplaires 123 079 exemplaires 13 815 exemplaires 306 000 lecteurs 7,0% 63%/37% Fr. 47.95/Fr. 59.70

Tirage Nombre de lecteurs Pénétration TLP 1

Tirage Nombre de lecteurs Pénétration Structure TLP 1

Suisse Suisse alémanique Suisse alémanique hommes/femmes couleur

204 350 exemplaires 645 000 lecteurs 14,9% 56%/44% Fr. 36.75

180 000 exemplaires 306 000 lecteurs 7,0% Fr. 34.25/41.75

Total Suisse Suisse alémanique Suisse alémanique hommes/femmes nb/couleur

266 707 exemplaires 252 892 exemplaires 655 000 lecteurs 15,3% 56%/44% Fr. 33.85/Fr. 39.50

Suisse Suisse alémanique Suisse alémanique hommes/femmes nb/couleur

123 079 exemplaires 306 000 lecteurs 7,0% 63%/37% Fr. 47.95/Fr. 59.70

NZZexecutive Tirage

NZZ Folio

Suisse Suisse alémanique Suisse alémanique nb/couleur

Nombre de lecteurs Pénétration Struktur TLP 1

NZZdomizil 2 Magazin Z 2 Tirage Nombre de lecteurs Pénétration TLP 1

1Prix

par mille lecteurs.

Suisse Suisse alémanique Suisse alémanique couleur

2 Information

de l’éditeur.

320 000 exemplaires2 665 000 lecteurs 15,3% Fr. 43.45

Tirage Nombre de lecteurs Pénétration Structure TLP 1

Sources: Bulletin des tirages REMP 2010, MACH Basic 2010-2.


Structure des cahiers et encarts

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Structure des cahiers er

Neuö Zürcör Zäitung NZZ – ZEITUNG FÜR DIE SCHWEIZ Dienstag, 27. Oktober 2009 Nr. 249 230. Jhg.

www.nzz.ch Fr. 3.00 € 2.60

gegründet 1780

Kostenwahrheit beim Nachwuchs

Neuer Oppositionschef in Italien gewählt Bersani wird Vorsitzender des PD

«Lehrstelleninitiative» für Spitäler hag. Die fünfte nationale Lehrstellenkonferenz, die im Jahresrhythmus alle Verbundpartner der Arbeitswelt versammelt, hat sich am Montag in Baden über einen intakten Lehrstellenmarkt freuen können. Probleme aber bereitet die mit der Krise gewachsene Jugendarbeitslosigkeit. Zwar erweist sich die duale Bildung nach wie vor als ein Erfolgsmodell, wie Bundesrätin Doris Leuthard erfreut konstatierte. Doch der Berufseinstieg ist schwieriger geworden. Das helvetische Bildungssystem steht vor grossen Herausforderungen. Eine schwindende Zahl von Schulabgängern und neue Berufe werden den Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften verschärfen. Ebenfalls zu Sorgen Anlass gibt die Personalnot im Gesundheitssektor. Gegen diese wurden in Baden Massnahmen analog zur Meisterung der damaligen Lehrstellenkrise beschlossen. Es gab auch provokante Vorstösse wie jenen des Basler Regierungsrats Carlo Conti, Vizedirektor der Gesundheitsdirektorenkonferenz. Er will mit Auflagen in Leistungsvereinbarungen öffentliche wie private Spitäler und Heime verpflichten, Ausbildungsplätze anzubieten. Die Spitzenvertreter der Arbeitswelt tragen solche Massnahmen mit.

bam. Rund drei Millionen Anhänger des Partito Democratico (PD), der grössten Oppositionspartei Italiens, haben Pier Luigi Bersani zu ihrem neuen Parteichef gewählt. Der 58-jährige ehemalige Industrieminister ging mit 52 Prozent der Stimmen als klarer Sieger aus der Abstimmung hervor. Auf Bersani wartet nicht nur die schwierige Aufgabe, den Italienern eine Alternative zum Mitte-Rechts-Lager Berlusconis zu bieten. Er muss auch dafür sorgen, dass nicht zu viele unzufriedene Christlichdemokraten die Partei aufgrund seines sozialdemokratischen Kurses verlassen. International, Seite 5

Künftige deutsche Regierung als Chance Sympathie für die Schweiz

Eine bosnische Muslimin trauert anlässlich des Gedenktags im vergangenen Juli neben dem Sarg ihres Verwandten – er ist eines von 534 neu identifizierten Opfern des Massakers von Srebrenica im Jahr 1995. DAMIR SAGOLJ / REUTERS

Karadzic-Prozess sogleich vertagt Der Angeklagte erscheint nicht zur Verhandlung vor dem Uno-Tribunal Brammertz, sondern durch seine deutsche Stellvertreterin Hildegard UertzRetzlaff vertreten, forderte daraufhin Sanktionen des Gerichts gegen Karadzic, der sich selber verteidigen will – allerdings mit einem Stab von Beratern

Pflichtverteidiger gefordert Man dürfe nicht zulassen, dass der Angeklagte über den Verlauf der Verhandlung bestimme, sagte Uertz-Retzlaff unter Verweis auf Karadzics Äusserung, er brauche noch mindestens acht Monate Zeit, um sich auf den Prozess vorzubereiten. Karadzic behindere den Prozess systematisch, weshalb ihm ein Pflichtverteidiger zwangsweise zur Seite zu stellen sei. Sie forderte indirekt auch, dass Karadzic bei anhaltender Renitenz das Recht entzogen werde, sich selber zu verteidigen. Nach kurzer Beratung des Richterkollegiums verkündete Kwon, die Verhandlung werde bis

Dienstagnachmittag vertagt. Karadzic werde bis dahin nochmals dringend aufgefordert, am Prozess teilzunehmen. Aber am Dienstag werde der Prozess auf jeden Fall mit dem Eröffnungsplädoyer der Anklage beginnen, mit oder ohne Karadzic. Kwon liess auch durchblicken, dass Karadzic allenfalls auch erst später, beispielsweise für die Präsentation seiner Verteidigung, im Gerichtssaal erscheinen könnte.

Opfer entsetzt Überhaupt kein Verständnis für den Beschluss zur Vertagung der Verhandlung hatten rund 150 überlebende Opfer der serbischen Vertreibungs- und Vernichtungs-Kampagne, die zum Prozessbeginn nach Den Haag gereist waren. Sie sahen im Beschluss bereits den ersten Punktesieg Karadzics und gaben ihrem Entsetzen darüber lautstark Ausdruck. International, Seite 3 Meinung & Debatte, Seite 23

nyf. Die vergangenen vier Jahre unter der Führung des schwarz-roten Kabinetts von Kanzlerin Merkel brachten eine herbe Abkühlung in der Beziehung zwischen der Schweiz und Deutschland. Die neue bürgerliche Regierung lässt nun auf ein Tauwetter hoffen. Nicht nur hat sich mit Peer Steinbrück eine Reizfigur aus dem Kabinett verabschiedet. Sowohl sein Nachfolger Wolfgang Schäuble als auch der designierte Aussenminister Guido Westerwelle und der künftige Verkehrsminister Peter Ramsauer sind der Schweiz gewogen. Schweiz, Seite 13

Konkurs von Capmark Gefahr für US-Regionalbanken C. H. In den USA mehren sich die Anzeichen dafür, dass vom Markt für gewerbliche Immobilien erhebliche Gefahren für regionale Banken und für spezialisierte Hypothekargesellschaften ausgehen. Wegen sinkender Mieteinnahmen können viele Besitzer von ShoppingMalls oder Bürogebäuden ihre Hypotheken nicht mehr bedienen. Erst am Sonntag hatte mit Capmark einer der grössten Finanzierer gewerblicher Immobilien in den USA Insolvenz beantragen müssen. Wirtschaft, Seite 25 «Reflexe», Seite 26

Axel Springers Feinde

MEINUNG & DEBATTE

Das Land braucht stösst in den Orient vor «sehende» Richter

1 cahier International Suisse Zurich et région Culture zurichoise Opinions et débats Divers

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Thèmes spéciaux hebdomadaires Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi

Société et formation (avec Campus et carrière) Médias Recherche et technique Mobile, numérique Voyages et loisirs Littérature et arts, jeux

Seite 23 .............................................................................

