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Baureportage | Der Almblick, Strallegg

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – der erweiterte Almblick macht steirische Gastfreundschaft und Natur erlebbar.

Vom Gasthof zum Sehnsuchtsort im Grünen

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Panorama so weit das Auge reicht. Im grünen Herzen Österreichs situiert hat Hoteliersfamilie Lechner erst kürzlich in eine erfolgreiche Zukunft investiert und ihr durch und durch traditionsreiches Haus um zusätzliche Publikumsmagneten, wie etwa neue Alm-Panorama-Zimmer, ein Restaurant mit Wintergarten und aussichtsreicher Terrasse sowie einen spektakulären Indoor-Infinitypool, ergänzt. Damit konnte nun auch die Hotelklassifizierung mit 4-Sternen erreicht werden.

in idyllischer Einzellage auf 1000 Metern Meereshöhe liegt das 4-SterneHotel Der Almblick in der Gemeinde Strallegg nicht weit von urbanen Ballungszentren, aber weit abseits des schnelllebigen Alltags und der Hektik. Frisch umgebaut und mittlerweile in vierter Generation geführt, besticht der neue Almblick

Die Familie seit Sommer 2020 mit mehr Erho-

Lechner, mitt- lungsqualität denn je. Vom einslerweile in vier- tigen Bauernhof zum Gasthof mit ter Generation, vielerlei Zimmern und Wellnessbeempfängt ihre reich avanciert das Hotel nun zum

Gäste mit noch Sehnsuchtsort sowohl für Sommermehr Erholungs- frischler, Erholungsuchende als qualität. auch Abenteurer.

Was den ehemaligen Gasthof aber so besonders macht, sind nicht nur sein Auftreten und die ländliche Lage in Strallegg mitten im Joglland, sondern vor allem die Menschen, die dahinterstehen – eine Gastronomenfamilie mit jahrelanger Erfolgsgeschichte, die zusammenhält, mit vereinten Kräften anpackt und Traditionen ehrt, Trends erkennt und gemeinsam neue Wege geht. „Wir sind stolz auf das, was unsere Großeltern und Eltern geschaffen haben und gehen wie sie innovativ und mutig Richtung Zukunft“, sagt Familie Lechner.

Beim Umbau sollte besonders die umliegende Natur stärker ins Konzept des Hotels einfließen, mit natürlichen Materialien gearbeitet, moderne Akzente gesetzt und die von den Gästen gewohnte Gemütlichkeit nicht verloren werden. So entstanden acht von Holz und Naturfarben dominierte Zimmer mit umwerfendem Panoramablick, ein heimeliges Restaurant für jegliche Feiern, ein Panorama-Wintergarten mit großer Buffetlandschaft und eine Terrasse, ebenfalls mit Aussicht ins unberührte, für Erholung bekannte Joglland.

Serviert werden in den Genussräumlichkeiten des Hotels vor allem saisonale Produkte aus der nächsten Umgebung, zubereitet nach alten Familienrezepten. Als Must-taste gelten etwa Gerichte mit Lamm aus der eigenen Zucht.

Alm-Wellness pur verkörpert der Panorama SPA mit neuem Indoor-Infinitypool, der mit einem 180°-Panoramaausblick begeistert. Saunaerlebnis sowie vielfältige Treatments wie Shiatsu Massage oder steirische Waldhonig-, Schafwollhandschuh- und Raindrop-Anwendungen versprechen weitere Relaxerlebnisse. Tageswellness inklusive regionalen Schmankerln komplettiert das Wohlfühlangebot.

Geblieben und verfeinert wurden so alle Komponenten, die den Almblick seit eh und je charakterisieren: die echte steirischer Gastfreundschaft von Familie Lechner samt Team, die unverfälschte Gemütlichkeit, die traditionelle, regionale Kulinarik und die unberührte Weite des Jogllandes. Almblick pur!

Die Genusskrämerei Familie Priewasser Gollinger Torgasse 1 A-5400 Hallein tel: +43 664 750 322 36 mail: office@genusskraemerei.at

Die Genusskrämerei – genussvolle Vielfalt als Restaurant, Krämerei, Café, Vinothek, Gastgarten, Eventlocation und Weinbar.

Des Krämers verborgenes Genuss-Eldorado

Als kleiner, beliebter Feinkostladen – umgezogen vom Halleiner Zentrum in eine der ältesten Gaststätten des Landes in der romantischen Gollinger Torgasse – bittet Familie Priewasser nun im neuen Restaurant, dem mediterran angehauchten Innenhof oder im trendigen Nebenraum ihrer neuen Genusskrämerei zu Tisch. Serviert werden ausschließlich hochwertigste Schmankerl aus der Weltküche.

