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FH forscht
LR Marco Tittler, Gerhard Humpeler (Geschäftsleiter Julius Blum GmbH), Stefan Fitz-Rankl (GF FHV), Klaus Wendel (Head of Information Services and Organization bei Blum) und FHVForschungsleiter Markus Preißinger (v. li.)
Forschung der FHV auf Erfolgskurs
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IM SPITZENFELD. Unter Österreichs Fachhochschulen spielt die FHV in Sachen Forschung vorne mit. Die neue Kooperation mit Blum im Bereich Digitale Transformation stärkt diese Position. Davon profitieren die beteiligten Partner und der gesamte Wirtschaftsstandort.
Schon das Geschäftsjahr 2021 verlief für die Forschung der Fachhochschule Vorarlberg (FHV – Vorarlberg University of Applied Sciences) besonders erfolgreich. Das Forschungsvolumen erhöhte sich um 16 Prozent auf 5,46 Millionen Euro. Die Anzahl der Kooperationspartnerschaften wurde erneut wesentlich ausgebaut und an 48 Prozent der 2021 durchgeführten F&E-Projekte waren Vorarlberger Unternehmen beteiligt.
Digitaler Wandel. Zu den derzeit fünf Forschungszentren und -gruppen an der FHV kommt nun dank einer langfristig angelegten Kooperation mit dem Beschlägehersteller Blum eine weitere hinzu: Den sukzessiven Ausbau der Forschungsgruppe Digital Business Transformation unterstützt Blum mit 400.000 Euro jährlich über fünf Jahre. Vorgesehen ist die Anstellung eines:r eigenen Stiftungsprofessors:in sowie mehrerer wissenschaftlicher Mitarbeiter:innen. Landesrat Marco Tittler bezeichnete die Kooperation bei der Unterzeichnung der Absichtserklärung als hochkarätigen Impulsgeber: „Gemeinsames Ziel ist es, den Wirtschafts- und Forschungsstandort Vorarlberg weiter zu stärken und auszubauen.“
Forschung & Lehre. „Die neue Forschungsgruppe stärkt unsere Kompetenzen und wird sich der digitalen Transformation in Unternehmen ganzheitlich annehmen. Gerade auf dem Gebiet der Wirtschaftsinformatik ist eine enge Verbindung von Forschung und Lehre unser Ziel“, sagt FHV-Forschungsleiter Markus Preißinger. Er ist überzeugt: „Davon profitieren alle: die Forschung an der FHV, unsere Studierenden und die Unternehmen.“ V
„In Vorarlberg braucht es nicht nur eine angewandte Forschung, sondern auch eine bedarfsgerechte, industrienahe Ausbildung von Fachkräften.“
Gerhard Humpeler Geschäftsleiter der Julius Blum GmbH

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Wenn die Arbeitsumgebung stimmt, sind Mitarbeiter:innen kreativer und produktiver.



Das Büro kommt aus Dornbirn
MARKTFÜHRER. Durch Lockdowns und Homeoffice wandeln sich die Anforderungen an die Arbeitswelt gerade in extremem Tempo. Paterno Bürowelt hat die Anworten darauf.
Paterno Bürowelt stattet jedes Jahr rund 2500 Büroarbeitsplätze aus. Die Erwartungen an den Arbeitsplatz sind heute ganz andere als noch vor der Pandemie.
Das Büro 2019 und das Büro 2023 – worin liegt der große Unterschied?
Guntram Paterno: Auf den ersten Blick: Die Büros sind wohnlicher geworden. Manches, nicht alles, ging im Homeoffice entspannter. Diese Erfahrung nehmen die Leute mit, die ins Büro zurückgeholt werden.
Eine „chillige“ Atmosphäre allein kann es aber nicht sein, oder?
Guntram Paterno: Natürlich nicht, wobei Corona klar den Trend verstärkt hat, dass Bürowelten in unterschiedliche Zonen eingeteilt werden, die einmal auf Konzentration, dann auf Diskretion und woanders auf Kommunikation und entspannten Austausch fokussieren. Für alle Bereiche gibt es ganz neue Ansätze bei Möbeln und Arbeitsplatzgestaltung.