............................................................................. DAS FOTOARCHIV

VERMISCHTES

Krankenkassen vor regem Wechsel

Die Schweiz als Ziel von Juwelendieben Seite 24

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FOKUS DER WIRTSCHAFT

Kaum Interesse von Firmen an Clean-Tech

Lohnt sich Kameraüberwachung? Seite 31

gefonds 40–45

Veranstaltungen 52

Kino 54

Noch heute taugen Axel Springer und sein Verlag vielerorts in Deutschland zum Feindbild. Zu seinen Lebzeiten galt Springer als Personifizierung der bösen Medienmacht, er selber sah sich als Verteidiger der westlichen Freiheit. Ein neuer Blick auf die schillernde Person widerlegt viele gängige Negativbilder. Medien, Seite 58

Trauer 14

Redaktion und Verlag: Neue Zürcher Zeitung, Falkenstrasse 11, Postfach, 8021 Zürich, Telefon +41 44 258 11 11, Leserservice/Abonnements: +41 44 258 15 30, weitere Angaben im Impressum Seite 53

Les marchés (cahiers séparés) WIRTSCHAFT

Mittwoch, 28. Oktober 2009 Nr. 250

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Neuö Zürcör Zäitung

SCHINDLER UNGERÜHRT

Mit verbesserter Ertragskraft der Flaute entgegen Wirtschaft, Seite 29

58 Unternehmen erbrächten total 12% der gesamten Steuereinnahmen in der Schweiz. Dies sagen der Wirtschaftsverband Economiesuisse und die Beratungsfirma PWC. Deren Rechnung lässt aber einige Fragen offen.

Offensive Berechnungsart Das klingt beeindruckend. Ermöglicht wird die Aussage durch die besondere Art der Berechnung. Diese umfasst nicht nur die von den Unternehmen selbst getragenen Steuern und Sozialversicherungsbeiträge (wie Gewinnsteuer, AHV-Arbeitgeberbeiträge, Mehrwertsteuer, Kapitalsteuer usw.), sondern auch die von Dritten eingetriebenen und an den Staat abgelieferten Beträge (wie Verrechnungssteuer, AHV-Arbeitnehmerbeiträge, Mineralölsteuer usw.) sowie die von den Firmenmitarbeitern bezahlten Steuern auf ihren Löhnen. Die Sache wirkt zum Teil etwas abenteuerlich. Laut der Studie lieferten die befragten Unternehmen zum Beispiel total rund 9 Mrd. Fr. an Verrechnungssteuern ab. Doch dem Staat verblieben netto schätzungsweise nur 1,2 Mrd. Fr. (den Rest haben die Kunden der Firmen zurückgefordert). Berücksichtigt man nur den Nettobetrag der Verrechnungssteuer, sinkt der Gesamtbeitrag der untersuchten Firmen von 12% auf knapp 8% des Schweizer Totals. Diskutabel ist auch der Einbezug der AHV-

WIEDER NETTO-ZUFLÜSSE

SPORT

Licht am Ende des Tunnels für Anlagefonds

6:7 – die ZSC Lions und Lugano bieten Unterhaltung

Fokus der Wirtschaft, Seite 31

Börsen und Märkte, Seite 33

Seite 48

Zunehmend aggressive Kampagne und Razzien zur Repatriierung von Fluchtgeld nach Italien

Grossfirmen in der Schweiz

hus. Man solle die Hennen nicht schlachten, welche die goldenen Eier legen. Das sagt der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse. Die goldenen Eier legen laut dem Verband vor allem die Unternehmen und die gut verdienenden Privatpersonen. Laut einer Economiesuisse-Studie von 2007 tragen die Unternehmen und das «oberste» Fünftel der Privatpersonen total 57% zu den Einnahmen der öffentlichen Haushalte bei. Nun hat Economiesuisse nachgedoppelt und am Dienstag zusammen mit der Beratungsfirma PricewaterhouseCoopers eine zusätzliche Analyse zu den Steuerbeiträgen der grossen Schweizer Firmen vorgelegt. Die Basis ist eine Umfrage, an der sich 58 der 500 grössten Firmen beteiligt haben. Die Hauptbotschaft: Diese 58 Firmen lieferten im Jahr 2007 total rund 22 Mrd. Fr. an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen ab – was fast 12% des Totals für die ganze Schweiz ausmachte.

AUF WACKELIGEN BEINEN

Gestoppte Abwärtsbewegung lässt Hoffnung aufkommen

«Gelbe Flammen» bei Schweizer Banken

Hennen mit goldenen Eiern

werden, was der Staatskasse 5 Mrd. € bringen würde. Wie viel Geld effektiv aus der Schweiz nach Italien zurückfliesst, ist eine andere Frage. Erfahrungsgemäss warten viele Kunden mit dem Entscheid bis zur letzten Minute. Hinzu kommt, dass die italienischen Behörden schon früher die Regeln selbst nach Beginn der Amnestie nochmals revidiert hatten. Es ist möglich, dass etwa die Frist zur Beteiligung an der Amnestie über den 15. Dezember hinaus verlängert wird. Laut Tessiner Bankiers wurden bisher nur relativ kleine Beträge abgezogen. Italienische Banken behaupten, dass reumütige Steuersünder bei ihnen Schlange stünden. Offenkundig üben sich beide Seiten in psychologischer Kriegsführung. Bei der Tessiner Bankiervereinigung

Italien zieht alle Register, um den Tessiner Finanzplatz «trockenzulegen», wie es Finanzminister Tremonti formulierte. Wie viel Geld zurückfliessen wird, lässt sich kaum abschätzen. Tz. Rom Überwachungskameras an der Grenze, Geheimdienst- und andere Schnüffelmissionen zur Aufdeckung von Steuersündern. Und nun am Dienstag auch noch eine beispiellose Grossrazzia der Finanzpolizei (der sogenannten «gelben Flammen») bei zahlreichen Schweizer Bankfilialen im Belpaese, um Steuerflüchtlinge noch weiter zu verunsichern und dazu zu veranlassen, bei der Steueramnestie möglichst inländische Bankinstitute zu nutzen. Die italienischen Behörden wollen offenkundig alle Register ziehen, um den Finanzplatz Tessin trockenzulegen, wie es der Wirtschafts- und Finanzminister Tremonti, der Architekt der bereits dritten Amnestie sei 2001, unlängst formulierte. Wie stark der Finanzplatz Tessin, wo der Grossteil des Fluchtgelds vermutet wird, von der neuen Amnestie getroffen wird, lässt sich noch kaum zuverlässig abschätzen. In Lugano wird zwar keineswegs ausgeschlossen, dass beim neusten «scudo fiscale», wie in Rom gehofft wird, weltweit Vermögenswerte in der Höhe von 100 Mrd. € deklariert

Der italienische Wirtschafts- und Finanzminister Tremonti.

Keine Entwarnung im Schweizer Ba Das Gröbste steht noch bevor – eher milder Rückgang prognostiziert Während das Gros der Schweizer Wirtschaft die Talsohle bereits durchschritten hat, stehen dem Bau- und Immobilienmarkt die schwierigsten Zeiten wohl noch bevor. Laut dem neuesten ImmoMonitoring dürfte der Einbruch allerdings eher milde ausfallen. am. Glaubt man den Prognostikern, so hat die Schweizer Wirtschaft in dieser Rezession das Schlimmste überstanden. Mit Ausnahme eines Instituts haben in den vergangenen Wochen sämtliche Konjunkturbeobachter ihre Erwartungen nach oben angepasst. Dies hat bei den Akteuren des Bau- und Immobilienmarktes zu erhöhter Zuversicht geführt, wie das Immobilien-Beratungs-

e

2 cahier Economie Bourses et marchés Fonds de placement (paraît du mardi au samedi) Sport

Der Immobilienmarkt der «Neuen Zürcher Zeitung», 23. 10. 2009

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Die Schweiz aus der Vogelschau entdecken: Wo ist das? (Der Wettbewerb zum NZZ-Bilderrätsel findet sich in diesem Bund weiter hinten.)

Haus und Garten

kungen eines Konjunktureinbruchs typischerweise erst mit ein bis zwei Jahren Verspätung voll zu spüren bekomme. Die Krise im Immobilienbereich sei mithin nicht ausgestanden, sondern stehe erst bevor. Die Analyse der Konjunktureinbrüche der 1970er und 1990er Jahre macht jedoch gemäss den Autoren auch deutlich, dass die Folgen der gegenwärtigen Rezession für die Immobilienbranche wohl vergleichsweise milde ausfallen werden. Grund dafür ist, dass die Marktentwicklung in den vergangenen Jahren nie überbordete. Mit der bevorstehenden Trendwende geht damit zwar eine längere Wachstumsphase zu Ende, ein Crash ist aber nicht zu erwarten.