bereits im Jahr 2011 setzt Alexandra Priewasser mit der Eröffnung eines Handelsgeschäfts für sorgfältig ausgewählte, qualitativ hochwertige Genusswaren in der Altstadt von Hallein den Grundstein für die damals zukünftige Genusskrämerei. Als Sohn Aaron 2015 schließlich in den mütterlichen Betrieb einsteigt, wird das charmante Geschäft um einen gastronomischen Teil erweitert und seither unter dem vielsagenden Namen Genusskrämerei zu einer fixen Genussadresse in Hallein. Nach jährlichen Investitionen und den Filmaufnahmen zu „Aufgetischt im Tennengau“ steigen die Zahlen zufriedener Besucher in für den kleinen Betrieb nur mehr schwer händelbare Höhen. Der Betrieb stößt an seine Grenzen – das Platzangebot reicht nicht mehr aus, eine zu kleine Küche und auf mehrere Gebäude aufgeteilte Lagerräume werden zu einem immer größeren Problem für ein effizientes Arbeiten. 2019 werden deshalb Verhandlungen mit Wolfgang Rainer, dem Eigentümer eines 600 Jahre alten, denkmalgeschützten Wirtshauses in der Gollinger Torgasse Halleins aufgenommen. Nach einigen intensiven Gesprächen werden sich die Priewassers und der Betreiber der ehemaligen Goldenen Kugel einig.

Das Planungsbüro Dacuna, unter der Leitung von Florian Medicus, macht letztlich das Unmögliche möglich und erarbeitet mit viel Mühe und Liebe zum Detail sowie unter Berücksichtigung aller Auflagen des Denkmalschutzes den ambitionierten Plan für die Umbauarbeiten der Goldenen Kugel.

Der Startschuss für die Handwerker fällt im September 2019 und mündet nach nur dreimonatiger Umbauphase in der freudigen Eröffnung der neuen Genusskrämerei am 16. November 2019. Ergebnis ist ein Restaurant im urbanen Stil mit 30 Sitzplätzen und träumerischem Gastgarten, der einen bedeutenden Teil zum Genusskonzept der Genusskrämerei beiträgt.

Direkt ans Restaurant angedockt können Gäste durch Krämer’s kulinarische Welt schmökern und Spezialitäten, Feinkost, Weine und vieles mehr im gut sortierten Deli-

Fakten

| Umbau eines 600 Jahre alten, denkmalgeschützten Wirtshauses zu neuem Restaurant im urbanen Stil mit Gastgarten und hippem Nebenraum für Events | | Planung, Einrichtung und Gestaltung: DACUNA

PLANUNGS GmbH, Salzburg, www.dacuna.at |

Sinnliches

| Hippes Lebensgefühl in urig alten Gemäuern erleben | | Gemütliche Gaststube und romantischer Gastgarten | | Qualität als Leitgedanke aller angebotenen Delikatessen | | Eigener Hauswein aus dem Kremstal | | Qualitätshühnerfleisch vom bekannten Bauern | | Alle Speisen auch zum Abholen | | Gutes für Zuhause aus Krämers angeschlossenem Feinkostladen | | Verschiedene genussvolle Veranstaltungen in regelmäßigen Abständen | | Für private Feiern auch außerhalb der Öffnungszeiten buchbar |

katessenladen verkosten und natürlich erwerben.

Dem Wunsch der Eigentümerin folgend wurde als weiteres Highlight ein Nebenraum mit zusätzlichen 35 Sitzplätzen geschaffen. Konzipiert im Stil einer hippen Lissaboner Markthalle mit hängenden Gärten schafft der dazugewonnene, stylische Gewölbesaal eine ideale Umgebung für allerlei private Veranstaltungen und Feiern, wie etwa Hochzeiten, Geburtstagsfeiern oder genussvolle Meetings. Seien es mehrgängige Menüs oder eine Tapas-Experience – für jeden Geschmack findet sich das passende kulinarische Angebot.

Die Küche ist entsprechend gerüstet. Mit dem Küchenchef Mario Schigert gewannen die Betreiber den perfekten Mastermind für ihr Restaurant, der die geforderte Kreativität und Expertise besitzt, um alle Qualitätsansprüche zu erfüllen und die angebotenen Speisen zudem noch vielseitig mit seiner individuellen Kochart zu bereichern und verfeinern.

Eine ausgezeichnete Qualität garantieren auch die von den Genusskrämern gemeinsam mit Rupert Berger vom Sonnenhuhn in Hallein gezüchteten Wiesenhühner. Diese Kooperation mit dem Bergerhof gipfelte auch bereits in genussvollen Spezialitätenwochen mit Dry Aged X.O. Beef aus heimischer Haltung.

Als kulinarischer Fixpunkt werden jeden Samstag von 9 bis 13 Uhr beim Flying Brunch in sechs Gängen beziehungsweise neun Gerichten Frühstücksklassiker in TapasManier serviert. Dazu gibt’s am Buffet unbegrenzt Säfte, Smoothies, Crémant und Prosecco.

Die Genusskrämerei freut sich auf viele herrliche Diens- bis Samstage mit vielerlei Geschmackserlebnissen, eigens gekeltertem Hauswein und zufriedenen Schnabulierern!

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