Ein Beispiel?
Guntram Paterno: Nehmen wir die Arbeitshöhe. Gerade im Homeoffice haben viele erfahren, wie’s schlecht ist. Die neue Generation der Bürotische ist in der Regel höhenverstellbar und das wesentlich einfacher und schneller, als noch vor ein paar Jahren. Und zudem hat sich ihr Preis deutlich verbilligt. Der ideale Bürostuhl ist auf Größe und Gewicht einstellbar, hat eine automatische Synchroneinstellung der Rückenlehne. Das spielt vor allem bei Teilzeit- und Wechselarbeitsplätzen eine große Rolle. Was wandelt sich außerdem?
Guntram Paterno: So wie es keinen Schuh und keinen Anzug gibt, der allen passt, gibt es auch nicht den einen allgemeinen Büroarbeitsplatz. Sehabstand - ganz wichtig - und als Problematik ebenfalls aus dem Homeoffice bekannt: die Akustik! Dazu kommt veränderter Ablageplatz durch mobiles Arbeiten und, und, und. Unsere Topmarken, die wir vertreten, haben hier innovative Lösungen. Oft sind es überraschend kleine, aber enorm wirkungsvolle Details.
„Mit einem höhenverstellbaren Tisch von 63-130 cm sowie einem Stuhl mit Synchroneinstellung ist variables Arbeiten möglich und verhindert Haltungsschäden.“
Alles zu sehen und zu probieren in Dornbirn?
Guntram Paterno: Absolut. Unsere 25 Mitarbeiter in diesem Bereich sind durch Schulungen und Messen immer auf dem neuesten Stand. Unsere 5000 Kunden – von A wie Alpla über Land und Gemeinden bis Z wie Zumtobel – schätzen nicht nur unsere
Beratungsqualität, wir planen nicht nur, wir bauen mit unseren gelernten
Schreinern das perfekte
Büro auch ein. V KONTAKT
Paterno Bürowelt Gmbh & Co KG
Forachstraße 39 6850 Dornbirn Tel.: +43 5572 3747-0
www.paterno-buerowelt.at

Flexibel reagieren
HUBER. Der Spezialist für EDV-Lösungen im „Element“ an der Lustenauerstraße.
Auf Businesskunden konzentriert ist der zentrale Standort ein Mosaikstein für den Erfolg des Dornbirner EDV-Hauses.
Wie wichtig ist ein gut erreichbarer Standort heute?
Alexander Huber: Einerseits wird heute ein großer Teil der Wartung online gemacht. Da muss man nicht mehr hin. Andererseits spielt eine zentrale Lage beim Hardware-Tausch eine entscheidende Rolle. Der Kunde erwartet zurecht, dass man sofort reagiert. Wir sind in drei Minuten auf der Autobahn. Umgekehrt finden die Kunden dadurch auch schnell und unkompliziert zu uns.
Auch für Schulungen?
Alexander Huber: Zum Beispiel, da wir im Land die einzige Servicestelle für die führende Bausoftware sind. Aber nicht nur: Bei uns sehen Businesskunden immer auch die neuesten Entwicklungen. Im Oktober etwa präsentieren wir erstmals eine komplett neue HP A3-Druckergeneration – nachhaltig, innovativ, umweltfreundlich.
Huber EDV: Partner für EDV-Services, Hard- und Softwarelösungen: Kernteam Lisa Wirth (Empfang und Backoffice), Benjamin Bursac (Bausoftware), Bernhard Hehle (Technik) und Alexander Huber (Geschäftsleitung und Verkauf)
Worin liegt die Stärke von Huber EDV?
Alexander Huber: Der EDV-Bereich ist extrem schnelllebig, die aktuelle Situation macht alles noch komplizierter. Du brauchst ein flexibles und kompetentes Team, wie wir es haben. Engagierte Techniker finden deshalb bei uns immer Platz. V

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