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Neuö Zürcör Zäitung

VENEZIANISCHE ANSICHTEN

BILDER DES GRAUENS

BLICKE IN DIE FRÜHE WERKSTATT

REISEN UND FREIZEIT

Zum hundertsten Geburtstag des Malers Rolf Gerard ´

Eine Ausstellung über den Ersten Weltkrieg in Comics

Materialien aus dem Archiv von Wolfgang Hilbig

Saudiarabien öffnet sich für westliche Touristen

Feuilleton, Seite 50

Pop und Jazz, Seite 51

Feuilleton, Seite 53

Seite 62

Weisheit ist nichts, was man festhalten kann Ein Besuch bei der Schriftstellerin Toni Morrison in New York Nach der afroamerikanischen Literaturnobelpreisträgerin hat Amerika jetzt auch seinen ersten farbigen Präsidenten. Toni Morrison spricht über Barack Obama und den Mentalitätswandel in den USA. Bernadette Conrad Wären da nicht die frischen Blumen, üppige Gestecke mit Lilien auf den Tischen – man könnte sich in der Luxussuite eines Hotels wähnen. Eines Hotels freilich mit künstlerischem Anspruch; darauf würden die schönen afrikanischen Kunstwerke hinweisen. Aber sonst? Ein grosszügiger Raum mit Sitzecke, hinten eine Treppe, die zur Galerie führt; nichts Persönliches. Belebt wird er einzig durch seine Besitzerin, Toni Morrison, 78, die mit freundlichem Lächeln und mühsamem Schritt zur Tür kommt und die Besucherin willkommen heisst. Als Toni Morrison in den frühen 1980er Jahren das Apartment in Soho erwarb, waren ihre intensivsten New Yorker Jahre bereits vorbei. Nach 17 Jahren verlegerischer Arbeit bei Random House ging sie einen Schritt tiefer ins Schreiben hinein – und damit auch ein paar Schritte aus New York heraus. Ihr Haus am Hudson River ist seither ihr wichtigster Lebensort geworden, und auch Princeton, die Universität, an der sie seit 1989 lehrt. Sie sei nicht mehr oft in New York, bestätigt Morrison, «aber wenn ich keinen Platz hier hätte, würde mir etwas fehlen». Sie liebe die Strassen hier, ergänzt die Autorin noch, es sei «eines der letzten Stücke echtes Manhattan». Viele Afroamerikaner, viele Chinesen in diesen Strassen, in denen Soho, Chinatown und Little Italy dicht beieinander liegen. Der riesige, wuchtige Bau, in dem Morrison wohnt, war zunächst ein Verwaltungsgebäude der Polizei, 1910 im protzig neobarocken Stil erbaut. Als die Stadt es an private Investoren verkaufte, erzählt Morrison, machte sie die einzige Auflage, dass ein Teil des Gebäudes weiter den Menschen aus dem Quartier offenstehen müsse. «Als ich hier einzog, waren die Mieter dieser Idee gegenüber voller Feindseligkeit. Sollen die Leute doch woanders hingehen, sagten sie, und ich dachte bei mir: Nein, es ist doch ihre neighbourhood! Jetzt gibt es im ersten Stock eine Art Bürgertreff für ältere Leute, die Frauen aus dem Viertel kommen rein, trinken Tee – wenigstens ein kleiner Sieg.»

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Toni Morrison in ihrer Wohnung in Manhattan.

Postmoderner Rassismus Was natürlich nicht heisse, dass die Zeiten rassistischer Benachteiligung vorbei seien. «Ich las neulich, der postmoderne Rassismus habe eine neue, andere Sprache. Die Leute wissen vielleicht nicht mal, was Nazi bedeutet. Es braucht kein Bedeutungssystem dahinter, keine Ideologie.» Andererseits ist Rassismus, spätestens seit Obama, sichtbarer, anklagbarer geworden. Als vor einigen Monaten Morrisons Kollege Professor Henry Louis Gates aus Harvard festgehalten wurde, weil man ihn des Einbruchs in sein eigenes Haus verdächtigte, gab dies nicht nur eine grosse Geschichte in den Medien. Präsident Obama traf sich nachher mit Gates und dem Polizisten zum Gespräch. Für die Jungen hingegen, stellt Morrison fest, habe sich der Umgang mit dem Thema längst geändert. «Meine Studenten in Princeton sind gelangweilt, wenn es ums Thema Rassismus geht. Sie wissen

JEAN-CHRISTIAN BOURCART / GETTY

nicht, wovon ich rede, es ist nicht Teil ihrer Lebenswelt, die aus Musik, Sport, Filmen besteht. Und auch ihre Intelligenz rät ihnen: Stopp, in diese Richtung gehen wir nicht. Das ist eine Sackgasse. Die traditionelle Weise, darüber zu denken, hat sich erledigt. Schwarz, weiss, asiatisch, japanisch – für sie ist das kein Problem, für sie ist das cool.»

Mentalitätswandel Für Toni Morrison ist das letzte Jahr als Dozentin in Princeton angebrochen. Darauf angesprochen, lacht sie. «Das sage ich, seit ich 65 bin. Jetzt hat man mir ein verführerisches Angebot gemacht: Noch ein Jahr bleiben zu dürfen, ohne zu unterrichten – aber mit eigenem Raum und meiner Sekretärin. Im Übrigen habe ich immer sehr gern unterrichtet. Man sieht die Zeiten sich ändern. Als ich in Princeton anfing, gingen die Studenten nachher an die Wall Street und wurden Anwälte, meine Kurse hatten keine Bedeutung für sie. Heute sind sie viel sozialer engagiert; sie sehen sich selbst nicht mehr nur als Manager oder Managerin. Fast jeder geht für ein paar Monate nach Afrika. Fast scheint es mir Routine, wie ein kleiner Orden, den jeder an der Brust haben muss. Manchmal möchte ich ihnen sagen, geht doch nicht so weit weg; auch in New Orleans werden Leute gebraucht. Oder arbeitet mit den Obdachlosen, die mehr und mehr in die kriminelle Ecke gedrängt werden.» Auch ihre Bücher würden heute anders gelesen, findet Morrison. «Früher gab es fast nur die soziologische Lesart. Immer noch kommt es vor, dass mir Leute sagen: Ihre Bücher sind so traurig. Aber ich frage mich, ob dieser Blick auf meine Bücher nicht mit dem geringen Wert zu tun hat, den man

Wissen generell beimisst. Denn das gibt es in jedem meiner Bücher: Jemand, der etwas lernen, etwas verstehen muss, das man am Anfang noch nicht wusste.» Das ist auch in Morrisons neuem Roman «A Mercy» der Fall: Die junge Florens wird von ihrer Mutter, einer portugiesischstämmigen Sklavin, in einer Notsituation einem weissen Farmer überlassen und ist fortan getrieben vom Drang, sich anderen in symbiotischer Nähe zu unterwerfen. Bis sie am Tiefpunkt ankommt. Immer wieder in Morrisons Romanen machen ihre – meist weiblichen – Hauptfiguren drastische Vernichtungserfahrungen durch – und doch tragen die Bücher Titel wie «Paradise», «Love», und nun: «A Mercy». Für Morrison war wichtig, dass ihr Buch nicht einfach «Mercy», sondern «A Mercy» hiess. «Ich suchte lang nach etwas, was nur Menschen können – nicht charity, nicht Mitgefühl, nicht Gnade, sondern eine Geste von Freundlichkeit und Sorge, für die man nichts zurückbekommt. Es hat mit der spezifisch menschlichen Fähigkeit zu tun, für einen Fremden zu sorgen. Das Gute ist, finde ich, komplizierter und interessanter als das Böse. Ich weiss nicht, was es ist. Aber ich versuche es herauszufinden.» Unser Gespräch hat fast zwei Stunden gedauert. Toni Morrison hat ein paar Zigaretten geraucht, und oft gelacht, was manchmal eher traurig klang und manchmal einfach müde. Am Ende rief sie ihren Chauffeur an und jemanden von der Hausverwaltung, der ihr half, die prächtigen Blumengebinde in den Wagen zu bringen. Ihre Hüfte tut weh, sie ist nicht mehr gut zu Fuss, sie lässt sich in den Wagen fallen und lächelt freundlich zum Abschied – im Gesicht noch immer einen Schimmer jugendlicher Schönheit.

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Arbeitsrecht:

Berufswelt der Technik:

NZZ campus:

Vom Nutzen des Zwischenverdienstes 5

Streng kontrollierte Medizinaltechnik 13

Karriere nach dem Lustprinzip

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Gesunde Zähne haben einer Karriere noch nie geschadet. Für nützliche Tipps www.sso.ch.

Der Schweizer Stellenmarkt für Kader und Fachspezialisten, 24./25. 10. 2009 www.nzzexecutive.ch

Arbeitswelten: Bescherung – für die über 500 Besucher des 80. Schweizer Medienballs vom 31. Oktober im Hotel Dolder Grand in Zürich werden die Geschenke vorbereitet.

