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EDU Spiez
from SI Januar 2014
by WEBER VERLAG
Wechsel bei der EDU Spiez
Wir beantworten Ihre Fragen und Anliegen zum anstehenden Wechsel im GGR Spiez
Kontaktadresse EDU Spiez Mönchweg 6 3646 Einigen www.eduspiez.ch info@eduspiez.ch
Barbara Gradwell
Neu: www.eduspiez.ch
Ab dem 1. Januar 2014 wird Benjamin Carisch, 1984, Wirtschaftsinformatiker Barbara Gradwell hat nach nun 9 Jahren im GGR Spiez auf Ende 2013 ihre Demission eingereicht.
An dieser Stelle möchten wir Barbara Gradwell für all ihren Einsatz herzlichst danken!
Benjamin Carisch wird, wie bereits seine Vorgängerin, die Themen Bildung/ Schule, Familie und lokales Gewerbe im Fokus haben, aber auch Finanzen und
Benjamin Carisch FH, die EDU im GGR Spiez vertreten.
ehrenamtliche Arbeit. Ein besonderes Anliegen ist uns weiterhin die Vertretung der Bäuert Einigen.
Sie können Ihre Anliegen jederzeit über das Kontaktformular auf unserer Webseite einbringen.
Sollten Fragen zu diesem Wechsel auftauchen, möchten wir diese sehr gerne beantworten. Auf unserer neu erstellten Webseite www.eduspiez.ch können Sie uns jederzeit unter der Rubrik «Ich habe eine Frage» eine Frage stellen oder per E-Mail senden an: benjamin.carisch@eduspiez.ch.
Für alle statt für Könige
VEREIN BUCHT
3KönigstagAktion der SP Spiez
Die SP Spiez wird am 6. Januar 2014 von 6.30–8.00 Uhr beim Bahnhof Spiez den Pendlerinnen und Pendlern einen kleinen Königskuchen mitgeben, um auf die bevorstehenden Grossratswahlen am 30. März aufmerksam zu machen. Die SP will mit der Aktion aufzeigen, dass sie sich für einen guten öffentlichen Verkehr und mehr soziale Gerechtigkeit im Kanton Bern einsetzt. Dafür braucht sie Ihre Stimme in den Grossratswahlen vom 30. März 2014.
Die Kandidaten und Kandidatinnen aus Spiez
Franz Arnold, Gemeindepräsident Spiez, bisheriger Grossrat Ursula Zybach, Finanzvorsteherin Spiez Eliane Baumann, Sozialkommission Spiez Didier Bieri, Präsident GGR Spiez Konrad Schüpbach, ehem. GGR Spiez
Spardebatte im Grossen Rat des Kantons Bern …
VEREIN BUCHT
oder mit feinem Pinsel gegen den dicken Rotstift
Die Novembersession des Grossen Rates scheint vergessen, obwohl man sie nicht vergessen sollte. Im Kanton Bern müssen aufgrund der Sparbeschlüsse über 200 Schulklassen an der Volksschule geschlossen werden. Nicht nur die Volksschule, sondern beispielsweise auch die Schule für Gestaltung Bern und Biel ist von den Sparmassnahmen betroffen. Mit der Schliessung eines Vorkurses an dieser kantonalen Ausbildungsstätte wird jungen Menschen, die nicht den gymnasialen Weg beschreiten können, die Möglichkeit genommen, dieses Übergangs- und Orientierungsjahr von der Volksschule zur Berufsausbildung im graphischen Gewerbe zu absolvieren. Dem Abbau an unserem in der Schweiz einzigartigen dualen Bildungssystem wird damit in einem spezifischen Segment weiter Vorschub geleistet. Studierende der Schule für Gestaltung Bern und Biel haben auf diesen folgenschweren Abbau in der Bildungslandschaft Bern mit Pinsel und Farbe geantwortet. Es bleibt zu hoffen, dass das aufgeklärte Stimmvolk die denkwürdigen Vorgänge durchschaut, wenn es darum geht, im kommenden März Parlament und Regierung neu zu bestellen. Nach dem Willen der bürgerlichen Ratsmehrheit soll weiterhin drastisch gespart werden, was
Bild Schule für Gestaltung Bern und Biel (Gesamtwerk) www.sfgbb.ch
bedeutet, dass bisher Verschonte womöglich in einer nächsten Runde der Sparwut zum Opfer fallen werden. Nur ein starker Kanton Bern kann Voraussetzungen einer qualitativ guten und für alle zugänglichen Ausbildung garantieren. Daher braucht es Vertreterinnen und Vertreter in Parlament und Regierung, die für ein breites und vielfältiges Bildungsangebot einstehen.
Franz Arnold, Grossrat Spiez