«Mich stört die Intoleranz gegenüber Minderheiten» 33 Fragen an Hansueli Loosli, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Coop

wäre ein Luxus gewesen, sich angesichts dessen auf Hautfarbe oder Geschlecht zu kaprizieren. Aber was, fragt Toni Morrison, wenn er wirklich so gut ist, wie er scheint? «Das würde dann den Leuten wirklich Angst machen. Sie müssen ihn verherrlichen oder dämonisieren, um das auszuhalten.» Ihr selbst machen die übersteigerten Ansprüche an den Präsidenten Sorge – «ist es denn nie genug?» Als die Rede auf die unsäglichen Attacken kommt, mit denen Obama verleumdet wird, winkt Morrison müde ab: «Es ist die Gruppe jener Amerikaner, die enorme Angst vor dem Verlust ihrer Privilegien haben. Tief gestörte Leute, die das fürchten, was unabwendbar ist: Dies Land wird in 30 Jahren eine weisse Minderheit haben.»

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NZZexecutive: Herr Loosli, welches war Ihr Traumberuf als Kind? Hansueli Loosli: Da ich die Natur und Tiere liebe, wollte ich früher immer Bauer werden.

Hoffnungsträger Obama In Amerika ist Ende 2008 Morrisons neuer Roman erschienen. «A Mercy» spielt im späten 17. Jahrhundert. Noch in keinem ihrer bisherigen acht Romane ging die Autorin zeitlich so weit zurück. «Die Frage, die mich bei diesem Buch beschäftigte, war: Wann hatte die Verbindung von Sklaverei und Rassismus begonnen? Sklaverei an sich war damals nichts Spezielles – es gab sie überall auf der Welt. Aber die Hierarchie von Weiss vor Schwarz, die entstand erst langsam. Wie kam es dazu?» November 2008 war nicht nur der Monat, in dem ihr Roman erschien; es war auch der Monat, in dem Amerika mit Barack Obama seinen ersten farbigen Präsidenten wählte. Zufall? Vermutlich nicht ganz. Spätestens seit Januar 2008 existierte eine Verbindung zwischen Obama und Morrison – und sie beruhte nicht auf der Hautfarbe. «Ich würde Sie nicht unterstützen», schrieb Morrison damals an Obama, «wenn dies das Einzige wäre, was Sie zu bieten hätten. Aber noch über Intelligenz, Integrität und seltene Authentizität hinaus stehen Sie für etwas, das nichts mit Alter, Erfahrung, Rasse oder Geschlecht zu tun hat: Dies Etwas ist kreative Vorstellungskraft, die, zusammen mit Brillanz, Weisheit ergibt.» Nach Weisheit, ergänzt Morrison nun, könne man zwar streben – anders als nach Genie; und doch sei Weisheit etwas anderes als Wissen. «Weisheit ist flüssig, beweglich; sie verändert sich, man besitzt sie nicht, sondern kann sie wieder verlieren. Bei Obama bedeutet sie, dass er sich an die Grundlagen von Problemen traut, an die Wurzeln. Und nicht nur das, er schaut sich den ganzen Wald an, nennt Korruption beim Namen. Er ist offen, verletzbar – das ist eine ganz besondere Art von Mut.» Wichtig für ihre Faszination, sagt Morrison, sei auch ihre Entdeckung des Autors Barack Obama gewesen. «Wie gut er schreibt! Das hat mich schnell für ihn eingenommen.» Obama weise Fähigkeiten auf, die ein Land im tiefen Krisenzustand brauche, sagt die Autorin; es

3e cahier Feuilleton Radio/TV Météo Thèmes spéciaux

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Freitag, 16. Oktober 2009 Nr. 240

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Schweizerinnen und Schweizer mitreden können. Was würden Sie als Ihren grössten beruflichen Erfolg bezeichnen? Die Neuausrichtung der Coop vor genau acht Jahren. Damals wurde auf einen Schlag aus vielen kleineren Genossenschaften eine schlagkräftige grosse Genossenschaft mit eindeutigen Strukturen.

Haben Sie als Schüler gemogelt? Selten (siehe oben) – ganz nach dem Motto «Gebranntes Kind scheut das Feuer». Auf welche ausserschulische Leistung in Ihrer Jugend sind Sie noch heute besonders stolz? Auf sportliche Erfolge, weil sie auch erarbeitet werden mussten. Welche Ausbildung würden Sie nachholen, wenn Sie die Möglichkeit dazu hätten? Klavierunterricht und das Erlernen der italienischen Sprache. Wer hat Sie am meisten gefördert? Meine Eltern. Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit? Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Menschen in einem höchst dynamischen und sehr kreativen Umfeld. Jeden Tag mit neuen Situationen konfrontiert zu sein, und dies in einer Wirtschaftsbranche – dem Detailhandel –, in der alle

Hansueli Loosli, 54, ist seit 2001 Vorsitzender der Geschäftsleitung Coop. Der gelernte Kaufmann, der auch eidgenössisch diplomierter Experte für Rechnungslegung und Controlling ist, stiess 1992 zu Coop Schweiz, damals als Direktor Warenbeschaffung NonFood. Gleichzeitig war er geschäftsführender Direktor von Coop Zürich. Loosli ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Coop hat im Jahr 2008 einen Detailumsatz von 18,15 Milliarden Schweizer Franken erwirtschaftet. Der genossenschaftlich organisierte Betrieb zählt 53 880 Beschäftigte und rund 2,5 Millionen Genossenschaftsmitglieder (Haushalte). Das Detailhandelsunternehmen mit 1885 Verkaufsstellen weist Bruttoinvestitionen von jährlich rund einer Milliarde Franken aus.

Wenn Sie an Ihr erstes Bewerbungsgespräch zurückdenken: Woran erinnern Sie sich noch? In erster Linie an meinen Schweissausbruch. Wie viele Stunden arbeiten Sie durchschnittlich pro Tag? Die Stundenzahl ist irrelevant, es zählen nur die erzielten Ergebnisse. An welchem Ort können Sie am besten arbeiten, und warum? Am Pult kann ich konzentriert Pendenzen abarbeiten; ausserhalb des Büros erhalte ich neue Impulse, zum Beispiel im Gespräch mit Mitarbeitenden und Kunden, aber auch durch Beobachtungen. Fortsetzung Seite e 5

KARIN HOFER / NZZ

Arbeitskraft Pedro Lenz

Das Spezielle am Spezialistentum Der Kunde wollte eines dieser digitalen Radiogeräte erwerben. Er habe gehört, es gebe jetzt ein neues DABSystem, sagte er zum Verkäufer. Das sei tatsächlich so, bestätigte der Verkäufer. Ob er sich denn so ein Gerät einmal ansehen dürfe, fragte der Kunde. Selbstverständlich durfte er. Und schon sehr bald wurde einem als neutraler Beobachter dieses Verkaufsgesprächs klar, dass der Kunde einiges mehr über digitale Radiogeräte wusste als der bedauernswerte Angestellte des Fachgeschäfts. Es gab nämlich kaum eine Kundenfrage, die der Verkäufer befriedigend beantworten konnte. Erst nach minutenlangem Gestotter brachte der Verkäufer den befreienden Satz hervor: «Vielleicht ist es besser, wenn ich einen Kollegen rufe, ich selbst bin drum nicht unbedingt auf solche Geräte spezialisiert.» Rasch war ein zweiter, vermeintlich spezialisierterer Verkäufer zur Stelle. Aber auch er wusste nur so viel, wie er laufend von der Produktbeschreibung ablesen konnte. Es tue ihm leid, gab er nach einer längeren Weile zu, er sei halt eher auf Musikanlagen spezialisiert. Gerne sei er jedoch bereit, einen anderen Kollegen zu rufen, der wirklich ein Spezialist für Radios sei. Der dritte Verkäufer erwies sich schliesslich als kompetent, so dass der Kunde seinen Kauf doch noch tätigen konnte. Von aussen betrachtet, könnte aufgrund der beschriebenen Episode leicht an der Kompetenz des Verkaufspersonals in jenem Fachgeschäft gezweifelt werden. Das wäre freilich ungerecht, denn die beiden ersten Verkäufer er-

wiesen sich in anderen Teilgebieten als äusserst eloquente Experten. Im Wirtschaftszweig der Unterhaltungselektronik gibt es vermutlich einfach viel zu viele Geräte, als dass einer allein die Übersicht behalten könnte. In dieser Hinsicht gleicht die Unterhaltungselektronik der Medizin. Es braucht immer mehr ausgewiesene Spezialisten, und die Teilbereiche, die ein einzelner Spezialist überblicken kann, werden stets kleiner. Doch anders als in der Medizin, wo die Ärzte die Arbeit tatsächlich in Spezialgebiete aufteilen, müssen die Verkäufer im Elektronikgeschäft zumindest eine Weile lang so tun, als wüssten sie zu allem alles. Im beschriebenen Fall hat das nicht geklappt, weil der Kunde ein beachtliches Vorwissen hatte. Wäre dieser Kunde jedoch ein vollkommener Laie gewesen, hätte ihm das Gestotter des ersten oder das Basiswissen des zweiten Verkäufers wohl füglich gereicht. Deswegen muss das Verkaufspersonal in solchen Geschäften nicht nur über technisches Spezialwissen verfügen. Die Verkäuferinnen und Verkäufer müssen notfalls auch in der Lage sein, ein solches Wissen vorzutäuschen. Ausserdem müssen sie rechtzeitig merken, wann ihr Täuschungsmanöver zu scheitern droht und ein Kollege beigezogen werden sollte. Mit anderen Worten: Wer in einem Fachgeschäft für Unterhaltungselektronik im Verkauf tätig ist, muss in sehr vielen Dingen Spezialist sein. Wir wissen das jetzt. Dass es auch denen bewusst ist, die das Verkaufspersonal entlöhnen, dürfen wir allerdings bezweifeln.

.............................................................................................................................................................................................................................................................. ...........................................................................

Unternehmensleitung, GL 4 Finanzen 6 Banken, Versicherungen 7 Consulting, Recht 9 Administration 12 Ingenieurwesen, Technik 14 Informatik, Telekom 14 Chemie, Pharma 15 Medizin, Gesundheit 15 Soziales, Pädagogik 16 Marketing, Verkauf 16 Weitere Stellenangebote 17 Stellengesuche 9 Impressum 7

Samedi NZZexecutive (emplois)


Structure des und cahiers et encarts (2 sur 2) Bundstruktur Beilagen (2 von 2) Suppléments spéciaux et thèmes spéciaux Aperçu sur www.nzzwerbung.ch/produkte/beilagen/nzz. www.nzzwerbung.ch/produkte/beilagen/nzz.

Magazines NZZ Folio paraît 12× par an

Magazin Z paraît 8× par an

die dieschönen schönenseiten seiten

ausgabe september september 2010 2010 ausgabe

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NZZ campus paraît 4× par an

stil ein modischer Paso doble Jubiläum Jubiläum Zegna Zegna wird wird 100 100 Jahre Jahre alt alt

NZZ Chronik paraît 1× par an

September 2010, Fr. 5.– www www.nzz-c ampus.ch

Der Jahresrückblick der «Neuen Zürcher Zeitung» Der Jahresrückblick der «Neuen Zürcher Zeitung»

/ € 9.Nr. 2Nr. 2 Fr. 12.Fr. 12./ € 9.-

Dass M Mag agazin derr ««Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere agazin

BOLOGNA

SERVICEMANAGER – DIE WELTENBUMMLER UNTER HOCHSPANNUNG VETERINÄRMEDIZIN – ÄRZTE FÜRS LIEBE VIEH IM STALL UND AUF DEM SCHOSS

NZZ-Chronik 2009 NZZ-Chronik 2009

Studieren in Klöstern und Palästen und Ringen um die Reform der Reform

2009 2009

6


Prix des annonces

(1 sur 2)

7

Annonces de recommandation et sous rubrique1 Edition suisse

Edition globale

Formats fixes 2/1 pages 1/1 page 1/2 page 1/4 page 1/8 page

nb 29 940.– 14 970.– 7 480.– 3 740.– 1 885.–

couleur 37 280.– 18 640.– 10 820.– 5 410.– 2 810.–

Formats fixes nb couleur 2/1 pages 1/1 page 1/2 page 1/4 page 1/8 page

nb 39 400.– 19 700.– 9 850.– 4 925.– 2 460.–

couleur 51 620.– 25 810.– 15 230.– 7 800.– 3 900.–

Prix au millimètre jusqu’à 400 mm à partir de 401 mm

nb 3.47 3.79

couleur 5.41 5.41

Prix au millimètre jusqu’à 400 mm à partir de 401 mm

nb 4.57 5.01

couleur 7.14.– 7.14.–

nb

couleur

4.57

6.04

Annonces sous-texte

Annonces financières

Edition globale

Edition globale

Formats fixes 2/2 pages2 2/4 pages3 1/2 page 1/4 page (291×108 mm)

nb 25 850.– 12 920.– 12 920.– 6 460.–

couleur 32 530.– 18 750.– 16 260.– 9 370.–

Formats fixes Economie/Bourse 1/2 page 1/4 page (291×108 mm)

nb 16 620.– 8 280.–

couleur 19 700.– 11 090.–

Prix au millimètre Standard (Hauteur minimum = 60 mm, 1er cahier = 60 mm) International (hauteur minimum = 80 mm)

nb

couleur

6.11 7.82

8.64 10.40

Prix au millimètre Assemblées générales, dividendes, coupons, annonces financières, annonces statutaires, émissions, marché des capitaux, cotations

1 Annonces

sous rubrique uniquement sur nombre de colonnes pair ou sur 5 colonnes. Couleur à partir de 100 mm possible. 2 Annonce panorama d’une 1/2 page. 3 Annonce panorama d’un 1/4 page.


Prix des annonces

(2 sur 2)

8

Avis de décès Edition globale Prix au millimètre Avis de décès

nb 3.47

Annonces réclame Edition globale Prix au millimètre International Début de rubrique Suisse Suisse Début de rubrique Zurich et région Zurich et région Divers Première page Economie Economie Début de rubrique Bourses et marchés1 Dérivés/devises (milieu de page)1 Pages boursières1 Pages de fonds SIX1 Début de rubrique Sport (backpage) Feuilleton Thèmes spéciaux Début de rubrique Thèmes spéciaux (backpage)

Cahier 1er cahier 1er cahier 1er cahier 1er cahier 1er cahier 1er cahier 2e cahier 2e cahier 2e cahier 2e cahier 2e cahier 2e cahier 2e cahier 3e cahier 3e cahier 3e cahier

Largeur des colonnes 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 113 mm 54 mm 47 mm 54 mm 69 mm 54 mm 54 mm

Suppléments couleur jusqu’à 440 mm à partir de 441 mm

couleur 3 180.– 3 970.–

1 Parution

Hauteur minimum 80 mm 80 mm 30 mm 80 mm 30 mm 80 mm 80 mm 80 mm 80 mm 80 mm 60 mm 30 mm 80 mm 30 mm 30 mm 80 mm

dans l’édition suisse uniquement.

Hauteur maximum 100 mm 100 mm

100 mm 100 mm 110 mm 80 mm 100 mm 100 mm 100 mm

nb 25.95 29.43 25.95 23.10 21.01 25.95 35.70 32.57 32.57 25.95 21.01 14.81 23.10 21.01 21.01 23.10

Parution Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa Ma–Sa Ma–Sa Ma–Sa Ma–Sa Lu–Sa Lu–Sa Lu–Ve Lu–Ve


Placements spéciaux

(1 sur 2)

9

Formats fixes Annonces de recommandation Placement Première page d’annonces, Edition suisse Première page d’annonces, Edition globale Deuxième page Météo

Type Recommandation Recommandation Recommandation Recommandation

Colonne 10 10 10 10

Largeur×hauteur 291×440 mm 291×440 mm 291×108 mm 291×108 mm

nb

Type Réclame Réclame Champ

Colonne 1 1 1

Largeur×hauteur 54× 76 mm 69×100 mm 54×100 mm

nb

Type Champ

Colonne 10

Largeur×hauteur 291×120 mm

nb

7 100.– 6 460.–

couleur 20 490.– 28 390.– 10 310.– 9 370.–

Parution Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa

couleur 8 470.– 5 810.– 5 340.–

Parution Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa

couleur 2 080.– 2

Parution Je

Annonces réclame Placement Première page Première page de cahier Feuilleton (3e cahier) Météo

2 310.– 2 100.–

Annonces de rubriques Placement Champ Marché automobile1

1 Offre

2 pour 1.

2 Pour

5 insertions 12,5% de rabais, pour 10 insertions 25% de rabais.


Placements spéciaux

(2 sur 2)

10

Formats fixes Annonces panorama Placement Pano central I Pano central II Pano central pleine hauteur

Type Réclame Réclame Réclame

Colonne 41 61 41

Largeur×hauteur 257×218 mm 375×268 mm 257×409 mm

nb 22 840.– 35 240.– 43 590.–

couleur 27 230.– 39 290.– 47 640.–

Parution Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa

Type Réclame2 Réclame2 Réclame2 Réclame2 Réclame2

Colonne 1 2 1 2 1

Largeur×hauteur 54×409 mm 113×409 mm 54×409 mm 113×409 mm 69×409 mm

nb 10 900.– 21 810.– 13 680.– 27 360.– 10 900.–

couleur 13 830.– 27 660.– 16 520.– 33 040.– 13 830.–

Parution Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa

Type Réclame Réclame Réclame Réclame Réclame

Colonne 3 4 3 4 3

Largeur×hauteur 172×236 mm 172×236 mm 172×236 mm 172×236 mm 218×298 mm

nb 13 770.– 15 500.– 17 220.– 19 380.– 13 770.–

couleur 17 850.– 19 890.– 21 270.– 23 430.– 17 850.–

Parution Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa

Annonces Monolithe Placement Monolithe I Monolithe II Monolithe I Economie Monolithe II Economie Monolithe Feuilleton

Annonces Junior Page Placement Junior Page Junior Page Maxi Junior Page Economie Junior Page Maxi Economie Junior Page Feuilleton

1 Plus

le pli.

2 Hauteur

de page = 409 mm.


Rabais et suppléments

11

Rabais Rabais sur le chiffre d’affaires Montant Rabais 12 000.– 2% 35 000.– 3% 70 000.– 4% 100 000.– 5% 125 000.– 6% 150 000.– 7% 175 000.– 8% 200 000.– 9% 250 000.– 10%

Montant Rabais 300 000.– 11% 350 000.– 12% 400 000.– 13% 450 000.– 14% 500 000.– 15% 600 000.– 16% 700 000.– 17% 800 000.– 18% 900 000.– 19%

Montant Rabais 1 000 000.– 20% 1 500 000.– 21% 2 000 000.– 22% 2 500 000.– 23% 3 000 000.– 24% 4 000 000.– 25% 5 000 000.– 26%

– Le rabais sur le chiffre d’affaires est réservé aux recommandations commerciales et aux prospectus encartés; sont exclues les annonces financières et statutaires (changement de format et de texte libre, durée 1 an). Contrats bruts possibles.

Rabais de répétition Pour réservation simultanée et sans modification de la taille 3 à 5 répétitions 6 à 12 répétitions 13 à 25 répétitions 26 à 51 répétitions 52 répétitions et plus

Rabais spéciaux 5% 7,5% 15% 20% 25%

Commission d’agence / RACHA Commission d’agence RACHA

– La même échelle de rabais s’applique aussi aux annonces immobilières. – Une échelle de rabais particulière s’applique aux offres d’emploi (voir documentation séparée). – Les insertions dans les titres suivants peuvent être comptabilisées pour ce contrat: «Neue Zürcher Zeitung», «NZZ am Sonntag», «NZZ Folio»,«Magazin Z», «NZZ campus», «NZZ Chronik» et «NZZ BusinessCombi». – Les conventions de rabais ne s’appliquent qu’à une seule entreprise. Des commandes séparées doivent être déposées pour des annonces d’un même client, mais paraissant sous différents noms ou pour le compte d’autres entreprises; ne sont pas concernées par cette disposition les entreprises dont Schweizerische Treuhandgesellschaft (STG) atteste qu’elles bénéficient du rabais de groupe. Pour de plus amples conseils, appelez-nous au 044 258 16 98. – Les rabais sur le chiffre d’affaires et de répétition ne peuvent pas être cumulés.

5% 5%

Annonces pour livres Annonces collectives Rabais de bienfaisance selon répertoire Zewo Fonds de placement SIX (membres TIF)

25% 30% 50% 20%

Suppléments Annonces satellite à partir de la 2e annonce Insertions multiangles Prescriptions de date et de placement obligatoires

10% 20% 10%


Offres spéciales

12

Offre en stand-by

L’offre de la NZZ pendant la fin de semaine

Rabais de 40% Commission d’agence/RACHA, sans droit au rabais supplémentaire sur le chiffre d’affaires. Le volume n’est pas pris en compte dans le calcul du bilan.

En réservant l’offre de la NZZ du week-end, votre annonce paraît, en cas de publication simultanée dans la «Neue Zürcher Zeitung» et «NZZ am Sonntag», gratuitement le lundi suivant dans la «Neue Zürcher Zeitung».

Période d’action Janvier, février, juillet et août

Insertion 1× «Neue Zürcher Zeitung», du jeudi au samedi 1× «NZZ am Sonntag», le dimanche de la même semaine

Format 1/1 page, couleur

Publication gratuite 1× «Neue Zürcher Zeitung», le lundi de la semaine suivante

Déroulement Le client ou son agence réserve, au moins une semaine à l’avance, une annonce pour une semaine calendaire déterminée, sans prescriptions de placement et laisse NZZ Media décider de la date de parution (du lundi au samedi) et de l’endroit de placement dans le journal. En contrepartie, le client bénéficie d’un rabais de 40%.

Réservation L’offre ne s’applique qu’à des formats fixes. Les annonces financières et les annonces pour produits financiers sont exclues.

Droit de report Dans le courant de la semaine (du lundi au samedi) Réservation Pas de réservation de placement ni de modification de sujet à court terme. Clôture des annonces Une semaine précédant le lundi de la semaine calendaire choisie. Délai de remise des matériels d’impression Le jeudi précédant la semaine calendaire choisie.


Marchés des rubriques

13

Vue d’ensemble des marchés des rubriques Rubriques Formation Prestations de services Electronique/Multimédia Automobile 4 Logements de vacances/locations 2 Marchés financiers 2 Loisirs Immobilier 5 Marché de l’art/galeries/antiquités 3 Rendez-vous 2 Offres d’emploi 1 Tourisme Avis de décès 2 Manifestations 3 Représentations Bateaux/Camping 4

Mode de parution lundi/jeudi tous les jours jeudi mardi/mercredi/jeudi vendredi tous les jours vendredi lundi/mercredi/vendredi (vendredi dans le cahier NZZdomizil) tous les jours samedi samedi/dimanche (NZZexecutive) vendredi tous les jours tous les jours tous les jours mardi/mercredi/jeudi

Formats nombre de colonnes pair et 5 colonnes nombre de colonnes pair et 5 colonnes nombre de colonnes pair et 5 colonnes nombre de colonnes pair et 5 colonnes nombre de colonnes pair et 5 colonnes nombre de colonnes pair et impair nombre de colonnes pair et 5 colonnes nombre de colonnes pair et 5 colonnes nombre de colonnes pair et 5 colonnes nombre de colonnes pair et 5 colonnes nombre de colonnes pair et impair nombre de colonnes pair et impair 5 ou 10 colonnes nombre de colonnes pair et 5 colonnes nombre de colonnes pair et 5 colonnes nombre de colonnes pair et 5 colonnes

Hauteurs minimales Annonces de rubriques = 20 mm, marché automobile = 15 mm

1 Les

offres d’emploi sont réglées par d’autres prix que les annonces. uniquement dans l’édition globale. 3 Avec un rabais Rubriques supplémentaire de 30%. 4 Les offres d’occasions placées les mardi, mercredi ou jeudi bénéficient d’un rabais de 50% à partir de deux insertions d’annonces de contenu et de format identiques. Marché automobile sur une page spéciale, avec possibilité de placement de module, le jeudi avec une offre 2 pour 1. 5 L’édition globale peut être réservée sur les trois jours de parution (y c. édition internationale). Les annonces de clients de l’étranger paraissent automatiquement dans l’édition globale. Le cahier de l’immobilier «NZZdomizil» paraît le vendredi dans l’édition suisse. Dans l’édition internationale, les annonces immobilières sont intégrées dans le journal. 2 Réservations


Emplois/Immobilier

14

Emplois

Immobilier

NZZexecutive

NZZdomizil

En Suisse, le cahier des emplois «NZZexecutive» paraît dans l’édition de fin de semaine de la «Neue Zürcher Zeitung» et «NZZ am Sonntag». Placée dans l’édition globale, votre annonce dans NZZexecutive paraît en plus le lundi suivant dans l’édition internationale de la «Neue Zürcher Zeitung». Vous étendez ainsi votre public cible en échange de coûts supplémentaires de 10% seulement.

Le cahier de l’immobilier NZZdomizil paraît chaque vendredi et comprend globalement huit pages. La première page est prise en charge par la rédaction et comprend un concept infographique et photographique homogène ainsi qu’un contenu rédactionnel. Le lundi et le mercredi, les rubriques immobilières continuent de paraître dans la «Neue Zürcher Zeitung», sous forme concentrée.

Prix au millimètre Edition suisse Demandes d’emploi

Prix au millimètre Edition suisse jusqu’à 400 mm à partir de 401 mm

nb 3.47 3.79

couleur 5.41 5.41

Prix au millimètre Edition globale jusqu’à 400 mm à partir de 401 mm

nb 4.57 4.57

couleur 7.14 7.14

nb 5.85 3.99

couleur 6.69

NZZexecutive.ch NZZexecutive.ch n’est pas uniquement un portail d’offres d’emploi pour cadres et spécialistes. Ce site web propose également les informations économiques les plus récentes, des interviews exclusives avec des personnalités du monde économique, ainsi que des informations indépendantes et utiles relatives à de nombreuses entreprises, ces informations étant basées sur les archives aussi excellentes qu’exhaustives de la NZZ. Une véritable valeur ajoutée qui fait progresser le nombre de visites du site dans des proportions énormes. Prix de base de l’annonce individuelle, 30 jours

500.–

Print-to-Online Vous pouvez combiner votre annonce presse avec une annonce en ligne. Supplément de prix Annonce en ligne, durée 30 jours

275.–

NZZdomizil.ch Elargissez votre taux de pénétration: Grâce à la combinaison de l’annonce Internet sur NZZdomizil.ch et de l’annonce presse dans la «Neue Zürcher Zeitung» et «NZZ am Sonntag», votre offre immobilière bénéficie d’un placement optimal. Prix de base de l’annonce individuelle, 30 jours

110.–


Prospectus encartés

(1 sur 2)

15

Mode de parution et tirages Parution Exemplaires imprimés

Edition globale en Suisse

Edition splittée Zurich et région1

Edition splittée Ville Zurich1

Lundi–Vendredi 134 000

Lundi–Vendredi 60 000

Lundi–Vendredi 26 000

Samedi 144 000

Samedi 63 000

Samedi 28 000

Prix Poids

Prix par mille expl.

jusqu’à 25 g 26–50 g 51–75 g 76–100 g 101–150 g plus de 150 g

280.– 350.– 420.– 470.– 510.– sur demande

Edition globale en Suisse Lundi–Vendredi Samedi 37 520.– 40 320.– 46 900.– 50 400.– 56 280.– 60 480.– 62 980.– 67 680.– 68 340.– 73 440.–

Edition splittée Zurich et région1 Lundi–Vendredi Samedi 16 800.– 17 640.– 21 000.– 22 050.– 25 200.– 26 460.– 28 200.– 29 610.– 30 600.– 32 130.–

Edition splittée Ville Zurich1 Lundi–Vendredi Samedi 7 280.– 7 840.– 9 100.– 9 800.– 10 920.– 11 760.– 12 220.– 13 160.– 13 260.– 14 280.–

– Ces prix comprennent les frais de port et les coûts techniques. – En plus des frais d’encartage, nous facturons pour les annonces tierces un forfait de 20% du prix d’une annonce pleine page quadrichromie. – Dans le cas de prospectus volumineux, les possibilités techniques et les conditions doivent être clarifiées au préalable avec l’éditeur. – Les prospectus encartés donnent droit au rabais sur le chiffre d’affaires.

Rabais de combinaison 15% de rabais de combinaison pour l’encartage simultané dans la «Neue Zürcher Zeitung» et dans la «NZZ am Sonntag» ainsi que 20% de rabais pour les encarts imprimés sur presse rotative chez NZZ AG.

1 Pour

des raisons de logistique, les éditions partielles distribuées par la poste sont livrées sans encartage.


Prospectus encartés

(2 sur 2)

16

Prescriptions techniques

Livraison

Format – Format minimum 148×105 mm (DIN A6) – Format maximum 315×235 mm – Format maximum produits journaux 320×235 mm

Délais – Au plus tôt 9 jours ouvrables (les encarts livrés plus tôt sont stockés au frais du client) avant la date d’encartage. – Au plus tard 4 jours ouvrables avant la date d’encartage. – D’éventuels frais de TVA et de douane sont à la charge du client.

Poids – Poids minimum pour format DIN A6 = 170 g/m2 – Poids minimum pour formats entre DIN A6 und DIN A4 = 120 g/m2 – Poids maximum par encart = 240 g Important Afin d’éviter les problèmes techniques lors de l’encartage des prospectus, nous devons disposer avant notre confirmation définitive de la commande de trois échantillons définitifs de prospectus ou de trois échantillons factices équivalents. Les formats divergeant de la norme (formats spéciaux, échantillons collés, etc.) nécessitent un essai pratique préalable. Pour cet essai, il nous faut environ 200 exemplaires de l’encart (échantillons factices).

Adresse de livraison Neue Zürcher Zeitung, Abteilung Ausrüstung, Zürcherstrasse 39, 8952 Schlieren, téléphone 044 258 18 42

Volume de livraison Compte tenu des variations du tirage et des exemplaires tombant au rebut, il est recommandé de nous livrer env. 2% d’exemplaires en plus.

Important – Les encarts doivent être empilés en piles régulières d’au moins 8–10 cm. – Les encarts doivent avoir des bords intacts, ne pas être cerclés ou emballés dans des boîtes. – Le bordereau d’envoi doit être bien visible sur une face frontale et latérale et indiquer: le nom du journal, la désignation de l’encart, la date d’encartage, le nombre par palette et la quantité totale de l’envoi.

Généralités – En cas d’encartage dans une partie de l’édition seulement, la distribution par la poste est exclue et aucune garantie ne peut être donnée que la région désirée sera desservie exclusivement et dans son intégralité. – Lorsque des encarts tombent du journal lors de la distribution ou pour des raisons techniques ou si leur propreté souffre lors de l’encartage, le client n’a droit ni à une réduction du prix ni à des dommages-intérêts. – Sauf instruction contraire, les encarts en sus sont éliminés.


NZZ BusinessCombi: Combinaison NZZ et Le Temps

(1 sur 4)

17

Annonces de recommandation et sous rubrique1 Edition suisse (NZZ BusinessCombi I)

Edition globale (NZZ BusinessCombi II)

Formats fixes 2/1 pages 1/1 page 1/2 page 1/4 page 1/8 page

nb 50 450.– 26 560.– 12 250.– 6 120.– 3 080.–

couleur 57 210.– 29 940.– 15 320.– 7 660.– 3 930.–

Formats fixes 2/1 pages 1/1 page 1/2 page 1/4 page 1/8 page

nb 59 150.– 30 910.– 14 430.– 7 210.– 3 600.–

couleur 70 390.– 36 530.– 19 380.– 9 860.– 4 930.–

Prix au millimètre jusqu’à 400 mm à partir de 401 mm

nb 5.63 5.92

couleur 7.42 7.42

Prix au millimètre jusqu’à 400 mm à partir de 401 mm

nb 6.64 7.05

couleur 9.01 9.01

Prix au millimètre Standard (Hauteur minimum = 60 mm, 1er cahier = 80 mm) International (Hauteur minimum = 80 mm)

nb

couleur

11.14

13.47

12.71

15.09

Annonces sous-texte Edition globale (NZZ BusinessCombi II) Formats fixes 2/2 pages 2 2/4 pages 3 1/2 page 1/4 page (291×108 mm)

nb 42 090.– 24 670.– 22 830.– 12 020.–

couleur 48 240.– 30 040.– 25 910.– 14 690.–

Formats fixes Economie 1/2 page 1/4 page (291×108 mm)

nb 26 240.– 13 690.–

couleur 29 070.– 16 270.–

1 Annonces

de rubriques nbre de colonnes pair et 5 colonnes. Couleur à partir de 100 mm possible.

2 Annonce

panorama d’une 1/2 page.

3 Annonce

panorama d’un 1/4 page.


NZZ BusinessCombi: Combinaison NZZ et Le Temps

(2 sur 4)

Annonces financières

Avis de décès

Edition globale (NZZ BusinessCombi II)

Edition globale (NZZ BusinessCombi II)

Prix au millimètre Assemblées générales, dividendes, coupons, annonces financières, annonces statutaires, émissions, marché des capitaux, cotations

nb

couleur

6.64

7.99

Prix au millimètre Avis de décès

nb 4.62

Annonces réclame Edition globale (NZZ BusinessCombi II) Prix au millimètre Standard International Suisse Economie Bourse1 Pages des fonds SIX

Cahier 1er cahier 1er cahier 2e cahier 2e cahier 2e cahier

Suppléments couleur jusqu’à 440 mm à partir de 441 mm

couleur 3 200.– 3 930.–

Largeur de colonne 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 54 mm 47 mm

Hauteur minimum 30 mm 80 mm 30 mm 80 mm 80 mm 30 mm

nb 33.50 40.07 40.07 46.16 35.52 23.47

18

Parution Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa Ma–Sa Ma–Sa


NZZ BusinessCombi: Combinaison NZZ et Le Temps

(3 sur 4)

19

Placements spéciaux Annonces de recommandation Placement Première page d’annonces, Edition suisse Première page d’annonces, Edition globale Deuxième page

Type Recommandation Recommandation Recommandation

Colonne 10 10 10

Largeur×hauteur 291×440 mm 291×440 mm 291×108 mm

nb

12 880.–

couleur 33 290.– 40 560.– 15 830.–

Parution Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa

Type Réclame Réclame Réclame

Colonne 42 62 42

Largeur×hauteur1 257×218 mm 375×268 mm 257×409 mm

nb 35 640.– 54 410.– 58 410.–

couleur 39 680.– 58 130.– 62 140.–

Parution Lu–Sa Lu–Sa Lu–Sa

Type Réclame3 Réclame3 Réclame3 Réclame3

Colonne 1 2 1 2

Largeur×hauteur1 54×409 mm 113×409 mm 54×409 mm 113×409 mm

nb 18 220.– 31 010.– 20 770.– 36 120.–

couleur 20 860.– 36 400.– 23 390.– 41 340.–

Parution Lu–Sa Lu–Sa Ma–Sa Ma–Sa

Type Réclame Réclame Réclame Réclame

Colonne 3 4 3 4

Largeur×hauteur1 172×236 mm 231×318 mm 172×236 mm 231×318 mm

nb 22 240.– 27 050.– 25 410.– 30 620.–

couleur 25 990.– 31 090.– 29 140.– 34 340.–

Parution Lu–Sa Lu–Sa Ma–Sa Ma–Sa

Annonces panorama Placement Pano central I Pano central II Pano central pleine hauteur

Annonces Monolithe Placement Monolithe I Monolithe II Monolithe I Economie Monolithe II Economie

Annonces Junior Page Placement Junior Page Junior Page Maxi Junior Page Economie Junior Page Maxi Economie 1 Formats

«Neue Zürcher Zeitung».

2Plus

le pli.

3Hauteur

de page = 409 mm.


NZZ BusinessCombi: Combinaison NZZ et Le Temps

(4 sur 4)

Prospectus encartés Mode de parution et tirages Parution Exemplaires imprimés

Neue Zürcher Zeitung Lundi–Vendredi Samedi 134 000 144 000

Le Temps Lundi–Jeudi 49 000

Prix (NZZ Lu–Ve, Le Temps Lu–Je) Poids jusqu’à 25 g 26–50 g

Prix 47 400.– 61 550.–

Poids 51–75 g 76–100 g

Prix 76 620.– 87 380.–

Prix (NZZ Sa, Le Temps Ve) Poids jusqu’à 25 g 26–50 g

Prix 50 890.– 66 610.–

Poids 51–75 g 76–100 g

Prix 83 240.– 95 390.–

Poids 101–150 g plus de 150 g

Prix 102 430.– Prix sur demande

Vendredi 50 000

20


Formats d’annonces

(1 sur 2)

21

Formats fixes Formats d’annonces standard

Formats d’annonces panorama

1/1 page 291×440 mm

2/1 pages 612×440 mm

1/2 page horizontale 291×218 mm

2/2 pages (annonce panorama d’une 1/2 page) 612×218 mm

1/4 page format horizontal ou vertical 143×218 ou 291×108 mm

2/4 pages (annonce panorama d’un 1/4 page) 612×108 mm

1/8 page horizontale 143×108 mm

Pano central I 257×218 mm

Pano central II 375×268 mm

Pano central pleine hauteur 257×409 mm


Formats d’annonces

(2 sur 2)

22

Formats fixes Formats d’annonces monolithe

Formats d’annonces Junior Page

Monolithe I 54×409 mm

Junior Page 172×236 mm

Monolithe II 113×409 mm

Junior Page Maxi 231×318 mm

Nombre de colonnes et mesure en millimètres1 Colonnes Annonces Annonces 3e cahier (Feuilleton) Réclames Pages SIX

1 Des

1 —— 69 54 47

2

3

55 143 113 94

84 218 172 143

raisons de mise en page interdisent les annonces de 1 ou de 9 colonnes.

4 114

5 143

6 173

7 202

8 232

9 ——

10 291


Données techniques et délais

(1 sur 2)

23

Exigences techniques Dégradés de gris/illustrations en couleur 150 à 300 dpi Logos/Bitmaps 1200 dpi Trame 48 lignes/cm (122 lpi)

Composition des couleurs Quadrichromie complète, couleurs Pantone converties en CMYK. Composition des images Norme «ISOnewspaper26v4»

Points de trame Points de suspension modérés

Polices Toutes les polices à fournir obligatoirement pour les données ouvertes. A incorporer dans les fichiers PDF.

Point minimum/maximum 2%/98%

Surimpression Doit être définie dans le fichier fourni.

UCR (valeur UCR globale) 240% (cyan + magenta + yellow + noir)

Augmentation de tonalité 26% en demi-teinte

Séquence d’impression 1. cyan 2. magenta 3. yellow 4. noir

Densité d’aplat cyan = 0,90 magenta = 0,90 yellow = 0,90 noir = 1,10

Balance des gris cyan = 50% magenta = 40% yellow = 40%

Epreuve Sur papier journal avec poutre de mesure de journal.


Données techniques et délais

(2 sur 2)

24

Transmission électronique des données

Livraison physique des matériels d’impression

Ordre d’insertion Complétez les indications habituelles telles qu’adresse du client, journal, mot clé, dates de parution avec l’information sur le canal par lequel vous désirez transmettre l’annonce.

Originaux sur papier Il est possible de fournir des originaux sur papier. Il faut cependant prévoir des pertes de qualité.

Informations techniques Téléphone 044 258 13 42 Logiciels – Adobe Creative Suite 4 – Quark-X-Press 7 – Office 2004 Formats des fichiers – High-End-PDF (à préférer à tous les autres formats de fichiers) – PDFX-3 – PDFX-Ready – Acrobat Writer ne convient pas à la réalisation de fichiers PDF. – EPS: fontes incorporées ou transformées en courbes de Béziers. – Fichiers ouverts: prière de fournir tous les logos, illustrations et polices ainsi qu’une copie du sujet faisant foi.

Fourniture des données Supports de données CD ou DVD Par e-mail anzeigen@nzzmedia.ch Via PrintOnline Pour vos questions: téléphone 044 258 17 70 ou www.printonline.ch

PrintOnline PrintOnline est le coursier numérique qui distribue des campagnes entières par voie électronique dans toute la Suisse. Ce moyen de distribution attractif facilite le travail aussi bien des annonceurs que des éditeurs. Pour les annonceurs et les fournisseurs de données, ces prestations de services sont gratuites.

Délais de remise – Délai de remise des réservations ou de suspension des annonces et remise des matériels d’impression: deux jours ouvrables précédant la parution, à 14 heures. – Délai de remise des avis de décès: à 18.30 heures, la veille de la parution. – Délai de remise des prospectus à encarter: cinq jours ouvrables avant la parution.


Prestations de service

25

Prestations de services et prix NZZ Media Modifications d’ordres – modification de la date – adaptation du format – échange des matériels d’impression etc.

par titre 10.– 10.– 10.–

Annulations d’ordres Sans date de remplacement

par titre 20.–

Justificatifs – justificatif de référence (justificatifs immédiats) qui dépasse la règle de la gratuité – justificatif de facture qui dépasse la règle de la gratuité

par justificatif

Taxe de chiffre

par ordre 40.–

Taxe express

par envoi 30.–

Proof couleur sans ordre existant – proof couleur 1/1 page – proof couleur 1/2 page et moins

par proof 30.– 20.–

Bon à tirer à partir du 2e bon à tirer Adaptations du contenu de fichiers – corrections ou adaptations simples – écrire un fichier d’impression PDF – modifications complexes de fichiers numériques – création PAO

20.–

Rappels – frais de dossier à partir du 2e rappel – intérêts moratoires

par rappel 30.– 5%

Management de centres de coût

par centre de coût 25.– par année

Prospectus encartés Encartage supplémentaire dans des éditions partielles (excepté édition globale, split ZH, région ou ville de ZH)

300.–

Factures – copies de factures à partir de la 3e copie – splitting de factures (par facture finale) – correction de factures a posteriori – copies de factures jointes au rappel – factures spéciales ou envoi à une adresse différant de celle dans la base clients

par facture 5.– 20.– 20.– 5.–

Dépouillements spéciaux/statistiques

par heure 170.–

par exemplaire 10.–

Coursier spécial Coursier externe

par envoi frais tiers +20.–

par fichier 20.– 20.– par heure 170.– 170.–

Saisie de texte pour NZZexecutive.ch

par annonce 55.–

Traductions internes

par heure 170.–

Traductions externes

par commande frais externes +20.–

5.–

5.–


Contact

26

Annonces Suisse alémanique

Marketing Marché publicitaire/Crossmedia

Publicitas AG NZZ-Media Seehofstrasse 16 8021 Zürich Téléphone 044 258 16 98 Fax 044 258 13 70 e-mail anzeigen@nzzmedia.ch www.nzzwerbung.ch

Neue Zürcher Zeitung AG Marketing Marché publicitaire Falkenstrasse 11 8021 Zürich Téléphone 044 258 12 88 Fax 044 258 22 88 e-mail nzzwerbung@nzz.ch www.nzzwerbung.ch/crossmedia

Annonces Suisse romande

Vos interlocuteurs vous renseigneront volontiers sur www.nzzwerbung.ch/kontakt.

Publicitas SA NZZ-Media Avenue Mon-Repos 22 Case postale 7082 1002 Lausanne Téléphone 021 317 88 08 Fax 044 258 13 70 e-mail ygumy@nzzmedia.ch www.nzzwerbung.ch


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